Was ist TZI? - mwmGruppe

Was ist TZI?
Eine ausführliche Beschreibung für Trainer und Berater
Verfasser:
Andreas Moser
Albrechtstraße 27
72072 Tübingen
[email protected]
Erstmals veröffentlicht 1996
Uni Landau, Weiterbildender Studiengang Betriebspädagogik (WSB)
© 1996 Andreas Moser Tübingen
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Interventionstechniken auf der Basis der
„Themenzentrierten Interaktion (TZI)“
(K. A. Moser 1996)
1. Geschichtliche Einordnung
Ruth C. Cohn (* 1912), Psychoanalytikerin, entwickelt ab 1955 eine Arbeits- und
Lernmethode für Gruppen, in denen der Leiter die analytische Distanz bzw. Neutralität verläßt und als partizipierender, als Person sichtbarer Leiter agiert. In engem Kontakt mit Vertretern der humanistischen Psychologie (z. B. Rogers, Perls,
Satir), der Erlebnistherapien (z. B. Whitaker) und der analytischen Gruppentherapie (z. B. Slavson, Wolf) formulierte sie die Grundsätze der „ThemenZentrierten
Interaktion“ und begann Mitte der sechziger Jahre, diese pädagogisch-therapeutische Arbeitsweise im „Workshop Institut for Living Learning“ weiterzugeben.
„Lebendiges Lernen“ ist damit als Hauptanliegen der TZI benannt und bedeutet:
• sich selbst und andere so zu leiten, daß wachstumsfreundliche und heilende
statt gefährdender Tendenzen im Menschen angeregt werden,
• das Lehren von Sachinhalten mit der Förderung der Persönlichkeit des einzelnen und dem Aufbau von Sozialbeziehungen in der Gruppe zu verbinden,
• Gruppen, Institutionen, Organisationen so zu leiten, daß kooperationsförderndes Bewußtsein als Grundlage von „Gedeihen“ entwickelt wird anstelle von
unproduktiver Rivalität und unreflektiertem Wachstum.
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2. Grundlagen
TZI ist ein Rahmenkonzept für die Arbeit mit Gruppen, das ein bestimmtes Wertesystem widerspiegelt, ein Interaktionsmodell beinhaltet und Techniken zur
Umsetzung dieser Grundlagen anbietet.
Drei Axiome zur Sinn- und Wertorientierung als Basis des Konzepts
1. Der Mensch ist eine psycho-biologische Einheit. Er ist auch Teil des Universums. Er ist darum autonom und interdependent. Autonomie (Eigenständigkeit)
wächst mit dem Bewußtsein der Interdependenz (Allverbundenheit).
Menschliche Erfahrung, Verhalten und Kommunikation unterliegen interaktionellen und universellen Gesetzen. Geschehnisse sind keine isolierten Gegebenheiten,
sondern bedingen einander in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
2. Ehrfurcht gebührt allem Lebendigen und seinem Wachstum. Respekt vor dem
Wachstum bedingt bewertende Entscheidungen. Das Humane ist wertvoll; Inhumanes ist wertbedrohend.
3. Freie Entscheidung geschieht innerhalb bedingender innerer und äußerer Grenzen. Erweiterung dieser Grenzen ist möglich. Unser Maß an Freiheit ist, wenn wir
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gesund, intelligent, materiell gesichert und geistig gereift sind, größer, als wenn
wir krank, beschränkt oder arm sind und unter Gewalt und mangelnder Reife
leiden. Bewußtsein unserer universellen Interdependenz ist die Grundlage humaner Verantwortung.
Zwei Postulate als methodische Grundprinzipien der Interaktion
Aus den Axiomen leitet Cohn Postulate ab; sie sind „Forderungen auf der Basis
des Paradox' der Freiheit in Bedingtheit". (Sie sind hier interpretiert wiedergegeben; Originaltext she. Cohn 1980, S. 121).
1. Sei deine eigene 'Chairperson' oder: Handele als dein eigener "Vorsitzender".
Bestimme selbst, wann Du reden und handeln willst und übernimm die Verantwortung für dein Tun. Versuche zu geben und zu empfangen, was du wirklich
willst. Nimm dich selbst, deine Aufgabe und deine Umgebung ernst. Sei dein
eigener 'Chairman', nicht der des andern.
2. Störungen und Betroffenheiten nehmen sich Vorrang.
Störungen fragen nicht nach Erlaubnis, sie sind einfach da: Als Schmerz, als
Freude, als Angst, als Zerstreutheit. Die Frage ist nur, wie wir sie bewältigen.
Antipathien und Verstörtheiten können den einzelnen versteinern und die Gruppe
unterminieren. Entscheidungen entstehen dann nicht auf der Basis realitätsbezogener Überlegungen, sondern unterliegen der Diktatur von Störungen.
