N APPRENDRE UNTERRICHTEN ENSEIGN TIEREN REFLÉTER VERGLEICHEN COM TWICKELN DÉVELOPPER LERNEN APPRE TERRICHTEN ENSEIGNER REFLEKTIERE ETER VERGLEICHEN COMPARER ENTWI DÉVELOPPER LERNEN APPRENDRE UNTE EN ENSEIGNER REFLEKTIEREN REFLÉT EICHEN COMPARER ENTWICKELN DÉVEL ERNEN APPRENDRE UNTERRICHTEN EN Dr. Julia von Rosen ER REFLEKTIEREN REFLETER VERGLE xxxDeutsch-französischer Kulturtransferxxx Kulturelle Vielfalt und Austausch als Impulse für eine Schulentwicklung im europäischen Geist Donnerstag, 7. Juli 2016 um 19 Uhr Gästehaus der Universität, Rothenbaumchaussee 34 « Il faut avoir, dans nos temps modernes, l’esprit européen ». Dieser Satz Madame de Staëls (1766-1817) stand am Ende des Vortrags von Prof. Gérard Gengembre am 23. Mai 2016 über die Bedeutung der „Groupe de Coppet“ für die Definition eines modernen Europas. Derselbe Satz steht als Motto über dem Vortrag am 7. Juli 2016, der als zweiter Teil der Sequenz „Deutsch-französischer Kulturtransfer vor 200 Jahren und heute“ konzipiert ist. Es geht um die Frage, wie sich die kulturelle Vielfalt, die für die Identität Europas konstitutiv ist, als Motor für Entwicklungsprozesse im Bereich schulischer Bildung nutzen lässt – und dies insbesondere in einer Zeit, in der Europa Im Anschluss findet das traditionelle Verre de l’amitié statt. Ihre Spende ist uns willkommen. Anmeldung in der Geschäftsstelle bis Montag, 4.7.2016 und die EU mit tiefgreifenden politischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen konfrontiert sind. Im Fokus stehen die Lehrkräfte als zentrale Akteure im Bildungssystem. Um Pluralität und Interkulturalität glaubwürdig und nachhaltig vorzuleben, um Schule und Unterricht stetig im Sinne der europäischen Idee zu verbessern, sollten sie ihre eigene und andere Unterrichtskulturen im interkulturellen Austausch kennen lernen, gemeinsam reflektieren und daraus konkrete Schlussfolgerungen für ihre Arbeit ziehen. Wie dies geschehen kann, wird exemplarisch im deutsch-französischen Kontext gezeigt.
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