LMU MÜNCHEN Mathematik für Studierende der Biologie – Wintersemester 2016/17 GRUNDLAGENTUTORIUM 7 - Lösungen Sebastian Groß Sprechzeiten: Raum: Tel.: Vom 05.12. bis 09.12. bin ich täglich von 13:00 bis 16:00 erreichbar. D01.021 (089) 2180 – 74825 Anmerkung: Es handelt sich hierbei um keine Musterlösung (außer bei Aufgabe 3e und 3f), sondern nur um die Endergebnisse welche als Selbstkontrolle dienen sollen. Aufgabe 1 (Partielle Integration) a) −𝑒 −𝑥 (𝑥 + 1) + 𝐶 ; 𝐶 ∈ ℝ b) 1 1 c) − cos²(𝑥) + 𝐶 ; 𝐶 ∈ ℝ 2 Aufgabe 2 (Integration durch Substitution) a) 1 2 ln(2𝑒 − 1) b) 𝑒 4 − 1 c) 2 35 √𝑥 + 1 ∙ (5𝑥 3 + 8𝑥 2 + 𝑥 − 2) + 𝐶 ; 𝐶 ∈ ℝ Aufgabe 3 (Wiederholungsaufgaben) a) 21 b) 𝑅𝑒(𝑒 𝑧 ) = 𝑒 𝑥 cos(𝑦) und 𝐼𝑚(𝑒 𝑧 ) = 𝑒 𝑥 sin(𝑦) 1 𝑡 c) 𝑥𝑡 = 13 ( ) − 8 ; 𝑡 = 0, 1, 2, 3, … 2 d) 1 2 e) −100 ist eine untere Schranke, denn 𝑛 ≥ −100 ist wahr, da 𝑛 ≥ 0. +100 kann keine obere Schranke sein, denn lim 𝑛 = ∞ und damit ist die Folge nicht nach oben 𝑛→∞ beschränkt. (Insbesondere ist die Folge 𝑎𝑛 = 𝑛 nicht beschränkt!) f) Wenn 𝑓(𝑥) punktsymmetrisch zu 𝑃(0/−1) ist, dann muss 𝑔(𝑥) = 𝑓(𝑥) + 1 punktsymmetrisch zum Ursprung sein. Da 𝑔(𝑥) = 𝑓(𝑥) + 1 = 𝑥 3 − 1 + 1 = 𝑥 3 und −𝑔(−𝑥) = −(−𝑥)3 = −(−𝑥 3 ) = 𝑥 3 gilt, ist 𝑓 in der Tat punktsymmetrisch zu 𝑃. 3 9 2 4 g) 𝑡: 𝑦 = 𝑥 − h) i) q.e.d. ;𝑥 ∈ ℝ 63 16 𝑓(𝑥) = 𝑥 3 − 3𝑥 2 + 2𝑥 ; 𝑥 ∈ ℝ löst das Problem. Wegen 𝑓 ′′′ (𝑥) = 6 ≠ 0, ist die hinreichende Bedingung für einen Wendepunkt bei 𝑥 = 1 erfüllt. 1
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