Veranstaltungsort Kreis Bergstraße - Jugendamt Graben 15 - Raum 3019 „Bergstraße“ 64646 Heppenheim Graben 15 Landratsamt Der Raum Bergstraße befindet sich im 3. OG. des Dienstgebäudes und ist barrierefrei erreichbar. Parkmöglichkeiten (gebührenpflichtig): Parkhofstraße, Graben, Wilhelmstraße sowie Parkhäuser im erweiterten Zentrumsbereich. Fachveranstaltung Frühe Hilfen und Kinderschutz Anmeldungen senden Sie bitte unter folgenden Angaben bis zum 01. Juni 2016 an die Organisatoren (per E-Mail, Fax: 06252-155666 oder auf dem Postweg). Organisation: Name, Vorname ____________________________________ Organisation ____________________________________ Funktion ____________________________________ Adresse ____________________________________ Telefon ____________________________________ E-Mail ____________________________________ Ansätze zur Prävention KREIS BERGSTRASSE Jugendamt Fachbereich Bildung, Betreuung und Erziehung Fachdienst Frühe Hilfen Dienstgebäude: Graben 15 64646 Heppenheim Koordination: Ulrich Schneider [email protected] Tel.: 06252 - 15 5633 Georgeta Ensinger [email protected] Tel.: 06252 - 15 5662 Sieglinde Weimar [email protected] Tel: 06252 - 15 5993 Mittwoch, 15. Juni 2016 13:30 - 17:00 Uhr Familien stärken - Zukunft schaffen! Zur Bedeutung des Themas Programm Zielgruppe der Veranstaltung Frühe Hilfen bewegen sich häufig im Spannungsfeld von allgemeiner Förderung der Erziehung in der Familie, den so genannten Hilfen zur Erziehung und dem durch das Bundeskinderschutzgesetz allen Fachkräften zugewiesenen Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung. Die Grenzen sind oft fließend und nicht leicht zu erkennen. 13:30 Ankommen Die Veranstaltung richtet sich an alle Fachkräfte, die durch das Bundeskinderschutzgesetz zur Mitwirkung und Kooperation aufgefordert sind: Mitarbeitende in den verschiedenen Handlungsfeldern der Frühen Hilfen sind vor diesem Hintergrund gefordert, nicht nur die Übergänge zu anderen Hilfesystemen (Schnittstellen) zu kennen, sondern auch die Grenzen ihrer eigenen Verantwortung bzw. ihres eigenen Handelns zu erkennen. Der Schwerpunkt der praktischen Arbeit bei den Frühen Hilfen liegt in erster Linie im primär- bzw. im sekundarpräventiven Bereich. Damit tragen die Frühen Hilfen zu einem gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe. Die Fachveranstaltung möchte einen Beitrag zur Vertiefung des Themas leisten. REFERENTIN Elisabeth Schmutz Dipl. Päd. Elisabeth Schmutz, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ISM) Arbeitsschwerpunkte: Begleitung von Projekten im Themenfeld Familienbildung, Frühe Hilfen und Kinderschutz, auch an der Nahtstelle zur Gesundheitshilfe (insbesondere Geburtshilfe und Psychiatrie). 14:00 Begrüßung Herr Kai Kuhnert Leiter des Jugendamtes 14:15 Vortrag: Prävention durch Frühe Hilfen -Ansätze zu einem präventiven Kinderschutz Elisabeth Schmutz, ISM Mainz 15:00 Arbeitsgruppen zum Thema: Was können die unterschiedlichen Handlungsfelder im Kontext der Frühen Hilfen zu einem präventiven Kinderschutz beitragen? 15:45 Resumée 16:00 Möglichkeit zur Begegnung Information und Austausch rund um den Kinderschutz Ort: Foyer des Landratsamtes 17:00 Ende der Veranstaltung Moderation: Fachdienst Frühe Hilfen Ärzte/innen (insbesondere Kinderärzte/innen, Gynäkologen/innen) Geburtskliniken, Kinderkliniken Familienhebammen, freiberufliche Hebammen, Familien-Gesundheits-, und Kinderkrankenpfleger/innen Gesundheitsamt Schwangerenberatungsstellen Erziehungs-, Ehe-, Familien-, Suchtberatungsstellen Frühförderstellen Familienzentren Familienbildungseinrichtungen Träger der Kinder - und Jugendhilfe Allgemeiner Sozialer Dienst - Jugendamt Ausländer- und Migrationsamt U3 - Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege Polizei und Ordnungsbehörden Sozialämter Familiengerichte Agentur für Arbeit Bildnachweis Titelseite: Fotograf Meami, Ich bin für dich da, www.piqs.de
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