LebensSpiegel - Das Lebenswerk

LebensSpiegel
Monatliche Zeitung „Das Lebenswerk“ • 6. Jahrgang • 2/2015
• Vorschau: Gesundheitsmesse S. 9
• Zum Rätseln und Schmunzeln S. 14
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LebensSpiegel
Februar 2015
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Impressum LebensSpiegel ®
Erscheinungsweise:
Herausgeber:
monatlich, Landkreis Hildesheim
Das Lebenswerk • Am Sonnenkamp 79-81 • 31157 Sarstedt
Fon 0 50 66 / 90 48 90 • [email protected] • www.daslebenswerk.de
Verantwortlicht i.S.d.P.: Susanne Palermo
Redaktion:
Wilfried Scholz, Mobil 0 16 3 / 1 63 10 57 • [email protected]
Layout:
Wiemann Werbung
Birkenstr. 32 • 30171 Hannover • Fon 05 11 / 9 79 43 37 • www.wiemannwerbung.de
Anzeigenverkauf:
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Anzeigenpreisliste 08/2011
Druckerei:
Buchdruckerei P. Dobler GmbH & Co. KG • 31061 Alfeld / Leine
© Vervielfältigung und Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.
Februar 2015
3
LebensSpiegel
Editorial
Inhalt
Editorial ................................................ 3
Monat Februar ..................................... 4
Vorgestellt: Izabela Koper .................... 5
Geburtstage ......................................... 6
Veranstaltungen ................................... 7
Heimbeirat ............................................ 8
Gesundheitsmesse Hildesheim .............. 9
Liebe Leserinnen und Leser,
Karneval im Norden ........................... 10
kaum hat 2015 angefangen, schon
„Was Du heute kannst besorgen …“
ist der erste Monat vorbei und der
Die neue Ausgabe des LebensSpiegel
Februar ist ja noch kürzer. Für mich
bietet Lesestoff in Sachen Heimbeirat.
ist Anfang Februar immer die Zeit, in
Sie lernen eine Mitarbeiterin des Se-
der ich an meine gute Vorsätze und
nioren- und Pflegezentrums Sarstedt
Pläne für das neue Jahr denke.
etwas näher kennen. Es gibt einen
Etwas für meine Gesundheit tun woll-
Ausblick auf die Gesundheitsmesse in
te ich, nichts Wichtiges auf die lange
Hildesheim und natürlich sind der Fa-
Bank schieben. Anfangserfolge gibt
sching und der Valentinstag Themen
es schon aber es ist noch nicht alles
in diesem Heft. Der LebensSpiegel
geschafft. Angesichts der geplanten
stellt Ihnen die Blume des Jahres vor
Gesundheitsmesse in Hildesheim ist
und selbstverständlich wieder ein Tier
mir dies bewusst geworden. Mehr
des Monats, diesmal Meerschwein-
Bewegung, gesunde Ernährung – das
chen. Freunde vom Rätseln und
sind Ziele, die nicht in eine Warte-
Schmunzeln werden ebenfalls wieder
schleife gehören. Gerade angesichts
fündig.
Ihr Wilfried Scholz
des kürzesten Monats ist mir klar:
Wohin steuert die Pflege? /
Valentinstag ........................................ 11
Sternsinger ........................................ 12
Blume des Jahres .............................. 13
Zum Rätseln und Schmunzeln .......... 14
Tier des Monats: Meerschweinchen ..... 15
Anzeige Das Lebenswerk .................. 16
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LebensSpiegel
Februar 2015
Monat Februar – kurz, aber mit Schaltfunktion
Der Februar (lateinisch februare
„reinigen“) ist der zweite Monat
des Jahres im gregorianischen Kalender. In Österreich wird er auch
Feber genannt.
Der Monat umfasst 28 Tage
und in Schaltjahren 29 Tage. Im
gregorianischen Kalender ist jedes
Jahr ein Schaltjahr mit 29-tägigem Februar, das durch 4, aber
nicht auch durch 100 ohne Rest
teilbar ist, mit der Ausnahme, dass
ein durch 400 ohne Rest teilbares
Jahr wiederum ein Schaltjahr ist
(z. B. das Jahr 2000). Das nächste
Schaltjahr ist 2016.
Im römischen Kalender war der
Februarius ursprünglich der letzte
Monat. Aus diesem Grund erhielt
genau dieser Monat damals überzählige Schalttage angehängt, ein
Brauch, der sich durch die julianische und gregorianische Kalenderreform hindurch erhalten hat.
Eine alte Bezeichnung für den
Februar ist Hornung. Weitere
gebräuchliche Namen waren
Schmelzmond und Sporkel oder
Spörkel. Bei Gärtnern war früher
die Bezeichnung Taumonat (Taumond) üblich.
Die Bezeichnung Narrenmond
für den Februar rührt von den
ausgelassenen Feierlichkeiten von
Fastnacht (Fassenacht, Fasnet)
oder Fasching her.
Bauernregeln
• Spielen die Mücken im
Februar, frier’n Schaf’ und
Bien’ das ganze Jahr.
