Ihre Zeitung am Mittwoch für Annaberg und Marienberg 72.700 verbreitete Exemplare Leute Günther Siegert stellt seine 40. Gebäudeminiatur vor S. 2 Freizeit Im Thumer FFZ gibt’s Spaß und was zu lernen S. 3 ! $! $ '#' !# ! % $ !! !& #$ !#! #$ # Hitschen-Gaudi Kreative Fußbänke schlittern abwärts S. 4 # $ !#$ &&& &&&&!! &!! [email protected] · [email protected] · www.blick.de Kalenderwoche 7 11. Februar 2015 Angemerkt Unwörter Kinder Ski-Kurse Seiffen. Am kommenden Sonntag von 10 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 15 Uhr finden am Skilift in Seiffen Kinder-Ski-Kurse statt. Am Nachmittag zwischen 16 und 18 Uhr findet dann eine geführte Schneeschuhwanderung statt. Treffpunkt dazu ist am Schwartenberg. Anmeldungen und weitere Informationen sind täglich zwischen 8 und 9 Uhr sowie 18 und 21 Uhr unter der Telefonnummer 037361/14734 möglich. fug/pm Foto: Ilka Ruck Seit 1991 freue ich mich regelmäßig auf das „Unwort des Jahres“, das damals von Horst Dieter Schlosser, einem Linguisten aus Düsseldorf ins Leben gerufen wurde. Seitdem wird das Ziel verfolgt, einen sensibleren Umgang mit unserer Muttersprache in der öffentlichen Kommunikation zu pflegen. Die sprachkritische Aktion soll die Sprachsensibilität in der Bevölkerung fördern. „Lügenpresse“ wurde 2014 gekürt. Mit dieser pauschalen Diffamierung der Medienlandschaft wird allerdings die Pressefreiheit gefährdet. Mein Freund Anton hat sich mal in der sprachlichen Landschaft umgeschaut und folgende Wortschöpfungen ausgegraben: „Da ist in der Wirtschaft die Rede von faulen Wertpapieren und von einer Rentnerschwemme haben wir auch schon gehört. Mit Minuswachstum, Wohlstandsmüll, Peanuts, Schwarze Null und Herdprämie will uns die Politik beeindrucken. Wenn einer zur Himmelfahrt mit dem Wägelchen und einen Kasten Bier loszog hieß es: Da unternimmt die Ich-AG einen Ausflug. Wir haben null Punkte geholt klingt doch in den Sportberichten schon viel versöhnlicher als, wir haben verloren.“ Konrad Duden würde in seinem Vorwort heute schreiben: „Ich wünsche den Politikern ein besseres Deutsch und den Deutschen bessere Politiker.“ Kleinanzeigen & Vertriebsservice Tel. 0371 656-22100 ("35&/$&/5&3 (FCS 3PUI (NC) t 8FISHBTTF C t ;XÚOJU[ 5FM t HIER GIBT’S TOLLEN FERIENSPAß Für Lisa, Florian und René Oelschlägel (Foto v.r.) war das Rodeln und Skifahren am Annaberger Pöhlberg ein ganz besonderer Spaß. Jubelnd erzählte der 6-jährige Florian: „Ich finde es richtig cool, dass endlich Schnee liegt. Der Berg hier ist überhaupt nicht steil und deshalb habe ich auch gar keine Angst.“ Und die Winterfreuden gehen weiter. Überall in der Region ist Skilaufen und Rodeln angesagt. Alle Kufenflitzer können sich auf der Eisbahn auf dem Annaberger Markt austoben. So lädt am 17. Februar ein Faschingsgaudi mit vielen Preisen ein. Zu den Highlights gehört ebenso der Kids-Day, der jeden Donnerstag für Spiel und Spaß für die ganze Familie sorgt. Doch auch in den Einrichtungen ist Erleben pur angesagt. Noch bis zum 13. Februar können Kinder in der Annaberger Manufaktur der Träume von 14 bis 17 Uhr winterliche Fensterbilder gestalten. Am 17. und 19. Februar starten 18 Uhr Taschenlampenführungen im Erzgebirgsmuseum. ru 6073193-10-1 %!(% ' ))&&) ! )&&) Q $ $$ Q " Q Q Armin Leischel $ # $ ! ! Vortrag Mit dem Rad durch Afrika Fördermittel für Jugendprojekte Olbernhau. Am kommenden Initiative Aktion Hoch vom Sofa startet wieder - Bewerbungen bis 15. März Hobby In Cranzahl dampfen die Loks Cranzahl. Auch an den kom- menden Wochenenden, dem 14. und 15. sowie am 21. und 22. Februar, jeweils von 10 bis 18 Uhr, öffnet die Modellbahnausstellung der Interessengemeinschaft (IG) Schmalspurbahn Thumer Netz im 1. Räuchermann Museum „Alte Färberei“ in Cranzahl wieder ihre Pforten. Präsentiert werden die verschiedensten Anlagen von der Spurweite Z bis hin zur Spur H0. Dazu gehören eine TT-Großanlage, Teile einer neuen H0-Modulanlage, mehrere kleinere Anlagen und wie immer die beliebte Gartenbahn. Von der Dampflok bis hin zum modernen Triebwagen der Erzgebirgsbahn fahren allein auf der Großanlage 35 Loks, auf den restlichen Anlagen 40 und auf der Gartenbahn sorgen zehn Lokomotiven für Spannung. ru Einem Teil der Auflage liegen diese Prospekte bei: D as Aktionsprogramm „Hoch vom Sofa!“ der Deutschen Kinder und Jugendstiftung unterstützt junge Leute im Alter von 10 bis 17 Jahre aus ganz Sachsen dabei, in ihrem Umfeld etwas zu bewirken. Das Projekt soll dazu ermuntern sich einzumischen und vor der eigenen Haustür etwas zu verändern und den eigenen Lebensraum zu gestalten. Gefördert werden können die verschiedensten Projekte von Kindern und Jugendlichen, ob nun aus dem Kreativbereich, der Forschung oder aus der eher sportlichen Richtung. Maximal 2000 Euro sind dafür möglich. Interessenten haben noch bis zum 15. März Zeit sich für die diesjährige Förderphase zu bewerben. Hoch vom Sofa fördert besonders dort, wo es wenig Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gibt und natürlich besonders alle Kinder- und Jugendinitiativen, die erstmals ein Hoch- vom-Sofa-Projekt angehen wollen. Das Projekt muss zwar von den Jugendlichen auf die Beine gestellt werden, trotzdem sollte von Beginn an erwachsene Unterstützer mit ins Boot geholt werden. Für eine erfolgreiche Bewerbung um die Fördermittel braucht es neben der zündenden Idee auch einen guten Projektplan. Über die Vergabe der Fördermittel entscheidet eine Jury, zu der Erwachsene aber auch Ju- gendliche gehören. Wer in der Jury mitarbeiten und somit selbst am Entscheidungsprozess teilnehmen möchte kann sich beim Hoch-von-Sofa-Team melden. Im letzten Jahr wurde über das Projekt zum Beispiel der Wichtelwald durch den Jugendclub High-Point in Zschopau realisiert. Die Antragsunterlagen und weitere Informationen können im Internet unter www.hoch-vom-sofa.de herunter