Sage deshalb offen und rechtzeitig, wenn du dich auf die Arbeit in der Gruppe
nicht konzentrieren kannst, z. B. weil du gelangweilt, ärgerlich, unzufrieden oder
aus irgendeinem Grund mit anderen Dingen beschäftigt bist. Die Gruppe kann es
sich nicht leisten, auf deine konstruktive Mitarbeit zu verzichten.
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3. Anwendung: Die Interaktionskonzepte der TZI
Wenn die TZI-Postulate in der Gruppenarbeit zur Geltung kommen sollen, müssen diese methodischen Prinzipien handhabbar gemacht werden. Dazu wurden
drei Interaktions-Konzepte festgelegt: die dynamische Balance, die Idee prozeßhaften Geschehens und der partizipative Leitungsstil.
Das Konzept der „dynamischen Balance“
Als Grundlage des TZI - Modells dient Cohn (1980, S. 113 ff) die Annahme, daß
in der Gruppenarbeit immer vier Faktoren als Realität vorhanden sind:
Das ES
Das Thema, an dem sich die Gruppenaktivität orientiert
Das ICH
Jeder einzelne mit seinen Bedürfnissen, Emotionen, Einstellungen,
Erfahrungen, seiner Geschichte etc.
Das WIR
Die Gruppe, ihr Beziehungsgeflecht, die Interaktionen und Gruppenprozesse, das gemeinsame Erleben, gemeinsame Ziele und Bedürfnisse
Der GLOBE
Das Umfeld der Gruppe und der einzelnen Individuen, das sind alle
von außen auf die Gruppe wirkenden Einflüsse wie z. B. institutionelle
Rahmenbedingungen, Zeit, Raum, Natur, Welt etc.
Im Mittelpunkt des Lerngeschehens stehen die Themen, die für die Gruppe momentan relevant sind. Sie können sich auf gemeinsame Arbeitsvorhaben, Beziehungen untereinander oder Gruppenprozesse beziehen. Das THEMA steht mit den
anderen Eckpunkten des Dreiecks in einer gleichrangigen Beziehung. Das Gruppengeschehen läuft dann optimal, wenn
die drei Faktoren ICH / WIR / ES im
dynamischen Gleichgewicht stehen, also
eine gleichgewichtige Orientierung an
individuellen und Gruppenbedürfnissen
sowie am thematischen Fortschritt ermöglicht wird, ohne die Umwelt aus dem
Auge zu verlieren. Vernachlässigt man
einen Faktor, so ist er dennoch wirksam
und der Arbeitsprozeß gerät evtl. „aus
der Balance“.
Das Modell läßt sich in einem gleichseitigen Dreieck darstellen, das von einer
Kugel umschlossen wird.
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Die Auffassung vom Prozeß
TZI geht von einem prozeßhaften Geschehen in Gruppen aus, dessen Steuerung
die Hauptaufgabe der Leitung ist. Zu diesem Prozeß gehören alle Geschehnisse in
der Gruppe, die abhängig sind von den Vorerfahrungen und Einstellungen der
einzelnen, der Zusammensetzung der Gruppe, der gemeinsamen Aufgabe und den
äußeren Rahmenbedingungen. Ein solcher Prozeß ist - im Gegensatz zur konventionellen Auffassung von Lernen - nur bedingt planbar und erfordert eine flexible
Handhabung der geplanten Strukturen (Arbeitsformen) in der konkreten Situation.
Strukturen und Themen sind nur solange hilfreich, wie sie den aktuellen Gruppenprozeß unterstützen.
Der Prozeß wird gestützt durch Strukturen (Arbeitsformen), die von der Leitung
geplant und angeboten werden. Dazu gehören die Gruppengröße (von Einzelarbeit
über Kleingruppen bis Plenum) und die Zeit, die für die jeweilige Arbeitseinheit
vorgesehen ist.
Soweit sie thematisch eingebunden werden, können auch Organisationsformen,
Techniken, Methoden und Übungen anderer Verfahren zur Strukturierung herangezogen werden, solange sie den Wertegrundlagen der TZI nicht widersprechen.
Der partizipative Leitungsstil
Eine Leitung ist in TZI-Gruppen zu jedem Zeitpunkt vorhanden und spürbar. Die
Person kann wechseln, wird aber in ihrer Funktion explizit benannt.
Der partizipative Leitungsstil ist eine logische Konsequenz aus dem ChairpersonPostulat; danach ist jeder einzelne „Leiter seiner selbst“ und Vertreter der Interessen aller. Der Begriff „Partizipation“ hat nach Matzdorf (1993, S. 364) die
Bedeutung von „Anteilnahme, Teilhaftigkeit“ und grenzt sich damit von der
psychoanalytischen Auffassung der distanzierten Leitung ab.
