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Tino Sorge
Sommer 2016
Mitglied des Deutschen
Bundestages
für Magdeburg, Schönebeck
(Elbe), Calbe (Saale), Barby
und die Gemeinde Bördeland
SPEZIAL
Liebe Leserin, lieber Leser,
als Ihr Abgeordneter bin ich zwar ganzjährig in der Region unterwegs und höre, „wo der Schuh drückt“, doch habe
ich insbesondere während der Pause
im Sitzungsbetrieb des Deutschen Bundestages die Zeit für zahlreiche Termine vor Ort genutzt. In dieser
„Spezialausgabe“ meines Newsletters
können Sie die Stationen meiner Sommertour im Wahlkreis nachlesen.
Ich bin vielen Ehrenamtlichen begegnet, die sich für Kunst und Kultur,
praktische Bildungsangebote und Jugendarbeit, im Sport oder im Tierschutz einsetzen. Auch habe ich interessante Unternehmen besucht, die innovative Produkte herstellen und Leistungen anbieten und dabei hier gute
Arbeitsplätze schaffen.
Als Politiker bin ich für Sie gerne Ansprechpartner, Wegbereiter, Vermittler
und Unterstützer.
Viel Spaß beim Lesen.
Ihr
Inhaltsübersicht:

Sommerfest 2016

Kinderstadt Elberado, Baggererlebnispark

Landeskommandoübergabe, Armenische Bank Zuchau

Bootstour Elbe als Wasserstraße, Jugendhof Calbe

GesundZeit für Kinder, Laufen gegen Diabetes

Kultur im Moritzhof, 20 Jahre Einstein-Gymnasium

Schubert Motors, Biopellet Magdeburg

Steinmetz Frank Schuster, Boxen, Bier, Steinfurth

Tierheim und Tierpatenschaft Schönebeck

Stadtführung der JU, CDA Mitgliederversammlung

Termine: Nominierung und Infoabend Heilmittel
Impressum:
V.i.S.d.P.
Tino Sorge MdB
Fraktion CDU/CSU
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030/227 77 410
Fax: 030/227 76 408
Email: [email protected]
Internet: www.tino-sorge.de
Tino Sorge
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1
Sommerfest 2016
Tino Sorge MdB und Küchenmeister Hartmut Pohl stoßen mit Sudenburger Bier auf den Sommer an (linkes Bild). Mitglieder der Jungen Union auf dem Sommerfest, darunter links neben Tino Sorge (Mitte) Jacqueline Strauß, JUKreisvorsitzende Magdeburg, Daniel Wolfram (oben), Stadtrat aus Calbe und hinter Tino Sorge, Vincent Schwenke, Ortsverbandsvorsitzender der CDU-Olvenstedt.
In schöner Tradition habe ich
auch in diesem Jahr zu Beginn
der parlamentarischen Sommerpause Parteifreunde, Weggefährten und Ehrenamtliche zu meinem Sommerfest eingeladen.
Bei Leckerem vom Grill und
kühlem Bier verköstigte der bekannte Spitzenkoch Hartmut
Pohl im Sudenburger Tennisclub die mehr als 150 Gäste
des Sommerfestes mit seinen
Spezialitäten. Highlight diesmal
war die eigens kreierte Currywurstpfanne als Hommage an
den Berliner Politikbetrieb, die
bestens zum lokalen Sudenburger Bier des Magdeburger Getränkekombinats passte. Am
Sommerfest schätze ich den
Plausch mit zahlreichen Gästen
aus Politik, Wirtschaft und Ge-
sellschaft mal ganz ohne Tagesordnung, Protokoll und Sitzungsraum. Gelegenheit für interessante Gespräche gab es
auch so zuhauf. Mir ist wichtig,
den Kontakt in den Wahlkreis
lebendig zu erhalten und ansprechbar zu sein. Mein Sommerfest ist dafür eine feste Größe im Kalender und ich freue
mich schon auf das nächste Mal.