fug/pm geladen werden. Erinnerungen eines Hof-Fotografen Ausstellung Schau zeigt das historische Annaberg mand hat die Bergstadt Annaberg fotografisch so unter die Lupe genommen wie der ehemalige „Hof-Fotografen“ Albin Meiche, der auf der Buchholzer Straße ein Fotostudio und einen Postkartenverlag betrieb. Am Samstag wurde im Annaberger Haus des Gastes „Erzhammer“ eine Fotoausstellung von Albin Meiche unter dem Titel „Annaberg um 1900“ eröffnet. Ein großer Teil dieses ganz besonderen Erbes mit vielen hundert Glasnegativen und Papierkontaktabzüge mit Motiven von Annaberg und Umgebung, wurde von Horst Reichel aus Gelenau in unzähligen Stunden aufgearbeitet. Bis zum 10. Mai 2015 gibt es etwa 120 dieser ausgewählten Bilder mit Wiedererkennungswert Horst Reichel (r.) im Gespräch mit Gotthard B. Schicker. in der Galerie im Treppenhaus zu sehen. Zur Ausstellungseröffnung am Samstag betonte Claudia Harnisch vom Erzhammer: „Die Fotografien sind sehr inter- essant für ältere aber auch für jüngere Besucher, weil es so viel zu entdecken gibt. Horst Reichel hat aus Liebe zu Albin Maiche vieles aufgearbeitet und lädt zum Erinnern und Staunen ein.“ Horst Reichel bedauerte, dass die Ausstellung nicht ganz komplett ist. Die Sammlung im Erzgebirgsmuseum beläuft sich auf etwa 700 historische Fotos aus den Jahren 1896 bis 1915. „Von Albin Maiche hatte ich bis vor zirka zehn Jahren auch noch nichts gehört, bis ich dienstlich auf den Fundus von Fotos stieß, die für die Stadt einmalig sind. Ich erhielt die Möglichkeit die Fotos zu scannen. Dann haben sie lange im Rechner geschlummert, bis mich die Unruhe erwischt hat, etwas daraus zu machen.“ Der Aufwand für Horst Reichel war riesig und doch ist seine Vision: „Ich hoffe, dass sich noch weitere Dokumentationen, eventuell im Privatbesitz anfinden, die den Namen Albin Mairu che tragen.“ '! % %(! '%!% "# ' ! 6073610-10-1 6074764-10-1 6XSHU # NQOOHU ,%1 %) ! !%- (#)/-,!) ,- 31 73-#11#- $!! %, (###,1 ",#,1 Annaberg-B. Wohl kaum je- Foto: Ilka Ruck Sonntag um 18 Uhr findet im Theater Variabel in Olbernhau ein Vortrag unter dem Titel „Bike Afrika“ statt. Extremabenteurer und Weltrekordler Gil Bretschneider nimmt die Gäste darin mit auf eine Expedition zu den zu den höchsten Bergen des schwarzen Kontinents. Die Reise führt dabei per Rad vom Kilimandscharo in Tansania, dem höchsten Berg Afrikas ins Nachbarland zum Mount Kenia und schließlich zur Quelle des Blauen Nil in Uganda, zum Mount Ruwenzori. Karten unter 037360/ 75 79 7. fug '! % %(! %(! % & $! !!- ! (& !1 31 73-#11# %" %, ,- "! !!- %" %, ,, "! 3- , 3! %) " #,3 $ 6 6-# %, ",, ! 1 64,71 3,- #! %) " 14 %) 3-#11 (#- ! -1 3# -4 ' 88 2 -1 $ (#- "! ,%- 14 82$ %, 14 $$ -- *#%5+ '88 ,-, "!! ' 8.2 2 31! $ # $$ $$$ &#' & # ( $ % ! $ $ $ & ## % ($ % ! ( ( ,,14", 5%,!1# ) #! #3, # 3-!1-4!# ## -%!# , %,,1 ,1 " # $ $ $ 6077480-10-1 BLICK LOKAL 11. Februar 2015 · Seite 2 Buchholz sucht den Superstar Gedächtniskapelle nachgebaut Annaberg-B. Am kommenden Samstag um 19 Uhr lädt der ABC Annaberg-Buchholzer Carnevalverein zu seinem großen Faschingsball in die Turnhalle Talstraße nach Buchholz ein. Das diesjährige Motto unter der Regentschaft von Prinz Jörg nebst seiner Gattin Madlen heißt: Buchholz sucht den Superstar. „Nach dem erfolgreichen „Casting“ zur Auftaktveranstaltung findet es nun im Finale am Samstag den Höhepunkt. Eine kompetente Fachjury wird aus den bunt gemixten Einlagen einen würdigen Sieger küren“, verrät Jens Lötzsch vom Carnevalverein. Mit viel Witz, Tanz, Akrobatik und einem Augenzwinkern verwandeln die Närrinnen und Narren die Turnhalle wieder in einen Hexenkessel. Unterstützt durch die Sportler des ESV Buchholz und DJ René sollte es wieder ein gelungener Abend werden. Die verschiedenen Programmgruppen, darunter die Kindergarde, die Jugendgarde, die Perlengarde, die Jellis vom TSV und die Herren des Männerballetts trainieren seit Monaten und fiebern ihren Auftritten entgegen. Der Vorverkauf läuft auf Hochtouren. Karten sind in Buchholz im Blumengeschäft Schneeweißchen und Rosenrot erhältlich. Jens Lötzsch: „Wie in den vergangenen Jahren ist es schon zu einer schönen Tradition geworden, dass wir am Sonntag darauf einen zünftigen Kinderfasching feiern. 15 Uhr beginnt das Spektakel in der Turnhalle Talstraße. Der Eintritt ist wie immer frei. Spiel und Spaß mit unserem DJ Alex garantieren ein paar Stunden Gaudi für unsere Kleinsten.“ Der ABC Annaberg-Buchholzer Carnevalverein freut sich auf alle Närrinnen und Narren. ru Leute Günther Siegert stellt seine 40. Gebäudeminiatur vor G ünther Siegert aus Streckewalde ist als Bastler von Miniaturmodellen seiner erzgebirgischen Heimat schon weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt. Am Wochenende hat er sein 40. Modell der Öffentlichkeit präsentiert und das war ein ganz Besonderes - die ehemalige Gedächtniskapelle, die zum Haus Hohenwendel, dem ehemaligen Rittergut Streckewalde, gehörte. Dem Anlass entsprechend hatte er sich dazu musikalisch Verstärkung durch „De Hutzenbossem“ eingeladen und mit der Turnhalle des Ortes auch einen größeren Rahmen gewählt. Die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt und dank der Unterstützung durch die Freiwillige Feuerwehr konnten es sich die Gäste mit einem Getränk gemütlich machen und auf die große Enthüllung warten, die dann mit einem kräftigen Applaus honoriert wurde. Auf die Idee die Gedächtniskapelle nachzubauen hatten den 60Jährigen die Besucher seiner aktuellen Miniaturausstellung im Vereinshaus Streckewalde gebracht. Foto: Nicole Fugmann-Müller Tipp Carnevalverein lädt zum großen Faschingsball Günther Siegert mit seinem 40. Modell. „Unterlagen und Fotomaterial dazu zu finden war gar nicht so einfach“, so Günther Siegert. Wochenlang war er damit beschäftigt, Anwohner zu befragen und in historischen Quellen zu sichten. „An