Anlage-Service vom Juni 2016

Anlage-Service
Juni 2016
Vertrauen verbindet.
ww w.hbl.ch
Das Wichtigste auf einen Blick
Kernaussagen
„„ Positiver Grundtenor: Der Mai brachte eine weitere Beruhigung des Geschehens an den internationalen Finanzmärkten. Bei den Aktienanlagen konnten zuletzt vor allem jene Sektoren Kursgewinne erzielen, die Anfang des Jahres 2016 besonders unter Druck gestanden sind.
So notierte zuletzt sogar der lange verschmähte Finanzsektor wieder höher.
„„ Geld bleibt bis auf Weiteres günstig: Auch wenn eine baldige Erhöhung der US-Leitzinsen zuletzt verstärkt in den Vordergrund getreten
ist, wäre ein solcher Entscheid bestenfalls ein kleiner Schritt in Richtung Normalisierung der Geldmarktsätze und keine deutlich restriktivere
Geldpolitik.
„„ Stabile Taktische Asset Allocation (TAA): Ohne neue Impulse seitens der Konjunktur besteht die Möglichkeit einer Konsolidierung der
Aktienmärkte, auch wenn wir grundsätzlich positiv für Aktien bleiben, erhöhen wir den Liquiditätsanteil weiter, um auf allfällige Korrekturen
reagieren zu können.
Taktische Asset Allocation
Aufteilung in %
Liquidität Schweiz
5
6
10
Obligationen Schweiz
Obligationen Europa Euro
6
Obligationen Europa Non-Euro
18
2.5
Obligationen Nordamerika
Obligationen Pazifik
6
Obligationen Schwellenländer
Aktien Schweiz
4
Aktien Europa Euro
2.5
25
Aktien Europa Non-Euro
7.5
2.5
Aktien Nordamerika
5
Aktien Pazifik
Aktien Schwellenländer
Über-/Untergewichtung in %
(blau = aktuell / rot = Vormonat)
Liquidität Schweiz
Obligationen Schweiz
Obligationen Europa Euro
Obligationen Europa Non-Euro
Obligationen Nordamerika
Obligationen Pazifik
Obligationen Schwellenländer
Aktien Schweiz
Aktien Europa Euro
Aktien Europa Non-Euro
Aktien Nordamerika
Aktien Pazifik
Aktien Schwellenländer
-5
-4
-3
-2
-1
0
1
2
3
Marktüberblick
„„ Konjunkturausblick
Auch wenn die Themen, die noch zu Jahresbeginn das Geschehen an den Finanzmärkten dominierten, auch Mitte 2016 aktuell
bleiben, hat sich an den Finanzmärkten eine positivere Grundhaltung durchgesetzt. Die notwendige Konsolidierung von strapazierten Staatsbilanzen in weiten Teilen des Globus hat, vor dem
Hintergrund anhaltend expansiver Zentralbanken und in der Folge
historisch tiefster Zinsen, deutlich an Dringlichkeit verloren. In
diesem Zusammenhang ist besonders erwähnenswert, dass in
der Zwischenzeit rund ein Drittel der Staatsanleihen westlicher
Industrienationen negative Renditen aufweisen. Übersetzt bedeutet dies, dass sich diese Volkswirtschaften nicht nur weiter verschulden können, negative Renditen auf Staatsanleihen können
ihnen sogar zusätzliche Erträge ermöglichen.
2
„„ Aktienanlagen
Neben der Mitte Juni beginnenden Fussball-EM in Frankreich
gibt es für die Schweiz aus wirtschaftlicher Sicht zwei zentrale
Ereignisse: 1.) BIP-Zahlen Q1 2016, 2.) SNB Lagebeurteilung Q2
2016. Zum einen deuten die jüngsten Umfrageergebnisse bei
Unternehmen auf eine Stabilisierung der BIP-Zahlen hin (einzig
beim privaten Konsum und dem Arbeitsmarkt müssen Abstriche
gemacht werden), andererseits gibt es für die SNB gegenwärtig
keine Veranlassung zu geben, ihre geldpolitische Position wesentlich zu verändern. Das Umfeld ist schlicht zu stabil, als dass
sich die SNB in weiteren geldpolitischen Experimenten engagieren will. Neben der leicht entspannten Konjunktursituation sind es
in erster Linie die zuletzt wieder gestiegenen Inflationsraten, die
gegen eine Anpassung des geldpolitischen Rahmens sprechen.
