- Evangelisch-Freikirchliche Gesamtgemeinde Hannover

Monatsspruch:
Mai 2016
Gemeinde aktuell
Neues aus den Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in Hannover und Umgebung
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein
Tempel des Heiligen Geistes ist,
der in euch wohnt und
den ihr von Gott habt?
Ihr gehört nicht euch selbst.
Fotos: Ulrike Landt
1.Kor 6,19 (E)
Gemeinde am Döhrener Turm: Willkommenskultur und erstaunliche Begegnungen
Wenn sich Lebenswege kreuzen und
verknüpfen, entstehen Beziehungsnetze, über die wir zur Zeit nur
staunen können. Rund um unser Gemeindemotto
„christusorientiert – menschenfreundlich –
weltoffen“ entwickelt sich ein wundervolles Mosaik, im dem Gott uns viele Möglichkeiten eröffnet. Wir passen unser Gemeindeleben bewusst
der neuen Herausforderung Flucht und Migration
an: Suchende und glaubende Menschen aus
aller Welt kommen zu Gottesdiensten, Glaubenskursen und Begegnungen im Kirchen-Bistro (s.
Foto oben Mitte). Durch Simultanübersetzung
verbindet uns das Abendmahl sprach- und kulturübergreifend. Wir haben nahen Kontakt zu einer
Farsi-sprechenden Gemeinde in Hannover. Über
unser Flüchtlingswohnheim finden ein Tanzkurs
und ein Kochkurs – organisiert von Freiwilligen
aus dem Stadtteil – in unserem Haus statt. Ein
zweites FlüWo steht bereits in den Startlöchern.
In unseren diakonische Arbeiten erleben wir
Gottes reichen Segen: Der Zulauf zu allen Einrich-
tungen steigt kontinuierlich; sie sind im Kinderund Jugendbereich weiterhin Leuchtfeuer für gute
sozialpädagogische Arbeit in der Stadt.
SafKi feiert in diesem Jahr seinen fünften
Geburtstag. Mittlerweile treffen sich regelmäßig
über 100 Kinder aus unserer Gemeinde und
unserem direkten Umfeld, und das Netzwerk
wächst weit über die lokalen Grenzen hinaus. Ein
großartiger Baustein missionarischer Arbeit.
Nach innen wollen wir unsere Gemeinde
für Kinder und Jugendliche attraktiv, werte- und
glaubensorientiert weiterentwickeln. Seit Ende
letzten Jahres verantwortet unsere Jugendpastorin Natalie Georgi den Arbeitsbereich und die
ersten Akzente entwickeln Wirkung. In diesen
Wochen startet ein erster Glaubenskurs für
Jugendliche.
Für Erwachsene bieten wir mit dem Konzept
der Alpha-Kurse jetzt regelmäßig zweimal jährlich
Themenabende an, bei denen Menschen ganz
unterschiedlicher kultureller und religiöser Sozialisation ins Gespräch über Gott finden. Diese
Abende werden sehr gut angenommen und wir
erleben, dass Beziehungen wachsen. Vertrauen
in Gott neu entfachen und neue Formen der Spiritualität kennenlernen kann man bei „Vorwärtsgehen: Mit Gott unterwegs“. – ein Forum für alle,
die als mündige Christen Antworten suchen auf
herausfordernde Fragen und Probleme in Alltag
und Gesellschaft.
Persönliche Spiritualität stand im Mittelpunkt
unserer Stillen Tage im März. Inhaltlich waren
die Tage gefüllt mit praktischem und geistlichem
Ausprobieren von Glaubens- und Ausdrucksformen, die in Zeiten der Arbeits- und Informationsverdichtung helfen können, wieder zum Kern
unserer Gottesbeziehung zu gelangen.
Der Herbst wird mit einem Rundfunkgottesdienst und einem generationsübergreifenden Weihnachts-Musicalprojekt zwei Akzente
erhalten, über die wir uns als Gemeinde wieder
herausfordern lassen wollen – und Bewegung in
unser Umfeld bringen werden.
Henning Großmann (Pastor), Marco Reuse (Leiter ÖA)
Open Doors in Zusammenarbeit mit der Gesamtgemeinde Hannover:
Christenverfolgung in Nigeria // Ein Vater berichtet
zwei Jahre nach der Entführung von Chibok
Am 14. April 2014 wird Yakubu Mainas Tochter
Maimmuna zusammen mit über 200 weiteren
Mädchen aus ihrer Schule in Chibok/Nordnigeria
entführt. Plötzlich ist die Familie ganz persönlich
von der Gewalt der islamistischen Gruppe Boko
Haram betroffen. Trotz aller Anstrengungen der
nigerianischen Regierung und weltweiter Proteste
sind sie bis heute verschwunden. Yakubu Maina
ist Sprecher der Elterninitiative und besucht auf
Einladung des christlichen Hilfswerkes Open
Doors in Juni Deutschland. Am Mittwoch, den
08. Juni um 19:30 Uhr Uhr ist er zu Gast in
der Gemeinde Roderbruch und berichtet aus
der Perspektive eines Vaters, wie er in dieser
schwierigen Zeit Gottes Trost und Hilfe erlebt.
