April 2016 Geme indebri ef Aus dem Leben der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Bernsbach-Oberpfannenstiel Ach tung ! Kirc hge ld besc heid inne n!! Foto: Jovanche Vitanovski, 123rf.com Monat ss pr u ch Ap r il : Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Foto: delater, pixelio.de Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2,9 Gottesdienste April Oberpfannenstiel Martin-Luther-Kirche Bernsbach Kirche „Zur Ehre Gottes” 30 min vor dem Gottesdienst ist Gebetsgemeinschaft im Pfarrhaus 3. Quasimodogeniti 9.00 Predigtgottesdienst 10.00 Predigtgottesdienst 10.00 Kindergottesdienst Kindergottesdienst 10.00 Gottesdienst der Jugend für die Gemeinde 10. Kindergottesdienst Miserikordias Domini Kollekte: Posaunenmission und Evangelisation 10.00 Festgo ttesdienst 10.00 Festgottesdienst 17. zum 60jährig en zum 60jährigen Posaunenchor Posaunenchorjubiläum jubiläum Jubilate 24. Kantate 1. Mai Rogate K indergottesdie Kindergottesdienst nst 9.00 Sakramentsgottesdienst 10.00 Sakramentsgottesdienst 10.00 Kindergottesdienst Kindergottesdienst Kollekte: Kirchenmusik Kollekte: Kirchenmusik 9.00 Predigtgottesdienst 10.00 Predigtgottesdienst Kindergottesdienst Gottesdienst im Pflegeheim: mittwochs, 10.00 Uhr Hinweis: Wenn kein besonderer Kollektenzweck angegeben ist, sammeln wir für die eigene Gemeinde. Der Opferstock am Ausgang ist für Bauaufgaben bestimmt. 2 Veranstaltungen Bernsbach Mutter-Kind-Kreis Di, 5. und 19. April 9.30 Uhr Jungschar Fr, 8. und 22. April 16.00 Uhr Christenlehre 1. - 4. Klasse dienstags 15.15 Uhr Junge Gemeinde donnerstags 19.00 Uhr Ehepaarkreis Sa, 9. April 19.30 Uhr Mütterkreis Mi, 6. April 19.30 Uhr Männerwerk Mi, 6. April 19.30 Uhr Seniorenkreis Mi, 13. und 27. April 14.00 Uhr Bibel- und Gesprächskreis Mi, 13. April 19.30 Uhr Kurrende mittwochs 16.45 Uhr Männerchor freitags 17.30 Uhr Kantorei montags 19.30 Uhr Posaunenchor freitags 19.00 Uhr Posaunenchor mittwochs 19.00 Uhr Kantorei dienstags 19.30 Uhr Frauendienst Mo, 18. April 14.00 Uhr Gemeinschaftsstunde sonntags 14.30 Uhr Bibelstunde 1. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr Frauenstunde 3. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr Oberpfannenstiel Gemeinschaftshaus Gebet für die Stadt: 1. Do/Monat, 20 Uhr im neuen Rathaus, Lauter 3 Pinnwand ate- n Rog effe r t n ue , Fra 016 ai 2 1. M hr, 14 U er falt f A in ma: The er EIN n i ” r – Tes „Wi T O t G Wel Hausund Straß ensamm lung der D i akonie 29. A Sachs en pril 8 . Mai 2 unter 016 dem T h e ma: Partn ersch a Fertig ft ist kein produ Unter kt stü tzung der B eratu n für ngsEhe-, Famili und L enebens berat ung stelle Pfar Es sagte P etra zu Kar in: „Ich beneid e meinen M ann er ist so glü cklich verhei ratet.” 4 rer L ist ißke vom 4. Apri 10. im U l rlaub . Veranstaltungen Sonntag, 10. April 2016, 17 Uhr Kirche „Zur Ehre Gottes” Bernsbach Konzert für Querflöte und Orgel Christine Kandler-Kriehmig (Freiberg) - Querflöte Sebastian Müller (Auerbach) - Orgel Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Antonin Dvořak u.a. Festkonzert des Bernsbacher Posaunenchores anläßlich des 60jährigen Bestehens Sonnabend, 16.4.2016 17 Uhr Kirche „Zur Ehre Gottes” Bernsbach Wiederholung des Musicals „Josef” 23.4.2016 15.30 Uhr Kirche „Zur Ehre Gottes” Bernsbach 5 Monatsspruch 6 01 2 l i r Ap Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk ... Auswahlverfahren sind uns nicht fremd. Bundestrainer Löw wird für die EM 22 Elite-Kicker in seine Nationalmannschaft berufen. Zur Oscar-Verleihung werden Filme und die Schauspieler ausgewählt und ausgezeichnet, die besonders gut, eindringlich und bewegend sind. Ist aber in der christlichen Gemeinde nun auch wieder nur die fromme Elite versammelt? Sind nur die ausgewählt, die besonders liebevoll, leistungsstark, freundlich, engagiert oder fromm sind? Petrus selbst erklärt das Auswahlverfahren. Er sagt: „Ihr seid berufen von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.” Gott beruft. Er öffnet Menschen in seiner Gnade die Augen. Gott beschenkt Menschen aus lauter Liebe mit seinem Glauben. Gott zeichnet in seiner Güte ein Kreuz vor deinen Namen, das Kreuz Christi: Ich wähle dich! Aber was ist dann mit den Menschen, die keine Christen sind? Will die Gott etwa nicht? Das kann ich mir nicht vorstellen. Mir hilft da ein bildhafter Vergleich. Stellt euch eine Stadt mit einer Stadtmauer vor, in der es nur ein Stadttor gibt. Über dem Stadttor hängt von außen lesbar ein großes Banner mit der Aufschrift: Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahr- 1. Petrus 2,9 heit kommen. Das heißt: Jeder ist berufen, gewählt und willkommen. Und wenn dann jemand durch das Stadttor hindurchgeht, in die Stadt Gottes sozusagen, ist von innen über dem Stadttor auch ein Banner aufgehängt, und auf diesem ist zu lesen: „Ihr seid das auserwählte Geschlecht…” Vielleicht kannst du das nachvollziehen oder zumindest spüren: Gott hat in Jesus ein Kreuz gezeichnet, ein Wahlkreuz gezeichnet vor jedem Menschen, vor jedem Namen, vor deinem Namen und vor meinem Namen. Aber auch vor dem Namen deines Nachbarn oder deines Kollegen – gewählt, gewollt, angekreuzt. Und wer dieser Berufung folgt (so wie die Nationalspieler dem Anruf von Jogi Löw folgen) und nicht sagt ‚Nein danke, ich möchte nicht’, wer dieser Berufung folgt, die Gott ausspricht, der ist Bürger der Stadt Gottes und sieht: Der lebendige Gott wollte mich doch immer schon haben. Dieser lebendige Gott wollte doch schon immer mit mir leben, er wollte doch schon immer mit mir zusammen sein. Und so ist auch jede Gemeinde ein von Gott auserwähltes Geschlecht. Ich wünsche uns, dass wir aus diesem besonderen Stand heraus unserer Berufung im Alltag gerecht werden. Christian Kaufmann, Pfarrer Herzlichen Dank an Bruder Kaufmann für die Andacht. Gesegnete Zeit und gute Wege durch den Monat April wünschen die Kirchvorsteher, Mitarbeiter und Ihr Pfr. Thomas Lißke 6 Zum Nachdenken 7 Aktuelles ef bri d l e g h irc K Liebe Gemeindeglieder, Kirchgeldbrief – wichtige Information für die ganze Familie. Danke, sagt Ihre Kirche mit dem freundlichen Gesicht, weil sie froh ist, das Gute, das sie empfängt, weitergeben zu können. Jeder, der zu unserer Kirchgemeinde gehört, trägt mit dem Kirchgeld unsere Arbeit mit und ermöglicht, dass wir z.B. im Kindergarten kostenlos Kinderstunden anbieten können. Unsere Kreise benötigen Arbeitsmittel, Kopien usw. – und nutzen unsere schönen, praktischen Räume. Wir haben einen so großzügigen Gott, der uns reich beschenkt mit seinem Wort und seinem Segen; mit einem schönen Ort zum Wohnen in seiner herrlichen Schöpfung, mit Gemeinschaft in 2 wunderschönen Kirchen … Lasst uns das weiter miteinander erhalten und gestalten. Bitte denken Sie daran, dass keine extra Aufforderung für das Kirchgeld jeden einzelnen erreicht. Wir hoffen, dass Sie uns auch auf diesem vereinfachten Weg wieder mit Ihrem Kirchgeld unterstützen. Danke auch für alle Gebete, alle Hilfeleistungen und Spenden! Das schöne Holzkreuz für den Unterrichtsraum und das Bord unter der Wandgestaltung im Saal haben wir erst vor kurzem geschenkt bekommen. All das lässt uns fröhliche Kirche für die Menschen im Ort sein. Lassen Sie sich herzlich einladen! Gott segne Sie und unsere Gemeinde! Herzlich grüßen die Kirchvorsteher und Ihr Pfr. 8 Zum Nachdenken Fotos: privat Zur Information: Das Kirchgeld bleibt zu 100% in unserer Kirchgemeinde. Bitte den Überweisungsträger als Erinnerung ausheften und zu den Sachen, die bald erledigt werden müssen, legen. Bei Überweisung bitte Name und Straße angeben (bitte alle Namen der Zahlenden eintragen). Unsere Kontonummer finden Sie auch in jedem Gemeindebrief. Sie haben natürlich ebenso die Möglichkeit, das Kirchgeld im Pfarramt zu bezahlen - gebührenfrei. Wenn Sie