Heiligabend habe ich dann schließlich den Entschluß gefasst das Modell zu bauen“, sagte er. Noch am selben Tag fotografierte er die Überresten des Mausoleums. Wenige Stunden später begann er bereits mit den ersten Entwürfen im Maßstab 1:30. „Das war diesmal eine besondere Herausforderung, da ich noch nie ein komplett rundes Modell gebaut hatte“, gestand er. „Doch der He- rausforderung habe ich mich gern gestellt“. Service: Das Modell ist noch bis 31. März in der Ausstellung im Vereinshaus Streckewalde zu sehen. Geöffnet ist am Wochenende zwischen 13 und 17 Uhr oder auf Anfrage unter fug 0152/37389228. Newcomer-Bands gesucht Festival Rock-Initiative geht am 2. Mai in die dritte Runde Marienberg. Am 2. Mai soll in Foto: Silvio Bronst/ Die Rock-Initiative der Diskothek Zeppelin im Marienberger Ortsteil Lauterbach die dritte Auflage der Rock-Initiative steigen. Auch in diesem Jahr möchten die Organisatoren nicht nur den Gästen ein Indoor-Festival mit echter handgemachter Musik bieten sondern auch jungen Nachwuchskünstlern eine Bühne um ihre Bekanntheit zu steigern. Noch bis zum 15. Februar haben Newcomer die Möglichkeit sich für den Bühnenauftritt als Opener zu bewerben. „Wichtig ist nur, dass die Band Im letzten Jahr präsentierten sich die Newcomer von JaRock-Musik macht, egal ob niz Lee dem Publikum. Pop-Rock, Punk, Blues oder Hardrock“, erläuterte Toni Nickl vom ehrenamtlichen Organisati- den Newcomern sollen diesmal tigen Schwung auf der Bühne onsteam des Festivals. Neben vier etablierte Bands für den nö- sorgen. „Als Headliner haben wir 6076710-10-1 dieses Jahr „Maggies Farm“ aus Potsdam eingeladen“, verrät Toni Nickl. Die Jungs sind eine Rage Against the Machine Revival Band und spielen unter anderem den Song „Killing in the Name“ der Kultband. Wie immer soll es auch in diesem Jahr ein generationenübergreifendes MusikEvent werden zu dem verschiedene Stile geboten werden. Service: Band-Bewerbungen können noch bis 15. Februar als Mp3-Datei oder Link zu einem You-Tube-Video per E-Mail an [email protected] gesendet werden. Aktuelle Informationen zum Festival gibt es auf der Facebokk-Seite der Rock-Initiative oder über den You-Tube-Kanal des Projektes. fug Auch auf Landesebene soll’s klappen ZZZKDPPHUKHLPWH[GH Qualifikation 16 Schüler bei „Jugend musiziert“ /$*(558081* Erzgebirgskreis. 16 Schüler der Kreismusikschule des Erzgebirgskreises haben sich in der letzten Woche für den Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ des sächsischen Musikrates qualifiziert. Die Schüler sind: Arne und Hannes Degenkolb (Klavier), Dorothee Hinkel und Wiebke Mehnert (Duo: Klavier und Streichinstrument), Jens Heinrich (Zither), Franziska Päßler (Klarinette), Jonathan Breitel, Marc und Tizian Schreiber, Simon Hirt sowie Friedrich Melzer (Schlagzeug-Ensemble), Michael Schaumberger (Trompete), Luisa Wagler (Horn), Alexander Schneider (Horn), Donath Rehm (Tuba), Bendiks Rehm (Euphonium). Der Landeswettbewerb findet vom 20. bis 22. März und vom 27. bis 29. März erstmals im Erzgebirgskreis, in den Orten Stollberg und Thum, statt. Hier werden die besten Schüler aus Mittelsachsen, den Städten Chemnitz und Zwickau sowie aus dem Vogtland- und dem Erzgebirgskreis miteinander in den Wettstreit treten. Der 52. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ findet dann Ende Mai in Hamfug burg statt. :69 (1' 58081*635(Ζ6 WOJ 6HW 63857 6Ζ( 63$5(1 H LP :LQ $NWLRQV$QJHERW WHU6FKOXVV9HUNDXI J¾OWLJ ELV ]XP +DQGWXFK Ȍ<DVPLQȊ YHUVFKLHGHQH )DUEHQ FD [ FP MH %DGWHSSLFK6HULH Ȍ1HOO\Ȋ VXSHU IODXVFKLJH 0LFURIDVHU 3RO\HVWHU WHLOLJHV 6HW EHVW DXV 'HFNHOEH]XJ %DGWHSSLFK FD [ FP XQG :&9RUOHJHU I¾U VWHKHQGHV RGHU K¦QJHQGHV :& 0!' $(-"/ !! !! !!! !! !! $XFK HLQ]HOQ DOV %DGWHSSLFK FD [ FP HUK¦OWOLFK ELV ]X $%%- $ $* .$ -%%***- %* $%*$ # +,& "$* %* 6073562-10-1 6075139-10-1 BLICK LOKAL Seite 3 · 11. Februar 2015 Beste Vorleser gesucht Ein offenes Zentrum für alle Wettbewerb Sechstklässler wetteifern am 4. März in Zschopau Freizeit Im Thumer FFZ gibt’s Spaß und was zu lernen Zschopau. Der Vorlesewettbe- werb des Deutschen Buchhandels zählt zu den größten Schülerwettbewerben Deutschlands. Rund 600.000 Schüler beteiligen sich jedes Jahr daran. Auch im mittleren Erzgebirge wird der Wettbewerb, der in diesem Jahr in die 56. Runde geht, ausgetragen. Fünf Oberschulen und Gymnasien der Region haben sich daran beteiligt und die besten Vorleser ihrer sechsten Klassen ermittelt. Diese werden am 4. März um 14.30 Uhr im Kreisentscheid auf Schloß Wildeck in Zschopau gegeneinander in den Foto: Ilka Ruck S paß, aber auch viel zum Lernen gibt es für die Mädchen und Jungen im Freizeit- und Familienzentrum Thum (FFZ). Gemeinsam mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, sorgt Leiterin Regina Liebig dafür, dass jeden Tag etwas Spannendes geboten wird. Dies gilt nicht nur für Kinder sondern ebenso für Erwachsene und Senioren. „Bei uns kann man basteln, tanzen, sich sportlich betätigen, Theater und Schach spielen sowie eine gute Gemeinschaft erleben“, freut sich die Chefin, die besonders stolz auf den Eltern-Kind-Treff ist, der jeweils Dienstag und Donnerstag von 9 bis 11 Uhr stattfindet. Bei diesem Treff stehen der Gedanken- und Erfahrungsaustausch sowie neue Bildungsziele im Mittelpunkt. Nach dem gemeinsamen Frühstück beginnt der Singkreis für Eltern und Kids. Hier werden neue Lieder und Bewegungsspiele gelernt. Zu den Rennern hat sich auch der Handarbeitstreff „Zum lustigen Fädchen“ gemausert. Diese gemütliche Runde für Handarbeitsfreudige und Interessierte aus allen Generationen macht selbst jungen Frauen Spaß. Denn hier können sie Handarbeiten wieder neu entde- Beim Handarbeitstreff „Zum lustigen Fädchen“ gibt es für die Frauen neben Spaß auch neue Techniken zu erlernen. cken und unter versierter Anleitung erlernen. Wer sich lieber bewegt, der ist bei Line Dance und Steppaerobic herzlich willkommen. Und noch eine Besonderheit zeichnet das FFZ aus: Hier gibt es seit Jahren eine Kindertanzgruppe für Kinder ab fünf Jahren. Diese Gruppe wird in dem Projekt „Wir tanzen miteinander und für Euch“ von der Aktion Mensch gefördert. Die Begeisterung der Mädels ist groß und alle freuen sich schon auf den nächsten Auftritt im Mai zum Orchestertreff. Außerdem sollen im FFZ zukünftig einmal im Monat spezielle Themen auf dem Plan stehen. Regina Liebig erklärt: „Gemeinsam mit dem Kreisjugendring wollen wir Themen aufgreifen, die unseren Besuchern am Herzen liegen und über die sie sich gern austau- schen möchten. Dazu gehören Dinge wie gesund aufwachsen, Grenzen erkennen, aber ebenso Wut und Aggression bekämpfen.