März 2016 Monatsspruch: Gemeinde aktuell Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Neues aus den Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in Hannover und Umgebung Fotos: Gemeinde Roderbruch Joh 15,9 (E) Gemeinde Roderbruch: Dankbar leben – dankbar Zukunft gestalten „Dankbar leben – dankbar Zukunft gestalten“ – so lautet unser Jahresthema für das Jahr 2016. Dankbar? Das sind doch die meisten. So wurden wir erzogen. Dankbarkeit soll kein Reflex sondern ein Lebensstil sein. Und das wollen wir lernen. Angefangen haben wir mit dem Erntedankfest 2015. Wir haben uns überlegt, wem wir Danke sagen wollen. Busfahrer, Polizei, Krankenhaus, Kindergarten usw. sind nur eine Dankeskarte entfernt. Als Zeichen unserer Dankbarkeit und Wertschätzung haben wir unseren Bezirksbürgermeister und zwei Sozialarbeiterinnen, die sich um Flüchtlinge bemühen, zum Erntedankgottesdienst eingeladen (Foto rechts). Sie berichteten von ihrer Arbeit und wir haben für sie gebetet. Mit einem tollen Buffet endete der Gottesdienst (weitere Bilder). Eine großartige Möglichkeit Gottes Liebe praktisch weiterzugeben, haben wir mit der Flüchtlingsbetreuung im Oststadtkrankenhaus. Acht Frauen aus der Gemeinde gehen 14tägig für einen Nachmittag ins Oststadtkrankenhaus und sortieren die Dokumente der Bewohner und heften sie in persönlichen Ordnern ab. Mit den gut abgehefteten Unterlagen haben es die Flüchtlinge bei ihren Behördengängen leichter. Wir sind dankbar, dass wir „Kids in Action“, ein Angebot vom GJW, in unserem Haus für ein Wochenende beherbergen durften. Es war fantastisch zu erleben, mit welcher Freude die Kinder uns die Josefsgeschichte musikalisch und schauspielerisch nahe gebracht haben. In den kommenden Gottesdiensten werden wir das Thema Dankbarkeit anhand von Lebensbereichen wie Familie, Gesundheit, Politik etc. näher betrachten. Wir wollen auch praktisch üben, was es heißt, dankbar zu sein. Dafür geben wir im Gottesdienst Raum, Menschen in und aus der Gemeinde Danke zu sagen. Wir sind dankbar, dass wir Religionsfreiheit haben. Dankbar, dass wir Christen in einem interreligiösen Gesprächskreis mit Muslimen und Juden in Kontakt kommen. Obwohl wir uns Josua-Gemeinde Langenhagen Klavierkonzert mit Saeyoung Jeong einem modernen Flügel widmet sich Saeyoung Jeong auch der historischen Aufführungspraxis und beschäftigt sich intersiv mit alten Tasteninstrumenten. Auch Kammermusik, Klavier Duo und Lied gehören zu ihren weitgespannten Interessen. Auf dem Programm stehen Sonaten von Domenico Scarlatti und Wolfgang Amadeus Mozart, die „Sufferings of the Queen of France op.23“ von Jan Ladislav Dussek sowie die Sonatine in e-Moll von Max Reger. Klavierkonzert mit Saeyoung Jeong Samstag , 05. März 2016, 16:00–18:00 Uhr Josua-Gemeinde Langenhagen, Godshorner Str. 15, Langenhagen Eintritt frei, Spende erbeten Fotos: saeyoung.me Saeyoung Jeong wurde am 1988 in Seoul, SüdKorea, geboren. Sie studierte in Seoul an der Seoul Yewon Arts Middle School und der Seoul Arts High School, bevor sie 2005 nach Hannover an die Hochschule für Musik, Theater und Medien in die Klasse von Prof. Gerrit Zitterbart wechselte. Nach dem ersten Diplomabschluss und Masterabschluss mit Bestnote studiert Saeyoung Jeong nun im Masterstudiengang als Klavier-Duo weiter. Saeyoung Jeong gewann in Korea einige Wettbewerbspreise und nahm an Meisterkursen in Korea, Deutschland und Österreich teil. Sie trat in Solo- und Orchesterkonzerten in Deutschland, Österreich, Russland und Korea auf. Neben der pianistischen Normalität auf über unsere Glaubensunterschiede im Klaren sind, sind wir dankbar über das gute Miteinander und das gute gemeinsame Auftreten in der Öffentlichkeit. Für dieses Frühjahr ist ein gemeinsames Konzert geplant, wo Musiker aus den jeweiligen Gemeinden einen Beitrag leisten werden. Ebenfalls im Frühjahr werden wir eine Gemeindeleitungswahl haben. Wir sind dankbar, dass sich in der Vergangenheit Menschen zur Verfügung gestellt haben um Verantwortung zu übernehmen. Wir sind gespannt, welche Menschen