PODIUM -2851$/'(5'(876&+(17+($7(57(&+1,6&+(1*(6(//6&+$)7Ƈ621'(5+()7 MIT SONDERSEITEN ZUR 58. BÜHNENTECHNISCHE TAGUNG I;?J;(7KIBE8KD=:;IM;BJ;D87K;HFH;?I;I(&'- DER WELTENBAUER.AWARD 2017 SIE HABEN EINE PREISVERDÄCHTIGE BÜHNENTECHNISCHE LÖSUNG ENTWICKELT, DIE DURCH ORIGINALITÄT UND KREATIVITÄT DAS PUBLIKUM „VERZAUBERT“? REICHEN SIE JETZT IHR PROJEKT EIN FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE DES PREISES DER WELTENBAUER. DIESER BRANCHEN-AWARD DER DTHG WIRD AUF DER 67$*(_6(7_6&(1(5<,1%(5/,19(5/,(+(1 (5670$/6:,5'(60,1'(67(16'5(,35(,675*(5*(%(1 WER KANN SICH BEWERBEN? BEWERBEN KÖNNEN SICH THEATER SOWIE MUSICAL-, SHOW-, FERNSEH- UND EVENTPRODUKTIONEN. AUSGEZEICHNET WERDEN KEINE EINZELPERSONEN, SONDERN DAS GESAMTE PROJEKT. HIERBEI MUSS ES SICH UM LIVE-PRODUKTIONEN AUS '(0-$+52'(5+$1'(/1 WAS WIRD BEWERTET? BEWERTET WIRD NEBEN ORIGINALITÄT UND WIRKUNG DER BÜHNENTECHNISCHEN LÖSUNG AUCH IHR INNOVATIONSGRAD. DIE KREATIV EINGESETZTE TECHNIK SOLL DAS PUBLIKUM ZUM STAUNEN BRINGEN. SIE SOLL GLEICHZEITIG BEKANNTE UND BEWÄHRTE TECHNOLOGIEN NEU INTERPRETIEREN. WELCHE UNTERLAGEN MUSS MAN EINREICHEN? DIE UNTERLAGEN, DIE EINGEREICHT WERDEN, SOLLEN ZUM EINEN DIE KONSTRUKTIVE UND DIE TECHNISCHE UMSETZUNG DER KÜNSTLERISCHEN IDEE NACHVOLLZIEHBAR MACHEN (ENTWÜRFE, ZEICHNUNGEN ETC.) UND ZUM ANDEREN DIE WIRKUNG IN EINER LIVE AUFFÜHRUNG (VIDEOAUSSCHNITT EINER VORSTELLUNG ODER FOTOS) ZEIGEN. EINSENDESCHLUSS: 28. FEBRUAR 2017 WWW.WIR-SIND-WELTENBAUER.DE ;:?JEH?7BI;?J;) VORWORT Liebe Verbandsmitglieder, Alles auf Anfang? Mit Spannung wird die Wahl des neuen Vorstands erwartet. Damit verbunden ist ein frischer Wind in der Innovationskultur unseres Verbandes, die nicht nur durch die aktive Mitgestaltung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter gesichert wird, sondern aus der Mitte des Verbandes, also Ihrer Mitarbeit und Teilnahme entsteht. 8QVHUVHLW-DKUHQHUIROJUHLFKEHVWHKHQGHU)DFKYHUEDQGXQGZLUVHOEVWZHUGHQPLWVW¦QGLJHPJHVHOOVFKDȮOLFKHP :DQGHONRQIURQWLHUWGHUDXFKGLH7KHDWHUODQGVFKDȮXQGXQVHU.XOWXUYHUVW¦QGQLVYHU¦QGHUW:LUVHKHQXQVPLWGHU )UDJHNRQIURQWLHUWZLHVLFKGLH7KHDWHUODQGVFKDȮVRZLHGHUHQ3URWDJRQLVWHQXQG%HOHJVFKDȮHQYHU¦QGHUQP¾VVHQ XPLQHLQHUVLFKGLYHUVLȬ]LHUHQGHQ*HVHOOVFKDȮJHQHUDWLRQV¾EHUJUHLIHQGEHVWHKHQ]XN¸QQHQ:LHZLUGLQXQVHUHU %UDQFKHZHUWYROOHV:LVVHQHUKDOWHQQHXHV:LVVHQJHVSHLFKHUWXQG]XN¾QȮLJDQJHZHQGHW":DVN¸QQHQZLUWXQXP QDFKKDOWLJH%HUXIVELOGHUXQG$UEHLWVSO¦W]HLQGHUVLFKZDQGHOQGHQ*HVHOOVFKDȮXQG7KHDWHUODQGVFKDȮ]XVLFKHUQ" Die DTHG in ihrem Wirken und ihrem Angebot leistet einen zentralen Beitrag, solchen Fragen zu begegnen. Netzwerk- und Lobbyarbeit, Informations- und Wissensvermittlung bilden die Basis. In jeder Ausgabe des Podiums und in den Mitgliederbereichen des Forums und der Website finden Sie dazu detaillierte Beispiele und aktuelle Informationen. 0¸JOLFKZLUGGLHVHV:LVVHQVQHW]ZHUNQXUGXUFK,KUH0LWJOLHGVFKDȮGLHGD]XEHLWU¦JWGDVVGLH'7+*DOVVWDUNHU %HUXIVYHUEDQGDXȮUHWHQXQG,KUH,QWHUHVVHQYHUWUHWHQNDQQ 'LH'7+**HVFK¦ȮVVWHOOHLQ%RQQXQWHU*HVFK¦ȮVOHLWXQJYRQ+XEHUW(FNDUWELHWHWNRPSHWHQWH%HUDWXQJXQGZHL¡ Ihre Belange an entsprechende Experten weiterzuleiten. 6LH P¾VVHQ JDU QLFKW LPPHU DNWLY PLWDUEHLWHQ QXW]HQ 6LH HLQIDFK XQVHU $QJHERW DQ :LVVHQVYHUPLWWOXQJ Projektbegleitung, Weiterbildung, Branchenkompetenz, Fachwissen und an nationalen sowie internationalen Kontakten. /DVVHQ 6LH VLFK GXUFK DNWXHOOH 7KHPHQ GLH ZLU LQ 1HZVOHWWHUQ LQ '7+*)RUHQ DXI )DFHERRN XQG /LQNHGLQ YHU¸Ifentlichen, inspirieren. Besuchen Sie unsere Weiterbildungsveranstaltungen, wie die BTT, die Stage|Set|Scenery und unsere Regionalgruppentagungen. Nehmen Sie Ihren Kollegen, Ihre Kollegin, Ihren Vorgesetzten, Mitarbeiter/in oder Auszubildende/n mit und treten Sie in den Dialog mit den aktiven Mitgliedern. Sie werden davon in Ihrem beruflichen Umfeld profitieren. ,FKIUHXHPLFK6LHLQ%UHPHQ]XU%77EHJU¾¡HQ]XG¾UIHQ +HU]OLFKH*U¾¡H *DEULHOH+¸JJ INHALT :HOWHQEDXHU$ZDUGƇ6HLWH %HULFKWH86,77&RQIHUHQFHƇ6HLWHQ %HULFKW5HJLRQDOWDJXQJ:HVWƇ6HLWH %HULFKW6\PSRVLXPLQ%HUOLQ.DUOVKRUVW%HVXFKDXV$PVWHUGDPƇ6HLWH BTT 2016: %DVLVLQIRUPDWLRQHQ6$XVVWHOOHUYHU]HLFKQLV6.RQIHUHQ]SURJUDPP6 3URMHNWGHU(XU$ND6([NXUVLRQHQ6ƇSeiten 8-28 (XU$ND,QIRUPDWLRQHQƇ6HLWH '7+*:DKOHQƇ6HLWH '7+*3HUVRQHQ*UHPLHQƇ6HLWH I;?J;*8;H?9>JLED:;HKI?JJ#9ED<;H;D9;(&', USITT CONFERENCE 2016 SALT LAKE CITY hatte einen kleinen Messestand kostenfrei gestellt bekommen und stand interessierten Teilnehmern Rede und Antwort zu Fragen, den deutschen XQG HXURS¦LVFKHQ 7KHDWHUPDUNW EHtreffend. Die Stage|Set|Scenery, unWHUVW¾W]WYRQGHUQRUGDPHULNDQLVFKHQ 5HSU¦VHQWDQWLQ GHU 0HVVH %HUOLQ ZXUGHHEHQIDOOVNU¦ȮLJEHZRUEHQ 'HU +DXSWUHGQHU GHU (U¸ȨQXQJVUHGH DP HUVWHQ $EHQG GHU GLHVM¦KULJHQ Jahreskonferenz, Tupac Martir, hat PLW VHLQHP $XȮULWW GDV 3XEOLNXP nicht nur mitgerissen, sondern Mut gemacht zum kreativen Denken und Experimentieren mit neuen Medien ¾EHUGLH*UHQ]HQHLQ]HOQHU)DFKEHUHLFKH KLQDXV (U JLOW DOV DX¡HUJHZ¸KQ- licher Lichtdesigner und kreativer ViVLRQ¦U GHU EHUHLWV VHLQH HLJHQH 2SHU geschrieben und Sound und Shows I¾U 9LYLHQ :HVWZRRG RGHU $OH[DQder Mc Queen sowie Elton John oder Sting entwickelt hat. Licht ist ein zentrales Medium und mit der Installation „Unique“ konnten die Besucher GHU86,77HLQHQ(LQGUXFNJHZLQnen, wie Tupac Martir eine graphische Novelle mit Hilfe von Licht und Schatten musikalisch untermalt zum Leben HUZHFNW 'LH (U¸ȨQXQJVUHGH LVW DXI GHU86,77:HEVLWHYHUI¾JEDU Wie in jedem Jahr wurden den TeilQHKPHUQ 9RUWU¦JH XQG 5RXQGWDEOHV DXV ¾EHU .RPPLVVLRQHQ DQJHboten, um sich zu informieren und ZHLWHU]XELOGHQ ,QWHUHVVDQW DXFK I¾U die DTHG, war die Jahressitzung des internationalen Komitees der USITT. Nachdem die Vorsitzende Marketa )DQWRYD DOV 'LUHNWRULQ ]XU N¾QVWOHULVFKHQ/HLWXQJGHU34QDFK3UDJ berufen wurde, ist Kevin Rigdon als nachfolgender Vorsitzender der KomPLVVLRQ JHZ¦KOW ZRUGHQ (V ZXUGH deutlich, dass die USITT internatioQDOH .RRSHUDWLRQHQ DXFK ]XN¾QȮLJ XQWHUVW¾W]HQ P¸FKWH 'D]X ]¦KOHQ unter anderem Teilnahmen an WSD 2,67$7 %LHQQDOH XQG GHU 6WDJH_6HW_6FHQHU\0LWGHU'7+* gibt es bereits gemeinsame Projekte, die nun auch in den Bereich Aus- und Weiterbildung ausgedehnt wurden (s. Bericht der Baden-Baden-Award Gewinnerin Anne-Kathrein Mier und Christian A. Buschhoff nachfolgend). So verschieden die Menschen der 7KHDWHUODQGVFKDȮ XQG LKUH $UEHLWVweisen von den unseren hier in Deutschland sind, es werden doch die *DEULHOH+¸JJ Mit Mondlicht und Magnolien in den Mormonenstaat $OVLFKDP'H]HPEHUJHPHLQsam mit meinem Chef und Ausbilder zur Verleihung des Baden-Baden Awards ging, dachte ich an einen ruhigen Abend. Mit einer Nominierung war ich bereits mehr als zufrieden. (LQH6WXQGHVS¦WHUHUNO¦UWHPLUGDQQ David Grindle, USITT Executive DirecWRU GDVV LFK LP 0¦U] QDFK 6DOW /DNH &LW\ IOLHJHQ ZHUGH XP DQ GHU HU Fotos: 'LH VWH 0HVVH XQG .RQIHUHQ] XQseres amerikanischen PartnerverbanGHVIDQGLQGLHVHP-DKUYRPŽ 0¦U] LQ 6DOW /DNH &LW\ 8WDK VWDWW Das Programm umfasste 4 Tage KonIHUHQ] XQG 7DJH 0HVVH EHU Aussteller, vornehmlich aus den USA, zeigten in den verschiedensten Sektionen der Designabteilungen und den technischen Divisionen gemeinsam mit einigen amerikanischen UniverVLW¦WHQ GLH LP %HUHLFK 7KHDWHU DXVbilden, ihr Portfolio. Auch die DTHG gleichen Themen diskutiert. Auf gro¡HV ,QWHUHVVH VWLH¡ GHU 9RUWUDJ Ƅ7Rwards the zero-Waste Scenic Studio“ von Ian Garrett, York University und Pegi Marshall-Amundsen, die sich mit 1DFKKDOWLJNHLW LQ GHQ :HUNVW¦WWHQ EHVFK¦ȮLJHQ XQG HLQ LQWHUHVVDQWHV Projekt dazu ins Leben gerufen haben ZZZWUDVKRUQRWWUDVKFRP :LHMHGHV-DKUHUI¦KUWPDQ1HXLJNHLten zu Normen und Standards. Michael Lichter, ETC, einer unserer Delegierten des CEN TC 433, berichtete von den aktuellen Normenentwicklungen hier in Europa. Auch im Bereich Normung tauschen beide Kontinente im 5DKPHQ LKUHU 0¸JOLFKNHLWHQ ,QIRUmationen aus. Einen entscheidenden Vorteil haben die Amerikaner jedoch: Dort stehen die Normen kostenfrei zum Download bereit (www.tsp.esta. org/freestandards.com). Bei weiteren Fragen zur USITT, die im NRPPHQGHQ-DKUYRPŽ0¦U]LQ St. Louis, Missouri stattfindet, wenGHQ 6LH VLFK JHUQH DQ GLH *HVFK¦ȮVstelle der DTHG in Bonn. 8;H?9>JLED:;HKI?JJ#9ED<;H;D9;(&',I;?J;+ Show & Conference teilzunehmen. Mein Sponsorenpreis von DTHG, EuraNDXQG86,77I¾UGHQ3ODW]EHLGHQ Veranstaltungstechnikern. $P 0¦U] EHJDQQ PHLQH 5HLVH LQ Stuttgart. In Paris traf ich auf die deutschen Teilnehmer am Gate in die USA. Da es mein erster Besuch der Vereinigten Staaten werden sollte, war ich IURK ¾EHU DOOH ,QIRV XQG (UIDKUXQJHQ der Kollegen. Sie machten es mir einIDFK PLFK DOV %HUXIVDQI¦QJHU XQG Rookie schnell zwischen den „alten +DVHQƂ ZRKO]XI¾KOHQ 'LH (LQGU¾FNH ¾EHUUDQQWHQPLFK-HWODJXQG=HLWYHUschiebung machten mir zu schaffen. Mittwoch begann die USITT mit gro¡HU (U¸ȨQXQJVVKRZ 'DYLG *ULQGOH EHJU¾¡WH XQV KHU]OLFK ,P $QVFKOXVV wurde ich meinem Guide Aaron vorgestellt, der mir Hilfe leisten sollte XP PHLQH 3U¦VHQWDWLRQ EHLP <RXQJ Designers Forum am Freitag vorzubereiten. Freies W-Lan im Conference Center erleichterte jegliche Kommunikation und Organisation via USITTApp und Email. Zwischen den ersten 9RUWU¦JHQ HUNXQGHWH LFK 7HLOH GHU Downtown. Im Vordergrund standen Supermarkt und Postoffice. Die OriHQWLHUXQJ LVW JHZ¸KQXQJVEHG¾UȮLJ in Salt Lake City, da im Zentrum die 6WUD¡HQ RȮ QXU PLW 1XPPHUQ XQG Himmelsrichtungen benannt sind und sich eine Adresse aus den KoordinaWHQ ]ZHLHU 6WUD¡HQ HUJLEW /RJLVFK DEHU XQJHZ¸KQOLFK $P $EHQG WUDI ich beim Empfang der internationaOHQ *¦VWH PHLQH .ROOHJHQ ZLHGHU (V JDE YLHOH LQWHUHVVDQWH *HVSU¦FKH auch wenn ich sehr viel nach Worten suchen musste um z.B. Ausbildung in 'HXWVFKODQG]XHUNO¦UHQ $P ]ZHLWHQ 7DJ ¸ȨQHWH GLH 6WDJH ([SR ]ZLVFKHQ 9RUWU¦JHQ RGHU 0HHtings konnte man jetzt wunderbar =HLW ¾EHUEU¾FNHQ XQG GLH 0HVVH EHsuchen. Der Stand der DTHG wurde HLQ JXWHU $QODXISXQNW XP VLFK ¾EHU Organisatorisches abzusprechen, irgendjemand der deutschen Fraktion war dort immer zu finden. Da alle verschiedene