• Ist der Februar trocken und
kalt, kommt im März die
Hitze bald.
• Nebel im Februar – Kälte das
ganze Jahr.
• Februar mit Frost und Wind
macht die Ostertage lind.
• Im Hornung Schnee und Eis,
macht den Sommer lang und
heiß.
• Wenn’s im Februar nicht schneit,
schneit’s in der Osterzeit.
• Kalter Februar gibt ein gutes
Roggenjahr.
• Wenn’s der Hornung gnädig
macht, bringt der Lenz den
Frost bei Nacht.
1816 in Berlin und starb mit 58
Jahren in Wiesbaden.
Thomas Alva Edison war mit
über 1000 Patenten einer der bedeutendsten US-amerikanischen
Erfinder und Unternehmer, der
mit seinen Erfindungen die umfassende Elektrifizierung maßgeblich vorantrieb. Er wurde am
11. Februar 1847 in Milan, Ohio,
geboren und starb 1931 in West
Orange, New Jersey.
Emil Erich Kästner war ein
deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor (u. a. Kinderbücher
„Emil und die Detektive“, „Pünktchen und Anton“, „Das fliegende
Klassenzimmer“ und „Das doppelte Lottchen“). Er wurde am 23.
Februar 1899 in Dresden geboren
und starb 1974 in München.
Wilhelm Carl Grimm war ein
deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie mit seinem
Prominente, die im Februar Bruder Jacob Sammler von Sagen
und Märchen. Er wurde am 24.
Geburtstag haben
Februar 1786 in Hanau geboren
und starb 1859 in Berlin.
Eugen Berthold Friedrich
Elizabeth Taylor war eine als
Brecht war ein bedeutender
Filmlegende geltende Schauspieleweltweit bekannter deutscher
rin und mehrfache Oscar-PreisträDramatiker und Lyriker des 20.
gerin. Sie wurde am 27. Februar
Jahrhunderts (u. a. „Die Dreigroschenoper“, „Mutter Courage und 1932 in London geboren und starb
am 23. März 2011 in Los Angeles.
ihre Kinder“, „Leben des GaliJosef Dieter Maier ist ein ehelei“). Er wurde am 10. Februar
maliger deutscher Fußballtorwart,
1898 in Augsburg geboren und
der mit der Nationalmannschaft
starb mit 58 Jahren in Berlin.
Ernst Theodor Amandus Litfaß Europa- (1972) und Weltmeister
(1974), mit dem FC Bayern Münwar ein deutscher Geschäftsmann, u. a. Druckereibesitzer und chen Deutscher Meister wurde.
Mehrfach wurde er „Deutschlands
Verleger, der in Berlin die später
Fußballer des Jahres“. Er wurde
nach ihm benannte und weltweit
verbreitete „Litfaß-Säule“ erfand. am 28. Februar 1944 in Metten
Geboren wurde er am 11. Februar geboren.
Februar 2015
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LebensSpiegel
Izabela Koper: aktiv in Beruf und Freizeit
Seit dem Februar 2010 gehört sie
zum Senioren-und Pflegezentrum
Sonnenkamp in Sarstedt. Die 23jährige Izabela Koper kümmert sich als
Pflegeassistentin um das Wohl der
Bewohnerinnen und Bewohner.
Izabela Koper ist in Zlotow in Polen
geboren und aufgewachsen. Als
Neunjährige kam sie mit ihrer Familie
nach Deutschland. Später bauten ihre
Eltern dann ein Haus im Sonnenkamp.
Nach der Schule begann Izabela
Koper eine Friseurlehre in Hildesheim
und war auch als Verkäuferin tätig.
Dann orientierte sie sich neu und
seit Februar 2010 gehört sie zum
Team des Senioren- und Pflegezentrums Sonnenkamp. Sie schätzt die
Kollegialität und die Arbeit mit den
Senioren und natürlich bietet auch der
kurze Weg zum Arbeitsplatz Vorteile.
Beruflich hat sie in der Pflege ihren
Platz gefunden. „Es macht mir Freude.
Ich habe immer gern mit Menschen
zu tun gehabt und kann mir überhaupt
nicht vorstellen allein ohne eine Team
zu arbeiten“, sagt die 23jährige. Und
sie hat sich beruflich weitere Ziele
gesetzt. Sie möchte noch in diesem
Jahr eine Ausbildung zur Pflegefachkraft aufnehmen. Darauf freut sie sich
und will die Herausforderung gern
annehmen, um sich beruflich weiter zu
qualifizieren.
Izabela Koper ist eine dynamische
junge Frau. „Ich brauche Action
und Bewegung. Und Fitness ist mir
wichtig“, erklärt sie. Das spiegelt sich
auch in ihren Freizeitaktivitäten wider.