Die Gemeinde lädt alle Interessierten herzlich
ein. In Nigeria nimmt der Einfluss islamischer
Extremisten seit Jahren zu. Einer aktuellen Studie
von Open Doors zufolge sind seit dem Jahr 2000
im Norden Nigerias 13.000 Kirchen zerstört oder
geschlossen und über 11.500 Christen ermordet
worden. Seit sechs Jahrzehnten unterstützt Open
Doors in mehr als 50 Ländern verfolgte Christen.
Mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit informiert
das Werk in der „freien“ Welt in Publikationen
und mit Vorträgen über Christenverfolgung und
ruft zu Gebet und Hilfe für verfolgte Christen auf.
Jens Fischer/opendoors.de
Vortragsabend mit Yakubu Maina (Nigeria)
Mittwoch, 08. Juni 2016, 19:30 Uhr
Ev.-Freikirchl. Gemeinde Roderbruch
Heidering 35, 30625 Hannover
Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm (CDU) nach seinem Besuch im Flüchtlingslager Idomeni (Griechenland):
„Die Flüchtlinge bleiben mir in Erinnerung als zugewandte Menschen, die ihre Freundlichkeit selbst in höchster Not bewahren.
Sie setzen alle Hoffnung auf uns. Wir Deutsche waren lange Zeit der Schrecken der Menschheit. (…)
Dass wir plötzlich in aller Welt als Menschenfreunde dastehen, macht mich froh.
Ich bin stolz auf mein Land, wenn es sich seine Freundlichkeit von niemandem ausreden lässt, auch nicht von der AfD.“
(aus: DIE ZEIT vom 23. März 2016)
Gesamtgemeinde Hannover:
Momentan leben in der Stadt Hannover rund
4.800 Flüchtlinge, in den 21 Kommunen der
Region sind 9.700 geflüchtete Menschen untergebracht. Welche Erfahrungen haben wir in
unseren Gemeinden bisher mit ihnen gemacht?
In der Gemeinde Walderseestraße
laufen in Sachen Flüchtlingshilfe alle Fäden bei
Ellen Bach vom Kids Club Vahrenheide zusammen. Die Gemeinde bietet u.a. Sprachkurse an.
Dort lernte die Deutschlehrerin Elena Böhme
Iesa kennen, einen Christen aus Mossul (Irak).
Ihr fiel auf, wie übernächtigt er zum Sprachunterricht kam. Der Grund: Mobbing im Flüchtlingsheim durch fünf Mitbewohner, die ihn zum
Islam bekehren wollten. Elena Böhme suchte
für ihn sofort eine neue Bleibe. Iesa ist nun bei
Andrea und Dr. Andreas Niesen eingezogen,
die auch zur Gemeinde gehören (Foto unten).
Andrea Niesen sagt, die Horizonterweiterung
tue ihr gut, auch wenn es nun ganz anders sei,
Nachrichten zu sehen – mit einem Betroffenen
an der Seite. Iesa freut sich über sein eigenes
Zimmer und die Verbindung zu deutschen
Glaubensgeschwistern. Langfristig wird er eine
eigene Bleibe beziehen.
Aus der Gemeinde am Döhrener Turm
berichtet Pastorin Natalie Georgi begeistert
von einem persisch-deutschen Bibelkreis. Er
entstand 2015 nach einer Taufe und einem
Alphakurs, als junge persische Christen mehr
vom Glauben wissen wollten. Sie seien in
ihrer Heimat z.B. durch Träume mit Christus
in Kontakt gekommen, jetzt benötigten sie
Basiswissen aus der Bibel. Mit ihren Taufbegleitern und anderen Interessierten treffen sie
sich wöchentlich zu Bibelgespräch und Gebet.
Der gemeindliche Abendmahlsgottesdienst
wird auf Farsi übersetzt (Foto unten). Die
beiden Flüchtlingswohnheime der Gemeinde
werden von einem großen Helferkreis von über
60 Personen aus dem Stadtteil unterstützt.
Sie geben Deutsch- und Kochkurse, sammeln
Kleiderspenden, richten Wohnheimzimmer ein
und machen gemeinsam Musik. Die Initiative
„Welcome Dinner Hannover“ konnte seit November etwa 160 Flüchtlingen ein Abendessen
bei einheimischen Gastgebern vermitteln.