Verpflichtungen und InterHVVHQKDWWHQEOLHEI¾UDXVI¾KUOLFKHUH *HVSU¦FKHRȮQXUGDV$EHQGHVVHQLQ kleiner Runde. )UHLWDJVWDQGI¾UPLFKGDV<RXQJ'Hsigners Forum im Mittelpunkt, zwischen diversen amerikanischen StuGHQWHQDXV/LFKW.RVW¾PGHVLJQXQG 5HTXLVLWHEH]RJLFKPHLQHP. Fotos und ein paar Beschreibungen meines Projektes „Mondlicht und Magnolien“ PXVVWHQJHQ¾JHQZDUHQLP9HUJOHLFK zu den viel umfangreicheren Arbeiten GHU6WXGHQWHQDEHUHKHUVFKOLFKW)¾U sie ist das YDF aber auch eine JobE¸UVH ]XP P¸JOLFKHQ ]XN¾QȮLJHQ Arbeitgeber. Nichts desto trotz war es eine Ehre als erste deutsche Vertreterin dort dabei gewesen zu sein. Danach schaute ich noch das Areal der Mormonen im Herzen der Stadt an, sehr gepflegt und perfekt, aber auch skurril. Samstag nutzte ich die einmalige Gelegenheit und fuhr in das nahegelegeQH6NLJHELHW$OWD:HUZHL¡RELFKMHmals wieder in den Rocky Mountains sein werde. Sonne und Schnee, was will man mehr. Lehrreiche, tolle und anstrengende 7DJH 86$ ZXUGHQ PLU HUP¸JOLFKW Herzlichen Dank an alle Sponsoren, Beteiligte und v.a. Mitreisende. $QQH.DWKUHLQ0LHU Experts-Group Event-Safety Die Abstimmungen und ÜberlegunJHQ LP %HUHLFK GHU 6LFKHUKHLW I¾U Veranstaltungen kann perspektivisch nicht nur auf den deutschen bzw. den HXURS¦LVFKHQ5DXPEHJUHQ]WZHUGHQ da Veranstaltungsformate weltweit vermarktet und produziert werden (weltweite Gastspiele, TourneeproGXNWLRQHQ 3URGXNWSU¦VHQWDWLRQHQ TV-Formate, Public Events, ...). Daher bietet die USITT-Konferenz eine gute 0¸JOLFKNHLW GLH 9HUQHW]XQJ GHU $NWLYLW¦WHQ LQ GHQ 9HUE¦QGHQ DXI EHLden Seiten des Atlantiks zu festigen. Grundlage der Abstimmung bietet die Mitarbeit der DTHG in der Arbeitsgruppe Veranstaltungssicherheit und die dort bereitgestellte AnschubfiQDQ]LHUXQJ I¾U GLH EHUVHW]XQJ GHU aktuellen Publikation „Die Sicherheit HLQHU9HUDQVWDOWXQJŽ(LQH.XOWXUGHU Verantwortung“. Mit Hilfe der Übersetzung „ExSHUWV*URXS(YHQW6DIHW\(YHQW Security | A Culture of Responsibility“ (downloadlink: https://www.th-koeln. de/anlagen-energie-und-maschinensysteme/arbeitsgruppe-veranstalWXQJVVLFKHUKHLWDJYVBSKSZDU HVP¸JOLFKGLHLPOHW]WHQ-DKUEHJRQnene Zusammenarbeit mit der USITT zu festigen und den Kontakt zum Safety & Health Commissioner der USITT David C. Glowacki aufzubauen und zu festigen. Der Schwerpunkt der Reise lag aber auf der Abstimmung mit Jim Digby - President & Chair of the Board of Directors der Event Safety Alliance. Der schon bestehende Kontakte konnte in konstruktiven AbVWLPPXQJVJHVSU¦FKHQ ZHLWHU JHIHVtigt und ausgebaut werden. Dabei hat PDQVLFKGDUDXIYHUVW¦QGLJWGDVVGLH Zusammenarbeit zwischen der Event Safety Alliance und der Arbeitsgruppe Veranstaltungssicherheit ausgebaut ZHUGHQ VROO $XȮDNW ZDU KLHU]X HLQ 9RUWUDJ PLW GHP 7LWHO Ƅ6HFXULW\ $ȮHU 3DULVƂ YRU FD ([SHUWHQ DXV GHQ 86$PLWDQVFKOLH¡HQGHU)UDJHUXQGH An dieser Stelle herzlichen Dank an GLH'7+* I¾U GLH NRQVWUXNWLYH 8QWHUVW¾W]XQJLQGLHVHP%HUHLFK &KULVWLDQ$%XVFKKRȦŽ%HDXȬUDJWHUI¾UGLH %HVXFKHUVLFKHUKHLWEHL9HUDQVWDOWXQJHQ I;?J;,H;=?ED7BJ7=KD=;D REKORDVERDÄCHTIG? Foto: © DTHG BALLETTHAUS DÜSSELDORF $OOHLQGLH%DX]HLWO¦VVWDXIKRUFKHQLQ 0RQDWHQ LVW GDV QHXH %DOOHWWKDXV '¾VVHOGRUIIHUWLJJHVWHOOWZRUGHQ Bei der DTHG-Regionaltagung im 0¦U]ZDUHQGLH3O¦QHYRUJHVWHOOW worden und nun konnte das Ergebnis EHUHLWV HWZDV PHKU DOV -DKU VS¦WHU besichtigt werden. 0DUWLQ +¸JJ XQG 9RONHU 5KHLQ KDWWHQ PLW 8QWHUVW¾W]XQJ YRQ %DUEDUD Stute, Peter Krottenthaler und Oliver .¸QLJVIHOG YRQ GHU 'HXWVFKHQ 2SHU DP 5KHLQ HV HUP¸JOLFKW GDVV GLH '7+*9HUDQVWDOWXQJ LP $SULO stattfinden konnte. 9LHOHQ'DQNDQDOOH Das Programm war umfangreich und machte dem Begriff „Weiterbildungsveranstaltung“ alle Ehre. =XQ¦FKVW VWHOOWHQ LP HUVWHQ 9RUWUDJ 2OLYHU .¸QLJVIHOG XQG 3HWHU .URWWHQ thaler das gesamte Projekt nochmals im Detail vor. Die Besonderheiten eines PPP-Projektes (private public partnership), dessen Vor- und Nachteile sowie die Besonderheit, die beim Bau eines solchen Ballett-Probenzentrums zu beachten sind wurden VHKUDQVFKDXOLFKHUO¦XWHUW0LWHLQHP %XGJHW YRQ LQVJHVDPW 0LOOLRQHQ (XURNRQQWHHLQVHKU]XNXQȮVZHLVHQdes Projekt realisiert werden. Dass es nach der Fertigstellung noch an vielen Ƅ(FNHQƂ 3UREOHPH XQG 0¦QJHO JLEW HUO¦XWHUWH %DUEDUD 6WXWH PLW Ƅ$QHNGRWHQƂ DXV GHP W¦JOLFKHQ 3UREHQEHtrieb. $P1DFKPLWWDJNRQQWHQGLHUXQG Teilnehmer der Veranstaltung sich dann selbst ein Bild machen. Die JUR¡]¾JLJHQI¾QI3UREHQE¾KQHQE]Z %DOOHWWV¦OHPLWPRGHUQHU0HGLHQWHFKnik, aber vor allem die verschiedenen 5¦XPOLFKNHLWHQ I¾U GLH 7DQ]FRPSDQ\ sind wirklich beeindruckend. Doch zuvor referierten Astrid Golombek (Theater Bonn) und Oliver Leigers (UP 6DFKYHUVW¦QGLJHU ]XP ZLFKWLJHQ 7KHPD *HI¦KUGXQJVEHXUWHLOXQgen. Neben den theoretischen und gesetzlichen Erfordernissen gingen beide auf ganz konkrete Beispiele aus GHUW¦JOLFKHQ3UD[LVYHUVFKLHGHQHU,Qszenierungen ein, was das komplexe 7KHPDGHXWOLFKYHUVW¦QGOLFKHUPDFKte. 1LFKW QXU GDV ZHLWH )HOG GHU *HI¦KUGXQJVEHXUWHLOXQJHQ LVW $QODVV I¾U .RQIOLNWH LQ GHU W¦JOLFKHQ $UEHLW 2E die Kommunikation zwischen Kunst und Technik, oder aber die ZusamPHQDUEHLWLQQHUKDOEGHUE¾KQHQWHFKnischen Gewerke oder aber allgemein die Arbeitssituation am Theater gele- gentlich „knirschen“, die Hilfe in SaFKHQ.RQIOLNWO¸VXQJXQG.RPPXQLNDWLRQQLPPWDQ%HGHXWXQJVW¦QGLJ]X Unter hohem Zeit- und Arbeitsdruck in Konfliktsituationen richtig zu handeln, ist ein wichtiges Anliegen von Christina Barandun, die in ihrem VorWUDJ LQ GLHVHV 7KHPD HLQI¾KUWH XQG ZHVHQWOLFKH *UXQGSULQ]LSLHQ SU¦VHQtierte. (Fortsetzung in einem RoundWDEOHI¾UWHFKQLVFKH%¾KQHQYRUVW¦QGH DXIGHU%77 8OULFK .XQNHO H(QJLQHHULQJ SU¦sentierte in seinem sehr interessanWHQ 9RUWUDJ HLQHQ QHXHQ %¾KQHQstecker. In Theorie und Praxis stellte HU GLH $QIRUGHUXQJHQ GHU W¦JOLFKHQ 3UD[LV XQG GLH QHXHQ 0¸JOLFKNHLWHQ die dieser Stecker bietet, dar. MitgeEUDFKWH([HPSODUHIDQGHQJUR¡HV,Qteresse. Die Mitgliedsfirmen Ventum-S und 3LHWHU 6PLW 7KHDWHU 5RFN *PE+ SU¦sentierten sich und ihre Produkte und XQWHUVW¾W]WHQ HEHQIDOOV WDWNU¦ȮLJ GLH Veranstaltung. /DVW EXW QRW OHDVW IHKOWHQ QDW¾UOLFK auch die DTHG-Infos zur bevorstehenden BTT, zur Auslobung des Weltenbauer.Awards und zur DIN Strategie QLFKW 'U *DEULHOH +¸JJ $UYHG +DPPHUVW¦GWXQG+XEHUW(FNDUW Insgesamt eine sehr informative und ¦X¡HUVW JHOXQJHQH '7+*5HJLRQDOWDJXQJGLHDXIHLQHJUR¡H5HVRQDQ] VWLH¡ 8;H?9>J;I;?J;- HISTORISCHE WERKSTATT SYMPOSIUM IN BERLIN-KARLSHORST )U¾KPRUJHQVGLH6RQQHVFKLHQGRFK was ich nicht fand, war der Ort, an dem die Veranstaltung stattfinden sollte. Erst nach der Suche im Internet habe ich dann die richtige Adresse gefunden. Die Besucherresonanz war UHFKWJUR¡HLQLJHEHNDQQWH*HVLFKWHU GLH9RUWU¦JHKDWWHQVHKULQWHUHVVDQWH Themen angesprochen. Doch hatte ich den Eindruck, dass mehr die Bereiche angedacht wurden, die sich erst bei einer Etablierung eines Museums HUJHEHQ VROOWHQ 7KHDWHUS¦GDJRJHQ Workshops und dergleichen). Am Anfang braucht es mehr zum Anschauen XQG $QIDVVHQ GDI¾U VFKHLQW PLU GLH klassische Theatertechnik mit Modellen und dekorativen Ausstattungsbeispielen sinnvoller. Was mich sehr angesprochen hat, war der Vortrag YRQ GHQ 8PEDXSO¦QHQ LQ %D\UHXWK DXVGHU1D]L=HLW:DVI¾UHLQ6FKDW] GHUGRUWYRQGHQ6FK¾OHUQGHV&KULVtian-Ernestinum-Gymnasium mit ih- was ihm nicht immer leicht gefallen ist. Der Vortrag hat aber gezeigt, was I¾UHLQH(QHUJLHLQVROFKHLQHU3HUV¸Qlichkeit steckt und was er uns einmal hinterlassen wird. Was ich sehr bedauert habe, war, dass wir das Theater Karlshorst, um das es hier eigentlich geht, nicht besichtigen NRQQWHQ1DFK5¾FNVSUDFKHPLW+HUUQ 'U6WHIDQ*U¦EHQHUYRQGHU,QLWLDWLYH Theatermuseum Berlin, hat der Eigner des Theaters (eine ImmobiliengesellVFKDȮQLFKWZLUNOLFKDQGHP*HGDQken eines Museums Interesse. Bei der offenen Diskussion wurde mir leider immer bewusster, dass die AusrichWXQJ HLQHV N¾QȮLJHQ 7KHDWHUPXVHums noch nicht so klar ausformuliert ist. Alles im allen war es aber eine gelungene Veranstaltung, die von Klaus Wichmann organisiert worden war. ,FKZ¾UGHPLFKIUHXHQZHQQGLH%Hteiligten mehr auf einander zugehen rem Lehrer Herrn Klaus-Dieter Reus gehoben wurde, die Modellteile lagen lange unbeachtet im Keller und wurden im Unterricht aufgearbeitet und der Welt gezeigt. Dass Bayreuth heute so dasteht, wie wir es kennen und OLHEHQ LVW OHLGHU DXFK GHP :HOWkrieg zu verdanken. Nicht einfach zu verstehen, aber so ist es. 'RFK GHU 6FK¸QVWH GHU 9RUWU¦JH ZDU der des Schauspielers und UniverVDOWDOHQWV 3HU 6LPRQ (GVWU¸P YRP Arenatheater Stockholm. Hatte er GRFK GDV *OREH7KHDWHU I¾U VLFK DOV die einzig richtige Theaterform entdeckt und in den verschiedensten Formen nachgebaut, aber auch selbst bespielt. Trotz seines hohen Alters hatte er den Vortrag selbst gehalten, und Befindlichkeiten der Sache unWHURUGQHQZ¾UGHQ/DVVWXQVJHPHLQsam an diesem Ziel arbeiten. /LOD&KDUOLQH/RGQ\ 3HU 6LPRQ (GVWU¸P DXV 6WRFNKROP XQG .ODXV:LFKPDQQ2UJDQLVDWRUGHV6\PSRVL XPVLQ.DUOVKRUVW BESUCH AUS AMSTERDAM ,P 0¦U] XQWHUQDKPHQ 6WXGHQWHQGHU+RFKVFKXOHI¾U.XQVWXQG Theater Amsterdam (De Theaterschool Amsterdam Hogeschool voor de KunsWHQ HLQH W¦JLJH 6WXGLHQUHLVH LQV Nachbarland Deutschland, die mit Hilfe der DTHG organisiert und begleitet wurde. Als anstrebende Produzenten, WHFKQLVFKNUHDWLYH.¸SIHXQG%¾KQHQELOGQHUVWXGLHUHQ]XN¾QȮLJH7KHDWHUleute verschiedener Fachbereiche wie Theatertechnik, Szenografie oder Produktionsleitung in Amsterdam unter einem gemeinsamen Dach. Die Theaterschule bietet unter anderem auch 6FKDXVSLHOHUQ7¦Q]HUQXQG5HJLVVHXUHQGLH0¸JOLFKNHLW]XP+RFKVFKXOVWXdium. Schon ab dem ersten Studienjahr sind gemeinsame Theaterprojekte ein Bestandteil der Ausbildung. 