“ Auch in den derzeitigen Winterferien lädt das Zentrum zu zahlreichen Freizeitaktivitäten ein. Neben Kreativstube, Märchentag, Faschingsparty und Rodeln, werden am 19. Februar von 14 bis 17.30 Uhr sogar Sterneköche gesucht. ru Kontakt: 037297-7716. Wettstreit treten. Zuhörer und Gäste sind eingeladen dabei zu sein, um eine Voranmeldung wird gebeten. Beteiligt haben sich Schüler aus den Gymnasien Marienberg, Olbernhau und Zschopau sowie aus der Oberschule Lengefeld und der Martin-Andersen-Nexö Oberschule Zschopau. Die Schulsieger werden zum Wettbewerb einen selbst gewählten Text und eine ihnen unbekannte Pflichtlektüre vorlesen. Ausgestaltet wird der Kreisentscheid in Zschopau von der Stadtbibliothek Jacob Georg Bodemer. Die Agentur Jetzt an die Karriereplanung denken Annaberg-B. Am 17. Februar um 17 Uhr gibt es im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz, Paulus-Jenisius-Straße 43, eine Informationsveranstaltung. Dabei steht für Schulabgänger das breite Ausbildungsangebot der Region, aber auch Alternativen in Richtung weiterführende Schulen im Focus. Berufs- und Studienberater der Annaberger Arbeitsagentur, Vertreter der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer Chemnitz unterstützen Jugendliche und ihre Eltern und beantworten Fragen zur Berufswahl. ru/pm Einrichtung wird außerdem mit dem Bezirksentscheid auch die nachfolgende Wettbewerbsebene ausrichten. Alle Sechstklässler, die für den Wettbewerb noch etwas üben wollen und natürlich auch alle anderen Lese-Interessierten lädt die Bibliothek dazu ein sich spannende Ferienlektüre auszuleihen. Großes Thema ist dabei, passend zur aktuellen Ausstellung „Steinzeithöhlen“, die Ur- und Frühgeschichte. Geöffnet ist montags und freitags von 12 bis 18 Uhr sowie dienstags und donnerstags zwischen fug 10 und 18 Uhr. ) .!& & !&! ! ) + " ) )!"&, ! ", -"& "&! *! ,&. ) ! ! )""&.) ! ! ! &! ! )&! /#($'#//( 6077807-10-1 Olbernhau. Im Haus der Be- gegnung im Olbernhauer Ortsteil Rothenthal findet am kommenden Samstag um 20 Uhr ein stimmungsvoller Winterabend statt. Im gemütlichen Ambiente des Hauses werden Heiner Stephani und seine Hauskapelle die Gäste bei stimmungsvollen Liedern und Geschichten mit in den Zauber des Winter entführen. Um Kartenvorbestellungen wird unter der Telefonnummer 037360/20051 gebeten. Am Faschingsdienstag sind dann alle kleinen Närrinnen und Narren in das Haus eingeladen. Von 15 bis 18 Uhr wartet auf sie eine zünftige Faschingsfete mit Musik und lustigen Spielen. Wie immer lädt auch die FaschingsBar zu einer kleinen Stärkung zwischendurch ein. Wie immer werden die originellsten Kostüfug/pm me prämiert. Verein Modellbahnausstellung lädt letztmalig ein Cunersdorf. Stolz sitzt Silvio Sey- fert an seiner selbstgebauten LegoModellbahnanlage und lässt gekonnt die Züge rollen. Seit zirka vier Jahren ist der Zehnjährige Mitglied im Erzgebirgischen Modelleisenbahnclub Cunersdorf/Crottendorf, und auch am vergangenen Wochenende präsentierte er seine Anlage den Besuchern. Zu seiner Leidenschaft in punkto Modelleisenbahn sagte er: „Ich bin im Modelleisenbahnclub dabei, weil mir bauen Spaß macht. Hier kann ich meine eigenen Ideen einbringen und auch verwirklichen.“ Und auf den Einfall, eine Modellbahnanlage ganz aus Legosteinen zu bauen, muss man tatsächlich erst einmal kommen. Pfiffige Ideen haben die 14 Hobbymodelleisenbahner des Clubs allesamt. Darunter natürlich auch der Vorsitzende André Morgenstern, der verrät: „Am kommenden Wochenende, jeweils von 10 bis 18 Uhr, kann die Modellbahnausstellung unseres Vereines in den Räumlichkeiten der ehemaligen Grundschule Cunersdorf, August- Silvio Seyfert und André Morgenstern lassen an der Lego-Anlage die Züge fahren. Bebel-Str. 46 noch besucht werden. Zu bestaunen gibt es unter anderem die große H0-Clubanlage, welche sich über zwei Räume erstreckt und auf der 115 Weichen sowie rund 450 Meter Gleise angelegt sind.“ Vereinsmitglied Jens Martin ergänzte: „Etwa 35 Züge, von der alten Dampflok bis zur modernen Citybahn fahren auf den Anlagen mit ihren frei erfundenen Landschaften.“ Außerdem gibt es eine Vielzahl von Heimanlagen und Dioramen in den Spurgrößen H0, TT und H0e mit zahlreichen Details und fahrenden Autos zu erleben. Kleine Modellbahnfans erwarten zudem verschiedene Spielmöglichkeiten, um auch mal selbst der Lokführer zu sein. Jeden Freitag ab 17 Uhr treffen sich die Clubmitglieder in ihrem Domizil im „Haus der Vereine“ in Cunersdorf. Wer Lust hat, ist herzlich zur Stippvisiru te eingeladen. 3%*3!0 (;)* 4%* <3 *$ *88 %#83 ;* @% 38)** 3A*44#0 %8 0 3;3 %8* % %* %#3 1(,3%48%' )%8 3A2 %* %*) %!** $ 4#8 %* 3%*3! *0 **88 %#83 #8 4 83%8%,*43%# 1(;)* ) 3'82 <3*,)$ )* ;* !)%*4) )%8 %#33 %83%83%* @% 38)** %* %#3) %!** 8%( %* '8;((* 3*3* #(( ;* 3;*(%# !48(880 %" !3<* ;* >%*3,8 4 4%* % !)%*4)* %(%*!4$ 3* 3 %* ;* *%#8 *;3 % #3),*%38 4 ) 4$ 8*40 * )3'8 %*# 44 % )%8 3A % 3 # 4%*0 %* ;*3 4#(%"(%# =3%*8 % (,3%48%*** )#3 (4 :B #3 !)%*4) 3;4$ 3#3;*! ;* % % A; %#3) *>3'0 38%= ;* ),3* (,3%4$ Kultur Programm für Klein und Groß Hier fährt sogar die Lego-Bahn Foto: Ilka Ruck In Rothenthal ist ordentlich was los 8%' )%8 ) !