Juni/Juli 2016 Völklinger K I R C H E N Frei sein K U R I E R 2 Das Wort zum Anfang Sich Einlassen auf Jesus Christus Nach Pfingsten werden die Sonntage im Jahreskreis, die zwischen Weihnachtszeit und Fastenzeit begonnen wurden, fortgesetzt. In den Texten der Lesungen und der Evangelien sollen wir uns selbst neu sehen und verstehen lernen. Da werden in den Evangelien Heilungsgeschichten erzählt und indem wir sie hören, entdecken wir vielleicht selbst unsere eigenen „Krankheiten“ und „Beeinträchtigungen“ unseres Lebens. Dort, wo wir oft gelähmt sind, wir nicht aus uns heraus können und uns oft blockiert fühlen. Wir erkennen, dass wir die Blinden sind, die keinen Blick für den anderen haben, dass wir unseren eigenen Weg nicht kennen. Dass wir oft taub und stumm sind, wir kein Ohr für die Not des anderen haben, kein Wort, dass uns mit dem anderen verbindet. Wir sind aussätzig und können uns selbst nicht leiden mit unseren Schwächen und ziehen uns zurück. So finden wir uns in den Kranken! Aber wir dürfen Jesus auch zutrauen, dass er uns heilt. Die Gleichnisse in den Evangelien wollen uns zeigen, wie wir zu uns selbst kommen, wie wir das eigentliche Leben, den Schatz im Acker, die kostbare Perle finden können, wie unser Leben intensiver und reicher werden könnte. In die gleiche Richtung gehen auch die Forderungen und Weisungen Jesu, die uns oft als Überforderung erscheinen. Sie wollen uns die Möglichkeiten aufzeigen, wie wir frei und menschlich leben könnten, wenn wir uns von unserem eigenen Ego verabschieden, wenn wir uns nicht krampfhaft an uns festhalten würden. Uns ganz einfach einlassen auf Jesus Christus! Die Bergpredigt erzählt uns von dem neuen Menschen, der in Gott seinen Grund gefunden hat und daher frei ist vom Zwang zur Selbstbehauptung. So wünsche ich uns, dass wir uns immer wieder neu in Jesus Christus verankern und so den Geist der Freiheit als Geschenk erfahren. Thema des Monats 3 „Heraus gerufen“ Trierer Synode beschließt Schlussdokument Am späten Abend des 30. April 2016 ruft Bischof Dr. Stephan Ackermann den Satz „Synode geht!“ aus. Die Spuren des Sitzungsmarathons der siebten und letzten Vollversammlung sind in seinem Gesicht zu lesen: Müdigkeit, aber auch Freude und Erleichterung. So fühlten sich die meisten der Menschen, die sich in diesem historischen Moment in der Synodenaula in der ehemaligen Kirche St. Maximin aufhielten. Über 90 % der anwesenden Stimmberechtigten stimmten dem mühsam erarbeiteten Abschlussdokument zu. Nachdem das Ergebnis bekannt gegeben wurde, stimmte die Versammlung spontan das Te Deum an. Das Abschlusspapier ist kein theologisches Traktat, sondern ein Arbeitspapier, das richtungweisend für die kommende Zeit in der Kirche des Bistums Trier sein soll. Herzstück des Papiers sind Perspektivwechsel, die die Arbeit und die Strukturen zukünftig prägen sollen, damit die Grundvollzüge und die Aufgaben der Kirche die Menschen in unserer Zeit besser erreichen. Dazu soll ihr Handeln mehr diakonisch und missionarisch werden. Die vier Perspektivwechsel sollen hier nur kurz durch Zitate angerissen werden. Im Dokument selbst werden jeweils auch eigens die Spannungen benannt, die jedoch nicht gelöst werden. Es fordert zudem ein Abschiednehmen und einen neuen Aufbruch. 1. Vom Einzelnen her denken „Eine Kirche, die vom Einzelnen her denkt, sucht den einzelnen Men- schen in seiner Lebenswirklichkeit auf und möchte ihn darin verstehen lernen… So lernt die Kirche von Trier, sich an den Grundfragen der Menschen zu orientieren und sie im Lichte des Evangeliums gemeinsam mit ihnen zu deuten…“ 2. Charismen vor Aufgaben in den Blick nehmen „…regt an, durch die Überprüfung von Aufgaben auch Unterbrechungen im Kreislauf des immer gleichen Tuns zuzulassen. Dieser Perspektivwechsel befähigt und gibt die Freiheit, hinzuschauen auf das, was Gottes Geist durch die vielen Gläubigen mit ihren jeweiligen Charismen wirkt…“ 3. Weite pastorale Räume einrichten und netzwerkartige Kooperationsformen verankern „Die so verstandene Pfarrei wird sich immer mehr zu einer Gemeinschaft von Gemeinschaften entwickeln und verschiedene Orte kirchlichen Lebens hervorbringen. Damit dies gelingt, bedarf es neuer und größerer pfarrlicher Territorien… Mit diesem Perspektivwechsel unterbricht das Bistum Trier die Gewohnheiten und Abläufe des bisherigen kirchlichen Lebens vor Ort. Er bedeutet einen schmerzhaften Einschnitt, weil er, wie kein anderer, das vertraute Umfeld des kirchlichen Lebens verändert.“ 4. Das synodale Prinzip bistumsweit leben „Die Synode hat die Kirche von Trier bereits verändert. Laien, Priester, Diakone und Ordensleute, Hauptamtliche und Ehrenamtliche sehen, 4 Thema des Monats hören und beraten gemeinsam in einer neuen Qualität. Diese positiven Erfahrungen sollen durch das synodale Prinzip weitergetragen werden, das künftig die Kirche im Bistum Trier auf allen Ebenen prägen soll.“ Das Abschlussdokument beschäftigt sich weiter damit, welche veränderte Haltung und Kultur unsere Kirche prägen und auszeichnen soll. Es formuliert konkrete Empfehlungen, wie neues Handeln nach den Perspektivwechseln aussehen kann. Glaubwürdigkeit, Qualität und Verbindlichkeit sollen noch mehr Gewicht bekommen. Als Anlage gehören zum Abschlusspapier auch die Empfehlungen der Sachkommissionen, denen die Vollversammlung eine Priorität gegeben hat. Auch unser Pfarreienrat hat sich in seiner letzten Sitzung mit den Perspektivwechseln beschäftigt. Viele Gedanken werden geteilt, andere auch schon vor Ort gelebt. Der Per- spektivwechsel „Weite pastorale Räume einrichten und netzwerkartige Kooperationsformen verankern“ verunsicherte hingegen. Denn einfach nur „noch größer“, das kann nicht funktionieren. Wie die neuen netzwerkartigen Kooperationsformen aussehen könnten, das ist noch unklar und das bereitet Sorge und Unmut. Es wird anders werden, das braucht Mut und unsere Gestaltung. In dieser Spannung werden die Beratungen und Ergebnisse der Umsetzungskommission erwartet, deren Umsetzung im nächsten Jahr starten und in fünf Jahren abgeschlossen sein soll. Es ist eine herausfordernde Zeit, in der wir unseren Glauben stärken wollen an das Wort Jesu: „Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Mt 28,20) Auf dieses Versprechen können wir sicher bauen und mutig in die Zukunft gehen. Gerne stehe ich Ihnen auch Rede und Antwort. Thomas Weber Eucharistiefeier mit Krankensalbung im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Während sich in Rom zum Heiligen Jahr am 12. Juni (Sonntag) kranke Menschen zur Jubiläumsfeier einfinden, wollen auch wir in unserer Pfarreiengemeinschaft besonders jene einladen, die an Leib und Seele krank sind, um im Sakrament der Eucharistie und der Krankensalbung Got- tes Barmherzigkeit zu spüren und in ihrer Krankheit Stärkung zu erfahren. Das Sakrament der Krankensalbung ist ein Sakrament, das man mehrmals in seinem Leben empfangen kann. Herzliche Einladung für die ganze Pfarreiengemeinschaft am 12. Juni (Sonntag) um 15 Uhr in die Pfarrkirche Christkönig (für Rollstuhlfahrer gibt es eine Rampe). Lars Meiser Lied des Monats 5 Lied des Monats Juli Das Jahr steht auf seiner Höhe (GL 465) Tag und Stunde, Woche, Monat Zwischen Zeit und Ewigkeit waltet und Jahr … Wer die Zeit bedenkt, nicht nur ein unversöhnlicher Gesteht plötzlich vor dem Rätsel der gensatz. Da steht auch eine BrüEwigkeit. Wenn wir das Jahr becke. Gemeint ist das Christussingen, kommen zumeist Anfang Ereignis der Auferstehung. In eiund Ende ner frühen in den Blick Fassung mit Liedern hieß es hier wie „Der du „und zu dir die Zeit in aufersteht“. Händen Diese Zeile hast“ oder hat der Au„Das alte tor im Jahr Jahr ver2012 geängangen ist“. dert in „und Dieses Lied durch dich singt von aufersteht“, der Mitte um noch des Jahres. deutlicher (Foto: Hans Heindl, in: Pfarrbriefservice) „Welchen zu zeigen, Trost, weldass die che Ermutigung gibt es für uns, Vollendung kein vom Menschen wenn der Schatten des Wechsels gemachtes Werk ist, sondern das und der Vergänglichkeit auf uns Geschenk der Teilhabe an der Auffällt?