Seit Anfang Mai konnte der Leitindex der Schweiz (SMI) von der
verbesserten Grundstimmung profitieren. So vermochten sich die
schweizerischen Indexschwergewichte aus der Pharmaindustrie
und dem Finanzsektor zuletzt von ihren Tiefstständen lösen.
„„ Zinsen und Währungen
Des einen Freud ist des anderen Leid – zumindest im Fall von
Negativzinsen für Staatsanleihen trifft dies klar zu. Während die
Finanzminister ein Problem - zumindest vorübergehend – weniger
haben, ist eine solche Entwicklung für Investoren eine grosse Herausforderung. Zwar ergeben sich aufgrund der relativen Preise
auch weiterhin vielversprechende Anlagemöglichkeiten, diese haben aber erhöhte Risikocharakteristiken (Kreditrisiko, Volatilität,
etc.). Gerade für institutionelle Investoren stellt dies zunehmend
ein Problem dar. Natürlich ist die aktuelle Zinsentwicklung auf
Dauer nicht aufrecht zu erhalten und in erster Linie das Resultat
der sehr expansiven Geldpolitiken in weiten Teilen der Erde.
Es überrascht deswegen wenig, dass gerade in Deutschland
diese politische Diskussion sehr intensiv geführt wird. Dass dies
eine geänderte Geldpolitik der EZB zur Folge haben wird, muss
bezweifelt werden. In den letzten Jahren hat sich wiederholt
gezeigt, dass die EZB eine Zentralbank für die gesamte Eurozone
ist. Die wirtschafts- und geldpolitischen Ansprüche Deutschlands
sind denn auch im Kontext der Ansprüche sämtlicher anderer
Europäischer Volkswirtschaften zu sehen.
„„ Änderungen in der Asset Allocation
Entsprechend unserem Wirtschaftsausblick favorisieren wir
weiterhin Aktienanlagen den Obligationenanlagen. Dies gilt insbesondere für Obligationen in CHF. Bei den Aktien halten wir an
unserer Sektordiversifikation mit einem Übergewicht in kleineren
Unternehmen und den Konsumtiteln weitgehend fest. Allenfalls
bauen wir unser Liquiditätspolster weiter auf, damit wir situativ
von einer möglichen Marktkorrektur in den Sommermonaten
profitieren können.
Wirtschafts- und Finanzmarktanalyse
Zinsänderungserwartungen der Finanzmärkte
OIS (Overnight Index Swap) in %
Historische Tiefstzinsen
Realverzinsung 5-jährige Eidgenossenanleihen in %
Aktien sind nicht gleich Aktien
Index (1.1.13 = 100)
Quelle Daten: Bloomberg, HBL
In den letzten Wochen wurde an den Märkten verschiedentlich
wieder die Möglichkeit einer restriktiveren Geldpolitik diskutiert.
Zumindest in den aktuellen Preisen ist ein solches Szenario nicht
abgebildet. Allenfalls für die USA haben die Finanzmarktteilnehmer eine kleine Zinssatzerhöhung von 25Bps vorweggenommen.
„„ Für Japan, die Eurozone und die Schweiz rechnen die Märkte
bis mindestens in einem Jahr mit negativen Geldmarktzinsen. In
Japan und der Schweiz gehen die Marktteilnehmer sogar von
weiteren Zinssatzsenkungen seitens der Zentralbanken und
damit einem weiteren Rückgang der Geldmarktzinsen aus.
„„ Diese Zinserwartungen haben sich übrigens in den letzten Wochen und Monaten als überaus stabil erwiesen. Allenfalls Ende
2015 ist es im Nachgang zu der ersten Zinssatzerhöhung der US
Fed zu leicht erhöhtem Puls und damit leicht höheren Zinsen an
den Geldmärkten gekommen. Diese Zinsphantasien sind in den
letzten Wochen aber weitgehend verpufft.
