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Juni 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
Impressum:
V.i.S.d.P.
Tino Sorge MdB
Fraktion CDU/CSU
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
die Briten haben in einem Referendum für
den Austritt aus der
Europäischen
Union
gestimmt.
Es war eine knappe
Entscheidung, die die
Austrittsbefürworter
für sich entscheiden
konnten. Ein Grund
war, dass es in den
letzten Jahren auch
seitens der Politik zu
wenig gelungen ist,
den Bürgerinnen und
Bürgern europäische
Entscheidungen und
Vorteile der EU zu vermitteln.
Regelungen
der europäischen Gremien, wie zum gern
zitierten Krümmungs-
grad von Bananen,
wurden zu Recht nach
ihrer
Sinnhaftigkeit
hinterfragt. Klar ist
aber auch, dass wir die
Entscheidung akzeptieren müssen und es
bei den Austrittsverhandlungen für die
Briten keinen Bonus
geben kann.
Heute beginnen in
Sachsen-Anhalt
die
Sommerferien.
Wie
viele genieße auch ich
gerade in der Ferienzeit die Vorteile der
EU, wie Reise-, Zollund Visafreiheit. Aber
die Idee der Europäischen Union nur auf
ein „leicht zu bereisen-
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des Urlaubziel“ zu reduzieren, wäre fatal.
Es ist u.a. Aufgabe der
Politik, die positiven
Effekte der europäischen
Werteund
Wirtschaftsgemeinschaft in Zukunft deutlicher zu machen.
Ich wünsche Ihnen
viel Spaß beim Lesen
und eine schöne Sommerzeit.
Ihr
Tino Sorge
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1
Neues aus der Geusundheitspolitik
Nächste Generation
Gesundheit
im Publikumsgespräch: Dr. Dennis
Ostwald, Wirtschaftsforschungsinstitut (WifOR), Harald Kuhne,
Bundeswirtschaftsministerium,
Dr. Andreas Heigl,
GlaxoSmithKline und Tino Sorge
MdB (v.l.n.r.)
Bei einer Veranstaltung der
forschenden Pharmaunternehmen Mitte Juni drehte sich
alles um die Zukunftsperspektiven für Deutschlands Gesundheitswirtschaft. Als Berichterstatter für diesen Bereich in der CDU/CSUBundestagsfraktion stellte ich
in einer von mehreren Gesprächsrunden die Herausforderungen dar. Als einer der
größten
deutschen
Wirtschaftszweige ist die Gesundheitswirtschaft durch ihre Innovationskraft und ihre Beschäftigungsintensität bereits
jetzt einer der wichtigsten
Wachstums- und Beschäftigungstreiber für die deutsche
Volkswirtschaft. Die Versorgung der Zukunft wird sich
angesichts der digitalen Möglichkeiten, wie der Nutzung
von Gesundheits-Apps oder
Gesundheitsportalen im Internet, individueller gestalten.
Die Bedürfnisse und die Versorgung des Patienten steht
dabei im Fokus dieser Entwicklung. Die Politik muss
hier die Rahmenbedingungen
und Standards setzen, damit
Innovationen schnell in die
Versorgung gelangen und andererseits Patientendaten sicher und transparent genutzt
werden können.
Hauptstadtkongress 2016
Politik und Praxis in der Diskussion
Tino Sorge MdB auf dem Podium beim Hauptstadtkongress „Medizin und Gesundheit“ in
Berlin
In der laufenden Legislaturperiode hat die große
Koalition mit der Reform
der Pflegeversicherung vor
allem für Pflegende und an
Demenz Erkrankte massive
Leistungsverbesserungen
und eine passgenaue Zuordnung in einen der fünf
Pflegegrade erreichen können. Daher war es mir ein
wichtiges Anliegen, an einer organisierten Diskussi-
on über „Demenz, Behinderung, Mehrfacherkrankungen: Welche Bedingungen
muss eine gute Akutversorgung erfüllen?“ teilzunehmen. Im Rahmen des
„Hauptstadtkongress 2016 Medizin und Gesundheit“
konnte ich mit Pflegeexperten, Medizinern und Ehrenamtlichen die aktuelle
Situation erörtern und anhand von Praxisbeispielen
aufzeigen, welche Verbesserungen durch die neuen
Gesetzesregelungen möglich sind. Zugleich erhielt
ich durch die Praktiker
wertvolle Tipps für Nachbesserungen und mögliche
Kontrollmechanismen. In
der anschließenden Publikumsrunde entstanden interessante Nachfragen und
Anregungen.