Claudia Grün aus der Johannesgemeinde Lehrte erzählt vom Angebot der
Gemeinde für Flüchtlingsfrauen: Donnerstags
laden sie sie in die Gemeinderäume zum
„self-made“-Handarbeitskreis ein, ökumenisch
mitgetragen von den ev.-luth. Gemeinden. Acht
Frauen aus Syrien, Iran und Eritrea haben im
Winter gelernt, warme Sachen für ihre Familien
zu stricken und zu nähen. Außerdem lernen
sie im Kontakt mit den Lehrtern ein wenig
Deutsch. Sie seien aber sehr zurückhaltend, so
dass erst langsam Vertrauen wachse und mal
Persönliches erzählt werde. Wichtig sei für die
Mitarbeiterinnen Offenheit und Ausdauer: „Die
Länge trägt die Last“.
Die EFG Neustadt a. Rbge. unterstützt
Angebote der Flüchtlingshilfe des Evangelischen Kirchenkreises Neustadt–Wunstorf. Pastor Ole Hinkelbein berichtet, wie sich Gemeindemitglieder in mancher Weise beteiligen: So
gibt eine pensionierte Lehrerin Deutschunterricht in den Gemeinderäumen, andere Christen
hätten Flüchtlinge bei sich aufgenommen.
oben: Ehepaar Niesen hat einen Gast
aus dem Irak aufgenommen.
links: Abendmahl mit Simultanübersetzung am Döhrener Turm
rechts: Freiwillige stellen mit
Geflüchteten die Dokumente für die
Behörden zusammen (Bild entstand
in der ev.-luth. Kirchengemeinde
Linden-Nord).
Aus der EFG Wunstorf teilt Gemeindeleiter
Jörg Boggel-Trahe mit, dass ein afghanisches
Ehepaar mit seinen Töchtern am Jahresanfang
gekommen ist und jetzt von Gemeindemitgliedern begleitet wird. Im Mai wollen die Eltern
sich in der Gemeinde Barsinghausen taufen
lassen. Die Hoffnungsgemeinde Barsinghausen sieht die Aufgabe direkt vor sich.
Schräg gegenüber vom Gemeindehaus wird
ein Flüchtlingsheim gebaut, in das über 100
Bewohner einziehen sollen, berichtet Marianne
Mäß. Im Stadtteil-Willkommenskreis arbeiten
Gemeindemitglieder mit. Zurzeit besuchen einige iranische Asylbewerber den Gottesdienst,
sie wurden von einem getauften iranischen
Ehepaar eingeladen. Ein jesidisches Ehepaar
ist bei Ehepaar Mäß ins Haus eingezogen,
mit dem trotz Verständigungsproblemen eine
herzliche Beziehung entstanden ist.
Für Pastorin Maren Alischöwski von der
Christus-Gemeinde Wennigsen ist es eine
Bereicherung, dass eine Asylbewerberin die
Gottesdienste und ihren Hauskreis besuche.
Das öffne die Tür in einen anderen Teil der
Welt, man schaue über den sicheren eigenen
Tellerrand hinaus. Acht engagierte Frauen aus
der Gemeinde Roderbruch besuchen regelmäßig das ehemalige Oststadtkrankenhaus,
wo über 700 Flüchtlinge leben. Nach dem Start
eines Projektes in der ev.-luth. Kirchengemeinde Linden-Nord (Bild unten) führen auch sie
ein „Ordnerprojekt“ mit interessierten Flüchtlingen durch: Sie setzen sich mit Asylsuchenden
zusammen und helfen ihnen, ihre Dokumente
zu sortieren, um Behördengänge zu erleichtern.
In der Lindener Baptistengemeinde
engagieren sich Mitglieder im Nachbarschaftkreis Siloah, teilt Christoph Kirch mit.
Sie bieten den Bewohnern des ehemaligen
Krankenhauses konkrete Hilfe an. Ein intensiver persönlicher Kontakt zu einem jungen
Sudanesen ist schon entstanden. Die Offenheit
in der Gemeinde sei da, daher wünschen sich
die Christen aus Linden mehr solcher Kontakte.
Ulrike Neufeldt
Fotos: Ulrike Neufeldt, Ulrike Landt, Ev.-luth. Kirchengemeinde Linden-Nord
Hilfe wendet Not: Bewegende Erlebnisse mit geflüchteten Menschen
Landesverband Niedersachsen · Ostwestfalen · Sachsen-Anhalt:
„Gutes Leben – was (Gemeinde-)Leben bewegt“ // Landesverbandsrat NOSA:
Neue Satzung und Investionen in Gemeindeentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit
Diskussion zuvor zur Verfügung gestellt worden.