Gott für die neue Gemeindeleitung berufen wird. Dankbar sind wir auch, dass Gott seine Gemeinde weiterbaut, und Menschen in seine Nachfolge ruft, und die ihren Glauben öffentlich durch die Taufe bezeugen wollen. Ein weiterer Grund zur Dankbarkeit ist das gute Miteinander mit der Gemeinde Kronsberg, mit der wir uns einen Pastor teilen. Auch darin liegt eine Chance, gemeinsam dankbar die Zukunft zu gestalten. Pastor Matthias Roth Tägliches Mittagsgebet im Haus Shalom des Diakoniewerkes Kirchröder Turm: „Auf der Höhe des Tages kommen wir, Gott, zu Dir und bekennen: Wir gehören nicht uns selbst, sondern Dir, dem Ewigen. Wir gehören nicht unseren Terminen, sondern der Ewigkeit. Wir gehören nicht unseren Aufgaben, sondern Deinem Ruf.“ In der Stille ehrlich werden EFG Döhrener Turm 11.–16.3. „Stille Tage“ im Landheim Salem (Nordheide) EFG Isernhagen Passions-Andachten „Danke für das Kreuz“ am Freitag, 26.2. u. 11.3. um 20:00 Uhr EFG Kronsberg Meditatives Abendgebet freitags um 18:00 Uhr (gemeinsam mit der Ev.-luth. Johannisgemeinde, „Kirche der Stille“ Kirchenzentrum Kronsberg) EFG Lehrte im Winterhalbjahr 1 x monatlich freitags um 18:00 Uhr meditative Wochenschlussandacht mit Gebet und Taizé-Liedern (26.2./18.3.) EFG Walderseestraße im November Fastenfreizeit, um in der Gegenwart Gottes zur Stille zu kommen und Sein Reden zu hören (Landheim Salem, Nordheide) EFG Wennigsen auf Anfrage „Hörendes Gebet“: Auf Gott hören, und dann die Impulse, die von Gott empfangen wurden, weitergeben – mit Pastorin Maren Alischöwski Weitere Angebote im Raum Hannover: www.evangelische-spiritualitaet.de Haus Shalom: „Alles hat seine Zeit … Schweigen hat seine Zeit, Reden hat seine Zeit.“ Diese Worte aus Prediger 3 sind vielen bekannt, allein das Schweigen bekommt meist nicht viel Raum im Alltag. Reizüberflutung kontra Stille – auch im Gottesdienst stellt sich mancher die Frage: „Können wir Schweigen überhaupt aushalten?“ Eine Hilfe, sich der Stille vor Gott länger auszusetzen, ist, das in Gemeinschaft zu tun, zum Beispiel beim „Ruhegebet“ im Kirchröder Turm (großes Foto). Das Schweigegebet sei ein besonderes Angebot, um durchzuatmen und zur Ruhe in Gottes Gegenwart zu kommen, berichtet die Leiterin des Hauses, Seelsorgerin Christiane Kirsch. Sie lädt Interessierte ein, auszuprobieren, sich „schweigend in die Gegenwart Gottes zu setzen“. Wer Zweifel hat, ob er das kann, sollte vorher Näheres bei ihr erfragen. Zu Beginn der stillen Zeit hilft ein biblischer Impuls, sich auf die Gegenwart Gottes zu zentrieren. Und dann kann der Mensch seine Beziehung zu Gott pflegen. „Es geht darum, in Gottes Nähe zu sein – in Seine Augen zu schauen und von Ihm angeschaut zu werden. Es ist auf jeden Fall ein Übungsweg, in großer Gelassenheit nichts zu erwarten und zu leisten. Im Einüben wächst immer mehr die Sehnsucht nach dieser Zeit mit Gott, weil man so beschenkt wird“, fasst Christiane Kirsch links: Christiane Kirsch im Andachtsraum „Arche“ im Haus Shalom, Kirchröder Str. 46, Hannover unten: Kirche der Stille, Hannover-Kronsberg ihre Erfahrungen zusammen. Oft erlebe sie auch, dass sich Dinge klärten und wieder neue Energie nach der stillen Stunde da sei. Ein Gast habe erzählt, dass er allein durch die Gebetszeiten schon Hilfe erfahren und Gott ihm Heilung geschenkt habe. Man dürfe es nur nicht erwarten, also nicht mit einer Zielsetzung ins kontemplative Gebet gehen (Kontemplation heißt, sich dem Wirken des Geistes Gottes zu öffnen). Seit drei Jahren leitet Christiane Kirsch das Haus Shalom als Ort der Stille, Einkehr, Gastfreundschaft und Seelsorge. Neben dem Ruhegebet bieten sie und Elizabeth Dudley, ihre Mitbewohnerin in der Lebensgemeinschaft, auch ein Morgengebet um 8 Uhr und ein Mittagsgebet um 13 Uhr an. Besonders die Mitarbeiter des Diakoniewerks nutzen dieses Angebot, und sie sind werden dort auch umbetet. Wer kurzfristig Abstand vom Arbeitsalltag bekommen und für einige Stunden oder ein bis zwei Tage Stille haben will (mit Gesprächsangebot), kann die Gästezimmer des Hauses Shalom nutzen (Preise auf Anfrage). Besonders in der kommenden Karwoche sind noch Kapazitäten frei, weil dann kein Seminarbetrieb stattfindet. Christiane Kirsch rät: „Kontemplation muss man wie alles andere im Terminkalender einplanen, sonst wird aus dem Vorhaben nichts. Aber wenn man sich darauf einlässt, wächst mit jedem Ruhegebet die Sehnsucht nach der Begegnung mit Gott.