Schnelles Internet endlich auch im Salzlandkreis
Bundesminister Alexander
Dobrindt hat weitere Förderbescheide für Breitbandprojekte
vergeben.
Gemeinsam mit dem Fachdienstleiter Kreis- und
Wirtschaftsentwicklung
des Salzlandkreises, Tilo
Wechselberger, nahm ich
als Wahlkreisabgeordneter
den Bescheid für den Salzlandkreis entgegen.
Der Salzlandkreis erhält
u.a. 50.000€ Fördermittel
für Planungsleistungen aus
dem
milliardenschweren
Bundesförderprogramm für
den Breitbandausbau. Mit
dem Geld können Ausbauprojekte für schnelles Internet geplant und Antragsun-
terlagen für eine Bundesförderung dieser Projekte
erstellt werden. In einem
zweiten Schritt vergibt das
BMVI bis zu 15 Millionen
Euro je Projekt, um die
Umsetzung von Ausbauprojekten zu fördern.
Mit dem Bundesförderprogramm sollen unterversorgte Gebiete einen Netzzugang von mindestens 50 Bundesverkehrsminister
Mbit pro Sekunde erhalten. Dobrindt, Tino Sorge MdB,
Seit Beginn des Bundesprogramms am 18. November
2015 konnten bereits 428
Förderanträge von Kommunen und Landkreisen aus
ganz Deutschland positiv
beschieden werden. .
Die Bundesregierung plant
Tilo Wechselberger, Salzlandkreis
spätestens Ende 2018 flächendeckend Breitbandanschlüsse von 50 Mbit/s zur
Verfügung zu stellen.
2
Neues aus Berlin Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums zu Besuch in Berlin
Die 8. Klassen des AlbertEinstein-Gymnasiums aus
Magdeburg haben die Zeit
kurz vor den Sommerferien
genutzt, um die Bundeshauptstadt unsicher zu machen. Dass sie auch mir im
Bundestag einen Besuch
abgestattet haben, freut
mich umso mehr. Zusätzlich begleitet wurden sie
von Tim Liebe (Mitglied
des CDU Ortsverbands Am
Neustädter Feld) und Florian Philipp MdL.
Schon am Vormittag konnten die Jugendlichen bei
einem Rollenspiel im Bundesrat in die Haut eines
Politikers schlüpfen und
bei
einer Sitzung einen fiktiven
Gesetzentwurf diskutieren
und natürlich darüber abstimmen. „Eine tolle Sache.
Ich dürfte sogar die Rolle
des
Sitzungspräsidenten
übernehmen.“, so ein Schüler nach dem Besuch. Nachdem sie am Vormittag fleißig das Politikerleben geprobt hatten, konnte ich bei
einem Gespräch im ihnen
aus dem Arbeitsalltag eines
„echten“ Politikers berichten. Die Termindichte in
den Sitzungswochen in Berlin und den Wahlkreiswochen erstaunte die Schülerinnen
und
Schüler.
„Haben Sie überhaupt ein
freies Wochenende?“, war
dann prompt die Frage aus
der Gruppe. Zum Glück
fühlen sich der größte Teil
der Termine in Magdeburg
und dem Altkreis Schönebeck nicht „wie Arbeit
an“. Gern bin auch am Wochenende bei Festen und
Veranstaltungen. Das geht
von der Freiwilligen Feuerwehr, über Spielplatzfeste
bis zu Festveranstaltungen.
Wer Interesse an einer Informationsfahrt nach Berlin hat, wendet sich bitte
an mein Berliner Büro:
Kontakt unter:
[email protected]
030-227 77 410
Blick von der Fraktionsebene in
den Plenarsaal
Gruppenfoto nach dem gemeinsamen Gespräch mit Landtagskollege Florian Philipp, Tino Sorge MdB und die Schüler
des Albert-Einstein Gymnasiums Magdeburg
Für 1 Jahr in die USA
Ab sofort können sich Jugendliche für das Stipendium des Parlamentarischen
Patenschafts-Programms
(PPP) 2017/2018 bewerben,
um ein erlebnisreiches Austauschjahr in den USA zu
genießen, und sich mit dem
Alltag, der Kultur und der
Gesellschaft des anderen
Landes
auseinanderzusetzen.
Das vom Deutschen Bundestag und dem US-Kongress
ins Leben gerufene Pro-
gramm trägt dazu bei, dass
Deutsche
sowie
USAmerikaner die Beziehungen beider Länder lebendig
erhalten und enger knüpfen.