Sie geht gern schwimmen und treibt
viel Sport. Seit diesem Jahr und als
Vorsatz für 2015 hat sie begonnen,
regelmäßig zu joggen. Und da sind
dann natürlich noch die Spaziergänge
mit ihrem Hund „Monti“. Unverzichtbar
sind für Izabela Koper die Treffen
mit ihren Freundinnen, gemeinsame
Abende und gemeinsames Ausgehen,
Kinobesuche. In die Zukunft geblickt,
wird natürlich eine andere Beschäftigung ihre Konzentration erfordern:
“Wenn die Ausbildung beginnt, werden natürlich das Lernen und Lesen
von Fachliteratur viel Aufmerksamkeit
und Zeit in Anspruch nehmen.“
Mehr als nur ein Job!
Für unsere Seniorenzentren in Sarstedt und Söhlde sowie der Ambulanten Pflege in Hildesheim suchen wir ab sofort:
examinierte Pflegefachkräfte (m/w)
in Voll- und Teilzeit
Ihr Anforderungsprofil:
Unser Angebot:
• abgeschlossene Berufsausbildung in der Alten- oder
Krankenpflege
• hohe fachliche und soziale Kompetenz
• Verantwortungsbewusstsein und Engagement
• Aufgeschlossenheit gegenüber neuen pflegerischen
und medizinischen Erkenntnissen und Entwicklungen
• Bereitschaft zur Mitwirkung an kontinuierlichen
Verbesserungsprozessen
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• berufliche Weiterentwicklung
• hohe Qualitäts- und Pflegestandards
• leistungsgerechte Vergütung
• einen unbefristeten Arbeitsvertrag
• flexible Arbeitszeiten (Voll- oder Teilzeit)
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an Frau Susanne Palermo.
Senioren- und Pflegezentrum
Sonnenkamp
Am Sonnenkamp 79-81
31157 Sarstedt
Senioren- und Pflegezentrum
Buddes Hof
Bockmühlenstr. 6
31185 Söhlde
Ambulante Pflege
Osterstr. 33
31134 Hildesheim
6
LebensSpiegel
Geburtstag im Sonnenkamp
Dietmar Adler
26.02.1947, 68 Jahre
Ilse Bock
01.02.1924, 91 Jahre
Hertha Heidenblut
07.02.1921, 94 Jahre
Februar 2015
Wir begrüßen im Sonnenkamp
Franz Gottwald
18.11.2014
Helmut Seeger
08.01.2015
Geburtstag in der Ambulanten Pflege
Helga Salamon
16.02.1931, 84 Jahre
Kaija Schmid
20.02.1932, 83 Jahre
Hildegard Kreye
21.02.1932, 83 Jahre
Waldtraud Paulsen
22.02.1928, 87 Jahre
Geburtstag im Buddes Hof
Gerda Rübesam
07.02.1938, 77 Jahre
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Gertrud Freiter
17.02.1934, 81 Jahre
Irmgard Berger
20.02.1928, 87 Jahre
Gertrud Grinfelds
09.02.1923, 92 Jahre
Wir nehmen Abschied von:
Hans Wahnig * 23.05.1925 † 03.01.2015
Clemens Kellner * 07.07.1934 † 03.01.2015
Ortrud Dammann * 05.03.1924 † 20.12.2014
Hildegard Hein * 14.12.1923 † 24.12.2014
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Februar 2015
LebensSpiegel
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Veranstaltungen im Februar 2015
Angebote für Bewohnerinnen und Bewohner:
montags:
Gesprächskreis zum Wochenstart
dienstags:
Gymnastik, Gedächtnistraining,
Spielenachmittag
mittwochs:
Hauswirtschaft, Kleingruppe Gymnastik
donnerstags: Gymnastik, Gedächtnistraining,
Singnachmittag
freitags:
Kraft- und Balancetraining
1. Samstag:
Kegeln
2. + 3. Samstag: Kreativ
4. Samstag:
Bingo
Geplant sind außerdem:
11.02.15
15.00 Uhr, Faschingsfeier
12.02.15
09.30 Uhr, Fastnachtsfrauen
Söhlde
03.02.15 Dorfversammlung, Ortsvorsteher Mölme
04.02.15 Heimatmuseums Hoheneggelsen geöffnet
05.02.15 „Das Alter hat eine Zukunft“, Landfrauenverein
Steinbrück, Ref.: Sabine von Krosigk
06.02.15 DGH-Schmücken für Fastnacht,
Junggesellenschaft Mölme
06.02.15 Jahreshauptversammlung, TSV Söhlde von 1896 e.V.
08.02.15 Mölmer Fastnacht, Heimatbund Mölme
12.02.15 Seniorennachmittag, Feldbergen
14.02.15 Kinderfasching, TuS Hoheneggelsen von 1892 e.V.
14.02.15 Faschingsumzug, Junggesellenschaft Bettrum
15.02.15 Kinderfasching, Junggesellenschaft Bettrum
15.02.15 Kindermaskerade, Theaterverein Söhlde
18.02.15 Jahreshauptversammlung, Verein zur Erhaltung
historischer Mühlen in Söhlde e.V.
