Juli/August 2016 Geme indebri ef Aus dem Leben der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Bernsbach-Oberpfannenstiel Foto: MEV Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. Psalm 139,9 und 10 Gottesdienste Juli Oberpfannenstiel Bernsbach Kirche „Zur Ehre Gottes” Martin-Luther-Kirche 30 min vor dem Gottesdienst ist Gebetsgemeinschaft im Pfarrhaus 3. 9.00 Predigtgottesdienst 10.00 Predigtgottesdienst Kindergottesdienst 6.S.n.Trin. 9.00 Predigtgottesdienst 10. 7.S.n.Trin. 17. 10.00 Predigtgottesdienst Kindergottesdienst Kollekte: Aus- u. Fortbildung von haupt- u. ehrenamtl. Mitarbeitern im Verkündigungsdienst 9.00 Sakramentsgottesdienst 10.00 Sakramentsgottesdienst 8.S.n.Trin. Kindergottesdienst 9.00 Gemeinsamer Gottesdienst in der Ev.-meth. Kirche 24. 9.S.n.Trin. 31. 10.S.n.Trin. Kollekte: Aus- u. Fortbildung von haupt- u. ehrenamtl. Mitarbeitern im Verkündigungsdienst Kindergottesdienst 9.00 Predigtgottesdienst 10.00 Predigtgottesdienst Kindergottesdienst Kollekte: Jüdisch-christl. u. andere kirchl. AG u. Werke Kollekte: Jüdisch-christl. u. andere kirchl. AG u. Werke Gottesdienst im Pflegeheim: mittwochs, 10.00 Uhr (auch im August) Monatsspruch Juli: Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. 2. Mose 33,19 2 Gottesdienste August Oberpfannenstiel Bernsbach Kirche „Zur Ehre Gottes” Martin-Luther-Kirche 30 min vor dem Gottesdienst ist Gebetsgemeinschaft im Pfarrhaus 7. 11.S.n.Trin. 9.00 Sakramentsgottesdienst 10.00 Sakramentsgottesdienst Kindergottesdienst Kollekte: Evang. Schulen Kollekte: Evang. Schulen 10.00 Predigtgottesdienst 14. Kindergottesdienst anschl. Brunch 12.S.n.Trin. Kollekte: Diakonie Sachsen 21. 13.S.n.Trin. 28. 10.00 Zeltgottesdienst auf dem Festgelände in Oberpfannenstiel 9.00 Sakramentsgottesdienst 10.00 Sakramentsgottesdienst Kindergottesdienst 14.S.n.Trin. 4. September 15.S.n.Trin. 9.30 Predigtgottesdienst Kindergottesdienst Kollekte: Ausländer- und Aussiedlerarbeit der Landeskirche Hinweis: Wenn kein besonderer Kollektenzweck angegeben ist, sammeln wir für die eigene Gemeinde. Der Opferstock am Ausgang ist für Bauaufgaben bestimmt. Monatsspruch August: Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Markus 9,50 3 Veranstaltungen Bernsbach Mutter-Kind-Kreis Di, 23. August 9.30 Uhr Jungschar Fr, nach Vereinbarung 16.00 Uhr Junge Gemeinde donnerstags 19.00 Uhr Ehepaarkreis Sa, 17. September 19.30 Uhr Mütterkreis Mi, 24. August 19.30 Uhr Männerwerk Mi, 24. August 19.30 Uhr Seniorenkreis Mi, 17. u. 31. August 14.00 Uhr Bibel- und Gesprächskreis Mi, 24. August 19.30 Uhr Kurrende mittwochs außer in den Ferien 16.45 Uhr Männerchor freitags 17.30 Uhr Kantorei montags 19.30 Uhr Posaunenchor freitags 19.00 Uhr Posaunenchor mittwochs 19.00 Uhr Kantorei dienstags 19.30 Uhr Frauendienst Mo, 8. August 14.00 Uhr Gemeinschaftsstunde sonntags 14.30 Uhr Bibelstunde 1. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr Frauenstunde 3. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr Oberpfannenstiel Gemeinschaftshaus Gebet für die Stadt: 1. Do/Monat, 20 Uhr im neuen Rathaus, Lauter 4 Pinnwand piele s n e i r e F en gostein 0 Le en 100 r e r h e mit m .2016, 1.-3.8 6 Uhr 10 - 1 rnsbach rum Be t n e z e d Gemein Schu anfä lng anda ercht Sam stag , 6. A ugus t 20 16, 17 U hr in un se Bern rer sbac her Kirc he chon euch s r h i t Hab eldet? angem en! s verges Nicht Reinigung des Gemeindezentrums am 4.8.2016, ab 8 Uhr Wer kann helfen? wenig!! Wir sind immer zu Wäh rend Pfr. Lißk es U rlau vom 18.7 .