“ So beschreibt der Autor erstehung Christi. Detlev Block seine Motivation zu Detlev Block (geboren 1934) hat diesem „Mittsommerlied“, das über 30 Jahre als Stadtpfarrer und 1978 entstanden ist. Im HinterSeelsorger für Kurgäste in Bad grund steht die biblische Botschaft Pyrmont gewirkt. Er ist Autor des Johannestages am 24. Juni: zahlreicher Bücher, Gedichte und „Er muss wachsen, ich aber muss Lieder. Der Komponist Johann abnehmen“ (Johannes 3,30). Aber Steurlein (1546 bis 1613) hat nach auch Psalm 102 „Raff mich nicht seiner Ausbildung in Magdeburg, weg in der Mitte des LeJena und Wittenberg als Stadtbens“ (Psalm 102,25) klingt an. schreiber, Notar und KanzleisekreDenn so wie die Tage nach der tär gewirkt, vor allem ab 1589 bis Jahresmitte wieder kürzer werden, zu seinem Lebensende in Meininso nehmen auch die Lebenstage gen. Zahlreiche Gedichte und Mebeständig ab. Ja, sie zerrinnen uns lodien stammen aus seiner Feder. (kk) unter den Händen. 6 Von Kirchturm zu Kirchturm Wallfahrt nach Blieskastel am 10. Juni Abfahrtsorte und –zeiten stehen fest Wie bereits im letzten Kirchenkurier angekündigt geht die diesjährige Wallfahrt der Frauen am 10. Juni (Freitag) nach Blieskastel. In der dortigen Klosterkirche wird die Pilgergruppe am Vormittag eine Messe mit Pfarrer KarlJosef Renner feiern. Im Anschluss daran ist noch ein wenig Zeit zur Besichtigung. Gegen 13 Uhr kehrt die Gruppe zum Mittagessen ein; jedoch stand zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht fest, ob in Blieskastel selbst oder in Zweibrücken. Anschließend steht der Besuch des Rosengartens auf dem Programm. Die Rückankunft in Völklingen ist gegen 19 Uhr geplant. Der Preis für die Fahrt und das Mittagessen betragen 30 Euro. Die Abfahrtszeiten und -orte sind wie folgt: 8.30 Uhr Kirche St. Konrad und Christkönig; 8.35 Uhr Kirche St. Michael und St. Antonius; 8.40 Uhr Kirche Schmerzhafte Mutter und 8.45 Uhr Kolpinghaus und Pfarrheim St. Paulus. Bei Nachfragen können Sie sich gerne an Gemeindereferentin Andrea Schwindling wenden (Telefon: 06898/9146802). Ehrenamtlichenfest ist am 4. September Café ONKO trifft sich am ersten Montag im Monat Das Ehrenamtlichenfest ist in diesem Jahr am 4. September (Sonntag). Beginn ist die gemeinsame Messefeier um 10 Uhr in der Kirche St. Konrad. Im Anschluss daran sind alle ehrenamtlichen Mitarbeiter mit ihren Familien zum Mittagessen in die Mehrzweckhalle auf der Röchlinghöhe eingeladen. Nähere Informationen finden Sie im nächsten Kirchenkurier. Das Café ONKO trifft sich am 6. Juni und 4. Juli (jeweils montags) um 15 Uhr in der Emmausstube St. Eligius (Eingang Pfarrgasse/ Stahltür). Eingeladen sind krebskranke Frauen zum Reden und Lachen sowie zu Kaffee und Kuchen. Anja Schieren, Trainerin für Atem- und Entspannungstherapie, wird auch bei diesem Treffen dabei sein. Nähere Informationen gibt es bei Astrid Friedrich, Telefon 06805-9431992 oder bei Patricia Winter, Telefon 06898-61762. Thomas Weber Andrea Schwindling Astrid Friedrich Von Kirchturm zu Kirchturm 7 NACHRUF: Am 3. Mai 2016 entschlief im Herrn Diakon Egon Braun In deine Hände, lege ich voll Vertrauen meinen Geist. Am 3. Mai 2016 verstarb nach langer schwerer Krankheit Diakon Egon Braun. Er wurde am 5. Oktober 1938 in Völklingen geboren und am 13.März 1993 zum Diakon geweiht. Seitdem wirkte er als Diakon in den Pfarrgemeinden Schmerzhafte Mutter, St. Antonius, St. Paulus und in Christkönig. „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele. Und deinen Nächsten wie dich selbst“ (Lukas 10,27). So lautete der Weihespruch von Diakon Egon Braun. Gott lieben, heißt ihm und dem Nächsten zu dienen. Dienen im Tauf- und Ehesakrament, das lag Egon Braun ganz besonders am Herzen, Menschen zum Glauben hinzuführen und sie zu begleiten. Unermüdlich besuchte er Kranke zu Hause oder in den Krankenhäusern. Dankbar erinnern wir uns an die jährlichen Pfarrwallfahrten nach La Salette. Seinen Einsatz in der KAB (Katholische Arbeitnehmer Bewegung) und im ehemaligen Betreuungsverein. Zu Kindern hatte Egon Braun immer eine besonders gute Beziehung. Im Kindergarten verabschiedete er die Abgangsjahrgänge, den letzten Jahrgang im Pflegerollstuhl in seinem Garten. Das war auch sein letzter aktiver Dienst für die Pfarrgemeinde. Dienen im Glauben, hieß für Egon Braun auch Nachfolge und das bedeutete für ihn, das annehmen, was unausweichlich ist; also auch im Leiden nachzufolgen und seine eigene Krankheit auszuhalten. 2003 erkrankte er an ALS ( Amyoprophe Lateralsklerose) Monat für Monat fuhr er mit seiner Frau nach Wiesbaden um an einer Studie für ALS-Patienten und an neuen Testversuchen von Medikamenten teilzunehmen. Egon Braun war ein Kämpfer. Er gab nicht auf. Bis er wegen weiterer gesundheitlicher Verschlechterungen abbrechen musste. Du sollst Gott lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele. Das bedeutete für Egon Braun auch Gottesdienst zu feiern. Er hat es geschafft Monat für Monat Menschen um sein Pflegebett zu versammeln, die mit ihm gemeinsam Eucharistie feierten. Lange noch konnte er Mitbeten, dann nur noch die Lippen zu den Gebeten bewegen, aber dennoch bildete er bis zum Schluss Gemeinschaft. Jesus zu lieben mit ganzem Herzen, trotz seiner Hilflosigkeit. Dieser Hilflosigkeit war er vor allem ausgesetzt als im vergangenen Jahr seine Frau Reinhilde verstarb. Zurück bleiben wir mit der Erinnerung an das große Glaubenszeugnis unseres Diakons Egon Braun den wir dankbar in Erinnerung halten und seiner im Gebet gedenken. Patrick Winter 8 Von Kirchturm zu Kirchturm Organist Heinz Schmidt im Ruhestand Über 13 Jahre zuverlässiger professionelle Tätigkeit Am 18. Juni (Samstag) wird unser langjähriger Organist Heinz Schmidt nochmals die Orgel um 18 Uhr in St. Konrad spielen. Eine Herzerkrankung zwang ihn vor einigen Monaten seine vielfältigen Tätigkeiten aufzugeben. Jetzt ist er dankbar nach einer Operation wieder fit zu sein, wenn er auch zukünftig kürzer treten muss und nur noch aushilfsweise den Dienst an der Orgel übernimmt. Heinz Schmidt wird also den Dienst in Völklingen nicht mehr regelmäßig übernehmen. Den Gottesdienst am 18. Juni wollen wir nutzen, um ihm herzlich zu danken. Als Heinz Schmidt am Cäcilienfest 2003 seinen Dienst in Völklingen antrat, kam mit ihm ein erfahrener professioneller Organist in die Kirchen St. Michael und St. Konrad. Von 1954 bis 1995 war er hauptberuflicher Kantor in St. Michael (Saarbrücken), ihm wurde der Titel Chordirektor ADC verliehen. In seiner hauptberuflichen Zeit hatte er 65 Rundfunkgottesdienste musikalisch gestaltet. Als privater und gymnasialer Musiklehrer vermittelte er vielen jungen Menschen musikalisches Wissen. Schon 1951 als Student begann er im Franzis- kanerkloster die Orgel zu spielen, dort spielte er auch nach seiner Pensionierung wieder, bis das Kloster im Jahr 2000 aufgelöst wurde. Außerdem wirkte Heinz Schmidt auch in verschiedenen Kirchen und Chören weiter. Als Heinz Schmidt dann 2003 in Völklingen begann, musste er sich mit einfachen Orgeln zufrieden geben. In St. Michael und in St. Konrad standen nur Übungsorgeln mit jeweils sechs Registern. So war es für ihn ein unvergessliches Ereignis, als die neue Orgel für St. Michael erworben und aufgebaut wurde. Mit diesem großen Instrument konnte er jetzt