21.02.15 Boßelturnier, Freiwillige Feuerwehr Groß Himstedt
26.02.15 Jahreshauptversammlung, Dorfgemeinschaft Söhlde
28.02.15 Jahreshauptversammlung, DLRG Ortsgruppe Söhlde
Sarstedt
07.02.15 Fastnachtsumzug Junggesellen Hotteln
13.02.15 The Milltones - Veranstaltung der Kulturgemeinschaft
Sarstedt. Für diese Veranstaltung stehen nur ca.
80 Plätze zur Verfügung, da die Gäste an diesem
Abend an Tischen sitzen werden.
18.02.15 Aschermittwochveranstaltung in Hotteln
20.02.15 Jahresmitgliederversammlung
Marketingverein Fair-Giften e. V.
28.02.15 Jahreshauptversammung DLRG Ortsgruppe Sarstedt
Alle Angaben ohne Gewähr!
Angebote für Bewohnerinnen und Bewohner:
montags:
Gymnastik / Sturzprävention
dienstagvorm.: Spaziergang od. gemeinsames Singen
dienstagsnachm.: Leserunde
mittwochs:
Hirn - Leistungs - Training
donnerstagvorm.: Gemeinsames Basteln
donnerstagnachm.: Leserunde oder
PMR (ProgressiveMuskelRelaxation)
freitags:
Sturzpräventation / Gymnastik
1. + 3. Samstag: Bingo
2. + 4. Samstag: Kegeln
Geplant sind außerdem:
07.02.15
10 Uhr, Kegeln im Fitnessraum
13.02.15
15 Uhr, Faschingsfeier für Bewohner mit
musikalischer Begleitung
14.02.15
10 Uhr, Bingo auf WB 5
19.02.15
16 Uhr, evangel. Gottesdienst
20.02.15
13 Uhr, Heimbeiratssitzung
im Café
21.02.15
10.00 Uhr, Spielevormittag auf WB 5
28.02.15
10.00 Uhr, Bingo auf WB
Hildesheim
04.02.15 19:00 - 21:15 Uhr Arkadien an der Innerste - Landschaftsgärten im Hildesheimer Land - Vortrag des
Hildesheimer Heimat- und Geschichtsvereins e.V. in
Kooperation mit der Volkshochschule. Ort: VHS 1,
Pfaffenstieg 4-5
05.02.15 Epiphanius von Pavia und der Hildesheimer Dom.
Lichtbildervortrag von Dr. Bernhard Gallistl
Veranstalter: Deutsch-Italienische-Gesellschaft
Hildesheim - Ort: VHS, Pfaffenstieg 4-5
07.02.15- 23. Hildesheimer Kindertheaterwoche, vom
15.02.15 7. bis 15. Februar 2015 findet die Hildesheimer
Kindertheaterwoche mittlerweile zum 23.
Mal im TfN statt. Freie Kindertheater aus ganz
Deutschland sind eingeladen und präsentieren gemeinsam mit dem TfN eine Woche lang Theater zum
Zuschauen, Zuhören und Mitmachen.
14.02.15 Maskenworkshop Monster – Mumien – Mutationen
Für Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene. Anmeldung
bis 12.02. unter Tel.: 05121 / 29936-85 oder per
Email an info(at)stadtmuseum-hildesheim.de
Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus
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LebensSpiegel
Februar 2015
Heimbeirat im Senioren- und Pflegezentrum Sonnenkamp
Bindeglied zwischen
Heimleitung und Bewohnerschaft
Alle zwei Jahre wird gewählt im
Seniorenzentrum Sonnenkamp
Sarstedt. Bewohnerinnen und Bewohner bestimmen, wer sie im Heimbeirat
vertreten soll. 2015 ist wieder Wahltermin im Senioren- und Pflegezentrum.
Der Heimbeirat ist Vermittler und
Bindeglied zwischen Heimleitung und
Bewohnerschaft. Seine Mitglieder
vertreten die Interessen und Belange
der Bewohnerinnen und Bewohner.
Zu den Aufgaben des Heimbeirates
gehört es außerdem, das Einleben der
neuen Bewohnerinnen und Bewohner
in das Heim zu fördern.
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Die Mitglieder des Heimbeirates des Senioren- und Pflegezentrums Sonnenkamp in Sarstedt
Die Mitwirkung des Heimbeirates
ist beispielsweise gefragt bei Entscheidungen über Maßnahmen zur
Unfallverhütung, bei der Planung und
Durchführung von Veranstaltungen,
Alltags- und Freizeitgestaltung. Wenn
es um Angelegenheiten von Unterkunft, Betreuung und Verpflegung
geht oder Maßnahmen zur Förderung
der Betreuungsqualität geht gilt dies
ebenso.
„Ich freue mich, dass sich Bewohnerinnen und Bewohner engagieren. Der Heimbeirat erfüllt eine
bedeutende Funktion für ein gutes
Zusammenleben und ist auch für die
Leitung ein wichtiger Ansprechpartner
in vielen Angelegenheiten“, erklärt
Geschäftsführerin Susanne Palermo.