Der Gruppenleiter ist demnach zum einen Teilnehmer, der seine Ideen, Interessen,
Gefühle gleichberechtigt in den Gruppenprozeß einbringen kann, zum anderen
Funktionsträger mit speziellen Aufgaben.
Zur Leitungsfunktion gehören im wesentlichen:
• Sicherung der dynamischen Balance
• Herausfinden der nächsten möglichen Schritte im Prozeß und entsprechende
Angebote (rollierende Prozeßplanung und -reflexion)
• Themen finden, formulieren und einführen
• Strukturierung der Arbeitsgruppe bzgl. Arbeitsformen und Zeit
• Förderung einer Gruppenatmosphäre, in der Ängste abgebaut und und Schwächen und Aggressionen akzeptiert werden. Daher sollen Interventionen des
Leiters im Prozeß folgende Forderungen erfüllen:
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- das Thema im Blick haben und es sichern
- dem Reifegrad der Gruppe angepaßt sein
- dem einzelnen Raum geben, Beiträge stimulieren
- den Gruppenprozeß fördern anstatt die eigene Meinung in den Vordergrund zu stellen oder direktiv einzugreifen
- entwicklungsorientiert, förderlich gemeint und formuliert sein
- ggfs. konfrontierend zur Selbstbild-Korrektur, aber nie zerstörend sein.
Interventionshilfen
Das methodisch-technische Handwerkszeug für TZI-Gruppen unterstützt die
Verwirklichung der Postulate und der Interaktionskonzepte. Die originär aus der
TZI stammenden Interventionshilfen sind die Kommunikationsregeln, Hinweise
zur Strukturierung und Hilfen zur Themenformulierung.
Kommunikations-Regeln (früher „Hilfsregeln“)
Vertritt dich selbst in deinen Aussagen;
sprich per "ICH" und nicht per "WIR" oder "MAN".
Hinter "man"- und "wir"-Formulierungen kann ich mich leicht verstecken. Zeige
dich als Person, übernimm die Verantwortung für das, was du sagst. Äußere deine
Meinung, nicht das, was andere vielleicht von dir hören wollen. Sprich nicht für
andere mit, die das vielleicht nicht wünschen. Sei zurückhaltend mit Verallgemeinerungen, sie unterbrechen häufig den Arbeitsprozeß der Gruppe.
Sei authentisch und selektiv in deinen Kommunikationen. Mache Dir bewußt, was du denkst und fühlst und wähle, was du sagst und tust.
Wenn ich etwas sage oder tue, weil ich soll, dann fehlt dieser Handlung meine
eigene bewährte Überprüfung, ich handle nicht eigenständig und fälle Entscheidungen, ohne wirklich zu entscheiden, ohne Rücksicht auf mein Wertesystem oder
mein Urteil.
Wenn du eine Frage stellst, sage, warum du fragst und was deine Frage für
dich bedeutet. Sage dich selbst aus und vermeide das Interview.
Echte Fragen verlangen Informationen, die nötig sind, etwas zu verstehen oder
Prozesse weiterzuführen. Authentische Informationsfragen werden durch die
Gründe für die Informationswünsche persönlicher und klarer. Dagegen sind viele
Fragen unecht; sie stellen indirekt Ansprüche an den anderen und vermeiden eine
persönliche Aussagen.
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Nur eine Person spricht zur gleichen Zeit.
Einigt euch auf eine Reihenfolge, wenn mehrere Personen zur gleichen Zeit sprechen wollen.
Seitengespräche bitte in die Gruppe.
Sie stören und sind meist wichtig, aber der/die Betreffende scheut sich, seinen
Punkt zu veröffentlichen oder kommt nicht gegen schnellere Sprecher an. Die
Gruppe bietet deshalb an, das Thema aufzunehmen ohne den einzelnen dazu zu
zwingen.
Achte auf eigene und fremde Signale.
Nimm dich selbst (den Körper, die Gefühle) bewußt wahr und entscheide dann,
was du veröffentlichst. Geh davon aus, daß der andere genauso authentisch handelt und nimm seine Signale ebenso ernst wie deine. (Diese Regel ist ein Gegengewicht gegen die kulturell bedingte Vernachlässigung unserer Körperund Gefühlswahrnehmung.)
Regeln sind Hilfestellungen, die der Verwirklichung der Postulate dienen...Sie
sind jedoch keine absoluten Größen. Ihre Verabsolutierung ist Mißbrauch und
dient dem Geist, den sie bekämpfen möchten.