>%44* 8>4 4 %48 4 3, 3 %*0 3 83;" & %*/(*A;*! &3 (;)*8,/ 83!8 #%3 %4 /3$ 4-*(%# ,80 ,3* (*A!$ " 4/*** 33*!)*84 ;# %*)( )%8 ;*!>-#*(%#* 83%(%* ',)%*%38 ;* %))3 %* '(%*4 '38%=4 ?$ 83 '**A%#** %#3 3%8*0 8<3(%# 48A* **88 %#83 ;* @% 38)** ; 8!(%# 3%4# 3 ;* 4#;* A; ;# 3!()"%! /34-*(%# %) 3,")3'8 =,3%0 4 4#8 %48 ),*8!4 %4 3%8!4 =,* + %4 . #3 4,>% 4)48!4 =,* 09B %4 .: #3 !-*80 ,*8'8 B9596::.0 ;! 6077756-10-1 JNRSDMKNRD /@QJLņFKHBGJDHSDM 6075517-10-1 ! ! ! ! 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Februar 2015 · Seite 4 Neue Station für Sports Cup Mit 2 PS durch den Schnee Kutschfahrt Pferdeschlitten erfreuen sich großer Beliebtheit am Fichtelberg Fußball Sportlicher Erfolg wird zur Nebensache Sportlich gab es für den FC Erzgebirge Aue einiges zu feiern. Doch auch Trainer Tommy Stipic ärgerte sich über die Entgleisung der Fans. Eigentlich könnte Fußball-Zweitligist FC Erzgebirge Aue in diese Woche ganz ruhig und mit einem guten Gefühl weiter am Ziel Klassenerhalt arbeiten. Eigentlich! Das Spiel gegen RB Leipzig lief aus rein sportlicher Sicht richtig gut, die Veilchen siegten gegen den Aufstiegsaspiranten mit 2:0. Alibaz brachte Aue noch vor dem Pausenpfiff in Führung, in der 58. Spielminute verwandelte Schönfeld einen Handelfmeter. Das fast ausverkaufte Stadion stand Kopf, die Fans feierten ihr Team und auch Präsident Helge Leonhardt war nach dem Abpfiff einfach nur begeistert. Eigentlich! Tatsächlich aber war die Freude nur von kurzer Dauer: „Die Jungs, das Trainerteam – wir alle haben in der Vorbereitung einen knallharten Job gemacht. Dann habe ich das zwei Stunden nach dem Spiel erfahren“, so Leonhardt Anfang der Woche. Damit spielt der Präsident auf den Eklat an, den einige Anhänger der Lila-Weißen zu verantworten haben. Sie entrollten während des Spiels Banner mit denen sie die Gäste von RB Leipzig und deren Vereinsmäzen, Red-BullBoss Dietrich Mateschitz aufs Schlimmste diffamierten. „Als Präsident des FC Erzgebirge Aue habe ich mich im Namen des gesamten Vereins bei RB Leipzig und dessen Verantwortungsträgern für die unakzeptablen und in absolut keinster Weise tolerierbaren Vorfälle bereits am Samstag entschuldigt“, so Helge Leonhardt in einer offiziellen Reaktion auf die Vorfälle. „Der DFB hat ein Ermittlungsverfahren gegen Erzgebirge Aue eingeleitet. Wir müssen bis zum 16. Februar 12 Uhr Stellung nehmen.“ Der Verein habe sich ganz eindeutig positioniert und werde diese „üblen Vorkommnisse mit aller Härte auswerten“. Die Schuldigen müssten dingfest gemacht werden und entsprechend zur Verantwortung gezogen werden. Vereinsboss Leonhardt ist sich aber sicher: „Das ist nicht Aue, diese Leute gehören nicht zu unseren Fans. Die gehören einfach raus.“ Dem FC Erzgebirge Aue jedenfalls drohen nach diesen Vorkommnissen empfindliche Strafen. Anderen Medienberichten zufolge sei eine hohe Geldstrafe sehr wahrscheinlich. klw Riesenslalom Nachwuchs in Sicht Foto: Thomas Fritzsch Foto: Carsten Wagner S ich etwas Ruhe gönnen und dabei die langsam vorbeiziehende Landschaft und die frische Luft genießen. Bei Christoph Kaufmann sind erholungsbedürftige Naturfreunde genau an der richtigen Adresse. Er bietet gemeinsam mit Ehefrau Anne unter anderem Kutschfahrten rund um den Fichtelberg an, bringt seine Gäste mit 2 PS derzeit durch den verschneiten Winterwald. Täglich 9:30 Uhr startet die erste Tour über 3 Stunden, eine weitere 13:30 Uhr“, sagt Christoph Kaufmann. Für Kindergruppen gibt es eine einstündige Tour. Vom Standort Schwebebahn aus geht es Richtung Hotel Jens Weißflog und dann in den Wald hinein. „Wir holen mitunter die Leute auch unmittelbar vom Hotel ab“, erklärt er. Während der Winterferien brummt das Geschäft besonders, gibt es selbst unter der Woche keine freien Kapazitäten mehr. „Man sollte telefonisch vorbestellen, denn wenn in der kommenden Woche Ferienbeginn auch in Christoph Kaufmann bietet mit insgesamt sieben Pferden, im Bild Lauser und Sam, Pferdeschlittenfahrten an, die bei jungen und alten Fahrgästen gleichermaßen gut ankommen. Sachsen ist, wird es voll“, weiß der Unternehmer, der 7 Pferde und 3 Schlitten für jeweils 7 Personen hat, darunter einen großen für bis zu 10 Mann. „Die Leute steigen ab und sind hell- auf begeistert“, sagt Christoph Kaufmann, dem, genau wie seinen Vierbeinern, Wind und Wetter kaum etwas ausmachen. Nur starkes Schneetreiben hält ihn ab, wegen der mangelnden Kreative Fußbänke schlittern abwärts Hitschen-Rennen Gaudi am Pöhlberg kommt erneut gut an Annaberg-Buchholz. „Auf die stellungen einer Fußbank auf Hitsche, fertig, los!“, ertönte das Startsignal zum HitschenRennen am Pöhlberg in Annaberg-Buchholz vergangenen Samstagabend, bevor die Teilnehmer mit ihren kreativen Vor- Skiern über 200 Meter bergabwärts schlitterten, flankiert von gut 300 begeisterten Zuschauern. Alles war akribisch von den Veranstaltern organisiert, dementsprechend mit einem Schild war auch das Hitschenlager gekennzeichnet: Und tatsächlich standen sie da, die schnellen, kreativ gestalteten Gefährte auf Skiern, die auf Hochdeutsch als Fußbänke bekannt sind. Neu war das Kids-Race um den Hit- Disziplin ist sogar als Deutsche Meisterschaft ausgeschrieben. Möglich macht all dies das vereinigte Ausrichterteam Westerzgebirge mit den Vereine PSV Schwarzenberg, TSG Sehma und der Elterleiner SV. Beginn an den drei Veranstaltungstagen thf ist jeweils 10.00 Uhr. Foto: Thomas Fritzsch Biathlon 3. DSV Joka Schülercup in O-thal Am kommenden Wochenende geht der 3. DSV Joka Schülercup der Altersklassen 12-15 im Biathlon in der Skiarena Oberwiesenthal über die Bühne. Von Freitag bis Sonntag gehen die Biathleten in den Disziplinen Einzel, Technik Sprint sowie in der Staffel an den Start. Letztere „Der Pöhlberg ist steil - Hitsch Heil!