In den Ratsverhandlungen stellte Eva-Maria Ruppert als Kassenverwalterin einen ausgeglichenen
Haushalt vor. Der Landesverbandsbeitrag für
2017 wurde um 1€ angehoben. Die Gemeinde
Magdeburg-Scala zeigte Bilder ihres Bauprojektes, bei dem es um erforderliche Brandschutzmaßnahmen geht und bedankte sich für die
Baukollekte des letzten Jahres. Die Gemeinde
sei dabei von der Solidarität und Verbundenheit
des Landesverbandes sehr überrascht und
bewegt worden.
Sebastian Nowottka als Geschäftsführer
und Projektmanager des Gemeindejugendwerkes
(GJW) berichtete gemeinsam mit der LJA-Vorsitzenden Rahel Maurer über die aktuellen Entwicklungen im GJW. Eine davon ist das NOSIVAL, der
Mitarbeitertag des GJW, der alljährlich am 03.
Oktober stattfindet. An diesem Tag wollen sie
das ehrenamtliche Engagement der vielen GJW
Unterstützer/innen würdigen und Danke sagen.
An den Erfolg des NOSIVAL 2015 wollen sie
anknüpfen.
Enrico Klee aus dem Arbeitskreis Mission
und Gemeindeentwicklung stellte das neue Projekt „Bewegende Taufen vor“. Simone Maibaum
aus Salzgitter berichtete über Erfahrungen mit
Gemeindeberatung. Marina Franz aus Magdeburg
präsentierte einen Kurs für Flüchtlingshelfer. Die
Abgeordneten legten für die Unterstützung von
Flüchtlingsprojekten im Landesverband 1.215
Euro zusammen. Dorothea Oesemann vom Präsidium des Bundes Ev.-Freikirchlicher Gemeinden
informierte den Rat über Entwicklungen und
Projekte aus der Kirchenzentrale. Diverse andere
Berichte zeigten neben den vielen Informationen
in einem 100-seitigen Berichtsheft das bunte
und bewegte Leben im Landesverband.
Im thematischen Hauptreferat gelang es Dr.
Michael Rohde die Teilnehmer mit zehn „Pralinen“ zu fesseln. Er entfaltete aus alttestamentlichen Quellen, was „gutes Leben“ bedeutet. Ihm
gelang dabei eine große Spannbreite mit vielen
Bezügen in aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen hinein. Als besondere Verknüpfung schuf
er jeweils eine Verbindung zu konkreten Gemeindesituationen, die er dem Berichtsheft entnahm.
Die Gemeinde Wernigerode zeigte sich
als perfekte Gastgeberin und versorgte die
Teilnehmer des Rates in ihrem Gemeindezentrum
hervorragend! Erstmals wird ein Online-Feedback zum Landesverbandsrat getestet, an dem
sich alle Teilnehmer beteiligen können.
Das Material des Landesverbandsrates,
Präsentationen, Fotos und Audiomitschnitte der
Vorträge stehen auf der Webseite des Landesverbandes zur Verfügung (www.baptisten-niedersachsen.de) 2017 findet der Rat des 11.000
Mitglieder in 90 Gemeinden umfassenden
Landesverbandes in Höxter am 1. April statt.
Jürgen Tischler, Referent für Gemeindeentwicklung und
Öffentlichkeitsarbeit
Fotos: Jürgen Tischler / Landesverband NOSA
Es blieb kein Sitzplatz frei im historischen Gemeindesaal der Gemeinde Wernigerode. Mit 190
Teilnehmern, davon 138 Abgeordnete eröffnete
Johannes Fähndrich den Gottesdienst zu Beginn
der Ratstagung der Ev.-Freikirchlichen Gemeinden in Niedersachsen-Ostwestfalen-Sachsen-Anhalt. Dr. Heiner Rust nahm das Tagungsthema in seiner Predigt auf und bezeichnete
es als eine „typische Bewegung Gottes“, wie
Gott sich im Gleichnis vom Verlorenen Sohn
Menschen zuwendet. Wirksame Bewegungen
starteten immer mit einer auch emotionalen
Bewegung des Herzens. Mission ohne Leidenschaft sei nur noch ein „Arbeitslager“. Er führte
anschließend Jürgen Tischler in seine erweiterte
Aufgabe als Referent für Gemeindeentwicklung
und Öffentlichkeitsarbeit ein. Dieser ist ab dem
01. April d. J. zu 100% beim Landeverband tätig
(vorher zu 50% im Landesverband und mit weiteren 50% in der Kreuzkirche Springe). Tischler
leitet auch die Eventkirche, eine Anhänger-Kirche, mit der die Gemeinden in die Öffentlichkeit
gehen. Eine seiner zusätzlichen Aufgaben wird
sein, die Öffentlichkeitsarbeit des Landesverbandes aufzubauen.