auch Literatur passend zu den Festtagen einbringen. Es war ihm Ehre und Freude, wenn die Menschen nach dem Gottesdienst noch lauschten und applaudierten. Einige Jahre später erhielt auch die Kirche St. Konrad eine neue Orgel. Für die Gemeinde und den Organisten eine große Freude. Diese Orgel beschreibt Heinz Schmidt noch viel klanggewaltiger als die von St. Michael. Seit einigen Jahren spielte Heinz Schmidt auch die Orgel in der Luisenthaler Christkönigskirche. Heinz Schmidt war ein zuverlässi- Von Kirchturm zu Kirchturm ger und fleißiger Mitarbeiter unseres Kirchengemeindeverbands. Für seinen Dienst, sein Können und seine Zuverlässigkeit danke ich ihm im Namen der Pfarrgemeinden sehr herzlich. Heinz Schmidt war immer frühzeitig in der Sakristei, sprach mit den Menschen und erzählte gern von seiner musikalischen Familie. Knapp wurde es mit der Zeit nur dann, 9 wenn es auf der Stadtautobahn Stau gab… oder an Heiligabend, wenn er nach der Eröffnung der Christmette in St. Michael gleich auf die Röchlinghöhe eilte. Ich wünsche für den Ruhestand Gottes Segen und Gesundheit. Herzlichen Dank, Herr Schmidt… und auch Ihrer Gemahlin für die Begleitung und Unterstützung. Thomas Weber Nicole Schönborn geht in den Ruhestand Über 35 Jahre im kirchlichen Dienst Am 1. Mai begann für Nicole Schönborn ein neuer Lebensabschnitt. Nach langjähriger Tätigkeit als Reinigungskraft ist sie nun im Ruhestand. Seit 1980 war sie mit einer kleinen Stelle bei der Kirchengemeinde St. Paulus angestellt. Ab 1987 vergrößerte sich dann ihr Beschäftigungsumfang auf die Stundenzahl, die sie bis zuletzt ausfüllte. Als vor einigen Jahren die Betriebsträgerschaften der Kindergärten zur KiTa gGmbH übergingen, wurde die Stunden auf die beiden Arbeitgeber aufgeteilt. Die Reinigungsarbeit in der Kindertagesstätte wird Nicole Schönborn weiter beibehalten. Mit der Errichtung des Kirchengemeindeverbandes war die Beschäftigung von Nicole Schönborn nicht mehr allein auf die Pfarrei St. Paulus beschränkt. Jetzt arbeitete sie auch in St. Eligius, wo sie das Be- gegnungszentrum und die Pfarrbüros in Schuss hielt. In St. Paulus reinigte sie die Kirche, das Pfarrbüro und das Pfarrheim. Verständlicherweise fühlte sich Frau Schönborn besonderen im Pfarrhaus St. Paulus zu Hause. Hat sie dort doch schon viele Jahre im Haushalt von Pfarrer Liebertz mitgearbeitet und auch viele Veränderungen durch Umbaumaßnahmen an diesem Haus mit durchgemacht. Insgesamt resümiert sie: „Die Arbeit in den Kirchengemeinden hat mir viel Freude gemacht.“ Im Namen des Kirchengemeindeverbands Völklingen St. Eligius danke ich ihr für den zuverlässigen und sorgfältigen Dienst, den sie über viele Jahre für unsere Pfarreien verrichtet hat. Wir wünschen einen gesegneten Ruhestand. Text und Foto: Thomas Weber 10 Von Kirchturm zu Kirchturm Alle Kinder und Familien sind eingeladen Kinderkirche in St. Konrad Herzliche Einladung zur Kinderkirche am 5. Juni (Sonntag) um 10 Uhr in St. Konrad. Beginn ist in der Kirche mit dem gemeinsamen Hochamt der Pfarreiengemeinschaft. In der Werktagskapelle wird dann parallel zum Gemeindegottesdienst das Evangelium kindgerecht veranschaulicht. Später kommen die Kinder und der Familiengottesdienstkreis wieder in die Kirche und berichten den Erwachsenen von ihren Erkenntnissen. Jessica Schanno Bitten und Danken gehörten zum Familiengottesdienst an Muttertag in St. Michael dazu. Nicht alles als selbstverständlich zu sehen, sondern zum Nachdenken regte der Gottesdienst an. Jeder Gottesdienstbesucher war eingeladen seine Bitten mit dem Symbol des Weihrauchs Gott ans Herz zu legen und zugleich sich von der Liebe Gottes beschenken zu lassen. Durch die auch Menschen fähig sind andere zu lieben; kleine Herzen waren in diesem Gottesdienst ein Zeichen hierfür. (Foto: Margit Friedrich, Text: Jessica Schanno) Von Kirchturm zu Kirchturm 11 Marienandachten in Fürstenhausen Seelsorger laden ein Monatlich feiern die Geistlichen der Region Mariengottesdienste in unserer schönen Waldkapelle in Fürstenhausen. Die Gottesdienstzeiten finden sich im Kirchenkurier. Die beiden nächsten Andachten sind besonders für unsere Pfarreiengemeinschaft Völklingen St. Eligius bestimmt. Am 16. Juni (Sonntag) feiert Pastor Thomas Weber um 16 Uhr eine Andacht, die von Kirchenchor Cäcilia aus Fließem mitgestaltet wird. Am 10. Juli (Sonntag) um 16 Uhr feiert Kaplan Lars Meiser die Andacht. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Coro Eligio. Seien Sie herzlich eingeladen! Bei schlechtem Wetter würde gegen 15 Uhr ein kurzes Glockengeläut darauf hinweisen, dass die Andacht in der Kirche Schmerzhafte Mutter ist. Der Kapellenverein sorgt sich liebevoll um diesen heiligen Ort im Wald, der viele Beter mit unterschiedlichen Anliegen anzieht und zum Gebet einlädt. Thomas Weber Haushaltspläne für 2016 liegen aus Die Haushaltspläne für St. Eligius und St. Konrad sowie der Haushaltsplan des Kirchengemeindeverbandes liegen in der Zeit vom 6. bis 19. Juni zu den Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Eligius zur Einsichtnahme aus. Monika Keppner Christkönig Aufbruchsstimmung in Christkönig Kernteam wird bei nächstem Treffen gebildet Am 1. Februar (Montag) sind zu einem ersten Werkstatt-Treffen in der Pfarrei Christkönig viele Interessierte zusammen gekommen. Mit Hilfe der Emmauserzählung wurde den Teilnehmern bewusst, dass wir auch von so manch Liebgewordenen Abschied nehmen müssen, wir aber dafür unsere Kraft umso mehr für die Dinge einsetzen, für die unser Herz brennt. Das zweite WerkstattTreffen am 25. April (Montag) sollte dazu dienen, die Charismen der Einzelnen zu entdecken. Ein „Gaben-Test“ brachte so manche Überraschung und lockerte die Runde auf. In einem weiteren Schritt gilt es nun zu schauen, wie ein Kernteam gebildet werden kann. Zum dritten Werkstatt-Treffen laden wir Sie ganz herzlich ein für Montag, den 27. Juni (Montag) um 19 Uhr ins Bauernstübchen. Lars Meiser, Andrea Schwindling 12 Christkönig Bei strahlendem Sonnenschein traf sich eine kleine Gruppe von Gläubigen zur Eröffnung des Maimonats an der Mariensäule in Luisenthal. Zur Andacht, die unter dem Thema, „Maria die Knotenlöserin“ stand, konnte ein jeder seine Lebensknoten im Gebet vor die Gottesmutter tragen. Die Knoten wurden dann zur Osterkerze getragen. Bei leckerem Kuchen endete der Nachmittag im geselliger Runde. (Text und Fotos: Tobias Müller) 11. Geburtstag von „Hoch das Bein“ Sommer - Festkommers ist am 18. Juni Der Karnevalsverein „Hoch das Bein“ Luisenthal feiert dieses Jahr seinen ersten närrischen Geburtstag, den wir bereits in der Faasend-Session 2015/ 2016 gebührend in unseren beiden Veranstaltungen am Fetten Freitag mit der Pfarrgemeinde Christkönig Luisenthal und am Faasendsonntag mit der Chorgemeinschaft Christkönig Luisenthal in unserem Programm gefeiert haben. Allerdings möchten wir nun ganz herzlich alle Freunde und Interessierte am 18. Juni (Samstag) um 17 Uhr auf dem ehemaligen Schulhof der Grundschule Luisenthal, Jahnstraße 2, zu unserem SommerFestkommers anlässlich unseres 11. Geburtstages einladen. Esther Wöller 13 St. Eligius Aufbruch wagen Gemeindeteam bietet „Tankstelle Bibel“ an „Sehen - Urteilen - Handeln“ - unter diese drei Gesichtspunkte kann man die drei Werkstatttreffen stellen. Eine Gruppe von Gemeindemitgliedern befasste sich mit den Fragen „Wie wird und kann die Zukunft unserer Pfarrgemeinde aussehen? Was wollen wir in unserer Gemeinde bewahren, erhalten? Was können und müssen wir neu gestalten?