“ Ulrike Neufeldt Ruhegebet um 18:30 an jedem ersten, dritten und fünften Montag im Monat Haus Shalom, Tel. 0511-95498-75 E-Mail: c.kirsch @ dw-kt.de; Diakoniewerk Kirchröder Turm, Kirchröder Str. 46, 30559 Hannover Fotos: Ulrike Neufeldt; Grafik: TrentoFuckingCity / TheNounProject Passionszeit – Zeit für Stille vor Gott? >> Für Neugierige und Nachhaltige: Bilder und Texte sowie Videos vom Kongress gibt es unter www.leitungskongress.de Au s promiselandkongress wird WilloW Creek kinDerplus-kongress ZUKUNFT – HOFFNUNG – KIRCHE Willow-Creek-Leitungskongress 2016: 11. – 13.02.2016 TUI-ARENA 13.–14. februar 2016 · tui-arena hannover Vom 11.–13. Februar 2016 trafen sich beim Willow Creek Leitungskongress Mitarbeitende aus Landes- und Freikirchen, um sich neu inspirieren und befähigen zu lassen. Mit 2.500 Teilnehmenden schloss sich am gleichen Ort der Kinderplus-Kongress an. „Es ist bemerkenswert und wirklich mutmachend, dass sich rund 10.000 Menschen so viel Zeit genommen haben, um in die Zukunft von Kirche und Gemeinde zu investieren“, sagte Ulrich Eggers, 1. Vorsitzender von Willow Creek Deutschland. „Uns hat ein Satz des Theologen Michael Herbst sehr beschäftigt. Er sagte in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise: „Ab jetzt wird es darum gehen, dass wir nicht nur bereit sind abzugeben, sondern zu teilen. Das bedeutet auch, ärmer zu werden.“ Volker Radzuweit (Finanzberater), Gemeinde Hannover-Kronsberg Zukunft – Hoffnung – Kirche: 10.000 Besucher beim Willow Creek Leitungskongress in Hannover „Ich habe sehr schnell gemerkt, dass es auf diesem Kongress zuallererst um mich persönlich geht. Die Veränderung muss in mir anfangen, wenn ich Qualität in das bringen will, was ich tue. Ich kann Menschen leiten, weil Gott mich dazu befähigt.“ Daniel Höhne (Diplom-Kaufmann), Gemeinde Neustadt a. R. „Ich bin zum ersten Mal auf einem WillowKongress. Und ich finde es erbauend und erfrischend. Es gibt viel Input. Einfach bereichernd für‘s Leben.“ Rebecca Mähler (Erzieherin), Hoffnungsgemeinde Barsinghausen „Mir gut gefallen, was Liz Wiseman sagte: Leitende Mitarbeiter sollten ,hungry, humble and hopeful‘ sein. Dieses Bewusstsein, immer lernen zu wollen, spricht mir so aus dem Herzen.“ Sabine Mascher (Leiterin Beratungsstelle Kirchröder Turm), Hannover „Der Kinderplus-Kongress hilft, neue Motivation und Ideen für die Arbeit mit Kids aufzutanken, die wir so dringend brauchen. Es ist faszinierend, wie Gott durch einen Vortrag oder eine Predigt auf ganz unterschiedliche Weise spricht und uns ermutigt!“ Sarah Fuchs (Lehrerin), Bethlehemgemeinde Isernhagen „Die Referenten mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten, Kulturen und Lebenszeugnissen haben für mich ein buntes und mutmachendes Bild ergeben. Ihre Ehrlichkeit und Leidenschaft für Jesus an ihrem ganz eigenen Platz haben gut getan.“ Petra Richtsteiger (Physiotherapeutin), Gemeinde am Döhrener Turm, Hannover „Geniale Musik. Überzeugende Referenten. Wesentliche Impulse für meinen beruflichen Alltag als Führungskraft. Und echte Entscheidungen für mein ganz persönliches Leben vor Gott.“ Christian Landt (Abteilungsleiter), Gemeinde am Döhrener Turm, Hannover „An Willow-Kongressen schätze ich sehr, dass ich dort Rednern begegne mit Leidenschaft für das Reich Gottes. Es werden konkrete Hilfestellungen gegeben, die man im Gemeindealltag tatsächlich umsetzen kann. Das empfinde ich als eine große Hilfe für Gemeinden unseres Bundes.