LebensSpiegel Monatliche Zeitung „Das Lebenswerk“ • 6. Jahrgang • 2/2015 • Vorschau: Gesundheitsmesse S. 9 • Zum Rätseln und Schmunzeln S. 14 ar l p m e Sie! x E r n fü Ei 2 LebensSpiegel Februar 2015 Sie möchten ihren Kundenkreis durch eine ����������������������� ����������� ������������� ���������� �� ��������������������� ��� �� � � � �� �� ���������� ���������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������� �� ����������������������������������������������� �� ����������������������������������������� �� ����������������������������������������� �� ����������������������������������������������� �� ������������������������������������������������������ �� �������������������������������������� �� ������������ �� ����������������������� �� ��������������������������� �������������������� Anzeige erweitern? Eine Mitteilung machen oder jemandem zum Jubiläum gratulieren? 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Februar 2015 3 LebensSpiegel Editorial Inhalt Editorial ................................................ 3 Monat Februar ..................................... 4 Vorgestellt: Izabela Koper .................... 5 Geburtstage ......................................... 6 Veranstaltungen ................................... 7 Heimbeirat ............................................ 8 Gesundheitsmesse Hildesheim .............. 9 Liebe Leserinnen und Leser, Karneval im Norden ........................... 10 kaum hat 2015 angefangen, schon „Was Du heute kannst besorgen …“ ist der erste Monat vorbei und der Die neue Ausgabe des LebensSpiegel Februar ist ja noch kürzer. Für mich bietet Lesestoff in Sachen Heimbeirat. ist Anfang Februar immer die Zeit, in Sie lernen eine Mitarbeiterin des Se- der ich an meine gute Vorsätze und nioren- und Pflegezentrums Sarstedt Pläne für das neue Jahr denke. etwas näher kennen. Es gibt einen Etwas für meine Gesundheit tun woll- Ausblick auf die Gesundheitsmesse in te ich, nichts Wichtiges auf die lange Hildesheim und natürlich sind der Fa- Bank schieben. Anfangserfolge gibt sching und der Valentinstag Themen es schon aber es ist noch nicht alles in diesem Heft. Der LebensSpiegel geschafft. Angesichts der geplanten stellt Ihnen die Blume des Jahres vor Gesundheitsmesse in Hildesheim ist und selbstverständlich wieder ein Tier mir dies bewusst geworden. Mehr des Monats, diesmal Meerschwein- Bewegung, gesunde Ernährung – das chen. Freunde vom Rätseln und sind Ziele, die nicht in eine Warte- Schmunzeln werden ebenfalls wieder schleife gehören. Gerade angesichts fündig. Ihr Wilfried Scholz des kürzesten Monats ist mir klar: Wohin steuert die Pflege? / Valentinstag ........................................ 11 Sternsinger ........................................ 12 Blume des Jahres .............................. 13 Zum Rätseln und Schmunzeln .......... 14 Tier des Monats: Meerschweinchen ..... 15 Anzeige Das Lebenswerk .................. 16 4 LebensSpiegel Februar 2015 Monat Februar – kurz, aber mit Schaltfunktion Der Februar (lateinisch februare „reinigen“) ist der zweite Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. In Österreich wird er auch Feber genannt. Der Monat umfasst 28 Tage und in Schaltjahren 29 Tage. Im gregorianischen Kalender ist jedes Jahr ein Schaltjahr mit 29-tägigem Februar, das durch 4, aber nicht auch durch 100 ohne Rest teilbar ist, mit der Ausnahme, dass ein durch 400 ohne Rest teilbares Jahr wiederum ein Schaltjahr ist (z. B. das Jahr 2000). Das nächste Schaltjahr ist 2016. Im römischen Kalender war der Februarius ursprünglich der letzte Monat. Aus diesem Grund erhielt genau dieser Monat damals überzählige Schalttage angehängt, ein Brauch, der sich durch die julianische und gregorianische Kalenderreform hindurch erhalten hat. Eine alte Bezeichnung für den Februar ist Hornung. Weitere gebräuchliche Namen waren Schmelzmond und Sporkel oder Spörkel. Bei Gärtnern war früher die Bezeichnung Taumonat (Taumond) üblich. Die Bezeichnung Narrenmond für den Februar rührt von den ausgelassenen Feierlichkeiten von Fastnacht (Fassenacht, Fasnet) oder Fasching her. Bauernregeln • Spielen die Mücken im Februar, frier’n Schaf’ und Bien’ das ganze Jahr. • Ist der Februar trocken und kalt, kommt im März die Hitze bald. • Nebel im Februar – Kälte das ganze Jahr. • Februar mit Frost und Wind macht die Ostertage lind. • Im Hornung Schnee und Eis, macht den Sommer lang und heiß. • Wenn’s im Februar nicht schneit, schneit’s in der Osterzeit. • Kalter Februar gibt ein gutes Roggenjahr. • Wenn’s der Hornung gnädig macht, bringt der Lenz den Frost bei Nacht. 