Juni 2016 Liebe Leserin, lieber Leser, Impressum: V.i.S.d.P. Tino Sorge MdB Fraktion CDU/CSU Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin die Briten haben in einem Referendum für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt. Es war eine knappe Entscheidung, die die Austrittsbefürworter für sich entscheiden konnten. Ein Grund war, dass es in den letzten Jahren auch seitens der Politik zu wenig gelungen ist, den Bürgerinnen und Bürgern europäische Entscheidungen und Vorteile der EU zu vermitteln. Regelungen der europäischen Gremien, wie zum gern zitierten Krümmungs- grad von Bananen, wurden zu Recht nach ihrer Sinnhaftigkeit hinterfragt. Klar ist aber auch, dass wir die Entscheidung akzeptieren müssen und es bei den Austrittsverhandlungen für die Briten keinen Bonus geben kann. Heute beginnen in Sachsen-Anhalt die Sommerferien. Wie viele genieße auch ich gerade in der Ferienzeit die Vorteile der EU, wie Reise-, Zollund Visafreiheit. Aber die Idee der Europäischen Union nur auf ein „leicht zu bereisen- Informiert bleiben: Besuchen Sie meine Facebook-Seite Tel.: 030/221 77 410 Fax: 030/227 76 408 Email: [email protected] Internet: Folgen Sie mir auf Twitter des Urlaubziel“ zu reduzieren, wäre fatal. Es ist u.a. Aufgabe der Politik, die positiven Effekte der europäischen Werteund Wirtschaftsgemeinschaft in Zukunft deutlicher zu machen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Sommerzeit. Ihr Tino Sorge Newsletter hier bestellen Email an: [email protected] Tino Sorges Kanal Besuchen Sie meine Homepage 1 Neues aus der Geusundheitspolitik Nächste Generation Gesundheit im Publikumsgespräch: Dr. Dennis Ostwald, Wirtschaftsforschungsinstitut (WifOR), Harald Kuhne, Bundeswirtschaftsministerium, Dr. Andreas Heigl, GlaxoSmithKline und Tino Sorge MdB (v.l.n.r.) Bei einer Veranstaltung der forschenden Pharmaunternehmen Mitte Juni drehte sich alles um die Zukunftsperspektiven für Deutschlands Gesundheitswirtschaft. Als Berichterstatter für diesen Bereich in der CDU/CSUBundestagsfraktion stellte ich in einer von mehreren Gesprächsrunden die Herausforderungen dar. Als einer der größten deutschen Wirtschaftszweige ist die Gesundheitswirtschaft durch ihre Innovationskraft und ihre Beschäftigungsintensität bereits jetzt einer der wichtigsten Wachstums- und Beschäftigungstreiber für die deutsche Volkswirtschaft. Die Versorgung der Zukunft wird sich angesichts der digitalen Möglichkeiten, wie der Nutzung von Gesundheits-Apps oder Gesundheitsportalen im Internet, individueller gestalten. Die Bedürfnisse und die Versorgung des Patienten steht dabei im Fokus dieser Entwicklung. Die Politik muss hier die Rahmenbedingungen und Standards setzen, damit Innovationen schnell in die Versorgung gelangen und andererseits Patientendaten sicher und transparent genutzt werden können. Hauptstadtkongress 2016 Politik und Praxis in der Diskussion Tino Sorge MdB auf dem Podium beim Hauptstadtkongress „Medizin und Gesundheit“ in Berlin In der laufenden Legislaturperiode hat die große Koalition mit der Reform der Pflegeversicherung vor allem für Pflegende und an Demenz Erkrankte massive Leistungsverbesserungen und eine passgenaue Zuordnung in einen der fünf Pflegegrade erreichen können. Daher war es mir ein wichtiges Anliegen, an einer organisierten Diskussi- on über „Demenz, Behinderung, Mehrfacherkrankungen: Welche Bedingungen muss eine gute Akutversorgung erfüllen?