BLICK, ET=20150211, Ausgabe Annaberg

Ihre Zeitung am Mittwoch für Annaberg und Marienberg
72.700 verbreitete Exemplare
Leute Günther Siegert
stellt seine 40. Gebäudeminiatur vor S. 2
Freizeit Im Thumer FFZ
gibt’s Spaß und was zu
lernen S. 3
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Hitschen-Gaudi Kreative
Fußbänke schlittern abwärts S. 4
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Kalenderwoche 7
11. Februar 2015
Angemerkt
Unwörter
Kinder Ski-Kurse
Seiffen. Am kommenden Sonntag von 10 bis 12 Uhr sowie von
13 bis 15 Uhr finden am Skilift
in Seiffen Kinder-Ski-Kurse statt.
Am Nachmittag zwischen 16
und 18 Uhr findet dann eine geführte Schneeschuhwanderung
statt. Treffpunkt dazu ist am
Schwartenberg. Anmeldungen
und weitere Informationen sind
täglich zwischen 8 und 9 Uhr sowie 18 und 21 Uhr unter der Telefonnummer
037361/14734
möglich.
fug/pm
Foto: Ilka Ruck
Seit 1991 freue ich mich regelmäßig auf das „Unwort des Jahres“,
das damals von Horst Dieter
Schlosser, einem Linguisten aus
Düsseldorf ins Leben gerufen wurde. Seitdem wird das Ziel verfolgt,
einen sensibleren Umgang mit unserer Muttersprache in der öffentlichen Kommunikation zu pflegen.
Die sprachkritische Aktion soll die
Sprachsensibilität in der Bevölkerung fördern. „Lügenpresse“ wurde 2014 gekürt. Mit dieser pauschalen Diffamierung der Medienlandschaft wird allerdings die
Pressefreiheit gefährdet.
Mein Freund Anton hat sich
mal in der sprachlichen Landschaft umgeschaut und folgende
Wortschöpfungen ausgegraben:
„Da ist in der Wirtschaft die Rede
von faulen Wertpapieren und von
einer Rentnerschwemme haben
wir auch schon gehört. Mit Minuswachstum, Wohlstandsmüll, Peanuts, Schwarze Null und Herdprämie will uns die Politik beeindrucken. Wenn einer zur Himmelfahrt mit dem Wägelchen und einen Kasten Bier loszog hieß es: Da
unternimmt die Ich-AG einen Ausflug. Wir haben null Punkte geholt
klingt doch in den Sportberichten
schon viel versöhnlicher als, wir
haben verloren.“ Konrad Duden
würde in seinem Vorwort heute
schreiben: „Ich wünsche den Politikern ein besseres Deutsch und den
Deutschen bessere Politiker.“
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Tel. 0371 656-22100
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5FM t HIER GIBT’S TOLLEN FERIENSPAß
Für Lisa, Florian und René Oelschlägel (Foto v.r.) war das Rodeln und Skifahren am Annaberger Pöhlberg ein ganz besonderer Spaß. Jubelnd erzählte der 6-jährige Florian: „Ich finde es
richtig cool, dass endlich Schnee liegt. Der Berg hier ist überhaupt nicht steil und deshalb habe ich auch gar keine Angst.“
Und die Winterfreuden gehen weiter. Überall in der Region ist
Skilaufen und Rodeln angesagt. Alle Kufenflitzer können sich
auf der Eisbahn auf dem Annaberger Markt austoben. So lädt
am 17. Februar ein Faschingsgaudi mit vielen Preisen ein. Zu
den Highlights gehört ebenso der Kids-Day, der jeden Donnerstag für Spiel und Spaß für die ganze Familie sorgt. Doch auch in
den Einrichtungen ist Erleben pur angesagt. Noch bis zum 13.
Februar können Kinder in der Annaberger Manufaktur der
Träume von 14 bis 17 Uhr winterliche Fensterbilder gestalten.
Am 17. und 19. Februar starten 18 Uhr Taschenlampenführungen im Erzgebirgsmuseum.
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Armin Leischel
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Vortrag Mit dem Rad
durch Afrika
Fördermittel für Jugendprojekte
Olbernhau. Am kommenden
Initiative Aktion Hoch vom Sofa startet wieder - Bewerbungen bis 15. März
Hobby In Cranzahl
dampfen die Loks
Cranzahl. Auch an den kom-
menden Wochenenden, dem 14.
und 15. sowie am 21. und 22. Februar, jeweils von 10 bis 18 Uhr,
öffnet die Modellbahnausstellung der Interessengemeinschaft
(IG) Schmalspurbahn Thumer
Netz im 1. Räuchermann Museum „Alte Färberei“ in Cranzahl
wieder ihre Pforten. Präsentiert
werden die verschiedensten Anlagen von der Spurweite Z bis
hin zur Spur H0. Dazu gehören
eine TT-Großanlage, Teile einer
neuen H0-Modulanlage, mehrere kleinere Anlagen und wie immer die beliebte Gartenbahn.
Von der Dampflok bis hin zum
modernen Triebwagen der Erzgebirgsbahn fahren allein auf der
Großanlage 35 Loks, auf den
restlichen Anlagen 40 und auf
der Gartenbahn sorgen zehn Lokomotiven für Spannung.
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Einem Teil der Auflage
liegen diese Prospekte bei:
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as Aktionsprogramm
„Hoch vom Sofa!“ der
Deutschen Kinder und
Jugendstiftung unterstützt junge
Leute im Alter von 10 bis 17 Jahre aus ganz Sachsen dabei, in ihrem Umfeld etwas zu bewirken.
Das Projekt soll dazu ermuntern
sich einzumischen und vor der
eigenen Haustür etwas zu verändern und den eigenen Lebensraum zu gestalten. Gefördert
werden können die verschiedensten Projekte von Kindern
und Jugendlichen, ob nun aus
dem Kreativbereich, der Forschung oder aus der eher sportlichen Richtung. Maximal 2000
Euro sind dafür möglich.
