Unsere Hauszeitung

LebensSpiegel
Monatliche Zeitung „Das Lebenswerk“ • 7. Jahrgang • 8/2016
• Sommerzeit - damals und heute S. 8 - 11
• Zum Rätseln und Schmunzeln S. 14
ar
l
p
m
e Sie!
x
E r
n
fü
Ei
2
LebensSpiegel
August 2016
August 2016
3
LebensSpiegel
Editorial
Inhalt
Anzeige 120 Jahre TSV Söhlde ........... 2
Editorial ................................................ 3
Monat August ...................................... 4
Vorgestellt: Gabriele Loos .................. 5
Liebe Leserinnen und Leser,
zu den schönsten Zeiten gehören
für viele Menschen die „Aus“-Zeiten
wie Urlaub und Ferien im Sommer.
Reisen und neue Dinge kennen
lernen zählen dabei zu den beliebten
Beschäftigungen. Ich nehme das mit
der Auszeit zunächst einmal wörtlich
und zwar als Herauszeit. Das heißt,
heraus aus dem Alltag, den täglich
wiederkehrenden Tätigkeiten. Damit
ist schon etwas gewonnen, aber „heraus“ zu sein reicht noch nicht. So trete
ich ein in die Welt der „Frei“-Zeit“, und
da gibt es viele Möglichkeiten: Aktiv
die Fitness steigern, Besuche im
Freibad, Treffen mit Freunden, kleine
und große Ausflüge oder gar einen
Urlaub, eben das, was die Welt ein
bisschen bunter macht.
Die Effekte der Urlaubszeit müssen
dann eine ganze Weile reichen. Und
so scheint mir ein Inhalt der „Aus“Zeit besonders wichtig – auch im
Hinblick auf eine Langzeitwirkung:
egal wie diese Zeit verbracht wird, sie
sollte eines auf jeden Fall bringen:
Erholung.
Die neue Ausgabe des LebensSpiegel
Geburtstage ......................................... 6
ist wie jedes Jahr einmal im Sommer
etwas Besonderes. Die Seniorenzentren Buddes Hof in Söhlde und
Sonnenkamp in Sarstedt – speziell
die Kreativteams - haben mit großem
Engagement Text und Fotos für einige
Seiten der Ausgabe verantwortlich
zusammen getragen. Diesmal geht
es um das Thema Sommerzeit
– Bewohnerinnen berichten von ihren
Erinnerungen aus ihrer Kinder- und
Jugendzeit und ziehen auch Vergleiche zu heute.
Außerdem berichtet der LebensSpiegel von einem Gartenfest im
Seniorenzentrum Sonnenkamp und
einer Seniorenoplympiade, ebenfalls
im Sonnenkamp. Makler und Hausverwalter Kurt Wiemann gibt in einer
Sonderveröffentlichung Einblicke in
seine Arbeit. Außerdem lernen Sie
eine Mitarbeiterin der zum Lebenswerk gehörenden Ambulanten Pflege
etwas näher kennen und an die
Freunde von Rätseln und Schmunzeln ist ebenfalls gedacht.
Wilfried Scholz
Veranstaltungen ................................... 7
Sommerzeit - damals und heute Seniorinnen erinnern sich ............... 8-11
Sonderveröffentlichung: Aus der Arbeit
eines Immobilienmaklers ................... 12
Gartenfest im Sonnenkamp ............... 13
Zum Rätseln und Schmunzeln ........... 14
Seniorenolympiade im Sonnenkamp .. 15
Anzeige „Das Lebenswerk“ ............... 16
4
LebensSpiegel
August 2016
August – ein „kaiserlicher“ Monat
Der August ist der achte Monat des
Jahres im gregorianischen Kalender.
Der August hat 31 Tage und wurde
nach dem römischen Kaiser Augustus
benannt. Im römischen Kalender war
der Augustus ursprünglich der sechste
Monat und hatte vor seiner Umbenennung den Namen Sextilis (lat. sextus
‚der sechste‘). Alte Bezeichnungen für
den Monat sind Erntemonat, Ährenmonat, Sichelmonat, Ernting.
Es geschah im August – die
Berliner Mauer:
Die Berliner Mauer war während der
Teilung Deutschlands ein hermetisch
abriegelndes Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen
Republik (DDR), das mehr als 28 Jahre, vom 13. August 1961 bis zum 9.
November 1989, bestand. Es trennte
nicht nur die Verbindungen im Gebiet
Berlins zwischen dem Ostteil („Hauptstadt der DDR“) und dem Westteil der
Stadt, sondern umschloss völlig alle
drei Sektoren des Westteils und unterbrach damit auch seine Verbindungen
zum Berliner Umland.
Bauernregeln:
• Je dicker die Regentropfen im August, je dicker wird auch der Most.
• Ist’s in der ersten Augustwoche
heiß, bleibt der Winter lange weiß.