Quelle Daten: Bloomberg, HBL
Viel wurde in den letzten Wochen und Monaten von den historisch tiefen CHF-Zinsen gesprochen. Im Vergleich zu den Vormonaten sind die aktuellen Zinsniveaus aus verschiedenen Gründen
noch einmal von einer ganz anderen Dimension. Wir erachten die
aktuellen Werte als nicht nachhaltig.
„„ Nicht nur verharren die Zinsen nahe historischer Tiefststände,
seit Anfang Jahr hat sich die Zinskurve noch einmal verflacht.
Die Steigung zwischen einer Laufzeit von 2 und 10 Jahren ist auf
Niveaus gesunken, wie sie in den letzten Jahren nur kurzzeitig
unmittelbar vor Aufhebung der Kursuntergrenze in EURCHF zu
beobachten war. Die Risiken einer langfristigen Zinsbindung
werden also nur mehr marginal verzinst.
„„ Gleichzeitig zu den tiefen Zinsen hat sich zuletzt die Inflationsrate
der Schweiz von ihren Tiefstwerten gelöst. Mit anderen Worten
decken die aktuellen Zinsniveaus, wie sie für 5-jährige Staatsanleihen beobachtet werden, auch die Inflationsrisiken nicht mehr
ab. Auch die Realzinsen haben also neue Tiefstwerte erreicht.
Vor diesem Hintergrund sehen wir von Engagements in CHFObligationen weitgehend ab.
Quelle Daten: Bloomberg, HBL
Seit Anfang 2013 haben sich je nach Sektor für einen Aktieninvestor ganz unterschiedliche Renditen ergeben. Zwischen dem Sektor mit der besten (Gesundheit) und denjenigen mit den schlechtesten Renditen (Energie und natürliche Ressourcen) ergibt sich
über diesen Zeitraum eine Renditedifferenz von rund 80%.
„„ Während der Index für Aktien aus dem Gebiet der natürlichen
Ressourcen aktuell rund 20% unter den Niveaus von anfangs
2013 notieren, liegen die vergleichbaren Werte für die Gesundheitsindustrie rund 60% über dem Anfangsniveau.
„„ Diese Renditedifferenz hat sich im Wesentlichen zwischen
Anfang 2013 und Mitte 2015 aufgebaut. Seit jenem Zeitpunkt
laufen diese verschiedenen Branchenindizes weitgehend parallel.
Die Renditen der Aktien aus dem Gesundheitsbereich haben seit
Mitte 2015 analog der Öl- und Minenaktien an Wert verloren.
„„ Der einzige Sektor, der seit Mitte 2015 an Wert gewinnen konnte, war der Sektor der Konsumgüter. Erst in den letzten Wochen
ist es hier zu einer Konsolidierung gekommen.
3
Anlageempfehlung
(8% p.a.) CS Barrier Reverse Convertible
Quelle Daten: Bloomberg, HBL
Performance
Grunddaten
Produktname:
Callable Barrier Reverse Convertible
Emittent:
Credit Suisse AG
Rating S&P:
A
Symbol:
AAAECS
Valor / ISIN:
31 883 738 / CH 031 883 738 9
Währung:
Quanto CHF
Laufzeit:
27.07.2017
Coupon p.a.:
8.00%
Maximalrendite p.a. in %:
14.69%
Basiswerte:
Roche Holding AG
Bayer AG
Sanofi
Performance bis Redaktionsschluss
YTD
2015
2014
2013
2012
2011
SMI Index
-2.80%
1.1%
12.9%
23.9%
19.1%
-4.6%
MSCI World Health Care
-2.57%
7.1%
18.7%
37.0%
18.3%
10.2%
Kommentar der Hypi
„„ Im beschriebenen Marktumfeld, in dem wir leicht positiv für Aktienanlagen sind, erachten wir strukturierte Produkte in der Form von
Barrier Reverse Convertibles (BRC) als interessante Anlagealternative an. Nach den Kursverwerfungen von Anfang Jahr profitieren diese
Instrumente von einer erhöhten Volatilität und tiefen Einstandspreisen. Dies gilt nicht zuletzt für den in den ersten Monaten 2016 vernachlässigten Pharma-Sektor.
„„ Das BRC der CS auf Roche, Bayer und Sanofi hat eine attraktive Maximalrendite von aktuell 14.69 % p.a. mit relativ hohem Sicherheitspuffer zum Knock-in Level.
