Gemeindebrief - Kirchgemeinde Bernsbach

Juni 2016
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Aus dem Leben der
Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde
Bernsbach-Oberpfannenstiel
Ulrich Henn, Portal St. Andreas Hildesheim
Mon at s s pr u c h J un i :
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr,
er ist für mich zum Retter geworden.
2. Mose 15,2
Gottesdienste Juni
Oberpfannenstiel
Martin-Luther-Kirche
Bernsbach
Kirche „Zur Ehre Gottes”
30 min vor dem Gottesdienst ist
Gebetsgemeinschaft im Pfarrhaus
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2.S.n.Trin.
12.
3.S.n.Trin.
9.00 Predigtgottesdienst
10.00 Predigtgottesdienst
10.00 Kindergottesdienst
Kindergottesdienst
Kollekte: Kirchl. Frauen-,
Familien- und Müttergenesungsarbeit
10.00 Predigtgottesdienst
19.
Kindergottesdienst
4.S.n.Trin.
24.
Johannistag
26.
5.S.n.Trin.
3.
Juli
Kollekte: Kirchl. Frauen-,
Familien- und Müttergenesungsarbeit
anschl. Brunch
18.30 Johannisfeier
auf dem Friedhof
(bei Regen in der Kirche)
9.00 Sakramentsgottesdienst
10.00 Kindergottesdienst
Kollekte:
Miss. Öffentlichkeitsarbeit
9.00 Predigtgottesdienst
19.30 Johannisfeier
auf dem Friedhof
(bei Regen in der Kirche)
10.00 Sakramentsgottesdienst
Kindergottesdienst
Kollekte:
Miss. Öffentlichkeitsarbeit
10.00 Predigtgottesdienst
Kindergottesdienst
Gottesdienst im Pflegeheim: mittwochs, 10.00 Uhr
Hinweis:
Wenn kein besonderer Kollektenzweck angegeben ist, sammeln wir für die eigene Gemeinde. Der Opferstock am Ausgang ist für Bauaufgaben bestimmt.
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Veranstaltungen
Bernsbach
Mutter-Kind-Kreis
Di, 14. Juni
Jungschar
Fr, 10. und 24. Juni
16.00 Uhr
Christenlehre 1. - 4. Klasse
dienstags
15.15 Uhr
Junge Gemeinde
donnerstags
19.00 Uhr
Ehepaarkreis
Sa, 18. Juni
19.30 Uhr
Mütterkreis
Mi, 1. und 29. Juni
19.30 Uhr
Männerwerk
Mi, 1. und 29. Juni
19.30 Uhr
Seniorenkreis
Mi, 8. und 22. Jumi
14.00 Uhr
Bibel- und Gesprächskreis
Mi, 8. Juni
19.30 Uhr
Kurrende
mittwochs
16.45 Uhr
Männerchor
freitags
17.30 Uhr
9.30 Uhr
Kantorei
montags
19.30 Uhr
Posaunenchor
freitags
19.00 Uhr
Oberpfannenstiel
Posaunenchor
mittwochs
19.00 Uhr
Kantorei
dienstags
19.30 Uhr
Frauendienst
Mo, 13. Juni
14.00 Uhr
Gemeinschaftsstunde
sonntags
14.30 Uhr
Bibelstunde
1. Donnerstag im Monat
19.30 Uhr
Frauenstunde
3. Donnerstag im Monat
19.30 Uhr
Gemeinschaftshaus
Gebet für die Stadt: 1. Do/Monat, 20 Uhr im neuen Rathaus, Lauter
3
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Sonntag, 19.6.2016,
10 Uhr
Bernsbach
Gottesdienst
mit
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und kleinem lukrativen Flohmarkt
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Lust auf Musik?
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Hallo!
Alle Schulkinder
bis zur Klasse 6!
Wieder Lust auf LEGO?
- Willkommen zu den Ferienspielen 2016!
Diakon Lutz Riedel kommt wieder zu Besuch und bringt die
mehreren Tausend LEGO - Steine mit.
Wer also gerne mit diesen Steinen baut, außerdem Lust auf
Singen, Spielen, biblische Geschichten und tolle Gemeinschaft
hat, ist hier richtig.
Schnell im Kalender eintragen:
1. - 3. August 2016, 10 - 16 Uhr,
Treffpunkt: Gemeindezentrum
(-hinter der Kirche in Bernsbach-)
Eure Anmeldung nicht vergessen!
Am besten bis zum
Brunch am 19. Juni im Pfarramt, bei
Frau Wehrmann (03774/34537)
oder
Frau Mehlhorn (03774/645756).
Wir freuen uns auf euch!
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Monatsspruch
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für
mich zum Retter geworden.