'LHVHIU¾KH=XVDPPHQDUEHLWLVWNHQQ]HLFKQHQGI¾UGLHQLHGHUO¦QGLVFKH7KHDWHUODQGVFKDȮ 'HU 7KHDWHUDSSDUDW LQ GHQ1LHGHUODQGHQEHNDQQWI¾UGLH.XOtur der reisenden Theater, funktioniert flexibel, aber effektiv, eine notwendige 5HDNWLRQ GLH DXV JUR¡HQ ȬQDQ]LHOOHQ Einschnitten im Kultursektor entstanden ist. Um auch andere TheaterlandVFKDȮHQNHQQHQ]XOHUQHQXQWHUQLPPW GHU )DFKEHUHLFK UHJHOP¦¡LJ ([NXUVLRQHQLQDQGHUHHXURS¦LVFKH/¦QGHU ,Q GLHVHP -DKU I¾KUWH GLH 6WXGLHQfahrt nach Nordrhein-Westfalen, u. a. zur Deutschen Oper am Rhein und ]XP'¾VVHOGRUIHU6FKDXVSLHOKDXV'LH beiden technischen Direktoren Peter Krottenthaler und Lothar Graboswky EHJU¾¡WHQ GLH 6WXGHQWHQ MHZHLOV LQ LKUHQ +¦XVHUQ ERWHQ HLQH )¾KUXQJ an und standen Rede und Antwort zu YHUVFKLHGHQVWHQ)UDJHQGHU*¦VWHDXV den Niederlanden. Am Ende des Tages haben sich die Studenten mit inspirieUHQGHQ(LQGU¾FNHQXQGJUR¡HP'DQN verabschiedet. *DEULHOH+¸JJ I;?J;.+.$8JJ(&', 58. BÜHNENTECHNISCHE TAGUNG 920ȃ-81,,1%5(0(1 WO? WAS? Messe Bremen, Halle 4, )LQGRUȨVWUD¡H%UHPHQ )LUPHQ9HUE¦QGH %LOGXQJVWU¦JHU WANN? Messe-Öffnungszeiten: 0L8KU 'R8KU ([NXUVLRQVWDJ)U Im Eintrittspreis eingeschlossen sind GLH7HLOQDKPHP¸JOLFKNHLWDQDOOHQ Veranstaltungen des Kongressprogrammes der beiden Tagungstage sowie die Inanspruchnahme aller Serviceleistungen des Caterings. EINTRITTSPREISE: DTHGMitglieder Gäste 7DJHVNDUWHQRGHU ƞ ƞ Dauerkarte ƞ ƞ Tickets online: www.btt2016.de Anfahrt: )¾U'7+*0LWJOLHGHUJLEWHVHLQ EHVRQGHUV%DKQWLFNHWI¾UPD[ E]ZƞI¾UGLH+LQXQG5¾FNIDKUW 'LH0HVVHLVWJHJHQ¾EHUGHV Bahnhofs. SHU3.:)LQGRUȨVWUD¡H Bremen. Direkt vor den Messehallen EHȬQGHQVLFKJHE¾KUHQSIOLFKWLJH 3DUNSO¦W]H „Nachhaltigkeit im Dekorationsbau“ ein Azubi-Projekt der EurAka %DGHQ%DGHQPLWUXQG$XV]XELOdenden SOUNDLAB in neuer Konstruktion und mit neuen Produkten Anatomisches Theater mit Produkt- und )LUPHQSU¦VHQWDWLRQHQ DTHG-TERMINE Vortragsforum und 5RXQGWDEOH Mitgliederversammlung mit Wahlen der Mitglieder des 9RUVWDQGHVXQG.DVVHQSU¾IHU DP Ausstellungen Treffen der Regionalleiter DTHG-Nacht am 15.6.2016 im Foyer der Messe-Arena EXKURSIONEN DP %5(0(5+$9(1 Besuch des Auswandererhauses und des Klimahauses %5(0(1 6WDGW%HVLFKWLJXQJXQG7KHDWHUI¾Krung - Stadt- und Dom-Besichtigung 3. HANNOVER Workshop Theater-Netzwerk Energieeffizienz +.$8JJ(&',I;?J;/ 58. BÜHNENTECHNISCHE TAGUNG 920ȃ-81,,1%5(0(1 DAS PROGRAMM IM ÜBERBLICK Vortragsthemen Roundtables Präsentationen Nachhaltigkeit im Theaterbetrieb - nationale und internationale Beispiele Szenografen SHURE HOAC %¾3ODQ VW6HOHFWLRQ 6%6%¾KQHQWHFKQLN ETC Bosch Rexroth ComputerWorks SHOWTEX Waagner Biro Salzbrenner media CAST Haussmann )¾OOLQJ3DUWQHU Master Industrie )¾OOLQJ3DUWQHU Gerriets TV Text Energieeffizienz an Theatern - Ein Forschungsprojekt Werkstattleiter %¾KQHQWHFKQLVFKH9RUVW¦QGH (UP¦FKWLJWH6DFKYHUVW¦QGLJH Dekorationsbau - Eigenherstellung von Produkten EU-konform )DFKNU¦ȮHI¾U$UEHLWVVLFKHUKHLW Änderungen im Vergaberecht %HUXIVVFKXOOHKUHUXQG3U¾IHU ',1XQGHXURS¦LVFKH1RUPXQJI¾U die Veranstaltungstechnik Inspizienten Workshops 'LHQHXH$XVELOGXQJ]XU)DFKNUDȮ I¾U9HUDQVWDOWXQJVWHFKQLN &$'6RȮZDUH Strahlung bei LED-Scheinwerfern IGVW AG-Dekobau SoundLab - Präsentationen SHURE 0¾OOHU%%0 GERRIETS Trekwerk KS SENNHEISER Salzbrenner media Besuchersicherheit Ausstellungen 7+.¸OQ$UFKLWHNWXUXQG Haustechnik) - Forschungsprojekt Energieeffizienz Masterarbeiten der TU Berlin 6WXGLHQJDQJ%¾KQHQELOGXQG Ausstellungsgestaltung zum Thema: THEATERMUSEUM u.v.m. AG-Historische Theatertechnik QGHUXQJHQYRUEHKDOWHQ 7HLOQDKPH]HUWLȬNDWHI¾UDQHUNDQQWH:HLWHUELOGXQJVYHUDQVWDOWXQJHQZHUGHQHUWHLOW I;?J;'&8JJ#7KIIJ;BB;HL;HP;?9>D?I StandNummer Austeller 79 1st SELECTION GmbH 67 AISCO Chemieprodukte GmbH 03 Amptown System Company GmbH 65 ARTTHEA Bühnentechnik GmbH 33 ASM Steuerungstechnik GmbH Bühnentechnik Theater/ Fernsehstudios 20 Association of Professional Wireless Production Technologies e. V. (APWPT) 23 BBH Systems GmbH 63 BBS Beleuchtungstechnik Bühnentechnik Schenk GmbH 28 Beuth Hochschule für Technik Berlin 31 Bosch Rexroth AG 45 Bund der Szenografen e.V. 51 Bühnenbau Wertheim GmbH 81 BüPLAN- Planungsbüro F. Büchten 75 cast C.ADOLPH & RST DISTRIBUTION GmbH 13 ComputerWorks GmbH 55 Conductix-Wampfler GmbH 83 Crestron Germany GmbH 19 d & b audiotechnik AG 01 Deutsche Event Akademie GmbH deaplus 38 Deutsche Theatertechnische Gesellschaft (DTHG) 46 Dieter Cronenberg GmbH & Co. KG Bühnenausstattung 40 ETC - Electronic Theatre Controls GmbH 14 EurAka Baden-Baden gGmbH 61 Fischer Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG 37 Fülling & Partner Ingenieurgesellschaft mbH 66 Gerriets GmbH Bühnenausstattung 24 Gross-Funk GmbH 18 Harlequin Floors (Harlequin Deutschland GmbH) 09 Haussmann, A. Theaterbedarf GmbH 59 hertzer GmbH 06 HFE professionelle Studiotechnik 60 HOAC Schweißtechnik GmbH 04 IGVW Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft 53 Infostand Nachhaltigkeit 26 Initiative TheaterMuseumBerlin e.V. 58 ISDV e.V. 52 JB Lighting 21 KS Beschallungstechnik GmbH 47 Kunkel Consulting International GmbH 35 Lightpower GmbH :J>=M7>B;DA7D:?:7J;D<{H:;DLEHIJ7D:I;?J;'' StandNummer Aussteller 11 LMP Lichttechnik Vertriebs GmbH 29 LSR GmbH 44 LSS Licht-, Steuer- und Schaltanlagenbau GmbH 34 MA Lighting International GmbH 10 MASTER Industrie 42 Mayr GmbH + Co. KG, Chr. 80 Messe Berlin GmbH (Stage|Set|Scenery) 82 MONACOR INTERNATIONAL GmbH & Co. KG 57 Movecat GmbH 68 Müller-BBM Acoustic Solutions GmbH 78 Niethammer Lichttechnik GmbH 02 Österreichische Theatertechnische Gesellschaft 73 Pieter Smit Theater Rock GmbH 07 RIEDEL Communications GmbH & Co.KG 70 RÄDER-VOGEL RÄDER- UND ROLLENFABRIK GMBH & CO. KG 22 SALZBRENNER media GmbH 30 SBS Bühnentechnik GmbH 56 Schnick-Schnack-Systems GmbH 69 Sennheiser Vertrieb und Service GmbH & Co. KG 62 Serapid Deutschland GmbH 16 ShowTex NV 15 SHURE Distribution GmbH 71 SPOTLIGHT Deutschland (bdL KG) 32 TENTE Schwerlasttechnik GmbH 43 Theatertechnische Systeme GmbH 39 TR-Electronic GmbH 64 Trekwerk 12 TV Text International Fernsehtext-Produktion GmbH 74 Tüchler Deutschland GmbH 54 UNICAN GmbH 08 VBG 41 VDT e.V. Verband Deutscher Tonmeister 48 Ventum-S 77 Vereniging voor Podiumtechnologie (VPT) 01 VPLT - Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik e. V. 27 Waagner-Biro Austria Stage Systems AG 72 Werning Theatertechnik - Theaterbedarf GmbH - 36 Westholt Wilhelm GmbH Bühnenbedarf 05 Zeiler-Technik GmbH & Co. KG q I;?J;'(8JJ#AED=H;IIFHE=H7CC{8;HI?9>J'+$&,$(&', Zeit Forum 11:00 12:30 Nachhaltigkeit im Theaterbetrieb? Nationale und internationale Beispiele 13:00 13:45 14:00 14:45 Dekorationsbau Eigenherstellung von Produkten .RQIRUPLW¦WV bewertungen: Überblick und P¸JOLFKH9HUIDKUHQVweisen Änderungen im Vergaberecht Zeit Roundtable 1 Zeit Roundtable 2 Zeit Anatomisches Theater 10:30 12:00 Qualitätsverluste für Techniker, Werkstätten und Ausstatter - Wie können wir diese Spirale aufhalten und umkehren? 11:00 12:45 Roundtable der IGVW-Arbeitsgruppe Dekorationsbau - technische und rechtliche Anforderungen - der aktuelle Stand 11:00 Analoges vs. digitales Funksystem - Shure 11:30 Horizontalantrieb für Laststangen, Bewegung ohne lästiges Einrichten und Verkabeln - HOAC 12:00 Theatersanierung im Zeit- und Kostenrahmen? - Geht das? - BüPlan 12:30 Prozesse vereinfachen, Gesundheit schonen, Betriebsergebnis verbessern - ganz natürlich - 1st selection 13:00 Bühnenmaschinerie: energieeffiziente Lösungen und wirtschaftliche Betrachtung - SBS 13:30 Advanced Colour Control - ETC 14:00 „Es hat doch bisher immer gehalten“ - Vertrauen ist gut - Kontrolle besser - Bosch Rexroth 12:30 13:45 14:00 15:45 Roundtable für technische Bühnenvorstände Themen: Konfliktbewältigung im Alltag & Gefährdungsbeurteilungen Roundtable für Werkstattleiter: - kommunale Beschaffungsrichtlinen? - Konstruktionsbeispiel - CNC Netzwerk 15:00 15:45 16:00 16:30 18:45 Novellierung Fachkraft was ändert sich? Registrierung zur MV 16:00 Treffen der DTHGRegionalleiter Mitgliederversammlung der DTHG mit Vorstandswahlen (Bekanntgabe der Wahlergebnisse um 18:45 Uhr) 13:00 14:15 14:30 16:15 Roundtable der Berufsschullehrer und Prüfer Thema: Novellierte Ordnung für die Fachkräfte für Veranstaltungstechnik Roundtable für Inspizienten Das Inspizienten-Netzwerk, Berufsbeschreibung XQG]XN¾QȮLJH 14:30 CAD - Vektorworks/ Spotlight News 2016 Qualifizierung. 15:00 Der Historische Peppers Ghost Effekt der Theaterwelt von 1860 transferiert ins 21. Jahrhundert - Showtex 15:30 Übersteuert: Neue Möglichkeiten Dank moderner Bühnensteuerung - Waagner Biro 16:00 Die Zukunft des Mischpults - Salzbrenner 8JJ#AED=H;IIFHE=H7CC{8;HI?9>J',$&,$(&',I;?J;') Zeit 11:00 11:40 Forum Bühnentechnische Anlagen deutscher Theater - Entwurf einer webbasierten Wissensdatenbank 12:00 12:25 LED-Systeme in Theatern und Veranstaltungszentren, Planung, Konzeption und szenische Umsetzung 12:30 12:50 Neue Stecker braucht das Land - Vom Eberlzum neuen Bühnenstecker 13:00 13:45 Gefährdungsbeurteilung der optischen Strahlung bei szenischer Beleuchtung 14:00 14:45 Ein Kettenkarussell für den Repertoirbetrieb - Der Weltenbauer Preis Gewinner 2015 15:00 16:00 Nationale und europäische Normung - im DIN Normungsausschuss VT Bild und Film (NVBF) und CEN/TC 433 Entertainment Technology Zeit 10:00 11:15 11:30 13:15 13:30 15:30 Roundtable 1 Zeit Roundtable 2 Zeit Anatomisches Theater 11:00 Forschungsprojekt: Energieeffizienz an Theatern 11:30 Bodennebel und mehr - rückstandsfreie Nebeleffekte - CAST 12:00 Gefährliche Chemikalien vermeiden - ungefährliche Produkte für das Theater - HATO®Modellierschauem - Haussmann 12:30 Ein Schaltschrank von innen - Aufbau und Struktur von industriellen Standardprodukten für die Bühnentechnik Präsentation Fülling und Partner 13:00 Firmenporträt und Produktpräsentation der Firma Master Industries 13:30 Neue Übertitelungssysteme - Präsentation der Firma TV Text 14:00 Variable Raumakustik - Grundlagen und Beispiele - Gerriets 14:30 Besuchersicherheit - Offen dynamische System sicher und verantwortungsvoll steuern 15:00 Präsentation Mess-Torso der TH Köln Energieaudit mit Vectorworks 11:00 12:45 Internationale Kooperationen und Projekte der DTHG Was bringt mir das? OISTAT VPT USITT SVTB OETHG STEPP ABTT BdS Roundtable: ETTE Europäische Qualifikationsstandards für Bühentechniker - das Erasmus Plus Projekt 13:00 14:30 15:00 17:00 Roundtable für Fachkräfte für Arbeitssicherheit Roundtable für Ermächtige Sachverständige: Sicherheitstechnische Bewertung von Bestandsanalagen Roundtable Gleichstellung: Thema "Netzwerk Frauen im Theater und der Veranstaltungsbranche" I;?J;'*IEKD:B78FHE=H7CC BTT - SOUNDLAB 3.0 15.6.2016 16.6.2016 „Audiotechnik muss man hören nicht nur sehen!