Das Besondere am PPP ist,
dass Bundestagabgeordnete
eine Patenschaft für die Jugendlichen
übernehmen
und sich während des Aufenthaltes mit ihnen austauschen. Die deutschen Schülerinnen und Schüler besuchen in den USA eine High
School, die jungen Berufstä-
tigen und Auszubildenden
gehen auf ein College und
absolvieren
anschließend
ein Praktikum in einem
amerikanischen Betrieb. .
Die Stipendiatinnen und
Stipendiaten leben während
des Programmjahres in Gastfamilien.
Das
PPPStipendium umfasst die
Kosten für die Reise, Vorbereitung und Betreuung sowie notwendige Versicherungen.
Die Bewerbungsphase für
das
34.
Austauschjahr
2017/2018 endet am 16.
September 2016.
Die Bewerbungsunterlagen
für Interessenten stehen auf
www.bundestag.de/ppp zur
Verfügung.
3
Neues aus Berlin
Internationales - Parlaments-Stipendium
Eine Ukrainerin auf den Spuren von Tino Sorge in der Ottostadt
Ich begleitete Herrn Sorge
auch zum „Tag der Pflegeberufe“ im Rathaus Magdeburg. An diesem Tag informierten die Arbeitgeber aus
dem Pflegebereich über Beschäftigungs- und Karrieremöglichkeiten in ihren Unternehmen. Den Ausklang
der ereignisreichen Woche
machte der Besuch der
Stadt Schönebeck, die ebenso zum Wahlkreis von
Herrn Sorge gehört. Ich
konnte bei der feierlichen
Eröffnung des neugestalteten Marktplatzes dabei sein.
Er strotzte von FahrgeschäfTino Sorge MdB und Kateryna Kukharuk, Stipendiatin aus der Ukraine
ten und winzigen Buden mit
den leckeren deutschen
Der Deutsche Bundestag das Kloster Unser Lieben Wahlkreis vollgeplant ist, Spezialitäten, Süß- und
vergibt mit der Freien Uni- Frauen. Auf das Treffen mit bekam ich eine Portion der Backwaren, Bier und bunversität Berlin, der Hum- dem fabelhaften Werk Hun- Eile und Hast gleich zu Be- ten Spielzeugen.
boldt-Universität zu Berlin dertwassers wartete ich am ginn meines Aufenthaltes in
sowie der Technischen Uni- meisten und war sehr froh, Magdeburg mit. Ich begleite- In dieser Woche legte ich
versität Berlin jährlich etwa dass
mein
langjähriger te Herrn Sorge zum Ökume- auch einen großen Wert auf
120 Stipendien für junge Wunsch in Erfüllung ging.
nischen Jahresempfang der das
Kennenlernen
der
Hochschulabsolventen aus
Kirchen und anschließend Stadt. Magdeburg ist nicht
41 Nationen. Eine von Sowohl das Leben in der zum Treffen eines CDU- so ruhig, wie es mir auf den
ihnen ist Kateryna Kukha- Stadt, als auch die Arbeit Ortsverbandes.
ersten Blick schien. Ich haruk aus der Ukraine, die im Magdeburger Büro ver- Hierbei beindruckte mich be geschafft, die andere Seimich seit Mai bei meiner laufen etwas anders als in der strukturierte und gere- te der Stadt mit ihrem regen
Arbeit unterstützt. Die meis- der Hauptstadt. Beide Städ- gelte Verlauf der Sitzung, Leben zu entdecken. Auf
te Zeit arbeitet Kateryna in te haben aber eine Gemein- auf dessen Tagesordnung dem Hasselbachplatz sind
Berlin. Im Juni hat sie sich samkeit – freundliche Men- die Wahlen des Ortsver- mehrere Cafés und Bars mit
eine Woche lang die Arbeit schen. Schon im Büro konn- bandsvorsitzenden stand.
toller Stimmung und Musik
in meinem Magdeburger te ich den reizvollen Blick
auffindbar. Ein Muss war
Büro und die Stadt ange- auf die Magdeburger Was- Am einprägsamsten war für für mich auch der abendlischaut. Hier ist ihr Bericht: serader, die Elbe, und die mich der Besuch der Ge- che Spaziergang entlang der
netten Gespräche mit den meinschaftsschule „Oskar Elbuferpromenade und in
Mitarbeiterinnen und Mitar- Linke“, wo die Schülerin- der kleinen grünen ParkanSymbolisch in der Woche, beitern des Büros genießen. nen und Schüler ihre aktu- lage am Fürstenwall. Dies
als Magdeburg den 8. Jah- Mir gefiel auch ihre Traditi- ellen Projektergebnisse im bedeutet, die Stadt erhält
restag seiner Partnerschaft on, sich am frühen Vormit- Rahmen des bundesweiten allmählich ein neues Gemit der ostukrainischen tag in einem Esszimmer zu Wettbewerbs „Ideen bewe- sicht.