“ teilzunehmen. Im Rahmen des „Hauptstadtkongress 2016 Medizin und Gesundheit“ konnte ich mit Pflegeexperten, Medizinern und Ehrenamtlichen die aktuelle Situation erörtern und anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Verbesserungen durch die neuen Gesetzesregelungen möglich sind. Zugleich erhielt ich durch die Praktiker wertvolle Tipps für Nachbesserungen und mögliche Kontrollmechanismen. In der anschließenden Publikumsrunde entstanden interessante Nachfragen und Anregungen. Schnelles Internet endlich auch im Salzlandkreis Bundesminister Alexander Dobrindt hat weitere Förderbescheide für Breitbandprojekte vergeben. Gemeinsam mit dem Fachdienstleiter Kreis- und Wirtschaftsentwicklung des Salzlandkreises, Tilo Wechselberger, nahm ich als Wahlkreisabgeordneter den Bescheid für den Salzlandkreis entgegen. Der Salzlandkreis erhält u.a. 50.000€ Fördermittel für Planungsleistungen aus dem milliardenschweren Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau. Mit dem Geld können Ausbauprojekte für schnelles Internet geplant und Antragsun- terlagen für eine Bundesförderung dieser Projekte erstellt werden. In einem zweiten Schritt vergibt das BMVI bis zu 15 Millionen Euro je Projekt, um die Umsetzung von Ausbauprojekten zu fördern. Mit dem Bundesförderprogramm sollen unterversorgte Gebiete einen Netzzugang von mindestens 50 Bundesverkehrsminister Mbit pro Sekunde erhalten. Dobrindt, Tino Sorge MdB, Seit Beginn des Bundesprogramms am 18. November 2015 konnten bereits 428 Förderanträge von Kommunen und Landkreisen aus ganz Deutschland positiv beschieden werden. . Die Bundesregierung plant Tilo Wechselberger, Salzlandkreis spätestens Ende 2018 flächendeckend Breitbandanschlüsse von 50 Mbit/s zur Verfügung zu stellen. 2 Neues aus Berlin Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums zu Besuch in Berlin Die 8. Klassen des AlbertEinstein-Gymnasiums aus Magdeburg haben die Zeit kurz vor den Sommerferien genutzt, um die Bundeshauptstadt unsicher zu machen. Dass sie auch mir im Bundestag einen Besuch abgestattet haben, freut mich umso mehr. Zusätzlich begleitet wurden sie von Tim Liebe (Mitglied des CDU Ortsverbands Am Neustädter Feld) und Florian Philipp MdL. Schon am Vormittag konnten die Jugendlichen bei einem Rollenspiel im Bundesrat in die Haut eines Politikers schlüpfen und bei einer Sitzung einen fiktiven Gesetzentwurf diskutieren und natürlich darüber abstimmen. „Eine tolle Sache. Ich dürfte sogar die Rolle des Sitzungspräsidenten übernehmen.“, so ein Schüler nach dem Besuch. Nachdem sie am Vormittag fleißig das Politikerleben geprobt hatten, konnte ich bei einem Gespräch im ihnen aus dem Arbeitsalltag eines „echten“ Politikers berichten. Die Termindichte in den Sitzungswochen in Berlin und den Wahlkreiswochen erstaunte die Schülerinnen und Schüler. „Haben Sie überhaupt ein freies Wochenende?“, war dann prompt die Frage aus der Gruppe. Zum Glück fühlen sich der größte Teil der Termine in Magdeburg und dem Altkreis Schönebeck nicht „wie Arbeit an“. Gern bin auch am Wochenende bei Festen und Veranstaltungen. Das geht von der Freiwilligen Feuerwehr, über Spielplatzfeste bis zu Festveranstaltungen. Wer Interesse an einer Informationsfahrt nach Berlin hat, wendet sich bitte an mein Berliner Büro: Kontakt unter: [email protected] 030-227 77 410 Blick von der Fraktionsebene in den Plenarsaal Gruppenfoto nach dem gemeinsamen Gespräch mit Landtagskollege Florian Philipp, Tino Sorge MdB und die Schüler des Albert-Einstein Gymnasiums Magdeburg Für 1 Jahr in die USA Ab sofort können sich Jugendliche für das Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) 2017/2018 bewerben, um ein erlebnisreiches Austauschjahr in den USA zu genießen, und sich mit dem Alltag, der