Die Zukunft der Prognose 11.6.2016 Tagung des Netzwerks entresol Menschen wollen wissen, was die Zukunft bringt, auch um sie günstig zu beeinflussen. Dafür entwickelt jede Gesellschaft bestimmte Praktiken der Zukunftserkennung- und -beeinflussung. Gerade in der Medizin spielt die Prognose eine immer wichtigere Rolle: Sie bestimmt nicht nur Diagnose und Therapie, sondern auch die Verteilung der Ressourcen. Wie Prognosen unsere Gesellschaft als Ganzes und die Medizin im Besonderen prägen, will diese Tagung untersuchen. 09:30 Eintreffen und Kafi mit Gipfeli 13:15 Alexandra Papadopoulos, Zürich Big Data und Prognose 10:00 Eröffnung 10:20 Dr. Daniel Strassberg, Zürich Eine kurze Geschichte der Prognose und was sie mit der Psychoanalyse zu tun hat. 14:00 Workshops mit den ReferentInnen 15:30 Prof. Klaas Enno Stephan, UZH ETHZ Können Computermodelle von Gehirnphysiologie und Kognition für Prognose nützlich sein? Vortrag und Diskussion 11:00 Prof. D. Heubrock, Bremen Die Amok-Prognose 11:40 Dr. Dana Mahr, Genf Diagnose vs. Prognose: Zur Subjektivierung genetischer Risikoeinschätzung 12:15 – 13.15 Stehlunch 16:30 Abschluss Datum : 11. Juni 2016 Ort: Universitätsspital Zürich, Gloriastr. 29 Kl. Hörsaal OST / HOER B 5 (Vorträge) KUE G3, G4, G5, RAE A2 (Workshops) Patronat Zeit: 09:30 - 16:30 Kosten 150 Fr / 100 Fr (Mitglieder) / 30 Fr (Stud)
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