“ Bei den Treffen wurden die Sorgen und Ängste, die offenen Fragen hinsichtlich der veränderten Situation miteinander besprochen. Auf der einen Seite war eine gewisse Trauer da, weil man sah, dass sich manches verändert hat, aber auch gleichzeitig eine Bereitschaft, dem neuen offen zu begegnen. So konnte ein Gemeindeteam gebildet werden, das in Zusammenarbeit mit einem Kernteam Verantwortung übernehmen möchte. Wichtig waren den Teilnehmern bei allen Treffen die Glaubensgespräche – das Gespräch darüber, was die Bibel, die frohe Botschaft, mir persönlich sagen will. Dazu schreibt eine Teilnehmerin: „ Die Teilnehmer der Werkstatttreffen haben gespürt, wie wohltuend und inspirierend es sein kann, wenn man ein Bibelwort auf sich einwirken lässt und sich darüber austauscht.“ Dabei entstand der Wunsch, diese Erfahrung möglichst oft zu ermögliche. Aus diesem Wunsch ist dann Wirklichkeit geworden. Das Gemeindeteam lädt alle Interessierten – auch die über die Grenzen der Pfarrei St. Eligius hinweg – zu einem ersten Treffen am 20. Juni (Montag) um 19 Uhr ins Begegnungszentrum ein. Das Thema lautet: „Tankstelle Bibel - Kraft für meinen Alltag schöpfen.“ Bernhard Petry „Im Maien hebt die Schöpfung an zu blühen und zu singen; Die Erde hat sich aufgetan, uns neue Frucht zu bringen. Den Gnadenfrühling voller Pracht hast du, Maria, uns gebracht! Dir soll das Lob erklingen. Du bist das blütenreiche Land, segensvolle Erde. An der Gott Wohlgefallen fand, du allzeit Unversehrte. Du trugst o wunderbares Los, den Gottessohn in deinem Schoß, dass uns Erlösung werde.“ Diese Worte eines alten Marienliedes könnten über dem reich geschmückten Marienaltar in der St. Eligius-Kirche stehen, der von der Frauengemeinschaft finanziert und gestaltet wurde. (Foto: Rosemarie Gothier) 14 St. Eligius Viertes Ökumenisches Kirchenfest Es wird dieses Mal an einem Samstag gefeiert Am 25. Juni (Samstag) feiern die evangelische Versöhnungskirchengemeinde und die katholische Pfarrgemeinde St. Eligius ihr mittlerweile viertes ökumenisches Kirchenfest. Dieses Mal wird rund um die Versöhnungskirche gefeiert. Das Fest beginnt um 15 Uhr mit einem Konzert in der Kirche, das die Frauenchöre „viva voce“ und „chörche“ unter Leitung von Hedwig Conrath und der Projektchor „Coro Eligio“ unter Leitung von Andreas Mehs musikalisch gestalten. Im Anschluss daran gibt es rund um den Kirchturm Kaffee und Kuchen. Höhepunkt des Festes ist der ökumenische Gottesdienst um 18 Uhr, den Pfarrerin Rita Wild und Pfarrer Thomas Weber leiten. Die musikalische Gestaltung übernehmen der Chor der Versöhnungskirche und die Chorgemeinschaft St. Eligius unter der Leitung von Lutz Gillmann und Andreas Mehs. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl mit kühlen Getränken, Schwenkbraten, Würstchen und einer Karotten-Curry-Suppe bes- tens gesorgt. Zum Abschluss des Festes, um 20 Uhr, rockt die Versöhnungskirche mit den „Sacretones“; eine Band mit sechs Musikern, die eine etwas andere christliche Popmusik macht. In einem Flyer über die Gruppe heißt es: „Die Texte der Sacretones erzählen ironisch und karikierend Geschichten aus der Bibel, bringen Glaubensaussagen gekonnt auf den Punkt oder sie befassen sich mit traurig lyrischem Ansatz ernsthaften Problematiken unserer Zeit. Sie geben Anlass zum Schmunzeln, aber eben auch zum Nachdenken und nicht selten sind auch Tränen beim Publikum mit im Spiel.“ Herzliche Einladung zu diesem abwechslungsreichen Programm rund um die Versöhnungskirche. Andrea Schwindling 15 St. Konrad Ausflug zu den Heilig-Rock-Tagen nach Trier Vorschulkinder mit Pilgerstab unterwegs Am 12. April (Dienstag) pilgerten elf Schukis (die Kinder, die im Sommer in die Schule kommen) mit drei Erzieherinnen nach Trier zu den Heilig-Rock-Tagen. Um kurz vor 9 Uhr ging es im Kinderhaus zu Fuß los, dann mit dem Bus von der Röchlinghöhe zum Bahnhof nach Völklingen und von dort mit dem Zug nach Trier. Schon in Völklingen trafen wir auf andere Kinder, die auch mit Pilgerstab unterwegs waren und bis Trier wurden es immer mehr und mehr. Dort angekommen machten wir uns auf den Weg zum Dom. In einem Nebengebäude erwartete man uns schon zu einem Angebot zum Thema „Freunde sein, wie Jesus und der heilige Martin“. Danach wurde es Zeit für eine Stärkung. Jedes Kind hatte in seinem Rucksack einen kleinen Imbiss. Und wie es sich für echte Freunde gehört, wurden vor allem die Süßigkeiten fleißig ausgetauscht und geteilt. Noch ein paar Runden um den Baum gedreht und dann ging es weiter in den Dom. Dort wurden wir begrüßt, haben etwas über das Motto „Danke lieber Gott, du bist gut zu mir“ erfahren und bekamen für unseren Pilgerstab das diesjährige Symbol. Ein Holzkärtchen mit dem heiligen St. Martin darauf, der seinen Mantel mit dem Bettler teilt. Auf einer großen Landkarte platzierten wir ein Fähnchen mit unserer Adresse vom Montessori Kinderhaus darauf. Wir mussten ganz genau schauen und fanden schließlich als eigenen Punkt die Röchlinghöhe. Nach dem gemeinsamen Gottesdienst in einem Dom voller Kinder, ging es zurück nach Völklingen, wo jedes Kind am Bahnhof von Mama, Papa, Oma oder Opa angeholt wurde. Wir hatten einen richtig schönen Tag in Trier! Text und Foto: Linda Benz 16 St. Konrad Jetzt wird es konkret Dritte Werkstatt zur Bildung eines Gemeindeteams Zur dritten Werkstatt im Rahmen der Bildung eines Gemeindeteams traf sich ein kleiner Kreis begleitet von Diakon Bernhard Petry und Gemeindereferentin Jessica Schanno am 19. April (Dienstag) in St. Konrad. Die biblische Emmauserzählung begleitete die Gruppe durch alle drei Werkstätten. Wie die Jünger ist die Gemeinde auf einem Weg. Die Menschen der Pfarrgemeinde stehen an unterschiedlichen Stellen in der Erzählung. Manche sind sehr traurig über die veränderte Situationen, einige hadern, andere spüren Jesus an ihrer Seite und sprechen mit ihm, über das, was sie belastet. Wieder andere lassen sich inspirieren von ihrem Glauben und der Gemeinschaft und wollen neue Wege gehen; einige zunächst noch mit kleinen Schritten auf unbekannten Wegen, aber mit Zuversicht, dass Jesus sie begleitet. Die Emmausjünger durchlebten einen Prozess und auch die Pfarrgemeinde steht nicht still, sondern Situationen, Einstellungen, Strukturen und Haltungen ändern sich. Die Erzählung fragte die Gruppe immer wieder „wofür brennt dein Herz?“. In der zweiten Werkstatt entdeckte jeder persönlich seine Charismen und Begabungen, diese kamen nun wieder zur Sprache und wurden verknüpft mit den Fragen: Wofür möchte ich mich einsetzen? Für was möchte ich mich engagie- ren und verantwortlich zeigen? Das Ergebnis war eine vielfältige Sammlung von konkreten Gruppenverantwortlichkeiten und Aktionen, für die sich jemand verantwortlich zeigt. Einige weitere Ideen wurden gesammelt, für die es aber noch keine Verantwortlichen gibt. Alle Ehrenamtlichen, die eine Gruppe der Pfarrei leiten oder Aktionen verantwortlich planen und durchführen gehören zum Gemeindeteam der Pfarrei St. Konrad, auch Kooperationspartner anderer Vereine und Institutionen sind herzlich willkommen. Ein weiteres Team hat sich gebildet, das sogenannte Kernteam, mit den Aufgaben: die Termine und Veranstaltungen mit dem Pfarreienrat abzustimmen, Ansprechparter für die Menschen vor Ort zu sein und die Vernetzung zu Vereinen und zur Pfarreiengemeinschaft. Ein erstes Treffen des Kernteams im Juni dient zur Klärung der Ziele, Arbeitsweisen und Kommunikationsstrukturen. Die Idee, dass das Kernteam das gesamte Gemeindeteam einmal im Jahr einlädt zur Planung des kommenden Jahres, ist bereits in der dritten Werkstatt angeklungen. Begleitet wird das Kern– und Gemeindeteam von Gemeindereferentin Jessica Schanno. Sowohl das Kernteam, als auch das Gemeindeteam ist offen und die Mitarbeit ist flexibel gestaltbar. 