Tino Sorge MdB am Tisch mit CDU-Mitgliedern aus Schönebeck (Bild links), im Gespräch mit Andreas Miethner aus
Barby (Mitte) und mit Ehepaar Luding, Jörg Lauber und Matthias Boxorn (rechtes Bild, v.l.n.r.)
2
Kinderstadt Elberado
US-Generalkonsul Scott Riedmann, Elberados „Bürgermeisterinnen“ Andra Aydin und Lena Gerdes mit Tino Sorge MdB
(v.l.n.r. linkes Bild). „Elbos“, die Währung in der Kinderstadt, erhalten Stadtrat Manuel Rupsch, Tino Sorge und Scott
Riedmann (Bild Mitte). Die Kinder werden angeleitet, alles in ihrer Stadt selbst zu machen (Bild rechts).
„Elberado“ ist eine Stadt, in der
Kinder bestimmen, wo es
langgeht. Spielerisch werden
die Kinder hier an Demokratie,
Wirtschaft und gesellschaftliches Zusammenleben auf praktische Art herangeführt. Verschiedene Arbeitsstationen, Geschäfte und Freizeitangebote mit
mehr als 40 unterschiedlichen
Berufen übernehmen die Kinder
selbständig. Der Generalkonsul
der Vereinigten Staaten, Scott
Riedmann, ist meiner Einladung
zu einem „offiziellem Staats-
empfang“ gefolgt, um gemeinsam die Kinderstadt zu besuchen. Beeindruckend war, dass
die Abläufe der Stadt wirklich
in Kinderhand liegen, sie echte
Produkte herstellen und verkaufen und selbstständig ihre Regierung durch Wahlen einsetzen.
Die zwei „Bürgermeisterinnen“
Andra Aydin und Lena Gerdes
unterzeichneten dann auch einen Freundschaftsvertrag zwischen der Kinderstadt und den
Vereinigten Staaten von Amerika. Ein wirklich tolles Projekt. In der Redaktion der Lokalzeitung
„Elbonews“ wird sofort berichtet.
Baggererlebnispark
Florian Philipp MdL, Tino Sorge MdB
nutzen ausgiebig die Fahrzeuge und
Baumaschinen des Parks.
Als Dankeschön für seine Unterstützer im Landtagswahlkampf lud der neu gewählte
Landtagsabgeordnete
Florian
Philipp in den Baggererlebnispark Magdeburg ein. Im überdimensionalen Sandkasten von
über 130.000 m² der Sand- und
Einlagerungsgrube Beyendorf
können Geländewagen, Quads, Baggern, Schaufeln und Fahren, die
Minbagger, Kettenbagger und schweren Maschinen machten einfach
Radlader gefahren werden. Die riesigen Spaß.
riesige Kraft der tonnenschweren Baumaschinen zu steuern,
ließ einen Kindheitstraum wahr
werden. Mit Verköstigung vom
Grill, dazu gute Gespräche unter den Gästen, so wurde es ein
erlebnisreicher Abend. Danke
an Florian Philipp für die
freundliche Einladung.
3
Landeskommandoübergabe
Tino Sorge MdB und Oberst Axel Lautenschläger (linkes Bild). Tino Sorge im
Gespräch mit Ministerin Anne-Marie Keding, Dieter Stier MdB und Minister
André Schröder (Bild Mitte v.l.n.r.). Tino Sorge mit Oberst Claus Körbi, Heike
Bremer MdB und Jörg Helmuth MdB (Bild rechts v.l.n.r.).
Stark in der Sache, angenehm in
der Form. So habe ich als Wahlkreisabgeordneter Oberst Axel
Lautenschläger
seit
seinem
Amtsantritt in Magdeburg wahrgenommen. Daher habe ich den
„obersten Soldaten“ unseres
Bundeslandes gern persönlich
verabschiedet. Die Bundeswehr
ist in der Region ein verlässlicher Arbeitgeber, fast 5000 Soldatinnen und Soldaten dienen
in Sachsen-Anhalt. Ebenso ver-
lässlich sind die Streitkräfte
und die 1300 Reservisten im
Katastrophenfall, etwa bei Überflutungen oder Waldbränden.