viel Kirchensteuer bezahlen und das Kirchgeld darauf anrechnen lassen wollen, geben Sie uns bitte Bescheid. Erinnern Sie sich bitte in der Familie gegenseitig an die Bezahlung des Kirchgeldes – denn auch in der Kirche brauchen wir irdische Gerechtigkeit – nicht nur himmlische, die uns Gott schenkt. Geschenk von Frank Heurich 9 Wissenswertes Redewendungen der Bibel Redewendungen verraten viel über die Vergangenheit und haben sich über die Jahrhunderte bis heute im täglichen Gebrauch bewahrt. Zahlreiche dieser Redewendungen sind der Bibel entnommen. Einige dieser Redewendungen wollen wir Ihnen vorstellen: „Nichts ist unmöglich” Alles ist machbar Wer hätte das gedacht! Den legendären Werbeslogan einer japanischen Autofirma, der in den 1990er Jahren hauptsächlich durch TV-Spots mit sprechenden Tieren populär wurde und den Bekanntheitsgrad des Autoherstellers innerhalb weniger Wochen fast verdoppelte, könnten gewiefte PR-Leute aus der Bibel entnommen haben. Im Zusammenhang mit der Heilung eines besessenen Knaben sagt Jesus nämlich zu dessen Vater: „Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt” (Markus 9,23). Tatsächlich lautete auch der Auto-Slogan zuerst „Alles ist möglich”, bevor erst die geschickte negative Umkehrung „Nichts ist unmöglich” den nötigen Kick brachte. In Zitaten dieser Bibelstelle wird auch heute tatsächlich meist diese Form benutzt: „Nichts ist unmöglich dem, der da glaubt.” Ob allerdings der Glaube beim Autokauf hilft, sei mal dahingestellt, denn eins ist klar: Glauben heißt nicht wissen. „Etwas stinkt zum Himmel” Ein Unrecht fällt auf Zu dieser Redewendung gibt es die naheliegende, aber falsche Deutung, dass sie etwas zu tun habe mit dem ab dem Mittelalter bei kirchlichen und weltlichen Würdenträgern verbreiteten Brauch, sich im Kirchenschiff begraben zu lassen. Das Grab wurde mit einer Steinplatte bedeckt, die manchmal nicht richtig geschlossen habe, so dass die bei der Verwesung entstehenden Gase ausgetreten und anrüchig zum Himmel gestiegen seien. Wahrscheinlich ist, dass die Redensart auf eine Stelle im Johannes-Evangelium zurückgeht, wo davon erzählt wird, dass Jesus nicht rechtzeitig erscheint, um seinen Freund Lazarus, der im Sterben liegt, zu heilen. Der befindet sich bei Jesu Ankunft schon in der landestypischen Grabhöhle, mit allen Zeichen der beginnenden Verwesung. Als Jesus trotzdem befiehlt, das Grab zu öffnen, gibt Martha, die Schwester des Toten, zu bedenken: „Herr, er stinkt schon; denn er liegt seit vier Tagen.” (Johannes 11,39) Bekanntlich gelingt es Jesus trotz des bedenklich fortgeschrittenen Verfalls, seinen Freund wiederzubeleben. Wagner, Gerhard: Von Pontius zu Pilatus. Redewendungen aus der Bibel. Darmstadt: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), 2014 14,95 € im Buchhandel, 9,95 € für Mitglieder der WBG 10 Jahr der Dankbarkeit 11 Aus der Gemeinde 60 Jahre Posaunenchor Bernsbach Zunächst schien es einfach nur verdächtig, als da jemand in der Kirche saß, den man in Bernsbach nicht kannte. Das konnte ja sonst wer sein, vielleicht sogar ein Stasispitzel. Aber dieser Mann hatte einen Traum, er wollte in Bernsbach einen Fotos: privat Posaunenchor aufbauen. So etwas gab es in der Kirchgemeinde noch nicht. Heute, 60 Jahre später, können wir sagen: Dieser Mann, Herbert Plewe, war zu dieser Zeit der richtige Mann am richtigen Ort. In der Aufbruchstimmung der Nachkriegsjahre fand er einen Zugang zu den Menschen. Einige junge Männer waren bereit ab Mai 1956 miteinander zu proben. Der Posaunenchor trat dann am Reformationstag im Gottesdienst erstmals auf. Man spielte „Großer Gott, wir loben dich .....”