Interessenten haben noch bis
zum 15. März Zeit sich für die
diesjährige Förderphase zu bewerben. Hoch vom Sofa fördert
besonders dort, wo es wenig
Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gibt und natürlich besonders alle Kinder- und Jugendinitiativen, die erstmals ein Hoch-
vom-Sofa-Projekt angehen wollen. Das Projekt muss zwar von
den Jugendlichen auf die Beine
gestellt werden, trotzdem sollte
von Beginn an erwachsene Unterstützer mit ins Boot geholt
werden. Für eine erfolgreiche
Bewerbung um die Fördermittel
braucht es neben der zündenden
Idee auch einen guten Projektplan.
Über die Vergabe der Fördermittel entscheidet eine Jury, zu
der Erwachsene aber auch Ju-
gendliche gehören. Wer in der
Jury mitarbeiten und somit
selbst am Entscheidungsprozess
teilnehmen möchte kann sich
beim Hoch-von-Sofa-Team melden. Im letzten Jahr wurde über
das Projekt zum Beispiel der
Wichtelwald durch den Jugendclub High-Point in Zschopau realisiert. Die Antragsunterlagen
und weitere Informationen können
im
Internet
unter
www.hoch-vom-sofa.de herunter
fug/pm
geladen werden.
Erinnerungen eines Hof-Fotografen
Ausstellung Schau zeigt das historische Annaberg
mand hat die Bergstadt Annaberg fotografisch so unter die
Lupe genommen wie der ehemalige „Hof-Fotografen“ Albin
Meiche, der auf der Buchholzer
Straße ein Fotostudio und einen
Postkartenverlag betrieb. Am
Samstag wurde im Annaberger
Haus des Gastes „Erzhammer“
eine Fotoausstellung von Albin
Meiche unter dem Titel „Annaberg um 1900“ eröffnet. Ein großer Teil dieses ganz besonderen
Erbes mit vielen hundert Glasnegativen und Papierkontaktabzüge mit Motiven von Annaberg
und Umgebung, wurde von
Horst Reichel aus Gelenau in unzähligen Stunden aufgearbeitet.
Bis zum 10. Mai 2015 gibt es etwa 120 dieser ausgewählten Bilder mit Wiedererkennungswert
Horst Reichel (r.) im Gespräch mit Gotthard B. Schicker.
in der Galerie im Treppenhaus zu
sehen. Zur Ausstellungseröffnung am Samstag betonte Claudia Harnisch vom Erzhammer:
„Die Fotografien sind sehr inter-
essant für ältere aber auch für
jüngere Besucher, weil es so viel
zu entdecken gibt. Horst Reichel
hat aus Liebe zu Albin Maiche
vieles aufgearbeitet und lädt zum
Erinnern und Staunen ein.“ Horst
Reichel bedauerte, dass die Ausstellung nicht ganz komplett ist.
Die Sammlung im Erzgebirgsmuseum beläuft sich auf etwa 700 historische Fotos aus den Jahren
1896 bis 1915. „Von Albin Maiche
hatte ich bis vor zirka zehn Jahren
auch noch nichts gehört, bis ich
dienstlich auf den Fundus von Fotos stieß, die für die Stadt einmalig
sind. Ich erhielt die Möglichkeit die
Fotos zu scannen. Dann haben
sie lange im Rechner geschlummert, bis mich die Unruhe erwischt hat, etwas daraus zu machen.“ Der Aufwand für Horst
Reichel war riesig und doch ist
seine Vision: „Ich hoffe, dass sich
noch weitere Dokumentationen,
eventuell im Privatbesitz anfinden, die den Namen Albin Mairu
che tragen.“
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Annaberg-B. Wohl kaum je-
Foto: Ilka Ruck
Sonntag um 18 Uhr findet im Theater Variabel in Olbernhau ein Vortrag unter dem Titel „Bike Afrika“
statt. Extremabenteurer und Weltrekordler Gil Bretschneider nimmt
die Gäste darin mit auf eine Expedition zu den zu den höchsten Bergen des schwarzen Kontinents. Die
Reise führt dabei per Rad vom Kilimandscharo in Tansania, dem
höchsten Berg Afrikas ins Nachbarland zum Mount Kenia und
schließlich zur Quelle des Blauen
Nil in Uganda, zum Mount Ruwenzori. Karten unter 037360/ 75
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BLICK LOKAL
11. Februar 2015 · Seite 2
Buchholz sucht den Superstar
Gedächtniskapelle nachgebaut
Annaberg-B. Am kommenden
Samstag um 19 Uhr lädt der
ABC Annaberg-Buchholzer Carnevalverein zu seinem großen
Faschingsball in die Turnhalle
Talstraße nach Buchholz ein.
Das diesjährige Motto unter der
Regentschaft von Prinz Jörg
nebst seiner Gattin Madlen
heißt: Buchholz sucht den Superstar. „Nach dem erfolgreichen „Casting“ zur Auftaktveranstaltung findet es nun im Finale am Samstag den Höhepunkt.
Eine kompetente Fachjury wird
aus den bunt gemixten Einlagen
einen würdigen Sieger küren“,
verrät Jens Lötzsch vom Carnevalverein. Mit viel Witz, Tanz,
Akrobatik und einem Augenzwinkern verwandeln die Närrinnen und Narren die Turnhalle
wieder in einen Hexenkessel.
Unterstützt durch die Sportler
des ESV Buchholz und DJ René
sollte es wieder ein gelungener
Abend werden. Die verschiedenen Programmgruppen, darunter die Kindergarde, die Jugendgarde, die Perlengarde, die Jellis
vom TSV und die Herren des
Männerballetts trainieren seit
Monaten und fiebern ihren Auftritten entgegen. Der Vorverkauf
läuft auf Hochtouren. Karten sind
in Buchholz im Blumengeschäft
Schneeweißchen und Rosenrot erhältlich. Jens Lötzsch: „Wie in den
vergangenen Jahren ist es schon zu
einer schönen Tradition geworden,
dass wir am Sonntag darauf einen
zünftigen Kinderfasching feiern.
15 Uhr beginnt das Spektakel in
der Turnhalle Talstraße. Der Eintritt ist wie immer frei. Spiel und
Spaß mit unserem DJ Alex garantieren ein paar Stunden Gaudi für
unsere Kleinsten.“ Der ABC Annaberg-Buchholzer Carnevalverein freut sich auf alle Närrinnen
und Narren.