1816 in Berlin und starb mit 58 Jahren in Wiesbaden. Thomas Alva Edison war mit über 1000 Patenten einer der bedeutendsten US-amerikanischen Erfinder und Unternehmer, der mit seinen Erfindungen die umfassende Elektrifizierung maßgeblich vorantrieb. Er wurde am 11. Februar 1847 in Milan, Ohio, geboren und starb 1931 in West Orange, New Jersey. Emil Erich Kästner war ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor (u. a. Kinderbücher „Emil und die Detektive“, „Pünktchen und Anton“, „Das fliegende Klassenzimmer“ und „Das doppelte Lottchen“). Er wurde am 23. Februar 1899 in Dresden geboren und starb 1974 in München. Wilhelm Carl Grimm war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie mit seinem Prominente, die im Februar Bruder Jacob Sammler von Sagen und Märchen. Er wurde am 24. Geburtstag haben Februar 1786 in Hanau geboren und starb 1859 in Berlin. Eugen Berthold Friedrich Elizabeth Taylor war eine als Brecht war ein bedeutender Filmlegende geltende Schauspieleweltweit bekannter deutscher rin und mehrfache Oscar-PreisträDramatiker und Lyriker des 20. gerin. Sie wurde am 27. Februar Jahrhunderts (u. a. „Die Dreigroschenoper“, „Mutter Courage und 1932 in London geboren und starb am 23. März 2011 in Los Angeles. ihre Kinder“, „Leben des GaliJosef Dieter Maier ist ein ehelei“). Er wurde am 10. Februar maliger deutscher Fußballtorwart, 1898 in Augsburg geboren und der mit der Nationalmannschaft starb mit 58 Jahren in Berlin. Ernst Theodor Amandus Litfaß Europa- (1972) und Weltmeister (1974), mit dem FC Bayern Münwar ein deutscher Geschäftsmann, u. a. Druckereibesitzer und chen Deutscher Meister wurde. Mehrfach wurde er „Deutschlands Verleger, der in Berlin die später Fußballer des Jahres“. Er wurde nach ihm benannte und weltweit verbreitete „Litfaß-Säule“ erfand. am 28. Februar 1944 in Metten Geboren wurde er am 11. Februar geboren. Februar 2015 5 LebensSpiegel Izabela Koper: aktiv in Beruf und Freizeit Seit dem Februar 2010 gehört sie zum Senioren-und Pflegezentrum Sonnenkamp in Sarstedt. Die 23jährige Izabela Koper kümmert sich als Pflegeassistentin um das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner. Izabela Koper ist in Zlotow in Polen geboren und aufgewachsen. Als Neunjährige kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Später bauten ihre Eltern dann ein Haus im Sonnenkamp. Nach der Schule begann Izabela Koper eine Friseurlehre in Hildesheim und war auch als Verkäuferin tätig. Dann orientierte sie sich neu und seit Februar 2010 gehört sie zum Team des Senioren- und Pflegezentrums Sonnenkamp. Sie schätzt die Kollegialität und die Arbeit mit den Senioren und natürlich bietet auch der kurze Weg zum Arbeitsplatz Vorteile. Beruflich hat sie in der Pflege ihren Platz gefunden. „Es macht mir Freude. Ich habe immer gern mit Menschen zu tun gehabt und kann mir überhaupt nicht vorstellen allein ohne eine Team zu arbeiten“, sagt die 23jährige. Und sie hat sich beruflich weitere Ziele gesetzt. Sie möchte noch in diesem Jahr eine Ausbildung zur Pflegefachkraft aufnehmen. Darauf freut sie sich und will die Herausforderung gern annehmen, um sich beruflich weiter zu qualifizieren. Izabela Koper ist eine dynamische junge Frau. „Ich brauche Action und Bewegung. Und Fitness ist mir wichtig“, erklärt sie. Das spiegelt sich auch in ihren Freizeitaktivitäten wider. Sie geht gern schwimmen und treibt viel Sport. Seit diesem Jahr und als Vorsatz für 2015 hat sie begonnen, regelmäßig zu joggen. Und da sind dann natürlich noch die Spaziergänge mit ihrem Hund „Monti“. Unverzichtbar sind für Izabela Koper die Treffen mit ihren Freundinnen, gemeinsame Abende und gemeinsames Ausgehen, Kinobesuche. In die Zukunft geblickt, wird natürlich eine andere Beschäftigung ihre Konzentration erfordern: “Wenn die Ausbildung beginnt, werden natürlich das Lernen und Lesen von Fachliteratur viel Aufmerksamkeit und Zeit in Anspruch nehmen.