• Bringt der August viel Gewitter,
wird der Winter kalt und bitter.
• Was der August nicht vermocht,
kein September mehr kocht.
Prominente, die im August
geboren wurden
Louis Daniel Armstrong war einer
der einflussreichsten und populärsten
Jazzmusiker, Trompeter und Sänger,
dessen Aufnahmen zu den Meilensteinen des Jazz zählen. Geboren wurde
er am 4. August 1901 in New Orleans
in den Vereinigten Staaten und starb
mit 69 Jahren in New York City.
Heideblüte im August
Wenn im August und September die
Heide blüht, zeigt die Lüneburger Heide ihren ganz besonderen Charme:
Kräftiges Lila von Millionen Blüten,
das satte Grün der Wacholder und
Kiefern und das silbrige Weiß der Birken geben der Region ein besonderes
Gepräge. Hier finden sich die größten
zusammen hängenden Heideflächen
Westeuropas. Viele Kurzurlauber und
Ausflügler zieht es daher besonders
zu dieser Zeit in die Heide, zum Wandern und Spazierengehen oder für
eine Radtour beispielsweise. Informationen im Internet: www.luenebugerheide.de Foto: Lüneburger Heide GmbH
Carl Reinhold August Wunderlich
war ein bedeutender Mediziner und
einer der Begründer einer naturwissenschaftlich orientierten Medizin,
der unter anderem die Registrierung
der Fieberkurve einführte. Geboren
wurde er am 4. August 1815 in Sulz
am Neckar und starb im Alter von 62
Jahren in Leipzig.
Neil Alden Armstrong war ein
Astronaut und als Mitglied der Apollo
11-Mission bei der Mondlandung
(20.07.1969) der erste Mensch, der
einen anderen Himmelskörper als die
Erde betreten hat. Geboren wurde er
am 5. August 1930 in Wapakoneta,
Ohio in den Vereinigten Staaten und
starb mit 82 Jahren in Cincinnati, Ohio.
Sir Alexander Fleming war ein
Bakteriologe, der mit seiner Entdeckung des Penicillins (1928) den Siegeszug der Antibiotika in der Medizin
des 20. Jahrhunderts anstieß und
für die er zusammen mit Ernst Boris
Chain und Howard W. Florey den
Nobelpreis für Medizin 1945 erhielt.
Geboren wurde er am 6. August 1881
in Lochfield bei Darvel in Schottland
und starb mit 73 Jahren in London.
Johann Christoph Friedrich
GutsMuths war ein Pädagoge, der als
Begründer der Körperertüchtigung und
des Turnens als Erziehungselement
und Wegbereiter des modernen Schulsports in Deutschland gilt. Er wurde am
9. August 1759 in Quedlinburg geboren
und starb mit 79 Jahren in Ibenhain.
Friedrich Ludwig Jahn war ein Pädagoge und der häufig als „Turnvater
Jahn“ betitelte Gründer der deutschen
Turnbewegung, der bei Rixdorf den
ersten Turnplatz (1811) errichten ließ
und die Gründung zahlreiche Turnvereine initiierte. Geboren wurde er am
11. August 1778 in Lanz und starb mit
74 Jahren in Freyburg, Unstrut.
August 2016
5
LebensSpiegel
Vorgestellt: Gabriele Loos
„Ich bin ein Familienmensch,“ sagt
sie selbst von sich. Und die Pflege
bestimmt seit mehr als 30 Jahren den
beruflichen Werdegang von Gabriele
Loos. Seit April ist sie im Team der
zum Lebenswerk gehörenden Ambulanten Pflege in Hildesheim.
Gabriele Loos stammt aus Rautenberg im Landkreis Hildesheim. Dort
wuchs die heute 58jährige auf und
ging zur Schule. Durch ein Praktikum
im Krankenhaus lernte sie die Arbeit
in einem Pflegeberuf kennen und entschloss sich, ihren Berufsweg in diese
Richtung einzuschlagen. 1976 begann
sie eine Ausbildung zur Krankenpflegehelferin, die sie mit einem Examen
erfolgreich abschloss. Dann zog sie
es zur Altenpflege. Sie entschied
sich für die Arbeit in Seniorenheimen
(in Hildesheim und Hohenhameln),
wo sie bis 1993 unter anderem auch
im Nachtdienst tätig war. Auf den
Rat einer Freundin hin wechselte sie
anschließend in die ambulante Pflege
und ist bis heute diesem Arbeitsfeld
treu geblieben.
Gabriele Loos hat 1980 geheiratet,
ist Mutter von fünf Söhnen und dreifache Oma. Das Familienleben und
das gegenseitige Helfen ist Gabriele
Loos besonders wichtig. Haushalt und
Gartenarbeit im Zier- und Nutzgarten
nehmen einen Großteil ihrer Freizeit
ein. Sie häkelt auch gern, Arbeiten für
den Eigengebrauch. Und tierlieb ist sie
ebenfalls. Zum Haushalt gehören ein
Hund und ein Meerschweinchen.