- b 3.8. hat 16 Pfr. K a u aus fma Laut nn er Vert retu ng. Pädago gen-Go ttesdie nst ust 201 6, 17.00 U hr in de r Bernsb acher K irche 10. Aug des Rüstzeit Kreises n e n e f f O vom 9.2016 02.– 04.0 nnen”, im „Bru rf, bernsdo Langen OT rf lbertsdo Niedera 5 Veranstaltungen i! e b a d nd i s r i W Donnerstag, 18.08.2016 19.00 Uhr Festveranstaltung in der Martin-Luther-Kirche, im Anschluss ca. 20.00 Uhr fröhliche Blasmusik mit dem Oberpfannenstieler Posaunenchor und Gästen Freitag, 19.08.2016 20.00 Uhr Lampionumzug zum Festzelt mit den Bernsbacher Musikanten 21.00 Uhr Tanzveranstaltung mit der Gruppe „Mittendrin” im Festzelt Samstag, 20.08.2016 10.00 Uhr geführte Wanderung vom Festplatz Oberpfannenstiel zum Bergbaugebiet Kutten und zurück 14.30 Uhr Märchenspiel 15.30 Uhr Bernsbacher Musikanten 19.00 Uhr Oldie-Abend mit den Gruppen „Solar”, „Sirius” und „Sound Company” Sonntag, 21.08.2016 10.00 Uhr Zeltgottesdienst der Allianzgemeinden Lauter-Bernsbach 11.30 Uhr Bläsermusik mit den Posaunenchören 14.00 Uhr Sauer und Lustig 15.15 Uhr Sandra & Susann 16.30 Uhr Festausklang mit der Bergkapelle Schneeberg und Steffen Hergert Sonntag, 28.08.2016 17.00 Uhr Bernsbacher Männerchor „Wem Gott will rechte Gunst erweisen” in der Kirche in Oberpfannenstiel Freier Eintritt zu allen Veranstaltungen! 6 B Veranstaltungen Sonntag, 14.8.2016, 10 Uhr Kirche Bernsbach Gottesdienst mit RUNCH BASAR - dazu haben wir diesmal auch syrische Gäste eingeladen - Zum Kirchweihfest am 24./25. September wollen wir zugunsten eines neuen Fußbodens im Kirchenschiff einen Basar gestalten. Dazu suchen wir kreative Mitstreiter, die Naturprodukte oder Selbstgebasteltes beisteuern können. Rücksprache bitte mit Ramona Lißke (Tel. 03774/760992). Abgabe ab sofort bis 20. September im Pfarramt. Hallo – wer ist jetzt 7. Klasse? Wir treffen uns zum Konfirmandenunterricht das erste Mal am Dienstag, 16. August, 17 Uhr im Pfarrhaus, um unseren Kurs zu planen. Um eine gute gemeinsame Zeit zu finden, ist es wichtig, dass viele da sind und wer verhindert ist, bitte Bescheid gibt. Bis dahin – schöne Ferien! Euer Pfr. Lißke 7 10. Zum Nachdenken 10 erstaunliche Fakten 2. 1. Der Ausdruck von Dank motiviert zur Großzügigkeit. Kellner, die auf RestaurantRechnungen handschriftlich DANKESCHÖN schrieben, erhielten 11% Deutsche Männer bewerten 2-3 mal wahrscheinlicher Dankbarkeit als angenehmes Gefühl im Vergleich mit Amerikanern, die Dankbarkeit eher mit Verletzlichkeit assoziierten. (Sommers & Kosmitzki, 1988) 3. { (Rind & Bordia,1995) DANKBARKEIT NIMMT RASANT ZU. Wie zeigen hierzulande Menschen ihre Dankbarkeit?* 87 % durch freundliche Worte 65% durch eine Gegenleistung 54% durch Geschenke 24% 20% 3% 1% } DAS WISSENSCHAFTLICHE INTERESSE AN mehr Trinkgeld als bei Rechnungen ohne diesen persönlichen Ausdruck von Dank. 4. Kulturunterschiede durch soziales und gesellschaftliches Engagement durch Gebete Sonstiges gar nicht 5. Dankbarkeit tut gut. Es konnten Beziehungen zwischen Dankbarkeit und Wohlbefinden, Selbstwertschätzung, Lebenszufriedenheit, positiven Gefühlen und Lebenssinn u.a. wissenschaftlich nachgewiesen werden. (Wood, 2010) * Mehrfachnennungen waren möglich Quelle: Repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Neuapostolischen Kirche 8 Quelle: Ideenheft „Jahr der Dankbarkeit”, Zusammengestellt von Prof. Henning Freund, Evangelische Hochschule TABOR in Marburg Zum Nachdenken über Dankbarkeit 6. Für was empfinden wir Dankbarkeit? 