2. Mose 15,2
Mose singt ein Lied
– ein Danklied. Unglaublich, was er in
den letzten Tagen
erlebt hat. Was für
ein Auf und Ab, ein
Hoffen und Bangen
bevor der Pharao
das Volk endlich
aus Ägypten fliehen lässt.
Und dann standen sie wieder
vor der drohenden Vernichtung
gefangen
zwischen der
ägyptischen
Streitmacht
und
dem
Meer. Sie dachten schon: Was bleibt
uns - Tod oder Sklaverei?
Doch da öffnete sich ein unverhoffter Weg in die Freiheit – Rettung in
letzter Minute. Damit hatte keiner gerechnet. Das Meer erlaubte ihnen auf
wunderbare Weise durch es hindurch
zu gehen.
Gott hat die Realitäten, wie wir Menschen sie sehen, wieder mal außer
Kraft gesetzt und Leben geschenkt.
Gelobt sei Gott!
Bewahrung, Führung, Rettung, wenn
die Wellen über uns zusammenschlagen - Krankheit oder Todesängste
uns beherrschen – das erleben wir
bis heute. Und auch wir sehen keinen Ausweg.
Da setzt Gott wieder unsere Realitäten außer Kraft – wie am Karfreitag,
als es um meine Schuld ging und er
für mich zum Retter geworden ist.
Ein Grund mehr, dass wir alle mit
einstimmen und jubeln können. In
unserer Schwachheit finden wir Gottes Kraft.
Gesegnete Zeit wünschen die
Kirchvorsteher, Mitarbeiter und
Ihr Pfr. Lißke
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Zum Nachdenken
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Wissenswertes
Redewendungen der Bibel
Redewendungen verraten viel über die Vergangenheit und haben sich über
die Jahrhunderte bis heute im täglichen Gebrauch bewahrt. Zahlreiche dieser
Redewendungen sind der Bibel entnommen. Einige dieser Redewendungen wollen
wir Ihnen vorstellen:
„Das kann ich mir nicht aus den Rippen schneiden”
Ich kann etwas Unmögliches nicht machen.
Zu Recht empfinden Frauen eine bestimmte Stelle in der Schöpfungsgeschichte als Zumutung: „Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf fallen auf den
Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die
Stelle mit Fleisch. Und Gott der Herr baute eine Frau aus der Rippe, die er von
dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist
doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie
Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.” (1. Mose 2,21-23). Demnach wäre die Frau nur ein Teil des Mannes, ein Anhängsel wie der Blinddarm.
Wir heute sind natürlich viel weiter und wissen, dass Frauen keine Ähnlichkeit
mit den Rippen haben, obwohl, wenn man sich so manchen Magerkeits-Wahn
anschaut, Zweifel angebracht sind. Immerhin hat diese Bibelstelle zu der Redewendung geführt, dass man sich etwas „nicht aus den Rippen schneiden”
könne - stets in der negativen Form gebraucht, denn aus den Rippen kann
offenbar nur Gott etwas schneiden - aber lassen wir das.
„Jemanden sitzen lassen”
eine Beziehung beenden
Einige Redewendungen hören sich so frisch und aktuell an, dass man nicht
glauben mag, dass sie schon 500 Jahre alt sind. Auch das Sitzen lassen ist
so in unseren Sprachgebrauch übergegangen, dass man ihm sein Alter nicht
anhört. Aber schon Luther hat mit diesem Ausdruck eine Handlung übersetzt,
die für die biblischen Protagonistinnen, aber sicher auch noch für seine eigenen Zeitgenossinnen ein großes Problem war. Im 22. Kapitel des Buches Jesus
Sirach ist die Rede von „ungeratenen Kindern”. Da heißt es im Vers 4: „Eine
vernünftige Tochter kriegt einen Mann; aber eine Tochter, die sich schändlich
aufführt, bleibt sitzen und sie macht ihrem Vater Kummer; und welche frech
ist, die ist für den Vater wie den Mann eine Schande und wird von
beiden verachtet.” Nun gut, Zickigkeit gilt heute als attraktiv und
wird sogar von Männern goutiert, aber „sitzengelassen zu werden”
ist auch heute für die wenigsten Frauen ein erstrebenswerter Zustand.
Wagner, Gerhard: Von Pontius zu Pilatus. Redewendungen aus der Bibel. Darmstadt: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), 2014
14,95 € im Buchhandel, 9,95 € für Mitglieder der WBG
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Aktuelles
Ausbildung zur ehrenamtlichen Mitarbeit in der
TelefonSeelsorge
Sie möchten ...
- ein qualifiziertes Ehrenamt ausüben?
- sich weiterentwickeln in Kontaktfähigkeit, Einfühlungsvermögen und in
Ihrer Fähigkeit, Menschen durch Gespräche zu unterstützen?