Gabriele Loos ist eine aktive Frau,
engagiert sich auch innerhalb der
dörflichen Gemeinschaft. So hat sie
früher mit viel Einsatz eine Jugendgruppe in der Gemeinde geleitet und
sich schon immer für kommunalpolitische Themen interessiert.
�����������������������
�����������
�������������
����������
Glückwünsche zur bestandenen Prüfung
Gratulationen zur bestandenen Prüfung: drei Lebenswerk-Mitarbeiter erhielten von Geschäftsführerin
Susanne Palermo ein besonderes Präsent als Dank
und Anerkennung für die erbrachten Leistungen. Sie
überreichte neben Blumen eine Flasche mit besonderer
dem Anlass entsprechenden persönlicher Aufschrift.
Die zwei Mitarbeiterinnen und der Mitarbeiter, die sich
in der zurück liegenden Zeit eine Qualifizierung abgeschlossen haben sind: Vera Tissen (Hauswirtschafterin),
Tatjana Palmann (Altenpflegerin) und Klaus Gärtner
(Ausbilder-Eignungsprüfung).
��
��������������������� ���
��
��������������� ��
����������������������������������������������������������������
�������������������������������������������������������
�� �����������������������������������������������
�� �����������������������������������������
�� �����������������������������������������
�� �����������������������������������������������
�� ������������������������������������������������������
�� ��������������������������������������
�� ������������
�� �����������������������
�� ���������������������������
��������������������
6
LebensSpiegel
Geburtstag im Sonnenkamp
Edda Engel
26.08.1921, 95 Jahre
Maria Sprengel
15.08.1933, 83 Jahre
Geburtstag im Buddes Hof
Erna-Elfriede Schmidt
04.08.1921, 95 Jahre
August 2016
Wir begrüßen im Sonnenkamp
Werner Daniel
01.07.2016
Lucia Konietzko
07.07.2016
Geburtstag in der
Ambulanten Pflege
Wir nehmen Abschied von:
Agnes Krumschmidt
* 03.05.1922 † 18.07.2016
Hildegard Oelker
15.08.1922, 94 Jahre
Renate Kamradt
19.08.1928, 88 Jahre
Else Unruh
* 10.02.1923 † 05.07.2016
Gerda Jasbutis
03.08.1934, 82 Jahre
Impressum LebensSpiegel ®
��������������������������������������
����� ������� ������� �� �����
�� � � � � � � � � � � � �
���������������������������������
��������������������������������
�����������������������������������
��������������������������������������
��������������������������������
�������������������������������
�������������������������������������
�������
������������
���������������������
��������������������
�������������������������������������
���������������������������������
�����������
����������������������������������������
���������������������������������������������������������
�������������������������������������������������������������������������
Erscheinungsweise:
monatlich,
Landkreis Hildesheim
Herausgeber:
Das Lebenswerk
Am Sonnenkamp 79-81
31157 Sarstedt
Fon 0 50 66 / 90 48 90
[email protected]
www.daslebenswerk.de
Verantwortlicht i.S.d.P.: Susanne Palermo
Redaktion:
Wilfried Scholz
Mobil 0 16 3 / 1 63 10 57
Druckerei:
Buchdruckerei P. Dobler
GmbH & Co. KG
31061 Alfeld / Leine
© Vervielfältigung und Auszüge nur mit schriftlicher
Genehmigung des Herausgebers.
August 2016
LebensSpiegel
7
Veranstaltungen im August 2016
Angebote für Bewohnerinnen und Bewohner:
montags:
Gesprächskreis zum Wochenstart
dienstags:
Gymnastik, Gedächtnistraining,
Spielenachmittag
mittwochs:
Hauswirtschaft, Kleingruppe Gymnastik
donnerstags: Gymnastik, Gedächtnistraining,
Singnachmittag
freitags:
Kraft- und Balancetraining
1. Samstag:
Kegeln
2. + 3. Samstag: Kreativ
4. Samstag:
Bingo
Geplant sind außerdem:
03.08.2016
15.30 Uhr, Mini Markt
10.08.2016
15.00 Uhr, Gartenfest mit betreutem
Wohnen und Chanty Chor
13.08.2016
Anpfiff 17 Uhr, Ausflug Fußballspiel
TSV Söhlde gegen Weisweiler Elf
17.08.2016
9.45 Uhr, ev. Gottesdienst
24.08.2016
10.00 Uhr, Optiker Goldbeck
30.08.2016
10.00 Uhr,
Kindergarten (Gesellschaftsspiele)
Hildesheim
bis 28.8. Citybeach 2016
bis 30.8. Hildesheimer Marktplatz Musiktage - unter diesem
Titel gibt es seit 2001 in den Sommermonaten
Open-Air-Konzerte auf dem Hildesheimer Marktplatz. Von Anfang Juli bis Ende August werden
den Besuchern jeden Freitag und Samstag Abend
Konzerte präsentiert.
