Anlage-Service September 2016 Vertrauen verbindet. www.hbl.ch Das Wichtigste auf einen Blick Kernaussagen Im siebten Jahr des Konjunkturaufschwungs: In den Sommermonaten konnten die Kurse an den wichtigsten Aktienmärkten weiter zulegen. Dies ist das Resultat der bei Investoren gereiften Überzeugung, wonach sich die globalen Konjunkturaussichten für den Rest des Jahres 2016, aber auch bis weit ins Jahr 2017, weiter aufgehellt haben. Keine neuen Impulse für Währungen seitens der Zentralbanken: Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die geringen Impulse seitens der verschiedenen Zentralbanken dazu führen, dass sich die diversen Währungen in engen Bahnen bewegen. Auch auf der Zinsfront sind in der Konsequenz keine wesentlichen Änderungen zu erwarten. Stabile Taktische Asset Allocation (TAA): In einem Umfeld, in dem die Finanzmärkte auch nach der Sommerpause unverändert die gleichen Themen wie Ende Q2 2016 diskutieren, nehmen wir auch bei unserer Taktischen Asset Allocation (TAA) keine Änderungen vor. Wir halten an unserem leichten Übergewicht für Aktienanlagen fest. Taktische Asset Allocation Aufteilung in % 6 6 Liquidität Schweiz 10 Obligationen Schweiz Obligationen Europa Euro 6 Obligationen Europa Non-Euro 18 2.5 Obligationen Nordamerika Obligationen Pazifik 6 Obligationen Schwellenländer Aktien Schweiz 3 2.5 Aktien Europa Euro Aktien Europa Non-Euro 7.5 25 2.5 Aktien Nordamerika 5 Aktien Pazifik Aktien Schwellenländer Über-/Untergewichtung in % (blau = aktuell / rot = Vormonat) Liquidität Schweiz Obligationen Schweiz Obligationen Europa Euro Obligationen Europa Non-Euro Obligationen Nordamerika Obligationen Pazifik Obligationen Schwellenländer Aktien Schweiz Aktien Europa Euro Aktien Europa Non-Euro Aktien Nordamerika Aktien Pazifik Aktien Schwellenländer -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 Marktüberblick Konjunkturausblick Nachdem noch rund um die Brexit-Diskussion Konjunktur- und andere diffuse Ängste das Geschehen an den Finanzmärkten dominiert haben, ist diese Einschätzung in den letzten Wochen wieder in den Hintergrund gerückt. Auch wenn nach einer gefühlten Ewigkeit des Wirtschaftsaufschwungs seit dem Höhepunkt der Finanzmarktkrise anfangs 2009 die Nervosität vieler Investoren beinahe mit den Händen greifbar ist, sehen wir auch im 7. Jahr des Wirtschaftswachstums keine Signale einer substantiellen konjunkturellen Abschwächung. Zinsen und Währungen Dies gilt nicht zuletzt auch für Europa, wo die EZB mit ihrem Anleihenkaufprogramm den Obligationenmärkten zu neuen 2 Höchstständen verholfen hat. Auch die SNB hat sich dem aktuell vorherrschenden geldpolitischen Trend in Europa nicht entzogen. Viel eher erhöht auch dieses Institut seine Bilanzsumme. Nach einer kurzen Phase der Ruhe im Anschluss an die BrexitEntscheidung steigt diese zuletzt wieder Woche für Woche in der Grössenordnung von etwas über CHF 1 Mia. an. Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen soll eine vergleichbare Geldpolitik eine Aufwertung der jeweiligen Währungen verhindern. Da auch seitens der SNB nicht von einer drastischen Anpassung der Geldpolitik auszugehen ist, erscheint uns das Aufwertungspotential des CHF gegenüber den wichtigsten Handelswährungen als eng begrenzt. Einzig das Gold reagiert zunehmend nervös auf Hinweise, wonach die verschiedenen Zentralbanken, angeführt von der US-Fed, «zu» langsam auf einen restriktiveren Kurs einschwenken. Aktienanlagen In unseren Augen und entgegen den Unkenrufen vieler Marktbeobachter halten die Zentralbanken weiterhin die Schlüssel für die konjunkturelle Entwicklung in der Hand. In dem Ausmass, wie sie die Volkswirtschaften zu historisch tiefsten Zinsen mit Finanzmitteln versorgen, ist von einem Konjunktureinbruch abzusehen. Auch wenn die von den Zentralbanken überaus günstig zur Verfügung gestellten Finanzmittel zugegebenermassen nicht immer sehr produktiv eingesetzt werden und es in der Folge möglicherweise sogar zu Fehlallokationen kommen kann, verhindert die schiere Grösse der zur Verfügung gestellten Finanzmittel dennoch einen unmittelbaren konjunkturellen Einbruch. Auch wenn die Finanzmärkte angesichts der augenblicklich angewandten Geldpolitiken zu Recht Fragen der Nachhaltigkeit sowie deren langfristigen Finanzierung und Auswirkungen auf die Inflation stellen, können die Finanzmärkte von vergleichbaren Geldspritzen profitieren. Änderungen in der Asset Allocation Aus diesen Ausführungen ist zu ersehen, dass wir in unserer Einschätzung keine wesentlichen Anpassungen vornehmen. Gegenüber dem Vormonat haben sich die Themen nur geringfügig verändert. Wir halten in der Konsequenz an unserem Übergewicht in Aktienanlagen fest und favorisieren die Aktien kleinerer und mittlerer Unternehmen aus der Schweiz sowie Aktien aus den Schwellenländern. Ein bestenfalls leichtes Anheben der Zinsen in den USA aber auch die leicht gestiegenen Kurse von natürlichen Ressourcen dürften Investitionen in diese Anlageklassen unterstützen. Als wenig attraktiv erachten wir weiterhin festverzinsliche Anlagen. Dies gilt nicht zuletzt für CHF-Obligationen. Wir bleiben in dieser Anlageklasse aber auch bei den EURObligationen untergewichtet. Nach dem jüngsten Anleihenkaufprogramm der EZB, ist eine noch expansivere Gangart dieses Institutes zunehmend schwer vorstellbar. Wirtschafts- und Finanzmarktanalyse Global: Arbeitsmarktsituation Quelle Daten: Bloomberg, HBL Index 600 400 200 0 -200 -400 -600 -800 -1000 -1200 -1400 95 97 99 01 03 NFPs - Is 05 07 09 11 13 15 15 10 5 0 -5 -10 -15 -20 -25 -30 -35 Arbeitsmarktbedingungsindex - rs Schweiz: Realverzinsung Quelle Daten: Bloomberg, HBL In % 3.0 2.5 2.0 1.5 1.0 0.5 0.0 -0.5 -1.0 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 Global: Aktienmärkte 500.00 450.00 400.00 350.00 300.00 250.00 200.00 150.00 100.00 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 Aktien LIBOR 3M CHF Die Negativzinsen in der Schweiz werden bereits seit Monaten in den Medien breit diskutiert. Das Gros der Kommentare bezieht sich dabei auf die Negativzinsen, die die SNB für das Parkieren von Geld verlangt. In einem Umfeld global tiefer Zinsen ist es aber auch bei den CHF-Zinsen mit längerer Laufzeit im ersten Halbjahr 2016 zu neuen historischen Tiefstständen gekommen. Es ist festzustellen, dass sich die Inflation auch in der Schweiz in den letzten Monaten deutlich von ihren Tiefstständen wegbewegt hat. Wurde Mitte 2015 noch eine Jahresinflation von rund -1.5% ausgewiesen, beträgt der vergleichbare Wert aktuell noch -0.2%. Die Folge des gegenläufigen Inflations- und Zinstrendes