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Leute Günther Siegert stellt seine 40. Gebäudeminiatur vor
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ünther Siegert aus Streckewalde ist als Bastler
von Miniaturmodellen
seiner erzgebirgischen Heimat
schon weit über die Ortsgrenzen
hinaus bekannt. Am Wochenende
hat er sein 40. Modell der Öffentlichkeit präsentiert und das war ein
ganz Besonderes - die ehemalige
Gedächtniskapelle, die zum Haus
Hohenwendel, dem ehemaligen
Rittergut Streckewalde, gehörte.
Dem Anlass entsprechend hatte er
sich dazu musikalisch Verstärkung
durch „De Hutzenbossem“ eingeladen und mit der Turnhalle des
Ortes auch einen größeren Rahmen gewählt. Die Halle war bis auf
den letzten Platz gefüllt und dank
der Unterstützung durch die Freiwillige Feuerwehr konnten es sich
die Gäste mit einem Getränk gemütlich machen und auf die große
Enthüllung warten, die dann mit
einem kräftigen Applaus honoriert
wurde.
Auf die Idee die Gedächtniskapelle nachzubauen hatten den 60Jährigen die Besucher seiner aktuellen Miniaturausstellung im Vereinshaus Streckewalde gebracht.
Foto: Nicole Fugmann-Müller
Tipp Carnevalverein lädt zum großen Faschingsball
Günther Siegert mit seinem 40. Modell.
„Unterlagen und Fotomaterial dazu zu finden war gar nicht so einfach“, so Günther Siegert. Wochenlang war er damit beschäftigt,
Anwohner zu befragen und in historischen Quellen zu sichten. „An
Heiligabend habe ich dann
schließlich den Entschluß gefasst
das Modell zu bauen“, sagte er.
Noch am selben Tag fotografierte
er die Überresten des Mausoleums. Wenige Stunden später begann er bereits mit den ersten Entwürfen im Maßstab 1:30. „Das
war diesmal eine besondere Herausforderung, da ich noch nie ein
komplett rundes Modell gebaut
hatte“, gestand er. „Doch der He-
rausforderung habe ich mich gern
gestellt“.
Service: Das Modell ist noch
bis 31. März in der Ausstellung
im Vereinshaus Streckewalde zu
sehen. Geöffnet ist am Wochenende zwischen 13 und 17 Uhr
oder
auf
Anfrage
unter
fug
0152/37389228.
Newcomer-Bands gesucht
Festival Rock-Initiative geht am 2. Mai in die dritte Runde
Marienberg. Am 2. Mai soll in
Foto: Silvio Bronst/ Die Rock-Initiative
der Diskothek Zeppelin im Marienberger Ortsteil Lauterbach die
dritte Auflage der Rock-Initiative
steigen. Auch in diesem Jahr
möchten die Organisatoren nicht
nur den Gästen ein Indoor-Festival mit echter handgemachter
Musik bieten sondern auch jungen Nachwuchskünstlern eine
Bühne um ihre Bekanntheit zu
steigern. Noch bis zum 15. Februar haben Newcomer die Möglichkeit sich für den Bühnenauftritt als Opener zu bewerben.
„Wichtig ist nur, dass die Band
Im letzten Jahr präsentierten sich die Newcomer von JaRock-Musik macht, egal ob
niz Lee dem Publikum.
Pop-Rock, Punk, Blues oder
Hardrock“, erläuterte Toni Nickl
vom ehrenamtlichen Organisati- den Newcomern sollen diesmal tigen Schwung auf der Bühne
onsteam des Festivals. Neben vier etablierte Bands für den nö- sorgen. „Als Headliner haben wir
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dieses Jahr „Maggies Farm“ aus
Potsdam eingeladen“, verrät Toni Nickl. Die Jungs sind eine Rage Against the Machine Revival
Band und spielen unter anderem
den Song „Killing in the Name“
der Kultband. Wie immer soll es
auch in diesem Jahr ein generationenübergreifendes
MusikEvent werden zu dem verschiedene Stile geboten werden.
Service:
Band-Bewerbungen
können noch bis 15. Februar als
Mp3-Datei oder Link zu einem
You-Tube-Video per E-Mail an
[email protected] gesendet werden. Aktuelle Informationen zum Festival gibt es auf der Facebokk-Seite der Rock-Initiative
oder über den You-Tube-Kanal des
Projektes.
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Auch auf
Landesebene
soll’s klappen
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Qualifikation 16 Schüler
bei „Jugend musiziert“
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Erzgebirgskreis. 16 Schüler
der Kreismusikschule des Erzgebirgskreises haben sich in der
letzten Woche für den Landeswettbewerb „Jugend musiziert“
des sächsischen Musikrates qualifiziert. Die Schüler sind: Arne
und Hannes Degenkolb (Klavier), Dorothee Hinkel und
Wiebke Mehnert (Duo: Klavier
und Streichinstrument), Jens
Heinrich (Zither), Franziska
Päßler (Klarinette), Jonathan
Breitel, Marc und Tizian Schreiber, Simon Hirt sowie Friedrich
Melzer (Schlagzeug-Ensemble),
Michael Schaumberger (Trompete), Luisa Wagler (Horn), Alexander Schneider (Horn), Donath Rehm (Tuba), Bendiks
Rehm (Euphonium).
Der Landeswettbewerb findet
vom 20. bis 22. März und vom
27. bis 29. März erstmals im Erzgebirgskreis, in den Orten Stollberg und Thum, statt. Hier werden die besten Schüler aus Mittelsachsen, den Städten Chemnitz und Zwickau sowie aus dem
Vogtland- und dem Erzgebirgskreis miteinander in den Wettstreit treten. Der 52. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“
findet dann Ende Mai in Hamfug
burg statt.
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BLICK LOKAL
Seite 3 · 11. Februar 2015
Beste Vorleser gesucht
Ein offenes Zentrum für alle
Wettbewerb Sechstklässler wetteifern am 4. März in Zschopau
Freizeit Im Thumer FFZ gibt’s Spaß und was zu lernen
Zschopau. Der Vorlesewettbe-
werb des Deutschen Buchhandels zählt zu den größten Schülerwettbewerben Deutschlands.