06.08.16 Welt Weites Wissen - zum 200. Geburtstag des
-05.02.17 Museumsgründers. Hermann Roemers Geburtstag
jährte sich am 04.01.2016 zum 200. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums widmet das Roemer- und
Pelizaeus-Museum seinem Gründer eine
umfassende Sonderausstellung.
13./14.8. M`era Luna 2016
19.-21.8. Hildesheimer Bierbörse 2016
20.08.16 19:30 Uhr Marienroder Klosterkonzert
„Sounds of Hollywood“
28.08.16 Stoffmarkt - Material für Stoffbegeisterte. Der
„Deutsch-Holländische Stoffmarkt“ ist am Sonntag, 28. August, wieder zu Gast in Hildesheim
Alle Angaben ohne Gewähr!
Angebote für Bewohnerinnen und Bewohner:
montags:
Gedächtnistraining, Balancetraining,
Kegeln, gesellige Runde
dienstags:
Leserunde, Backgruppe, Singen
Gymnastik, Gedächtnistraining
mittwochs:
Backgruppe, Gestaltungsgruppe,
Spazieren gehen, Kreativgruppe,
Kraft und Balancetraining
donnerstags: Gedächtnistraining, Kreativgruppe,
Bewegung im Sitzen, gesellige Runde,
Leserunde
freitags:
Malen und Gestalten, Backgruppe,
Gedächtnistraining,
Kraft und Balancetraining, Tag der Sinne
Samstag:
Bingo, Entspannung im Fitnessraum,
Gartengruppe
Geplant sind außerdem:
02.08.2016
10 Uhr, Musik mit den Kindergartenkindern
und Frau Obereigner
09.08.2016
15-17 Uhr, Kaffeenachmittag mit dem
Shantychor
18.08.2016
16 Uhr, evangelischer Gottesdienst WB2
Söhlde
02.08.16 Ferienprogramm: Tag des Mountainbike
03.08.16 Gymnastik f. Damen u. Herren, Sportverein Mölme
13.08.16 Königsproklamation,
Schützengesellschaft Söhlde von 1923 e.V.
20./21.8. Jubiläumsfest 90 Jahre TuS Nettlingen von 1926
21.08.16 Wandertag, Ev.-luth. Kirchengemeinde Feldbergen
28.08.16 Dorfgemeinschaftsfest,
Festgemeinschaft Groß Himstedt
Sarstedt
03.08.16 Sommerlochregatta und Clubregatta Segel-Club
12.08.16 Blue Steel in Sarstedt,
Veranstalter: Kulturgemeinschaft Sarstedt e. V.
13.08.16 Sommerfest - Alte Schützengilde Sarstedt, mit
Siegerehrung des Sarstedter Stadtpokals
13./14.8. Springturnier in Heisede, gleichzeitig um 09.00
Uhr Empfang zum 40 jährigen Vereinsjubiläum
13.08.16 Flohmarkt in der Fußgängerzone
13.08.16 Blaulichttag in Sarstedt, Ortsfeuerwehr Sarstedt
20.08.16 Fest in der Weberstraße mit Auftaktveranstaltung
Stadtradeln in Sarstedt, Veranstalter: TKJ Sarstedt
20.08.16 Abend der Genüsse in Sarstedt in und um die St.
Nicolai Kirche mit halbstündigen Konzerten in der
Kirche und kulinarischen Genüssen am Kirchplatz
8
LebensSpiegel
Sommerzeit – damals und heute
August 2016
Seniorinnen erinnern sich
Hier ein kleines Interview mit mehreren
Bewohnern des Hauses „Am Sonnenkamp“
1. Wie war der Sommer in Ihrer Kindheit?
Frau B.: Es war sehr schön, man konnte viel mit Freunden oder Eltern unternehmen. Es wurde gebordet und
gespielt. Am liebsten im Sandkasten.
Frau S.: Den Sommer verbrachte ich bei meiner Tante
in Hannover. Wir waren Spazieren, was mir nicht so gut
gefallen hat. In Hildesheim waren wir auch, oft auf dem
Sportplatz oder wir haben die Zeit zu Hause verbracht.
Frau S.: Wir waren oft schwimmen, meistens in Unterwäsche. Andere Badekleidung gab es damals nicht. Zusammen mit Freunden oder Familie waren wir auch Himbeeren pflücken, Angeln oder haben Kränze geflochten.
Frau B.: Ich habe viel Zeit mit Freunden verbracht, es
wurde im Garten sowie im Wald gespielt. Wir haben im
Wald Gegenstände (Holz) versteckt und anschließend
gesucht. Wir Mädchen waren schlimmer als die Jungs.