“ Mehr als nur ein Job! Für unsere Seniorenzentren in Sarstedt und Söhlde sowie der Ambulanten Pflege in Hildesheim suchen wir ab sofort: examinierte Pflegefachkräfte (m/w) in Voll- und Teilzeit Ihr Anforderungsprofil: Unser Angebot: • abgeschlossene Berufsausbildung in der Alten- oder Krankenpflege • hohe fachliche und soziale Kompetenz • Verantwortungsbewusstsein und Engagement • Aufgeschlossenheit gegenüber neuen pflegerischen und medizinischen Erkenntnissen und Entwicklungen • Bereitschaft zur Mitwirkung an kontinuierlichen Verbesserungsprozessen • vielseitiger und abwechslungsreicher Aufgabenbereich • angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team • berufliche Weiterentwicklung • hohe Qualitäts- und Pflegestandards • leistungsgerechte Vergütung • einen unbefristeten Arbeitsvertrag • flexible Arbeitszeiten (Voll- oder Teilzeit) Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an Frau Susanne Palermo. Senioren- und Pflegezentrum Sonnenkamp Am Sonnenkamp 79-81 31157 Sarstedt Senioren- und Pflegezentrum Buddes Hof Bockmühlenstr. 6 31185 Söhlde Ambulante Pflege Osterstr. 33 31134 Hildesheim 6 LebensSpiegel Geburtstag im Sonnenkamp Dietmar Adler 26.02.1947, 68 Jahre Ilse Bock 01.02.1924, 91 Jahre Hertha Heidenblut 07.02.1921, 94 Jahre Februar 2015 Wir begrüßen im Sonnenkamp Franz Gottwald 18.11.2014 Helmut Seeger 08.01.2015 Geburtstag in der Ambulanten Pflege Helga Salamon 16.02.1931, 84 Jahre Kaija Schmid 20.02.1932, 83 Jahre Hildegard Kreye 21.02.1932, 83 Jahre Waldtraud Paulsen 22.02.1928, 87 Jahre Geburtstag im Buddes Hof Gerda Rübesam 07.02.1938, 77 Jahre �������������������������������������� ����� ������� ������� �� ����� �� � � � � � � � � � � � � ��������������������������������� �������������������������������� ����������������������������������� �������������������������������������� �������������������������������� ������������������������������� ������������������������������������� ������� ������������ ��������������������� �������������������� ������������������������������������� ��������������������������������� ����������� Gertrud Freiter 17.02.1934, 81 Jahre Irmgard Berger 20.02.1928, 87 Jahre Gertrud Grinfelds 09.02.1923, 92 Jahre Wir nehmen Abschied von: Hans Wahnig * 23.05.1925 † 03.01.2015 Clemens Kellner * 07.07.1934 † 03.01.2015 Ortrud Dammann * 05.03.1924 † 20.12.2014 Hildegard Hein * 14.12.1923 † 24.12.2014 ���������������������������������������� ��������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������� Februar 2015 LebensSpiegel 7 Veranstaltungen im Februar 2015 Angebote für Bewohnerinnen und Bewohner: montags: Gesprächskreis zum Wochenstart dienstags: Gymnastik, Gedächtnistraining, Spielenachmittag mittwochs: Hauswirtschaft, Kleingruppe Gymnastik donnerstags: Gymnastik, Gedächtnistraining, Singnachmittag freitags: Kraft- und Balancetraining 1. Samstag: Kegeln 2. + 3. Samstag: Kreativ 4. Samstag: Bingo Geplant sind außerdem: 11.02.15 15.00 Uhr, Faschingsfeier 12.02.15 09.30 Uhr, Fastnachtsfrauen Söhlde 03.02.15 Dorfversammlung, Ortsvorsteher Mölme 04.02.15 Heimatmuseums Hoheneggelsen geöffnet 05.02.15 „Das Alter hat eine Zukunft“, Landfrauenverein Steinbrück, Ref.: Sabine von Krosigk 06.02.15 DGH-Schmücken für Fastnacht, Junggesellenschaft Mölme 06.02.15 Jahreshauptversammlung, TSV Söhlde von 1896 e.V. 08.02.15 Mölmer Fastnacht, Heimatbund Mölme 12.02.15 Seniorennachmittag, Feldbergen 14.02.15 Kinderfasching, TuS Hoheneggelsen von 1892 e.V. 14.02.15 Faschingsumzug, Junggesellenschaft Bettrum 15.02.15 Kinderfasching, Junggesellenschaft Bettrum 15.02.15 Kindermaskerade, Theaterverein Söhlde 18.02.15 Jahreshauptversammlung, Verein zur Erhaltung historischer Mühlen in Söhlde e.V. 21.02.15 Boßelturnier, Freiwillige Feuerwehr Groß Himstedt 26.02.15 Jahreshauptversammlung, Dorfgemeinschaft Söhlde 28.02.15 Jahreshauptversammlung, DLRG Ortsgruppe Söhlde Sarstedt 07.02.15 Fastnachtsumzug Junggesellen Hotteln 13.02.15 The Milltones - Veranstaltung der Kulturgemeinschaft Sarstedt. Für diese Veranstaltung stehen nur ca. 80 Plätze zur Verfügung, da die Gäste an diesem Abend an Tischen sitzen werden. 