“ Christoph Stiba (Pastor), Generalsekretär des Bundes Evangelisch-Freik. Gemeinden, Elstal Fotos: Thorsten Indra / Willow Creek; Landt / saatwerk; Sarah Fuchs WILLOW CREEK LEITUNGSKONGRESS Gemeinde Walderseestraße Erzählabend: Ostern mit anderen Augen sehen JEF (Jugendverband der Evangelischen Freikirchen Hannover) Ein Jünger, Maria, ein römischer Soldat, ein Schriftgelehrter und einfacher Jude - sie sind Jesus begegnet und wussten nicht, wie Ostern ausgeht. Was mögen sie gedacht, gefühlt und getan haben? Iris Feigel, Bettina Karch und Christian „Kosha“ Kursch führen in die Tiefe der Ereignisse. Musikalisch begleitet werden sie von Verena Reimann. Der Eintritt ist frei. Samstag, 19. März 2016, 19:00 Uhr Villa Waldstraße (ViWa) Waldstraße 47, 30163 Hannover 400 Teens & Twens bei Jugendgottesdienst „Coming home“ Zum dritten Mal haben sich am 15. Januar 2016 Jugendgruppen aus den verschiedensten Hannoverschen Freikirchen zusammengetan um gemeinsam den Allianz-Jugendgottesdienst zu feiern. Über alle Unterschiede hinweg verfolgten sie ein Ziel: „Coming home“. Jede/r soll und darf sich zu Hause fühlen. Und so kamen rund 400 Jugendliche aus Hannover und der Region, hier geboren oder erst vor Kurzem hier angekommen, aus unterschiedlichsten Kulturen, mit unterschiedlichen Sprachen, zusammen mit der Jugendgruppe, mit Freunden oder gerade erst auf der Straße eingeladen. An diesem Abend zeigte der JEF (Jugendverband der Evangelischen Freikirchen) sein vielfältiges Gesicht: Adventisten begrüßten alle Ankommenden, eine Band aus der evangelischen Freikirche im Sahlkamp sorgte für gute Musik und die Jugendliche aus der Elim-Gemeinde für den richtigen Sound. Christus für Hannover eröffnete die Candy-Bar und die Lindener Baptisten fanden selbstgemachtes Fingerfood interessanter als Würstchen und sorgten für leckere Snacks. Die Koinonia-Gemeinde war auf der Straße unterwegs, die FeGler halfen mit bei der Deko. Auch der Flyer, die Festivalarmbänder, Präsentation und Videoclip wurden mit viel Engagement einzelner entwickelt. Und die zahlreichen HelferInnen im Hintergrund sorgten dafür, dass nicht an wenigen Personen das Aufund Abbauen, Aufräumen, Putzen hängen blieb. Nach diesem tollen Abend hieß es: „Coming back“ – bei unserem Beachvolleyballturnier am 28. Mai oder spätestens beim nächsten Allianz-Jugendgottesdienst im Januar 2017. Gemeinde Walderseestraße: Mit Kindern kreativ Gott loben: Workshop-Tag mit Mike Müllerbauer und Andy Doncic Menge Ideen geben, wie Lobpreiszeiten mit Kindern gestalten werden können, auf was zu achten ist, wenn man Kinder im Lobpreis anleitet und Möglichkeiten, dass Gelernte anzuwenden. Der Tag incl. Kaffeetrinken und Mittagessen kostet 25,- €. Foto: muellerbauer.de Vielen sind die Lieder von Mike Müllerbauer aus Kindergottesdiensten, von CD oder Konzerten bekannt. Ende April sind Mike Müllerbauer (Gesang + Gitarre) und Andy Doncic (Gesang + Keyboard) in der Gemeinde Walderseestraße zu einem Workshoptag zu Gast. Kindermitarbeiter und solche die es werden wollen, Musiker und alle, die das Anliegen haben, mit jungen Menschen Gott zu loben, sind eingeladen dabei zu sein. An diesem Tag wird es Tipps und jede Samstag, 30. April, 10:00–15:00 Uhr, Walderseestr. 7, 30177 Hannover Anmeldung: Tel. 0511/69684472 oder [email protected] Kirchröder Institut: Seminare und Fortbildungen zur Stressbewältigung im Beruf Seminar: „Resilienz“ Fortbildung:„Schluss mit dem Burnout“ Unser Arbeitsleben ist schnell, komplex und chancenreich zugleich geworden. Vielschichtigkeit und Geschwindigkeit fordern von uns ein Gegengewicht. Resilienz ist die psychische Fähigkeit, mit hohem Druck gut umzugehen und sogar daran zu wachsen. Diese Fähigkeit kann trainiert werden, nicht nur in jungen Jahren. SmilingSounds-Techniken für Therapie und Coaching: Mit den in dieser Forbildung vorgestellten Techniken ist es erstmals gelungen, aus altem östlichen Heilswissen und Forschungsergebnissen des Westens kompakte Interventionen zu entwickeln, um Stressüberlastung und Burnout im ambulanten Rahmen wirkungsvoll begegnen zu können. Fr./Sa. 18.-19. März 2016 Leitung: Norbert Rönnau (Göttingen) Kosten EUR 295,00/Person Leitung: Jürgen Vollmann, 07.-10. April und 15.