“ 'LHVHQ RȮ ]LWLHUWHQ $XVVSUXFK YHUschiedener Hersteller von tontechniVFKHQ/¸VXQJHQKDWGLH'7+*VLFK]X Herzen genommen und zum ersten 0DO]XU%77LQ.DUOVUXKHHLQNOHLQHV6RXQG/DEJHEDXW'DVJUR¡H,QWHUHVVH GHU %HVXFKHU I¾KUWH GDQQ ]XP Q¦FKVWHQ 6RXQG/DE DXI GHU HUVWHQ 6WDJH_6HW_6FHQHU\ Diese Erfahrungen hat die Arbeitsgruppe mit Vertretern der Firmen 0¾OOHU%%0 6KXUH 6HQQKHLVHU Gerriets, Salzbrenner und KS Audio JU¾QGOLFK DXVJHZHUWHW 'DV (UJHEQLV ist das dritte SoundLab, ein kompletter Neubau der Firma Lichtblick. Ein akustischer abgeschlossener Raum YRQ P. Die Konstruktion dieses 6RXQG/DEV ZXUGH VR JHZ¦KOW GDVV HLQ HUQHXWHU $XIEDX ]XU Q¦FKVWHQ 6WDJH_6HW_6FHQHU\ LQ %HUOLQ ZLHGHUP¸JOLFKVHLQZLUG'RUWHUKDOten dann auch weitere interessierte )LUPHQGLH0¸JOLFKNHLWQHXH7HFKQRORJLHQ XQG /¸VXQJHQ GHP 3XEOLNXP vorzustellen. Dass neben der Technik die Kunst im Mittelpunkt des InteresVHV VWHKW N¸QQHQ 6LH LQ %UHPHQ XD bei einem Besuch der Multimedia Sinfonie SoNoVin erleben. Vielen Dank an DOOH8QWHUVW¾W]HUGLHVHV3URMHNWHV 10:30 - 11:15 Uhr Räumliches Hören – Sounderlebnisse erschaffen mit Atmosphea 10:30 - 11:15 Uhr Räumliches Hören – Sounderlebnisse erschaffen mit Atmosphea Referent: Clemens Claussen, Project Manager Shure Distribution GmbH Referent: Clemens Claussen, Project Manager Shure Distribution GmbH 11:15 - 12:00 Uhr Vivace – Virtuelle Raumakustik und Theatereffekte 11:15 - 12:00 Uhr Vivace – Virtuelle Raumakustik und Theatereffekte 5HIHUHQW*XQWHU(QJHO0¾OOHU%%0 5HIHUHQW*XQWHU(QJHO0¾OOHU%%0 12:00 - 12:45 Uhr Hörunterstützung und Audiodeskription mit MobileConnect 12:00 - 12:45 Uhr Hörunterstützung und Audiodeskription mit MobileConnect Referent: Karl Schuster, Sennheiser Referent: Karl Schuster, Sennheiser 12:45 - 13:30 Uhr SoNoVin / Multimedia-Sinfonie 12:45 - 13:30 Uhr SoNoVin / Multimedia-Sinfonie von Reinhard Geller (MediaArts) von Reinhard Geller (MediaArts) 13:45 - 14:30 Uhr Wenn wir Ton sehen könnten... 13:45 - 14:30 Uhr Wenn wir Ton sehen könnten... Referent: Reind Brackmann Referent: Reind Brackmann 14:30 - 15:15 Die akustische Linse – Zuhörerflächen exakt ausleuchten 14:30 - 15:15 Die akustische Linse – Zuhörerflächen exakt ausleuchten Referent: Dieter Klein, KS Audio Referent: Dieter Klein, KS Audio 15.15 - 16:00 Uhr Variable Raumakustik – technische Ausführungsbeispiele in Multifunktions-Häusern 15.15 - 16:00 Uhr Variable Raumakustik – technische Ausführungsbeispiele in Multifunktions-Häusern Referent: Jonas Schira, Gerriets GmbH Referent: Jonas Schira, Gerriets GmbH ;KH7A78JJFHE@;AJI;?J;'+ DIE EURAKA IN KOOPERATION MIT DER LOUIS-LEPOIX-SCHULE AUF DER BTT BREMEN jahr mit ihrer besonderen Commedia dell’Arte (Berufsschauspielkunst) was sie bis dato erlernt haben. Verpassen 6LH QLFKW GLH .U¸QXQJ GHU .¸QLJLQ welche musikalisch untermalt und mit Texten aus Thomas Manns „Tod in Venedig“ vorbereitet wurde. Als Zuschauer wird Ihnen schnell bewusst, warum bis heute diese Berufsfelder so interessant und attraktiv sind. 'LH KHL¡H 3KDVH GHU 9RUEHUHLWXQJ LVW im vollen Gange und alle fiebern der %¾KQHQWHFKQLVFKHQ 7DJXQJ %77 YRP -XQLLQ%UHPHQHQWJHJHQ Die EurAka Baden-Baden gGmbH wird PLW6FK¾OHUQXQG/HKUHUQGHUEHUXIOLchen Louis-Lepoix-Schule Baden-Baden dort vertreten sein und mit ihrem Rahmenprogramm die Messetage zu einem sehr eindrucksvollen Erlebnis machen. %DFNVWDJH HQWI¾KUHQ 6LH 6FK¾OHULQQHQ DXV GHQ %HUHLFKHQ %¾KQHQPDOHUHLXQG%¾KQHQSODVWLNVRZLH aus der Maske in ihre faszinierende $UEHLWVZHOW$XIGHPFDPJUR¡HQ 0HVVHVWDQG GHP Ƅ6FK¸SIXQJVEHUHLFKƂ LQ GHU +DOOH N¸QQHQ 6LH hinter die Kulissen schauen. Hier wird GLHDXIZ¦QGLJH6KRZHLQODJHGLHHLQPDO DP 7DJ SU¦VHQWLHUW ZLUG ELV LQV NOHLQVWH 'HWDLO I¾U DOOH ,QWHUHVVLHUWHQ vorbereitet. (EHQIDOOV LQ GHU +DOOH DP 6WDQG N¸QQHQ 6LH VLFK ¾EHU GDV XPIDVVHQde Aus- und Weiterbildungsangebot an der Event-Akademie der EurAka Baden-Baden gGmbH informieren und individuell beraten lassen. Zum Beispiel im technischen Bereich der 0HLVWHU I¾U 9HUDQVWDOWXQJVWHFKQLN (IHK) und alles rund um die Ton- und Beschallungstechnik sowie aus dem %HUHLFK 5LJJLQJ GLH 6DFKNXQGH I¾U 9HUDQVWDOWXQJVULJJLQJ644Ƅ/HYHOƂ XQGƄ/HYHOƂ,P3URGXNWLRQVEHUHLFK GHU*HSU¾ȮH5HTXLVLWHXU,+.LP6LFKHUKHLWVEHUHLFK GLH $XIVLFKW I¾KUHQde Person sowie die Fachplanung und Leitung Besuchersicherheit in KoopeUDWLRQPLWGHU7+.¸OQ 8QWHUVW¾W]W YRQ LKUHQ %HUXIVVFKXOOHKUHUQ SU¦VHQWLHUHQ GLH DQJHKHQGHQ %¾KQHQPDOHUSODVWLNHUXQG0DVNHQbildner aus dem zweiten Ausbildungs- Die Aufführung erfolgt einmal täglich von 15:45 bis 16:15 Uhr in der Halle 4 - lassen Sie sich von dem Programm überraschen, es lohnt sich! Lust auf mehr? Entdecken Sie auf Ihrem Weg durch die gesamte MesVHKDOOH JUR¡IRUPDWLJH $UEHLWHQ GHU 6FK¾OHU GLH GDV YHQH]LDQLVFKH $PELente im Detail nach Bremen bringen ZLUIUHXHQXQVDXI,KUHQ%HVXFK Fotos: © EurAka Baden-Baden gGmbH VENEZIANISCHES AMBIENTE IM HOHEN NORDEN I;?J;',8JJAED=H;IIFHE=H7CC KONGRESSPROGRAMM - DETAILS 15.6.2016 ,QVWLWXW I¾U 1DFKKDOWLJNHLW LQ .XOWXU /DUV :LOFNHQ ,QVWLWXW I¾U 8PZHOW &RDFKLQJ 7UDLQLRQJ7DQMD.ULVFKHU'%9 10:30 - 12:00 Uhr ROUNDTABLE 1 Roundtable ‚Qualitätsverluste für Techniker, Werkstätten und Ausstatter - Wie können wir diese Spirale aufhalten und umkehren?‘ Der Produktionsdruck an deutschen 6WDGW XQG 6WDDWVWKHDWHUQ Z¦FKVW VW¦QGLJ PLW HLQHU HLQKHUJHKHQGHQ .¾U]XQJ YRQ 3URGXNWLRQV]HLWHQ XQG 3URGXNWLRQVPLWWHOQ %¾KQHQ XQG .RVW¾PELOGQHU,QQHQ OHLGHQ GRSSHOW darunter, da sich nicht nur ihre Produktionsbedingungen verschlechtern, sondern auch ihre Gagen. So sind VLH RȮ JH]ZXQJHQ ]X YLHOH $UEHLWHQ gleichzeitig anzunehmen. Dadurch HQWVWHKHQ LPPHU JU¸¡HUH 6FKZDFKVWHOOHQLQGHU(QWZLFNOXQJQHXHU%¾KQHQXQG.RVW¾PELOGHU .¸QQHQ 7HFKQLVFKH /HLWHU .RVW¾PGLrektoren, Werkstattleiter gemeinsam PLW %¾KQHQ XQG .RVW¾PELOGQHU,QQHQ GLHVH 6LWXDWLRQ HQWVFK¦UIHQ XQG die Spirale der gegenseitigen Betreuungsverluste umkehren? 11:00 - 12:45 Uhr ROUNDTABLE 2 Roundtable der IGVW-Arbeitsgruppe Dekorationsbau - technische und rechtliche Anforderungen 'LH DOOW¦JOLFKH $UEHLW LQ 7KHDWHUQ LQ 7KHDWHUZHUNVW¦WWHQ LP 0HVVHEDX bei Produktionen beinhaltet das Entwerfen, Konstruieren, Herstellen und Inbetriebnehmen von Dekorationen. Hierbei kann es sich um einfache $XVVWDWWXQJVJHJHQVW¦QGH HLQIDFKH raumbildende Bauteile handeln, aber auch um komplexe tragende Strukturen mit integrierter Beleuchtungsoder Antriebstechnik - die Bandbreite LVW YLHOI¦OWLJ HLQH HLQGHXWLJH 'HȬQLWLRQ JLEW HV QLFKW (XURSD KDW I¾U GDV Herstellen und Inverkehrbringen von Produkten klare Richtlinien in Bezug auf sicherheitstechnische Anforderungen erlassen, die im nationalen Arbeitsschutz Niederschlag gefunden haben. Auch das nationale Baurecht ist durch klare Regelungen und WHFKQLVFKH 6WDQGDUGV JHSU¦JW )¾U den Dekorationsbau fehlt bisher die Übertragung der Regelungen: Welche Anforderungen gelten und welches sicherheitstechnische Niveau muss wann erreicht werden? Auf Grund der besonderen Nutzung und der sich daraus ergebenden ganz speziellen Anforderungen an den Dekorationsbau LVW GLH ,QWHUHVVHQJHPHLQVFKDȮ GHU 9HUDQVWDOWXQJVZLUWVFKDȮ ]X GHU (QWVFKHLGXQJ JHNRPPHQ HLQH 6FKULȮ LP 5DKPHQ GHU 63;;6FKULȮHQUHLKH ]XHUDUEHLWHQXP+LOIHVWHOOXQJI¾UGLH Branche zu geben. Der Roundtable LQIRUPLHUW ¾EHU GHQ HUUHLFKWHQ $Ubeitsstand und gibt Gelegenheit zur Diskussion. 5HIHUHQWHQ $QQDEHO YRQ %HUOLFKLQJHQ *UH JRU6WXUP9HUEDQGGHU6]HQRJUDIHQ 11:00 - 12:30 Uhr FORUM Nachhaltigkeit im Theaterbetrieb? Nationale und internationale Beispiele Immer mehr Theater setzen sich mit Nachhaltigkeit im eigenen Betrieb auseinander. Neben Best Practice Beispielen aus dem deutschsprachigen und internationalen Raum wird im Forum der Fokus auf das Thema Energieeffizienz gelegt. Das Staatstheater +DQQRYHU EHULFKWHW ¾EHU GLH HLJHQHQ Erfahrungen mit EnergieeffizienzPD¡QDKPHQ XQG (QHUJLHDXGLW XQG YRP 'HXWVFKHQ %¾KQHQYHUHLQ ZLUG der Ist-Stand an deutschen Theatern EH]¾JOLFKGHU'XUFKI¾KUXQJYRQ(QHUgieaudits vorgestellt. Mit Blick auf die Exkursion am Freitag wird das neu zu JU¾QGHQGH1HW]ZHUN(QHUJLHHȩ]LHQ] und Nachhaltigkeit am Theater (EnaT) SU¦VHQWLHUW 5HIHUHQWHQ $QQHWW %DXPDVW %DXPDVW .XOWXU XQG 1DFKKDOWLJNHLW +DQQR +¾SSH 6WDDWVWKHDWHU +DQQRYHU :DOWHU 6SUXFN 5HIHUHQWHQ 3URI 6WHSKDQ 5ROIHV %HXWK +RFKVFKXOH 6WHIDQ .OXJH =') $UYHG +DPPHUVW¦GW'7+*9RUVWDQG 12:30 - 13:15 Uhr ROUNDTABLE 1 Roundtable für technische Bühnenvorstände - Themen: Konfliktbewältigung im Alltag - Gefährdungsbeurteilungen .RQIOLNWH VLQG QRUPDO XQG DOOW¦JOLFK Mal gehen wir besser, mal schlechter PLWLKQHQXP:DVRȮYHUJHVVHQZLUG .RQIOLNWHVLQGJUR¡H&KDQFHQ6LH]HLgen auf, wo Unklarheiten bestehen, ZR 0LVVYHUVW¦QGQLVVH YRUKDQGHQ VLQG ZR $EO¦XIH YHUEHVVHUW ZHUGHQ N¸QQHQ ZR DQGHUH 'HQN XQG 6LFKWweisen herrschen, aus denen man selbst noch lernen kann. Sie sind eine NRVWHQORVH %HUDWXQJ :HU HV VFKDȫ sich nicht von Emotionen verstricken und ablenken zu lassen, kann aus .RQIOLNWJHVSU¦FKHQ ZHUWYROOH ,QIRUmationen ziehen. In diesem kurzen Vortrag laden wir Sie ein, eine einfaFKH*HVSU¦FKV6WUDWHJLHNHQQHQ]XOHUnen, mit der Sie Konflikte konstruktiv QXW]HQ N¸QQHQ 6R ZHUGHQ HKHPDOV anstrengende, konfliktintensive oder sogar gemiedene Begegnungen zu bereichernden Informationsquellen I¾UHLQSURGXNWLYHV0LWHLQDQGHU 5HIHUHQWHQ .DUO+HLQ] 0LWWHOVW¦GW '7+* &KULVWLQD %DUDQGXQ $LNLGR0HGLWDWLRQ &RDFKLQJ :ROIJDQJ +HXHU 8QIDOONDVVH 15: 13:00 - 13:45 Uhr FORUM Dekorationsbau - Eigenherstellung von Produkten Im Dekorationsbau werden immer wieder Produkte hergestellt, die zwar I¾UGHQ(LJHQJHEUDXFKEHVWLPPWVLQG DEHU GHQQRFK XQWHU HXURS¦LVFKHV und nationales Recht in Bezug auf Produktsicherheit fallen. Ein Schwerpunkt der Regelungen stellt die ErforGHUQLVYRQ.RQIRUPLW¦WVEHZHUWXQJHQ dar. Hierzu wird ein Überblick gegeEHQ XQG P¸JOLFK 9HUIDKUHQVZHLVHQ werden aufgezeigt. 