18.02.15 Aschermittwochveranstaltung in Hotteln 20.02.15 Jahresmitgliederversammlung Marketingverein Fair-Giften e. V. 28.02.15 Jahreshauptversammung DLRG Ortsgruppe Sarstedt Alle Angaben ohne Gewähr! Angebote für Bewohnerinnen und Bewohner: montags: Gymnastik / Sturzprävention dienstagvorm.: Spaziergang od. gemeinsames Singen dienstagsnachm.: Leserunde mittwochs: Hirn - Leistungs - Training donnerstagvorm.: Gemeinsames Basteln donnerstagnachm.: Leserunde oder PMR (ProgressiveMuskelRelaxation) freitags: Sturzpräventation / Gymnastik 1. + 3. Samstag: Bingo 2. + 4. Samstag: Kegeln Geplant sind außerdem: 07.02.15 10 Uhr, Kegeln im Fitnessraum 13.02.15 15 Uhr, Faschingsfeier für Bewohner mit musikalischer Begleitung 14.02.15 10 Uhr, Bingo auf WB 5 19.02.15 16 Uhr, evangel. Gottesdienst 20.02.15 13 Uhr, Heimbeiratssitzung im Café 21.02.15 10.00 Uhr, Spielevormittag auf WB 5 28.02.15 10.00 Uhr, Bingo auf WB Hildesheim 04.02.15 19:00 - 21:15 Uhr Arkadien an der Innerste - Landschaftsgärten im Hildesheimer Land - Vortrag des Hildesheimer Heimat- und Geschichtsvereins e.V. in Kooperation mit der Volkshochschule. Ort: VHS 1, Pfaffenstieg 4-5 05.02.15 Epiphanius von Pavia und der Hildesheimer Dom. Lichtbildervortrag von Dr. Bernhard Gallistl Veranstalter: Deutsch-Italienische-Gesellschaft Hildesheim - Ort: VHS, Pfaffenstieg 4-5 07.02.15- 23. Hildesheimer Kindertheaterwoche, vom 15.02.15 7. bis 15. Februar 2015 findet die Hildesheimer Kindertheaterwoche mittlerweile zum 23. Mal im TfN statt. Freie Kindertheater aus ganz Deutschland sind eingeladen und präsentieren gemeinsam mit dem TfN eine Woche lang Theater zum Zuschauen, Zuhören und Mitmachen. 14.02.15 Maskenworkshop Monster – Mumien – Mutationen Für Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene. Anmeldung bis 12.02. unter Tel.: 05121 / 29936-85 oder per Email an info(at)stadtmuseum-hildesheim.de Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 8 LebensSpiegel Februar 2015 Heimbeirat im Senioren- und Pflegezentrum Sonnenkamp Bindeglied zwischen Heimleitung und Bewohnerschaft Alle zwei Jahre wird gewählt im Seniorenzentrum Sonnenkamp Sarstedt. Bewohnerinnen und Bewohner bestimmen, wer sie im Heimbeirat vertreten soll. 2015 ist wieder Wahltermin im Senioren- und Pflegezentrum. Der Heimbeirat ist Vermittler und Bindeglied zwischen Heimleitung und Bewohnerschaft. Seine Mitglieder vertreten die Interessen und Belange der Bewohnerinnen und Bewohner. Zu den Aufgaben des Heimbeirates gehört es außerdem, das Einleben der neuen Bewohnerinnen und Bewohner in das Heim zu fördern. citymanager.de ® Immobilienservice Hausverwaltung Quartiersmanagement Vertrauen Sie uns Ihre Immobilie an! Verkauf und Vermietung Wertermittlung Abrechnungsservice Handwerkerservice Haushalts- bzw. Wohnungsauflösung Gartenservice Projektentwicklung von ungenutzen Immobilien Tel.: 01 72 - 3 20 58 88 [email protected] www.citymanager.de Die Mitglieder des Heimbeirates des Senioren- und Pflegezentrums Sonnenkamp in Sarstedt Die Mitwirkung des Heimbeirates ist beispielsweise gefragt bei Entscheidungen über Maßnahmen zur Unfallverhütung, bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen, Alltags- und Freizeitgestaltung. Wenn es um Angelegenheiten von Unterkunft, Betreuung und Verpflegung geht oder Maßnahmen zur Förderung der Betreuungsqualität geht gilt dies ebenso. „Ich freue mich, dass sich Bewohnerinnen und Bewohner engagieren. Der Heimbeirat erfüllt eine bedeutende Funktion für ein gutes Zusammenleben und ist auch für die Leitung ein wichtiger Ansprechpartner in vielen Angelegenheiten“, erklärt Geschäftsführerin Susanne Palermo. „Wir nehmen gern Anregungen auf, die das Zusammenleben in unserem Haus weiter verbessern. Eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Heimbeirat ist Teil unseres Bestrebens, dass sich alle Bewohner hier zu Hause fühlen.“ Dem Heimbeirat des Senioren- und Pflegezentrums Sonnenkamp in Sarstedt gehören an: Ursula Butte, Sylvia Garre, Fridoline Regner, Ilse Rittmeier, und Margret Sievers. Der Heimbeirat trifft sich im Regelfall monatlich, um aktuelle Dinge zu besprechen. An den Sitzungen nehmen auch Leiterinnen und Leiter der einzelnen Abteilungen des Hauses teil: Küche, Pflege, Betreuung. So können manche Fragen direkt und schnell geklärt werden. Eigene Anliegen kommen zur Sprache aber auch Themen, die von Bewohnerinnen und Bewohnern an sie herangetragen wurden. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann sich mit Anregungen an den Heimbeirat wenden. Bei der ersten Sitzung im neuen Jahr nahm die Planung von Veranstaltungsangeboten naturgemäß einen breiten Raum ein. Februar 2015 9 LebensSpiegel 4. Hildesheimer Gesundheitsmesse Das Lebenswerk ist dabei Mehr als 40 regionale und überregionale Aussteller werden zur vierten Hildesheimer Gesundheitsmesse in der Sparkassenarena Hildesheim erwartet. Sie findet vom 28. Februar bis 1. März statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung sollen Information und persönliche Beratung stehen. Die Besucher erwartet ein Angebot von Dienstleistungen und Produkten