Die zivil/militärische Zusammenarbeit zeigte sich auch an
den vielen Gästen aus den Reihen der Polizei, Feuerwehr,
THW
und
Rettungskräften.
Dem neuen Landeskommandanten Oberst Halvor Adrian wün- Oberst Axel Lautenschläger bei seiner
sche ich viel Erfolg bei den an- Verabschiedungsrede im Magdeburger
stehenden Herausforderungen. Gesellschaftshaus.
Armenische Bank Zuchau
Tino Sorge MdB bei seinem Grußwort
an die Gäste in der vollbesetzten St.
Laurentiuskirche von Zuchau (Bild
Oben). Ortsbürgermeister Dr. Jörn
Weinert und Tino Sorge nehmen auf
der „Armenische Bank“ Platz bevor sie
vor der Kirche im Garten aufgestellt
wird. (Bild links).
Auf Einladung des Zuchauer
Ortsbürgermeisters und Bürgermeisterkandidaten für Barby besuchte ich die festliche Einweihung einer armenischen Sitzbank in der Laurentiuskirche.
Der Botschaftsattaché der Armenischen
Botschaft,
Aghvan
Ayvazyan sowie zahlreiche Gäste aus Deutschland und Armenien unterstützen diese gelebte
Partnerschaft. Vor dem Hinter-
grund der im Bundestag beschlossenen Anerkennung des
Völkermords an den Armeniern
im ersten Weltkrieg war die Veranstaltung ein schönes Zeichen
der Völkerverständigung.
4
Bootstour Elbe als Wasserstraße
Amtsleiter Friedrich Koop (9.v.l.), Michael Hoffmann, Stadtrat und Ortsverbandsvorsitzender Sudenburg, (11.v.l.) Tino
Sorge MdB (13.v.l.), Florian Philipp MdL, Ortsverbandsvorsitzender Neustädter Feld (1.v.r.) an Deck vor dem Nordbrückenzug (Bild links). Auf der Fahrt erläuterte Friedrich Koop Fakten zur Elbe und beantwortete Fragen (Bild rechts).
Die Elbe gehört einfach zu Magdeburg. Neben der schönen Natur ist der Strom auch als Transportweg für die Wirtschaft in
Sachsen-Anhalt von großer Bedeutung. Die Magdeburger CDUOrtsverbände Am Neustädter
Feld, Sudenburg/Friedenshöhe,
und Friedrich Koop, Amtsleiter
des Wasser- und Schifffahrtsamtes Magdeburg, luden zu einer
Schifffahrt auf dem Fluss ein,
um über Chancen und Herausforderungen der Elbe als Wasserstraße zu diskutieren. Belebte
Häfen und reger Schiffsverkehr
schaffen entlang der Elbe bereits
heute fast 17tsd Arbeitsplätze.
Auch für viele Unternehmen hat
der Transport per Binnenschiff
eine hohe wirtschaftliche und
ökologische Bedeutung. Denn
ein Schiff ersetzt bis zu 40 LkWs
auf unseren Straßen. Ein Ausbau des Wasserwegs, der zu einer ganzjährig verlässlichen
Mindestfahrtiefe führt, würde
neue Potenziale erschließen und
auch im Einklang mit der touristischen Nutzung des Naturraums erfolgen können. Ob Erholung oder Gewerbe, die Elbe
ist für die Region sehr wichtig.
Jugendhof Calbe
Christoph Weigelt, Vorsitzender des Fördervereins Kinder- und Jugendhof Calbe (Saale) e.V. erhält von Tino Sorge MdB
einen Lerncomputer (Bild links). Beim CDU-Ortsverband Calbe berichtet Tino Sorge aus der Bundespolitik (Bild rechts).