Unter der Leitung von Dr. Fred Pieneck
als Landesverbandsleiter konnte eine neue
angepasste Satzung innerhalb weniger Minuten
einstimmig verabschiedet werden. Sie war in
einem ausführlichen transparenten Prozess
erarbeitet und den Gemeinden zur Beratung und
„Liebe dich selbst und du kannst heiraten, wen du willst. (…)
Als ich aufhörte, meinen Blick auf meine negativen Seiten zu richten und diese zu bekämpfen,
gewann ich eine Sicht dafür, das Positive an mir zu stärken.
Das bemerkte zuerst meine Frau. Damit hat sich unser alltäglicher Umgang verändert. (…)
Beginnen Sie, sich selbst zu erkennen und zu lieben. So schwer ist das gar nicht.“
(Siegbert Lehmpfuhl, Team F. – Neues Leben für Familien)
Johannesgemeinde Lehrte:
Wir laden Sie herzlich ein zum Frauenfrühstück
in Lehrte. Elfi Mast (Salzgitter) spricht zum
Thema: „Wie ver-rückt darf Frau sein?“ Mit
Wärme und Kompetenz (sowie
unleugbarem österreichischen
Charme) spricht die 5 fache
Mutter und Großmutter darüber,
wovon Frauen sich verrückt
machen lassen – und wie sie
ver-rückt, von der Stelle gerückt,
auf die richtige Schiene hingerückt werden
können. Frau Mast zeigt auf, wie es im Leben
von Frauen aussehen kann, wenn sie sich „ins
rechte Licht rücken lassen“. Fazit: „Ver-rückte“
Frauen haben Zukunft“!
Samstag, 11. Juni 2016 um 9:00 Uhr
Johannesgemeinde Lehrte
Köhlerheide 2/Ecke Südring
Anmeldung bis 8. Juni 2016 unter Telefon
05132. 57409 . Kosten: 7 EUR.
Mitgliederversammlung
des Diakoniewerkes
Kirchröder Turm
Samstag, 21. Mai 2016, 14:30 Uhr
Seminarraum Diakoniewerk
Kirchröder Turm, Kirchröder Str. 46,
30559 Hannover
Ienea / Photocase.de
Frauenfrühstück:
Wie ver-rückt darf Frau sein?
Gemeinde Hannover-Linden:
Neuer Ehekurs ab August: Frische Impulse für die Ehe
Ob frisch verheiratet oder seit vielen Jahren gemeinsam unterwegs, ob himmelhoch jauchzend
oder manchmal eher trist – in eure Ehe kann
frischer Wind kommen! Nach dem Umbau in der
Gemeinde Hannover-Linden finden jetzt wieder
neue Ehekurse statt. Wer also Lust hat:
•
den Samstag mit einem schönen Frühstück zu beginnen
•
neue Impulse für die Ehe zu bekommen
•
und die Kinder gut versorgt wissen will
hat jetzt die Möglichkeit an den Ehekursen in
Deutsch oder in Spanisch teilzunehmen. Wir
freuen uns auf EUCH! Wer die Kinderbetreuung
in Anspruch nehmen möchte, teile uns bitte das
Alter der Kinder mit.
Anmeldung über Karen & Matthias Wobbe
(Deutsch), Tel.: 0511/444331 oder per E-Mail
[email protected] oder María Elisa
Fernández Bautista & Jesús Jurado Mena
(Spanisch), Tel.: 05105/62060, m.e.fernandez.
[email protected]
Ehekurs in Hannover-Linden
Erster Termin: 06. August 2016
von 09.30 Uhr – ca. 12.00 Uhr
Weitere Termine:
03.08., 20.08., 27.08., 03.09., 17.09., 24.09.
plus einen Termin, den wir zusammen mit
der Gruppe festlegen werden
Für den Kurs wird 130 Euro Teilnehmergebühr (pro Paar, inkl. Materialien)
erhoben.
EFG Hannover-Linden, Hohe Straße 14,
30449 Hannover
Biblisch-Theologisches Institut Hannover (BTI)
Knuppi / photocase.de
Familie: Ressourcen und Konflikte // Impulse aus der systemischen Seelsorge
Die ideale Familie gibt es nicht. Der Alltag birgt
jede Menge Reibungsfläche. Unterschiedliche
Wünsche prallen aufeinander. Immer wieder
müssen gemeinsame Wege ausgehandelt werden – was mal besser, mal schlechter gelingt.