17 St. Konrad Sicherlich braucht es gewisse Verbindlichkeiten und Verlässlichkeiten. Aber es ist sehr gut möglich zum Beispiel zum jährlichen Planungstreffen zu kommen, sich dort für eine Aktion im Jahr verantwortlich zu zeigen, diese zu planen und durchzuführen ohne weitere Verbindlichkeiten eingehen zu müssen. Andere wollen gern regelmäßig in einer Gruppe mitarbeiten, auch dies wird es weiterhin geben. Die große Chance des Gemeinde- teams liegt in der Ausgestaltung: Es ist für jeden etwas dabei. Jede und jeder kann sich mit dem Umfang und den Charismen und Interessen für das Gemeindeleben engagieren, der zu ihm / ihr passt. Ansprechpartner für Fragen, Ideen und bei Interesse zur Mitarbeit ist das Kernteam: Linda Benz: [email protected] Monika Rüze: 06898/298820 oder [email protected] Walter Teklik: 06898/21749 Jessica Schanno 40 Jahre Begegnung St. Konrad Dazu laden wir Sie recht herzlich ein. WANN: 24. Juli (Sonntag) WO: Mehrzweckhalle, Röchlinghöhe, Darmstädter Straße 20 Wir beginnen um 15 Uhr mit einem geistlichen Impuls. Bei Kaffee und Kuchen werden wir Rückblick halten und in die Zukunft schauen. Musikalisch begleiten uns Rainer Ries, Keyboard und der ShantyChor Differten, „Die Bisttalmöwen“ e.V. Mit einem gemeinsamen Abendessen werden wir den Tag ausklingen lassen. Unsere Gedanken zum Wort Begegnung: Der Festausschuss B E G E G N U N G Buntes Programm Erzählen Glauben leben Einsamkeit vertreiben Gute Laune Nette Leute treffen Unternehmungen Nicht alleine sein Gespräche 18 St. Michael Frauen haben neuen/alten Vorstand gewählt Ab Juni gibt es einen Infostand in der Kirche Am 19. April (Dienstag) wählten 25 Mitglieder der kfd (katholische Frauen Deutschlands) und Frauengemeinschaft St. Michael ihr neues/ altes Vorstandsteam. Somit ist Margit Friedrich Schatzmeisterin, Bezirksfrau und Betreuerin der Begegnung, Rosemarie Otto Bezirksfrau, Betreuerin der Begegnung, Hanna Kiefer ist Kontaktperson für die Post und Bezirksfrau, Monika Hufschmidt Bezirksfrau und Betreuerin der Begegnung, Marga Schmitt und Uschi Kaufmann als Kassenprüferinnen und Andrea Schwindling als Geistliche Begleiterin. Margit Friedrich und Hanna Kiefer bedankten sich bei ihren Wählerinnen für das Vertrauen, denn mit dieser Wahl wurden beide zum vierten Mal in den Vorstand gewählt. 2015 kamen drei neue kfd – und drei Mitglieder in der Frauengemeinschaft dazu. Die wachsende Gemeinschaft spricht für sich. Wollen auch Sie Mitglied dieser starken Gemeinschaft werden? Dann wenden Sie sich bitte an Margit Friedrich (Telefon 294857) oder an Rosemarie Otto (Telefon 22311). Wir freuen uns auf Sie. Ab Juni steht auch zusätzlich ein Infostand der Frauengemeinschaft im Foyer der Kirche. Text und Foto: Margit Friedrich 19 St. Michael „Schlammfest“ beginnt mit Marienandacht Sommerprogramm der Begegnung Mit einer Andacht an der Marienstation im Wäldchen oberhalb des Galileiwegs beginnt die Siedlergemeinschaft Sonnenhügel ihr sommerliches „Schlammfest“ am 2. Juli (Samstag) um 16.30 Uhr. Das Fest soll alle daran erinnern, dass die Siedler es nur gemeinsam geschafft haben, die üblen Folgen des Unwetters und der Schlammlawine im Sommer 1997 zu bewältigen – ein Grund, mal wieder innezuhalten und dann auf die Gemeinschaft anzustoßen. Zur Andacht, die Gemeindereferentin Andrea Schwindling leitet, können alle Kinder aktiv beitragen. Wie soll das genau aussehen? „Lasst euch überraschen!“, rät das Vorbereitungsteam augenzwinkernd, das sich vorgenommen hat, die Gottesmutter als außergewöhnlich starke Frau neu zu entdecken - für groß und klein. Das Sommerprogramm der Frauengemeinschaft und der Begegnung St. Michael Völklingen lässt sich auch in diesem Jahr sehen. Lukullisch führt es quer durch Italien und mit dem Bus durch das Saarland und Rheinland-Pfalz. Auch Männer sind herzlich willkommen. Wir starten pünktlich am Sommeranfang, 21. Juni (Dienstag), um 15 Uhr im Pfarrsaal St. Michael Gärtnerstraße 1. Um Anmeldung wird bei Rosemarie Otto, Telefon 22311, gebeten. Kornelia Schrenk-Eckert Margit Friedrich Marmeladenverkauf ab Juni Alle Liebhaber von „Rosis Tannenspitzen-Gelee“ können sich freuen, denn es gibt ab Juni wieder frisch gekochte Marmelade - verschiedene Sorten - nach der Messe zu kaufen. Der Verkaufserlös kommt caritativen Aktionen zu Gute. Margit Friedrich Zum Muttertag erfreute Diakon Bernhard Petry bedürftige Mütter mit Pralinen, die die Frauengemeinschaft stiftete. (Foto: Margit Friedrich) 20 St. Michael Werkstatt St. Michael entdeckt Begabungen Nächstes Treffen ist am 23. Juni Zur zweiten Werkstatt der Pfarrei St. Michael kamen wesentlich weniger Interessierte, einige hatten sich entschuldigt, manche von der ersten Werkstatt mehr konkrete Arbeitsverteilung erwartet. Über die Erwartungen wurde spontan ausführlich und ehrlich gesprochen, ehe die Gruppe sich in die Entdeckung ihrer Charismen begab. Alle bewerteten den langen Fragebogen, der nach vielfältigen Begabungen fragte. Es tat gut zu erkennen, welche vielfältigen Fä- higkeiten da sind… manchen überraschte sogar die Auswertung seiner Ergebnisse. Alle vereinbarten am Ende, mit der ganzen Gruppe die nächste Werkstatt vorzubereiten, in der Verantwortlichkeiten bewertet und übernommen werden können. Wir laden zu dieser nächsten Werkstatt sehr herzlich ein am 23. Juni (Donnerstag) um 19.30 Uhr Kirchenkeller St. Michael ein. Patrick Winter und Thomas Weber Vom Erlös des Solidaritätsessens in St. Michael übergab Margit Friedrich 150 Euro an Kornelia Schrenk-Eckert und Monika Hufschmidt, die seit Dezember Flüchtlingsfrauen aus Afghanistan und Syrien Deutschunterricht erteilen. Von dieser Spende schaffen sie Arbeitsmaterial an und schenken den Frauen einen schönen Nachmittag in der Eisdiele in Völklingen. (Foto und Text: Margit Friedrich) Von Kirchturm zu Kirchturm WIR FREUEN UNS , WIR TRAUERN Aufgebot Das Sakrament der Ehe wollen sich spenden: Stephanie Breda und Tobias Schneider, Klausenerstraße 76 Yvonne Reiss und Thorsten Port, Im Gertengarten 6 Renza Marcer und Lee Hirschel, Saarbrücken Sabrina Scifo und Antonio Minio, Dieselstraße 2 Trauungen Den Bund fürs Leben haben geschlossen: Jeannie Bernhardt geb. Leckczyck und Christian Bernhardt, Helenenstraße 9 Taufen Über die Neuen in unserer Gemeinde freuen wir uns: Isabella Lumia, Freiligrathstraße 32 Amy Sofia Koch, Neuwaldstraße 14 Yannik Coen, Lüderitzstraße 11 Annabelle Porten, Moselstraße 33 Manuela Stephan, Leostraße 1b Beerdigungen Wir nehmen Anteil an der Trauer der Hinterbliebenen unserer Verstorbenen: Ursula Schank geb. Horff (85), früher Luisenthal Franz Jacobs (60), Gatterstraße 49 Irmfriede Jung geb. Foss (81), Am Volksgarten 13 Franz Port (85), Margarethenstraße 9, Klarenthal Irma Holzer geb. Renkes (77), Dillinger Straße 2a Werner Kieffer (90), Klausenerstraße 2 Jean Nikolaus Rausch (87), Ruwerstraße 11 Detlef Krämer (63), Theodor-Körner-Straße 14 Heinz Erdmann (81), Auf Großscheid 8 Kurt Weichel (90), Nordring 4 Manuela Merker geb. Spengler (54), Poststraße 19 Egon Braun (77), Helenenstraße 3 Günter Aulenbach (82), Am Dickenberg 6 Florian Murda, Kühlweinstraße 13 Hannelore Hubig geb. Demmerath (88), Tafelstraße 3 Jean Rigobert Majcen (67), Hohenzollernstraße 73 Susanne Greis geb. Wandernoth (54), Saturnstraße 36 Helene Bardo geb. Paulus (71), Kreisstraße 325, Klarenthal Arnold Wierzbinski (84), Merkurstraße 3 Helga Haus geb. Becker (74), Püttlinger Straße 133 Frieda Ullrich geb. Schneider (91), Hofstattstraße 22 21 22 Von Kirchturm zu Kirchturm TREFFPUNKT PFARREIENGEMEINSCHAFT Jugendchor: vierzehntägig montags, 19.30 Uhr, Pfarrsaal St. Michael Vorfahrt Kinderfreizeit nach Ernzen: 5. Juni (Sonntag) Gesprächskreis pflegende Angehörige: 6. Juni und 4. Juli (jeweils montags), 19.30 Uhr Begegnungszentrum