In Calbe wird der städtische Jugendhof von einem ehrenamtlichen Förderverein unterstützt.
Zum Gespräch über die zukünftige Jugendarbeit traf ich mich
mit Bürgermeister Sven Hause
und Christoph Weigelt, Brigitte
und Georg Hamm sowie Peter
Müller vom Förderverein. Zur
Unterstützung habe ich einen
Lerncomputer mitgebracht. Mit
dem darauf enthaltenen Microsoftprogramm „code your life“
können Kinder altersgerecht
programmieren lernen. Beim anschließenden Treffen des Ortsverbandes Calbe sprach ich mit
den Mitgliedern über aktuelle
Themen der Bundespolitik und
über eine Stärkung der CDUStrukturen vor Ort.
5
GesundZeit für Kinder
Kinderschutzbund-Geschäftsführerin Andrea Wegner, Leiter Prävention AOK Gerriet Schröder, Ernährungsberaterin Silke Zur, Tino Sorge MdB, AOK-Landesrepräsentantin Wilma Struck, Kita Leiterin Silke Bauer, Geschäftsführerin Volkssolidarität Cornelia Kurowski (v.l.n.r. Bild links). Gesundes Essen wurde kindgerecht zubereitet (Bild rechts).
AOK und Kinderschutzbund
stärken mit dem neuen Elternprojekt „GesundZeit! - Fit in Familie!“ Kinder und Eltern für
eine gesunde Lebensweise. Bis
2018 werden in 50 Kitas in
Sachsen-Anhalt Tipps und praktische Hilfe für Familien rund
um die Fragen Ernährung, Bewegung
und
Medienkonsum angeboten. Die AOK Sach-
sen-Anhalt investiert rund sechs
Millionen Euro jährlich in die
Gesundheitsförderung. Gerade
in Kindertagesstätten, Schulen
und Betrieben werden die Menschen in ihrem Alltag erreicht.
Darum ist das Programm so effektiv. Das vom Bundestag 2015
beschlossene Präventionsgesetz
befördert genau diese Hilfen.
Denn Vorsorgen ist besser als
Heilen und gesunde Kinder werden später meist auch gesunde
Erwachsene. Wir werden heutzutage immer gesünder älter,
gleichzeitig
nehmen
Volkskrankheiten, wie Diabetes, Adipositas, Krebs und Kreislauferkrankungen zu. Deshalb sind
Maßnahmen der Gesundheitsförderung eine wichtige Zukunftsinvestition.
Laufen gegen Diabetes
Hier klicken zur Webseite des MLV
Tino Sorge MdB (Mitte) überreicht den
Berlinfahrt-Gutschein an Dr. Jochen
Mundschenk. Lauftrainer Uwe Haake
(1.v.l) betreut die Gruppe.
Der Magdeburger Leichtathletikverein „Einheit“ e.V. betreibt
bereits seit drei Jahren erfolgreich eine Abteilung Gesundheitssport mit einer Laufgruppe
für Diabetiker. Unter Anleitung
des professionellen Trainers
Uwe Haake und unter ärztlicher
Kontrolle durch Dr. Jochen
Mundschenk werden auch Anfänger Schritt für Schritt an das
Laufen herangeführt. Regelmäßige Bewegung tut dem Köper gut
und hilft, den Insulinhaushalt
auch bei bereits an Diabetes erkrankten Menschen deutlich zu
verbessern. Folgeschäden und
Medikamentengebrauch werden
gemindert. Die Betroffenen gewinnen Lebensqualität und unser Gesundheitssystem wird entlastet. Die Kursgebühr erstattet
größtenteils die Krankenkasse.
Als Zusatzmotivation habe ich
den erfolgreichsten Läufer oder
Läuferin zu einer Fahrt in das
politische Berlin eingeladen.
6
Kultur im Moritzhof
Der bekannte Entertainer Lars Johansen zeigt Tino Sorg MdB die Galerie im Moritzhof (Bild links). Im Gespräch mit dem
Vorstand im der Scheunenhalle. (Bild rechts).