7. 78% Partnerschaft 77% Eigene Gesundheit 75% Familie 66% Geburt der Kinder 61% Arbeit/Beruf 57% Freunde 54% Frieden in Deutschland und in Europa 51% Überstehen kritischer Lebenssituationen 50% Eigene persönliche Entwicklung 42% Wohlstand 35% Materielle Unabhängigkeit 30% Interessen/Hobbys 20% Glaube/Religion 4% Sonstiges 9. Empfinden Sie Dankbarkeit? 33% 62% In meinem Leben gibt es ein paar Dinge, für die ich dankbar bin. 3%: Wenn ich mir die Welt ansehe, erkenne ich kaum etwas, für das ich dankbar sein kann. 2%: Keine Angabe Quelle: Repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Neuapostolischen Kirche In meinem Leben gibt es sehr viele Dinge, für die ich dankbar bin. Frauen sind dankbarer. Männer fühlen weniger Dankbarkeit als Frauen, sie beurteilen Dankbarkeit kritischer und profitieren weniger davon. (Kashdan et al., 2009) 8. Dankbarkeit in der Bibel (Egg. 1994) 120 Ca. mal kommen im Alten und Neuen Testament die Begriffe „Dank” und „danken” vor. 10. Dankbarkeit kann das Risiko psychischer Erkrankungen mildern. Dankbarkeit ist mit einem geringeren Risiko für Depressionen, Angststörungen, Sucht und Bulimie verbunden. (Kendler et al., 2003) 9 Monatsspruch 6 01 2 t s u ug A Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Markus 9,50 Liebe Gemeinde, wer liebt, muss nicht immer lieb sein. Eltern fällt es manchmal schwer, nein zu sagen, Grenzen zu ziehen. Aber das ist ganz wichtig. Jesus muss auch manchmal Klartext reden, weil er uns liebt. Der Monatsspruch steht am Ende einer gesalzenen Rede Jesu. Er warnt seine Jünger vor dem Abfall vom Glauben. Unsere Hände, Füße, Augen machen ja manchmal, was sie wollen – nur nicht das, was Gott will. Das ist wie Gift für unseren Glauben. Es sind kleine Gedanken und Gefühle, falsche Wege, Worte und Taten, mit denen der Glaubensabfall beginnt. Wie viel Salz habe ich noch, das meinem Leben christliche Würze gibt? Ein Gradmesser dafür, ob unser Glaube der Welt noch einen guten Geschmack gibt, ist unser Umgang miteinander, oder die hier angesprochene Frage nach dem Frieden. Und da geht es nicht nur um Freunde. Wie gehe ich mit denen um, die anders sind, anders leben, andere 10 Einsichten und Ansichten haben? Haltet Frieden untereinander. Das gilt für alle Bemühungen in den weltweiten Konflikten wie auch im Privaten. Wer liebt, muss nicht immer lieb sein, er kann auch mit viel Engagement klare Standpunkte und unseren christlichen Glauben vertreten und so andere warnen. Aber das Ziel ist nicht, den anderen klein, sondern Gott groß zu machen und Friedensstifter zu sein. Deshalb stelle ich meine Gedanken, Gefühle, Worte und Taten immer wieder auf den Prüfstand des Glaubens und der Liebe und versuche danach zu leben – dann bekommt mein Leben christliche Würze. Damit es so bleibt, brauche ich regelmäßig eine Glaubensinfusion – im Gottesdienst und im Gebet, im Lesen in Gottes Wort, in der Begegnung mit anderen Menschen. Nutzen Sie die schöne Sommerzeit dazu. Gottes Segen begleite Sie. Herzlich grüßen die Mitarbeiter, Kirchvorsteher und Ihr Pfr. Lißke Zum Nachdenken Reif für die Insel Reif für die Insel ... Ist das auch Ihr Stoßseufzer, liebe Leserin, lieber Leser? Jetzt in der Sommerzeit ist für viele