„Wir nehmen gern Anregungen auf,
die das Zusammenleben in unserem
Haus weiter verbessern. Eine gute
und vertrauensvolle Zusammenarbeit
mit dem Heimbeirat ist Teil unseres
Bestrebens, dass sich alle Bewohner
hier zu Hause fühlen.“
Dem Heimbeirat des Senioren- und
Pflegezentrums Sonnenkamp in
Sarstedt gehören an: Ursula Butte,
Sylvia Garre, Fridoline Regner, Ilse
Rittmeier, und Margret Sievers. Der
Heimbeirat trifft sich im Regelfall monatlich, um aktuelle Dinge zu besprechen. An den Sitzungen nehmen auch
Leiterinnen und Leiter der einzelnen
Abteilungen des Hauses teil: Küche,
Pflege, Betreuung. So können manche Fragen direkt und schnell geklärt
werden. Eigene Anliegen kommen
zur Sprache aber auch Themen, die
von Bewohnerinnen und Bewohnern
an sie herangetragen wurden. Jede
Bewohnerin und jeder Bewohner kann
sich mit Anregungen an den Heimbeirat wenden. Bei der ersten Sitzung
im neuen Jahr nahm die Planung von
Veranstaltungsangeboten naturgemäß
einen breiten Raum ein.
Februar 2015
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LebensSpiegel
4. Hildesheimer Gesundheitsmesse
Das Lebenswerk ist dabei
Mehr als 40 regionale und überregionale Aussteller
werden zur vierten Hildesheimer Gesundheitsmesse in der
Sparkassenarena Hildesheim erwartet. Sie findet vom 28.
Februar bis 1. März statt.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung sollen Information und
persönliche Beratung stehen. Die Besucher erwartet ein
Angebot von Dienstleistungen und Produkten rund um das
Thema Gesundheit. Es gibt Gelegenheit mit den Aussteller-Teams aus den Bereichen Krankenhaus, Sanitätshaus,
Reha- und Pflegeeinrichtung, Krankenkasse zu sprechen.
Mit dabei sind auch Anbieter zu den Themen Wellnessund Fitness.
Auf der Gesundheitsmesse informieren wird auch das
Lebenswerk – dazu gehören die Senioren- und Pflegezentren Sonnenkamp in Sarstedt und Buddes Hof in Söhlde
sowie die Ambulante Pflege in der Osterstraße Hildesheim.
„Wir haben auch in der Vergangenheit die Gelegenheit
genutzt, uns bei Messen und Fachausstellungen zu präsentieren. Das gilt für die Wirtschaftsausstellung Sarstedt,
die Seniora in Hannover und auch bei der Hildesheimer
Gesundheitsmesse waren wir schon dabei“, erklärt Geschäftsführerin Susanne Palermo dazu. „Wir freuen uns
auf die Gesundheitsmesse, auf viele Besucher unseres
Messestandes und auf gute Gespräche mit den Messebesuchern.“
Öffentliche Fachvorträge bereichern das Angebot der
vierten Hildesheimer Gesundheitsmesse und geben ihr
eine besondere Qualität. Sie finden am Samstag im Rahmen des Gesundheitsforums der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung von 11.00 Uhr bis 16.45 Uhr und am Sonntag
von 10.30 bis 17.00 Uhr unter der Regie der Veranstalterin
HRW media in der Lounge der Sparkassen Arena statt.
Das Lebenswerk beteiligt sich ebenfalls mit einem
Fachvortrag am Programm. Pflegemanager Phillipp Seifert
referiert zum Thema „Entbürokratisierte Pflegedokumentation. Der Vortrag ist geplant für den 1. März, 16.30 Uhr.
Die Messe ist jeweils täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Tageskarte kostet 5 Euro, der ermäßigte Eintrittspreis
beträgt 3 Euro
Hoffnung
Und dräut der Winter noch so sehr
mit trotzigen Gebärden,
und streut er Eis und Schnee umher,
es muss doch Frühling werden.
Blast nur, ihr Stürme, blast mit Macht,
mir soll darob nicht bangen,
auf leisen Sohlen über Nacht
kommt doch der Lenz gegangen.
Drum still! Und wie es frieren mag,
o Herz, gib dich zufrieden,
es ist ein großer Maientag
der ganzen Welt beschieden.
Und wenn dir oft auch bangt und graut,
als sei die Höll‘ auf Erden,
nur unverzagt auf Gott vertraut!
Es muss doch Frühling werden.
Emanuel Geibel
10
LebensSpiegel
Februar 2015
Karneval – den gibt es auch im Norden
Umzug-Traditionen in
Braunschweig und Hannover
Wer an Karneval denkt, dem kommt
natürlich zuerst der Rheinische Karneval mit seinen großen Festumzügen in
den Sinn. Doch auch in Norddeutschland geht es in der Karnevalszeit
mitunter närrisch zu. Es gibt allerlei
Brauchtum, das in Städten und Gemeinden begangen wird.
Seit vier Jahrzehnten beispielsweise
feiern die Fastnachtsfrauen in Söhlde
die Weiberfastnacht und in Hildesheim
sind die Hildesheimer Funken gerade
in ihrer 60. Session aktiv. Große Umzüge in der Region gibt es in Hannover und vor allem in Braunschweig.