-18. Sept. 2016, EUR 928,00/Person Das Kirchröder Institut bietet für Tätigkeitsfelder wie Seelsorge, Beratung, Therapie und Pädagogik Seminare und Fortbildungen mit unterschiedlichsten Themen und Akzenten an. Anmeldung für beide Seminare bitte über: Kirchröder Institut, Kirchröder Str. 56, 30559 Hannover [email protected]; Telefon: 0511/95498-0. www.kirchroeder-institut.de Anm eldung “What draws people to be friends Referenten der Tagung is that they see the same truth. They share it.” Workshops Ich möchte gerne an folgend em Workshop teilnehmen: (Bitte die jeweilige Numme Samuel Koch Jahrgang 1987. Hat Schaus piel studiert in Hamburg und an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannov er. Sein Buch “Zwei Leben” avancierte zum Spiegel-Bestse ller und erhielt 2012 den Medien preis „Goldener Kompass“. Seit September 2014 ist er Ensemb lemitglied am Staatstheater Darmstadt. Regelmäßig gestaltet er MusikLesunge n. Im Herbst 2015 erschien sein neues Buch „Rolle vorwärts“ mit dem bezeichneten Untertitel „Das Leben geht weiter als man denkt. Annette Rebers Workshops PerspektivForum Behinderung 1: Kinder begleiten und loslass en – Thomas Günzel Hilfestellung zu den drängen den Fragen von Selbstän digkeit zwischen Autonomie und Schürzenzipfel. Deutsche Evangelische Allianz Arbeitskreis Kinder in Kirche & Gesellschaft Deutsche Evangelische Allianz C. S. Lewis, irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, 1898–1963 r eintragen) Verpflegung Ich habe bezüglich der Verpfle gung folgende Wünsche: Kinderprogramm Es wird ein Kinderprogram m Ich bringe angeboten. Kinder mit im Alter von Dipl. Sozialpädagogin; Dipl. Sozialarbeiterin, Fachbe raterin für soziale Dienste, verheir atet und Mutter von 4 Kindern , eines davon mit Down-S yndrom. Ihre Leidenschaft gilt der Elternstärkung, Mitarbe iterstärkung und -beglei tung, Professionalisierung von inklusiven und auf speziel len Bedarf zugeschnittenen Angebo ten, und dem Engagement in der Kirchengemeinde. Eines ihrer Themen ist „Glaube n mit allen Sinnen“. http://perspek tiwechsel.jimdo.com Hanna Müller Deutsche Evangelische Allianz – PerspektivForum Behinderung: Jahren Behinderung Ich bin gehörlos und brauche einen Gebärdendolm etscher Ich bin schwerhörig und brauche einen Schriftdolmetscher oder eine Induktionsanlage Ich bin blind und benötig e Material in Punktschrift Ich bin sehbehindert und brauche Material in Großdruck Ich bin gehbehindert: 2: Fragebogeninterpret ation 3: Freizeiten für alle – Kurt Stotz Erfahrungen aus mehr als 2 Jahrzehnten bei der Durchfü hrung von Freizeiten für und mit Menschen mit Behinderung stehen im Mittelpunkt. 4: Lass uns darüber reden – Bernd Tagung „Gemeinsam unterwegs – Kinder mit und ohne Behinderung in der Gemeinde“ kann aber laufen bin auf einen Rollstuhl angewi esen Mein Kind braucht folgend e Unterstützung bzw. ich brauche folgende Hilfen oder Inform ationen, um an der Tagung teilnehmen zu können: Unter dem Motto „Gemeinsam unterwegs – Kinder mit und ohne Behinderung in der christlichen Gemeinde“ findet vom 07.–10. April 2016 eine Tagung der Arbeitskreise „PerspektivForum Behinderung“ und „Kinder in Kirche und Gesellschaft“ der Deutschen Evangelischen Allianz in Bad Blankenburg statt. Im Fokus stehen diesmal insbesondere Familien mit Kindern mit Behinderung. Die Tagung soll Möglichkeiten eröffnen, über eine aktive Gemeindearbeit von Menschen mit und ohne Behinderung zu sprechen und darüber, wie wir uns gegenseitig unterstützen und bereichern können. Es stellen sich viele Fragen zu diesem Thema: Wie sieht es mit unserer Willkommenskultur in Bezug auf Kinder in der Gemeinde aus? Welchen Segen habe wir, wenn Kinder mit Behinderung in der Gemeinde sind? Wo sehen wir Chancen und wo Grenzen der Inklusion. Welche Art von Herausforderung sind Informationen Ich möchte gerne Inform ationsmaterial auslegen Ich möchte unser/e Werk/Initiative gern vorstel len Ich bin damit einvers tanden, dass mein Name/A nschrift wie angegeben in eine Teilneh merliste aufgenommen wird, die allen Teilnehmern weitergegeben werden kann Förderschullehrerin mit den Schwerpunkten „Geistig e und körperliche Entwicklung“, Sarstedt. BrilLe-Theater Das kleine Team des BrilLe-T heater aus Witten zeigt das Theaterstück „Würfelbrot“. In dem Stück geht es um Valentin, einen Autisten, der seine Umwelt ziemlich durchei nanderbringt. „Würfelbrot“ erzählt Schwer es leicht und ist lustig in seiner Tiefgründigkeit. – Jutta Georg, Mariann e Csak Wie erleben Mitarbeitende Kinder mit Behinderung in der Gemeinde? 