Urlaubszeit, oftmals hoch besetzt als „schönste Zeit des Jahres” und mit entsprechendem Erwartungsdruck behaftet. Endlich mal dem Alltagsstress entfliehen, Zeit haben für die Dinge, die sonst zu kurz kommen: die schönen Seiten des Lebens genießen, in der Ferne Neues entdecken, in der Nähe die übersehenen Schönheiten wahrnehmen, ausschlafen, faulenzen, Freunde treffen, Unternehmungen mit der Familie (Hilfe, was sollen wir eigentlich zwei Wochen miteinander anfangen ...?!) - es gibt so viele Wünsche und Erwartungen, dass das Ganze schon wieder in Stress ausarten kann, wo doch eigentlich Entspannung dran sein sollte. Urlaub und Ferien wie sie heute selbstverständlich sind, sind menschliche Regelungen, hart erkämpft. Der Kern jedoch, der Rhythmus von Arbeit und Ruhe, ist fest in Gottes Schöpfung verankert: „Und so vollendete Gott am 7. Tag seine Werke, die er machte, und ruhte am 7. Tag von allen seinen Werken, die er ge- macht hat. Und er segnete den 7. Tag und heiligte ihn, weil Gott an ihm ruht von allen seinen Werken, die er geschaffen hat.” (1. Mose 2,2-3) Ohne diesen besonders gewichteten und geschützten 7. Ruhetag wäre die Welt unvollständig. So können Sie auch die Urlaubszeit in den Zusammenhang der Schöpfung stellen und als Geschenk Gottes verstehen. Zeit, die Ihnen Foto: privat geschenkt ist, um unbelastet von alltäglichen Pflichten den eigenen Platz in der Welt neu in den Blick zu nehmen. Ob auf Reisen, in der Begegnung mit anderen Ländern, ob in „Heimisch-Balkonien”, auf Radtouren und Wanderungen, am Badesee ... - Sie können überall Nischen und Inseln finden, die Seele baumeln zu lassen und neu in Kontakt kommen mit sich selbst, Ihren Mitmenschen, mit der Umwelt und mit Gott (übrigens: auch am Urlaubsort gibt es Gottesdienste, die der Seele gut tun und den Horizont weit machen). In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne, gesegnete, erholsame und anregende Sommer- und Urlaubszeit. Silke Schrom 11 Wissenswertes Redewendungen der Bibel Redewendungen verraten viel über die Vergangenheit und haben sich über die Jahrhunderte bis heute im täglichen Gebrauch bewahrt. Zahlreiche dieser Redewendungen sind der Bibel entnommen. Einige dieser Redewendungen wollen wir Ihnen vorstellen: „Ein Dorn im Auge, ein Stachel im Fleisch sein” stören, ärgern Wenn etwas ins Auge geht, tut es sehr weh. Da reicht schon ein Staubkorn, ganz zu schweigen von einem Dorn! Das Gleiche gilt auch für einen Stachel, zum Beispiel von einem Kaktus, der tief in der Haut sitzt. Beides stört und muss sofort entfernt werden. Diese Metaphern benutzt Gott, als er das Volk Israel auffordert, bei der Besitznahme im Gelobten Land nicht zimperlich zu sein. In unseren heutigen Augen widerspricht diese Vorgehensweise dem Völkerrecht: „Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch her vertreibt, so werden euch die, die ihr übrig lasst, zu Dornen in euren Augen werden und zu Stacheln in euren Seiten” (4. Mose 33,35). Diese Landnahme war ziemlich brutal, aber damals gang und gäbe. Heute ist die Bedeutung dieser Redewendung doch stark entschärft. Wenn wir von einem störenden Dorn im Auge oder einem Stachel im Fleisch sprechen, meinen wir meist Personen oder Dinge, die mit etwas Toleranz durchaus hingenommen werden könnten. „Auf keinen grünen Zweig kommen” erfolglos sein In seinen ausführlichen, seinen tiefen Glauben rechtfertigenden Antworten auf