Bei schönem Wetter lagen wir auch mal auf der Wiese
um das Wetter zu genießen. Dies ging immer nur sonntags, weil ansonsten gearbeitet wurde.
3. Gab es Besonderheiten in der Sommerzeit?
Frau B.: Vor allem die Urlaube an der See sind mir in
Erinnerung geblieben.
Frau S.: Wir sammelten Bucheckern und pflückten Blumen. Die Bucheckern aßen wir auf und die Blumen banden
wir zu einem Strauß oder Kränzen.
Frau B.: Nach der Ernte, wurde gemeinsam mit Familie
und Freunden ein Erntefest gefeiert. Es wurde meistens
ein Streuselkuchen gebacken. Gemeinsam wurde der
Nachmittag verbracht, da abends die Tiere versorgt werden mussten. Wir sind auch mal zum Bücherfest gefahren,
bei dem wir dann Eis, Bratwurst aßen.
4. Welche Unternehmungen waren damals üblich?
2. Gab es Ausflüge mit der Familie?
Frau F.: Ja wir sind an die See und nach Holland gefahren. Unternehmungen mit dem,, Haus der Jugend“ gab es
auch. Heutzutage wäre es vergleichbar mit einer Ferienfreizeit.
Frau B.: Bei uns gab es keine Ausflüge. Mein Vater war
im Krieg und meine Mutter war mit meiner Schwester und
mir allein.
Frau S.: Bei uns waren Ausflüge nicht möglich, da meine
Mutter krank war und mein Vater Alleinverdiener. Dadurch
dass er seine Geschwister unterstützte, war weniger übrig..
meine Schwester half im Haushalt, so wie ich beim Kochen
und Putzen half.
Frau B.: Unternehmungen gab es nur von der Schule.
Meistens waren die Üben von Abläufen in Gefahrensituationen.
Frau S: In Hannover und Hildesheim gab es Möglichkeiten Etwas zu unternehmen.
Frau B.: Unternehmungen hatten wir nicht. Wir unterstützten die Familie und lediglich der Sonntag war für sich.
August 2016
LebensSpiegel
Sommerzeit – damals und heute
9
Seniorinnen erinnern sich
5. Gibt es spezielle Sommererinnerungen?
Frau K.: Ich kann mich noch an meinen Badeunfall erinnern. Es ist Gott sei Dank nicht schlimmes passiert. Der
See nahe meiner Umgebung bleibt auf ewig im Sinn.
Frau B.: Es gab bei uns im Ort eine Fabrik die einer Familie gehörte. Die Besitzer haben auf dem Firma Gelände
ein Wasserbecken aufgestellt, sodass wir baden konnten.
Wir haben uns gegenseitig rein geschmissen und nassgespritzt. Es brachte Leichtigkeit in den Tag.
Frau B.: Im Sommer wurden vorwiegend die Hochzeiten
der Geschwister gefeiert, meistens nach der Ernte. Es gab
eine große Feier in der großen Scheune und ihre Geschwister
durften mit der feinen schwarzen Kutsche zur Kirche fahren.
7. Gibt es gravierende Veränderungen zwischen Damals und Heute?
Frau K.: Die Ernährung ist ganz anders geworden. Chemischer und heutzutage maschineller. Früher haben wir
unser Brot selbst gebacken.
Frau B: Heutzutage geht es den Kindern sehr viel besser
als uns damals. Wir waren bescheidener. �Heut haben sie
die Möglichkeit fremde Länder zu bereisen und kennenzulernen. Damals gab’s das bei uns nicht, da zu wenig Geld
da war, wir die Arbeit mit den Tieren hatten.
6. Was gab es in der Sommerzeit zu essen? Gab es
Unterschiede zum Winter?
Frau S.: Landwirtschaftlich hat sich einiges verändert.
Früher waren wir mit unserer Familie auf dem Feld. Heute
maximal zwei Leute auf jeweils einer riesigen Maschine.
Frau B: Es wurde Schweinebraten gemacht, gemeinsam
mit der Familie. Das war dann ein kleines Sommerfest.
Frau B.: Wir hatten durch den Arzt den wir kannten
Glück, der brachte immer mal Schokolade, Gemüse oder
Obst mit. Am liebsten aß ich Spiegelei und trank dazu eine
Brause.
Frau S.: Ich habe Kaltschalen zubereitet. Das war zwar
schon in meinem Erwachsenen-Alter, aber die konnte man
dann entweder löffeln und trinken. Je nach Anlass war die
mit oder ohne Schuss.
Frau K.: Ich habe gern Kartoffeln mit Buttermilch gemacht. Außerdem Gurkensalat und ausschließlich sonntags gab es Fleisch. Weitere Gerichte waren Steckrübensuppe und Pilze die vorher im Wald gesammelt waren.
8. Ist der Unterschied zwischen Ihrer Kindheit und der
Ihrer Kinder sehr groß?