250 Mitarbeitende haben in einem Fragebo gen angegeben, welche Arten der Behinderung sie in der Arbeit mit Kindern erleben, wie die Gemeinde sie unterstü tzt - oder auch nicht - und welche Anregungen und Wünsche sie haben. Über die Ergebnisse werden wir uns in diesem Worksho p austauschen und Ziele formulie ren. Wittchow Manches wird klarer, wenn es laut bedacht wird. So wollen wir reden und aufeinander hören. 5: Wie gemeinsame Schule gelingt – ein Beispiel für die christliche Gemeinde? – Dr. Dörte Fiedler Inklusive Schule ist ein kontrovers diskutiertes Thema Erfahrungen aus Branden burg geben einen Beitrag zum Verständnis. 6: Kinder mit AD(H)S in der Gemeinde – Joachim Kristahn Welche Anforderungen Kinder mit AD(H)S sind, weiß jeder, der eines in einer Gruppe hatte. Erfahrun gen und Hilfe gibt es hier. 7: Begleitung von Familie (Kinder mit Behinderung) – Marion Koch Kinder mit Behinderung für Mitarbeitende und Gemeinde? Tagung des PerspektivFo rums Behinderung & des AK Kinder in Kirche Weitere Mitwirkende der und Gesellschaft Einer der Tagun kulturellen Höhepunkte wird der g Gemeinsam unterwegs Blankenburger Abend am 08.04. zur Frage – Kinder mit und ohne Behi nderung „Wie machst du das mit deinem Leben?“ sein. in der christlichen Gem Deutsche Evangelische einde Allianz Antworten geben Samuel Koch (Schauspieler, 07. - 10.04.2016 verunglückt bei ‚Wetten Dass‘), Roland Walter Bad Blankenburg (Performer und Künstler, spastisch gelähmter Rollstuhlfahrer) und David Neufeld (Neufeld Verlag, Vater eines Kindes mit Down-Syndrom). Herzlich eingeladen sind Kinder und Erwachseonen zum Ablauf und Programm gibt es im Flyer, zu bestellen in gedruckter Form unter ne mit und ohne Behinderung, deren Angehö[email protected] oder digital direkt herunterzurige und Freunde, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen und der laden unter www.ead.de/arbeitskreise Gemeindearbeit sowie alle Interessierten. Daniela Keil Für Kinder gibt es ein paralleles KinderGemeinsame Tagung der Arbeitskreise programm. Dank der Förderung durch „Aktion „PerspektivForum Behinderung“ und Mensch“ liegen die Kosten bei einem Sonder„Kinder in Kirche und Gesellschaft“ preis von 75,00 € pro Person für die gesamte 07.–10. April 2016 in Bad Blankenburg Zeit inklusive Verpflegung. Weitere InformatiVeranstalter: Dt. Evangelische Allianz Dr. Dörte Fiedler, Sozialp ädagogin, Koordinatorin einer inklusiven Schule, Eisenhü ttenstadt | Thomas Günzel, Direktor des Evangelischen Allianzh auses, Bad Blankenburg | Marion und Christoph Koch, Efringen-Kirch en | Martina Köninger, Wedel | Thomas Kretzschmar, EC-Juge ndreferent, Vellmar | Annegr et LangeMüller, Kinderdienstleiterin im Jesus Centrum, Kassel | Roland Walter, Inklusionsbotschafter, Berlin | Benji Wiebe, Referen t für die Arbeit mit Kindern, Linkenheim-Hochstetten | Bernd Wittchow, engagiert in der Abhäng igkeitskrankenhilfe, Münchb erg Das tägliche Leben stellt Aufgaben, die den einzelne n oftmals überfordern. Wie es dennoch gehen kann, überlegen wir gemeinsam. 8: Eltern und Kinder gemein sam: kreatives Gestalten – Carola L‘hoest 9: Eltern und Kinder gemein sam: Theater – Thomas Kretzschmar Die Workshops 8 & 9 bieten Möglichkeiten, mit untersch iedlicher Ausformung das Thema kreativ zu gestalten. Esplanade 5–10a | 07422 Bad Blankenburg Telefon: 03 67 41 / 24 24 | Telefax: 03 67 41 / 32 12 [email protected] | www.ead.de | www.perspektivforum.org Gemeinde am Döhrener Turm: Neujahrsempfang mit Prominenz: „Flüchtlinge von heute sind Nachbarn von morgen“ aus Schlesien und andererseits aus der Türkei. Angst und Verlust konnte auch Udo Heintz, Mitglied der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, als Geflüchteter aus Ostpreußen nachvollziehen. Er plädierte für Integration – heute wie damals. „Wir müssen zu einer Normalität des Miteinanders kommen“, sagte auch die Niedersächsische Integrationsbeauftragte Doris Schröder-Köpf. „Das soll unser Neujahrsempfang sein“, fasst Pastor Großmann zusammen, „ein öffentliches Statement, miteinander und nicht gegeneinander zu leben.