Kultur und der Gesellschaft des anderen Landes auseinanderzusetzen. Das vom Deutschen Bundestag und dem US-Kongress ins Leben gerufene Pro- gramm trägt dazu bei, dass Deutsche sowie USAmerikaner die Beziehungen beider Länder lebendig erhalten und enger knüpfen. Das Besondere am PPP ist, dass Bundestagabgeordnete eine Patenschaft für die Jugendlichen übernehmen und sich während des Aufenthaltes mit ihnen austauschen. Die deutschen Schülerinnen und Schüler besuchen in den USA eine High School, die jungen Berufstä- tigen und Auszubildenden gehen auf ein College und absolvieren anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. . Die Stipendiatinnen und Stipendiaten leben während des Programmjahres in Gastfamilien. Das PPPStipendium umfasst die Kosten für die Reise, Vorbereitung und Betreuung sowie notwendige Versicherungen. Die Bewerbungsphase für das 34. Austauschjahr 2017/2018 endet am 16. September 2016. Die Bewerbungsunterlagen für Interessenten stehen auf www.bundestag.de/ppp zur Verfügung. 3 Neues aus Berlin Internationales - Parlaments-Stipendium Eine Ukrainerin auf den Spuren von Tino Sorge in der Ottostadt Ich begleitete Herrn Sorge auch zum „Tag der Pflegeberufe“ im Rathaus Magdeburg. An diesem Tag informierten die Arbeitgeber aus dem Pflegebereich über Beschäftigungs- und Karrieremöglichkeiten in ihren Unternehmen. Den Ausklang der ereignisreichen Woche machte der Besuch der Stadt Schönebeck, die ebenso zum Wahlkreis von Herrn Sorge gehört. Ich konnte bei der feierlichen Eröffnung des neugestalteten Marktplatzes dabei sein. Er strotzte von FahrgeschäfTino Sorge MdB und Kateryna Kukharuk, Stipendiatin aus der Ukraine ten und winzigen Buden mit den leckeren deutschen Der Deutsche Bundestag das Kloster Unser Lieben Wahlkreis vollgeplant ist, Spezialitäten, Süß- und vergibt mit der Freien Uni- Frauen. Auf das Treffen mit bekam ich eine Portion der Backwaren, Bier und bunversität Berlin, der Hum- dem fabelhaften Werk Hun- Eile und Hast gleich zu Be- ten Spielzeugen. boldt-Universität zu Berlin dertwassers wartete ich am ginn meines Aufenthaltes in sowie der Technischen Uni- meisten und war sehr froh, Magdeburg mit. Ich begleite- In dieser Woche legte ich versität Berlin jährlich etwa dass mein langjähriger te Herrn Sorge zum Ökume- auch einen großen Wert auf 120 Stipendien für junge Wunsch in Erfüllung ging. nischen Jahresempfang der das Kennenlernen der Hochschulabsolventen aus Kirchen und anschließend Stadt. Magdeburg ist nicht 41 Nationen. Eine von Sowohl das Leben in der zum Treffen eines CDU- so ruhig, wie es mir auf den ihnen ist Kateryna Kukha- Stadt, als auch die Arbeit Ortsverbandes. ersten Blick schien. Ich haruk aus der Ukraine, die im Magdeburger Büro ver- Hierbei beindruckte mich be geschafft, die andere Seimich seit Mai bei meiner laufen etwas anders als in der strukturierte und gere- te der Stadt mit ihrem regen Arbeit unterstützt. Die meis- der Hauptstadt. Beide Städ- gelte Verlauf der Sitzung, Leben zu entdecken. Auf te Zeit arbeitet Kateryna in te haben aber eine Gemein- auf dessen Tagesordnung dem Hasselbachplatz sind Berlin. Im Juni hat sie sich samkeit – freundliche Men- die Wahlen des Ortsver- mehrere Cafés und Bars mit eine Woche lang die Arbeit schen. Schon im Büro konn- bandsvorsitzenden stand. toller Stimmung und Musik in meinem Magdeburger te ich den reizvollen Blick auffindbar. Ein Muss war Büro und die Stadt ange- auf die Magdeburger Was- Am einprägsamsten war für für mich auch der abendlischaut. Hier ist ihr Bericht: serader, die Elbe, und die mich der Besuch der Ge- che