Hier klicken zur Webseite des Moritzhofes
Der Moritzhof im Norden Magdeburgs ist eine erstklassige Adresse für Kulturfreunde. Der
Verein ARTist! e.V. betreibt mithilfe vieler Ehrenamtlicher das
Kulturzentrum und bietet unter
dem Motto „anders-spannendtäglich“ an fast 365 Tagen im
Jahr Veranstaltungen aus den
Bereichen Film, Konzert, Lesung, Ausstellung, Theater und
Sonderveranstaltungen wie der
Franko.Folie!, dem BücherFrühling oder dem Kinder-FilmFest „MAX“. Dazu lädt der gemütlich restaurierte, 200jährige
Hof mit seinem Café zum Verweilen ein und das nicht nur in
den Aufführungspausen. Mehr
als 20tsd Besucher finden den
Weg zum Moritzhof jedes Jahr.
Jeder, der sich für Kultur interessiert, ist herzlich eingeladen,
aktiv mitzugestalten.
20 Jahre Einstein-Gymnasium
Tino Sorge MdB bei seiner Rede zur
Festveranstaltung (Bild links), vor dem
Schulgebäude (Bild Mitte) und mit Bildungsstaatssekretärin Edwina KochKupfer (Bild rechts).
Nach der Wiedervereinigung
war das Schulgebäude in Olvenstedt der erste Schulneubau
in Magdeburg. Das moderne
Haus setzte Maßstäbe bei der
Gestaltung von offenen und hellen Bildungsräumen. Der 1996
eröffnete Bau beherbergt nach
mehreren Schulfusionen das
nach dem berühmten Physiker
Albert Einstein benannte Gymnasium. Aktuell lernen hier ca.
795 Schülerinnen und Schüler,
die von rund 70 Lehrkräften unterrichtet werden. Aktive Fachschaften für Sprachen, Nachhilfe, drei Chöre, eine Band, die
Schülerzeitung und sogar ein
Kabarett bereichern das Schulleben. Mehrere Schulklassen haben mich auch bereits im Deutschen Bundestag besucht. Dabei
gab ich ihnen Einsteins Spruch:
„Fantasie ist besser als Wissen,
denn Wissen ist begrenzt.“ mit
auf den Weg. Auf die nächsten
erfolgreichen 20 Jahre.
7
Schubert Motors
Torsten Schubert und Tino Sorge MdB (Bild links). „Probesitzen“ im elektrischen BMWi8 (Bild rechts).
Der gebürtige Oscherslebener
Torsten Schubert begann 1985
mit der ersten eigenen Werkstatt
die Erfolgsgeschichte von Schubert Motors. Die Deutsche Wiedervereinigung eröffnete dem
fahrzeugbegeisterten Unternehmer neue Chancen. Mit heute
zehn Standorten beschäftigt die
Firma rund 300 Mitarbeiter und
ist stark im Land aufgestellt. Zusätzlich ist Schubert Motors
eine feste Größe im Rennsport
und entwickelt eigene Fahrzeuge, die bei Top-Rennen weltweit Siege einfahren. Die Motorsport Arena Oschersleben, für
Rennsportfans schon lange ein
fester Begriff, ist die „Haus- und
Hofstrecke“ für Torsten Schubert. Der erfolgreiche Rennfahrer ist seit 1982 im Autocross
unterwegs und krönte 1999 seine Karriere mit dem Europameistertitel. Auch auf dem Wasser machte Schubert Motors als
Ausrichter des BMW-SailingCup von sich reden. Rasant geht
es für das Unternehmen auch in
die Zukunft. Gerade wird eine
neue Firmenzentrale am Damaschkeplatz gebaut und die
Entwicklungsabteilung
erweitert. Gemeinsam setzen wir uns
für eine Rückkehr der DTM
nach Oschersleben ein, um dieses bekannte und beliebte Rennen wieder in Sachsen-Anhalt
präsentieren zu können.
