I N H A L T - Zentralverband Gartenbau e.V.

20. Dezember 2016
Nr.: 47/2016
INHALT
„Gräber bewegen“: Bepflanzter Ape-Roller begeistert das Publikum
Friedhofsgärtner setzten mit bundesweiter Jubiläumsaktion ein Zeichen für lebendige Erinnerungskultur
2
BHGL Forum zum Ehrenamtlichen Engagement im 21. Jahrhundert
Marc-Guido Megies zum neuen BHGL-Präsidenten gewählt
3
Politische Meldungen der letzten Woche
EU-Audit zeigt Systemmängel bei der Pflanzenschutz-Zulassung in Deutschland
ZVG fordert Überarbeitung und Vollzug der Harmonisierung
3
ZVG präsentiert die Vielfalt des Gartenbaus auf der Internationalen Grünen Woche
4
Reform der EU-Absatzförderung: Deutsche Zierpflanzen überzeugen mit WeihnachtssternMarketingkampagne
5
20.Dezember 2016
Infodienst des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG)
Seite 2
„Gräber bewegen“: Bepflanzter Ape-Roller begeistert das Publikum
Friedhofsgärtner setzten mit bundesweiter Jubiläumsaktion ein Zeichen für lebendige Erinnerungskultur
(BdF/ZVG) Gräber sind wichtige Orte der Trauer, der Erinnerung und der Begegnung: Mit dieser Botschaft im
Gepäck tourte das peppige und flinke „Gräber bewegen“-Mobil ein Jahr lang durch Deutschland. An jeder der 60
Haltestellen entstanden auf der Ladefläche saisonale Pflanzenkunstwerke der Friedhofsgärtner.
Alles begann bei der Wintertagung der Friedhofsgärtner Anfang des Jahres in Bremen. In klirrender Kälte
summte das lilafarbene Ape-Mobil – Ape ist die italienische Bezeichnung für Biene – los zu seiner Deutschlandtour. Wie ein Staffelstab wurde die Ape ein ganzes Jahr lang von Friedhofsgärtner zu Friedhofsgärtner
gereicht und dabei immer wieder aufwendig bepflanzt. Ob auf Marktplätzen, in Einkaufszentren oder in
Fußgängerzonen – überall zog sie Besucher in ihren Bann und sensibilisierte für ein schwieriges Thema.
„Die Erinnerung an die Verstorbenen lebt immer weiter und genau das soll mit der Aktion ‚Gräber bewegen‘
ausgedrückt werden. Die meisten Menschen, die durch die Aktion auf uns aufmerksam geworden sind, haben
das erste Mal ganz offen und bewusst über Tod und Erinnerung gesprochen. Durch die aufwendige Bepflanzung des Mobils fanden sie einen leichteren Zugang zu den schweren Themen“, erklärt Birgit EhlersAscherfeld, selbst Friedhofsgärtnerin aus Langenhagen und Vorsitzende des Bundes deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG). „Mit einer schönen und individuellen Grabgestaltung kann
den Hinterbliebenen bei der Trauerverarbeitung sehr geholfen werden. Nicht nur die Gräber, auch die
Friedhöfe an sich haben eine wichtige Funktion als Ort der Trauer und Begegnung“, erläutert Birgit EhlersAscherfeld abschließend.
Die rollende Botschaft kam in großen und kleinen Städten an: Von Bremen aus summte das Gefährt weiter
über Langenhagen, Seelze, Hamburg, Kiel, Lübeck bis Berlin. Danach freute sich der Spreewald über einen
Abstecher, genauso wie viele Städte in Sachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und sogar
dem kleinen Saarland. Am vergangenen Freitag endete schließlich die ausgedehnte Spritztour mit dem
finalen Halt in Würzburg. Feierlich wurde die Ladefläche durch Birgit Ehlers-Ascherfeld leergefegt: „Die Aktion
spiegelt auch die starke verbandliche Gemeinschaft der Friedhofsgärtner wieder, die es bereits seit 60 Jahren
gibt. Und das ist besonders schön: Zu den 60 Jahren BdF gesellen sich nun 60 Haltestellen unseres liebgewonnenen Mobils. Ein gutes Zeichen für die Zukunft“.
Auf der Internationalen Grünen Woche 2017 in Berlin haben Sie die Möglichkeit das Ape-Mobil in saisonaler
Bepflanzung am Stand des Zentralverbandes Gartenbau e. V. (ZVG) zu bewundern.
