PRESSEINFORMATION "Dienen, leisten, vorne sein!" Verbundunternehmen wie die WL BANK sind für die Volksbanken und Raiffeisenbanken unverzichtbare Partner Münster, 07.06.2016 Über die Anforderungen der genossenschaftlichen Banken an ihre Verbundpartner diskutierten im Rahmen der heutigen Hauptversammlung der WL BANK Werner Böhnke (Vorsitzender des Aufsichtsrats der WGZ BANK), Helmut Gottschalk (Vorstandssprecher der Volksbank HerrenbergNagold-Rottenburg eG und Vorsitzender des Aufsichtsrats der DZ BANK) und Dr. Veit Luxem (Vorsitzender des Vorstands der Volksbank Erkelenz eG und Vorsitzender des BVR-Verbandsrats). Moderiert von Prof. Dr. Theresia Theurl (Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Genossenschaftswesen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster) definierten die Gesprächsteilnehmer Service, Leistung und Partnerschaft als die wesentlichen Parameter für eine nutzenstiftende Zugehörigkeit zur Genossenschaftlichen FinanzGruppe. In der Gruppe arbeiten Volksbanken und Raiffeisenbanken partnerschaftlich mit ihren Verbundunternehmen zusammen. Wesent- licher Erfolgsfaktor ist dabei die Verbindung aus Kundennähe einerseits und einer hohen Spezialisierung andererseits, so dass alle Partner wechselseitig vom Know-how der anderen Gruppenunternehmen profitieren. Die WL BANK mit Sitz in Münster fungiert beispielsweise als Kompetenzcenter für Immobilien- und Kommunalfinanzierung und bietet den Volksbanken und Raiffeisenbanken zugleich als größter Pfandbriefemittent der Gruppe günstige Anlageoptionen. Beispiele wie dieses machen die Verbundunternehmen somit zu unverzichtbaren Partnern in der Genossenschaftlichen Finanzgruppe, verlangen von ihnen aber auch ein hohes Maß an Angebots- und Dienstleistungsqualität. Die Diskussionsteilnehmer waren sich darin einig, dass sich der von den Partnern gestiftete Verbundnutzen nicht nur auf die finanzielle Ebene (etwa von Provisionen) beschränkt. So hob Helmut Gottschalk hervor, „dass ein Verbundunternehmen vor allem dann einen Nutzen für die Gruppe liefert, wenn es in seinem Spezialgebiet eine Benchmark abbildet und dadurch eine hervorragende Unterstützung für die Primärbanken leistet“. Werner Böhnke formulierte als Anspruch an die Verbundunternehmen einen Dreiklang aus „dienen, leisten und vorne sein“. Im Gegenzug dürften sie sich von den Volksbanken und Raiffeisenbanken eine starke und nachhaltige Loyalität wünschen. Auch Dr. Veit Luxem bezeichnete diesen Anspruch als berechtigt, sofern die Verbundunternehmen ihre Verantwortung in der Genossenschaftlichen Finanzgruppe als subsidiäre Dienstleister wahrnehmen. -----------------------------------------(ca. 2000 Zeichen) 2 Foto: Diskutierten im Rahmen der Hauptversammlung der WL BANK unter der Moderation von Prof. Dr. Theresia Theurl über zukünftige Anforderungen an die Unternehmen im Genossenschaftlichen FinanzVerbund (v. l. n. r.): Dr. Veit Luxem, Werner Böhnke und Helmut Gottschalk. Ihr Ansprechpartner: André Krabbe (Direktor, Bereichsleiter Personal / Marketing / ImmobilienResearch) Tel. +49251 4905–2100 Fax +49251 4905–2190 E-Mail: [email protected] 3
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