5HIHUHQW3URI6WHSKDQ5ROIHV%HXWK+RFK VFKXOH%HUOLQ 13:00 - 14:15 Uhr ROUNDTABLE 2 Roundtable der Berufsschullehrer und Prüfer - Thema: Novellierte Ordnung für die Fachkräfte für Veranstaltungstechnik 1HXH 5DKPHQOHKUSO¦QH I¾U GLH %HUXIVVFKXOHQ 1HXH 3U¾IXQJVRUGQXQJ - Umsetzung in den einzelnen BunGHVO¦QGHUQ 5HIHUHQWHQ 0DQIUHG 3¾W] /RXLV/HSRL[ 6FKXOH %DGHQ%DGHQ +HLQ] 5XVFKPDQQ /RXLV/HSRL[6FKXOH%DGHQ%DGHQ 8JJAED=H;IIFHE=H7CCI;?J;'- KONGRESSPROGRAMM DETAILS 14:00 - 14:45 Uhr FORUM Änderungen im Vergaberecht 6HLWGHP$SULOLVWGDVXPIDVVHQG UHIRUPLHUWH 9HUJDEHUHFKW LQ .UDȮ (V bringt viele Änderungen und NeuHUXQJHQ PLW VLFK 5HFKWVDQZ¦OWLQ Katrin Oelgarten beschreibt, worauf N¾QȮLJ]XDFKWHQVHLQZLUG 5HIHUHQWHQ.DWULQ2HOJDUWHQ 14:00 - 15:45 Uhr ROUNDTABLE 2 Roundtable für Werkstattleiter :HUNVWDWWOHLWHUWUHȨHQ ZLU JHKHQ LQ GLH Q¦FKVWH 5XQGH :LH MHGHV Jahr treffen wir uns, um unsere ErIDKUXQJHQ LQ GHU W¦JOLFKHQ $UEHLW DOV Werkstattleiter auszutauschen und weiterzugeben. Die Jahre davor haben gezeigt, dass sich das Treffen durch die interessanten und wichtigen Themen etabliert hat. Dieses Jahr steht im Mittelpunkt die kommunale Beschaffung in Bezug auf Nachhaltigkeit sowie ein Bericht des Kollegen Peter Buchheit von der Bayerischen 6WDDWVRSHU ¾EHU GLH .RQVWUXNWLRQ „Soldaten“. Weiteres Thema: Projektierung der Investition eines CNC Bearbeitungs-Netzwerkes.Werkstattleiter und alle, die es werden wollen, sind herzlich willkommen. 5HIHUHQWHQ 0DUWLQ +¸JJ +2$& 6WHIDQLH %UDXQ 6WDDWVRSHU +DPEXUJ $QQHWW %DX PDVW%DXPDVW.XOWXUXQG1DFKKDOWLJNHLW 3HWHU %XFKKHLW %D\HU 6WDDWVRSHU 3DXO /HKQHU6FKDXVSLHOKDXV=¾ULFK 14:30 - 16:15 Uhr ROUNDTABLE 1 Roundtable für Inspizienten Das Inspizienten-Netzwerk, BerufsbeVFKUHLEXQJXQG]XN¾QȮLJH4XDOLȬ]LHrung. 5HIHUHQWHQ &KULVWLQH &XUWK 6WDDWVWKHDWHU 6FKZHULQ 5DOSK +¸QOH '7+*%HDXȬUDJ WHU7DQMD.ULVFKHU'%9+DUDOG3ULH¡(XU $ND 15:00 - 15:45 Uhr FORUM Novellierung Fachkraft - was ändert sich? 'HU $XVELOGXQJVEHUXI Ƅ)DFKNUDȮ I¾U Veranstaltungstechnik“ ist unbestritten eine Erfolgsgeschichte, auch wenn wir in der Theaterwelt schleichende Verluste in wichtigen Kom- SHWHQ]EHUHLFKHQ NRQVWDWLHUHQ P¾Vsen. $XVGLHVHP$XVELOGXQJVJDQJVFK¦OHQ VLFKQXUJDQ]VHOWHQƄ)DFKDUEHLWHUI¾U %¾KQHQWHFKQLNƂKHUDXVXQGGLHVH(LQVFKU¦QNXQJ ZLUG VLFK DXFK QDFK GHU Novellierung nicht verlieren, das sei hier gleich vorab betont. Der Novellierungsprozess war insgesamt notwendig, weil der Einsatz immer komplexer werdender Technologien im Bereich GHU 9HUDQVWDOWXQJVZLUWVFKDȮ VW¦QGLJ Z¦FKVWXQGVLFKGLHVLP$XVELOGXQJVprofil spiegeln muss. Da die 3 Jahre Ausbildungszeit in Deutschland fast ein Heiligtum sind, gestaltete sich das Ringen und die Kompromissfindung sehr hart und zeitintensiv. 'LH LQWHJULHUWH Ƅ(OHNWURIDFKNUDȮ 97Ƃ EHQ¸WLJWH HEHQIDOOV ]XV¦W]OLFKH =HLten, um die Anerkennung der UnfallYHUVLFKHUXQJVWU¦JHU]XVLFKHUQ 'LHNDXIP¦QQLVFKHQ,QKDOWHXQG6SHzialbereiche, wie z.B. Pyrotechnik, waren also entsprechend zu reduzieren, um die allgemein erforderlichen techQLVFKHQ 7KHPHQ HUZHLWHUQ ]X N¸Qnen. Hier seien besonders die Steuerungs- und Netzwerktechnik genannt, VRZLH DXFK GLH 0HGLHQ XQG 3U¦VHQtationstechnik. Das Ziel konnte also nur eine GRUNDAUSBILDUNG in den allgemeinen technischen Bereichen VHLQ 'LH ZHLWHUI¾KUHQGH 6SH]LDOLVLHrung erfolgt dann nach dieser Ausbildung im jeweiligen Einsatzgebiet. (LQH VROFKH *UXQGDXVELOGXQJ VFKDȫ GDQQ VFKOLH¡OLFK DXFK GDV QRWZHQGLJH 9HUVW¦QGQLV ]X DOOHQ EHWHLOLJWHQ Gewerken in der komplexen ZusamPHQDUEHLWI¾UHLQHJHOXQJHQH9HUDQstaltung, egal ob klassisch im Theater RGHUDXIGHUJU¾QHQ:LHVH 5HIHUHQW.DUO+HLQ]0LWWHOVW¦GW'7+* 16:00 -16:30 ROUNDTABLE 1 Treffen der DTHG-Regionalleiter 16:30 - 18:45 Uhr FORUM DTHG Mitgliederversammlung mit Wahlen 16.6.2016 10:00 -11:15 ROUNDTABLE 1 Energieaudit mit Vectorworks? ZXUGHQDQPHKUHUHQGHXWVFKHQ Theatern sog. Energieaudits durchJHI¾KUW XP HLQH HQHUJHWLVFKH (LQVFK¦W]XQJGHU6SLHOVW¦WWHQ]XHUP¸JOLFKHQ /HUQHQ 6LH GLH 0¸JOLFKNHLWHQ YRQ 9HFWRUZRUNV LQ GHU *HE¦XGHSODnung kennen und erfahren Sie, wie das neue Modul Energos die Arbeit mit Energielabeln und speziellen Betrachtungsweisen von VersammOXQJVVW¦WWHQGHXWOLFKYHUHLQIDFKW:LU zeigen die Herangehensweise des Forschungsteams an einem Beispielprojekt. 5HIHUHQW .HWWHOKDFN /XNDV &RPSXWHU ZRUNV 11:00 - 11:40 FORUM Bühnentechnische Anlagen deutscher Theater - Entwurf einer webbasierten Datenbank Die Planung von Gastspielen und Koproduktionen besteht in einem nicht XQHUKHEOLFKHQ 0D¡H DXV GHU .RPPXQLNDWLRQ ¾EHU GLH U¦XPOLFKHQ XQG technischen Gegebenheiten der SpielVW¦WWHQ =ZLVFKHQ 3ODQHULQQHQ DXI der einen und Theatern auf der anderen Seite werden detaillierte Technische Zeichnungen und Informationen ¾EHU GXUFK E¾KQHQWHFKQLVFKH $QODJHQHUP¸JOLFKWH9HUZDQGOXQJHQDXVgetauscht. Ziel dieser Bachelorarbeit ist der Entwurf einer webbasierten :LVVHQVGDWHQEDQN¾EHUGLHUHOHYDQWHWHFKQLVFKH(LJHQVFKDȮHQGHU%¾KQHQ XQG GHU YHUEDXWHQ E¾KQHQWHFKnischen Anlagen, sowie vorhandene Technische Zeichnungen (Grundrisse und Schnitte) und Informationsschriften deutscher Theater strukturiert erIDVVWXQG]XJ¦QJOLFKJHPDFKWZHUGHQ N¸QQHQ 5HIHUHQW -RKDQQHV /DPEHUWV %HXWK +RFK VFKXOH%HUOLQ I;?J;'.8JJAED=H;IIFHE=H7CC KONGRESSPROGRAMM DETAILS 11:00 - 13:15 ROUNDTABLE 1 Internationale Kooperationen und Projekte der DTHG - was bringt mir das? Die DTHG tauscht sich seit Jahren mit LQWHUQDWLRQDOHQ 9HUE¦QGHQ ZLH $%77 USITT, CETA, CITT, SVTB, STEPP, VPT und OISTAT aus. Daraus sind bereits Projekte entstanden oder es entsteKHQ.RQWDNWHI¾U]XN¾QȮLJH3URMHNWH zu Themen den Bereich Theater und %¾KQHQWHFKQLN EHWUHȨHQG 8QVHU Nachbarverband VPT aus den Niederlanden und unser US-amerikanischer Partnerverband USITT nehmen teil und stellen sich vor. Auch die Delegierten der OISTAT stellen ihre Projekte vor. 5HIHUHQWHQ 'U *DEULHOH +¸JJ '7+* *UH JRU 6WXUP '7+*'HOHJLHUWHU 2,67$7 3HU IRUPDQFH 'HVLJQ *URXS $QGUHDV %LFNHO '7+*'HOHJLHUWHU2,67$77HFKQRORJ\&RP PLVVLRQ5HLQKROG'DEHUWR'7+*'HOHJLHU WHU 2,67$7 $UFKLWHFWXUH &RPPLVVLRQ .DULQ :LQNHOVHVVHU '7+*'HOHJLHUWH 2,67$7 3X EOLFDWLRQ&RPPLVVLRQ3URI6WHSKDQ5ROIHV '7+*'HOHJLHUWHU 2,67$7 (GXFDWLRQ &RP PLVVLRQ (OV :LMPHUV 937 'DYLG *ULQGOH 86,77 11:00 - 11:20 Anatomisches Theater Querschnittserhebung deutscher Theaterspielstätten – Projektinhalte und Ziele Die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung sehen vor, dass bis VRZRKOGLH7UHLEKDXVJDVHPLVVLRQHQ DOV DXFK GHU 3ULP¦UHQHUJLHYHUbrauch stark reduziert werden sollen. 9RU DOOHP LP *HE¦XGHVHNWRU ZHUGHQ Einsparpotentiale gesehen, die nicht QXUGXUFKHUK¸KWH$QIRUGHUXQJHQLP Neubau sondern auch durch SanieUXQJHQ DXVJHVFK¸SȮ ZHUGHQ VROOHQ )¾U 7KHDWHUVSLHOVW¦WWHQ OLHJHQ ELVKHU weder energetische Kennwerte noch Daten zum Nutzerkomfort vor. Um solche zu ermitteln, soll im Rahmen des Forschungsprojekts sowohl eine energetische Querschnittsanalyse als auch ein Intensivmonitoring an 7KHDWHUQ LQ 'HXWVFKODQG GXUFKJHI¾KUW ZHUGHQ +LHU ZHUGHQ 'DWHQ zum Gesamtenergieverbrauch in GHQ %HUHLFKHQ :¦UPH .¦OWH :DVVHU und Strom sowie zum Raumkomfort LQ GHQ =XVFKDXHUV¦OHQ HUKREHQ 6R N¸QQHQ FKDUDNWHULVWLVFKH .HQQZHU WH XQG (QHUJLHYHUEU¦XFKH I¾U GLHVHQ *HE¦XGHW\SXV JHQHULHUW ZHUGHQ (LQ )RUVFKXQJVSURMHNWGHU7+.¸OQ)DNXOW¦WI¾U$QODJHQ(QHUJLHXQG0DVFKLQHQV\VWHPH Ž ,QVWLWXW I¾U 7HFKQLVFKH *HE¦XGHDXVU¾VWXQJXQGGHU)DNXOW¦W I¾U $UFKLWHNWXU Ž ,QVWLWXW I¾U (QHUJLHeffziente Architektur. 5HIHUHQWHQ 3URI (YD0DULD 3DSH )DNXOW¦W I¾U $UFKLWHNWXU ,QVWLWXW I¾U (QHUJLHHȧ]LHQ WH $UFKLWHNWXU %LUJLW ' 0HLHU )DNXOW¦W I¾U $UFKLWHNWXU ,QVWLWXW I¾U (QHUJLHHȧ]LHQWH $UFKLWHNWXU3URI-¸UJ5HLQWVHPD)DNXOW¦W I¾U $QODJHQ (QHUJLH 0DVFKLQHQV\VWHPH ,QVWLWXWI¾U7HFKQLVFKH*HE¦XGHDXVU¾VWXQJ 11:00 - 12:45 ROUNDTABLE 2 Roundtable für Fachkräfte für Arbeitssicherheit Neuerungen im Bereich der Vorschriftenlage und Normen im Veranstaltungsbereich 5HIHUHQWHQ .HUVWLQ %XGGH WKDW -RKDQQHV +HLQ]9%*:ROIJDQJ+HXHU8.15: 12:00 -12:30 FORUM LED-Systeme in Theatern und Veranstaltungszentren, Planung, Konzeption und szenische Umsetzung %HLVSLHOHI¾UDQVSUXFKVYROOH/('6\Vteme aus den Projekten „Berliner Ensemble“ (verschiedene Inszenierungen), Schauspielhaus Stuttgart (Szenische Saalbeleuchtung) und Max-Reger-Halle Weiden (LED-EffektOLFKWI¾U9HUDQVWDOWXQJHQ 5HIHUHQWHQ 8OULFK .XQNHO H HQJLQHHULQJ (UKDUG /HKPDQQ 6FKQLFN6FKQDFN6\V WHPV 12:30 -12:50 FORUM Neue Stecker braucht das Land - Vom Eberl- zum neuen Bühnenstecker Am Beispiel der praktischen AnfordeUXQJHQDXVGHU6DQLHUXQJGHU%¾KQHQ GHU:¾UWWHPEHUJLVFKHQ6WDDWVWKHDWHU 5HIHUHQW 8OULFK .XQNHO H HQJLQHHULQJ 13:00 - 14:30 ROUNDTABLE 2 Roundtable für ermächtigte Sachverständige Sicherheitstechnische Bewertung von Bestandsanlagen in der Veranstaltungstechnik 'XUFK HUP¦FKWLJWH 6DFKYHUVW¦QGLJH VLQGUHJHOP¦¡LJZLHGHUNHKUHQGH3U¾fungen an Bestandsanlagen durchzuI¾KUHQ:¦KUHQGGHU/HEHQVGDXHUGHU $QODJHQ KDEHQ VLFK GLH 9RUVFKULȮHQ aber auch die Sicherheitsphilosophie XQGGHU8PJDQJPLW3U¾IXQJXQG%Hwertung von sicherheitstechnischen und maschinentechnischen Einrichtungen weiterentwickelt. Welche Bedeutung haben die aktuHOOHQ 9RUVFKULȮHQ LQ %H]XJ DXI GLH Bewertung von Bestandsanlagen, besonders die aktuelle Normenreihe ',1ELVXQGGLH%HWULHEVVLFKHUKHLWVYHURUGQXQJ" In dem Roundtable sollen anhand YRQ %HLVSLHOHQ P¸JOLFKH %HZHUWXQgen diskutiert und in Bezug auf die Rechtslage abgeglichen werden. 