(Hinweis: Weitere Bilder und eine Deutschlandkarte mit allen 60 Haltestellen des „Gräber bewegen“-Mobils
finden Sie auf unserer Internetseite www.bund-deutscher-friedhofsgaertner.de unter „Der BdF“)
Bildunterschriften/ Downloads:
Startschuss in Bremen: Den Auftakt der bundesweiten Aktion feierten viele Friedhofsgärtner im Januar auf
dem Marktplatz in Bremen. Foto: BdF, Bonn
www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd47/pd47_zvg_Startschuss.JPG
Abschlussaktion in Würzburg: An der 60. Haltestelle in Würzburg wurde das BdF-Jubiläumsmobil zum
letzten Mal feierlich abgeräumt. Foto: Bayerischer Gärtnerei-Verband e.V.
www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd47/pd47_zvg_Abschlussaktion.JPG
20.Dezember 2016
Infodienst des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG)
Seite 3
BHGL Forum zum Ehrenamtlichen Engagement im 21. Jahrhundert
Marc-Guido Megies zum neuen BHGL-Präsidenten gewählt
(ZVG/BHGL) Der Bundesverband der Hochschulabsolventen/Ingenieure Gartenbau und Landschaftsarchitektur e.V. (BHGL) hat sich im diesjährigen Forum am 23.November an der Hochschule Osnabrück mit der
Frage der Aufgabe und Akzeptanz von Verbänden in unserer modernen Gesellschaft beschäftigt. Dies löste
eine interessante Diskussion um die Rolle der ehrenamtlichen Arbeit in unserer Zivilgesellschaft aus.
Die Impulsreferate wurden von Vertretern aus Verbänden wie Larisa Chvartsman, Bildungsreferentin des
Zentralverbandes Gartenbau e.V., Berlin, und Henning Sannemann, Präsident des Wirtschaftsverbandes
Gartenbau e.V., Hannover und Bremen, gehalten, die über die Notwendigkeit und den Gewinn des Engagements von Menschen in den Berufsverbänden neben ihrer Berufstätigkeit berichteten.
Die Seite der in Verbänden Aktiven wurde von Prof. Dr. Andreas Ulbrich, Hochschule Osnabrück, Professor
für Gemüseproduktion und -verarbeitung an der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur
sowie Martin Braun, Vorstandsmitglied des Freundeskreis Hochschule Osnabrück Gartenbau und Landschaftsarchitektur e.V. und junges Mitglied des BHGL vertreten. Für Hochschullehrer in den Gartenbauwissenschaften sind Verbände Mittel für die Netzwerkbildung und letztlich Kontaktpflege mit dem Berufsstand.
Martin Braun gab als Studierender interessante Anregungen für eine dringend notwendig gesehene
„Renovierung“ des Images und der Außenwerbung von Verbänden. Hier zahlt es sich vor allem aus, junge
aktive Mitglieder zu gewinnen, die frischen Wind aus der Generation Facebook in die manchmal etwas
verstaubten Vorstandsrunden bringen.
Die Teilnehmer resümierten, dass auch im 21. Jahrhundert Verbände und Gesellschaften eine tragende
Funktion in der Brückenbildung zwischen Berufswelt, Gesellschaft und Politik haben werden und es wichtig
ist, durch Fokus auf und Integration von jungen Menschen ein modernes Image der Verbandsarbeit zu
stärken.
Auf der Mitgliederversammlung am 24. November 2016 in Osnabrück wurde Dipl.-Ing. (FH) Marc-Guido
Megies zum neuen Präsidenten des Bundesverbandes der Hochschulabsolventen/Ingenieure Gartenbau und
Landschaftsarchitektur e. V. (BHGL) gewählt. Megies löst Prof. Uwe Schmidt ab, der dem Verband seit 2007
als Präsident vorstand.
Bildunterschriften/ Downloads: Fotos BHGL
Die Referenten des Forums (v.l.n.r.): Larisa Chvartsman, Henning Sannemann, Marc-Guido- Megies (BHGLPräsident), Martin Braun, Prof. Dr. Uwe Schmidt und Prof. Dr. Andreas Ulbrich.
www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd47/pd47_zvg_BHGL_Referenten.jpg
Marc-Guido Megies (links) und Prof. Uwe Schmidt.
www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd47/pd47_BHGL_MV_Megies_Schmidt.jpg
Politische Meldungen der letzten Woche
EU-Audit zeigt Systemmängel bei der Pflanzenschutz-Zulassung in Deutschland
ZVG fordert Überarbeitung und Vollzug der Harmonisierung
(ZVG) „Der Audit-Bericht im Auftrag der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (DG
SANTE) der Europäischen Union stellt dem deutschen Pflanzenschutz-Zulassungssystem schlechte Noten
aus. Er weist auf etliche Mängel hin, die für unsere Betriebe die Wettbewerbssituation mit den Nachbarstaaten verschlechtern“, stellt ZVG-Präsident Jürgen Mertz anlässlich der Veröffentlichung fest.