Frau B.: Der nennenswerte Unterschied den ich nennen
kann ist die Tatsache dass die Schwimmbäder anders sind
als damals. Kinder schubsen sich auch heute noch ins
Wasser.
Frau B.: Es wurde damals viel mit den eigenen Kindern
unternommen und später mit den Enkelkindern.
Wir waren regelmäßig im Hannover Zoo. Dort war es
immer sehr schön.
10
LebensSpiegel
Sommerzeit – damals und heute
August 2016
Seniorinnen erinnern sich
Senioren- und Pflegezentrum Buddes Hof:
Die Sommererlebnisse von Frau Hartmann waren
vielseitig und wichtig in ihrem Leben. Geprägt war diese
Zeit von zahlreichen Ausflügen, aber auch Verweilen im
eigenen Garten mit ihrem Mann und den fünf gemeinsamen Kindern.
Ausflugsziele waren: Ein Familientag im Heidepark Soltau. Zur Stärkung gab es zwischendurch Bockwurst und
Brötchen. Eine Fahrt in den großen Tierpark Stukenbrock
in der Nähe von Bad Eilsen. Ein Ausflug nach Buxtehude
mit Schifffahrt auf der Elbe und und Fischessen zum Mittag. Der Kurpark in Bad Pyrmont wurde besucht.
Sonntags wurden immer Ausflüge zeitweise mit gepacktem Picknickkorb in die Feldmark unternommen. Fahrten
mit dem eigenen Pferdewagen wurden vor allem von den
Kindern sehr geliebt. Die Sommermonate waren für Frau
Hartmann und ihre Familie besonders schön. Gerne
erinnert sie sich an diese gemeinsame Zeit zurück.
August 2016
LebensSpiegel
Sommerzeit – damals und heute
11
Seniorinnen erinnern sich
Frau Schlatter erlebte wunderschöne Sommer mit der
Familie: „Unsere Familie war im Sommer sehr oft am Salzgittersee und wir nahmen auch befreundete Kinder mit.
Vorher wurden Kartoffelsalat und Bouletten gemacht und
Stullen geschmiert. Am Strand spielten wir Federball oder
Boccia und unsere jüngste Tochter hat dort schwimmen
gelernt.
Jeden Sommer hatten wir ein anderes Urlaubsziel. Wir
waren in Österreich, im Schwarzwald oder an der Ostsee.
In späteren Jahren fuhren wir mit mehreren Ehepaaren im
Sommer in den Harz zum Wandern.
Als mein Mann und ich schon älter waren, fuhren wir
etliche Sommer nach Föhr an die Nordsee. Dort haben wir
Fische (z.B. Aale) gefangen und geräuchert. Wir haben
frische Krabben gepult.
Das frische Krabbenfleisch und der geräucherte Fische
schmeckten sehr lecker.
Es waren immer wunderschöne Sommer!“
12
Sonderveröffentlichung
LebensSpiegel
August 2016
Hilfe durch den Makler und Hausverwalter
Der Makler und
Haus-verwalter Kurt
Wiemann gibt in einer
mehrteiligen SonderVeröffentlichung Einblicke
in seine vielfältige und
interessante Arbeit,
berichtet beispielhaft über
verschiedene Bereiche
seiner Tätigkeit. Zum
Schluss dieser Serie hat er
noch Tipps für die Suche
nach einer neuen Wohnung
oder einem neuen Haus.
Teil 1:
Wenn die Kräfte für die Verwaltung
des Eigentums nachlassen
Kurt Wiemann berichtet:
„Jahre lang hatten Gerda und Hans
Wohlfallend in dem Mehrfamilienhaus
der Eltern gewohnt und später in
einem Eigenheim in einer neuen Siedlung unweit ihres Heimatortes gelebt.
Als die Eltern nicht mehr die Kräfte
für die Verwaltung hatten, übernahm
Hans die Geschäfte. Später erbten
sie das Mehrfamilienhaus und führten
die Verwaltung allein fort. Nun hatten
sie zwei Häuser, ihr eigenes Einfamilienhaus mit einer inzwischen erweiterten Einliegerwohnung und das geerbte
Haus mit sechs Wohneinheiten.
Die Jahre vergingen und dem Ehepaar Wohlfallend fiel die Verwaltung
des Sechsparteienhauses schwer. Es
kamen zunehmend Reparaturen und
auch die Mieter wurden zunehmend
anspruchsvoller. Dies brachte Hans
zunehmend unruhige Nächte und
zehrte an seinen Kräften. Gerda riet
schon lange einen Hausverwalter zu
nehmen. Rat und eine Empfehlung
könnte er sich doch von seinem Wohnungsmakler holen, den Hans schon
zur Hilfe nahm.