Biopellet Magdeburg
Tino Sorge MdB hält die fertigen Bio Pellets in der Hand (Bild links). Holzschnitt wird als Brennmaterial in großen Containern angeliefert (Bild Mitte).
Modernste Regelungstechnik ermöglicht eine hocheffiziente Ausnutzung der
Energie und Rohstoffe sowie hohe Qualität in der Produktion (Bild rechts).
Strom und Wärme sollen verlässlich, umweltfreundlich und
bezahlbar sein. Ein gutes Beispiel für solch eine nachhaltige
Energieerzeugung ist das Biopelletwerk Magdeburg. Aus der
Verbrennung von Grünschnitt
und Holzhäcksel werden rund
1,9 MW elektrische und 7,8 MW
thermische Leistung erzeugt, genug für etwa 6tsd Haushalte. Damit werden jährlich 50tsd Tonnen Industrie-Pellets vor Ort
hergestellt. Diese kombinierte
Bioenergieanlage mit Pelletwerk
ist in Magdeburg in regionale
Wirtschaftskreisläufe eingebunden und erzeugt planbar und
umweltverträglich Strom, Wärme und Heizmaterial. Im Rahmen der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Bundestag spreche ich mit Unternehmen der Bioenergiebranche,
um den Wettbewerb zu fördern
und Verbraucher so durch Kostensenkungen zu entlasten.
8
Steinmetz Frank Schuster
Frank Schuster zeigt Tino Sorge MdB restaurierte Steinarbeiten (Bild links). Auch im Handwerk kommen große Maschinen zum Einsatz, die Investitionen in Anschaffung und Wartung erfordern (Bild rechts).
Über 100 Jahre reicht die Tradition des familiengeführten Betriebes Paul Schuster GmbH in
Magdeburg zurück. Es gibt in
Ostdeutschland kaum ein Denkmal aus Stein, dass nicht schon
einmal von einem Steinmetz namens Schuster behauen wurde.
Frank Schuster führt mit seinem
Bruder Hans-Jörg Schuster das
Handwerk fort und erweiterte
den Betrieb neben den Steingewerken um Tischlerarbeiten
und Ausbauleistungen zu einer
starken Bauunternehmung mit
heute sechs zulassungspflichtigen Handwerken. Als Landesinnungsmeister des Steinmetzund Bildhauerhandwerks engagiert sich Frank Schuster dar-
über hinaus ehrenamtlich für
seine Berufskollegen und als
Stadtrat für alle Magdeburger
Bürger. Solche Familienunternehmer und Handwerksbetriebe
sind das Rückgrat unserer regionalen Wirtschaft. Sie bilden
Nachwuchs aus und investieren
in ihren Standort. Diese Unternehmen gilt es zu stärken.
Boxen, Bier, Steinforth
Tino Sorge MdB übt mit Ulf Steinforth seine Boxstellung (Bild links). Prokurist
Christof Hawerkamp, Unternehmer Ulf Steinforth, Tino Sorge (v.l.n.r. Bild Mitte). Tino Sorge packt tatkräftig beim Verladen der Bierfässer im Sudenburger
Brauhaus mit an (Bild rechts).
Einer der größten Deutschen
Boxpromoter kommt aus Magdeburg. Ulf Steinforth ist mit SESBoxing weltweit im Boxsport
anerkannt und war mehrfach
Promoter des Jahres der WBO.
Der ehemalige Ringer hat in
über 100 Profiboxveranstaltungen zahlreiche Sportler bis zu
Weltmeistertiteln geführt. Seine
Events werden von einem inter-
nationalen Publikum verfolgt.
Seine zweite Leidenschaft ist
seit einigen Jahren das Bierbrauen. Anknüpfend an die Magdeburger Brautradition kreierte
Steinforth das original Magdeburger Pils neu und bietet dazu
ein Helles und ein Bockbier an.