5HIHUHQWHQ 3URI 6WHSKDQ 5ROIHV 0DWWKLDV 0RHOOHU&D\*URVVLJN-HQV6FKU¸GHU 'LH 5RXQGWDEOH9HUDQVWDOWXQJ LVW HLQH :HLWHUELOGXQJ I¾U HUP¦FKWLJWH 6DFK YHUVW¦QGLJHQDFK'*89*UXQGVDW] XQGLVWYRP$XVVFKXVVI¾UGLH(U P¦FKWLJXQJYRQ6DFKYHUVW¦QGLJHQGHV 6DFKJHELHWHV Ƅ%¾KQHQ XQG 6WXGLRVƂ GHU'*89DQHUNDQQW 0LW GHU 7HLOQDKPH ZLUG :HLWHUELO GXQJVSXQNW HQWVSUHFKHQG GHU 9HUIDK UHQVRUGQXQJ I¾U HUP¦FKWLJWH 6DFKYHU VW¦QGLJHHUZRUEHQ 13:00 -13:45 FORUM Gefährdungsbeurteilung der optischen Strahlung bei szenischer Beleuchtung $XIJUXQG GHU (85LFKWOLQLH EG wurde in Deutschland die ArbeitsVFKXW]YHURUGQXQJ ]X N¾QVWOLFKHU RSWLVFKHU 6WUDKOXQJ 26WU9 HUODVVHQ 'LH *HI¦KUGXQJVEHXUWHLOXQJ der optischen Strahlung von szenischer Beleuchtung war bisher wegen fehlender Vergleichsdaten bzw. Herstellerangaben jedoch nicht oder 8JJAED=H;IIFHE=H7CCI;?J;'/ KONGRESSPROGRAMM DETAILS QXU VHKU REHUIO¦FKOLFK P¸JOLFK ,Q VWHUUHLFKKLHUKHL¡WGLH8PVHW]XQJ der Richtlinie Verordnung optische 6WUDKOXQJ92367KDWGLH2H7K* Beispielmessungen angeregt, die die gesetzliche Unfallversicherung AUVA zusammen mit dem ForschungszenWUXP 6HLEHUVGRUI GHU +¸KHUHQ 7HFKnischen Lehranstalt Wiener Neustadt XQGPHKUHUHQ7KHDWHUQGXUFKJHI¾KUW und ausgewertet hat. Das Ergebnis PLW9HUJOHLFKVGDWHQI¾UYHUVFKLHGHQH Scheinwerfertypen liegt in Form des Report Nr. 53 der AUVA (www.auva.at) vor und ist kostenlos als Download HUK¦OWOLFK'LH9RUWUDJHQGHQEHULFKWHQ ¾EHU GLH ELVKHULJHQ (UNHQQWQLVVH EHL der Umsetzung in die Praxis. 5HIHUHQWHQ-RKDQQHV%¦WWLJ:LHQHU9RONV RSHU6YHQ.XELQ+$: 13:30 - 16:30 ROUNDTABLE 1 Roundtable: Europäische Qualifikationsstandards für Bühentechniker – das Erasmus Plus Projekt :¦KUHQGGLH.XOWXUO¦QJVWGXUFK*DVWspiele, Koproduktionen und Tourneen DXIDOOHQ%¾KQHQ]X+DXVHLVWLVWGDV E¾KQHQWHFKQLVFKH 9HUVW¦QGQLV QLFKW ¾EHUDOODXIGHPJOHLFKHQ1LYHDX9LHOH MD GLH PHLVWHQ (8/¦QGHU KDEHQ NHLQH )DFKDXVELOGXQJ ¦KQOLFK GHU LQ 'HXWVFKODQG ]XU )DFKNUDȮ I¾U 9HUDQstaltungstechnik. Um diese Idee weiter zu verfolgen, haben sich Partner DXVYLHU/¦QGHUQ]XVDPPHQJHIXQGHQ GHU QLHGHUO¦QGLVFKH 3DUWQHUYHUEDQG VPT (Vereniging voor Podiumtechnologie) und dessen Bildungspartner OSAT (stichting overleg onderwijs arbeidsmarkt theatertechniek), der belgische Verband STEPP (Steunpunt voor Productionele, Ontwerpende en Technische krachten van de culturele sector), die Erasmus-Hochschule %U¾VVHO (UDVPXVKRJHVFKRRO %UXVVHO Ž .HQQLVFHQWUXP 3RGLXPWHFKQLHNHQ RITS (expertise center for the technical performing arts)), der schwedische Verband STTF (Svensk Teaterteknisk )¸UHQLQJXQGGLH'7+*$XVGHQJHmeinsamen Überlegungen entstand ein Antrag an das EU-Erasmus-Plus3URJUDPP I¾U HLQ GUHLM¦KULJHV 3URjekt: In mehreren Schritten sollen in H[SHUWVJURXSVGLHLQGHQYLHU/¦QGHUQ bestehenden Ausbildungswege auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede insbesondere der sicherheitsrelevanWHQ .RPSHWHQ]HQ YRQ %¾KQHQ XQG Veranstaltungstechnikern untersucht werden. In einem zweiten Schritt solOHQ GDUDXV 9RUVFKO¦JH KHUYRUJHKHQ wie die Unterschiede durch eine internationale Angleichung der AusbilGXQJ ¾EHUZXQGHQ ZHUGHQ N¸QQHQ Vorgesehen sind mehrere Workshops, zu denen Lehrer und Praktiker, auch DXVZHLWHUHQ*DVWO¦QGHUQHLQJHODGHQ ZHUGHQVROOHQXPGLH9RUVFKO¦JHGHU H[SHUWV]XGLVNXWLHUHQXQG]XHUJ¦Qzen. Ziel und Ergebnis des Projektes ist ein Leitfaden oder BranchenstanGDUG GHU I¾U GLH (8/¦QGHU GHQ (Uwerb bzw. die Vermittlung vor allem der sicherheitsrelevanten Aspekte EHL GHU $XVELOGXQJ YRQ %¾KQHQ XQG Veranstaltungstechnikern beschreibt. Eine EU-Zertifzierung von Bildungseinrichtungen, die diesem Standard folgen, ist ebenfalls denkbar. 5HIHUHQWHQ 5DLQHU 0¾Q] &KULVWLDQ $ %XVFKKRȦ &KULV YDQ *RHWKHP -XOLDQH 6FKPLGW6RGLQJHQ 14:00 - 14:45 FORUM Ein Kettenkarussell für den Repertoirebetrieb – Der Weltenbauer Preis Gewinner 2015 Die Anwendung des geltenden VorVFKULȮHQ XQG 1RUPHQZHUNV DXI (Lgenbauten und Sonderkonstruktionen im Theater ist schwierig. Ein Blick auf den Produktlebenszyklus einer Dekoration zeigt auf, warum das so ist. Der Vortrag zeigt als praktisches Beispiel die Entstehungsgeschichte der Produktion „Orpheus steigt herab“ an GHQ 0¾QFKQHU .DPPHUVSLHOHQ *Hwinner des DTHG-Weltenbauerpreises 'DEHLZHUGHQGLH7KHPHQIHOGHU Zeitplanung, rechtliche Einordnung und Einsatz von CAD/CAE-Systemen genauer betrachtet. Der Vortrag soll auch den Erfahrungsaustausch und GLH 'LVNXVVLRQ ¾EHU 9HUEHVVHUXQJHQ beim Bau und Betrieb von Sonderkonstruktionen anregen. 5HIHUHQW )DELDQ ,EHUO 0¾QFKQHU .DPPHU VSLHOH 15:00 - 16:00 FORUM Nationale und europäische Normung für die Veranstaltungstechnik im DIN Normungsausschuss Veranstaltungstechnik Bild und Film (NVBF) und CEN/TC 433 Entertainment Technology Obleute aus den nationalen Normungsgremien, Convener und ChairPHQ DXV GHU HXURS¦LVFKHQ 1RUPXQJ LQIRUPLHUHQ ¾EHU 6WUXNWXU =XVDPmenarbeit und Projekte. InteressierWH *¦VWH DXV GHU %UDQFKH N¸QQHQ VR Normungsarbeit und aktuelle ThePHQGLUHNWPLWGHQ([SHUWHQHU¸UWHUQ und sich aus erster Hand informieren. 5HIHUHQWHQ 3HWHU 6WHLQK¦XVHU '7+* $QGUHDV %LFNHO *HUULHWV -HQV 6FKU¸GHU 7760LFKDHO/LFKWHU(7& 15:00 - 17:00 ROUNDTABLE 2 Roundtable Gleichstellung: Thema Netzwerk Frauen im Theater und der Veranstaltungsbranche 6HOEVW¦QGLJNHLWDOV6FKO¾VVHOI¾U9HUHLQEDUNHLW YRQ )DPLOLH XQG %HUXI Ž )¸UGHUP¸JOLFKNHLWHQ $EVLFKHUXQJ Ž ZDV LVW VLQQYROO XQG QRWZHQGLJ" 7HLO]HLWLP7KHDWHU 9HUQHW]XQJ¾EHUVR]LDOH1HW]ZHUNHŽ 6FKDȨXQJHLQHU3ODWWIRUP .DUULHUHFKDQFHQŽ&KDQFHQJOHLFKKHLW 0RGHUDWLRQ 0DUWLQD 0H\HU 6WDDWVWKHDWHU %UDXQVFKZHLJ$QMD'DQVEHUJ9RONVE¾KQH %HUOLQ I;?J;(&FHuI;DJ7J?ED;D?C7D7JEC?I9>;DJ>;7J;H PRÄSENTATIONEN 15.6.2016 11:00 - 11:20 Uhr Analoges vs. digitales Funksystem Wo liegen die Vorteile? SHURE Distribution GmbH 11:30 - 11:50 Uhr Horizontalantrieb für Laststangen, Bewegung ohne lästiges Einrichten und Verkabeln... HOAC Schweisstechnik GmbH 12:00 - 12:20 Uhr Theatersanierung im Zeit- und Kostenrahmen. Ein Ding der Unmöglichkeit? BüPLAN- Planungsbüro F. Büchten 12:30 - 12:50 Uhr Prozesse vereinfachen – Gesundheit schonen – Betriebsergebnis verbessern – ganz natürlich 1st SELECTION GmbH 13:00-13:20 Uhr Bühnenmaschinerie: energieeffiziente Lösungen und wirtschaftliche Betrachtungen SBS Bühnentechnik GmbH 13:30 - 13:50 Uhr Advanced Colour Control ETC - Electronic Theatre Controls GmbH 14:00 - 14:20 Uhr „Es hat doch bisher immer gehalten“: Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser Bosch Rexroth AG 14:30 - 14:50 Uhr CAD – Vektorworks/Spotlight News 2016 ComputerWorks GmbH 15:00 - 15:20 Uhr Der Historische Peppers Ghost Effekt der Theaterwelt von 1860 – transferiert ins 21. Jahrhundert Live-Demonstration am Demoset und Effektmöglichkeiten ShowTex NV 15:30 - 15:50 Übersteuert: Neue Möglichkeiten dank moderner Bühnensteuerung Waagner-Biro Austria Stage Systems AG 16:00 - 16:20 Uhr Die Zukunft des Mischpults im Theater SALZBRENNER media GmbH FHuI;DJ7J?ED;D?C7D7JEC?I9>;DJ>;7J;HI;?J;(' PRÄSENTATIONEN 16.6.2016 11:00 - 11:20 Uhr Querschnittserhebung deutscher Theaterspielstätten – Projektinhalte und Ziele TH Köln 11:30 - 11:50 Uhr Bodennebel und mehr - rückstandsfreie Nebeleffekte einsetzen C.Adolph & RST Distribution GmbH 12:30 - 12:50 Uhr Ein Schaltschrank von innen – Aufbau und Struktur von industriellen Standardprodukten für die Bühnentechnik Fülling & Partner Ingenieurgesellschaft mbH 13:00 - 13:20 Uhr Firmenporträt und Produktpräsentation der Firma Master Industrie (presentation in English language) Master Industrie 14:00 - 14:20 Uhr Variable Raumakustik in Veranstaltungsräumen – Grundlagen und Anwendungsbeispiele Gerriets GmbH 14:30 - 14:50 Besuchersicherheit – Offene dynamische Systeme sicher und verantwortungsvoll steuern Arbeitsgruppe 12:00 - 12:20 Uhr Gefährliche Chemikalien vermeiden – ungefährliche Produkte für das Theater entwickeln Neue Wege sehen und neue Wege gehen, am Beispiel von HATO®Modellierschaum. A.Haussmann Theaterbedarf GmbH 13:30 - 13:50 Uhr Neue Übertitelungssysteme - Präsentation der Firma TV Text TV Text International Fernsehtext-Produktion GmbH Veranstaltungssicherheit 15:00 - 15:20 Querschnittserhebung deutscher Theaterspielstätten – Raumkomfort im Zuschauerraum TH Köln QGHUXQJHQYRUEHKDOWHQ5HGDNWLRQVVFKOXVV I;?J;((8JJ#7KIJ;BB;H?D<EI AUSSTELLER-INFORMATIONEN VW6(/(&7,21 GmbH $QVFKULȮ %RKQVGRUIHU&KDXVVHH 6FK¸QHIHOG (0DLORȩFH#VWVHOHFWLRQHX :HEVHLWHZZZVWVHOHFWLRQHX AISCO Chemieprodukte GmbH %DVOHU6WU )UHLEXUJ www.aisco.de 3 Amptown System Company GmbH AMPTOWN SYSTEM COMPANY :HUQHU2WWR6WUD¡H +DPEXUJ [email protected] www.amptown-system.com $577+($%¾KQHQtechnik GmbH +HOOHUVWUD¡H '5DGHEHXO [email protected] www.art-thea.de 33 ASM Steuerungstechnik GmbH Otto-Lilienthal-Str. %DG:¾QQHQEHUJ+DDUHQ E-Mail: [email protected] www.asm-steuerungstechnik.de Association of Professional Wireless Production Technologies e. V. (APWPT) )DFNHQGRUIHU6WU% '+DXVHQ E-Mail: [email protected] BBH Systems GmbH %¸WWJHUVWU :HLGHQ E-Mail: [email protected] Web: www.bbh-systems.de 45 Bund der Szenografen e.V. Im Theaterhaus Berlin Mitte :DOOVWU+DXV& %HUOLQ E-Mail: [email protected] www.szenografen-bund.de BBS BeleuchtungsWHFKQLN%¾KQHQWHFKnik Schenk GmbH 0¸UJHQHU6WUD¡H =DLVHUWVKRIHQ E-Mail [email protected] www.bbs-licht.de cast C.ADOLPH & RST DISTRIBUTION GmbH Kabeler Str. 54a +DJHQ E-Mail: [email protected] www.castinfo.de %HXWK+RFKVFKXOHI¾U7HFKQLN%HUOLQ /X[HPEXUJHU6WUD¡H %HUOLQ E-Mail: [email protected] www.beuth-hochschule.de ComputerWorks GmbH 6FKZDU]ZDOGVWUD¡H /¸UUDFK [email protected] www.computerworks.de Bosch Rexroth AG =XP(LVHQJLH¡HU /RKUDP0DLQ E-Mail: [email protected] www.boschrexroth.com 55 Conductix Wampfler GmbH 5KHLQVWUD¡H :HLODP Rhein E-Mail: info.de@ conductix.com www.conductix.com %¾KQHQEDX:HUWKHLP*PE+ 'LHWHQKDQHU6WUD¡H :HUWKHLP E-Mail: [email protected] www.buehnenbauwertheim.de %¾3/$13ODQXQJVE¾UR)%¾FKWHQ 2VWFKDUZHJ '5HFNOLQJhausen Germany [email protected] www.bueplan.com $QVSUHFKSDUWQHU+HUU)UHGHULN%¾FKWHQ 83 Crestron Germany GmbH Hauptniederlassung Ulm 6¸IOLQJHU6WUD¡H 8OP [email protected] www.crestron.de 'LHWHU&URQHQEHUJ*PE+&R.