Fragen seiner Freunde benutzt Hiob verschiedenen Gleichnisse und Bilder. Im 20. Vers des 15. Kapitels beschreibt er, was dem Gottlosen und dem Tyrannen geschehen wird, die ständig um ihr Leben fürchten müssen, denn „der Gottlose bebt sein Leben lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen”. Schließlich wird sie die gerechte Strafe ereilen: „Er wird der Finsternis nicht entrinnen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und Gott wird ihn durch den Hauch seines Mundes wegraffen. Er traue nicht auf Trug, sonst wird er betrogen sein, und Trug wird sein Lohn werden. Er wird ihm voll ausgezahlt werden noch vor der Zeit, und sein Zweig wird nicht mehr grünen” (30-32). Die Redewendung war im Mittelalter auch auf das symbolische Überreichen eines in der Erdscholle steckenden grünen Zweiges beim Landkauf bezogen. Wagner, Gerhard: Von Pontius zu Pilatus. Redewendungen aus der Bibel. Darmstadt: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), 2014 14,95 € im Buchhandel, 9,95 € für Mitglieder der WBG 12 Zum Nachdenken 13 Aus der Gemeinde ße sgrü he b c i u l z Urla Her Joujo Foto: Schreib doch mal wieder .... Wenn Sie Zeit und Lust haben, wäre es schön, wenn Sie unserer Gemeinde einen Urlaubsgruß (Postkarte) schreiben könnten. Mal sehen, wo es unsere Gemeindeglieder so hinverschlägt .... Aus den (hoffentlich) vielen Postkarten wollen wir dann ein Plakat zusammenstellen. Pfarramt Bernsbach, Straße der Einheit 4, 08315 Lauter-Bernsbach 14 e elio.d u/pix Aus der Gemeinde In unsere Fürbitte wollen wir einschließen: Unsere Getauften: Elsa Esche Unsere getrauten Paare: Christian Herrmann und Kristin, geb. Berger Eric Brünning und Priscilla, geb. Markert Im Gottesdienst zur Eheschließung wurden eingesegnet: Marcus Baumann und Peggy, geb. Sattler Unser silbernes Jubelpaar: Steffen und Annett Ullmann Unser goldenes Jubelpaar: Dieter und Monika Graubner Der Herr ist treu, der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. 2. Thessalonicher 3,3 Unsere diamantenen Jubelpaare: Manfred und Traude Tummler Ehrenfried und Christa Berger Unser verstorbenes Gemeindeglied und die Angehörigen: Karl Ernst Kurt Salzer (85 Jahre) Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bernsbach (V.i.S.d.P. Thomas Lißke) Unseren Gemeindebrief finden Sie im Internet unter www.kirche-bernsbach.de Zuschriften an: Pfarramt Bernsbach Straße der Einheit 4 08315 Lauter-Bernsbach Öffnungszeiten des Pfarramtes: Tel.: Fax: e-mail: 03774 62182 03774 760991 [email protected] [email protected] Druck: Redaktionsschluss: Auflage: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen 13.06.2016 1000 dienstags: 13.00 - 17.00 Uhr donnerstags: 13.00 - 17.00 Uhr freitags: 8.00 - 12.00 Uhr Unsere Bankverbindung: Kirchkasse-Konto: DE75 8705 4000 3814 1700 58 Erzgebirgssparkasse BIC: WELADED1STB Kirchgeld-Konto: DE85 3506 0190 1664 1000 17 Bank für Kirche und Diakonie BIC GENODED1DKD 15 O b Sie Ihre Ferien genießen, hängt nicht von dem Ort ab, an dem Sie sind. Egal, ob am Strand, in den Bergen oder daheim: Ferien sind zuerst die Einstellung, zur Ruhe kommen zu wollen. Nikolaus von Kues sagt über das Verhältnis von Ruhe und Gott: „Ruhe ich, so bist du bei mir; steige ich auf eine Höhe, so steigst du mit mir; steige ich herab, so steigst auch du herab: Wohin ich mich wende, du bist bei mir.” Foto: Deike
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