„Mit Lebensfreud und Fastnachtstrubel feiert die Region Schoduvel“: Das
ist das Motto des 37. Braunschweiger
Karnevalszuges, geplant für den 15.
Februar 2015. Es ist der viertgrößte
Karnevalszug Deutschlands (nach
Köln, Düsseldorf und Mainz) mit rund
6000 aktiven Teilnehmern, 50 Musikzügen und 85 Motivwagen. Veranstaltet wird der Zug vom Komitee Braunschweiger Karneval, zu dem sich 1977
drei Karnevalsgesellschaften zusammengeschlossen haben.
Am Samstag vor Rosenmontag (14.
Februar 2015) soll sich der Karnevalsumzug in Hannover in Bewegung
setzen, zum 24. Mal. Mit Festwagen
und verkleidetem Fußvolk wollen
die Hannoverschen Karnevalisten
durch Hannovers Innenstadt ziehen.
Seit mehr als 40 Jahren gibt es das
Komitee Hannoverscher Karneval, im
gehören mehr als zehn Vereine an.
Mitte der 60er Jahre wurde das erste
Stadtprinzenpaar gekürt. Die Karnevalsvereine bieten in der Saison Veranstaltungen für Jung und Alt – von
Kinderkarneval bis Galaprunksitzung.
Information im Internet:
www.karnevalinhannover.de
www.braunschweiger-karneval.de
Die Fotos (Archivbilder) vermitteln Eindrücke von den Umzügen
in Braunschweig (Foto unten) und
Hannover
Februar 2015
LebensSpiegel
11
Ein Tag für Verliebte
Es ist der Tag, an dem sich Verliebte kleine Geschenke
machen - der 14. Februar wird als Valentinstag begangen.
In England und Nordamerika hat dieser Tag eine lange
Tradition, in Mitteleuropa erst nach dem zweiten Weltkrieg.
1950 fand in Nürnberg der erste Valentinsball statt.
Vor allem die Blumengeschäfte sind es, die zum Valentintag Hochkonjunktur haben. Denn nach wie vor sind
Blumen als Zeichen der Verbundenheit und Zuneigung als
Geschenk besonders beliebt.
Brauchtum gibt es auch fern von uns:
In Japan beschenken am 14. Februar Frauen die Männer
mit Schokolade. Dafür dürfen sie dann einen Monat später
am White Day weiße Schokolade als Gegengeschenk
erwarten.
In Brasilien wird der Tag der Liebenden (Dia dos Namorados) nicht im Februar sondern am 12. Juni gefeiert.
Dabei machen sich die Liebespaare kleine Geschenke.
„Wohin steuert die Pflege?“
Karl-Joseph Laumann sprach in Hildesheim –
Pflegenotensystem kritisiert
„Wohin steuert die Pflege?“ – um diese Frage ging es bei
einer Veranstaltung im Januar in Hildesheim. Die Bundestagsabgeordnete Ute Bertram, selbst Mitglied im Gesundheitsausschuß des Deutschen Bundestages, hatte dazu
den Bevollmächtigten der Bundesregierung für Patienten
und Pflege, Karl-Joseph Laumann, eingeladen.
In seinem Statement stellte der beamtete Staatssekretär
im Bundesgesundheitsministerium Grundzüge für eine
Weiterentwicklung der Pflege dar, beantwortete anschließend Fragen aus dem Publikum. Interessierte Zuhörer
waren auch die Geschäftsführerin des Lebenswerkes und
die Leitungen des Pflegemanagements der beiden stationären Einrichtungen Sonnenkamp in Sarstedt und Buddes
Hof in Söhlde.
Karl-Joseph Laumann unterstrich grundsätzlich die
Bedeutung der häuslichen Pflege, ohne die erheblich mehr
als die zur Zeit rund eine Million Arbeitskräfte benötigt
wurden, Arbeitskräfte die es so auf dem Arbeitsmarkt
nicht gebe. Zur Ausbildung und Gewinnung beruflichen
Nachwuchses zeigte sich Laumann als Anhänger einer
generalistischen Pflegeausbildung – einer Ausbildung also,
die sowohl Kranken- als auch Altenpflege umfasst. Generell sprach sich Laumann für eine faire Bezahlung in der
Pflege aus.
Als Beschwernis in der Pflege bezeichnete Laumann
die Bürokratie. Besonderes im Bereich der Dokumentation
sollten hier Verbesserungen durchgesetzt werden. Ausgesprochen kritisch äußerte sich der Pflege-Bevollmächtigte
zum gegenwärtigen Pflegenotensystem. Es sei richtig, die
Qualität der Einrichtungen zu prüfen. Das jetzige System sei
jedoch wenig aussagefähig und müsse abgelöst werden.
12
LebensSpiegel
Februar 2015
„Segen bringen, Segen sein“
Ernährung stand im
Mittelpunkt des Dreikönigssingens
Zum 57. Mal waren rund um den 6. Januar bundesweit
die Sternsinger unterwegs. „Segen bringen, Segen sein.
Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und
weltweit!“ heißt das Leitwort der Aktion Dreikönigssingen
2015, bei der in allen 27 deutschen Bistümern wieder Kinder und Jugendliche in den Gewändern der Heiligen Drei
Könige von Tür zu Tür zogen.
Traditionell besuchten Sternsinger auch die Einrichtungen des Lebenswerkes. Sie brachten in den Senioren- und
Pflegezentren Sonnenkamp in Sarstedt und Buddes Hof in
Söhlde über den Türen die Buchstaben C+B+M an („Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“).
Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur großen Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Mehr als
900 Millionen Euro wurden seither gesammelt, fast 67.000
Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt. Mit
den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit
Projekte unter anderem in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Ernährung, Rehabilitation sowie Nothilfe.
Bundesweite Träger der Aktion Dreikönigssingen sind
das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund
der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).
Seit 1984 bringen die Sternsinger jedes Jahr ihren Segen ins Bundeskanzleramt. Sternsinger aus der Filialkirche St.
Pankratius, Fuhrbach, in der Pfarrgemeinde St. Sebastian, Rhumspringe, vertraten das Bistum Hildesheim beim Sternsinger-Empfang von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur 57. Aktion Dreikönigssingen. Zum Gruppenfoto mit der Kanzlerin stellten sie sich gemeinsam mit Prälat Dr. Klaus Krämer, Präsident des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“, und
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Pfr. Simon Rapp, Bundespräses des
Bundes der
Deutschen
Katholischen Jugend (BDKJ), im Bundeskanzleramt auf.
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Quelle: Ralf Adloff / Kindermissionswerk
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Fußpflege
Wellness
Gesundheit
Komfortschuhe
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Februar 2015
13
LebensSpiegel
Der Gewöhnliche Teufelsabbiss ist die Blume des Jahres 2015
Die Loki Schmidt Stiftung hat den
Gewöhnlichen Teufelsabbiss (Succisa
pratensis) zur Blume des Jahres 2015
ernannt. Damit soll für den Schutz
dieser bedrohten Pflanze geworben
werden, die in den meisten Bundesländern auf der Roten Liste der
gefährdeten Arten steht.
Die Blume des Jahres steht immer
auch stellvertretend für einen bedrohten Lebensraum. Beim Gewöhnlichen
Teufelsabbiss sind dies feuchte und
magere, offene Landschaften.
Die Farbenpracht der hübschen
hellblau, violett bis rosa gefärbten
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Blüten des Gewöhnlichen Teufelsabbisses ist ab Juli durch den Spätsommer zu sehen. Größere Bestände der
Art kommen derzeit im südlichen Teil
der Bundesrepublik beispielsweise
in den Alpen, im Schwarzwald und
im Odenwald vor. In den nördlichen
Bundesländern ist der Gewöhnliche
Teufelsabbiss hingegen nur noch an
wenigen Stellen zu finden.
Der Gewöhnliche Teufelsabbiss
fühlt sich in mageren, feuchten sowie
mäßig warmen offenen Landschaften
besonders wohl und kommt in Höhen-
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lagen von bis zu 1300 Metern vor.
Die attraktive, mehrjährige Staude
erreicht eine Höhe von 20 bis 100 cm
und erfreut zwischen Juli und September mit ihren meist hellblau, violett
oder selten auch rosa gefärbten, zierlichen Blüten. Diese stehen mit 50 bis
80 Einzelblüten in kleinen, kugeligen
Körbchen zusammen. Die Bestäubung erfolgt durch Bienen, Falter und
andere Insekten. Die Früchte des
Teufelsabbisses werden durch Wind
oder durch vorbeistreifende Tiere
ausgebreitet.
Sowohl der deutsche als auch der
lateinische Name für den Gewöhnlichen Teufelsabbiss sind auf die besondere Gestalt seines unterirdischen
Wurzelstocks zurückzuführen. Da
dieser im Herbst von unten abstirbt,
sieht er wie „abgebissen“ aus. Nach
einer Sage soll es der Teufel aus Zorn
abgebissen haben.
Mit der Bekanntgabe der Blume des
Jahres erinnert die Stiftung an ihre
Gründerin Loki Schmidt, die die Aktion
„Blume des Jahres“ im Jahr 1980 ins
Leben gerufen hat.
14
LebensSpiegel
Februar 2015
Zum Rätseln und Schmunzeln
Scherz- und andere Fragen
Bilderrätsel
Liebe Leserinnen und Leser,
auch in dieser Ausgabe des LebensSpiegel können sich
Rätselfreunde wieder an ein paar Fragen versuchen, für
deren Beantwortung mitunter ein bisschen „um die Ecke“
gedacht werden muss. Ich hoffe, Sie habe ein wenig Freude daran. Und wenn Sie nicht gleich allein auf die Lösung
kommen, fragen Sie vielleicht jemand, der ebenfalls gern
rätselt. Unten auf der Seite Antworten zu den Fragen aus
dem Vorheft, für Sie zum Vergleichen.