Die deutlichen Verzögerungen bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln sind vor allem begründet durch
die mangelnde Harmonisierung der Normen auf EU-Ebene, die von den Mitgliedstaaten insbesondere im
Bereich des Umweltschutzes zur Bewertung herangezogen werden. „Folglich werden alle in Deutschland
eingereichten Anträge auf Konformität mit den deutschen Anforderungen geprüft, selbst wenn andere
20.Dezember 2016
Infodienst des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG)
Seite 4
Mitgliedstaaten bereits eine Bewertung anhand vereinbarter EU-Grundsätze vorgenommen haben“ lautet
eine der Zusammenfassungen.
„Hier bedarf es einer dringenden Harmonisierung und des Verzichts auf doppelte nationale Bewertungen“,
betont ZVG-Präsident Mertz und verweist erneut auf das gemeinsame Fünf-Punkte-Programm des ZVG und
führender Agrarverbände für einen nachhaltigen Pflanzenschutz in Deutschland hin.
Auch die Zuständigkeit von drei weiteren Behörden unter dem Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit (BVL) ist laut Audit-Bericht einer der Ursachen für Verzögerungen. Die deutsche
Organisationsstruktur im Bereich der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln eine Schwachstelle, insbesondere hinsichtlich des Risikomanagement, wo ein Konsens über geeignete Risikominderungsmaßnahmen
zwischen zwei Behörden erreicht werden muss.
„Hier brauchen wir in Deutschland endlich eine klare und eindeutige Zuständigkeit einer einzigen Behörde,
ansonsten werden die Nachteile für unsere Betreibe auch in Zukunft weiter bestehen“, fordert Jürgen Mertz
von der Politik ein.
Den Audit-Bericht können Sie hier einsehen:
http://ec.europa.eu/food/audits-analysis/audit_reports/details.cfm?rep_id=3718
Das 5-Punkte-Papier der Agrarverbände finden Sie unter:
http://www.g-net.de/standpunkte.html
ZVG präsentiert die Vielfalt des Gartenbaus auf der Internationalen Grünen
Woche
(ZVG) Der Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) begrüßt vom 20. bis 29. Januar 2017 Politik und Verbraucher
auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin. Am ZVG-Stand wird der Gartenbau in seiner Vielfalt
präsentiert und gartenbaupolitische Themen angesprochen.
Wertschätzung von Blumen und Pflanzen, Gartenbau und Umwelt, Ausbildung und Gartenbauwissenschaft
sowie Friedhofskultur – dies sind nur einige aktuelle Themen des Gartenbaus, die der ZVG auf der IGW 2017
vorstellen wird.
Auf die gärtnerische Ausbildung wird er ZVG mit zahlreichen Aktionen im Rahmen der Nachwuchswerbekampagne „Gärtner. Der Zukunft gewachsen.“ aufmerksam machen. Am Tag der Ausbildung, Mittwoch, 25.
Januar 2016 wird Jugendlichen durch „Mit-mach-Aktionen“ ein praktischer Eindruck der Arbeit im Gartenbau geben. Auch die Situation der gartenbaulichen Forschung und Wissenschaft wird Thema am Stand sein,
genauso wie die Verfügbarkeit von Torf, beziehungsweise die Forschung nach Torfersatzstoffen für die
gartenbauliche Produktion. Mit allen Sinnen können Besucher am Stand die Zusammensetzung von
Substraten für den Hobby- und Profigartenbau erleben. Mit dem lila Ape-Mobil veranschaulichen die
Friedhofsgärtner moderne Grabgestaltung und machen die Bedeutung des Friedhofs als wichtigen Teil des
Stadtgrüns deutlich.
Die Blumenhalle feiert mit dem Motto „Das Paradies ist überall“ das Lutherjahr. Ein Schwerpunkt wird
darüber hinaus auf die Internationale Gartenausstellung Berlin 2017 gelegt, deren Slogan „Ein MEHR aus
Farben“ Sinnbild für die gärtnerischen Produkte ist. Mit der IGW wird so auch das IGA-Jahr eingeläutet.
Den Zentralverband Gartenbau finden Sie in Halle 2.2 am Stand 100.
20.Dezember 2016
Infodienst des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG)
Seite 5
Reform der EU-Absatzförderung: Deutsche Zierpflanzen überzeugen mit Weihnachtsstern-Marketingkampagne
(ZVG/SfE) Nach Reform der EU-Absatzförderung 2014 überzeugen die deutschen Zierpflanzen erneut mit dem
Weihnachtsstern-Marketingkonzept „Stars for Europe“. Unterdessen schlägt die EU-Kommission Vereinfachungen im Antragswesen vor.
