r e l a n o i t a n r e t In g a t n e m m Heba Fordern Sie gemeinsam mit uns: „Hebammen für eine bessere Zukunft“ 2015 Auf den Anfang kommt es an – dieser Satz kommt nicht von ungefähr. Wer zu Beginn JXWEHJOHLWHWXQGXQWHUVW¾W]WZLUGNDQQGHQHLJHQHQ:HJLP/HEHQOHLFKWHUĆQGHQ Das Motto des Internationalen Hebammentages 2015 könnte deshalb nicht treffender sein: „Hebammen für eine bessere Zukunft“. ,QGHQYHUJDQJHQHQ-DKUHQKDEHQLPPHUPHKU+HEDPPHQLKUHIUHLEHUXćLFKH7¦WLJ keit in der Geburtshilfe aufgegeben. Gründe hierfür waren vor allem die steigenden %HLWU¦JH]XU+DIWSćLFKWYHUVLFKHUXQJVRZLHGLH$UEHLWVEHGLQJXQJHQ%HVRQGHUVLQ .UDQNHQK¦XVHUQI¾KUHQXQWHUDQGHUHPGHU3HUVRQDOPDQJHOXQGGLH=XQDKPHEHUXIV fremder Arbeiten zu Arbeitsverdichtung und zunehmendem Druck. Die Begleitung ins Leben mit der Hilfe einer Hebamme ist schon längst nicht mehr ¾EHUDOOLQ'HXWVFKODQGJHJHEHQ9LHOH)UDXHQĆQGHQLQ:RKQRUWQ¦KHNHLQH+HEDPPH mehr. Der Deutsche Hebammenverband fordert deshalb: Jede Frau muss mitbestimmen dürfen, ob sie zu Hause, im Geburtshaus oder in einer Klinik ihr Kind zur Welt bringt. -HGH)UDXLQJDQ]'HXWVFKODQGVROOLQ:RKQRUWQ¦KHHLQH+HEDPPHĆQGHQ Die aktuellen Daten über die Unterversorgung mit Hebammenhilfe VROOHQHUKREHQZHUGHQGDPLW0D¡QDKPHQI¾UHLQHć¦FKHQGHFNHQGH Versorgung ergriffen werden können. Unterstützen Sie unsere Forderungen auch über den Internationalen Hebammentag hinaus. Zeigen Sie beispielsweise Ihr Gesicht auf der Kampagnenseite des Deutschen Hebammenverbandes: www.unsere-hebammen.de
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