PDF: Das Ebook zur Geschichte

Harry Potter FanFiction #1
von Mylena Targaryen
online unter:
http://www.testedich.de/quiz41/quiz/1462883839/Harry-Potter-FanFiction-1
Möglich gemacht durch www.testedich.de
Einleitung
Die Zeit des Krieges um Harry und Voldemort ist vorbei. Und nun?
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Kapitel 1
Ich werde diese FanFictions aus verschiedenen Perspektiven schreiben. An verschiedenen Orten, und
mit verschiedenen Charakteren, damit es interessant bleibt!:')
I hope you like it ^^
*Draco Malfoy*
"Komm, Scorpius!", rief ich. Mein Kleiner lief direkt freudestrahlend die Treppe herunter und
lächelte. Er betonte schon seit langem wie er sich freute, wenn er nach Hogwarts kommen würde.
Über die Häuserwahl hatte ich mich mit ihm noch nicht unterhalten, doch ich war mir fast sicher, dass
er ein Slytherin sein würde.
"Dad, ich bin so froh, dass es endlich losgeht! Wo ist Mum? Und meine Tasche, wo ist Felyx?", er
lief in das Wohnzimmer, auf der Suche nach seinem Kater, und ich wartete hier im Vorflur geduldig.
Astoria stand bereits am Auto, ebenso aufgeregt wie Scorpius. Gleich würde ich den Hogwartsexpress
wiedersehen, nach so unendlich langer Zeit. Und wenn ich ehrlich war, war ich auch nervös. Immerhin
hatten einige dieser Eltern dort mich kennengelernt, doch ich hatte mich geändert. Ich war nicht mehr
der fiese, ungeheure Todesser, ich hatte mir geschworen das hinter mir zu lassen. Ich hatte mir
ebenfalls geschworen kein Unheil mehr anzurichten und meinen Scorpius so zu erziehen, dass er ohne
dunkle Magie aufwächst. Dad hatte mir empfohlen das Mahl zu hinterlassen, und ich hatte seinen Rad
angenommen, also prankte ein dunkle, sich öfters windene Schlange darauf, die aus einem Totenkopf
kroch. Astoria hatte sich daran nie gestört, da sie meine Vergangenheit kannte, sie selbst war auf der
dunklen Seite gewesen. "Felyx, komm, wir gehen! Hogwarts, Dad, Hogwarts!", strahlte Scorpius, der
gerade wieder grinsend zu mir kam. Er zog sich seine Jacke an, lief mit seinem schwarzen Kater durch
die Tür auf seine Mutter zu und fasste sie an die Hand. Er zappelte eine Zeit lang, bis ich auch zu ihm
kam, und zusammen apparierten wir zum Bahnhof. Die kühle Luft war erfrischend und roch wie
damals, ein wenig nach Zimt. Viele Leute gingen an uns vorbei, schauten Scorpius Koffer an und
schauten dann wieder weg. Eben, als ich mich Astoria zuwenden wollte, kam Potter mit seinen
Kindern und seiner Frau um die Ecke und erblickte mich. Ich konnte sein aufmunterndes Lächeln nur
leicht erwidern, da ich immer noch an Taten denken musste, die ich fälschlicherweise begannen habe.
Langsam nickte Ginny Weasley Harry zu und ging mit ihren Kindern in eine entferntere Gasse, zum
Gleis neundreiviertel. Harry jedoch schien auf mich zuzugehen, er wollte mit mir reden...
"Hey, ich komme sofort.", meinte ich abwesend, da nun auch ich auf Harry zuging. Ich wollte wissen
was er zu sagen hatte, und mich versöhnen. "Draco, dich hier wiederzusehen...", stammelte Harry noch
immer leicht lächelnd.
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Kapitel 2
Draco und Harry führen also ein Gespräch in dem es um die neuen Regeln des Ministeriums ging.
Aber was genau wird so merkwürdiges besprochen? Nächstes Mal! ;3
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