Stadt Saporishja feierte, sammeln und beim Tee- gen“ der Initiative „Digitale Aus Magdeburg nahm ich
machte ich mich auf den oder Kaffeetrinken bzw. Le- Bildung neu denken“ vor- sehr gute und helle EindrüWeg in den Wahlkreis Tino sen der Zeitungen die Ge- stellten. Durch die auf- cke nach Berlin mit. Ich
Sorges, dessen Arbeit ich danken hinsichtlich der Ar- schlussreichen Präsentatio- hoffe, ich kriege genauso
als Internationale Parla- beit und der wichtigen Er- nen konnte ich viel Neues positive Erinnerungen bei
ments-Stipendiatin
des eignissen in der Stadt aus- über den Politiker, Physiker meiner nächsten Reise nach
Deutschen Bundestages im zutauschen. Eine Besonder- und Erfinder Otto von Magdeburg. Einen guten
Berliner Büro unterstütze. heit der Arbeit im Wahlkreis Guericke erfahren. Ich habe Anlass zum erneuten BeIn der „Pflastersteinstadt“ ist u.a. die große Menge der hautnah erlebt, wie hoch such habe ich schon und
begrüßten mich auf dem ausgehenden Post. Die Post die Bedeutung der Digitali- zwar das Sommerfest von
Weg ins Büro auf Anhieb in Deutschland wird also sierung des Alltagslebens, Herrn Sorge am 8. Juli in
der großartige Magdeburger vom Aussterben sicherlich insbesondere der Bildung, Magdeburg.
Dom, das bewundernswerte nicht bedroht sein.
ist, und wie locker sich Herr
Kunstwerk Hundertwassers, Da der Terminplan des Ab- Sorge mit den Jugendlichen (Text: Kateryna Kukharuk)
die Grüne Zitadelle, und geordneten auch in seinem unterhält.
4
Neues aus dem Wahlkreis
Danke an die Wahlkampfhelfer von Andreas Schumann im Ortsverband Südost
Bernd Lange, Tino Sorge MdB, Kerstin Höke, Andreas Schumann MdL, Jens Arlt, Uwe-Kurt Richter (v.l.n.r. großes Bild)
Tino Sorge MdB, Rainer Kuhn, Wigbert Schwenke, Matthias Boxhorn, Andreas Schumann (v.l.n.r. kleines Bild)
Ein ereignisreicher Landtagswahlkampf liegt hinter
uns, bei dem viele Unterstützer auf Straßen und Plätzen mitgeholfen haben, für
unsere Kandidaten und Positionen zu werben. Zum
Dank dafür lud der frisch
gewählte Landtagsabgeordnete Andreas Schumann
seine Helfer und Unterstüt-
zer zu einem frühsommerlichen Beisammensein ein.
Besonders der Ortsverband
Magdeburg - Südost unterstützt seinen Vorsitzenden
tatkräftig.
Gastgeber
am
Salbker
Turmpark
war
Werkstattinhaber Uwe-Kurt
Richter, der uns bei einer
Tour durch seinen Betrieb
zahlreiche original Trabbis,
Oldtimer und Sammlerstücke aller Art präsentierte.
Der umtriebige Autoliebhaber sanierte die Gebäude
nach einem Brand und richtete die Werkstatt ein, die
bei Freunden historischer
Fahrzeuge ein Geheimtipp
geworden ist. Als Bundestagsabgeordneter für die
Landeshauptstadt
Magde-
burg und den nördlichen
Salzlandkreis setze ich mich
gemeinsam mit den CDUMitgliedern für eine starke
Politik auf kommunalerLandes- und Bundesebene
ein und kann dabei auf engagierte Parteifreunde, Weggefährten und Abgeordnetenkollegen zählen.
Das Werkstattgelände am Turmpark in Salbke lädt mit seiner Grünfläche zum Grillen ein. In der Werkstatt von Uwe-Kurt Richter gab
es historische Fahrzeuge zu bestaunen, darunter echte Raritäten wie ein Original Volkspolizeimotorrad.