. Heute können wir dankbar auf 60 Jahre Posaunenchor in Bernsbach zurückblicken. Wir sehen, dass sich der Chor zu einer stabilen und leistungsfähigen Größe der Bernsbacher Kirchenmusik entwickelt hat. Wir sehen, dass die musikalischen Möglichkeiten und Fähigkeiten mit der Zeit viel breiter geworden sind. Wir sehen aber hinsichtlich der Nachwuchsarbeit auch Stagnation. Wir sehen auf den Einschnitt, den der überraschende Tod von Herbert Plewe im Jahr 1989 mit sich brachte. Wir sind dankbar, dass wir seitdem in Manfred Steeger einen zuverlässigen Chorleiter haben. Nur 2 Chefs in 60 Jahren, das schafft kein Fußballverein und keine Regierung. Wir sehen auch die Möglichkeiten, die wir seit 1989 haben, uns über die Kirchgemeinde hinaus im Ort einzubringen. Für all dies sind wir dankbar. Und für das, was wir als Posaunenchor tun, bitten wir Gott „Lass dir unser Lob gefallen”. Festkonzert Matthias Mehlhorn 16.4.2016, 17 Uhr, Kirche „Zur Ehre Gottes”, Bernsbach Palmarum 1961 1981 - 25jähriges Jubiläum Fotos: privat lick b k c ü R Aus der Gemeinde Weltgebetstag Vielen Dank allen, die in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben! Dieses Jahr hatten Frauen aus Kuba die Texte verfasst. Nach dem Gebetsteil waren wir eingeladen, kubanisches Essen zu probieren, das Frauen aus Gemeinde der liebevoll zubereitet haben. Rezepte unter www.kirche-bernsbach.de -> downloads 25jähriges von Claus Köhler Bevor unser Küster und Friedhofsmeister, Claus Köhler, im Sommer in den Ruhestand geht, kann er im April noch sein 25jähriges Dienstjubiläum feiern. Nachdem er 3 Jahre über eine ABM bei uns beschäftigt war, übernahm er die neu geschaffene Stelle mit den vielfältigen Aufgaben auf den beiden Friedhöfen und in der Kirchgemeinde. Was er tat, war nie nur ein Job für ihn, sondern Dienst für die Gemeinschaft. Dafür sind wir ihm sehr dankbar und wünschen weiter Gottes Segen. 13 Aus der Gemeinde ick l Rückb Begegnung, die hilft, einander besser zu verstehen. Etwa 30 Flüchtlinge und 20 Helfer waren sich schnell nicht mehr fremd, als wir bei Kaffee und Kuchen einander von unseren Wegen erzählten. Die Kinder zeigten ihr Fotos: privat Temperament am Kicker-Tisch und die Jugendlichen an der Tischtennisplatte. Ganz unkompliziert lernten wir so einen syrischen Friseur, Elektriker, einen Studenten oder Tierarzt kennen. Danke allen, die zu diesem schönen Nachmittag mit beigetragen haben. Christenlehrekinder besuchten Ostergarten in Bad Schlema Fotos: privat 27 Christenlehrekinder und einige Eltern besuchten gemeinsam mit Frau Mehlhorn und Frau Wehrmann den Ostergarten in Bad Schlema. Gemeinsam begaben wir uns auf einen Weg von der Dunkelheit ins Licht, von der Traurigkeit zur Freude. 14 Aus der Gemeinde In unsere Fürbitte wollen wir einschließen: Unsere Getauften (anlässlich der Konfirmation): Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du Francine Augustat hältst mich Sarah Morgenstern bei meiner Phillip Panhans Patrick Schönherr rechten Hand. Psalm 73,23 Aus Gründen des Datenschutzes werden wir in Zukunft bei den Taufen, Trauungen, Jubelhochzeiten und Beerdigungen auf dieser Seite keine Adressangaben mehr veröffentlichen. Wir bitten um Ihr Verständnis! Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bernsbach (V.i.S.d.P. Thomas Lißke) Unseren Gemeindebrief finden Sie im Internet unter www.kirche-bernsbach.de Zuschriften an: Pfarramt Bernsbach Straße der Einheit 4 08315 Lauter-Bernsbach Öffnungszeiten des Pfarramtes: Tel.: Fax: e-mail: 03774 62182 03774 760991 [email protected] [email protected] Druck: Redaktionsschluss: Auflage: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen 14.03.2016 1000 dienstags: 13.00 - 17.00 Uhr donnerstags: 13.00 - 17.00 Uhr freitags: 8.00 - 12.00 Uhr Unsere Bankverbindung: Kirchkasse-Konto: DE75 8705 4000 3814 1700 58 Erzgebirgssparkasse BIC: WELADED1STB Kirchgeld-Konto: DE85 3506 0190 1664 1000 17 Bank für Kirche und Diakonie BIC GENODED1DKD 15 Foto: Andreas Mäsing, pixelio.de Ostern wird es, wenn ich darauf vertraue, dass das Licht des Ostermorgens auch über unseren Gräbern leuchtet.
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