“ unter diesem Motto fuhren beim 2. Annaberger Hitschen-Rennen am Füße des Pöhlberges die Teilnehmer über 200 Meter bergabwärts. !! ! % $ '' $''6%" 26 " :2 #3 0*, '1 3 ,33'! " '" 6 ' & %62 2 0$% '1 >9 "''/ < 23 "'%" '2' 3" " 96 %"$6 " 9%" & '3,2: ' "3& &"6 &"6 6)%> 9 "' %' "6 " ! ' '26")''/ "6 + 296 &' 3" :2 "' %";)%% &"6 8 ;"%%" 6 :2 %9! &' )2 2%"'' &"6 7 :2 "' 3 *'3 33' -9 &% ) ' " "'2. '92 3 0%! %"' 3"'1 %%6 ' "3& 3 <2/ Sicht seiner Fahrgäste. Informationen gibt es im Internet unter www.kutschfahrt-oberwiesenthal.de oder via telefonischer Anmeldung unter 03 73 48/22 thf 34 5. ' 9' "&&2 ') %:$%" >93&&' 3"'/ "6 '9'& 2 2" %" 2 29' <2' " ,33'' 26'2')6 ' =&,6 " )2' "6 2629' :2"''2 3"' '3"6" "% 9' 9&2$! 3&$"6/// ' 3 '6 3" "3% 2"2" ;)2 &"66%2<"% 36 + 2'/ &%3 <2 3" 4 2 %"2 3 )' ;2<"6! <6 9' 66 '" 6 ') "'&% "'' '3,26'2 >9 "''/ 9 2 2 *6>3 <:'3 6 3" <"2 "' %" 29 "' 3"'& ' 9' <'! 6 3" '3) <" "3% ' " 9%" & " &"6 " 2& & &%3 ') 36 "' ' "'2! 22 33")' >92:$ 9' 296 3" ' :'3 ' 2 9'' 2! 3 9 ' 36$6 3 3" 2 3"6 3)'23 <'' 3" &%" 9339 6/ " 62' 29'! +((? >92 9 & 6 66 9'' "' 9' <"2 &%! 36>%" '92 &*%" 26'2 &"6 ' %" ' '3;)236%! %9'' ";9 9' '6233' >93&&'/ '3) <"2 " 2 93< % 9 9 '62'9' 9' %62 66 9' "' "'! %%9 <) > %2" *%" ! $"6' >92 2">"636%69' ')6' <2' &"'3& 2' 9' 93%: 3666"'' *26 '%%3 >92 9%" &/ 0 "'2 %'' '''! %2'>"6 &"6 %%& <3 >9 ! *26 " "& 2 8??8 &"' 93 ;2$96 9' "' &"6 "3% >93&&' >)'/ &"'3! &3 236 ' <2 9' "36 :2 9'3 <" 6" 9' " 3 "3 96 '" 6 296 "3% :2 "3' 9'' >9 '1 2> %6 2 2 %:$%" / " " "' " 2' %'! 6"'36 ;22"'' <"33' <"2 '" 6 '9 2 9 #' %% &"'3&/ '" ## $ $ !$! " '#' $ &&&%$ 6077739-10-4 schen-Pokal, das Jeremy Beck gewann. Die Podestplatzierungen machten bei der 2. Auflage unter der Schirmherrschaft des 3-maligen Weltmeisters im Rennrodeln, Torsten Wustlich, die Kreisstädter unter sich aus. Mit 22,7 Sekunden sicherte sich den Pokal Enrico Feist vor Manja Penke und das Team der Feuerwehr Annaberg-Buchholz, das diesmal leider das Nachsehen in punkto Geschwindigkeit hatte. Den Kreativwettbewerb gewann das Team Haarschneider aus Lydia Dohle und Michael Gaul, Liedermacher Rocco Löser aus Crottendorf und Mandy Schubert, Mundartautorin aus Schlettau, landeten auf Platz 2 vor Manja Penke. „Zwar haben knapp ein Duzend Leute im Vorfeld krankheitsbedingt abgesagt, nichtsdestotrotz sind wir absolut zufrieden mit der Resonanz. Und wir planen auf alle Fälle eine Neuauflage im nächsten Jahr, ob wieder mit Hitsch, ist derzeit jedoch noch nicht sicher“, sagte der Veranstalter Till Schwabe. %/,&. thf Mit vier starken Läufen am Fichtelberg hat sich unter 46 Sportlerinnen und Sportlern Riesenslalom-Athlet Paul Fischer aus Dittmannsdorf zwei Podestplätze im Amer Sports Cup gesichert. Im Rahmen der sächsisch-tschechischen Rennserie für AlpineSportler der U12-Altersklasse auf der FIS-Rennstrecke an einem Wettkampftag, ausgerichtet durch den ASC Oberwiesenthal, preschte der Nachwuchs über eine 700 Meter-Piste „Am Wäldchen“, die der Oberwiesenthaler Stützpunkt-Trainer Dimitri Binz gesteckt hat. Belohnt hat ihn sein Schützling Enya Pfister aus Ebersbach mit einem Sieg. Im zweiten Rennen lag Pfister nach dem ersten von zwei Durchgängen zunächst wieder in Führung, fiel jedoch nach einem Sturz auf den letzten Platz zurück. Steigern konnte sich hier dagegen der Dittmannsdorfer, der sich im ersten Vergleich zunächst einem Kontrahenten vom SC Bad Grund Henri Schubert geschlagen geben musste, und im zweiten Start auf Platz 1 fuhr. Im Riesenslalom mit Cross-Elementen, wie Wellen und einer Schanze, fuhr der 12-jährige mit knapp 42 Sekunden die Bestzeit in den Schnee. Paul Fischer löst damit seine Fahrkarte für das Deutsche Schülercup-Finale im Allgäu Ende März. „Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Wir haben durch Paul Fischer in der Addition beider Läufe den 2. Platz geholt. Im zweiten Lauf hat er sogar noch eins drauf gelegt - das war einfach Spitze“, lobte der Trainer vom Skiverein Einsiedel, Tino Epphardt. Das nächste Rennen ist bereits für kommenden Sonntag im tschechischen Telnice thf geplant. Foto: Thomas Fritzsch „Die gehören einfach raus“ Paul Fischer vom Skiverein Einsiedel war erfolgreichster Teilnehmer. # & /|VHQ 6LH GDV 5lWVHO JHZLQQHQ 6LH Ą 6R JHKW¶V )OOHQ 6LH GDV *LWWHU PLW =DKOHQ YRQ ELV ,Q MHGHU =HLOH LQ MHGHU 6SDOWH XQG LQ MHGHP GHU HUĂ%ORFNV DXV [ .lVWFKHQ GDUI MHGH =DKO QXU HLQPDO YRUNRPPHQ +DEHQ 6LH GDV 5lWVHO JHO|VW" 'DQQ WUDJHQ 6LH QXQ GLH GUHL /|VXQJV]DKOHQ HQWVSUHFKHQG GHU )DUEHQ LQ GLH GUHL .lVWFKHQ HLQ # # ! # #' # ! ! ! % & "( # !& ! # &$ % $ 6073540-10-1 GRABGESTALTUNG ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG IN STILLEM GEDENKEN Abschied und Neubeginn Diamanten aus der Totenasche Trauerkultur im Wandel Der Trend zur Feuerbestattung hält an W Die Bestattungskultur in Deutschland befindet sich im Wandel. bestattungen stark zugenommen hat, gibt es auch immer mehr Wahlmöglichkeiten von Erinnerungsstücken aus der Totenasche des Verstorbenen. Vor gut zehn Jahren wurde beispielsweise in der Schweiz eine völlig neue Bestattungsart ins Leben gerufen: die Diamantbestattung. Der Anbieter Algordanza stellt aus der Asche der Verstorbenen Erinnerungsdiamanten her, die Schweizer sind auch heute der einzige zertifiErinnerungsstücke aus zierte Hersteller dieser Diamander Asche des Verstorbenen ten. Die Beauftragung für die Herstellung erfolgt immer über Seitdem die Anzahl der Feuer- das lokale Bestattungsunterneh- Jeder Diamant ein Unikat men. Allein in Deutschland zählen bereits mehr als 2.500 Institute zu den Partnern. Zunächst wird der Verstorbene in Deutschland durch den lokalen Bestatter eingeäschert, danach wird die Urne in das Labor in der Schweiz überführt. In einem mehrwöchigen Verfahren unter hoher Temperatur und hohem Druck wird der Kohlenstoff aus der Kremationsasche dort zu einem Rohdiamanten umgewandelt und dann in Handarbeit zu einem