Rund 600.000 Schüler beteiligen
sich jedes Jahr daran. Auch im
mittleren Erzgebirge wird der
Wettbewerb, der in diesem Jahr
in die 56. Runde geht, ausgetragen. Fünf Oberschulen und
Gymnasien der Region haben
sich daran beteiligt und die besten Vorleser ihrer sechsten Klassen ermittelt. Diese werden am
4. März um 14.30 Uhr im Kreisentscheid auf Schloß Wildeck in
Zschopau gegeneinander in den
Foto: Ilka Ruck
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paß, aber auch viel zum
Lernen gibt es für die
Mädchen und Jungen im
Freizeit- und Familienzentrum
Thum (FFZ). Gemeinsam mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, sorgt Leiterin Regina
Liebig dafür, dass jeden Tag etwas Spannendes geboten wird.
Dies gilt nicht nur für Kinder
sondern ebenso für Erwachsene
und Senioren. „Bei uns kann
man basteln, tanzen, sich sportlich betätigen, Theater und
Schach spielen sowie eine gute
Gemeinschaft erleben“, freut
sich die Chefin, die besonders
stolz auf den Eltern-Kind-Treff
ist, der jeweils Dienstag und
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr
stattfindet. Bei diesem Treff stehen der Gedanken- und Erfahrungsaustausch sowie neue Bildungsziele im Mittelpunkt. Nach
dem gemeinsamen Frühstück
beginnt der Singkreis für Eltern
und Kids. Hier werden neue Lieder und Bewegungsspiele gelernt. Zu den Rennern hat sich
auch der Handarbeitstreff „Zum
lustigen Fädchen“ gemausert.
Diese gemütliche Runde für
Handarbeitsfreudige und Interessierte aus allen Generationen
macht selbst jungen Frauen
Spaß. Denn hier können sie
Handarbeiten wieder neu entde-
Beim Handarbeitstreff „Zum lustigen Fädchen“ gibt es für die Frauen neben Spaß auch
neue Techniken zu erlernen.
cken und unter versierter Anleitung erlernen. Wer sich lieber
bewegt, der ist bei Line Dance
und Steppaerobic herzlich willkommen. Und noch eine Besonderheit zeichnet das FFZ aus:
Hier gibt es seit Jahren eine
Kindertanzgruppe für Kinder ab
fünf Jahren. Diese Gruppe wird
in dem Projekt „Wir tanzen miteinander und für Euch“ von der
Aktion Mensch gefördert. Die
Begeisterung der Mädels ist groß
und alle freuen sich schon auf
den nächsten Auftritt im Mai
zum Orchestertreff. Außerdem
sollen im FFZ zukünftig einmal
im Monat spezielle Themen auf
dem Plan stehen. Regina Liebig
erklärt: „Gemeinsam mit dem
Kreisjugendring wollen wir Themen aufgreifen, die unseren Besuchern am Herzen liegen und
über die sie sich gern austau-
schen möchten. Dazu gehören
Dinge wie gesund aufwachsen,
Grenzen erkennen, aber ebenso
Wut und Aggression bekämpfen.“
Auch in den derzeitigen Winterferien lädt das Zentrum zu zahlreichen Freizeitaktivitäten ein. Neben
Kreativstube, Märchentag, Faschingsparty und Rodeln, werden
am 19. Februar von 14 bis 17.30
Uhr sogar Sterneköche gesucht.
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Kontakt: 037297-7716.
Wettstreit treten. Zuhörer und
Gäste sind eingeladen dabei zu
sein, um eine Voranmeldung
wird gebeten.
Beteiligt haben sich Schüler
aus den Gymnasien Marienberg,
Olbernhau und Zschopau sowie
aus der Oberschule Lengefeld
und der Martin-Andersen-Nexö
Oberschule Zschopau. Die
Schulsieger werden zum Wettbewerb einen selbst gewählten Text
und eine ihnen unbekannte
Pflichtlektüre vorlesen. Ausgestaltet wird der Kreisentscheid in
Zschopau von der Stadtbibliothek Jacob Georg Bodemer. Die
Agentur Jetzt an die
Karriereplanung denken
Annaberg-B. Am 17. Februar
um 17 Uhr gibt es im Berufsinformationszentrum der Agentur für
Arbeit Annaberg-Buchholz, Paulus-Jenisius-Straße 43, eine Informationsveranstaltung. Dabei steht
für Schulabgänger das breite Ausbildungsangebot der Region, aber
auch Alternativen in Richtung weiterführende Schulen im Focus. Berufs- und Studienberater der Annaberger Arbeitsagentur, Vertreter
der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer
Chemnitz unterstützen Jugendliche und ihre Eltern und beantworten Fragen zur Berufswahl. ru/pm
Einrichtung wird außerdem mit
dem Bezirksentscheid auch die
nachfolgende Wettbewerbsebene
ausrichten. Alle Sechstklässler,
die für den Wettbewerb noch etwas üben wollen und natürlich
auch alle anderen Lese-Interessierten lädt die Bibliothek dazu
ein sich spannende Ferienlektüre
auszuleihen. Großes Thema ist
dabei, passend zur aktuellen
Ausstellung „Steinzeithöhlen“,
die Ur- und Frühgeschichte. Geöffnet ist montags und freitags
von 12 bis 18 Uhr sowie dienstags und donnerstags zwischen
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10 und 18 Uhr.
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Olbernhau. Im Haus der Be-
gegnung im Olbernhauer Ortsteil Rothenthal findet am kommenden Samstag um 20 Uhr ein
stimmungsvoller Winterabend
statt. Im gemütlichen Ambiente
des Hauses werden Heiner Stephani und seine Hauskapelle die
Gäste bei stimmungsvollen Liedern und Geschichten mit in den
Zauber des Winter entführen.
Um Kartenvorbestellungen wird
unter
der
Telefonnummer
037360/20051 gebeten.
Am Faschingsdienstag sind
dann alle kleinen Närrinnen und
Narren in das Haus eingeladen.
Von 15 bis 18 Uhr wartet auf sie
eine zünftige Faschingsfete mit
Musik und lustigen Spielen. Wie
immer lädt auch die FaschingsBar zu einer kleinen Stärkung
zwischendurch ein. Wie immer
werden die originellsten Kostüfug/pm
me prämiert.