Wie können Familien zu einem entspannteren
Miteinander kommen? Wie können wir Er-Lösung
in Konflikten erfahren und gemeinsam neue
Wege gehen?
Ganzheitliche Seelsorge und Beratung
versteht Familie als System. In diesem Seminar
werden wir uns den Lebensstil, den Familiencode, Grenzen und Werte der eigenen Familie
bewusstmachen. Der Glaube an Gott kann
dabei sowohl Konfliktherd als auch Ressource
sein. Miteinander entdecken wir die Chance der
erweiterten Familie, die über Vater-Mutter-Kind
weit hinausreicht. Die Referenten:
Hartmut Bergfeld
Pastor der EFG HannoverWalderseestraße, Systemischer
Berater und Therapeut
Michael Borkowski
Pastor, Therapeutischer Seelsorger, Systemischer Berater und
Familientherapeut, Traumatherapeut, Beratungspraxis „Aufwind“
Samstag, 4. Juni 2016, 10:00 bis 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: EFG Hannover-Linden, Hohe Str. 14, 30449 Hannover
Kosten: 20 €, Anmeldung: Kristina Hasenpusch (Diakoniewerk Kirchröder Turm)
Fon: 0511 / 95 49 8-0, Mail: [email protected]
allgemeiNe iNformatioNeN
der ChristliChe
säNgerbuNd
Haus Shalom:
Chorwerkstatt
Nienburger. str. 15, 31535 Neustadt a. rübenberge
westfalenweg 207
leitung
martin sellke, klavier: oliver seidel
42111 wuppertal
beginn
10:00 uhr, konzert 19.30 uhr
„Im Garten
der Stille“
weser-elbe
2016
telefon 0202/75 06 33
Preis
16 €
[email protected]
evangelisch-freikirchliche gemeinde,
www.cs-vsg.de
anmeldung bei:
iris hinkelbein
Foto: Gemeinde Neustadt a, R.
albrecht-lodemann-weg 2
31535 Neustadt a. rübenberge
fon (05032) 9 67 27 52
mail: [email protected]
oder auf der internetseite:
chorwerkstatt-weser-elbe.de
Gemeinde Neustadt a.R.:
Chorwerkstatt mit Martin Sellke
Musikworkshop für alle! Egal ob du in einem
Chor singst oder nur allein unter der Dusche,
jeder zwischen 9 und 99 Jahren, der gerne
singt, ist bei unserer Chorwerkstatt am 4.
Juni 2016 herzlich willkommen. Mit einem
professionellen Chorleiter lernen wir an einem
Tag neue poppige Chorlieder und präsentieren
diese am Abend in einem Konzert.
Freu Dich auf einen Tag voller Spaß und
Musik! Wenn ihr mit mehreren Sängern aus
einem Chor kommt, könnt ihr die Lieder in
eurem Kreis weitersingen. Ihr könnt so auf
einen Schlag viele Lieder mit nach Hause
nehmen. Man kann die Noten an diesem Tag
nämlich sofort kaufen. Wir proben den ganzen
Samstag von 10.00 – 18.30 Uhr (mit Pausen
natürlich) und geben um 19.30 Uhr ein
Konzert, in dem wir die einstudierten Lieder
präsentieren. Ladet eure Freunde, Bekannten
und Nachbarn (wenn sie nicht den ganzen Tag
selber mitsingen wollen) zu diesem Konzert
ein. Martin Sellke ist ständiger Mitarbeiter
im Christlichen Sängerbund. Als studierter
Musiker arbeitet er verantwortlich bei verschiedenen Pianisten-, Jugendchorleitungsund Gemeindemusikseminaren mit. Auch er
ist im Lande zu Singabenden und Singtagen
unterwegs. Oliver Seidel arbeitet seit mehr als
10 Jahren als Solopianist, Bandmusiker und
Komponist. Sein Repertoire umfasst stilvolle
Dinnermusik,mitreißende Balladen, Jazz-Standards, Evergreens u.v.m. – Iris Hinkelbein ist
Musiklehrerin und leitet den Chor der EFG
Neustadt. Sie organisiert mit ihrem Team die
Chorwerkstatt. Bei jeglichen Fragen ist sie die
richtige Ansprechpartnerin!
Neustadt
am rübeNberge
Den Alltag
unterbrechen.
Einen Tag und eine
4. JuNi 2016
Nacht in der Stille verbringen. Terminkalender zu
Hause lassen. Handy ausschalten. Nur für Gott
und die eigene Seele erreichbar sein. Gartengeschichten der Bibel meditieren. Schweigen.