Dieser Makler hat ihm bis jetzt gute
Dienste geleistet. Zu erst suchte er
nur für das obere Stockwerk, denn
Wohlfahrt fiel es zunehmend schwer
die Treppen zu steigen, und später für
das ganze Haus neue Mieter. Bis auf
Frau Müller, die seit der Erbauung des
Hauses als Mieterin wohnt.
Sein Makler arbeitete sehr seriös.
Er übernahm die komplette Suche der
neuen Mieter. Was Hans Wohlfallend
besonders an ihm schätzte, er machte
keine anonymen Massenbesichtigungen und legte zum Schluss Hans
alle Unterlagen der Bewerber vor und
gemeinsam entschieden sie sich für
den beziehungsweise die Wohnungsinteressenten.
Hans nahm den Rat seiner Ehefrau
an, einen Hausverwalter zu beauftragen, und es stellte sich heraus, dass
Kurt Wiemann – Makler für Senioren
sein Makler auch Hausverwalter ist.
Irgendwie fiel Hans ein Stein vom
Herzen. Denn Hans hatte mit seinem
neuen Verwalter eine Bezugsperson
gefunden, zu dem er schon Jahre lang
eine gute Beziehung pflegte. Er musste sich nicht an eine neue Person gewöhnen. Die Übergabe der einzelnen
Verwalteraufgaben ging Zug um Zug.
Denn Hans Wohlfallend mochte noch
nicht alles aus seinen Händen geben,
dafür fühlte er sich noch gebraucht
und sein „neuer“ Hausverwalter fand
das auch in Ordnung.
Mit dieser Lösung, für die Verwaltung seines Mehrfamilienhauses einen
Makler und Hausverwalter gefunden
zu haben, konnte Familie Wohlfallend ihre lang ersehnte Urlaubsfahrt
antreten.“
Verkauf
Vermietung
Kapitalsicherung
Hausverwaltug • WEG
✆
01 72 / 3 20 58 88
Wiemann-Immobilien.de
August 2016
13
LebensSpiegel
Stimmungsvolles Gartenfest mit Musik und Grillbuffet
Der Sommer ist die Zeit der Gartenfeste. Sobald es die Witterung
zulässt, zieht es viele Menschen nach
draußen und wer die Möglichkeit hat,
lädt Verwandte und Freunde zu einem Fest in den eigenen Garten ein.
Beim Senioren- und Pflegezentrum
Sonnenkamp ist dies nicht anders
und so feierten Bewohnerinnen und
Bewohner gemeinsam und mit ihren
Verwandten auch in diesem Jahr
ein stimmungsvolles Fest im Cafe
am Sonnenkamp und im Garten der
Lebenswerk-Einrichtung.
Es begann mit einem gemütlichen
Kaffeetrinken mit Musik. Joachim
Berndt sorgte für die richtige Un-
��������������
����������
����
�����������
�����������
��������
������������������
����������������������������
termalung und anschließend für
�������������������������
��������������������
����������
bekannten und beliebten Melodi-
�����������
������������������
������������������������
stimmungsvolle Unterhaltung mit
en. Inzwischen wurde der Grill auf
Betriebstemperatur gebracht. Das Küchenteam hatte Salate bereitgestellt
und sorgte wieder in bewährter Weise
���������
�������
������������
���������������
für schmackhafte Grillspezialitäten,
��������
������������������������
rerin Susanne Palermo unterstützt.
��������
����������������
Warteschlangen am Grillstand waren
����������
�����������������
��������������������
auch ein Kompliment für die Zuberei-
�������������
�������������
�����������
����������������
������������
������������������������
�������������� ���������������
������������ �����������
����������������������������������������
���������������������������������������������������������
�������������������������������������������������������������������������
zeitweise tatkräftig von Geschäftsfüh-
tung dieses herzhaften Imbisses.
Es waren gemütliche und unterhaltsame Stunden im Sonnenkamp bei
Gesprächen, Musik und Gegrilltem.
Die Veranstaltung unterstrich einmal
mehr, warum Grillfeste im Seniorenund Pflegezentrum Sonnenkamp so
beliebt sind.
14
LebensSpiegel
August 2016
Zum Rätseln und Schmunzeln
Scherz- und andere Fragen
Bilderrätsel
Liebe Leserinnen und Leser,
auch in dieser Ausgabe des LebensSpiegel können sich
Rätselfreunde wieder an ein paar Fragen versuchen, für
deren Beantwortung mitunter ein bisschen „um die Ecke“
gedacht werden muss. Ich hoffe, Sie haben ein wenig
Freude daran. Und wenn Sie nicht gleich allein auf die Lösung kommen, fragen Sie vielleicht jemand, der ebenfalls
gern rätselt. Unten auf der Seite Antworten zu den Fragen
aus dem Vorheft, für Sie zum Vergleichen.
Hier zunächst die neuen Fragen:
?
?
?
?
?