Spaziergang entlang der netten Gespräche mit den meinschaftsschule „Oskar Elbuferpromenade und in Mitarbeiterinnen und Mitar- Linke“, wo die Schülerin- der kleinen grünen ParkanSymbolisch in der Woche, beitern des Büros genießen. nen und Schüler ihre aktu- lage am Fürstenwall. Dies als Magdeburg den 8. Jah- Mir gefiel auch ihre Traditi- ellen Projektergebnisse im bedeutet, die Stadt erhält restag seiner Partnerschaft on, sich am frühen Vormit- Rahmen des bundesweiten allmählich ein neues Gemit der ostukrainischen tag in einem Esszimmer zu Wettbewerbs „Ideen bewe- sicht. Stadt Saporishja feierte, sammeln und beim Tee- gen“ der Initiative „Digitale Aus Magdeburg nahm ich machte ich mich auf den oder Kaffeetrinken bzw. Le- Bildung neu denken“ vor- sehr gute und helle EindrüWeg in den Wahlkreis Tino sen der Zeitungen die Ge- stellten. Durch die auf- cke nach Berlin mit. Ich Sorges, dessen Arbeit ich danken hinsichtlich der Ar- schlussreichen Präsentatio- hoffe, ich kriege genauso als Internationale Parla- beit und der wichtigen Er- nen konnte ich viel Neues positive Erinnerungen bei ments-Stipendiatin des eignissen in der Stadt aus- über den Politiker, Physiker meiner nächsten Reise nach Deutschen Bundestages im zutauschen. Eine Besonder- und Erfinder Otto von Magdeburg. Einen guten Berliner Büro unterstütze. heit der Arbeit im Wahlkreis Guericke erfahren. Ich habe Anlass zum erneuten BeIn der „Pflastersteinstadt“ ist u.a. die große Menge der hautnah erlebt, wie hoch such habe ich schon und begrüßten mich auf dem ausgehenden Post. Die Post die Bedeutung der Digitali- zwar das Sommerfest von Weg ins Büro auf Anhieb in Deutschland wird also sierung des Alltagslebens, Herrn Sorge am 8. Juli in der großartige Magdeburger vom Aussterben sicherlich insbesondere der Bildung, Magdeburg. Dom, das bewundernswerte nicht bedroht sein. ist, und wie locker sich Herr Kunstwerk Hundertwassers, Da der Terminplan des Ab- Sorge mit den Jugendlichen (Text: Kateryna Kukharuk) die Grüne Zitadelle, und geordneten auch in seinem unterhält. 4 Neues aus dem Wahlkreis Danke an die Wahlkampfhelfer von Andreas Schumann im Ortsverband Südost Bernd Lange, Tino Sorge MdB, Kerstin Höke, Andreas Schumann MdL, Jens Arlt, Uwe-Kurt Richter (v.l.n.r. großes Bild) Tino Sorge MdB, Rainer Kuhn, Wigbert Schwenke, Matthias Boxhorn, Andreas Schumann (v.l.n.r. kleines Bild) Ein ereignisreicher Landtagswahlkampf liegt hinter uns, bei dem viele Unterstützer auf Straßen und Plätzen mitgeholfen haben, für unsere Kandidaten und Positionen zu werben. Zum Dank dafür lud der frisch gewählte Landtagsabgeordnete Andreas Schumann seine Helfer und Unterstüt- zer zu einem frühsommerlichen Beisammensein ein. Besonders der Ortsverband Magdeburg - Südost unterstützt seinen Vorsitzenden tatkräftig. Gastgeber am Salbker Turmpark war Werkstattinhaber Uwe-Kurt Richter, der uns bei einer Tour durch seinen Betrieb zahlreiche original Trabbis, Oldtimer und Sammlerstücke aller Art präsentierte. Der umtriebige Autoliebhaber sanierte die Gebäude nach einem Brand und richtete die Werkstatt ein, die bei Freunden historischer Fahrzeuge ein Geheimtipp geworden ist. Als Bundestagsabgeordneter für die Landeshauptstadt Magde- burg und den nördlichen Salzlandkreis setze ich mich gemeinsam mit den CDUMitgliedern für eine starke Politik auf kommunalerLandes- und Bundesebene ein und kann dabei auf engagierte Parteifreunde, Weggefährten und Abgeordnetenkollegen zählen. Das Werkstattgelände am Turmpark in Salbke lädt mit seiner Grünfläche zum Grillen ein. In der Werkstatt von Uwe-Kurt Richter gab es historische Fahrzeuge zu bestaunen, darunter echte Raritäten wie ein Original Volkspolizeimotorrad. 