“ Martin Zeiss Neujahrsempfang in der Gemeinde am Döhrener Turm: Vor den Kulissen der SafKi-Straße und mehreren Kindern aus dem Flüchtlingswohnheim stehen (v.l.) Frau Vogt (GDA Wohnstift), Thomas Herrmann (Erster Bürgermeister von Hannover), Irene Wegener (Leitung Flüchtlingswohnheim), Pastor Henning Großmann (Gemeinde am Döhrener Turm), Doris Schröder-Köpf (Niedersächsische Integrationsbeauftragte) und Thomas Schrader (Kleingärtnerverein Tiefenriede e.V.). Foto: Najem Al Khalaf „Flüchtlinge von heute sind Nachbarn von morgen“, so Thomas Hermann, Erster Bürgermeister von Hannover, beim traditionellen Neujahrsempfang in der Hildesheimer Straße 179. Die Organisatoren: Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde am Döhrener Turm, das Flüchtlingswohnheim, der Sportverein Eintracht von 1898 e.V., der Kleingärtnerverein Tiefenriede e.V. und das GDA Wohnstift Hannover-Waldhausen. Das Motto „Ich bin schon da“ rückte persönliche Erfahrungen mit Migration und Integration in den Fokus – aktueller denn je und zugleich kein neues Thema. „Schon seit über 20 Jahren begleiten wir Migranten im Flüchtlingswohnheim. Viele von ihnen sind in Deutschland geblieben und Teil unseres Lebens geworden“, erzählte Heimleiterin Irene Wegener. Vielfalt zeigte sich auch bei den 230 Gästen aus vielen Nationen und im bunten Programm: Von der Tanz- und Gesangsgruppe des Flüchtlingswohnheims über den Solo-Pianisten Daniel Schunn bis hin zum Chor „Voices“. Durch das Programm führte der ehemalige NDR-Rundfunkredakteur Hartmut Brinkmann. „Die Flucht im Spiegel der Zeit“ hieß der Kurzfilm, in dem eine Bewohnerin und eine Mitarbeiterin des GDA Wohnstifts ihre Fluchtgeschichten beschrieben – einerseits Die Gesamtgemeinde Hannover ist ein Zusammenschluss der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in der Region Hannover. Wir teilen Inhalte und Ziele von Gemeindearbeit und unterstützen uns gegenseitig. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden in Hannover und Umgebung Gemeinde Straße Gottesdienst (So.) Barsinghausen (Hoffnungsgemeinde) Einsteinstr. 3 10:00 Uhr Celle Wederweg 41 10:00 Uhr Hannover Kronsberg (Baptisten am Kronsberg) Thie 8/Sticksfeld 6 10:30 Uhr Hannover Linden Hohe Str. 14 10:00 Uhr Iglesia evangélica bautista (Span. Gemeinde) Hohe Str. 14 11:45 Uhr Hannover List (EFG Walderseestraße) Walderseestr. 10 10:00 Uhr Église Fleuve d‘Eau Vive (Afrik. Gemeinde) Walderseestr. 10 15:30 Uhr Hannover Roderbruch Heidering 35 10:00 Uhr Hannover Südstadt (EFG am Döhrener Turm) Hildesheimer Str. 179 10:00 Uhr Hildesheim Kreuzstr. 7 10:00 Uhr Isernhagen (Bethlehem-Gemeinde) Gutenbergstr. 1 10:00 Uhr Langenhagen (Josua-Gemeinde) Godshorner Str. 15 10:00 Uhr Lehrte (Johannesgemeinde) Köhlerheide 2 10:00 Uhr Neustadt am Rbge. Nienburger Str. 15 10:00 Uhr Quarterly Hannover Moca Café am Steintor Springe (Kreuzkirche) Jägerallee 4 10:00 Uhr Wennigsen (Christus-Gemeinde) Neustadtstr. 52 10:00 Uhr Wunstorf (Kreuzkirche) Amtshausweg 23 10:00 Uhr Ansprechpartner P. Roland Bunde P. O. Mohring, P. H. Stiegler Matthias Roth P. Siegfried Müller P. José A. González Alexandra Steinborn Jaime N’dombasi Bernd Drewes P. Henning Großmann P. Jürgen Hoffmann P. Wolfgang Konietzko Armin Besler Bodo Grün P. Ole Hinkelbein Jeremias Scharfenberg P. Evan Schaefer P. Jürgen Tischler P. Maren Alischöwski Jörg Boggel-Trahe Telefonnummer 05105. 591 10 62 05141. 48 50 31 0511. 897 29 31 0511. 45 31 78 0511. 45 45 43 0511. 69 68 44 72 0511. 84 92 000 0511. 57 80 80 0511. 837 93 22 05064. 95 00 50 05139. 