Das „Sudenburger“ ist so schon
jetzt für Magdeburg ein echtes
Aushängeschild geworden und
ich verschenke es gern an Bundestagskollegen, z.B. wenn diese
Geburtstag haben. Viele sind da
schon auf den Geschmack gekommen. Als bekennender Fan
des regionalen Bieres freue ich
mich schon auf die Eröffnung
der neuen Sudenburger Brauerei
im Herbst. Ulf Steinforth und
sein Team schaffen damit ein
Stück Magdeburger Identität.
9
Tierheim und Tierpatenschaft Schönebeck
Sachgebietsleiterin Constanze Pohlan, Tino Sorge MdB und Zootierpflegerin
Mandy Löbet (v.l.n.r. Bild oben) präsentieren die Patenschaftsurkunde. Die
Wildkatze bringt der Besuch nicht aus der Ruhe (Bild oben rechts). Im Heimattiergarten gibt es auch Wildschweine und Rehwild zu entdecken (Bilder rechts).
Zur Unterstützung des beliebten
Heimattiergartens auf dem Bierer
Berg bin ich gern Pate für die
dortige Wildkatze geworden.
Katzen sind selbstbewusst, unabhängig und standhaft, gute Eigenschaften für einen Politiker.
Im Regionalzoo vor den Toren
Schönebecks gibt es viele heimische Tierarten zu erleben. Gerade für Kinder ist diese Naturerfahrung sehr bereichernd und es
werden viele Lehrprogramme
angeboten. Professionelle Tierpfleger und ehrenamtliche Helfer
kümmern sich um das Wohl der
Tiere und der Besucher. Tiere
sind ein fester Bestandteil unseres Lebens. Besonders Haustiere
werden oft zu Recht als Familienmitglied
gesehen.
Mein
Hund Oscar und ich sind auch
unzertrennlich. Leider werden
gerade im Sommer immer wieder Tiere ausgesetzt. Einige davon landen im Tierheim Schönebeck. Bei einem Besuch habe
ich die Helfer, darunter wieder
viele Ehrenamtliche, getroffen.
Neben dem Überbringen einer
Futterspende möchte ich bessere finanzielle und rechtliche
Planungssicherheit für die Heime erwirken. Als Schirmherr
des "Forum Heimtier" im Deutschen Bundestag setze ich mich
auch dafür ein. (zur Webseite des
Forums hier klicken)
Michael Boner, Tino Sorge MdB, Hund Lucy, Kerstin Reinhold bei der Übergabe der Futterspende (v.l.n.r. Bild links) Als
Tierfreund schloss Tino Sorge Hunde und Katzen im Tierheim gleich ins Herz und hätte am liebsten alle mitgenommen.
10
Stadtführung Junge Union
Gemeinsam mit der Jungen
Union Magdeburg machte ich
mich auf eine Stadtführung der
besonderen Art. Nach dem Treffen
am
Otto-von-GuerickeDenkmal neben dem Rathaus
ging es quer durch die Altstadt,
um an verschiedenen Sehenswürdigkeiten Station zu machen. Dort gab es jeweils einen
stadthistorischen
Kurzvortrag
und dazu Quizfragen, die es
schneller als das andere Team
zu beantworten galt. Die Gewinner erhielten nach jeder richtigen Antwort einen Preis. Derart
motiviert errieten wir, dass der
erste Halbkugelversuch zum
Jacqueline Strauß, JU-Kreisvorsitzende,
Nachweis des Vakuums von OtStadtrat Manuel Rupsch, Tino Sorge
to-v.-Guericke
1654
zum
MdB und Tobias Krull MdL (v.l.n.r.)
mit JU-Mitgliedern vor dem Otto-v.Reichstag in Regensburg vorge-
führt wurde, im Neuen Rathaus,
erbaut 1905, einst Sparkasse,
Bibliothek und bis heute das
Archiv zu finden sind, der inzwischen abgerissene „Blaue
Bock“ mal sieben Etagen und
321 Wohnungen hatte und als
Hotel für Bauarbeiter 1967 gebaut worden war. Auch der Name des Magdeburger Domes „St.