rund um das Thema Gesundheit. Es gibt Gelegenheit mit den Aussteller-Teams aus den Bereichen Krankenhaus, Sanitätshaus, Reha- und Pflegeeinrichtung, Krankenkasse zu sprechen. Mit dabei sind auch Anbieter zu den Themen Wellnessund Fitness. Auf der Gesundheitsmesse informieren wird auch das Lebenswerk – dazu gehören die Senioren- und Pflegezentren Sonnenkamp in Sarstedt und Buddes Hof in Söhlde sowie die Ambulante Pflege in der Osterstraße Hildesheim. „Wir haben auch in der Vergangenheit die Gelegenheit genutzt, uns bei Messen und Fachausstellungen zu präsentieren. Das gilt für die Wirtschaftsausstellung Sarstedt, die Seniora in Hannover und auch bei der Hildesheimer Gesundheitsmesse waren wir schon dabei“, erklärt Geschäftsführerin Susanne Palermo dazu. „Wir freuen uns auf die Gesundheitsmesse, auf viele Besucher unseres Messestandes und auf gute Gespräche mit den Messebesuchern.“ Öffentliche Fachvorträge bereichern das Angebot der vierten Hildesheimer Gesundheitsmesse und geben ihr eine besondere Qualität. Sie finden am Samstag im Rahmen des Gesundheitsforums der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung von 11.00 Uhr bis 16.45 Uhr und am Sonntag von 10.30 bis 17.00 Uhr unter der Regie der Veranstalterin HRW media in der Lounge der Sparkassen Arena statt. Das Lebenswerk beteiligt sich ebenfalls mit einem Fachvortrag am Programm. Pflegemanager Phillipp Seifert referiert zum Thema „Entbürokratisierte Pflegedokumentation. Der Vortrag ist geplant für den 1. März, 16.30 Uhr. Die Messe ist jeweils täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 5 Euro, der ermäßigte Eintrittspreis beträgt 3 Euro Hoffnung Und dräut der Winter noch so sehr mit trotzigen Gebärden, und streut er Eis und Schnee umher, es muss doch Frühling werden. Blast nur, ihr Stürme, blast mit Macht, mir soll darob nicht bangen, auf leisen Sohlen über Nacht kommt doch der Lenz gegangen. Drum still! Und wie es frieren mag, o Herz, gib dich zufrieden, es ist ein großer Maientag der ganzen Welt beschieden. Und wenn dir oft auch bangt und graut, als sei die Höll‘ auf Erden, nur unverzagt auf Gott vertraut! Es muss doch Frühling werden. Emanuel Geibel 10 LebensSpiegel Februar 2015 Karneval – den gibt es auch im Norden Umzug-Traditionen in Braunschweig und Hannover Wer an Karneval denkt, dem kommt natürlich zuerst der Rheinische Karneval mit seinen großen Festumzügen in den Sinn. Doch auch in Norddeutschland geht es in der Karnevalszeit mitunter närrisch zu. Es gibt allerlei Brauchtum, das in Städten und Gemeinden begangen wird. Seit vier Jahrzehnten beispielsweise feiern die Fastnachtsfrauen in Söhlde die Weiberfastnacht und in Hildesheim sind die Hildesheimer Funken gerade in ihrer 60. Session aktiv. Große Umzüge in der Region gibt es in Hannover und vor allem in Braunschweig. „Mit Lebensfreud und Fastnachtstrubel feiert die Region Schoduvel“: Das ist das Motto des 37. Braunschweiger Karnevalszuges, geplant für den 15. Februar 2015. Es ist der viertgrößte Karnevalszug Deutschlands (nach Köln, Düsseldorf und Mainz) mit rund 6000 aktiven Teilnehmern, 50 Musikzügen und 85 Motivwagen. Veranstaltet wird der Zug vom Komitee Braunschweiger Karneval, zu dem sich 1977 drei Karnevalsgesellschaften zusammengeschlossen haben. Am Samstag vor Rosenmontag (14. Februar 2015) soll sich der Karnevalsumzug in Hannover in Bewegung setzen, zum 24. Mal. Mit Festwagen und verkleidetem Fußvolk wollen die Hannoverschen Karnevalisten durch Hannovers Innenstadt ziehen. Seit mehr als 40 Jahren gibt es das Komitee Hannoverscher Karneval, im gehören mehr als zehn Vereine an. Mitte der 60er Jahre wurde das erste Stadtprinzenpaar gekürt. Die Karnevalsvereine bieten in der Saison Veranstaltungen für Jung und Alt – von Kinderkarneval bis Galaprunksitzung. Information im Internet: www.karnevalinhannover.de www.braunschweiger-karneval.de Die Fotos (Archivbilder) vermitteln Eindrücke von den Umzügen in Braunschweig (Foto unten) und Hannover Februar 2015 LebensSpiegel 11 Ein Tag für Verliebte Es ist der Tag, an dem sich Verliebte kleine Geschenke machen - der 14. Februar wird als Valentinstag begangen. In England und Nordamerika hat dieser Tag eine lange Tradition, in Mitteleuropa erst nach dem zweiten Weltkrieg. 