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Strukturen
Die äußere Organisation der Gruppe im Arbeitsprozeß wird in der TZI-Methodenlehre als „Struktur“ bezeichnet. Strukturen sind wesentliche Steuerungselemente für das Halten der dynamischen Balance und müssen in ihrer Wirkung auf
den Prozeß behutsam überlegt werden. Zur Förderung der Interaktion sollte der
Leiter Strukturen setzen, die vielfältigen Kontakt ermöglichen; durch Strukturwechsel, Partner- und Gruppenarbeit werden neue Gesprächspartner sowie (äußerlich und innerlich) neue Sichtweisen ermöglicht. Dabei kann meist bei folgenden Punkten kann variiert werden:
Gruppengröße:
Einzelarbeit, Paargespräch, Kleingruppe ( 3 - 7 Teilnehmer), Plenum.
Zeitstruktur:
Zeiteinteilung für die jeweilige thematische Arbeit. Üblich ist ein 90-MinutenRaster, das wieder unterteilt werden kann, z. B. für Kleingruppen-Gespräche. Die
Zeitvorgabe bestimmt ganz wesentlich die Intensität der Zusammenarbeit.
Raum und Sitzordnung:
Einen konstanten Raum für das Plenum wählen, in dem die Gruppe „heimisch“
werden kann. Die Sitzordnung soll Blickkontakt und Kommunikation erleichtern;
die Möblierung soll variable Arbeitsformen zulassen.
Medien und Materialien:
Die Ressourcen verbaler wie nonverbaler Ausdrucksformen nutzen. Tatbestände
und Meinungen visualisieren und begreiflich machen. Durch unterschiedliche
Materialien die Teilnehmer mit ihren verschiedenen Eingangs- und Ausdruckskanälen ansprechen. Bezüge zum Umfeld herstellen.
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Regeln zur Themenformulierung
Das Thema ist der wichtige Schlüssel zur inhaltlichen Arbeit der Gruppe und zu
ihrem Prozeß. Es bedarf daher besonderer Zuwendung beim Entwickeln, Formulieren und Einführen in die Gruppe. Adäquat formuliert setzt es wichtige Impulse,
da es der Gruppe hilft, ihre Ideen und Energien zu erschließen und zu bündeln.
Das Thema drückt all das aus, wozu die Gruppe zusammengekommen ist: Die
Lösung von Sachaufgaben ebenso wie die Bearbeitung von Kommunikationsschwierigkeiten, die Klärung von Beziehungen oder die Durcharbeitung von
Lernstoff. Es ist das Thema, was die einzelnen Personen miteinander ins Gespräch
kommen und handeln läßt.
Hinweise zur Formulierung:
- Das Thema muß persönliches Erleben ermöglichen und es besprechbar machen.
Auch bei 'trockenen' Sachthemen möglichst den persönlichen Bezug suchen.
- Jedes Thema sollte etwas Bekanntes enthalten, an dem der Teilnehmer seinen
eigenen Anknüpfungspunkt findet und das gleichzeitig etwas Herausforderndes
hat ("angstfreie Verlockung").
- Das Thema sollte verschiedene Sichtweisen zulassen, so daß jeder seinen persönlichen Bezug formulieren kann. ICH-Formulierungen regen den einzelnen an,
Aussagen über sich selbst zu machen.
- Das Thema sollte das Resultat nicht vorwegnehmen. Wertungen und Festlegungen hindern möglicherweise Teilnehmer am unbefangenen Zugang.
- Die Formulierung sollte leicht verständlich und der Sprache der Teilnehmer
angepaßt sein. Positive Formulierungen unterstützen die Bereitschaft zur Mitarbeit.
Hinweise zur Einführung des Themas:
Der Leiter hat einen Vorsprung: Er kennt das Thema bereits, hat es durchdacht
und formuliert. Jetzt gilt es, die Teilnehmer "mit auf die Reise zu nehmen". Das
geschieht durch die Erklärung, weshalb das Thema gewählt wurde, wie es mit den
bisherigen Arbeitsschritten zusammenhängt und was es ermöglichen soll. Dazu
kommt die Information über die gewählte Struktur und den Zeitrahmen sowie ein
Hinweis auf den persönlichen Bezug des Leiters zum Thema. Die Einführung soll
das Thema dem Kopf verständlich machen, es mit der Gefühls- und Erfahrungsebene verbinden und zur Aktivität ermutigen.
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4. Literatur
Cohn, Ruth C.: Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion. Stuttgart (Klett) 1980 (4. Auflage)
Löhmer, C.; Standhardt, R. (Hrsg.): TZI. Pädagogisch-therapeutische Gruppenarbeit nach Ruth C. Cohn. Stuttgart (Klett-Cotta) 1995.
Langmaack, Barbara: Themenzentrierte Interaktion. Einführende Texte rund ums
Dreieck.Weinheim (Psychologie-Verlags-Union) 1991.
Matzdorf, Paul: Das „TZI-Haus“. Zur praxisnahen Grundlegung eines pädagogischen Handlungssystems. In: TZI macht Schule: Lebendiges Lehren und Lernen.
Hrsg. von R. C. Cohn und C. Terfurth. Stuttgart (Klett) 1993
Notizen:
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