Verein Modellbahnausstellung lädt letztmalig ein
Cunersdorf. Stolz sitzt Silvio Sey-
fert an seiner selbstgebauten LegoModellbahnanlage und lässt gekonnt die Züge rollen. Seit zirka
vier Jahren ist der Zehnjährige
Mitglied im Erzgebirgischen Modelleisenbahnclub
Cunersdorf/Crottendorf, und auch am
vergangenen Wochenende präsentierte er seine Anlage den Besuchern. Zu seiner Leidenschaft in
punkto Modelleisenbahn sagte er:
„Ich bin im Modelleisenbahnclub
dabei, weil mir bauen Spaß macht.
Hier kann ich meine eigenen Ideen
einbringen und auch verwirklichen.“ Und auf den Einfall, eine
Modellbahnanlage ganz aus Legosteinen zu bauen, muss man tatsächlich erst einmal kommen. Pfiffige Ideen haben die 14 Hobbymodelleisenbahner des Clubs allesamt. Darunter natürlich auch der
Vorsitzende André Morgenstern,
der verrät: „Am kommenden Wochenende, jeweils von 10 bis 18
Uhr, kann die Modellbahnausstellung unseres Vereines in den
Räumlichkeiten der ehemaligen
Grundschule Cunersdorf, August-
Silvio Seyfert und André Morgenstern lassen an der Lego-Anlage die Züge fahren.
Bebel-Str. 46 noch besucht werden. Zu bestaunen gibt es unter
anderem die große H0-Clubanlage, welche sich über zwei Räume
erstreckt und auf der 115 Weichen
sowie rund 450 Meter Gleise angelegt sind.“
Vereinsmitglied Jens Martin ergänzte: „Etwa 35 Züge, von der alten Dampflok bis zur modernen
Citybahn fahren auf den Anlagen
mit ihren frei erfundenen Landschaften.“ Außerdem gibt es eine
Vielzahl von Heimanlagen und Dioramen in den Spurgrößen H0, TT
und H0e mit zahlreichen Details
und fahrenden Autos zu erleben.
Kleine Modellbahnfans erwarten
zudem verschiedene Spielmöglichkeiten, um auch mal selbst der
Lokführer zu sein. Jeden Freitag ab
17 Uhr treffen sich die Clubmitglieder in ihrem Domizil im „Haus
der Vereine“ in Cunersdorf. Wer
Lust hat, ist herzlich zur Stippvisiru
te eingeladen.
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BLICK FREIZEIT
11. Februar 2015 · Seite 4
Neue
Station für
Sports Cup
Mit 2 PS durch den Schnee
Kutschfahrt Pferdeschlitten erfreuen sich großer Beliebtheit am Fichtelberg
Fußball Sportlicher Erfolg wird zur Nebensache
Sportlich gab es für den FC Erzgebirge Aue einiges zu feiern. Doch auch Trainer Tommy Stipic ärgerte sich über
die Entgleisung der Fans.
Eigentlich könnte Fußball-Zweitligist FC Erzgebirge Aue in diese
Woche ganz ruhig und mit einem
guten Gefühl weiter am Ziel Klassenerhalt arbeiten. Eigentlich! Das
Spiel gegen RB Leipzig lief aus
rein sportlicher Sicht richtig gut,
die Veilchen siegten gegen den
Aufstiegsaspiranten mit 2:0. Alibaz
brachte Aue noch vor dem Pausenpfiff in Führung, in der 58. Spielminute verwandelte Schönfeld einen Handelfmeter. Das fast ausverkaufte Stadion stand Kopf, die
Fans feierten ihr Team und auch
Präsident Helge Leonhardt war
nach dem Abpfiff einfach nur begeistert. Eigentlich! Tatsächlich
aber war die Freude nur von kurzer
Dauer: „Die Jungs, das Trainerteam – wir alle haben in der Vorbereitung einen knallharten Job gemacht. Dann habe ich das zwei
Stunden nach dem Spiel erfahren“, so Leonhardt Anfang der
Woche. Damit spielt der Präsident
auf den Eklat an, den einige Anhänger der Lila-Weißen zu verantworten haben. Sie entrollten während des Spiels Banner mit denen
sie die Gäste von RB Leipzig und
deren Vereinsmäzen, Red-BullBoss Dietrich Mateschitz aufs
Schlimmste diffamierten. „Als
Präsident des FC Erzgebirge Aue
habe ich mich im Namen des gesamten Vereins bei RB Leipzig
und dessen Verantwortungsträgern für die unakzeptablen und
in absolut keinster Weise tolerierbaren Vorfälle bereits am
Samstag entschuldigt“, so Helge
Leonhardt in einer offiziellen Reaktion auf die Vorfälle. „Der DFB
hat ein Ermittlungsverfahren gegen Erzgebirge Aue eingeleitet.
Wir müssen bis zum 16. Februar
12 Uhr Stellung nehmen.“ Der
Verein habe sich ganz eindeutig
positioniert und werde diese „üblen Vorkommnisse mit aller Härte auswerten“.
Die Schuldigen müssten dingfest gemacht werden und entsprechend zur Verantwortung gezogen werden. Vereinsboss Leonhardt ist sich aber sicher: „Das
ist nicht Aue, diese Leute gehören nicht zu unseren Fans. Die
gehören einfach raus.“ Dem FC
Erzgebirge Aue jedenfalls drohen
nach diesen Vorkommnissen
empfindliche Strafen. Anderen
Medienberichten zufolge sei eine
hohe Geldstrafe sehr wahrscheinlich.
klw
Riesenslalom
Nachwuchs in Sicht
Foto: Thomas Fritzsch
Foto: Carsten Wagner
S
ich etwas Ruhe gönnen
und dabei die langsam
vorbeiziehende
Landschaft und die frische Luft genießen. Bei Christoph Kaufmann sind erholungsbedürftige
Naturfreunde genau an der richtigen Adresse. Er bietet gemeinsam mit Ehefrau Anne unter anderem Kutschfahrten rund um
den Fichtelberg an, bringt seine
Gäste mit 2 PS derzeit durch
den verschneiten Winterwald.