Welche Bahn fährt nicht auf Gleisen
Welcher Löffel taugt nicht zum Essen
Welche Rosen welken nicht
Was für Unken werden von der Polizei verfolgt
Welcher Satz hat keine Wörter
Auflösung im nächsten Heft des LebensSpiegel.
Antworten zu den Fragen aus dem Vorheft:
!
Der Fußballspieler geht bei Rot (Rote Karte = Platzverweis) – der Fußgängerr bleibt bei Rot stehen (an
der roten Ampel)
!
!
!
!
Der Trompeter spielt ein Musikinstrument
Auf den Sommersprossen kann man nicht klettern
Die Tonleiter nützt der Feuerwehr nichts
Jeder Mensch hat nur einmal Geburtstag
Was ist das?
Können Sie erkennen, was auf dem Bild oben als Ausschnitt zu sehen ist? Mitmachen lohnt sich. Unter den
richtigen Einsendungen wird ein Gutschein für den Familienbrunch im Café im Sonnenkamp verlost. Außerdem
gibt es einen Gutschein für Kaffee satt und je zwei Stück
Kuchen im Café (für zwei Personen).
Senden Sie Ihre Lösung des Bilderrätsels an:
Redaktion des LebensSpiegel
Senioren- und Pflegezentrum
Sonnenkamp GmbH
Am Sonnenkamp 79, 31157 Sarstedt
oder per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Rätseln. Einsendeschluss: 20.08.2016
Der Rechtsweg ausgeschlossen.
Auflösung aus dem Juli-Heft:
Schmetterling
August 2016
15
LebensSpiegel
Seniorenolympiade – Medaillen für die Besten
2016 ist ein „sportliches Jahr“, die
zurückliegende Fußball-Europameisterschaft und die Olympischen
Sommerspiele in Brasilien sind zwei
der großen Ereignisse. Leistungen,
die bei diesen Anlässen erbracht
werden, sind für das Gros der Sportler, der Freizeitsportler, natürlich nicht
erreichbar. Dennoch gilt auch hier
das Bemühen um gute Ergebnisse,
ob für sich selbst oder im Wettbewerb
mit Anderen. Das trifft auch für die
„Senioren-Olympiaden“ zu, die jedes
Jahr in den Einrichtungen des Lebenswerkes veranstaltet werden.
Rund 20 Bewohnerinnen und
Bewohner des Seniorenzentrums
Sonnenkamp in Sarstedt stellten sich
in diesem Jahr der Herausforderung.
Die einzelnen Disziplinen waren sicher
nicht olympisch im klassischen Sinne,
das tat jedoch dem Spaß an der
Sache und dem Engagement keinerlei
Abbruch. Die vom Kreativteam der
Einrichtung vorbereiteten Aufgaben
wurden sehr gut angenommen und
die Senioren erzielten teilweise beachtliche Erfolge. Beim Dosen- oder
beim Ringewerfen, beim Zielwurf
mit dem Ball wurden fleißig Punkte
gesammelt. Geschickte Angler und
Kegler besserten ihr Konto bei diesen
Disziplinen auf. Und wer bei all dem
nicht so zufrieden mit seinen Leistungen war, durfte immer noch auf etwas
Glück beim Würfeln hoffen.
Schließlich standen die Ergebnisse
fest und bei der Siegerehrung machte
der Wettbewerb seinem Namen noch
einmal Ehre. Wie bei den großen
Olympischen Spielen gab es auch im
Sonnenkamp Medaillen für die besten
Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Maschseefest in Hannover
Noch bis zum 14. August findet
das 31. Maschseefest rund um
Hannovers Haussee statt. Landestypische Gastronomie, musikalische
Highlights unter freiem Himmel,
sportliche Aktionen auf dem Maschsee sowie Attraktionen für Kinder
und Familien werden geboten.
Auf der Maschsee Bühne am
Nordufer sowie auf den Bühnen an
der Temple Bar, der Löwenbastion
und der Maschseequelle erwartet
die Besucher eine große Vielfalt an
Konzerthighlights. Alle Konzerte sind
für die Besucher kostenlos.
Weitere Informationen zum Maschseefest sowie das Programm gibt es
unter www.maschseefest.de
16
LebensSpiegel
August 2016
�����������������������������������
����������������������
���������������������������������
�������������������
���������������������������������
� ������������������������
��������������������������
� �������������������������
��������������������������������
� ��������������������
����������������������������������
���������������������������������
�����������������������������������
������������������������������
� ���������������������
����������������������������������
����������������������������������
��������������������������������
�������������������������������
�����������������������������
�������������
���������������������������������
����������������������
�������������
�������������������
����������������������������������
��������������
���������������������������
���������������������������
�������������������������������
���������������������������
���������������������
�����������������������������
�����������
���������������������������
��������������
�������������������������������
���������������
�����������������������������
�������������������������������
���������������������
�������������������������������������
�����������������������
��������������������������������
����������������������
���������������������� � ���������������������