- sich in einer Gemeinschaft ehrenamtlich engagieren?
Die TelefonSeelsorge bietet anonyme, vertrauensvolle und wertungsfreie Gespräche. Das bedeutet, genau zuzuhören, was das Anliegen des Anrufenden
ist. Die Begleitung bei der Suche nach Lösungsmöglichkeiten kann ein weiterer Schritt sein.
Wir bieten ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen:
- eine fundierte, qualifizierte Ausbildung von etwa einem Jahr
- regelmäßige Supervision und Weiterbildung
- menschliche, kollegiale und soziale Gemeinschaft und Verbundenheit
in einem Team von aktiven und erfahrenen Seelsorger/innen
Wenn Sie
-
positive, wertschätzende Haltung gegenüber Menschen haben
sich mit sich selbst auseinandersetzen wollen
sich in andere einfühlen können und emotional belastbar sind
regelmäßig und verbindlich an der Ausbildung teilnehmen können
nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Ein neuer Ausbildungskurs startet im Sommer 2016.
TelefonSeelsorge Südwestsachsen, Regionalstelle Zwickau, PF 201109,
08013 Zwickau, Tel. 0375/212597; [email protected]
Mehr Informationen auch unter www.telefonseelsorge-sws.de
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Zum Nachdenken
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Jahr der Dankbarkeit
WER VERGLEICHT,
VERLIERT
Wenn es uns gelingt, das Vergleichen hinter uns zu lassen
und uns stattdessen an Gottes Fürsorge zu erinnern,
erfüllt uns ein Gefühl von Staunen und Dankbarkeit
So sicher der Weg der Dankbarkeit
ins Glück führt, so gewiss bringt uns
das Vergleichen ins Land der Unzufriedenheit!
Wenn wir uns mit anderen vergleichen, führt das in ein Minus-Gefühl.
Statt den defizitorientierten Gedanken freien Lauf zu lassen, sollte ich
den Fokus wechseln: Nicht ansehen, was ich nicht habe, sondern
mich dankbar daran erinnern, was
ich habe. Wenn es uns gelingt, das
Vergleichen hinter uns zu lassen und
uns stattdessen zu erinnern, wie wir
Gottes Fürsorge in der Vergangenheit
erlebt haben, erfüllt uns ein Gefühl
von Staunen und Dankbarkeit.
Der soziale Vergleich macht Menschen nur dann glücklich, wenn
sie auf Mitmenschen schauen, die
weniger haben als sie. Doch dieses
Glück auf Kosten der anderen ist eine
sehr fragwürdige Angelegenheit. Und
wenn uns der soziale Vergleich dazu
antreibt, immer die neuesten Autos
zu kaufen, den Kindern mehr Hobbys
zu ermöglichen oder die angesagtesten Urlaubsreisen zu buchen, gibt es
am Ende nur Verlierer.
DANKBARKEITS-TIPPS
Fokus auf das, was uns anvertraut ist
Was wir anfangs als riesiges Geschenk betrachten, wird mit der Zeit zur
Selbstverständlichkeit und hat kaum mehr Einfluss auf unser Glücksempfinden. Darum müssen wir uns die Wunder in unserem Leben immer wieder
in Erinnerung rufen.
Vergleichen vermeiden
Beim Vergleichen kann es eigentlich nur Verlierer geben. Darum: Wer sein
Leben gestalten will, lässt sich gar nicht erst auf den Negativstrudel des
Vergleichens ein. Ein dankbares Herz wird auch dann glücklich, wenn der
Nachbar offensichtlich ein größeres Budget zur Verfügung hat.
Aus „Dankbar leben”, Sonderheft zum Jahr der Dankbarkeit des SCM-Bundesverlages
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Aus der Gemeinde
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60 Jahre Posaunenchor Bernsbach
Wenn man ein Fest feiern will, tut man alles
dafür, dass es möglichst
gut und schön wird. Ob
es dann tatsächlich so
gelingt, hat man aber
nicht in der Hand. Dass
unser Jubiläumsfest so schön wurde,
hat auch mit Ihnen zu tun, mit den vielen Besuchern des Festkonzertes und
mit all denen, die mit uns zusammen
Gottesdienst gefeiert haben. Wir haben
gespürt, dass Sie sich mit uns gefreut
haben und dass es der Gemeinde nicht
egal ist, ob es einen Posaunenchor
gibt oder nicht. Dafür
möchten wir uns als Posaunenchor bedanken.
Gleichzeitig möchten wir
Sie bitten, lassen Sie sich
die musikalische Arbeit in
unserer Gemeinde
weiter angelegen
sein. Alle musikalischen Kreise
brauchen immer
wieder Menschen,
die
mitmachen.