St. Eligius, Eingang Pfarrgasse/ Stahltür Café ONKO: 6. Juni und 4. Juli (jeweils montags), 15 Uhr, Emmausstube, Pfarrhaus St. Eligius, Eingang Pfarrgasse/Stahltür Taufkatechesentreffen: 6. Juni (Montag), 5. Juli (Dienstag), jeweils 18.30 Uhr, Begegnungszentrum Kirchengemeindeverbandsvertretung: 6. Juni (Montag), 19 Uhr, Pfarrhaus St. Michael Elternabend Kinderfreizeit: 9. Juni (Donnerstag), 19.30 Uhr, Pfarrsaal St. Michael Vorbesprechung St. Martin Innenstadt: 20. Juni (Montag), 18 Uhr, Begegnungszentrum St. Eligius Kinderfreizeit in Ernzen: 16. bis 22. Juli (Samstag bis Freitag) TREFFPUNKT KIRCHE CHRISTKÖNIG (Kirche und Pfarrheim: Straße des 13. Januar 201, 66333 Völklingen-Luisenthal) Seniorentanzgruppe: jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Pfarrheim Probe Kirchenchor: jeden Donnerstag, 20 Uhr, Pfarrheim Werkstatttreffen: 27. Juni (Montag), 19 Uhr, Bauernstübchen Gemeinsames Frühstück: 30. Juni (Donnerstag), nach der Heiligen Messe um 9 Uhr TREFFPUNKT KIRCHE ST. ANTONIUS (Kirche und Pfarrheim: Hausenstraße 68, 66333 Völklingen-Fenne) Handarbeitskreis: 7. und 21. Juni und 13. Juli (jeweils dienstags), 15 Uhr Begegnungsnachmittag der Pfarreiengemeinschaft: 13. Juli (jeweils mittwochs), 15 Uhr, 8. Juni und Von Kirchturm zu Kirchturm 23 TREFFPUNKT KIRCHE ST. ELIGIUS (Kirche und Begegnungszentrum: Rathausstraße 22, 66333 Völklingen) Gesprächs– und Handarbeitskreis: jeden Dienstag 14.30 Uhr, Proben Chorgemeinschaft: jeden Dienstag 20 bis 22 Uhr Proben Coro Eligio: vierzehntägig in den geraden Kalenderwochen, donnerstags von 20 bis 21.30 Uhr Italienischer Chor: jeden Mittwoch 10 bis 11 Uhr, Geistliche Abendmusik: 5. Juni (Sonntag), Orgelmusik aus Norddeutschland, an der Orgel Andreas Mehs, 3. Juli (Sonntag), Orgelmusik von Andreas Mehs, jeweils 17 Uhr Begegnung: 7. Juni (Dienstag), 15 Uhr, Begegnungszentrum Frauenfrühstück: 8. Juni und 13. Juli (jeweils mittwochs) nach der Heiligen Messe um 8.30 Uhr im Begegnungszentrum Arbeitskreis Bibelteilen: 20. Juni (Montag), 19 Uhr, Begegnungszentrum Treffen Kernteam: 18. Juli (Montag), 19.30 Uhr, Begegnungszentrum TREFFPUNKT KIRCHE ST. KONRAD (Kirche und Pfarrheim: Darmstädter Straße 20, 66333 Völklingen, Röchling-Höhe) Turngruppe der Frauen: montags von 15.30 bis 16.30 Uhr in der Turnhalle Begegnung: 9. und 23. Juni und 7. Juli (jeweils donnerstags) 15 Uhr, im Pfarrsaal. Kidstreff: 14-tägig (montags) 17 bis 18.30 im Pfarrsaal nach Absprache Messdienergruppenstunde: 14-tägig donnerstags nach Absprache, 16.30 Uhr 24 Von Kirchturm zu Kirchturm TREFFPUNKT KIRCHE ST. MICHAEL (Kirche und Pfarrsaal: Gärtnerstraße 1, 66333 Völklingen) Chorgemeinschaft und Gospelchor: jeden Montag von 20 bis 22 Uhr Jugendchor: vierzehntägig montags um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Jugendraum: Donnerstag, 17 Uhr im Jugendraum Begegnung: 21. Juni (Dienstag) 15 Uhr, Pfarrsaal St. Michael, „Start des Sommerprogramms“ Werkstatttreffen: 23. Juni (Donnerstag), 19.30 Uhr, Pfarrsaal TREFFPUNKT KIRCHE ST. PAULUS (Kirche: Neckarstraße 1a und Pfarrheim: Gerhardstraße 170 66333 Völklingen-Heidstock) Offene Kirche: dienstags von 10 bis 12 Uhr, donnerstags von 15 bis 17 Uhr Katholische Erwachsenenbildung (KEB): Ansprechpartner Brigitte Lauck, Telefon 06898/87 06 47 Wirbelsäulengymnastik: mittwochs von 18 bis 19 Uhr (Achtung: geänderte Zeit) und donnerstags von 9.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrheim Heidstock Gedächtnistraining: donnerstags von 14.30 bis 16 Uhr im Pfarrheim Heidstock Öffnungszeiten Bücherei: montags von 15 bis 17 Uhr und freitags von 16.30 bis 18.30 Uhr Bastel– und Quasseltreff: dienstags (vierzehntägig), 19 bis 21.30 Uhr, Pfarrheim TREFFPUNKT KIRCHE SCHMERZHAFTE MUTTER (Kirche und Pfarrheim: An der Marienkirche 2, 66333 Völklingen-Fürstenhausen) Begegnung: 8. Juni und 13. Juli (jeweils mittwochs) nach dem Seniorenwortgottesdienst um 15 Uhr. 25 St. Paulus Pfarrfest am 3. Juli 2016 in St. Paulus, Heidstock Herzliche Einladung einen schönen Tag mit allen aus der Pfarreiengemeinschaft zu verbringen! Am 3. Juli (Sonntag) findet unser diesjähriges Pfarrfest statt. Dieses Jahr feiern wir wieder auf der Wiese hinter dem Pfarrhaus. Wir beginnen um 10 Uhr mit dem gemeinsamen Festhochamt für die Pfarreiengemeinschaft, das musikalisch mitgestaltet wird vom katholischen Kirchenchor St. Sebastian, Püttlingen. Zum Mittagessen gibt es ein Anti-Pasti-Sortiment und den traditionellen Spießbraten vom Grill mit selbstgemachten Salaten und Pommes Frites oder Weck. Am Nachmittag können Sie sich auf leckeren selbstgemachten Kuchen und Kaffee freuen. Wer uns tatkräftig mit Kuchen- oder Salatspenden unterstützen möchte, kann sich im Pfarrbüro, im Kindergarten oder in der Kirche in die ausgelegten Listen eintragen. Wir freuen uns auf Sie und über jegliche Unterstützung. Für das Gemeindeteam der Pfarrei St. Paulus Kaplan Lars Meiser Gemeindeteam St. Paulus Kleine Träume verwirklicht: „Kirchenkaffee“ Bei unserem dritten Treffen mit Kaplan Lars Meiser und Diakon Patrick Winter ging es um das Thema „Was erwarte oder erträume ich mir für die Zukunft der Kirche und des Gemeindelebens in St. Paulus.“ Wir ließen unserer Fantasie und unserer Kreativität freien Lauf und dieser offene Prozess brachte viele Ideen zu Tage. Diese ordneten wir dann gemeinsam nach Priorität und Umsetzbarkeit (kurz-, mittel- und langfristig). Ein kleiner Traum wurde am 8. Mai bereits verwirklicht: der „Kirchenkaffee“. Bei strahlendem Sonnenschein waren die Gottesdienstbesucher nach der Messe auf eine Tasse Kaffee eingeladen. Das Angebot wurde gut angenommen und es entwickelten sich rege Gespräche. Der nächste „Kirchenkaffee“ findet am 12. Juni (Sonntag) statt. Wir sind auch schon neugierig auf die nächste offene Werkstatt am 6. Juni (Montag) um 19 Uhr im Pfarrheim St. Paulus. Interessierte sind jederzeit willkommen! Gertrud Becker, Horst Jacob 26 Schmerzhafte Mutter Den christlichen Glauben lebendig gestalten Gemeindeteam-Werkstätten in vollem Gang „Wofür brennt mein Herz?“ und „Was sind meine Begabungen und Charismen?“ waren Fragen, mit denen sich eine große Gruppe engagierter und interessierter Christen in Fürstenhausen in den Gemeindeteam-Werkstätten befasste. Hoffnungen und Ideen, aber auch Ängste und Befürchtungen kamen mit Blick auf die Pfarrgemeinde bei den beiden Treffen mit Pfarrer Thomas Weber und Gemeindereferentin Andrea Schwindling zur Sprache. Trotz aller Vielfalt und Unterschiedlichkeit gab es für alle ein Ziel: den christlichen Glauben in Fürstenhausen lebendig zu gestalten. Es haben sich auch sechs Personen bereit erklärt, vor Ort als Ansprechpartner im Kernteam zu arbeiten: Helmut Christ, Anke Dörr, Bärbel Peters, Sandra Rein, Gisela Rink und Karin Scheffner. Nach der dritten Werkstatt, Ende Mai, wird das Gemeindeteam seine Arbeit aufnehmen und schauen, wie Kirche in Fürstenhausen in Zukunft gestaltet wird. Andrea Schwindling Vorankündigung Pfarrfest Bitte schon mal vormerken: Das Pfarrfest ist am 18. September (Sonntag). Es beginnt nach der Messe um 10.45 Uhr. Nähere Informationen erhalten Sie im nächsten Kirchenkurier. Andrea Schwindling Horizont Benefizkonzert Flüchtlingshilfe Chöre singen am 19. Juni in St. Hedwig (Wehrden) Zugunsten der Flüchtlingshilfe ist am 19. Juni (Sonntag) um 16 Uhr in der Kirche St. Hedwig in Wehrden ein Benefizkonzert unter dem Motto „Ubi caritas et amor, deus ibi est" („Wo Zuwendung und Liebe ist, da ist Gott“). Es singen fünf Chöre: „Gos pel & More“, (Gospelchor aus dem Saarland) „Media Vita“ (Pop-Chor aus dem Bereich Völklingen), „CöllnEnsemble“(Doppelquartett aus dem Köllertal), „Singkreis Trouba- dix“ (kleines Ensemble