1950 fand in Nürnberg der erste Valentinsball statt. Vor allem die Blumengeschäfte sind es, die zum Valentintag Hochkonjunktur haben. Denn nach wie vor sind Blumen als Zeichen der Verbundenheit und Zuneigung als Geschenk besonders beliebt. Brauchtum gibt es auch fern von uns: In Japan beschenken am 14. Februar Frauen die Männer mit Schokolade. Dafür dürfen sie dann einen Monat später am White Day weiße Schokolade als Gegengeschenk erwarten. In Brasilien wird der Tag der Liebenden (Dia dos Namorados) nicht im Februar sondern am 12. Juni gefeiert. Dabei machen sich die Liebespaare kleine Geschenke. „Wohin steuert die Pflege?“ Karl-Joseph Laumann sprach in Hildesheim – Pflegenotensystem kritisiert „Wohin steuert die Pflege?“ – um diese Frage ging es bei einer Veranstaltung im Januar in Hildesheim. Die Bundestagsabgeordnete Ute Bertram, selbst Mitglied im Gesundheitsausschuß des Deutschen Bundestages, hatte dazu den Bevollmächtigten der Bundesregierung für Patienten und Pflege, Karl-Joseph Laumann, eingeladen. In seinem Statement stellte der beamtete Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium Grundzüge für eine Weiterentwicklung der Pflege dar, beantwortete anschließend Fragen aus dem Publikum. Interessierte Zuhörer waren auch die Geschäftsführerin des Lebenswerkes und die Leitungen des Pflegemanagements der beiden stationären Einrichtungen Sonnenkamp in Sarstedt und Buddes Hof in Söhlde. Karl-Joseph Laumann unterstrich grundsätzlich die Bedeutung der häuslichen Pflege, ohne die erheblich mehr als die zur Zeit rund eine Million Arbeitskräfte benötigt wurden, Arbeitskräfte die es so auf dem Arbeitsmarkt nicht gebe. Zur Ausbildung und Gewinnung beruflichen Nachwuchses zeigte sich Laumann als Anhänger einer generalistischen Pflegeausbildung – einer Ausbildung also, die sowohl Kranken- als auch Altenpflege umfasst. Generell sprach sich Laumann für eine faire Bezahlung in der Pflege aus. Als Beschwernis in der Pflege bezeichnete Laumann die Bürokratie. Besonderes im Bereich der Dokumentation sollten hier Verbesserungen durchgesetzt werden. Ausgesprochen kritisch äußerte sich der Pflege-Bevollmächtigte zum gegenwärtigen Pflegenotensystem. Es sei richtig, die Qualität der Einrichtungen zu prüfen. Das jetzige System sei jedoch wenig aussagefähig und müsse abgelöst werden. 12 LebensSpiegel Februar 2015 „Segen bringen, Segen sein“ Ernährung stand im Mittelpunkt des Dreikönigssingens Zum 57. Mal waren rund um den 6. Januar bundesweit die Sternsinger unterwegs. „Segen bringen, Segen sein. Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!“ heißt das Leitwort der Aktion Dreikönigssingen 2015, bei der in allen 27 deutschen Bistümern wieder Kinder und Jugendliche in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür zogen. Traditionell besuchten Sternsinger auch die Einrichtungen des Lebenswerkes. Sie brachten in den Senioren- und Pflegezentren Sonnenkamp in Sarstedt und Buddes Hof in Söhlde über den Türen die Buchstaben C+B+M an („Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“). Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur großen Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Mehr als 900 Millionen Euro wurden seither gesammelt, fast 67.000 Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt. Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte unter anderem in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Ernährung, Rehabilitation sowie Nothilfe. Bundesweite Träger der Aktion Dreikönigssingen sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Seit 1984 bringen die Sternsinger jedes Jahr ihren Segen ins Bundeskanzleramt. Sternsinger aus der Filialkirche St. Pankratius, Fuhrbach, in der Pfarrgemeinde St. Sebastian, Rhumspringe, vertraten das Bistum Hildesheim beim Sternsinger-Empfang von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur 57. Aktion Dreikönigssingen. Zum Gruppenfoto mit der Kanzlerin stellten sie sich gemeinsam mit Prälat Dr. Klaus Krämer, Präsident des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“, und ������������������� �������� ��� Pfr. Simon Rapp, Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), im Bundeskanzleramt auf. ����������� ��������� ��� ���� Quelle: Ralf Adloff / Kindermissionswerk ���� ��� ��� ���� ��� �������� ����� ��� ������� ������ ��� ������ ��� ����� ����� ��� �� ������� ����� ��� ����� ��� �� �������� ������������������������������� ����������� ������� ��� ��� ������ ���� ��� �� ���� ��� �� ������� �������� �� �������� ����� ��� ���� ��������� ������� ������� ������� �������� ��� ���� ������ ������������ ��� ��� ��� ����� ������� ��������������������������������� ��������������������������������������� ���������������������������������������� ������������������������������ ������������ ���� ��� ���������������� ����� ���� ���� ���� ���� ���� �� ���� ����������� Fußpflege Wellness Gesundheit Komfortschuhe ����������� �������������� ������������ �������������� ������������������������ ������������������������ ����������������������� �������������� Februar 2015 13 LebensSpiegel Der Gewöhnliche Teufelsabbiss ist die Blume des Jahres 2015 Die Loki Schmidt Stiftung hat den Gewöhnlichen Teufelsabbiss (Succisa pratensis) zur Blume des Jahres 2015 ernannt. Damit soll für den Schutz dieser bedrohten Pflanze geworben werden, die in den meisten Bundesländern auf der Roten Liste der gefährdeten Arten steht. Die Blume des Jahres steht immer auch stellvertretend für einen bedrohten Lebensraum. Beim Gewöhnlichen Teufelsabbiss sind dies feuchte und magere, offene Landschaften. Die Farbenpracht der hübschen hellblau, violett bis rosa gefärbten �������������� Blüten des Gewöhnlichen Teufelsabbisses ist ab Juli durch den Spätsommer zu sehen. Größere Bestände der Art kommen derzeit im südlichen Teil der Bundesrepublik beispielsweise in den Alpen, im Schwarzwald und im Odenwald vor. In den nördlichen Bundesländern ist der Gewöhnliche Teufelsabbiss hingegen nur noch an wenigen Stellen zu finden. Der Gewöhnliche Teufelsabbiss fühlt sich in mageren, feuchten sowie mäßig warmen offenen Landschaften besonders wohl und kommt in Höhen- ���������� ������������������ ���������������������������� ����������� ������������������������� �������������������� ���������� ����������� �������� ����������� ������������������ ������������������������ ��������� ������� ������������ ��������������� �������� ������������������������ �������� ���������������� ���������� ����������������� �������������������� ������������� ������������� ����������� ���������������� ������������ ������������������������ ���� �������������� ��������������� ������������ ����������� ���������������������������������������� ��������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������� lagen von bis zu 1300 Metern vor. Die attraktive, mehrjährige Staude erreicht eine Höhe von 20 bis 100 cm und erfreut zwischen Juli und September mit ihren meist hellblau, violett oder selten auch rosa gefärbten, zierlichen Blüten. Diese stehen mit 50 bis 80 Einzelblüten in kleinen, kugeligen Körbchen zusammen. Die Bestäubung erfolgt durch Bienen, Falter und andere Insekten. Die Früchte des Teufelsabbisses werden durch Wind oder durch vorbeistreifende Tiere ausgebreitet. Sowohl der deutsche als auch der lateinische Name für den Gewöhnlichen Teufelsabbiss sind auf die besondere Gestalt seines unterirdischen Wurzelstocks zurückzuführen. Da dieser im Herbst von unten abstirbt, sieht er wie „abgebissen“ aus. Nach einer Sage soll es der Teufel aus Zorn abgebissen haben. Mit der Bekanntgabe der Blume des Jahres erinnert die Stiftung an ihre Gründerin Loki Schmidt, die die Aktion „Blume des Jahres“ im Jahr 1980 ins Leben gerufen hat. 14 LebensSpiegel Februar 2015 Zum Rätseln und Schmunzeln Scherz- und andere Fragen Bilderrätsel Liebe Leserinnen und Leser, auch in dieser Ausgabe des LebensSpiegel können sich Rätselfreunde wieder an ein paar Fragen versuchen, für deren Beantwortung mitunter ein bisschen „um die Ecke“ gedacht werden muss. Ich hoffe, Sie habe ein wenig Freude daran. Und wenn Sie nicht gleich allein auf die Lösung kommen, fragen Sie vielleicht jemand, der ebenfalls gern rätselt. Unten auf der Seite Antworten zu den Fragen aus dem Vorheft, für Sie zum Vergleichen. Hier zunächst die neuen Fragen: ? ? ? ? ? Die unterste Sprosse einer Schiffsleiter hängt bei Ebbe 50cm über dem Wasser. Die weiteren Sprossen folgen im Abstand von 30cm. Bei Flut steigt das Wasser 1,40m. Bei der wievielten Sprosse steht das Wasser nun Welcher Richter arbeitet bei keinem Gericht Bezeichnung für ein „blühendes Federvieh“ Zwei P, zwei U, zwei R dazu am rechten Ort - wie heißt das Wort Man gibt sie ab, wenn man berät und wählt, und man erhebt sie, wenn man singt, erzählt Antworten zu den Fragen aus dem Vorheft: ! ! ! ! ! Der Handschuh hat keine Sohle Harte Schale leckerer Kern – das sind Nüsse Der Kuckuck legt Eier, baut aber selbst kein Nest Das kleine weiße Haus ist ein Ei und wird vom Küken bewohnt Der Schuh trägt seinen Herrn und wird von seinem Herrn getragen Auflösung im nächsten Heft des LebensSpiegel. Was ist das? Können Sie erkennen, was auf dem Bild oben als Ausschnitt zu sehen ist? Mitmachen lohnt sich. Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gutschein für den Familienbrunch im Café im Sonnenkamp verlost. Außerdem gibt es einen Gutschein für Kaffee satt und je zwei Stück Kuchen im Café (für zwei Personen). Senden Sie Ihre Lösung des Bilderrätsels an: Redaktion des LebensSpiegel Senioren- und Pflegezentrum Sonnenkamp GmbH Am Sonnenkamp 79, 31157 Sarstedt oder per E-Mail: [email protected] Viel Spaß beim Rätseln. Einsendeschluss: 20.2.2015 Der Rechtsweg ausgeschlossen. Auflösung aus dem Januar-Heft Zuckerstreuer Februar 2015 15 LebensSpiegel Meerschweinchen: Von Südamerika nach Europa Das Hausmeerschweinchen (Cavia porcellus form. domestica) ist die Haustierform eines Säugetiers der Familie der Meerschweinchen (Caviidae). Die kleinen Nager stammen aus Südamerika und wurden dort vor etwa 3000 Jahren domestiziert. Im 16. Jahrhundert wurden Hausmeerschweinchen nach Europa und Nordamerika exportiert. Meerschweinchen verständigen sich vor allem akustisch. Sie können ein leises, wohliges Piepsen von sich geben oder beruhigend purren. Ihr Schimpfen klingt wie ein Knattern, und wenn sie große Angst haben, quietschen sie ganz laut. Haus-Meerschweinchen sind etwas dicker, langsamer und gedrungener als ihre wilden Kollegen. Das liegt daran, etwa ein Viertel der Körpermasse ausmacht. Ihre Nahrung dass die kleinen Nager in Südamerika, ähnlich wie die nehmen sie unregelmäßig über den Tag verteilt zu sich. Hauskaninchen in Europa zunächst nicht als Schmusetie- Wie alle Tierkinder spielen kleine Meerschweinchen re, sondern als delikate Nahrung gezüchtet wurden. Auch und leben ihren Bewegungsdrang stärker aus als die charakterlich passen sich Haus-Meerschweinchen an ein Erwachsenen. Besonders beliebt ist das Hopsen. Es kann vorkommen, dass ein junges Meerschweinchen hundert Mal in einer Minute hopst. Da kommt auch das aktivste Menschenkind nicht mit. Kaum zu glauben, aber wahr: Wenn Meerschweinchenjunge geboren werden, sind sie schon sehr weit entwickelt. Sie sind bereits vollständig behaart, haben geöffnete Augen und Ohren und tragen ihr zweites, bleibendes Gebiss. Die Milchzähne haben sie bereits im Mutterleib verloren. Leben mit uns Zweibeinern an. Meerschweinchen Das Hausmeerschweinchen ist im Gegensatz zu den • Herkunft Süd-Amerika grau- bis rotbraunen eher kurzhaarigen Wildrassen in den • Nahrung Gras, Heu, Mohrrüben, Samen, Wurzeln, verschiedensten Farben, Felllängen und -strukturen zu Äpfel, Laub, Haferflocken finden. Generell gibt es nahezu beliebige Kombinationen • Größe 25 bis 35 cm lang aus Farben, Felllänge und Wirbeln. Dazu kommt noch • Brut-/Tragzeit 65 bis 74 Tage eine unterschiedliche Haarstruktur (drahtig bis samtweich, • Erreichbares Alter 10 Jahre in menschlicher Obhut sowie lockig). • Gewicht 0,6 bis 1,1 kg Meerschweinchen sind reine Pflanzenfresser und besitzen deshalb einen großen Verdauungsapparat, welcher Fotos: Zoo Hannover 16 LebensSpiegel Februar 2015 ����������������������������������� ���������������������� ��������������������������������� ������������������� ��������������������������������� � ������������������������ �������������������������� � ������������������������� �������������������������������� � �������������������� ���������������������������������� ��������������������������������� ����������������������������������� ������������������������������ � ��������������������� ���������������������������������� ���������������������������������� �������������������������������� ������������������������������� ����������������������������� ������������� ��������������������������������� ���������������������� ������������� ������������������� ���������������������������������� �������������� ��������������������������� ��������������������������� ������������������������������� ��������������������������� ��������������������� ����������������������������� ����������� ��������������������������� �������������� ������������������������������� ��������������� ����������������������������� ������������������������������� ��������������������� ������������������������������������� ����������������������� �������������������������������� ���������������������� ���������������������� � ���������������������
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