Hier zunächst die neuen Fragen:
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?
?
?
Die unterste Sprosse einer Schiffsleiter hängt bei Ebbe
50cm über dem Wasser. Die weiteren Sprossen folgen
im Abstand von 30cm. Bei Flut steigt das Wasser 1,40m.
Bei der wievielten Sprosse steht das Wasser nun
Welcher Richter arbeitet bei keinem Gericht
Bezeichnung für ein „blühendes Federvieh“
Zwei P, zwei U, zwei R dazu am rechten Ort - wie
heißt das Wort
Man gibt sie ab, wenn man berät und wählt, und
man erhebt sie, wenn man singt, erzählt
Antworten zu den Fragen aus dem Vorheft:
!
!
!
!
!
Der Handschuh hat keine Sohle
Harte Schale leckerer Kern – das sind Nüsse
Der Kuckuck legt Eier, baut aber selbst kein Nest
Das kleine weiße Haus ist ein Ei und wird vom
Küken bewohnt
Der Schuh trägt seinen Herrn und wird von seinem
Herrn getragen
Auflösung im nächsten Heft des LebensSpiegel.
Was ist das?
Können Sie erkennen, was auf dem Bild oben als Ausschnitt zu sehen ist? Mitmachen lohnt sich. Unter den
richtigen Einsendungen wird ein Gutschein für den Familienbrunch im Café im Sonnenkamp verlost. Außerdem
gibt es einen Gutschein für Kaffee satt und je zwei Stück
Kuchen im Café (für zwei Personen).
Senden Sie Ihre Lösung des Bilderrätsels an:
Redaktion des LebensSpiegel
Senioren- und Pflegezentrum
Sonnenkamp GmbH
Am Sonnenkamp 79, 31157 Sarstedt
oder per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Rätseln. Einsendeschluss: 20.2.2015
Der Rechtsweg ausgeschlossen.
Auflösung aus dem Januar-Heft
Zuckerstreuer
Februar 2015
15
LebensSpiegel
Meerschweinchen: Von Südamerika nach Europa
Das Hausmeerschweinchen (Cavia porcellus form.
domestica) ist die Haustierform eines Säugetiers der
Familie der Meerschweinchen (Caviidae). Die kleinen
Nager stammen aus Südamerika und wurden dort vor
etwa 3000 Jahren domestiziert. Im 16. Jahrhundert wurden
Hausmeerschweinchen nach Europa und Nordamerika
exportiert.
Meerschweinchen verständigen sich vor allem akustisch.
Sie können ein leises, wohliges Piepsen von sich geben
oder beruhigend purren. Ihr Schimpfen klingt wie ein
Knattern, und wenn sie große Angst haben, quietschen sie
ganz laut.
Haus-Meerschweinchen sind etwas dicker, langsamer
und gedrungener als ihre wilden Kollegen. Das liegt daran,
etwa ein Viertel der Körpermasse ausmacht. Ihre Nahrung
dass die kleinen Nager in Südamerika, ähnlich wie die
nehmen sie unregelmäßig über den Tag verteilt zu sich.
Hauskaninchen in Europa zunächst nicht als Schmusetie-
Wie alle Tierkinder spielen kleine Meerschweinchen
re, sondern als delikate Nahrung gezüchtet wurden. Auch
und leben ihren Bewegungsdrang stärker aus als die
charakterlich passen sich Haus-Meerschweinchen an ein
Erwachsenen. Besonders beliebt ist das Hopsen. Es kann
vorkommen, dass ein junges Meerschweinchen hundert
Mal in einer Minute hopst. Da kommt auch das aktivste
Menschenkind nicht mit.
Kaum zu glauben, aber wahr:
Wenn Meerschweinchenjunge geboren werden, sind
sie schon sehr weit entwickelt. Sie sind bereits vollständig
behaart, haben geöffnete Augen und Ohren und tragen
ihr zweites, bleibendes Gebiss. Die Milchzähne haben sie
bereits im Mutterleib verloren.
Leben mit uns Zweibeinern an.
Meerschweinchen
Das Hausmeerschweinchen ist im Gegensatz zu den
•
Herkunft Süd-Amerika
grau- bis rotbraunen eher kurzhaarigen Wildrassen in den
•
Nahrung Gras, Heu, Mohrrüben, Samen, Wurzeln,
verschiedensten Farben, Felllängen und -strukturen zu
Äpfel, Laub, Haferflocken
finden. Generell gibt es nahezu beliebige Kombinationen
•
Größe 25 bis 35 cm lang
aus Farben, Felllänge und Wirbeln. Dazu kommt noch
•
Brut-/Tragzeit 65 bis 74 Tage
eine unterschiedliche Haarstruktur (drahtig bis samtweich,
•
Erreichbares Alter 10 Jahre in menschlicher Obhut
sowie lockig).
•
Gewicht 0,6 bis 1,1 kg
Meerschweinchen sind reine Pflanzenfresser und besitzen deshalb einen großen Verdauungsapparat, welcher
Fotos: Zoo Hannover
16
LebensSpiegel
Februar 2015
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