weiß bis bläulich funkelnden Brillanten geschliffen. Unter www.algordanza.de gibt es alle Informationen dazu. „Etwa 80 Prozent unserer Kunden lassen diesen Diamanten in ein anderes Schmuckstück einarbeiten. Sehr oft wird aus dem Gold des Eherings des Verstorbenen ein neuer Ring hergestellt, den der hinterbliebene Partner immer bei sich tragen kann“, erläutert Geschäftsführer Andreas Wampl. So bleibe die Erinnerung an den Verstorbenen über Generationen erhalten. Jeder Erinnerungsdiamant sei ein Unikat, Größe und Aussehen können frei djd/pt gewählt werden. Erbe auch ohne Erbschein? BGH-Entscheidung Nachweis des Erbrechts kann auch durch notarielles Testament geführt werden Der Bundesgerichtshof hat mit seiner Entscheidung vom 8. Oktober 2013 (Az: XI ZR 401/12) Geschäftsbedingungen einer Sparkasse für unwirksam erklärt, welche stets die Vorlage eines Erbscheins als Erbnachweis gefordert hatte, da der Nachweis des Erbrechts auch durch ein notarielles Testament geführt werden kann, wenn das Protokoll des Nachlassgerichts über die Eröffnung des Testaments mit vorgelegt wird. Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs entbindet den Trauer Sie gehört zum Leben Foto: djd/Algordanza Erinnerungsdiamanten/thx enn das jahr zu Ende geht, dann treten die Themen Tod und Sterben stärker ins Bewusstsein der Menschen als zu jeder anderen Jahreszeit. Die Gräber auf den Friedhöfen werden besucht und geschmückt, zwangsläufig kreisen die Gedanken jetzt auch öfter um das Thema der eigenen Vergänglichkeit. Viele Bundesbürger machen sich zu Lebzeiten bereits Gedanken, wie sie sich ihre eigene Bestattung vorstellen. Nicht zuletzt die Berücksichtigung der eigenen Wünsche hat zu einem drastischen Wandel der Trauerkultur in Deutschland geführt. Nach Angaben der Verbraucherinitiative Aeternitas dürften mittlerweile etwa 55 Prozent der Verstorbenen eingeäschert werden, vor 15 Jahren wurde der Anteil noch auf ein Drittel geschätzt. Der Trend zur Feuerbestattung hat nach Ansicht von Frank Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de nicht nur finanzielle Gründe: „Die traditionelle Erdbestattung war früher quasi ein gesellschaftliches Muss, heute fühlen sich die Menschen viel freier, eine Bestattung nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten.“ Erben aber nicht generell von der Pflicht, sein Erbrecht in geeigneter Form nachzuweisen. Regelmäßig reicht für den Nachweis der Erbenstellung ein handschriftliches Testament nicht aus, da hier etliche Zweifelsfragen bestehen können. So kann angezweifelt werden, ob der Erblasser noch testierfähig war, ob er das Testament selbst gefertigt hat, ob das vorgelegte Testament das aktuell gültige Testament ist oder aber weitere Testamente existieren. Bei der Errichtung eines notariellen Testaments gen Erbnachweis führen zu können. Ein zeitaufwändiges gerichtliches Verfahren zur Erteilung des Erbscheins bleibt ihnen erspart. Nachlassangelegenheiten können somit schnell geklärt werden. Außerdem betragen die Kosten für ein notarielles Testament regelmäßig nur die Hälfte der Kosten für einen Erbschein. Die vom Erblasser in die notarielle Beurkundung eines Testamentes oder Erbvertrags investierten Kosten kommen damit direkt seinen Erben zugute.Notarkammer Sachsen prüft der Notar die Testierfähigkeit und Identität der Person. Auch wird ein notarielles Testament beim Amtsgericht hinterlegt und im Zentralen Testamentsregister registriert. Dadurch wird sichergestellt, dass nach dem Tod auch nichts übersehen wird und alle letztwilligen Verfügungen vom Nachlassgericht beachtet werden. Im Regelfall sind die Erben mit einem notariellen Testament also in der Lage, kurz nach dem Eintritt des Erbfalls einen sicheren und eindeuti- Trauer gehört zum Leben wie fallende Blätter zum Jahresverlauf. „Die vier Phasen der Trauer – Nicht-Wahrhaben-Wollen, widersprüchliche Emotionen, Sich-Trennen, Neubeginn – werden von einer allmählichen inneren Wendung zum Positiven begleitet“, sagt der Mediator Rudolf Langer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. „Wer beispielsweise den Abschied vom Sommer bewusst durchlebt, kann den nackten Ästen bis zum Frühling mühelos trotzen.“ Kerzen enthalten beides: Sie stehen einerseits für traurige Momente, andererseits hat ihr Licht etwas Tröstendes. Grablichte müssen nicht mehr rot oder weiß sein. Immer häufiger sieht man auch individuelle Kerzen, zum Teil mit persönlicher Botschaft. Die Entscheidung für oder gegen ein klassisches Friedhofsgrab hängt auch von der Überlegung ab, ob man die notwendige Grabpflege leisten kann. Die können Friedhofsgärtner, auch phasenweise, übernehmen: sei es die wechselnde Bepflanzung im Jahresverlauf, das regelmäßige Gießen oder Entfernen von Unkraut. Diese und weitere Dienstleistungen lassen sich individuell vereinbaren. Eine besonders tröstliche Art, mit dem Thema Tod und Vergänglichkeit umzugehen, haben sich die Deutschen mit den Friedwäldern erschlossen. Ein Grab mitten in der freien Natur, in einem Wald unter rauschendem Laub, das ziehen immer mehr Menschen der Beisetzung auf einem normalen Friedhof vor. 16 Prozent der Befragten möchten gar keine Trauerfeier, zehn Prozent wünschen sich einen fröhlichen Abschied. djd/pt 6077554-10-1 6075942-10-1 À>L ÃÌ ii ,Õ iÃÌBÌÌi Õ` ÃÌi à `Û`Õi Ãi] Üi `iÀ }iiLÌi }i À}i] `i > ÛiÀÀi >Ì° `Û`Õii À>L}iÃÌ>ÌÕ} À>L«yi}i /À>ÕiÀyÀÃÌ BÀÌiÀi 6iÕÃLiÀ}iÀ -ÌÀ° Ç ä{Îä ÀiL>V /i° äÎ ÇÎ {£® Î{ xÎ ÜÜÜ°}>iÀÌiÀi}>iÀÌiÀ°`i 6077210-10-1 ! %%&+%$ ( $ 3,',,)- -' - 1 3,',,) " 3 ! % %&& $ 3,',,)(' (" 1 3,',,) " (, ,3 ! %&+% " !+ ++0 & / "$,3 & "$,3 % ! .#+&+% ",!+ %&+& / "$,3 & "$,3 % &++20%$ ! " ' #& ' " "" '" ' % ' " "" '" $$$!! !! $! # '"# ' '' $ & '"# # 6074061-10-1 %%%!! !! 6077059-10-1 6077025-10-1 "" "' " ! 6077501-10-1 % " ( ( ( # # #( & ( # # # $ ! ! '($ $ $ ' $ *% % !