in der Schweiz, ist ein Absinken der Realzinsen wie es in der Vergangenheit nur in sehr kurzen Phasen beobachtet werden konnte. Vergleichbare Werte zeigen die geringe Attraktivität des CHFObligationenmarktes als Anlageklasse deutlich auf. Auch wenn in der nahen Zukunft nicht von einem stark steigenden Preisniveau in der Schweiz ausgegangen werden muss, spricht ebenfalls wenig dafür, dass die Preise in der Schweiz stark rückläufig ausfallen werden. In der Konsequenz erwarten wir leicht steigende Zinsen auch in der Schweiz. Quelle Daten: Bloomberg, HBL Rendite Schweizer Aktien, Geldmarkt und Staatsanleihen 50.00 An der Schwelle zur Politik- und damit Zinswende verschiedener Zentralbanken rund um den Globus bleiben die Augen vieler Finanzmarktteilnehmer auf die USA gerichtet. Die USA bleiben nicht nur die bei weitem grösste Volkswirtschaft der Welt, sie nehmen gegenwärtig auch bei der Wachstumsdynamik eine Vorreiterrolle ein. Der Arbeitsmarkt gibt die Geschwindigkeit der geldpolitischen Wende vor. Je besser sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt darstellt, desto wahrscheinlicher werden weitere Zinserhöhungen seitens der US-Notenbank Fed. Die Summe der US-Arbeitsmarktindikaton wird im Arbeitsmarktbedingungsindex erfasst. Dieser ist anfangs 2016 in den negativen Bereich gefallen. In der Vergangenheit wurden vergleichbare Werte nur in rezessiven Phasen der US-Konjunktur erreicht. Dieser Indikator konnte sich zuletzt stabilisieren. Dass es allerdings angesichts des Wahlkampfes in den USA zu deutlich höheren Geldmarktzinsen kommen wird, scheint auch uns unwahrscheinlich. Staatsanleihen Ein Vergleich der Renditen von Obligationen- und Aktienanlagen zeigt die im Mittel höheren Renditen der Aktien klar auf. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass diese erstens auch mit einer erhöhten Volatilität einhergehen. Genauso bedeutend ist zweitens, dass sich die Renditen in den letzten Jahren in der Tendenz gegenseitig angenähert haben. Dies gilt nicht zuletzt für die Renditen von Obligationen mit langer Laufzeit und Aktienanlagen. In der jüngsten Vergangenheit gab es wiederholt Phasen, in denen die grösseren Risiken von Aktienanlagen nicht entsprechend abgegolten wurden. Diese Entwicklung ist ganz wesentlich auf die Aktivitäten der Zentralbanken zurückzuführen. In dem diese beispielsweise wie die EZB Obligationen von Staaten aber auch von privaten Schuldnern kauft, beeinflusst sie deren Renditeentwicklung. Da aber für die Zukunft auch in Europa mit einer im Mittel restriktiveren Gangart der Zentralbank auszugehen ist, dürften die Risikoprämien der verschiedenen Anlagen wieder realistischere Ausmasse einnehmen. Davon dürfte nicht zuletzt die Renditeentwicklung von Aktienanlagen profitieren. 3 Anlageempfehlung Credit Suisse Group AG Quelle Daten: Bloomberg, HBL Performance (Normalisierter Chart 2 Jahre) 130 120 110 100 90 80 70 60 50 40 09.14 03.15 09.15 Grunddaten 03.16 09.16 CREDIT SUISSE GROUP AG-REG SWISS MARKET INDEX Performance bis Redaktionsschluss Credit Suisse Group AG Swiss Market Index Name: Credit Suisse Group AG Benchmark Index: Swiss Market Index Domizil: Schweiz Industrie Sub-Sektor: Diversified Banking Inst Währung: CHF ISIN: CH0012138530 Preis: CHF 13.11 52 Wochen Hoch: 24.48 52 Wochen