*%¾Knenausstattung :RUULQJHU6WU '¾VVVHOGRUI E-Mail: [email protected] www.cronenberg-buehnenbedarf.de 8JJ#7KIJ;BB;H?D<EII;?J;() AUSSTELLER-INFORMATIONEN Deutsche Event Akademie GmbH deaplus Fuhrenkamp 3-5 /DQJHQKDJHQ 7HOHIRQ E-Mail: [email protected] www.deaplus.org )LVFKHU9HUWULHEVJHVHOOVFKDȮ mbH & Co. KG %UXQR%¾UJHO6WU '%UHPHQ 7HOHIRQ E-Mail: [email protected] www.fischer-online.de Haussmann, A. Theaterbedarf GmbH 0DQQKDJHQ 6LHN Deutschland E-Mail: [email protected] www.ahaussmann.com 38 'HXWVFKH7KHDWHUWHFKQLVFKH*HVHOOVFKDȮ (DTHG) .DLVHUVWUD¡H %RQQ 7HOHIRQ E-Mail: [email protected] www.dthg.de )¾OOLQJ3DUWQHU,QJHQLHXUJHVHOOVFKDȮ mbH 5HYLHUVWUD¡H 'RUWPXQG 7HOHIRQ E-Mail: [email protected] www.fup-automation.de hertzer GmbH %XFKKRO]HU6WUD¡H' %HUOLQ www.hertzer.eu [email protected] Ansprechpartner: Bernhard Wedow d&b audiotechnik GmbH (XJHQ$GROȨ6WU %DFNQDQJ 7HOHIRQ E-Mail: [email protected] www.dbaudio.com *HUULHWV*PE+%¾KQHQDXVVWDWWXQJ ,P.LUFKHQK¾UVWOH 8PNLUFK 7HOHIRQ E-Mail: info@gerriets. com www.gerriets.com ETC - Electronic Theatre Controls GmbH Ohmstrasse 3 +RO]NLUFKHQ Deutschland Website: www.etcconnect.com E-Mail: [email protected] 7HOHIRQ www.etcconnect.com EurAka Baden-Baden gGmbH -¦JHUZHJ %DGHQ%DGHQ 7HO )D[ [email protected] www.event-akademie.de HFE professionelle Studiotechnik %HUOLQHU6WUD¡H$ '/HLS]LJ Germany E-Mail: [email protected] www.hfe.de Gross-Funk GmbH :LHVHQVWUD¡H 6FKRSS Germany 3KRQH E-mail: [email protected] www.grossfunk.de HOAC Schweisstechnik GmbH HOAC Handels GmbH 3IHUGVZHLGH& 0RHUV Germany E-Mail: [email protected] www.hoac.de Harlequin Floors (Harlequin Deutschland GmbH) 0HODQFKWKRQVWUD¡H %HUOLQ E-Mail: [email protected] www.harlequinfloors.com 4 ,*9:,QWHUHVVHQJHPHLQVFKDȮ9HUDQVWDOWXQJVZLUWVFKDȮ .RRUGLQDWRU'LHWPDU%O¦V Gregpr-Wolf-Str. 5 6W:HQGHO E-Mail: [email protected] www.igvw.de 53 Infostand Nachhaltigkeit Ansprechpartnerin: Annett Baumast E-Mail: [email protected] I;?J;(*8JJ#7KIJ;BB;H?D<EI AUSSTELLER-INFORMATIONEN Initiative TheaterMuseumBerlin e.V. FR*U¦EHQHU =ZLQJOLVWUDVVH '%HUOLQ E-Mail: [email protected] www.initiative-theatermuseum.de LMP Lichttechnik Vertriebs GmbH *LOGHVWUD¡H ,EEHQE¾UHQ E-Mail: [email protected] www.lmp.de 58 ISDV e.V. Lilistr. 83b 2ȨHQEDFKDP0DLQ E-Mail: [email protected] www.isdv.net/ LSR GmbH Cosimastr. 34 0¾QFKHQ E-Mail: [email protected] www.lsresearch.de JB-Lighting Lichtanlagentechnik GmbH 6DOOHUVWHLJ %ODXVWHLQ*HUPDQ\ e-mail: [email protected] Internet: www.jb-lighting.de Ansprechpartner: Stephanie Walloner KS Beschallungstechnik GmbH :HVWHQGVWUD¡H +HWWHQOHLGHOheim E-Mail: [email protected] www.ks-audio.de Kunkel Consulting International GmbH 6W:HQGHOLQ6WUD¡H %¾UVWDGW E-Mail: [email protected] www.kunkel-consulting.com 35 Lightpower GmbH An der Talle '3DGHUERUQ E-Mail: info(at)lightpower.de www.lightpower.de 44 LSS Licht-, Steuer- und Schaltanlagenbau GmbH Am EichenEHUJ $OWHQEXUJ E-Mail: [email protected] www.lss-lighting.de 34 MA Lighting International GmbH $QGHU7DOOH 3DGHUERUQ E-Mail: [email protected] www.malighting.com MASTER INDUSTRIE Zone Vendéopôle /D9HUULH France Yann Le Guyader [email protected] www.master-industrie.com Mayr Antriebstechnik GmbH & Co.KG, Chr. (LFKHQVWU 0DXHUVWHWWHQ [email protected] www.mayr.com Messe Berlin GmbH Stage|Set|Scenery 0HVVHGDPP %HUOLQ [email protected] www.stage-set-scenery.de MONACOR INTERNATIONAL GmbH & Co. KG =XP)DOVFK %UHPHQ eMail: [email protected] www.monacor.com MOVECAT GmbH 5XGROI'LHVHO6WUD¡H 1XIULQJHQ E-Mail: [email protected] www.movecat.de 0¾OOHU%%0$FRXVWLF6ROXWLRQV*PE+ 5REHUW.RFK6WU 3ODQHJJ E-Mail: [email protected] www.muellerbbm-aso.de Niethammer Lichttechnik GmbH +LQWHUJDVVH 2EHU0¸UOHQ E-Mail: [email protected] www.nltlicht.de Österreichische Theatertechnische GesellVFKDȮ 7DXEHUJDVVH:LHQVWHUUHLFK E-Mail: [email protected] www.oethg.at 8JJ#7KIJ;BB;H?D<EII;?J;(+ AUSSTELLER-INFORMATIONEN Pieter Smit Theater Rock GmbH %¾GGHQEHUJ 8QQD Germany E-Mail: [email protected] www.pietersmit.com RÄDER-VOGEL RÄDER- UND ROLLENFABRIK GMBH & CO. KG Sperlsdeicher Weg +DPEXUJ E-Mail: [email protected] www.raedervogel.de RIEDEL Communications GmbH & Co. KG Uellendahler Str. 353 :XSSHUWDO Germany E-Mail: [email protected] www.riedel.net SALZBRENNER media GmbH Industriegebiet See %XWWHQKHLP E-Mail: info@ salzbrenner.com www.salzbrenner.com 6%6%¾KQHQWHFKQLN*PE+ %RVHZLW]HU6WU 'UHVGHQ E-Mail [email protected] www.sbs-dresden.de Schnick-Schnack-Systems GmbH 0DWKLDV%U¾JJHQ6WUD¡H .¸OQ E-Mail: info(at)schnickschnacksystems. com www.schnickschnacksystems.com Sennheiser Vertrieb und Service GmbH & Co. KG $P/DERU :HGHPDUN E-Mail: [email protected] www.Sennheiser.de Serapid Deutschland GmbH Wilhelm-Frank6WU %DG0HUgentheim www.serapid.com ShowTex NV 2XGH*HQWZHJ %XUFKW (Antwerp) Belgium E-Mail: [email protected] www.showtex.com Shure Distribution GmbH -DNRE'LHȨHQEDFKHU6WU (SSLQJHQ E-Mail: info@shure. de www.shure.de SPOTLIGHT Deutschland (bdL KG) c/o bdL KG $GOHUVKRIHU6WU %HUOLQ E-Mail: info@b-dL. com www.spotlight-deutschland.de TENTE Schwerlasttechnik GmbH $P(LFKKRO] 5HPVFKHLG Deutschland Ansprechpartner: Stefan Lilischkies Vertriebsleiter Deutschland / Österreich E-Mail: [email protected] Webseite: www.tente.de 43 Theatertechnische Systeme GmbH 6LHPHQVVWU 6\NH E-Mail: [email protected] www.ttssyke.de TR-Electronic GmbH (JOLVKDOGH 7URVVLQJHQ E-Mail: [email protected] www.tr-electronic.de Trekwerk (Show Theatre Equipment Trekwerk bv) 3DPSXVODDQ :HHVS Niederlande E-Mail: [email protected] www.trekwerk.com 7¾FKOHU'HXWVFKODQG*PE+ 7LUROHU6WUD¡H 5HFNOLQJKDXVHQ E-Mail: [email protected] www.tuechler.net TV Text International Fernsehtext-Produktion GmbH )UHLVFK¾W]VWUD¡H 0¾QFKHQ E-Mail: [email protected] Internet: www.tv-text.de I;?J;(,8JJ#7KIJ;BB;H?D<EI AUSSTELLER-INFORMATIONEN 54 UNICAN GmbH 0RVHOVWUD¡H 1HXVV [email protected] www.unican.de 8 9%*Ž,KUH gesetzliche Unfallversicherung 'HHOE¸JHQNDPS +DPEXUJ www.vbg.de VDT e.V. Verband Deutscher Tonmeister $P=DDUVK¦XVFKHQ %HUJLVFK*ODGEDFK E-Mail: [email protected] www.tonmeister.de 48 Ventum-S 3DSLHUP¾KOHQJDVVH 'UHVGHQ E-Mail: [email protected] www.ventum-s.com Vereniging voor Podiumtechnologie (VPT) )XQHQSDUN $.$PVWHUGDP Niederlande E-mail: secretariaat@ vpt.nl www.vpt.nl VPLT e. V. Fuhrenkamp 3-5 /DQJHQKDJHQ E-Mail: [email protected] www.vplt.org Waagner-Biro Austria Stage Systems AG /HRQDUG%HUQVWHLQ6WUDVVH:LHQ Email: [email protected] Website: www.waagner-biro.com Werning Theatertechnik - Theaterbedarf GmbH Lise-Meitner-Stra¡H 5HFNOLQJhausen E-Mail: [email protected] www.werning.de :HVWKROW:LOKHOP*PE+%¾KQHQEHGDUI =HL¡VWUD¡H .HUSHQ E-Mail: [email protected] www.westholt.de 5 Zeiler-Technik GmbH & Co. KG August-Unterholzner-Strasse 5 1HX¸WWLQJ(LVHQIHOGHQ 7HOHIRQ E-Mail: [email protected] www.zeiler-technik.de I;?J;(-8JJ;NAKHI?ED;D EXKURSIONEN Anmeldung erforderlich! Anmeldeformular siehe www.btt2016.de -> Exkursionen 16.6.2016 19:30 - 21:45 Uhr Theater Bremen Goetheplatz 1 28203 Bremen Musiktheater von Ted Gaier, *LQWHUVGRUIHU.OD¡HQ Benedikt von Peter und Markus Poschner Der Musiker Ted Gaier von den Goldenen Zitronen, der ivorische Showbizstar Skelly und der Dirigent Markus Poschner mit seinen Bremer Philharmonikern sind bei diesem Versuch die PXVLNDOLVFKHQ*HZ¦KUVP¦QQHU (Text: Theater Bremen) ermäßigter Kartenpreis bei Bestellung über die DTHG: € 27,00 (anstatt € 35,00) Bestellung über den Ticketshop auf www.btt2016.de 17.6.2016 10:00 - 13:30 Uhr 10:00 - 12:30 Uhr Benedikt von Peter und die deutsch-ivorische PerformanFH.RPER *LQWHUVGRUIHU.OD¡HQ GLH seit Jahren am Theater Bremen arEHLWHW KDEHQ VLFK ]XVDPPHQJHWDQ Dieser Abend will wildes Tun mit diszipliniertem Denken, will Beat mit Harmonie zusammenbringen. 0R]DUWVƄ(QWI¾KUXQJDXVGHP6HUDLOƂ ist der musikalische und inhaltliche Ausgangspunkt dieser gemeinsam suchenden Arbeit, in kaum einer anderen Oper geht es so deutlich um die Auseinandersetzung zweier heterogener Kulturen. Diese Begegnung spiegelt sich in dem Aufeinandertreffen des Bremer Opernensembles mit den regelsprengenden Ivorern von Gintersdorfer/ .OD¡HQ Ž ]ZHL ]XQ¦FKVW VHKU XQWHUschiedliche Systeme des Denkens und Arbeitens stellen Kontaktpunkte her, die im besten Fall zu einer zumindest NXU]IULVWLJHQ9HU¦QGHUXQJEHLGHU6\VWHPHI¾KUHQ Stadtführung mit anschließendem Besuch des St. Petri Domes in Bremen – Konzertakustik in einer Kirche? 1DFK HLQHU NOHLQHQ 6WDGWI¾KUXQJ EHsichtigen wir den Bremer Dom, der ¾EHU HLQH EHVRQGHUV JXWH .RQ]HUW DNXVWLNYHUI¾JW In einem bundesweit einzigartigen Projekt wurde die Akustik des St.PeWUL'RPHVDXFKI¾U.RQ]HUWYHUDQVWDOtungen eingerichtet. Durch flexiblen Einsatz von AkustikYRUK¦QJHQ NDQQ GLH 1DFKKDOO]HLW DXI FD6HNXQGHQYHUN¾U]WXQGGDPLW der Klang von Vocal- und Chormusik GHXWOLFK YHUEHVVHUW ZHUGHQ )¾U GLHVHV3URMHNWKDEHQGLH%UHPHU%¾UJHU mehr als eine halbe Millionen Euro gespendet. Teilnahme für Inhaber BTT2016-Eintrittskarte gratis, einer Stadtführung mit anschließender Führung hinter die Kulissen des Bremer Theaters 'LH )¾KUXQJ GXUFK GLH +DQVHVWDGW Bremen beginnt an der Messe und I¾KUW GXUFK GLH $OWVWDGW $P 7KHDWHU DQJHNRPPHQHUZDUWHWXQVHLQH)¾KUXQJ GXUFK GDV +DXV $QVFKOLH¡HQG kann man dem Theaterrestaurant einen Besuch abstatten. Teilnahme für Inhaber einer BTT2016-Eintrittskarte gratis, Anmeldung erforderlich! Anmeldeformular siehe www.btt2016.de -> Exkursionen )RWRV7KHDWHU%UHQHQ.QXW.OD¡HQ'RP8ODPPYLD:LNLPHGLD&RPPRQV Opernvorstellung „Les robots ne connaissent pas le blues oder Die Entführung aus dem Serail“ 8JJ;NAKHI?ED;DI;?J;(. EXKURSIONEN 10:00 - 16:30 Uhr Klimahaus und Auswanderhaus in Bremerhaven – zwei spektakuläre Museen Wir fahren mit einem Reisebus in die NP YRQ %UHPHQ HQWIHUQWH 6WDGW %UHPHUKDYHQHLQHGHUJU¸¡WHQHXURS¦LVFKHQ+DIHQVW¦GWH Dort besichtigen wir zwei herausragende, am Hafen gelegene Museen: das Auswandererhaus und das Klimahaus. Die Teilnahme an dieser Exkursion ist kostenpflichtig. Preis: 55,- €, Sonderpreis für DTHG-Mitglieder: 35,- €. Im Preis enthalten sind die Busfahrt und die Eintrittsgelder in die Museen. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung notwendig! Anmeldung mit Angabe der Rechnungsadresse über den Ticketshop auf www.btt2016.de Das Programm: 14 Uhr: Besuch des Klimahauses (mit Führung) Das „Klimahaus Bremerhaven 8° Ost“ LVW HLQ ZLVVHQVFKDȮOLFKHV $XVVWHOlungshaus und bietet seinen BesuFKHUQGLH0¸JOLFKNHLWHLQHUYLUWXHOOHQ Reise um die Welt. Es liegt am Alten Hafen und ist Bestandteil der HaYHQZHOWHQ 6HLQH )RUP ¦KQHOW HLQHP %RRW'LHUXQGPtJUR¡H:LVVHQV XQG (UOHEQLVZHOW JUHLȮ LQ YLHU 11 Uhr: Besuch des Auswandererhauses (mit Führung), optional Mittagessen im Bistro des Klimahauses (Kosten nicht inklusive) Das Deutsche Auswandererhaus liegt am Neuen Hafen in Bremerhaven, der HU¸ȨQHWZXUGHXQGYRQGHPELV Ausstellungsbereichen den Themenkomplex Klima und Klimawandel auf. Rückfahrt: 15:30 Uhr Ankunft Bremen: ca. 16:30 Uhr 10:00 - 15:00 Uhr Staatstheater Hannover Opernplatz 1 30159 Hannover (individuelle Anreise) Auftaktworkshop zum Thema ‚Energieaudit? und dann?‘ im Staatstheater Hannover mit anschließender Besichtigung des Theaters Unter der SchirmherrVFKDȮGHU'7+* startet im Rahmen der BTT GDV 7KHD ter-Netzwerk „Energieeffizienz und Nachhaltigkeit am Theater (ENaT)“. Unter der Leitung von Annett Baumast (baumast. kultur & nachhaltigkeit, Beauftragte für Nachhaltigkeit der DTHG), Walter Spruck (Institut für Nachhaltigkeit in Kultur und Tourismus) und Lars Wilcken (Institut für Umwelt, Coaching & Training) bietet das Netzwerk Ž(UIDKUXQJVDXVWDXVFK]ZLVFKHQGHQ Theatern zum Thema Energieeffizienz und zu weiteren Nachhaltigkeitsthemen Ž 8QWHUVW¾W]XQJ EHL GHU (QWZLFNOXQJ XQG'XUFKI¾KUXQJYRQHQHUJHWLVFKHQ XQG DQGHUHQ 1DFKKDOWLJNHLWVPD¡nahmen Ž ZHLWHUI¾KUHQGH ,QIRUPDWLRQHQ ]X energetischen Themen, energie-effizienten Technologien und weiteren 1DFKKDOWLJNHLWVPD¡QDKPHQ Ž 'DWHQ(UKHEXQJHQ XQG 9HUJOHLFKH zwischen den beteiligten Betrieben. Teilnahme für Inhaber einer BTT2016-Eintrittskarte gratis, Anmeldung erforderlich! Anmeldeformular siehe www.btt2016.de -> Exkursionen Fotos: Auswandererhaus, Klimahaus 17.6.2016 NQDSS 0LOOLRQHQ 0HQVFKHQ in die Neue Welt aufbrachen. Neben dem Neuen Hafen waren der Alte +DIHQ GLH .DLVHUK¦IHQ XQG GLH &ROXPEXVNDMH $EIDKUWVRUWH I¾U GLH LQVJHVDPW 0LOOLRQHQ $XVZDQGHUHU die von Bremerhaven aus in die Neue Welt zogen. Das Deutsche Auswandererhaus wurGHLP-DKUHU¸ȨQHWŽDOVHXURSDweit einzigartiges Erlebnismuseums ]XUGHXWVFKHQXQGHXURS¦LVFKHQ$XVwanderungsgeschichte. Die Besucher begeben sich auf eine historische Zeitreise und tauchen inmitten detailgetreuer RekonstruktioQHQ RULJLQDOHU 2UWH XQG 6FKDXSO¦W]H in die Welt der Aus- und Einwanderung ein. ;KH7A7I;?J;(/ ENTWICKELT IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER DTHG UND IN ABSPRACHE MIT DEM DEUTSCHEN BÜHNENVEREIN Vom Mitarbeiter/KolleJHQ ]XU )¾KUXQJVNUDȮ in Theatern, VeranVWDOWXQJVVW¦WWHQ XQG Rundfunkanstalten ist es nicht leicht, denn die Erwartungen der *HVFK¦ȮVOHLWXQJ7KHDterleitung an die neue )¾KUXQJVNUDȮ VLQG hoch. Die Betriebs- und 3URGXNWLRQVDEO¦XIH P¾VVHQ HȨHNWLY XQG UHLEXQJVORV JHZ¦KUleistet sein und neben der fachlichen Kompetenz wird ein klarer )¾KUXQJVVWLO HUZDUWHW Die Übernahme von )¾KUXQJVYHUDQWZRUWXQJ LVW I¾U YLHOH 0LWarbeiter ein sehr wichtiger Schritt in ihrer beruflichen Entwicklung. Der Lehrgang unterVW¾W]W EHLP 5ROOHQwechsel vom bisher „gleichrangigen“ Kollegen zum Vorgesetzten und das Lehrgangsziel ist genau auf die BeG¾UIQLVVH DEJHVWLPPW 'XUFK 3URfessionalisierung in den Bereichen 3HUV¸QOLFKNHLWVHQWZLFNOXQJ $UEHLWVmethodik, Zeit- und ErfolgsmanagePHQW +DQGOXQJVNRPSHWHQ] )¾Krungsinstrumente, Kommunikation, 3ODQXQJ 2UJDQLVDWLRQ 'XUFKI¾KUXQJ und Erfolgskontrolle werden die Teilnehmer darauf vorbereitet, einen eiJHQHQ ]LHOJHULFKWHWHQ )¾KUXQJVVWLO zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. ,Q ¾EXQJVLQWHQVLYHQ SUD[LVQDKHQ Unterrichtseinheiten und in GrupSHQDUEHLW ZHUGHQ ]XV¦W]OLFK ]X GHQ R J *UXQGODJHQ GHU )¾KUXQJVYHUantwortung elementare Themen wie Arbeitsrechtliche Grundlagen, Kon- fliktmanagement, Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie die Grundlagen I¾UHLQNRVWHQEHZXVVWHV+DQGHOQYHUmittelt. Anhand einer konkreten AbschlussarEHLWLQGHU*UXSSHVRZLHHLQHUVFKULȮOLFKHQ3U¾IXQJZLUGGHQ7HLOQHKPHUQ zum Abschluss ihr erworbenes Wissen zertifiziert, unterzeichnet von der Event-Akademie, der DTHG und dem 'HXWVFKHQ%¾KQHQYHUHLQ Lehrgangsstart ist am 26. September 2016 (Dauer 2 x 1 Woche). Details finden Sie im Bereich „Produktion“ auf www.event-akademie.de DIE NEUE BETRIEBSSICHERHEITSVERORDNUNG ARBEITSSICHERHEIT IN THEATERN, VERANSTALTUNGSSTÄTTEN, STUDIOS UND DEREN WERKSTÄTTEN Mit der Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung wird die Eigenverantwortung von Unternehmern QRFK VW¦UNHU JHIRUGHUW ,Q %H]XJ DXI die Sicherheit der Arbeitsmittel, technischen Einrichtungen und der SchuOXQJHQ GHU 0LWDUEHLWHU P¾VVHQ GLH Theater- und Veranstaltungsbetriebe mittlerweile selbst alle notwendigen 0D¡QDKPHQYHUDQODVVHQŽVRQVWEHVWHKW HLQ HUKHEOLFKHV +DȮXQJVULVLNR Aber wissen Sie immer genau, wie die Regelungen der Betriebssicherheitsverordnung im Unternehmen praktisch umzusetzen sind? Die Event-Akademie der EurAka Baden-Baden hat in Zusammenarbeit mit der Deutschen TheatergesellVFKDȮ '7+* HLQ 6HPLQDU ]XU QHXHQ Betriebssicherheitsverordnung konzipiert. Inhaltlich werden folgende Themen behandelt: Ziele und Instrumente der %HWULHEVVLFKHUKHLWVYHURUGQXQJ *HI¦KUGXQJVEHXUWHLOXQJXQWHUEHVRQGHUHU %HU¾FNVLFKWLJXQJ RUGQXQJVUHFKWlicher Sanktionen im Falle fehlender &RPSOLDQFH 8QWHUZHLVXQJ EHVRQGHUH %HDXȮUDJXQJ YRQ %HVFK¦ȮLJWHQ sowie Zusammenarbeit verschiedeQHU $UEHLWJHEHU %HVFKDȨXQJ (LJHQKHUVWHOOXQJXQG3U¾IXQJYRQ$UEHLWVmitteln. Die Dozenten des Seminars sind Wolfgang Heuer (Unfallkasse Nordrhein-Westfalen) und Rechtsanwalt Roman Korbanka. Das eintägige Seminar startet am 16. September 2016 und kostet 175,00 €. Details finden Sie im Bereich „Veranstaltungssicherheit“ auf www.event-akademie.de Fotos: © DTHG QUALIFIZIERUNGSLEHRGANG FÜR ABTEILUNGSLEITER / ABTEILUNGSVORSTÄNDE UND TEAMLEITER I;?J;)&A7D:?:7J;D DTHG-WAHLEN 2016 Liebe Mitglieder DTHG, der in der Mitgliederversammlung am ZHUGHQ GLH :DKOHQI¾UGLHZLFKWLJVten Gremien der DTHG DEJHKDOWHQ *HZ¦KOW werden Kandidatinnen XQG .DQGLGDWHQ I¾U GLH Positionen: Vorstand XQG.DVVHQSU¾IHU (V NDQGLGLHUHQ I¾U GHQ Vorstand: JETZT MITGLIED WERDEN IN DER DTHG! Die Vorteile einer Mitgliedschaft: Hans-Joachim Rau 'U*DEULHOH+¸JJ Wesko Rohde Lila Charline Lodny ƇJahresabo der BTR zum 9RU]XJVSUHLVVWDWWƞ Ƈ(UP¦¡LJWHU(LQWULWWEHL Stage|Set|Scenery, 3UR/LJKW6RXQG Tonmeistertagung und BTT Ƈ5DEDWWHEHL)DFKE¾FKHUQLP DTHG-Bookshop Ƈexcl. Downloads v. Standards, BG-Informationen und mehr ƇTeilnahme an Arbeitsgruppen ƇDTHG-Regionaltagungen ƇDTHG-Stellenmarkt gratis Beitrittsformular online unter: www.dthg.de Ivica Fulir DEUTSCHE THEATERTECHNISCHE GESELLSCHAFT e.V. Klaus Wichmann 3HWHU0HL¡QHU Es kandidieren als KasVHQSU¾IHU .DLVHUVWUD¡H %RQQ *HVFK¦IWV]HLWHQ 0R'R Ž8KU )U Ž8KU +XEHUW(FNDUW*HVFK¦IWVI¾KUHU 7HOHIRQ 7HOHID[ [email protected] Olaf Grambow Annette Weitzmann, Mitgliederverwaltung 7HOHIRQ 7HOHID[ [email protected] .DUO+HLQ]0LWWHOVW¦GW Sanela Iseken Internet: www.dthg.de HERAUSGEBER: DTHG SERVICE GMBH $UYHG+DPPHUVW¦GW +XEHUW(FNDUW*HVFK¦IWVI¾KUHU Juliane Schmidt-Sodingen Luisa Krieser .DLVHUVWUD¡H %RQQ Mario Radicke 5¾GLJHU.UDW]HUW 6WHSKDQ+¾FNLQJKDXV 'HU:DKOYRUVWDQG 0DQIUHG+¾IQHU3HWHU 6WHLQK¦XVHU3HWHU.HXQH *HVFK¦IWV]HLWHQ 0R'RŽ8KU )U Ž8KU 7HOHIRQ 7HOHID[ [email protected] :J>=0F;HIED;DKD:=H;C?;DI;?J;)' VORSTAND DER DTHG Regionalgruppe West Volker Rhein Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Mittelstädt 2SHU.¸OQ [email protected] :¾UWWHPEHUJLVFKH6WDDWVWKHDWHU Stuttgart [email protected] 1. Stellvertretender Vorsitzender Arved Hammerstädt cast C.ADOLPH & RST DISTRIBUTION GmbH [email protected] 2. Stellvertretende Vorsitzender Hans Peter Boecker Martin Högg +RDF6FKZHL¡WHFKQLN*PE+ [email protected] Regionalgruppe Mitte Mario H. Lefeber Messe Frankfurt Venue GmbH [email protected] Georg Zingsem Hamburgische Staatsoper [email protected] Staatstheater Kassel [email protected] Dr. Gabriele Högg Regionalgruppe Ost Martin Suschke HOAC Handels GmbH [email protected] Peter Steinhäuser Theater Bautzen [email protected] [email protected] Volker Hänsel Charline Lodny /DQGHVE¾KQHQ6DFKVHQ [email protected] [email protected] Hans Hermann Hönsch Audio/Funkfrequenzen [email protected] Dipl.-Ing. Matthias Moeller Rigging und fliegende Bauten [email protected] Manfred Pütz Berufsschullehrer – Fachleiter für Event und Medien [email protected] Manfred Hüfner AG Historische Theatertechnik [email protected] Katrin Reichardt Ralph Hönle Inspizienten [email protected] Walter Mäcken Aus- und Weiterbildung [email protected] KOOPERATIONSBEAUFTRAGTE Tanja Krischer Deutscher Bühnenverein EHRENRAT Prof. Ingrid Lazarus Prof. Rudolf Kück Regionalgruppe Südwest Alexander Roy Altes Schauspielhaus [email protected] Thomas M.Herok GDBA KASSENPRÜFER Kerstin Budde Stefanie Braun Hannes Gerriets Dr. Gabriele Högg OISTAT REGIONALGRUPPEN Regionalgruppe Süd Klaus Haarer Regionalgruppe Nord Kerstin Budde WKDWE¾URI¾UWKHDWHUEHWULHEVWHFKQLN [email protected] Wesko Rohde 7KHDWHU2VQDEU¾FN [email protected] Regionalgruppe Nordost Anja Dansberg 9RONVE¾KQH%HUOLQ [email protected] Martina Meyer Staatstheater Braunschweig [email protected] Gerriets GmbH [email protected] %D\HULVFKH6WDDWVWKHDWHU0¾QFKHQ [email protected] Ernst Schießl 6WDDWVWKHDWHU1¾UQEHUJ [email protected] Die DTHG-Vertreter in den OISTAT-Kommissionen: Architekturkommission: Reinhold Daberto Bildungskommission: Prof. Stephan Rolfes Forschungskommission: BEAUFTRAGTE Annett Baumast Dr. Gabriele Högg Nachhaltigkeit [email protected] Publikationskommission: Christian A. Buschhoff Technik-Kommission: Besuchersicherheit [email protected] Hans Dohmen VStättVO-Gesetzgebung [email protected] Karin Winkelsesser Andreas Bickel Performance Design Group: Gregor Sturm (BdS) WORLD OF ENTERTAINMENT TECHNOLOGY INTERNATIONALE FACHMESSE UND KONGRESS BERLIN · 20. – 22. JUNI 2017 PLANUNG/BÜHNE FILM AUSSTATTUNG LICHT TON EVENT VIDEO/MEDIEN SICHERHEIT MUSEUM
© Copyright 2024 ExpyDoc