Täglich 9:30 Uhr startet die erste Tour über 3 Stunden, eine
weitere 13:30 Uhr“, sagt Christoph Kaufmann. Für Kindergruppen gibt es eine einstündige
Tour. Vom Standort Schwebebahn aus geht es Richtung Hotel
Jens Weißflog und dann in den
Wald hinein. „Wir holen mitunter die Leute auch unmittelbar
vom Hotel ab“, erklärt er. Während der Winterferien brummt
das Geschäft besonders, gibt es
selbst unter der Woche keine
freien Kapazitäten mehr. „Man
sollte telefonisch vorbestellen,
denn wenn in der kommenden
Woche Ferienbeginn auch in
Christoph Kaufmann bietet mit insgesamt sieben Pferden, im Bild Lauser und Sam, Pferdeschlittenfahrten an, die bei jungen und alten Fahrgästen gleichermaßen gut ankommen.
Sachsen ist, wird es voll“, weiß
der Unternehmer, der 7 Pferde
und 3 Schlitten für jeweils 7 Personen hat, darunter einen großen für bis zu 10 Mann. „Die
Leute steigen ab und sind hell-
auf begeistert“, sagt Christoph
Kaufmann, dem, genau wie seinen Vierbeinern, Wind und
Wetter kaum etwas ausmachen.
Nur starkes Schneetreiben hält
ihn ab, wegen der mangelnden
Kreative Fußbänke schlittern abwärts
Hitschen-Rennen Gaudi am Pöhlberg kommt erneut gut an
Annaberg-Buchholz. „Auf die stellungen einer Fußbank auf
Hitsche, fertig, los!“, ertönte
das Startsignal zum HitschenRennen am Pöhlberg in Annaberg-Buchholz
vergangenen
Samstagabend, bevor die Teilnehmer mit ihren kreativen Vor-
Skiern über 200 Meter bergabwärts schlitterten, flankiert von
gut 300 begeisterten Zuschauern. Alles war akribisch von den
Veranstaltern organisiert, dementsprechend mit einem Schild
war auch das Hitschenlager gekennzeichnet: Und tatsächlich
standen sie da, die schnellen,
kreativ gestalteten Gefährte auf
Skiern, die auf Hochdeutsch als
Fußbänke bekannt sind. Neu
war das Kids-Race um den Hit-
Disziplin ist sogar als Deutsche
Meisterschaft ausgeschrieben.
Möglich macht all dies das vereinigte Ausrichterteam Westerzgebirge mit den Vereine PSV
Schwarzenberg, TSG Sehma
und der Elterleiner SV. Beginn
an den drei Veranstaltungstagen
thf
ist jeweils 10.00 Uhr.
Foto: Thomas Fritzsch
Biathlon 3. DSV Joka Schülercup in O-thal
Am kommenden Wochenende
geht der 3. DSV Joka Schülercup
der Altersklassen 12-15 im Biathlon in der Skiarena Oberwiesenthal über die Bühne. Von
Freitag bis Sonntag gehen die
Biathleten in den Disziplinen
Einzel, Technik Sprint sowie in
der Staffel an den Start. Letztere
„Der Pöhlberg ist steil - Hitsch Heil!“ unter diesem Motto fuhren beim 2. Annaberger Hitschen-Rennen am Füße des Pöhlberges die Teilnehmer über 200 Meter bergabwärts.
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Sicht seiner Fahrgäste. Informationen gibt es im Internet unter
www.kutschfahrt-oberwiesenthal.de oder via telefonischer
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schen-Pokal, das Jeremy Beck
gewann. Die Podestplatzierungen machten bei der 2. Auflage
unter der Schirmherrschaft des
3-maligen Weltmeisters im
Rennrodeln, Torsten Wustlich,
die Kreisstädter unter sich aus.
Mit 22,7 Sekunden sicherte sich
den Pokal Enrico Feist vor Manja Penke und das Team der Feuerwehr Annaberg-Buchholz, das
diesmal leider das Nachsehen in
punkto Geschwindigkeit hatte.
Den Kreativwettbewerb gewann
das Team Haarschneider aus Lydia Dohle und Michael Gaul,
Liedermacher Rocco Löser aus
Crottendorf und Mandy Schubert,
Mundartautorin
aus
Schlettau, landeten auf Platz 2
vor Manja Penke.
„Zwar haben knapp ein Duzend Leute im Vorfeld krankheitsbedingt abgesagt, nichtsdestotrotz sind wir absolut zufrieden mit der Resonanz. Und
wir planen auf alle Fälle eine
Neuauflage im nächsten Jahr, ob
wieder mit Hitsch, ist derzeit jedoch noch nicht sicher“, sagte
der Veranstalter Till Schwabe.
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Mit vier starken Läufen am Fichtelberg hat sich unter 46 Sportlerinnen und Sportlern Riesenslalom-Athlet Paul Fischer aus Dittmannsdorf zwei Podestplätze im
Amer Sports Cup gesichert. Im
Rahmen der sächsisch-tschechischen Rennserie für AlpineSportler der U12-Altersklasse
auf der FIS-Rennstrecke an einem Wettkampftag, ausgerichtet
durch den ASC Oberwiesenthal,
preschte der Nachwuchs über eine 700 Meter-Piste „Am Wäldchen“, die der Oberwiesenthaler
Stützpunkt-Trainer Dimitri Binz
gesteckt hat. Belohnt hat ihn
sein Schützling Enya Pfister aus
Ebersbach mit einem Sieg. Im
zweiten Rennen lag Pfister nach
dem ersten von zwei Durchgängen zunächst wieder in Führung,
fiel jedoch nach einem Sturz auf
den letzten Platz zurück. Steigern konnte sich hier dagegen
der Dittmannsdorfer, der sich im
ersten Vergleich zunächst einem
Kontrahenten vom SC Bad Grund
Henri Schubert geschlagen geben
musste, und im zweiten Start auf
Platz 1 fuhr. Im Riesenslalom mit
Cross-Elementen, wie Wellen und
einer Schanze, fuhr der 12-jährige
mit knapp 42 Sekunden die Bestzeit in den Schnee. Paul Fischer
löst damit seine Fahrkarte für das
Deutsche Schülercup-Finale im
Allgäu Ende März. „Im Großen
und Ganzen bin ich zufrieden. Wir
haben durch Paul Fischer in der
Addition beider Läufe den 2. Platz
geholt. Im zweiten Lauf hat er sogar noch eins drauf gelegt - das
war einfach Spitze“, lobte der
Trainer vom Skiverein Einsiedel,
Tino Epphardt. Das nächste Rennen ist bereits für kommenden
Sonntag im tschechischen Telnice
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geplant.