Mauritius und Katharina“ wurde erfolgreich erraten. Die Führung endete, getreu dem Motto
der Jungen Union „50 Prozent
Arbeit, 50 Prozent Spaß“, in geselliger Runde „am Hassel“.
Hier klicken zur Webseite der JU
Guericke Standbild am Rathaus.
CDA Mitgliederversammlung
Der neue CDA-Vorstand mit Tino Sorge
MdB (2.v.l.) und Alexandra Mehnert
(3.v.r.) Josef Schwenke, Friederike Lange, Tobias Krull MdL, Neuer Vorsitzender Vincent Schwenke, René Wiesnbach, Kathrin Sauß, Stefan Feldt, CDALandesvorsitzender Wigbert Schwenke
(v.l.n.r. Bild oben). Die CDA Mitglieder
und Gäste während der Sitzung zur
Wahl des neuen Vorstandes (Bild links).
Die Christlich-DemokratischeArbeitnehmerschaft Magdeburg
hat einen neuen Vorstand gewählt. Vincent Schwenke folgte
auf die langjährige Vorsitzende
Alexandra Mehnert, die nicht
erneut antrat. Vincent Schwenke, bereits Ortsverbandsvorsitzender in Olvenstedt, ist gelernter Ergotherapeut und arbeitet in
einer Pflegeeinrichtung. Folgerichtig setzt er einen Schwerpunkt der zukünftigen CDAArbeit auf die Gesundheitsfürsorge. Als Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen
Bundestages begrüße ich das Engagement der CDA in dieser
Richtung und werde den Vorstand bei entsprechenden Initia-
tiven beraten und tatkräftig unterstützen. Ebenso wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit
der Mittelstandunion, deren
stlv. Vorsitzender ich bin, weiter fortgesetzt. Als Volkspartei
tut die CDU gut daran, in den
wichtigen sozial- und gesellschaftspolitischen Fragen kompetente Lösungen zu erarbeiten.
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Nominierungsveranstaltung
Als Ihr direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises will
ich bei der nächsten Bundestagswahl 2017 erneut das
Direktmandat für die CDU
holen. Sehr gern möchte ich
meine bisherige Arbeit im Deutschen Bundestag fortsetzen und
begonnene Initiativen gemeinsam mit Unterstützern auf Kom-
munal-, Landes- und Bundes- Ich würde mich freuen, wenn
ebene fortführen.
Sie mir bei der Nominierung am
3. September Ihr Vertrauen
Um für die Menschen in mei- schenken.
nem Wahlkreis und in unserem
Bundesland weiterhin Einfluss
auf die politischen Entscheidungen in Berlin nehmen zu können, bitte ich um Ihre Unter- Tino Sorge
stützung.
Infoabend Heilmittel
Anlässlich des bevorstehenden
Beschlusses zum Heil- und
Hilfsmittelversorgungsgesetz
(HHVG) im Deutschen Bundestag lade ich gemeinsam mit der
Landesinnung für OrthopädieTechnik Sachsen-Anhalt zu einem Infoabend ein. Das Gesetz
sieht vor, die Preisfindung bei
Heilmitteln zu flexibilisieren
und das Hilfsmittelverzeichnis
zu aktualisieren. Die Wahlmög-
(Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz – HHVG)
lichkeiten der Versicherten sollen erweitert und der Qualitätsaspekt bei Hilfsmittelausschreibungen stärker berücksichtigt
werden. Dazu wird u.a. mein
Bundestagskollege aus Goslar,
Dr. Roy Kühne MdB, als Berichterstatter für Heil- und
Hilfsmittel
der
CDU/CSUBundestagsfraktion über die aktuelle Entwicklungen sprechen.
Informationsabend
am Donnerstag,
15. September 2016,
zwischen 17:30 - 19:00 Uhr
im MOT-Sanitätshaus "Nord",
Dr.-Grosz-Str. 7,
39126 Magdeburg.
Für die Einladung hier klicken.
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