5
Neues aus dem Wahlkreis
Jubiläum 80 Jahre Siedlung Nordwest
Mit einem bunten Programm
feierten die Siedler in Nordwest das 80-jährige Bestehen
ihres Stadtteils. Die ehemalige Junkersiedlung, heute
Kerngebiet des Stadtteils
Nordwest, wurde 1936 gegründet und bietet den
knapp 5000 Bewohnern
idyllisches, innenstadtnahes
Wohnen im Grünen. Der
umgangssprachliche Name
„Texas“ rührt von dem Zusammenhalt und der teils
trotzigen Selbstbehauptung
der Siedler her, die sich als
Pioniere
am
damaligen
Stadtrand
niedergelassen
hatten. Ihre Nachfahren führen diese Tradition fort und
bilden mit der Siedlergemeinschaft einen engagierten Verein, der auch diesmal
wieder ein tolles Fest organisiert hatte. Zur Eröffnung
spielte das große Bläseren-
semble des Konservatoriums
Georg Philipp Telemann auf
und begeisterte die zahlreichen Gäste durch ein Medley an Musicalstücken.
Nordwest bietet eine frisch
sanierte Schule, einen aktiven Offenen Treff, attraktives Bauland für junge Familien und eine gute Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Ärzten und
Einzelhandel. Aber noch
fehlt vielen hier ein schneller Internetzugang. Als Bundestagsabgeordneter
habe
ich darauf hingewirkt, dass
durch das Breitbandprogramm des Bundes den Ländern und Kommunen 2,7
Milliarden Euro zum Netzausbau für mindestens 50
Mbit/s bereitgestellt werden.
Auch in Nordwest werden Tino Sorge MdB im Gespräch mit dem Mitorganisator des Siedlerdafür aktuell die schnellen festes, Rolf-Dieter Weske (oben links) und Rüdiger Jeziorski (oben
Datenleitungen verlegt.
rechts) Ebenso gab es Gelegenheit zu vielen Bürgergesprächen.
Spielplatzfest des CDU Ortsverbandes Olvenstedt
Florian Philipp MdL, Herbert Wrobel, Herbert Umlauft, Tino Sorge
MdB, Ortsverbandsvorsitzender Vincent Schwenke, Maximilian
Schmidt, Jana Lesniak (v.l.n.r.) bei einer kurzen Pause nach dem
Aufbau der Hüpfburg, des Grills und dem Aufblasen der Ballons.
Den Kindern und Eltern einen schönen Tag zu bereiten, dass gelang dem Ortsverband der CDU-Olvenstedt
beim
Spielplatzfest
am
Bruno-Beye-Ring. Ortsverbandsvorsitzender Vincent
Schwenke organisierte das
Fest gemeinsam mit Mitglie-
dern und zahlreichen Unterstützern. So brachte der
Landtagsabgeordnete Florian
Philipp unter anderem Luftballons und eine Hüpfburg
mit, während die freiwillige
Feuerwehr Olvenstedt und
die Jugendfeuerwehr einen
großen Grill, kühle Getränke
und die Stromversorgung
übernahm. Dieses Engagement vor Ort, bei den Bürgern für die Bürger, ist, was
die CDU stärkt. Ein solches
Spielplatzfest ist eine tolle
Gelegenheit, abseits der großen Politik und außerhalb
von Sitzungsräumen mit den
Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. In Zeiten von Parteienverdrossenheit bin ich für solche ehrenamtlich
organisierten
Veranstaltungen
dankbar
und unterstütze als Abgeordneter unsere Ortsverbände in meinem Wahlkreis.
6
Neues aus dem Wahlkreis
Politisches Hoffest der CDU in Schönebeck
Der Schönebecker Oberbürgermeister, Bert Knoblauch, zapfte selbst und schenkte an die Gäste aus (Bilder links). Staatsekretär Dr.
Gunnar Schellenberger, Ortsverbandsvorsitzender und Stadtrat Markus Baudisch, Tino Sorge MdB (v.l.n.r. Bild rechts)
Traditionell zum Ende der
Jahreshälfte lädt der CDUOrtsverband
Schönebeck
seine Mitglieder, Unterstützer und Freunde zum politischen Hoffest ein. Der Schönebecker Oberbürgermeister
Bert Knoblauch zapfte fleißig kühles Bier und schenkte an die zahlreichen Gäste
aus. Kulinarisches Highlight
war eine „Grill-Lok“, aus der
Nick Polzin, von der Grillakademie Magdeburg, fachmännisch die Festgesellschaft versorgte. Ortsverbandsvorsitzender Markus
Baudisch blickt auf die erfolgreiche Landtagswahl zurück, bei der das Direktmandat vom Kreisvorsitzenden
der CDU im Salzland, Dr.