Sie brauchen aber
auch Unterstützer
und Beter, die sie in der Fürbitte begleiten. Lassen Sie sich dazu einladen.
Dann sind wir auf einem guten Weg
und können uns schon heute auf die
nächsten musikalischen Feste freuen.
Matthias Mehlhorn
Fotos: privat
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Aus der Gemeinde
Neues aus dem Kirchenvorstand
Liebe Gemeindeglieder,
Monat für Monat lädt Sie unser Gemeindebrief ein, an unserem Gemeindeleben
teilzuhaben, mit uns gemeinsam unterwegs zu sein in Gottes schöner Welt
und seiner Kirche.
Um das Klein-Klein im Hintergrund und die vielen organisatorischen
Fragen kümmert sich der Kirchenvorstand. Besondere Verantwortung hat
er, wenn neues Bodenpersonal Gottes gebraucht wird. Am 1. Juli gehen
Claus Köhler und Ruth Becker in
den Ruhestand. Rico Stiehler wird
schon als neuer Friedhofsmitarbeiter
und Küster eingearbeitet. Aus 4
Bewerberinnen wurde Annemarie
Rau als Nachfolgerin für Frau Becker
gewählt und wird auch ab Juni mit der
Arbeit im Pfarramt vertraut gemacht.
Herzliche Segenswünsche begleiten
sie alle.
Fotos: privat
Wir sind dankbar, dass die Deutschkurse für Flüchtlinge in unserer
Pfarrscheune gut anlaufen und es auch schon mehrere Begegnungen, z.B.
mit unserer JG, gab.
Der Friedhofsausschuss hat einige gestalterische Veränderungen beschlossen
und bittet vor allem die Oberpfannenstieler um Nachsicht, wenn größere
Geländeregulierungsarbeiten für einige Zeit den Zugang zu den Gräbern
erschweren. Nach der Begradigung der unteren Felder und auch des Weges
von der Halle zum Hauptweg, soll auf dem Schotter-Erde-Gemisch überall
wieder Gras wachsen. Auch die Einfriedung (zugleich Sichtschutz) soll mit
Pflanzungen schöner werden.
Im Kirchenvorstand gibt es nach der Andacht immer eine „Wie geht’s Runde”,
in der wir Wirkungen unserer Arbeit bedenken und Anregungen aufnehmen.
Auch Ihre Rückmeldungen und Wünsche könnten hier einfließen. Seien Sie
dazu herzlich ermuntert.
Ihr Kirchenvorstand
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Aus der Gemeinde
In unsere Fürbitte wollen wir einschließen:
Unsere Getauften:
Melia Bauer
Eileen Hempel
Hanna Stephan
Unsere verstorbenen Gemeindeglieder
und ihre Angehörigen:
Olga Toni Erika Ostertag,
geb. Riedel (80 Jahre)
Johannes Reinherz Wappler
(89 Jahre)
Denn
er hat
seinen
Engeln
befohlen,
dass sie dich
behüten
auf allen
deinen
Wegen.
Lisa Marianne Stephan, geb. Gruß
(81 Jahre)
Psalm 91,11
Wer will mit Freude und KreativitÄt
etwas Gutes tun ?
Für unsere Kirmes, 24./25. September, planen wir wieder einen Basar. Überlegen Sie doch schon mal, ob auch Sie etwas beisteuern könnten. Nähere
Informationen im nächsten Gemeindebrief.
Impressum:
Herausgeber:
Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde
Bernsbach (V.i.S.d.P. Thomas Lißke)
Unseren Gemeindebrief finden Sie im Internet
unter
www.kirche-bernsbach.de
Zuschriften an:
Pfarramt Bernsbach
Straße der Einheit 4
08315 Lauter-Bernsbach
Öffnungszeiten des Pfarramtes:
Tel.:
Fax:
e-mail:
03774 62182
03774 760991
[email protected]
[email protected]
Druck:
Redaktionsschluss:
Auflage:
Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
15.05.2016
1000
dienstags:
13.00 - 17.00 Uhr
donnerstags: 13.00 - 17.00 Uhr
freitags:
8.00 - 12.00 Uhr
Unsere Bankverbindung:
Kirchkasse-Konto:
DE75 8705 4000 3814 1700 58
Erzgebirgssparkasse BIC: WELADED1STB
Kirchgeld-Konto:
DE85 3506 0190 1664 1000 17
Bank für Kirche und Diakonie BIC GENODED1DKD
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Foto: Michaela Begsteiger
Liebe die ganze
Schöpfung Gottes.
Wenn du alles liebst,
wirst du das göttliche
Geheimnis in allen
Dingen erfahren.
Fjodor Dostojewski