Foto: Thomas Fritzsch
„Die gehören
einfach raus“
Paul Fischer vom Skiverein Einsiedel war erfolgreichster Teilnehmer.
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GRABGESTALTUNG
ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
IN STILLEM GEDENKEN
Abschied
und
Neubeginn
Diamanten aus der Totenasche
Trauerkultur im Wandel Der Trend zur Feuerbestattung hält an
W
Die Bestattungskultur in Deutschland befindet sich im Wandel.
bestattungen stark zugenommen hat, gibt es auch immer
mehr Wahlmöglichkeiten von
Erinnerungsstücken aus der Totenasche des Verstorbenen. Vor
gut zehn Jahren wurde beispielsweise in der Schweiz eine
völlig neue Bestattungsart ins
Leben gerufen: die Diamantbestattung. Der Anbieter Algordanza stellt aus der Asche der
Verstorbenen Erinnerungsdiamanten her, die Schweizer sind
auch heute der einzige zertifiErinnerungsstücke
aus zierte Hersteller dieser Diamander Asche des Verstorbenen ten. Die Beauftragung für die
Herstellung erfolgt immer über
Seitdem die Anzahl der Feuer- das lokale Bestattungsunterneh-
Jeder Diamant ein Unikat
men. Allein in Deutschland zählen bereits mehr als 2.500 Institute zu den Partnern.
Zunächst wird der Verstorbene in Deutschland durch den lokalen Bestatter eingeäschert,
danach wird die Urne in das Labor in der Schweiz überführt. In
einem mehrwöchigen Verfahren
unter hoher Temperatur und hohem Druck wird der Kohlenstoff
aus der Kremationsasche dort
zu einem Rohdiamanten umgewandelt und dann in Handarbeit
zu einem weiß bis bläulich funkelnden Brillanten geschliffen.
Unter www.algordanza.de gibt
es alle Informationen dazu.
„Etwa 80 Prozent unserer
Kunden lassen diesen Diamanten
in ein anderes Schmuckstück
einarbeiten. Sehr oft wird aus
dem Gold des Eherings des Verstorbenen ein neuer Ring hergestellt, den der hinterbliebene
Partner immer bei sich tragen
kann“, erläutert Geschäftsführer
Andreas Wampl.
So bleibe die Erinnerung an
den Verstorbenen über Generationen erhalten. Jeder Erinnerungsdiamant sei ein Unikat,
Größe und Aussehen können frei
djd/pt
gewählt werden.
Erbe auch ohne Erbschein?
BGH-Entscheidung Nachweis des Erbrechts kann auch durch notarielles Testament geführt werden
Der Bundesgerichtshof hat mit
seiner Entscheidung vom 8.
Oktober 2013 (Az: XI ZR
401/12) Geschäftsbedingungen einer Sparkasse für unwirksam erklärt, welche stets
die Vorlage eines Erbscheins
als Erbnachweis gefordert hatte, da der Nachweis des Erbrechts auch durch ein notarielles Testament geführt werden
kann, wenn das Protokoll des
Nachlassgerichts über die Eröffnung des Testaments mit
vorgelegt wird.
Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs entbindet den
Trauer Sie gehört
zum Leben
Foto: djd/Algordanza Erinnerungsdiamanten/thx
enn das jahr zu
Ende geht, dann
treten die Themen
Tod und Sterben stärker ins Bewusstsein der Menschen als zu
jeder anderen Jahreszeit. Die
Gräber auf den Friedhöfen werden besucht und geschmückt,
zwangsläufig kreisen die Gedanken jetzt auch öfter um das Thema der eigenen Vergänglichkeit.
Viele Bundesbürger machen
sich zu Lebzeiten bereits Gedanken, wie sie sich ihre eigene Bestattung vorstellen.
Nicht zuletzt die Berücksichtigung der eigenen Wünsche hat
zu einem drastischen Wandel
der Trauerkultur in Deutschland
geführt. Nach Angaben der Verbraucherinitiative
Aeternitas
dürften mittlerweile etwa 55
Prozent der Verstorbenen eingeäschert werden, vor 15 Jahren
wurde der Anteil noch auf ein
Drittel geschätzt. Der Trend zur
Feuerbestattung hat nach Ansicht von Frank Schneider vom
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de nicht nur finanzielle
Gründe: „Die traditionelle Erdbestattung war früher quasi ein
gesellschaftliches Muss, heute
fühlen sich die Menschen viel
freier, eine Bestattung nach den
eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten.“
Erben aber nicht generell von
der Pflicht, sein Erbrecht in
geeigneter Form nachzuweisen. Regelmäßig reicht für den
Nachweis der Erbenstellung
ein handschriftliches Testament nicht aus, da hier etliche
Zweifelsfragen bestehen können. So kann angezweifelt werden, ob der Erblasser noch testierfähig war, ob er das Testament selbst gefertigt hat, ob
das vorgelegte Testament das
aktuell gültige Testament ist
oder aber weitere Testamente
existieren. Bei der Errichtung
eines notariellen Testaments
gen Erbnachweis führen zu
können. Ein zeitaufwändiges
gerichtliches Verfahren zur Erteilung des Erbscheins bleibt
ihnen erspart. Nachlassangelegenheiten
können
somit
schnell geklärt werden.
Außerdem betragen die Kosten für ein notarielles Testament regelmäßig nur die Hälfte der Kosten für einen Erbschein. Die vom Erblasser in
die notarielle Beurkundung eines Testamentes oder Erbvertrags investierten Kosten kommen damit direkt seinen Erben
zugute.Notarkammer Sachsen
prüft der Notar die Testierfähigkeit und Identität der Person. Auch wird ein notarielles
Testament beim Amtsgericht
hinterlegt und im Zentralen
Testamentsregister registriert.
Dadurch wird sichergestellt,
dass nach dem Tod auch nichts
übersehen wird und alle letztwilligen Verfügungen vom
Nachlassgericht beachtet werden.