* " ! & !! $$) $ 6077172-10-1 6074328-10-1 6077174-10-1 Lichtenau Frankenberg Waldenburg So erreichen Sie uns: A4 LIMBACHOBERFROHNA Niederwiesa Callenberg Oederan CHEMNITZ HOHENSTEINGLAUCHAU ERNSTTHAL Crimmitschau BrandErbisdorf FLÖHA Meerane A4 Frauenstein Oberlungwitz Neukirchen Gersdorf Mülsen Lichtenstein Jahnsdorf ZWICKAU WERDAU Lugau Pockau Thalheim WilkauHaßlau A72 Drebach MARIENBERG Olbernhau Seiffen Pausa Zwönitz Bad Schlema Geyer Ehrenfriedersdorf Lößnitz A72 Großrückerswalde AUE Schneeberg Lengenfeld Schlettau Zschorlau ANNABERGBUCHHOLZ Schwarzenberg Treuen Jöhstadt PLAUEN AUERBACH A72 Schönheide Crottendorf Eibenstock Falkenstein Breitenbrunn Johanngeorgenstadt Oelsnitz Schöneck Klingenthal A93 Adorf Markneukirchen [email protected] • www.blick.de Thum STOLLBERG Kirchberg Reichenbach /V. Telefon: 03733 141-13111 Markt 8 09456 Annaberg-Buchholz Sayda Oelsnitz Reinsdorf Lichtentanne Zschopau Burkhardtsdorf Fraureuth BLICK Annaberg, Marienberg Einsiedel Oberwiesenthal IMPRESSUM Der BLICK, Lokalanzeiger für Annaberg-Buchholz, Marienberg und Umgebung erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz,, Brückenstraße 15, 09111 Chemnitz GESCHÄFTSFÜHRER Tobias Schniggenfittig Mail: [email protected] ANZEIGENLEITER NATIONAL (ViSdP) Alexander Arnold Mail: [email protected] ANZEIGENLEITER REGIONAL (ViSdP) Lutz Wienhold Mail: [email protected] REDAKTIONSLEITER (ViSdP) Michael Heinrich Tel.: (0371) 656-22142 Mail: [email protected] REGIONALLEITUNG ERZGEBIRGE Marlene Petras (verantw. für Anzeigen), Mail: [email protected]; [email protected] PRIVATE UND GEWERBLICHE KLEINANZEIGEN Tel.:(0371) 656-22100 Fax: (0371) 656-17077 Mail: [email protected] DRUCK Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG, Brückenstraße 15, 09111 Chemnitz VERTRIEB VDL Sachsen Holding GmbH & Co. KG, Winklhoferstraße 20, 09116 Chemnitz ZURZEIT GILT die Anzeigenpreisliste Nr. 29 vom 01.01.2015 einschließlich der Allgemeinen und Zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages. VERTRIEBSSERVICE Tel.:(0371) 656-22100 BLICK KLEINANZEIGEN .267(1/26( .217$.7( )h5 0b11(5 81' )5$8(1 -('(1 $/7(56 ,QIR 6HQGH .217$.7 DQ RGHU UXIH DQ 1RUPDOH 7HOHIRQJHEKU 6077152-10-1 .DULQD - EHUXIVW EORQG JXWH )LJXU PŌ QDFK VFKZHUHU (QWWÃXVFKJ ZLHGHU ODFKHQ X OLHEHQ ,FK VX QDFK *HERUJHQK 9HUWUDXHQ X *OşFN 'HQNVW 'X DXFK VR" 'DQQ ODVV XQV XQVHU 6FKLFNVDO L G HLJ +ÃQGH QHK PHQ *HOG X *XW VLQG PLU QLFKW VR ZLFKWLJ QXU GDV +HU] ]ÃKOW %LWWH UXI DQ 3DK 0DULDQQH $QI :LWZH H MXQJJHEO )UDX P EORQG +DDU VFKON )LJXU X OLHEHY +HU] *HUQ PŌ LFK H OE 0DQQ XPVRUJ I G 7UHXH X 9HUWUDXHQ NHLQH OHHUHQ :RUWH VLQG ,FK IDKUH $XWR PDJ 0XVLN X *DUWHQDUE X ZşUGH PLFK şEHU GHLQHQ $QUXI IUHXHQ 3DK 2SDEEDM AHM D IĖGQ +DQG ZHUNHU FP JU QDWXUYHUE KXPRUY NLQGHUO H )UHXQG Y KDUP )DPLOLHQOHEHQ ,FK VX H WUHXH X HKUO )UDX GDPLW G /H EHQ ZLHGHU H 6LQQ EHNRPPW %LWWH UXI DQ 3DK F t2@AHMDg 6NKJDMRSDHMDQ 2SQ ,@QHDMADQF 6077425-10-2 ER SUCHT SIE n¨b ¤ ¾^ ÝÂäj~M?Â^ ×ÅÎ~^ äCÂβ^ ÎÂj×^ MjÂ×wÅβ^ Åײ jÎÎj .j² ?M ×Îu æ¥yÉÉÉÉÐyæÕ 7 ÐÞôb ØÙb !0^ !-^ 8ÎÞjÂ^ ?ÎÎÂ?β^ jÅ?^ Åײ +?ÂÎj wÚ ?jÅ .W j^ ÝjÂÂjÅj^ Î?äj ײ Âj aj^ WÎj × jj Âj×a ÅW?wβ .] æ¥ÉÐËÊÕ¥ÕÉ| WOHNMOBILE :n[n .j WÎj Ý ?ÎÎÂ?β ÅÂβ ? 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Februar 2015 · Seite 6 6077097-20-1 /n{nÔ ÂÚWÎWj^ ?W~ -j Åj #8^ Þ ÝjÂ?ÅWÎ ÞjÂaj^ jj . .² Ë æ¥ÊæÊÕooÕÉÐ îîî¾nÔ[¨ÐÞÔnÐí[nençïn¾nç ºjjMÎj ?×w =jκ .jË^ +??Âj^ × ^ æ¥ÊÕÉyæ¥ææo j~jÎ×~ ?EÐÞ[n .j Å×WÎ jj ÂÎ ×a j wÚ ?M ×a ä×u +Ý æ¥y¥Ë¥|æoÐÐÐ BLIND DATE °öö ½ eÔÐnÞ¾ 7jÂjÎj =j ?×w .Î×ajM?ÅÅ jÎä ä× ×Âäw² 7jÂÞjj² æ¥ÉÐËy|oyo $×čĆfĚ ĺĞĔè ĕ¬ĕ¾ģģèĺĺ $P )HEUXDU LVW 9DOHQWLQVWDJ $% +VUULYZ[HN ¶ :HTZ[HN / 0.2. 7 .CC #1 % "-'$ ,'# $'*%'$ $*7,49 & (2 )// 0%2!C 7 .CC #1 '+ !$ $' $ %%$' /*&*743( (2 // * / )// 0.2+ 7 '#1 0%2;C %2;6 7 .CC #1 %% // 052+ 7 '#1 $,%%$ (44& ,3 &<) )- '$ %' BB#(2 * :2:C 0%2;. 7 (1 $ /*&*73&$*(* (2 ,39 4&$ 3/'<*# - - ( ) '. 0%25. 7 .CC #1 0%26! 7 '#1 99, 3'*%&4,<*9 ,2 *<493&/3' ,*$,(B . +:."; @$=99%&$, # *<3 &* $<4$(94=(&$* *#*2 & #&(9* 39&'( 4&* *&$9 &* ((* &(&(* 3$(9(&$ <* '-*** ?#* 4 #3*B9* *#,94 4$,* ) 349* # <4>3'< 9 4&*2 &$9 3$(9(&$ & 99, &9A2 C5 7 <,< 6077344-10-1 " #%""& $ DXV ,WDOLHQ)UDQNUHLFK .O , NJ 3DFNXQJ + J J % %( & 35(,6 %%% % 3UDOLQHQ 3UDOLQHQ *UDWLV J 3DFNXQJ J 683(5.1²//(5 YHUVFKLHGHQH 6RUWHQ J 9DF3DFNXQJ NJ 683(5.1²//(5 %&& & %( % & % +(& (% YHUVFKLHGHQH $XVIRUPXQJHQ J 3DFNXQJ NJ YHUVFKLHGHQH 6RUWHQ 9RO /LWHU )ODVFKH O $XVJHQRPPHQ 3DVWD /D &ROOH]LRQH 683(5.1²//(5 683(5.1²//(5 ,, (( % % "%(* &( YHUVFKLHGHQH 6RUWHQ 9RO /LWHU )ODVFKH O % ) 683(5.1²//(5 %& +&(( 0HJDSHUOV .UDIWJHO 3XOYHU 7DEV :/ :DVFKODGXQJ RGHU 'XR&DSV :/ :DVFKODGXQJ YHUVFKLHGHQH 6RUWHQ 3DFNXQJ)ODVFKH%HXWHO /LWHU )ODVFKH O 683(5.1²//(5 ! %( ( % LWDOLHQLVFKHU .UÁXWHUOLNÓU 9RO % % (& +% YHUVFKLHGHQH 6RUWHQ PO PO %HFKHU O 9RO PLW .QRFKHQ HLQ VDIWLJHU %UDWHQ NJ &(% !&() * & % )&& * & 683(5.1²//(5 1XU VRODQJH GHU 9RUUDW UHLFKW 683(5.1²//(5 1XU LQ WHLOQHKPHQGHQ 0ÁUNWHQ 683(5.1²//(5 J J 3DFNXQJ YRP 6FKZHLQ XQG 5LQG ODXIHQG IULVFK NJ 1XU LQ WHLOQHKPHQGHQ 0ÁUNWHQ 683(5.1²//(5 35(,6 & &( PLW .QRFKHQ HLQ VDIWLJHU %UDWHQ NJ 683(5.1²//(5 683(5.1²//(5 'LHVH $UWLNHO VLQG LQ GHQ PLW GLHVHU :HUEXQJ JHNHQQ]HLFKQHWHQ 0ÃUNWHQ HUKÃOWOLFK $OOH $QJHERWH JşOWLJ ELV 6DPVWDJ .: :LU KDEHQ XQV IşU GLHVHQ =HLWUDXP DXVUHLFKHQG EHYRUUDWHW %LWWH HQWVFKXOGLJHQ 6LH ZHQQ GLH $UWLNHO DXI *UXQG GHU JURđHQ 1DFKIUDJH GHQQRFK LP (LQ]HOIDOO DXVYHUNDXIW VHLQ VROOWHQ $EJDEH LQ KDXVKDOWVşEOLFKHQ 0HQJHQ )şU 'UXFNIHKOHU şEHUQHKPHQ ZLU NHLQH +DIWXQJ +HUDXVJHEHU %9$ %D\ :DUHQKDQGHOVJHV G 9HUEUDXFKHU PE+ (GHNDVWUDđH 5RWWHQGRUI +5% $PWVJHULFKW :şU]EXUJ ZZZHGHNDGHQRUGED\HUQ (0DLO QVWNXQGHQVHUYLFH#HGHNDGH 1DPH XQG $QVFKULIW XQVHUHU UHJLRQDO WÃWLJHQ 8QWHUQHKPHQ E]Z GHU UHJLRQDOHQ VHOEVWVWÃQGLJHQ 0DUNWEHWUHLEHU ILQGHQ 6LH XQWHU ZZZHGHNDGHPDUNWVXFKH RGHU HUIDKUHQ 6LH şEHU XQVHUH .XQGHQKRWOLQH 6077343-10-1
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