Gunnar Schellenberger, verteidigt werden konnte. Als
frisch ernannter Staatsekretär für Kultur übernimmt Dr.
Schellenberger nun für kulturelle Großveranstaltung in
ganz Sachsen-Anhalt Verantwortung. Das CDU-Büro,
an dem ich als Bundestagsabgeordneter
für
Schönebeck beteiligt bin, wird im
September an dem Schönebecker Markt in ein Ladengeschäft umziehen und
den Standort an der Friedrichstraße ersetzen. Die CDU
in Schönebeck ist mit dem
starken Stadtrat und Oberbürgermeister im Landeskabinett und im Bundestag gut
aufgestellt, um Hand in
Hand für unsere Positionen
zu werben und sie auch umzusetzen. Als Abgeordneter
im Deutschen Bundestag
stehe ich dafür mit ein.
Markus Baudisch, Tino Sorge MdB, Michael
Schulz, Dieter Krüger (v.l.n.r Bild oben) Nick
Polzin, Tino Sorge MdB, Horst Hermanns (v.l.n.r.
Bild rechts)
7
Neues aus dem Wahlkreis
Auf dem Europafest von Sven Schulze
Sven Schulze,MdEP, Kabarettist Lars Johansen, Tino Sorge MdB (v.l.n.r. Bild links) Justizministerin des Landes Sachsen-Anhalt Anne
-Marie Keding (Hintergrund) JU-Kreisvorsitzende Jacqueline Strauß, Tino Sorge MdB, Ortsverbandvorsitzender Vincent Schwenke
v.l.n.r. Bild oben rechts) Tino Sorge MdB und der Ortsbürgermeister von Barleben, Frank Nase (Bild unten rechts).
Ein Europafest in Zeiten von
Eurokrise und Flüchtlingsströmen ist genau das richtige Zeichen. Die europäischen
Errungenschaften
durch die friedliche Kooperation der Völker und Nationen unseres Kontinentes
sind stets ein Fest wert. Als
Mitglied des Europäischen
Parlamentes vertritt Sven
Schulze
ganz
SachsenAnhalt und macht sich für
die Interessen unseres Bundeslandes in Europa stark.
Gern bin ich seiner Einla-
dung nach Neugattersleben
gefolgt, um gemeinsam mit
ihm und vielen Mitstreitern
aus den Reihen der CDUSachsen-Anhalts zu feiern.
Der bekannte Kabarettist
Lars Johansen sprach gewohnt kurzweilig und pointiert zur aktuellen politischen und gesellschaftlichen
Lage im Land und unterhielt
die Gäste auch im Zwiegespräch mit seinen Anekdoten. Der Magdeburger Kreisverband war mit Kreisvorsitzendem Tobias Krull, der
neu ernannten Ministerin
für Justiz und Gleichstellung, Anne-Marie Keding,
der
JU-Kreisvorsitzenden
Jacqueline Strauß und Ortsverbandsvorsitzendem Vincent Schwenke stark vertreten. Am Rande des Festes
tagte ebenfalls der SachsenAnhalt-Rat der Jungen Union, so dass viele junge Parteifreunde das Fest genießen
konnten und viel Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch gegeben war. In seiner Ansprache betonte Sven
Schulze den Wert der europäischen Idee, den es angesichts aktueller Herausforderungen zu verteidigen gilt.
Auch als Bundespolitiker
arbeite ich für eine notwendige europäische Lösung des
Umgangs mit den Flüchtlingen an unseren Grenzen, die
nur gemeinsam mit unseren
Partnern gelingen kann. Die
Sicherung des EU-Gebietes
und eine angemessene Lastenverteilung sind dabei die
Grundpfeiler.
Sven Schulze MdEP, Hotelgeschäftsführer Frank Wyszkowski, Tino Sorge MdB, CDU-Landesgeschäftsführer Mario Zeising (v.l.n.r.
Bild links). Detlef Gürth MdL, Frank Nase, Mario Zeising, Lars Johansen, Tino Sorge MdB, Sebastian Hinz, stlv. JU-Landesvorsitzender Martin Steffen, Michael Kleinhans, JU-Landesvorsitzende Julia Scheffler, JU-Kreisvorsitzender Jonas Selisko (v.l.n.r. Bild rechts).
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