„„ Infolge der Übernahmeofferte für Monsanto Co sind die Aktien der Bayer AG stark unter Druck geraten. Dies ist einer der Hauptgründe,
wieso dieses Produkt deutlich unter 100% notiert. Dennoch liegt die Bayer-Aktie immer noch rund 24.5% von der Barriere entfernt. Monsanto lehnte die Übernahmeofferte ab. Sollte Bayer das Angebot erhöhen, dürfte sich dies nochmals leicht negativ auf den Aktienpreis
von Bayer auswirken. Aufgrund des weiterhin relativ grossen Abstandes erachten wir das Produkt bei einem Kurs von 93% als interessante Einstiegsgelegenheit.
„„ Mehr Details dazu in unserem Fact-Sheet.
Markttabelle
Stand bei Redaktionsschluss/Quelle Daten: Bloomberg, HBL
Staatsanleihen
Obligationenrenditen Staatsanleihen 10 J
Schweiz
USA
4
Aktuell in %
1 M Veränderung Bp
12 M Veränderung Bp
YTD Veränderung Bp
-0.32
-9.2
-32.2
-25.5
1.83
-2.4
-30.2
-44.3
Kanada
1.33
-22.2
-37.4
-6.5
Australien
2.26
-35.5
-58.2
-62.3
Deutschland
0.13
-15.6
-42.4
-49.9
Frankreich
0.47
-17.3
-38.9
-52.3
Spanien
1.49
-14.1
-31.6
-28.4
England
1.41
-21.5
-47.0
-54.8
Norwegen
1.41
-4.7
-18.9
-6.5
Japan
-0.11
-6.6
-50.3
-37.8
Spreads gegen US-Staatsanleihen
Aktuell in %
1 M Veränderung Bp
12 M Veränderung Bp
YTD Veränderung Bp
15.47
-0.4
0.5
0.9
Global Developed Sovereign
Global Investment Grade Corporate
137.45
3.8
17.7
-12.7
Global High Yield Corporate
586.16
-17.5
126.8
-104.1
Emerging Market Composite (USD)
388.81
5.5
41.8
-45.4
Aktien
Aktuell
Höchst 52 W
Tiefst 52 W
Swiss Market Index
8'270.36
9'537.90
Euro Stoxx 50 Pr
3'065.51
3'714.26
FTSE 100 Index
Dow Jones Indus. Avg
S&P 500 Index
NIKKEI 225
MSCI AC Asia Pacific ex Japan
MSCI EM (Schwellenländer)
MSCI World
1 M Total Return
in %
YTD
YTD
in CHF
Volatilität
30 T
7'425.05
2.81
-3.03
-3.03
13.22
2'672.73
-0.16
-3.52
-1.80
18.60
6'269.03
7'069.93
5'499.51
-0.21
2.49
1.20
12.77
17'828.29
18'190.35
15'370.33
-0.80
3.55
2.35
10.96
2'090.10
2'132.82
1'810.10
0.02
3.22
2.02
10.44
16'834.84
20'952.71
14'865.77
-2.64
-10.80
-2.62
28.54
403.77
507.00
357.20
-3.06
-0.74
-1.94
12.20
802.93
1'024.14
686.74
-4.59
1.75
0.55
12.54
1'672.12
1'799.45
1'459.79
-0.35
1.97
0.77
9.96
MSCI World Energy
197.57
234.97
148.67
-2.08
12.95
11.76
18.55
MSCI World Material
199.56
235.60
156.59
-2.08
9.66
8.46
17.78
MSCI World Industrial
198.99
208.45
170.16
-1.47
5.14
3.94
10.44
MSCI World Consumer Discretionary
189.04
203.93
166.33
-1.22
-1.33
-2.52
10.97
MSCI World Consumer Staples
MSCI World Health Care
MSCI World Finance
MSCI World Information Technology
MSCI World Telecom Service
MSCI World Utility Sector
217.15
220.52
188.50
1.03
5.56
4.37
10.54
202.28
229.15
182.55
-0.58
-2.57
-3.77
11.62
93.26
107.76
78.59
-0.48
-2.06
-3.26
13.43
146.09
152.12
126.22
1.98
0.65
-0.55
12.80
71.58
73.10
62.59
-0.08
7.38
6.18
11.59
118.79
121.07
106.38
0.21
8.00
6.80
11.47
Wechselkurse
USDCHF
Aktuell
Höchst 52 W
Tiefst 52 W
YTD Veränderung in %
Veränderung 30 T
0.9901
1.0328
0.9151
-1.20
7.27
EURCHF
1.1069
1.1200
1.0281
1.72
4.11
GBPCHF
1.4532
1.5573
1.3415
-1.29
10.03
AUDCHF
0.7150
0.7598
0.6549
-2.03
13.26
NZDCHF
0.6664
0.6926
0.5649
-2.22
10.51
NOKCHF
11.9427
12.1712
11.1534
5.38
8.88
SEKCHF
11.9327
12.3081
10.9972
0.55
6.59
CADCHF
0.7601