5 Neues aus dem Wahlkreis Jubiläum 80 Jahre Siedlung Nordwest Mit einem bunten Programm feierten die Siedler in Nordwest das 80-jährige Bestehen ihres Stadtteils. Die ehemalige Junkersiedlung, heute Kerngebiet des Stadtteils Nordwest, wurde 1936 gegründet und bietet den knapp 5000 Bewohnern idyllisches, innenstadtnahes Wohnen im Grünen. Der umgangssprachliche Name „Texas“ rührt von dem Zusammenhalt und der teils trotzigen Selbstbehauptung der Siedler her, die sich als Pioniere am damaligen Stadtrand niedergelassen hatten. Ihre Nachfahren führen diese Tradition fort und bilden mit der Siedlergemeinschaft einen engagierten Verein, der auch diesmal wieder ein tolles Fest organisiert hatte. Zur Eröffnung spielte das große Bläseren- semble des Konservatoriums Georg Philipp Telemann auf und begeisterte die zahlreichen Gäste durch ein Medley an Musicalstücken. Nordwest bietet eine frisch sanierte Schule, einen aktiven Offenen Treff, attraktives Bauland für junge Familien und eine gute Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Ärzten und Einzelhandel. Aber noch fehlt vielen hier ein schneller Internetzugang. Als Bundestagsabgeordneter habe ich darauf hingewirkt, dass durch das Breitbandprogramm des Bundes den Ländern und Kommunen 2,7 Milliarden Euro zum Netzausbau für mindestens 50 Mbit/s bereitgestellt werden. Auch in Nordwest werden Tino Sorge MdB im Gespräch mit dem Mitorganisator des Siedlerdafür aktuell die schnellen festes, Rolf-Dieter Weske (oben links) und Rüdiger Jeziorski (oben Datenleitungen verlegt. rechts) Ebenso gab es Gelegenheit zu vielen Bürgergesprächen. Spielplatzfest des CDU Ortsverbandes Olvenstedt Florian Philipp MdL, Herbert Wrobel, Herbert Umlauft, Tino Sorge MdB, Ortsverbandsvorsitzender Vincent Schwenke, Maximilian Schmidt, Jana Lesniak (v.l.n.r.) bei einer kurzen Pause nach dem Aufbau der Hüpfburg, des Grills und dem Aufblasen der Ballons. Den Kindern und Eltern einen schönen Tag zu bereiten, dass gelang dem Ortsverband der CDU-Olvenstedt beim Spielplatzfest am Bruno-Beye-Ring. Ortsverbandsvorsitzender Vincent Schwenke organisierte das Fest gemeinsam mit Mitglie- dern und zahlreichen Unterstützern. So brachte der Landtagsabgeordnete Florian Philipp unter anderem Luftballons und eine Hüpfburg mit, während die freiwillige Feuerwehr Olvenstedt und die Jugendfeuerwehr einen großen Grill, kühle Getränke und die Stromversorgung übernahm. Dieses Engagement vor Ort, bei den Bürgern für die Bürger, ist, was die CDU stärkt. Ein solches Spielplatzfest ist eine tolle Gelegenheit, abseits der großen Politik und außerhalb von Sitzungsräumen mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. In Zeiten von Parteienverdrossenheit bin ich für solche ehrenamtlich organisierten Veranstaltungen dankbar und unterstütze als Abgeordneter unsere Ortsverbände in meinem Wahlkreis. 6 Neues aus dem Wahlkreis Politisches Hoffest der CDU in Schönebeck Der Schönebecker Oberbürgermeister, Bert Knoblauch, zapfte selbst und schenkte an die Gäste aus (Bilder links). Staatsekretär Dr. Gunnar Schellenberger, Ortsverbandsvorsitzender und Stadtrat Markus Baudisch, Tino Sorge MdB (v.l.n.r. Bild rechts) Traditionell zum Ende der Jahreshälfte lädt der CDUOrtsverband Schönebeck seine Mitglieder, Unterstützer und Freunde zum politischen Hoffest ein. Der Schönebecker Oberbürgermeister Bert Knoblauch zapfte fleißig kühles Bier und schenkte an die zahlreichen Gäste aus. Kulinarisches Highlight war eine „Grill-Lok“, aus der Nick