Im Regelfall sind die Erben
mit einem notariellen Testament also in der Lage, kurz
nach dem Eintritt des Erbfalls
einen sicheren und eindeuti-
Trauer gehört zum Leben wie
fallende Blätter zum Jahresverlauf. „Die vier Phasen der Trauer – Nicht-Wahrhaben-Wollen,
widersprüchliche Emotionen,
Sich-Trennen, Neubeginn –
werden von einer allmählichen
inneren Wendung zum Positiven begleitet“, sagt der Mediator Rudolf Langer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
„Wer beispielsweise den Abschied vom Sommer bewusst
durchlebt, kann den nackten Ästen bis zum Frühling mühelos
trotzen.“
Kerzen enthalten beides: Sie
stehen einerseits für traurige
Momente, andererseits hat ihr
Licht etwas Tröstendes. Grablichte müssen nicht mehr rot
oder weiß sein. Immer häufiger
sieht man auch individuelle Kerzen, zum Teil mit persönlicher
Botschaft. Die Entscheidung für
oder gegen ein klassisches
Friedhofsgrab hängt auch von
der Überlegung ab, ob man die
notwendige Grabpflege leisten
kann. Die können Friedhofsgärtner, auch phasenweise,
übernehmen: sei es die wechselnde Bepflanzung im Jahresverlauf, das regelmäßige Gießen
oder Entfernen von Unkraut.
Diese und weitere Dienstleistungen lassen sich individuell vereinbaren.
Eine besonders tröstliche Art,
mit dem Thema Tod und Vergänglichkeit umzugehen, haben
sich die Deutschen mit den
Friedwäldern erschlossen. Ein
Grab mitten in der freien Natur,
in einem Wald unter rauschendem Laub, das ziehen immer
mehr Menschen der Beisetzung
auf einem normalen Friedhof
vor. 16 Prozent der Befragten
möchten gar keine Trauerfeier,
zehn Prozent wünschen sich einen fröhlichen Abschied. djd/pt
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RGHU 3RVW DQ .HUVWLQ )ULHG EHUXÀLFKHU (UIROJH EHUKHEOLFKHU 0DQQ
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0DULHQEHUJ 1U YHDXY 3DUWQHULQ NHQQHQOHUQHQ XP DOOHV
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,FK KHL‰H <YRQQH ELQ %OXPHQ .HU]HQOLFKW PHLQH 6HJHO\DFKW
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(OWHUQ ELQ LFK JDQ] DOOHLQ XQG VHKQH QHQ $QUXI 7HO 3RVW
PLFK QDFK MHPDQGHP GHU PLU QDK LVW DQ -XOLH *PE+ +XEHUWXVVWU 'X EUDXFKVW QLFKW VFK|Q VHLQ YLHO ZLFK $XH 1U WLJHU LVW HLQ ZDKUKDIWHU )UHXQG PLW +HU]
XQG HKUOLFKHQ $EVLFKWHQ ,FK ZDUWH DXI 3HWHU 1DFK GHP IUKHQ 7RG
'LFK 7HO RGHU 3RVW PHLQHU )UDX KDEH LFK DOV $U]W ODQJH
DQ -XOLH *PE+ +XEHUWXVVWU =HLW QXU IU PHLQHQ %HUXI JHOHEW -HW]W
P|FKWH LFK QRFK PDO GLH VFK|QHQ 6HL
$XH 1U WHQ GHV /HEHQV HQWGHFNHQ XQG JHQLH‰HQ
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HLQH ZDUPKHU]LJH ]LHUOLFKH QHWWH :LW )UDX IU HLQH GDXHUKDIWH )UHXQGVFKDIW
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LP .UDQNHQKDXV WlWLJ PLW WROOHU )LJXU PHLQHP $XWR LQ GLH /DQGVFKDIW IDKUHQ
QXU VR HLQVDP VHLQ" ,FK ELQ GRFK DXFK R XQV HLQIDFK EHL HLQHU 7DVVH .DIIHH
HLQ 0HQVFK *LEW HV GHQQ NHLQHQ OLHEHQ QHWW XQWHUKDOWHQ DOOHV LVW P|JOLFK )U
0DQQ PHKU GHU DXFK DOOHLQ ]X +DXVH PLFK NRFKHQ XQG SXW]HQ PVVHQ 6LH
VLW]HQ PXVV ELV LKP GLH 'HFNH DXI GHQ QLFKW LFK ELQ VHLW YLHOHQ -DKUHQ YHU
.RSI IlOOW" 'X OLHEHU 6FKDW] ZLU N|QQWHQ ZLWZHW XQG NDQQ IU PLFK DOOHLQ VRU
QRFK JOFNOLFKHU VHLQ DOV GLH DQGHUHQ JHQ 1XU GLH (LQVDPNHLW PDFKW PLU ]X
ULQJV XP XQV ,FK ELQ YHU]ZHLIHOW VFKRQ VFKDIIHQ :HQQ HV ,KQHQ lKQOLFK JHKW
GUHLPDO KDEH LFK HLQH $Q]HLJH DXIJH XQG DXFK 6LH LQ =XNXQIW ZLHGHU PHKU
JHEHQ XQG QLHPDQG KDW VLFK JHPHOGHW JOFNOLFKH DOV WUDXULJH 0RPHQWH HUOHEHQ
,FK ELQ HLQH MXQJJHEOLHEHQH OLHEHYROOH P|FKWHQ IDVVHQ 6LH VLFK HLQ +HU] XQG
)UDX PLW +HU] HLQH JXWH .|FKLQ XQG ZDJHQ 6LH JHPHLQV PLW PLU HLQHQ EH
+DXVIUDX XQG HLQH WUHXH .DPHUDGLQ IU KXWVDPHQ 1HXEHJLQQ RKQH 9HUWUDXWHV
DOOH =HLW 7HO RGHU DXI]XJHEHQ 7HO R
3RVW DQ -XOLH *PE+ +XEHUWXVVWU 3RVW DQ -XOLH *PE+ +XEHUWXVVWU $XH 1U $XH 1U 7UlXPVW 'X DXFK YRQ /LHEH XQG
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XQG P|FKWHVW 'LFK ZLHGHU JHERU
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