Beginn: Samstag, 25. Juni um 9.00 Uhr
Ende: Sonntag, 26. Juni gegen 12.30 Uhr
Anmeldung bis zum 20. Juni an:
Christiane Kirsch, Diakoniewerk Kirchröder Turm,
Kirchröder
Str. 46, 30559 Hannover
werkstatt: 10.00 – 18.30 uhr
konzert: 19.300511
uhr
[email protected];
/954 98-75
Schweige-Wochenende
im Haus Shalom
chorwerkstatt-weser-elbe.de
25. bis 26. Juni 2016
Kostenbeitrag: 98,- EUR
Auf Wunsch ist die Übernachtung 24./25.
Juni zusätzlich möglich.
Samstag, 04. Juni 2016
Chorwerkstatt mit Martin Sellke
10.00-18.30 Uhr Probe, 19.30 Uhr Konzert
Ev.-Freikirchl. Gemeinde Neustadt
Nienburger Str.15, 31535 Neustadt a. R.
Kosten für die Tages-Teilnahme mit Vollverpflegung: 16€; Eintritt Konzert: frei!
Anmeldung: Tel. 050 32. 96 72 752
www.chorwerkstatt-weser-elbe.de.
Christiane Kirsch
ort
Kirchröder Institut:
Seminare: Burnout-Prävention und Energetische Psychotherapie
Escape – dem schleichenden Burnout
entkommen
Grundlagenseminar Energetische
Psychotherapie
Zweitägiges Seminar für Menschen, die Überlastungssymptome spüren und sich selbst
rechtzeitig helfen und schützen
wollen. Mit Jürgen Vollmann, Stresscoach in
eigener Praxis, Leiter des AEP-Institutes für
angewandte Energetische Psychotherapie.
Wenn Sie manchmal den Eindruck haben, mit
Worten in der therapeutischen und pädagogischen Arbeit nicht mehr weiterzukommen,
dann sind Sie hier richtig. Die energetische
Psychotherapie nach Dr. F. Gallo ist ein hochwirksamer Ansatz zur Behandlung und Diagnose psychischer Probleme in beratenden und
therapeutischen Arbeitsfeldern. In diesem
Seminar lernen Sie diese körperorientierte
Methode am eigenen Leib kennen.
18.–19. Juni oder 22.–23. Oktober 2016
im Kirchröder Institut, Hannover
Kosten: EUR 290,00/Person
Mit Bettina Kilianski-Witthut,
Systemische Familientherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Trainerin für Energetische
Psychotherapie, (Paderborn)
im Kirchröder Institut, Hannover
24. – 25. Juni 2016, Kosten: EUR 285,00.
Anmeldung für die Seminare bitte über:
Kirchröder Institut,
Kirchröder Str. 56, 30559 Hannover
[email protected]; Telefon: 0511/95498-0.
Bild: JiffyStyler_photocase.com
Die Gesamtgemeinde Hannover ist ein Zusammenschluss
der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in der Region
Hannover. Wir teilen Inhalte und Ziele von Gemeindearbeit und
unterstützen uns gegenseitig.
STEFAN
VATTER
Pastor, Coach
und Autor
Schleusen öffnen
für Gottes Kraft
Veränderung durch den Heiligen Geist?
Seminartag für alle, die viele Fragen haben.
Im Neuen Testament wird vielfach vom
außerordentlichen Eingreifen Gottes in
alltäglichen Situationen berichtet. Ist
das Wundersame darin im Sinne der
historischen Forschung rein symbolisch
zu deuten? Oder können wir auch heute
Ungewöhnliches erwarten?
Samstag, 21. Mai 2016
09:30–16:30: Seminar mit Stefan Vatter
Sonntag, 22. Mai 2016
10:00: Gottesdienst (Predigt Stefan Vatter)
Veranstaltungsort an beiden Tagen:
Evangelisch-Freik. Gemeinde Roderbruch,
Heidering 35, 30625 Hannover
Geschieht das Eingreifen Gottes nur bei
besonderen Christen, oder hat jeder
eine Chance? Miteinander werden wir
entdecken, wie wir mit den Möglichkeiten
Gottes im Alltag rechnen können und
wie ein Lebensstil in Abhängigkeit vom
Heiligen Geist aussieht.
Samstag,
21. Mai 2016
Veranstalter: Ev.-Freik. Gemeinde Hannover-Kronsberg,
Kirchenzentrum am Kronsberg, Thie 6, 30539 Hannover
Anmeldung bis 15. Mai 2016 per E-Mail
an [email protected]
Gemeinde Kronsberg
und Roderbruch:
„Schleusen öffnen für
Gottes Kraft“: Seminartag
Pastor Stefan Vatter hat erlebt, welche Veränderung geschieht, wenn wir mit Gottes Handeln
rechnen. Miteinander werden wir entdecken,
wie wir mit den Möglichkeiten Gottes im Alltag
rechnen können und wie ein Lebensstil in Abhängigkeit vom Heiligen Geist aussieht.