Tief: 9.76 Marktkapitalisierung in Mia.: CHF 27.38 12 M KGV: NA Dividendenrendite (Schätzung) %: 4.77 Rating Standard & Poor's: BBB+ YTD 2015 2014 2013 2012 2011 -36.37% -8.5% -5.6% 26.0% 4.8% -39.4% -2.37% 1.1% 12.9% 23.9% 19.1% -4.6% Kommentar der Hypi Bei der Credit Suisse wurden im Q2 2016 weitere Fortschritte bei der «beschleunigten Restrukturierung» verzeichnet. Die Kostenreduktion macht sich denn auch langsam positiv beim Geschäftsaufwand spürbar. Positiv überraschen konnte die Schweizer Grossbank im Q2 ebenfalls mit den Nettogeldzuflüssen von CHF 11.3 Mia.. Für viele Marktbeobachter ist dieses Wachstum nicht nachhaltig. Auch wenn nicht alle Details des Quartalsabschlusses überzeugen konnten, sind wir der Meinung, dass die Credit Suisse auf dem richtigen Weg ist. Wir sind der Auffassung, dass die CS Aktie auf den jetzigen Niveaus weiteres Erholungspotential hat. Eine in Zukunft wieder etwas steilere Zinskurve sowie die Tatsache, dass sehr viel Negatives im Preis enthalten ist, macht die Aktien zu einer interessanten Investition. Dies obwohl die Versteilerung der Zinskurve auf das Geschäftsergebnis der Credit Suisse nicht zuletzt aufgrund des geänderten Geschäftsprofils an Bedeutung verloren hat. Markttabelle Stand bei Redaktionsschluss/Quelle Daten: Bloomberg, HBL Staatsanleihen Obligationenrenditen Staatsanleihen 10 J Schweiz 1 M Veränderung Bp 12 M Veränderung Bp YTD Veränderung Bp -0.46 7.0 -31.6 -40.0 USA 1.60 1.4 -52.2 -66.7 Kanada 1.06 -1.5 -39.1 -33.1 1.89 2.2 -73.5 -98.8 -0.05 1.8 -71.7 -67.8 Australien Deutschland Frankreich 0.25 9.7 -76.2 -73.6 Spanien 1.03 1.8 -104.3 -73.8 England 0.73 5.3 -110.1 -123.5 Norwegen 1.12 9.1 -39.9 -35.8 -0.03 6.0 -39.3 -29.8 Japan 4 Aktuell in % Spreads gegen US-Staatsanleihen Aktuell in % 1 M Veränderung Bp 12 M Veränderung Bp YTD Veränderung Bp 16.61 1.2 -0.4 2.0 Global Developed Sovereign Global Investment Grade Corporate 123.49 -5.1 -25.6 -26.7 Global High Yield Corporate 498.52 -32.4 -78.6 -191.8 Emerging Market Composite (USD) 328.31 -12.6 -91.0 -105.9 Aktien Aktuell Höchst 52 W Tiefst 52 W 1 M Total Return in % Swiss Market Index 8'311.21 9'080.56 7'425.05 Euro Stoxx 50 Pr 3'086.31 3'524.04 2'672.73 FTSE 100 Index Dow Jones Indus. Avg S&P 500 Index NIKKEI 225 MSCI AC Asia Pacific ex Japan MSCI EM (Schwellenländer) MSCI World YTD YTD in CHF Volatilität 30 T 1.43 -2.40 -2.40 12.72 3.79 -2.20 -1.73 15.14 6'886.72 6'955.34 5'499.51 2.08 13.95 2.80 10.68 18'491.96 18'668.44 15'450.56 0.12 8.19 5.83 5.49 2'179.98 2'193.81 1'810.10 0.08 8.27 5.91 5.30 17'037.63 20'012.40 14'864.01 4.89 -9.53 3.93 18.28 444.47 453.08 357.20 1.54 10.95 8.59 9.82 899.61 919.43 686.74 1.83 15.64 13.28 10.61 1'734.60 1'742.50 1'459.79 1.28 6.40 4.03 5.64 MSCI World Energy 202.23 210.71 148.67 2.33 16.63 14.26 14.99 MSCI World Material 215.08 218.33 156.59 2.33 18.70 16.33 9.01 MSCI World Industrial 209.46 211.08 170.16 2.52 11.15 8.79 5.87 MSCI World Consumer Discretionary 194.89 201.43 166.33 0.87 2.20 -0.17 7.39 MSCI World Consumer Staples 224.46 226.44 192.01 1.54 9.83 7.46 8.00 MSCI World Health Care 205.20 215.74 182.55 -3.34 -0.80 -3.17 7.84 95.26 100.69 78.59 4.10 0.78 -1.59 7.68 158.59 159.03 126.22 1.51 9.66 7.30 6.10 72.17 74.60 62.59 -1.24 9.42 7.06 8.73 120.26 125.90 106.38 -1.05 