aus dem Warndt), die „Gruppe Muhabbet" (Derwisch Gruppe aus der türkisch-islamischen Moscheegemeinde Völklingen-Luisenthal) und „ProMusica“, (neuapostolischer Kirchenchor aus dem Bereich Völklingen). Das Programm beinhaltet sowohl weltliches als auch geistliches Liedgut. Die Spenden gehen an verschiedene Hilfsorganisationen aus der Umgebung. (kk) 27 Horizont Detektiv gebucht Kinder-Bibel-Woche startet im Juni Die DekanatsJugendstelle hat für die Zeit vom 19. Juni (Sonntag) bis zum 23. Juni (Donnerstag) einen Detektiv beauftragt. Denn in dieser Zeit findet die Kinder-Bibel-Woche im Pfarrheim St. Sebastian, Völklinger Straße, in Püttlingen statt. Dafür sucht die Vorbereitungsgruppe um Pastoralreferent Friedrich jetzt viele Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren, die Spaß haben und selbst Detektiv werden wollen. Der gebuchte Detektiv braucht die Hilfe vieler Kinder. Er sucht nämlich etwas. Und das ist schwer zu finden und kann nur gemeinsam gelingen. Auch viele Jugendliche sind bei dieser Aktion dabei. Mit viel guter Musik helfen sie, damit auch die kleinen Detektive nicht den Mut verlieren. Und auf der Bühne präsentieren sie täglich Tipps aus der Bibel. Natürlich gibt es bei der anstrengenden Suche auch Pausen, damit sich alle bei SpieleAktionen erholen können. Die genauen Termine: 19. Juni (Sonntag), 20. Juni (Montag), 22. Juni (Mittwoch) und 23. Juni (Donnerstag), jeweils von 15.30 bis 18.30 Uhr. Zum Abschluss der Kinder-BibelWoche ist am 23. Juni (Donnerstag) um 17.30 Uhr im Pfarrheim St. Sebastian in Püttlingen ein großer Familien-Gottesdienst. Dazu sind dann alle eingeladen: Mamas, Papas, Omas, Opas, Geschwister, Freunde… Weitere Informationen und Anmeldung: Auf der Website „www.jugendseelsorge.org“. (kk) Eine kleine Pilgergruppe aus der Pfarreiengemeinschaft hat sich am 10. Mai zur Wallfahrt nach Mettlach aufgemacht. Dort feierten sie in der Kirche St. Lutwinus das Pilgeramt und Abendlob mit. (Foto: Rosi Staudt) 28 Gottesdienstkalender 10. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Apg 15,1-2.2.-29; 2. Lesung: Offb 21,10-14.22-23 Evangelium: Joh 14,23-29 Sonntag, 5. Juni St. Konrad Gemeinsames Hochamt der Pfarreiengemeinschaft gestaltet vom Familiengottesdienstkreis St. Eligius Taufe der Kinder 14.30 Uhr Mia Sophie Drought, Lucy Schild, Larissa Murda, Coraline Schwarz St. Eligius Geistliche Abendmusik 17 Uhr St. Eligius Dekanatsmesse für Hans, Verena und Gertrud Müller 18 Uhr 10 Uhr Gebetsmeinungen des Papstes und des Trierer Bischofs Juni 2016 Für die alten, ausgegrenzten und einsamen Menschen: Sie mögen Orte der Begegnung und der Unterstützung finden. Für die jungen Menschen in den Priesterseminaren und den Orden: Sie mögen Ausbilder finden, die die Freude des Evangeliums leben und sie mit Weisheit auf ihre Sendung vorbereiten. Für die Ärzte und alle Frauen und Männer in pflegenden Berufen oder in Medizin und Forschung, die durch ihre fachliche Hilfe und ihre menschliche Nähe heilend wirken. Für alle, die sich in der kirchlichen Jugendarbeit und den Jugendverbänden engagieren: um ein frohes und verantwortungsvolles Miteinander. 29 Gottesdienstkalender Woche vom 7. Juni bis 10. Juni Dienstag, 7. Juni St. Paulus Heilige Messe für Helmut Schumacher 9 Uhr St. Michael Abendlob 18 Uhr Mittwoch, 8. Juni St. Eligius Heilige Messe 8.30 Uhr für Christel Eberhardt, Lothar Bennoit, Hannelore und Jacob Oberst, Familie Stein-Petry Schmerzhafte Mutter Wortgottesdienst für Senioren 15 Uhr St. Michael Vesper 18 Uhr Donnerstag, 9. Juni St. Konrad Heilige Messe 9 Uhr Christkönig Eucharistische Anbetung 9 Uhr St. Eligius Innehalten 11.45 Uhr Freitag, 10. Juni Schmerzhafte Mutter Heilige Messe für Heinz Schydlo und Jerzy Kiwilsza Christkönig Vesper 9 Uhr 18.30 Uhr 30 Gottesdienstkalender 11. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: 2 Sam 12,7-10.13; 2. Lesung: Gal 2,16ac.19-21; Evangelium: Lk 7,36-8,3 Samstag, 11. Juni St. Michael Trauung der Brautleute Lisa Detambel geb. Haffner und Dominik Detambel mit Taufe des Kindes Ronja 14 Uhr Schmerzhafte Mutter Taufe der Kinder Milena Buttice und Yannik Hirscher 17.15 Uhr Fenne Fahrgemeinschaft nach Fürstenhausen (Haltestelle Hausenstraße) 17.40 Uhr Schmerzhafte Mutter Vorabendmesse für Franz Port, für verstorbenen Diakon Egon Braun und für die Verstorbenen der Kapellengemeinschaft 18 Uhr St. Konrad Vorabendmesse für Katie Schwab, Walburga und Peter Wahser und Tochter Hannelore, Eheleute Waltraud und Georg Bock, Annette und Ludwig Boncourt, um Priesterberufungen 18 Uhr Sonntag, 12. Juni St. Eligius Hochamt 9.15 Uhr St. Michael Heilige Messe Vierwochenamt für Karl Heinz Denis, Roland Kappes 10.45 Uhr St. Paulus Heilige Messe Erstes Jahrgedächtnis für Hans Balzer, erstes Jahrgedächtnis für Inge Courtehoute, zweites Jahrgedächtnis für Christine Heberling, für Agnes und Peter Schmitt, Cäcilia und Josef Meyer, verstorbene Eltern Barbara und Hans Holzhäuser, verstorbene Brüder Rolf, Bernhard, Toni und verstorbene Schwägerin Gerlinde Holzhäuser 10.45 Uhr St. Paulus Taufe der Kinder Nele Bölinger, Mia Schild, AmyHope Geiger, Joel und Amy Wagner 14.30 Uhr Christkönig Heilige Messe mit Krankensalbung 15 Uhr St. Eligius Dekanatsmesse für Eheleute Mia und Fritz Kroh, die Verstorbenen der Familie Jaquemoth, Lothar Bennoit 18 Uhr 31 Gottesdienstkalender Woche vom 14. Juni bis 17. Juni Dienstag, 14. Juni St. Michael Heilige Messe 18 Uhr Mittwoch, 15. Juni St. Eligius Heilige Messe für Else Gillen St. Michael Vesper 8.30 Uhr 18 Uhr Donnerstag, 16. Juni Christkönig Heilige Messe anschließend eucharistische Anbetung St. Eligius Innehalten St. Michael Trauergottesdienst 9 Uhr 11.45 Uhr 18 Uhr Freitag, 17. Juni St. Paulus Heilige Messe für Hans Reichert 9 Uhr St. Eligius Friedensgebet 18 Uhr Christkönig Vesper 18.30 Uhr Bitte achten Sie in der Sommer– und Ferienzeit besonders darauf, wann und wo Gottesdienste sind! 32 Gottesdienstkalender 12. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Sach 12,10-11;13,1; Lesung: Gal 3,26-29; Evangelium: Lk 9,18-24 Samstag, 18. Juni St. Eligius Trauung der Brautleute Melanie Galati und Giorgio Zannino 14 Uhr St. Konrad Vorabendmesse für Alois Scherer, Christine Magdalena Weitner 18 Uhr Fenne Fahrgemeinschaft nach Fürstenhausen (Haltestelle Hausenstraße) 17.40 Uhr Schmerzhaf- Vorabendmesse te Mutter Zweites Jahrgedächtnis für Josef Schäfer. für Gertrud Dörr, Ingrid Speicher 18 Uhr Sonntag, 19. Juni St. Eligius Hochamt 9.15 Uhr Christkönig Heilige Messe für Joan Spreen 9.15 Uhr St. Michael Heilige Messe musikalisch mitgestaltet Cäcilia, Fließem 10.45 Uhr vom Kirchenchor für Friedbert Friedrich, Jakob und Gottfried Bölinger, Henni Müller, erstes Jahrgedächtnis für Marlene Mertes, St. Paulus Heilige Messe für Christine Heberling St. Eligius Heilige Messe der italienischen Gemeinde 10.45 Uhr 11 Uhr Marienkapel- Marienandacht le Fürstenfür unsere Pfarreiengemeinschaft hausen musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor 16 Uhr St. Eligius 18 Uhr Cäcilia, Fließem Dekantsmesse für Calogero Carlino 33 Gottesdienstkalender Woche vom 21. Juni bis 24. Juni Dienstag, 21. Juni St. Paulus Heilige Messe für Ryan James Williams 9 Uhr St. Michael Abendlob 18 Uhr Mittwoch, 22. Juni St. Eligius Heilige Messe für Christine Magdalena Weitner St. Michael Vesper 8.30 Uhr 18 Uhr Donnerstag, 23. Juni St. Konrad Heilige Messe 9 Uhr Christkönig Eucharistische Anbetung 9 Uhr St. Eligius Innehalten 11.45 Uhr Freitag, 24. Juni Geburt des Heiligen Johannes des Täufers Hochfest Schmerzhafte Mutter Hochamt für Peter und Paul Schydlo Christkönig Vesper 9 Uhr 18.30 Uhr 34 Gottesdienstkalender Kollekte für die Aufgaben des Papstes 13. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: 1 Kön 19,16b.19-21: 2. Lesung: Gal 5,1.13-18; Evangelium: Lk 9,51-62 Samstag, 25. Juni Versöhnungs- Konzert zur Eröffnung kirche des vierten ökumenischen Kirchenfestes 15 Uhr mitgestaltet vom Coro Eligio, von viva voce und vom chörche Ökumenischer Gottesdienst 18 Uhr mitgestaltet vom Chor der Versöhnungskirche und der Chorgemeinschaft St. Eligius Konzert zum Abschluss 20 Uhr gestaltet durch Sacretones Keine Vorabendmesse in St. Konrad und Schmerzhafte Mutter! Sonntag, 26. Juni Kein Hochamt in St. Eligius! Christkönig Heilige Messe 9.15 Uhr St. Michael Heilige Messe 10.45 Uhr St. Paulus Heilige Messe für Kathleen Nulty 10.45 Uhr St. Eligius Dekanatsmesse Erstes Jahrgedächtnis für Anni Lichter 18 Uhr 35 Gottesdienstkalender Woche vom 28. Juni bis 1. Juli Dienstag, 28. Juni St. Michael Heilige Messe 18 Uhr Mittwoch, 29. Juni Heiliger Petrus und Heiliger Paulus, Apostel Hochfest St. Eligius Hochamt für Margarethe Dürr St. Michael Vesper 8.30 Uhr 18 Uhr Donnerstag, 30. Juni Christkönig Heilige Messe St. Eligius Innehalten 9 Uhr 11.45 Uhr Freitag, 1. Juli Herz-Jesu-Freitag St. Paulus Heilige Messe 9 Uhr St. Eligius Andacht mit eucharistischem Segen 18 Uhr Christkönig Vesper 18.30 Uhr 36 Gottesdienstkalender 14. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Jes 66,10-14c; 2. Lesung: Gal 6,14-18; Evangelium: Lk 10,1-12.17-20 Samstag, 2. Juli Mariä Heimsuchung St. Paulus Trauung der Brautleute Stephanie Breda und Tobias Schneider 14 .30 Uhr Sonntag, 3. Juli St. Paulus Gemeinsames Hochamt der Pfarreiengemeinschaft zum Patronatsfest und Beginn des Pfarrfestes St. Paulus 10 Uhr musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor St. Sebastian, Püttlingen für Paul Wenderoth St. Eligius Taufe des Kindes Liam Drought St. Eligius Geistliche Abendmusik 17 Uhr St. Eligius Dekanatsmesse für Hans, Verena und Gertrud Müller 18 Uhr 14.30 Uhr Gebetsmeinungen des Papstes und des Trierer Bischofs Juli 2016 Für die indigenen Völker, deren Überleben bedroht ist: Sie mögen in ihrer Identität geachtet werden. Für die Kirche in Lateinamerika und in der Karibik: Sie möge mit neuem Eifer und neuer Begeisterung das Evangelium verkünden. Für die jungen Menschen aus aller Welt, die am Weltjugendtag in Krakau teilnehmen: um ein frohes Glaubenszeugnis und unbeschwerte Tage im Gastgeberland Polen. Für alle Künstlerinnen und Künstler, die durch ihre Darstellungen und Formen in Bildhauerei und Farben, in Musik, Wort und Spiel auf vielfältige Weise vom Leben erzählen und es deuten. 37 Gottesdienstkalender Woche vom 5. Juli bis 8. Juli Dienstag, 5. Juli St. Paulus Heilige Messe 9 Uhr St. Michael Abendlob 18 Uhr Mittwoch, 6. Juli St. Eligius Heilige Messe für Christel Eberhard, fünftes Jahrgedächtnis für Arthur Müller St. Michael Vesper 8.30 Uhr 18 Uhr Donnerstag, 7. Juli St. Konrad Heilige Messe 9 Uhr Christkönig Eucharistische Anbetung 9 Uhr St. Eligius Innehalten 11.45 Uhr Freitag, 8. Juli Schmerzhafte Mutter Heilige Messe Christkönig Vesper 9 Uhr 18.30 Uhr 38 Gottesdienstkalender 15. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Dtn 30,10-14; 2. Lesung: Kol 1,15-20; Evangelium: Lk 10,25-37 Samstag, 9. Juli St. Eligius Trauung der Brautleute Yvonne Reiss und Thorsten Port 14 Uhr St. Konrad Vorabendmesse für Martha Happe 18 Uhr Schmerzhafte Vorabendmesse Mutter für Cecilia Raftery 18 Uhr Sonntag, 10. Juli Kein Hochamt in St. Eligius! Christkönig Heilige Messe für Ines Jostock 9.15 Uhr St. Michael Heilige Messe 10.45 Uhr für Bernhard Lefeber, erstes Jahrgedächtnis für Mechthild Krichel St. Paulus Taufe der Kinder Jan Maximini und Milan 14.30 Uhr Vesquet Marienkapelle Marienandacht Fürstenunserer Pfarreiengemeinschaft hausen mitgestaltet vom Coro Eligio St. Eligius Dekanatsmesse für die Verstorbenen Jaquemoth der 16 Uhr Familie 18 Uhr 39 Gottesdienstkalender Woche vom 12. Juli bis 15. Juli Dienstag, 12. Juli St. Michael Heilige Messe 18 Uhr Mittwoch, 13. Juli St. Eligius Heilige Messe für Dietrich Ott, Else Gillen 8.30 Uhr Schmerzhafte Mutter Wortgottesdienst für Senioren 15 Uhr St. Michael Vesper 18 Uhr Donnerstag, 14. Juli Christkönig Heilige Messe St. Eligius Innehalten 9 Uhr 11.45 Uhr Freitag, 15. Juli Heiliger Bonaventura St. Paulus Heilige Messe St. Eligius Trauung der Brautleute Renza Marcer und Lee Hirschel Versöhnungskirche Friedensgebet Christkönig Vesper 9 Uhr 14.30 Uhr 18 Uhr 18.30 Uhr 40 Gottesdienstkalender 16. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: 1 Gen 18,1-10a; 2. Lesung: Kol 1,24-28; Evangelium: Lk 10,38-42 Samstag, 16. Juli Schmerzhafte Vorabendmesse Mutter für Ingrid Speicher 18 Uhr Keine Vorabendmesse in St. Konrad! Sonntag, 17. Juli Keine Heilige Messe in Christkönig! St. Eligius Hochamt 9.15 Uhr St. Paulus Heilige Messe mit Taufe des Kindes Jamilia Ostermann und Erwachsenentaufe von Maik Goitowski 10.45 Uhr St. Eligius Heilige Messe der italienischen Gemeinde 11 Uhr St. Konrad Taufe des Kindes Emely Schuck St. Eligius Dekanatsmesse 18 Uhr 41 Gottesdienstkalender Woche vom 19. Juli bis 22. Juli Dienstag, 19. Juli St. Paulus Heilige Messe 9 Uhr St. Michael Abendlob 18 Uhr Mittwoch, 20. Juli St. Eligius Heilige Messe für Ursel Piechowski, Familie SteinPetry St. Michael Vesper 8.30 Uhr 18 Uhr Donnerstag, 21. Juli St. Konrad Heilige Messe 9 Uhr Christkönig Eucharistische Anbetung 9 Uhr St. Eligius Innehalten 11.45 Uhr Freitag, 22. Juli Heilige Maria Magdalena Schmerzhafte Mutter Heilige Messe für Johanna Rynka und Heinz Schydlo Christkönig Vesper 9 Uhr 18.30 Uhr 42 Gottesdienstkalender 17. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Gen 18,20-32; 2. Lesung: Kol 2,12-14; Evangelium: Lk 11,1-13 Samstag, 23. Juli Heilige Birgitta von Schweden St. Eligius Trauung der Brautleute Sabrina Scifo und Antonio Minio 14 Uhr St. Konrad Vorabendmesse für verstorbene Eheleute Marianne und Otto Berens, Karl Kremer 18 Uhr Keine Vorabendmesse in Schmerzhafte Mutter! Sonntag, 24. Juli Kein Hochamt in St. Eligius! Christkönig Heilige Messe Jahrgedächtnis für Schwester Christiana und verstorbene Mitschwester 9.15 Uhr St. Michael Heilige Messe für Klara und Georg Heiss, Marga und Heinrich Draeger 10.45 Uhr Schmerzhafte Taufe des Kindes Manuel Staub Mutter St. Eligius Dekanatsmesse für Ludwig Voll, Eheleute Heike und Sascha Heiermann, Giuseppe Buscemi 14.30 Uhr 18 Uhr Einblicke Die „Tatort-Kirche“ an Pfingstsonntag (Fotos: Christine Breuer und Petra Lichter) 43 Wichtige Infos auf einen Blick So erreichen Sie unser Seelsorgeteam Pfarrer Thomas Weber: Kaplan Lars Meiser Diakon Bernhard Petry: Diakon Patrick Winter: Gemeindereferentin Jessica Schanno: Gemeindereferentin Andrea Schwindling: Im seelsorglichen Notfall: 9 14 68-00 8 20 68 9 14 68-04 01 76/70 05 12 13 9 14 68-03 9 14 68-02 7 05 24 30 Unsere Pfarrbüros St. Eligius: Pfarrsekretärinnen Monika Keppner und Ursula Müller Rathausstraße 22, 66333 Völklingen, Telefon: 06898/91468-00, Fax: 06898/91468-29 Bürozeiten: Montag und Dienstag: 14 bis 17 Uhr Mittwoch und Freitag: 9 bis 13 Uhr St. Paulus: Pfarrsekretärinnen Ursula Müller und Claudia Hiber Neckarstraße 1a, 66333 Völklingen, Telefon: 06898/82068, Fax: 06898/8520280 Bürozeiten: Montag bis Freitag: 9 bis 11.30 Uhr E-Mail: Homepage: [email protected] www.kirche-vk.de Herausgeber: Katholisches Pfarramt St. Eligius, Rathausstraße 22, 66333 Völklingen. Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Auflage: 750 Erscheinungsweise: Erster Sonntag im Monat, Redaktionsschluss: 30. Juni (Donnerstag) Preis: 50 Cent (Die nächste Ausgabe geht vom 23./24. Juli bis 10./11. September.)
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