0.7742
0.6804
4.99
9.91
JPYCHF
0.9019
0.9111
0.7429
8.18
12.73
CNYCHF
0.1509
0.1615
0.1445
-2.33
6.63
Aktuell
Höchst 52 W
Tiefst 52 W
YTD Veränderung in %
Veränderung 30 T
Rohstoffe und Edelmetalle
Gold
1'209.98
1'273.84
1'035.17
13.78
14.06
Silber
16.16
17.26
13.25
16.35
22.77
Platin
986.22
1'059.72
816.13
10.16
23.45
49.19
63.86
31.61
19.02
32.04
Oel Brent in USD
YTD = Year to Date (seit Jahresbeginn), Bp = Basispunkt (1 Bp entspricht 0.01 %), T = Tag, W = Woche, M = Monat, J = Jahr, NA = Kurs nicht verfügbar
5
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Priska Langenegger
Kundenberaterin
Tel. 062 769 78 52
Seon:
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Geschäftsstellen-Leiter
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Wildegg:
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Geschäftsstellen-Leiter
Tel. 062 887 18 88
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Lenzburg:
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Leiter Portfoliomanagement
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Tel. 062 885 12 57
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Portfoliomanagement
Tel. 062 885 12 73
Süleyman Saggüc
Portfoliomanagement
Tel. 062 885 13 07
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Lenzburg:
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Börsenhändler
Tel. 062 885 11 33
Sascha Züttel
Börsenhändler
Tel. 062 885 11 33
Giovanni Greco
Devisenhändler
Tel. 062 885 11 33
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Tel. 062 885 13 46
Fabian Gürber
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Tel. 062 885 12 78
Hans Härry
Kundenberater
Tel. 062 885 13 65
Alexander Büsser
Kundenberater
Tel. 062 885 13 47
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Kundenberater
Tel. 062 885 13 09
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6
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Tel. 062 885 12 72
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Edgar Sperdin
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27. Mai 2016
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7
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Telefon 056 676 69 60
5507 Mellingen
Lenzburgerstrasse 15
Telefon 056 481 86 20
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5702 Niederlenz
Hauptstrasse 16
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5452 Oberrohrdorf
Zentrum 1
Telefon 056 485 99 00
5102 Rupperswil
Mitteldorf 2
Telefon 062 889 28 00
5703 Seon
Seetalstrasse 47
Telefon 062 769 78 40
5034 Suhr *
Postweg 1
Telefon 062 885 17 00
5103 Wildegg
Aarauerstrasse 2
Telefon 062 887 18 70
Bancomaten
5712 Beinwil am See
Volg, Aarauerstrasse 54
5616 Meisterschwanden
Hauptstrasse 37
5103 Möriken
Volg, Dorfstrasse 5
8966 Oberwil-Lieli
Parkplatz Dreispitz, Berikonerstrasse 2
5504 Othmarsingen
vis-à-vis Landgasthof Pflug, Lenzburgerstrasse 5
5503 Schafisheim
Gemeindeverwaltung, Winkelgasse 1
5603 Staufen
Einkaufszentrum LenzoPark
5603 Staufen
Mehrzweckgebäude, Lindenplatz 1
5608 Stetten
Parkplatz Volg, Sonnmatt 6
5034 Suhr
Spittel 2
5103 Wildegg
Rüebliland Shop, Hardring 2
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