10.78 8.42 10.69 MSCI World Finance MSCI World Information Technology MSCI World Telecom Service MSCI World Utility Sector Wechselkurse Aktuell Höchst 52 W Tiefst 52 W YTD Veränderung in % Veränderung 30 T USDCHF 0.9784 1.0328 0.9444 -2.37 8.80 EURCHF 1.0933 1.1200 1.0624 0.47 3.45 GBPCHF 1.3081 1.5573 1.2449 -11.15 9.18 AUDCHF 0.7435 0.7598 0.6704 1.88 7.27 NZDCHF 0.7172 0.7228 0.6084 5.24 5.52 NOKCHF 11.8330 12.0271 11.1534 4.41 7.03 SEKCHF 11.4336 12.3081 11.1167 -3.66 5.30 CADCHF 0.7575 0.7742 0.6804 4.63 7.61 JPYCHF 0.9459 0.9793 0.7941 13.46 9.44 CNYCHF 0.1465 0.1615 0.1438 -5.18 6.84 Aktuell Höchst 52 W Tiefst 52 W YTD Veränderung in % Veränderung 30 T Rohstoffe und Edelmetalle 1'297.20 1'352.02 1'042.02 21.98 8.07 Silber Gold 18.93 20.50 13.41 36.26 20.40 Platin 1'047.13 1'165.90 816.13 16.96 18.93 45.66 54.34 33.28 6.51 39.07 Oel Brent in USD YTD = Year to Date (seit Jahresbeginn), Bp = Basispunkt (1 Bp entspricht 0.01 %), T = Tag, W = Woche, M = Monat, J = Jahr, NA = Kurs nicht verfügbar 5 Ihr Beratungsteam Kontaktieren Sie uns Für Aufträge oder Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre persönliche Betreuerperson oder an einen unserer Kundenberater: Lenzburg: Sascha Hostettler Bereichsleiter Anlagekunden u. Finanzdienstl. Tel. 062 885 13 12 Michael Ganz Leiter Private Banking Tel. 062 885 12 91 Willi Hofmann Anlageberater Private Banking Tel. 062 885 12 98 Sven Räber Anlageberater Private Banking Tel. 062 885 12 52 Agnese Fanconi Anlageberaterin Private Banking Tel. 062 885 12 53 Nils Bürgi Anlageberater Private Banking Tel. 062 885 12 89 André Zimmerli Anlageberater Private Banking Tel. 062 885 12 44 Florian Müller Beratung Tel. 062 885 12 92 Martin Wildi Geschäftsstellen-Leiter Lenzburg Tel. 062 885 13 43 Beat Hess Kundenberater Tel. 062 885 12 41 Dottikon: Florian Willisegger Geschäftsstellen-Leiter Tel. 056 616 79 50 Hunzenschwil: Andy Bühler Geschäftsstellen-Leiter Tel. 062 889 46 81 Lenzburg-West: Manuel Calvo Kundenberater Tel. 062 885 16 01 Meisterschwanden: Marc Fricker Geschäftsstellen-Leiter Tel. 056 676 69 77 Patrick Kummli Kundenberater Tel. 056 676 69 69 Cécile Wehrli Kundenberaterin Tel. 056 676 69 61 Mellingen: Guido Grob Kundenberater Tel. 056 481 86 40 Robert Reinhardt Kundenberater Tel. 056 481 86 55 Menziken: Susanne Hofmann Geschäftsstellen-Leiterin Tel. 062 885 11 93 Niederlenz: Patrick Braun Geschäftsstellen-Leiter Tel. 062 888 49 90 Gaby Wirz Kundenberaterin Tel. 062 888 49 89 Oberrohrdorf: Pascal Bouvard Kundenberater Tel. 056 485 99 26 Rupperswil: Renato D'Angelo Geschäftsstellen-Leiter Tel. 062 889 28 11 Hanspeter Wehrli Kundenberater Tel. 062 889 28 12 Priska Langenegger Kundenberaterin Tel. 062 769 78 52 Seon: Suhr: Fabrizio Castagna Geschäftsstellen-Leiter Tel. 062 885 17 02 Wildegg: Philipp Stalder Geschäftsstellen-Leiter Tel. 062 887 18 88 Fragen zu Ihrem Vermögensverwaltungsmandat, das Anlageuniversum sowie zu der «Taktischen Asset Allocation» beantworten Ihnen: Lenzburg: Reto Huenerwadel Leiter Portfoliomanagement Tel. 062 885 12 55 Martin Schmied, Holger Seger Portfoliomanagement Tel. 062 885 15 15 Süleyman Saggüc, Alain Hauri Portfoliomanagement Tel. 062 885 15 15 Fragen zu Börsen- und Devisengeschäften beantworten Ihnen: Lenzburg: René Meier Leiter Handel Tel. 