Polzin, von der Grillakademie Magdeburg, fachmännisch die Festgesellschaft versorgte. Ortsverbandsvorsitzender Markus Baudisch blickt auf die erfolgreiche Landtagswahl zurück, bei der das Direktmandat vom Kreisvorsitzenden der CDU im Salzland, Dr. Gunnar Schellenberger, verteidigt werden konnte. Als frisch ernannter Staatsekretär für Kultur übernimmt Dr. Schellenberger nun für kulturelle Großveranstaltung in ganz Sachsen-Anhalt Verantwortung. Das CDU-Büro, an dem ich als Bundestagsabgeordneter für Schönebeck beteiligt bin, wird im September an dem Schönebecker Markt in ein Ladengeschäft umziehen und den Standort an der Friedrichstraße ersetzen. Die CDU in Schönebeck ist mit dem starken Stadtrat und Oberbürgermeister im Landeskabinett und im Bundestag gut aufgestellt, um Hand in Hand für unsere Positionen zu werben und sie auch umzusetzen. Als Abgeordneter im Deutschen Bundestag stehe ich dafür mit ein. Markus Baudisch, Tino Sorge MdB, Michael Schulz, Dieter Krüger (v.l.n.r Bild oben) Nick Polzin, Tino Sorge MdB, Horst Hermanns (v.l.n.r. Bild rechts) 7 Neues aus dem Wahlkreis Auf dem Europafest von Sven Schulze Sven Schulze,MdEP, Kabarettist Lars Johansen, Tino Sorge MdB (v.l.n.r. Bild links) Justizministerin des Landes Sachsen-Anhalt Anne -Marie Keding (Hintergrund) JU-Kreisvorsitzende Jacqueline Strauß, Tino Sorge MdB, Ortsverbandvorsitzender Vincent Schwenke v.l.n.r. Bild oben rechts) Tino Sorge MdB und der Ortsbürgermeister von Barleben, Frank Nase (Bild unten rechts). Ein Europafest in Zeiten von Eurokrise und Flüchtlingsströmen ist genau das richtige Zeichen. Die europäischen Errungenschaften durch die friedliche Kooperation der Völker und Nationen unseres Kontinentes sind stets ein Fest wert. Als Mitglied des Europäischen Parlamentes vertritt Sven Schulze ganz SachsenAnhalt und macht sich für die Interessen unseres Bundeslandes in Europa stark. Gern bin ich seiner Einla- dung nach Neugattersleben gefolgt, um gemeinsam mit ihm und vielen Mitstreitern aus den Reihen der CDUSachsen-Anhalts zu feiern. Der bekannte Kabarettist Lars Johansen sprach gewohnt kurzweilig und pointiert zur aktuellen politischen und gesellschaftlichen Lage im Land und unterhielt die Gäste auch im Zwiegespräch mit seinen Anekdoten. Der Magdeburger Kreisverband war mit Kreisvorsitzendem Tobias Krull, der neu ernannten Ministerin für Justiz und Gleichstellung, Anne-Marie Keding, der JU-Kreisvorsitzenden Jacqueline Strauß und Ortsverbandsvorsitzendem Vincent Schwenke stark vertreten. Am Rande des Festes tagte ebenfalls der SachsenAnhalt-Rat der Jungen Union, so dass viele junge Parteifreunde das Fest genießen konnten und viel Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch gegeben war. In seiner Ansprache betonte Sven Schulze den Wert der europäischen Idee, den es angesichts aktueller Herausforderungen zu verteidigen gilt. Auch als Bundespolitiker arbeite ich für eine notwendige europäische Lösung des Umgangs mit den Flüchtlingen an unseren Grenzen, die nur gemeinsam mit unseren Partnern gelingen kann. Die Sicherung des EU-Gebietes und eine angemessene Lastenverteilung sind dabei die Grundpfeiler. Sven Schulze MdEP, Hotelgeschäftsführer Frank Wyszkowski, Tino Sorge MdB, CDU-Landesgeschäftsführer Mario Zeising (v.l.n.r. Bild links). Detlef Gürth MdL, Frank Nase, Mario Zeising, Lars Johansen, Tino Sorge MdB, Sebastian Hinz, stlv. JU-Landesvorsitzender Martin Steffen, Michael Kleinhans, JU-Landesvorsitzende Julia Scheffler, JU-Kreisvorsitzender Jonas Selisko (v.l.n.r. Bild rechts). 8
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