Samstag, 21. Mai 2016, 09:30–16:30 Uhr:
Seminar mit Stefan Vatter
Sonntag, 22. Mai 2016, 10:00 Uhr:
Gottesdienst (Predigt Stefan Vatter)
Veranstaltungsort an beiden Tagen:
Ev,-Freikirchl. Gemeinde Roderbruch
Heidering 35, 30625 Hannover
Diakoniewerk Kirchröder Turm:
Stellenangebot
Birthe Möller verlässt
Ambulanten Hospizdienst
Die Hausarztpraxis Schierholzstrasse sucht
zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Medizinische Fachangestellte
Am 21. März 2016 wurde die bisherige Koordinatorin des Ambulanten Hospizes, Birthe Möller,
aus den Diensten des Diakoniewerks Kirchröder Turm e.V. verabschiedet. Seit 01. Oktober
2014 hatte sie die Stelle als Nachfolgerin von
Waltraud Passoter inne. Bei der Verabschiedung
mit Einrichtungsleitern und der Ehrenamtlichen
des Hospizdienstes würdigte Pastor Ralph
Zintarra (Vorstand Diakoniewerk
Kirchröder Turm) das Engagement von Birthe Möller. Sie hat
den Hospizdienst auf eigenen
Wunsch verlassen und wird sich
beruflich neu orientieren.
in Voll- oder Teilzeit.
Bewerbungen bitte an:
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis
Schierholzzentrum
Dr. med. Peter Helmer, Dr. med. Horst-Jürgen Schramm, Dr. med. Ralf Richtsteiger
Fachärzte für Allgemeinmedizin
Schierholzstrasse 132, 30655 Hannover
Telefon: 0511/584061, Telefax:
0511/588462
E-Mail: [email protected]
www.hausarztpraxis-schierholzstrasse.de
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden und Einrichtungen in Hannover und Umgebung
Gemeinde
Straße
Gottesdienst (So.) Ansprechpartner Telefonnummer
Barsinghausen (Hoffnungsgemeinde)
Einsteinstr. 3 10:00 Uhr Celle
Wederweg 41
10:00 Uhr
Hannover Kronsberg (Baptisten am Kronsberg) Thie 8/Sticksfeld 6 10:30 Uhr Hannover Linden
Hohe Str. 14 10:00 Uhr Iglesia evangélica bautista (Span. Gemeinde) Hohe Str. 14 11:45 Uhr Hannover List (EFG Walderseestraße)
Walderseestr. 10 10:00 Uhr Église Fleuve d‘Eau Vive (Afrik. Gemeinde) Walderseestr. 10 15:30 Uhr Hannover Roderbruch Heidering 35 10:00 Uhr Hannover Südstadt (EFG am Döhrener Turm) Hildesheimer Str. 179 10:00 Uhr Hildesheim
Kreuzstr. 7
10:00 Uhr
Isernhagen (Bethlehem-Gemeinde)
Gutenbergstr. 1
10:00 Uhr
Langenhagen (Josua-Gemeinde)
Godshorner Str. 15 10:00 Uhr
Lehrte (Johannesgemeinde)
Köhlerheide 2
10:00 Uhr
Neustadt am Rbge.
Nienburger Str. 15
10:00 Uhr
Quarterly Hannover
Moca Café am Steintor
Springe (Kreuzkirche)
Jägerallee 4
10:00 Uhr
Wennigsen (Christus-Gemeinde)
Neustadtstr. 52
10:00 Uhr
Wunstorf (Kreuzkirche)
Amtshausweg 23
10:00 Uhr
P. Roland Bunde
P. O. Mohring, P. H. Stiegler P. Matthias Roth P. Siegfried Müller P. José A. González P. M. Rohde, P. H. Bergfeld Jaime N’dombasi Bernd Drewes P. Henning Großmann P. Jürgen Hoffmann P. Wolfgang Konietzko Armin Besler P. Markus Frank P. Ole Hinkelbein Jeremias Scharfenberg
P. Evan Schaefer
P. Jürgen Tischler
P. Maren Alischöwski Jörg Boggel-Trahe
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0511. 897 29 31
0511. 45 31 78
0511. 45 45 43
0511. 69 68 44 72
0511. 84 92 000
0511. 57 80 80
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Diakoniewerk Kirchröder Turm e.V.
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Matthias Mascher
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Redaktionsschluss: Do., 12. Mai 2016