062 885 11 33 Philipp Strahm Börsenhändler Tel. 062 885 11 33 Sascha Züttel Börsenhändler Tel. 062 885 11 33 Giovanni Greco Devisenhändler Tel. 062 885 11 33 Franz Feller Leiter Allfinanz/Vorsorge Tel. 062 885 13 46 Fabian Gürber Kundenberater Tel. 062 885 12 78 Hanspeter Roth Kundenberater Tel. 062 885 13 65 Alexander Büsser Kundenberater Tel. 062 885 13 47 Thomas Ruthardt Kundenberater Tel. 062 885 13 09 Fragen im Vorsorgebereich beantworten Ihnen: Lenzburg: Fragen im Bereich Steuern, Erbrecht und Immobilienverkauf beantworten Ihnen: Lenzburg: 6 Rainer Geissmann Leiter Recht/Steuern/Immobilien Tel. 062 885 12 72 Patrizio Giampà Kundenberater Tel. 062 885 12 74 Stefanie Meier Kundenberaterin Tel. 062 885 14 79 Edgar Sperdin Kundenberater Tel. 062 885 12 79 Impressum und Disclaimer Impressum Newsletter: Dieser Anlage-Service kann unter www.hbl.ch/newsletter auch als Newsletter abonniert werden. Redaktionsadresse: Hypothekarbank Lenzburg AG Portfoliomanagement Postfach 5600 Lenzburg 1 E-Mail: [email protected] Telefon: 062 885 15 15 Redaktionsschluss: 5. September 2016 Portfoliomanagement: Reto Huenerwadel, Leiter Portfoliomanagement/CIO Martin Schmied, Holger Seger, Süleyman Saggüc und Alain Hauri Layout: Stephan Schlatter, Marketing und Kommunikation Druck: Druckerei Nüssli AG, Bahnhofstrasse 37, 5507 Mellingen Disclaimer Die in diesem Anlage-Service verwendeten Informationen, Produkte, Daten, Dienstleistungen und Tools stammen aus Quellen, welche die Hypothekarbank Lenzburg AG als zuverlässig erachtet. Trotz sorgfältiger Bearbeitung kann die Bank für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen keine Haftung übernehmen. Bei den Kursen handelt es sich um Angaben zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses. 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Die Informationen können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. 7 Hauptsitz 5600 Lenzburg Bahnhofstrasse 2 Telefon 062 885 11 11 Fax 062 885 15 95 Geschäftsstellen 5605 Dottikon Bahnhofstrasse 20 Telefon 056 616 79 40 5502 Hunzenschwil Hauptstrasse 9 Telefon 062 889 46 80 5600 Lenzburg-West Augustin Keller-Strasse 26 Telefon 062 885 16 10 5616 Meisterschwanden Hauptstrasse 12 Telefon 056 676 69 60 5507 Mellingen Lenzburgerstrasse 15 Telefon 056 481 86 20 5737 Menziken Hauptstrasse 40a Telefon 062 885 11 90 5702 Niederlenz Hauptstrasse 16 Telefon 062 888 49 80 5452 Oberrohrdorf Zentrum 1 Telefon 056 485 99 00 5102 Rupperswil Mitteldorf 2 Telefon 062 889 28 00 5703 Seon Seetalstrasse 47 Telefon 062 769 78 40 5034 Suhr * Postweg 1 Telefon 062 885 17 00 5103 Wildegg Aarauerstrasse 2 Telefon 062 887 18 70 Bancomaten 5712 Beinwil am See Volg, Aarauerstrasse 54 5616 Meisterschwanden Hauptstrasse 37 5103 Möriken Volg, Dorfstrasse 5 8966 Oberwil-Lieli Parkplatz Dreispitz, Berikonerstrasse 2 5504 Othmarsingen vis-à-vis Landgasthof Pflug, Lenzburgerstrasse 5 5503 Schafisheim Gemeindeverwaltung, Winkelgasse 1 5603 Staufen Einkaufszentrum LenzoPark 5603 Staufen Mehrzweckgebäude, Lindenplatz 1 5608 Stetten Parkplatz Volg, Sonnmatt 6 5034 Suhr Spittel 2 5103 Wildegg Rüebliland Shop, Hardring 2 www.hbl.ch [email protected] Vertrauen verbindet. * Geschäftsstelle ohne Bancomat ww w.hbl.ch
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