9 52 84 40 0511. 77 37 24 05132. 836530 05032. 31 37 quarterly-hannover.de 05041. 75 68 16 05041. 649 77 91 05103. 70 45 79 05031. 90 90 35 Bild: JiffyStyler_photocase.com Gemeinde Hannover-Kronsberg und Hannover-Roderbruch: Veränderung durch den Heiligen Geist? Seminartag mit Stefan Vatter // Für alle, die viele Fragen haben Im Neuen Testament wird vielfach vom außerordentlichen Eingreifen Gottes in alltäglichen Situationen berichtet. Ist das Wundersame darin im Sinne der historischen Forschung rein symbolisch zu deuten? Oder können wir auch heute Ungewöhnliches erwarten? Geschieht das Eingreifen Gottes nur bei besonderen Christen, oder hat jeder eine Chance? Gibt es Voraussetzungen für das Handeln Gottes, oder tut Gott sowieso, was er will? An diesem Seminartag dürfen alle Fragen gestellt werden. Pastor Stefan Vatter hat erlebt, welche Veränderung geschieht, wenn wir mit Gottes Handeln rechnen: „Ohne Heiligen Geist ist alles Krampf! (…) Der Heilige Geist ist nicht eine Zusatzgabe für einige Superfromme, sondern die elementare Wirksamkeit Gottes. (…) Ohne diese Geisteswirksamkeit haben wir der Welt nichts zu geben.“ Miteinander werden wir entdecken, wie wir mit den Möglichkeiten Gottes im Alltag rechnen können und wie ein Lebensstil in Abhängigkeit vom Heiligen Geist aussieht. Samstag, 21. Mai 2016, 09:30–16:30 Uhr: Seminar mit Stefan Vatter Sonntag, 22. Mai 2016, 10:00 Uhr: Gottesdienst (Predigt Stefan Vatter) Veranstaltungsort an beiden Tagen: Ev,-Freikirchl. Gemeinde Roderbruch Heidering 35, 30625 Hannover STEFAN VATTER ch Pastor, Coa r und Auto Schleusen öffnen für Gottes Kraft Veränderung durch den Heiligen Geist? Seminartag für alle, die viele Fragen haben. Im Neuen Testament wird vielfach vom außerordentlichen Eingreifen Gottes in alltäglichen Situationen berichtet. Ist das Wundersame darin im Sinne der historischen Forschung rein symbolisch zu deuten? Oder können wir auch heute Ungewöhnliches erwarten? Samstag, 21. Mai 2016 09:30–16:30: Seminar mit Stefan Vatter Sonntag, 22. Mai 2016 10:00: Gottesdienst (Predigt Stefan Vatter) Veranstaltungsort an beiden Tagen: Evangelisch-Freik. Gemeinde Roderbruch, Heidering 35, 30625 Hannover Geschieht das Eingreifen Gottes nur bei besonderen Christen, oder hat jeder eine Chance? Miteinander werden wir entdecken, wie wir mit den Möglichkeiten Gottes im Alltag rechnen können und wie ein Lebensstil in Abhängigkeit vom Heiligen Geist aussieht. Samstag, 21. Mai 2016 Veranstalter: Ev.-Freik. Gemeinde Hannover-Kronsberg, Kirchenzentrum am Kronsberg, Thie 6, 30539 Hannover Anmeldung bis 15. Mai 2016 per E-Mail an [email protected] Hilfe und Rat Impressum Lebens- und Beziehungsfragen: Die Beratungsstelle für Lebens- und Beziehungsfragen des Herausgeber: Evangelisch-Freikirchliche Gesamtgemeinde Hannover K.d.ö.R., Waldstr. 47, 30163 Hannover. V.i.S.d.P.: Gesamtgemeindeleiter Matthias Mascher, Telefon (0511) 9549850, www.gakt.eu Druck: flyeralarm; Redaktionsanschrift: saatwerk Visuelle Kommunikation, Ulrike Landt, E-Mail: [email protected], T: 05105. 77 53 54 Diakoniewerks Kirchröder Turm steht Einzelpersonen, Paaren und Familien zur Verfügung, die mit sich selbst oder anderen nicht (mehr) zurechtkommen. Kirchröder Str. 46, 30559 Hannover, T: 0511. 9549888 Außenstelle Neustadt a. Rbge., Nienburger Str. 15, T: 05032. 914518 Außenstelle Springe, Jägerallee 4, T: 05041. 648007. return Fachstelle Mediensucht: Kirchröder Str. 46, 30559 Hannover, T: 0511. 9549830. Ambulanter Hospizdienst: Dieser Dienst des Diakoniewerks Kirchröder Turm bietet Hilfe und Beratung. Leitung: Birthe Möller, T: 0511. 9549857, E-Mail: [email protected] Drogenabhängigkeit: Hilfe bei Drogensuchtproblemen für Betroffene und Angehörige bietet die Drogenberatungsstelle Neues Land e.V., Steintorfeldstr. 11, 30161 Hannover, Tel.: (0511) 336117-30. Drogenkontaktcafé Bauwagen unter Raschplatzhochstraße Mo.-Fr. von 14–17h geöffnet, auch russischsprachiges Angebot. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Montag, 07. März 2016
© Copyright 2025 ExpyDoc