Stars for Europe (SfE), die Marketing-Initiative der europäischen Weihnachtsstern-Züchter, wird auch im
Förderungszeitraum von 2017 bis 2020 erneut mit EU-Fördermitteln aus dem Absatzfonds unterstützt.
Bereits zum vierten Mal in Folge ist die Weihnachts-Marketingkampagne mit einem Antrag erfolgreich. Zum
1. Juni 2017 soll die EU-Kampagne „Stars Unite Europe“ in Deutschland, Frankreich, Polen und Schweden
starten. Das neue Programm schließt unmittelbar an die noch laufende EU-Kampagne „Sterne verbinden
2014 – 2017“ an.
Der erfolgreiche Projektantrag läuft über die neue EU-Verordnung zu Absatzförderungsmaßnahmen für
landwirtschaftliche Produkte. Bisher gab es über die 50%ige Förderung eine Verdoppelung der Mittel der
Branche. Nun fördert die EU mit einem Zuschuss von bis zu 80%.
Mit dem Antrag ist Stars for Europe einer der sehr wenigen erfolgreichen Antragsteller aus Deutschland. Nur
zwei Projektanträge hatte es für die neue Förderperiode aus Deutschland gegeben, obwohl die EU-Mittel
merklich aufgestockt wurden.
Um Gründe für diese Zurückhaltung bei der Antragstellung in Deutschland zu identifizieren, hatte die EUKommission gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) am
12.12.2016 Vertreter der Branche zum gemeinsamen Gespräch eingeladen. Insbesondere die finanziellen
und personellen Ressourcen, welche die Antragstellung im Vorfeld zur möglichen Genehmigung des
Programmes erforderlich macht, seien die schwerwiegendsten Gründe, weshalb Anträge gar nicht erst
gestellt
würden.
Der EU-Kommissionsvertreter, Diego Canga-Fano, ließ dazu wissen, dass er an einem Modell arbeite, die
Antragstellung zu vereinfachen. Idee sei es – ähnlich wie im wissenschaftlichen Bereich üblich – zunächst
eine dreiseitige Projektskizze einreichen zu können. Anhand solcher Zusammenfassungen sollte dann die
von der Kommission beauftragte Agentur CHAFEA eine Vorabauswahl an geeigneten Projekten treffen. Erst
danach müsse der vollständige Antrag ausgefüllt werden.
Der Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) begrüßt diesen Vorstoß. Eine solche Regelung brächte eine
enorme Entlastung für Antragsteller und eine Vereinfachung des Verfahrens mit sich. Zudem hätten so auch
personell und finanziell kleiner aufgestellte Organisationen die Möglichkeit Projekte einzureichen. Der ZVG
wird sich auf europäischer Ebene für die Umsetzung dieser Option einsetzen.
Wir freuen uns über den Abdruck unserer Artikel in Ihren Medien und bitten um einen entsprechenden Quellenverweis sowie
Zusendung eines Belegexemplars.
Die hier zum Download zur Verfügung gestellten Bilder unterliegen dem Schutz des Urheberrechts. Der Zentralverband Gartenbau e.V. stellt sie Journalisten ausschließlich für publizistische Zwecke und im Rahmen des Presse- und Urheberrechts
kostenfrei zur Verfügung. Jede anderweitige Verwendung, insbesondere die Weitergabe oder der Einsatz für gewerbliche Zwecke, bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den ZVG. Veränderungen der Bilder, außer Größenanpassungen,
sind untersagt; insbesondere dürfen die Bilder nicht verfremdet oder sinnverändernd, in einem sachfremden Zusammenhang
oder Umfeld eingesetzt werden.
Als Quellenangabe verwenden Sie bitte „Quelle: Zentralverband Gartenbau e.V.“ und übersenden unserem Referat Presseund Öffentlichkeitsarbeit ein Belegexemplar.
Über den Zentralverband Gartenbau:
Der ZVG ist der Zusammenschluss der gartenbaulichen Berufsorganisationen und Verbände in Deutschland. Er ist der
Vertreter des Berufsstandes gegenüber der Bundesregierung, den Parteien, anderen Berufsgruppen und den Verbrauchern. Der ZVG vertritt national und international den Gartenbau in allen berufspolitischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen. Offizielles Zeichen des ZVG ist das grüne G.
Mehr Informationen zum Zentralverband Gartenbau im Internet: www.g-net.de