Kirchliche Nachrichten 18-2016

NUMMER 18
1. Mai 2016
70. JAHRGANG
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft
noch seine Güte von mir wendet.
(Wochenspruch: Psalm 66, 20)
Der Wochenspruch aus Psalm 66
qualifiziert den Sonntag „Rogate“ inhaltlich. Sein Name bedeutet „Betet!“,
er entstand möglicherweise in einer
Zeit, in der die Menschen im Frühling
mit Bittgängen für eine gute Ernte um
die Felder zogen. Wenn wir glauben,
dass alles Leben und Gedeihen von Gott
kommt, dann ist unsere Antwort auf
sein Tun, ihn um ein Gelingen zu bitten
und ihm anschließend für alles zu danken, was wir zum Leben haben.
Wenn wir es ernst nehmen, dass die
Psalmen das Gebetbuch der Bibel sind,
dann können wir aus einem reichen
Schatz schöpfen. Wie eine Zusammenfassung des gesamten Gebetes spricht
der letzte Satz unseres Psalms im Rückblick den Dank aus: „Gelobt sei Gott,
der mein Gebet nicht verwirft noch
seine Güte von mir wendet!“ „Bless
the Lord, my soul!“ – Dank sei dir für
den Segen, den wir erfahren – Dank sei
Gott, dass er seine Güte nicht von uns
wendet. Am Schluss spricht der Beter
persönlich in der Ich-Form zu Gott, aber
er weiß sich eingebettet in die Gemeinschaft der Glaubenden, ja mehr noch: in
die gesamte Schöpfung.
Mit dem Psalm 66 können wir beten
lernen – das persönliche Gebet entwickelt sich aus der Erfahrung des Eingebunden-Seins in das umfassende Handeln Gottes. Es beginnt mit dem Wort:
„Jauchzet dem Herrn, alle Lande“ bzw.
„Lobt ihn, all ihr Geschöpfe“, die ganze
Erde singe laut zu seiner Ehre. Dieses
Lob ist begründet, darum schließt sich
die Aufforderung an: „Kommt her und
seht an die Werke Gottes“, die im Fol-
genden beschrieben werden. Gottes Tun
ist mächtig, er gebietet Wind und Wellen und rettet aus Feuersnot. Die Feinde
werden zurückgedrängt. Ganz überschwänglich kommen diese Worte daher, sie sind im Rückblick gesprochen, sie
wenden den Blick in fremde Länder und
beziehen die Völker der Welt mit ein.
Doch die konkrete Erfahrung führt
durch Bedrängnisse und Zweifel, und
die müssen erst mal durchstanden werden. Hinter den Worten des Psalm-Beters stehen lange Zeiten des Ringens,
Durststrecken des Glaubens; Zeiten, die
einen auch abbringen können von Gott.
Am Ende heißt es: „Gott, du hast uns geprüft und geläutert, wie das Silber geläutert wird.“ – Steht Gott wirklich über
allem und will uns lediglich prüfen, ob
wir standhalten? Oder ist Gott in dem
Ringen, in dem Leiden präsent, weil
der Weg zum Leben nur durchs Kreuz
führt? Ist Gott mit auf dem Weg, damit
wir im Nachhinein erkennen: „Du hast
uns herausgeführt und erquickt!“
An dieser Stelle wechselt das Gebet
vom Wir zum Ich: „Ich will erzählen,
was er an mir getan hat.“ Das persönliche Zeugnis lädt ein, das Wirken Gottes zu erkennen. Vielleicht gehen wir
vom persönlichen Zeugnis aus, um zu
erkennen, wo und wie Gott in unserer
Welt wirkt. Dazu gehört dann, dass wir
auf das Zeugnis anderer hören, unsere
Ohren öffnen für die Gebete unserer
Geschwister im Glauben in anderen
Ländern und Erdteilen. Erst wenn ich
das alles in den Blick nehme, kann ich
die universale Weite begreifen, die der
Psalmbeter im Blick hat: die Schöpfung,
die Länder, die Völker, die Menschen in
der Fremde und auf der Flucht. Die Not
der Trockenheit und der Überflutung,
die Sorge um Nahrung und die Angst
vor Verfolgung. All das gehört zum Gebet der Menschen, die Gott um Bewahrung des Lebens bitten. Ich mit meiner
einzelnen, kleinen Stimme bin nur ein
Teil des Ganzen.
Bei aller Not ist es besonders wichtig,
auf die Stimmen der Bewahrung und
der Rettung zu hören und Gott dafür
zu loben und zu danken. Dieses Lob
schenkt neue Kraft zum Durchhalten
der „Prüfungen des Lebens“. Am Sonntag „Rogate – Betet“ sind wir eingeladen, zu bitten und zu danken und dabei
andere Länder und Völker mit in den
Blick zu nehmen. Wir können von ihren
Glaubenserfahrungen lernen, und sie
können durch unsere Gebete gestärkt
werden. Gemeinsam kann am Ende das
Lobgebet jedes Einzelnen stehen: „Gelobt sei Gott, dass er mein Gebet nicht
verwirft, und Dank sei ihm, dass er seine
Güte nicht von mir wendet.“
Christian Sandner
Predigt von Katrin Bochannek im Jugendgottesdienst in der Hauptkirche am
16.4.2016
Liebe Jugendliche, liebe Eltern, liebe
Gäste, liebe Gemeinde!
Im Anspiel wurden wir mit Vorurteilen konfrontiert und in den Statements
mit Gefühlen und der Wahrheit durch
die Flüchtlinge selbst.
Oft lassen wir uns davon mitreißen,
was die Medien sagen, was unser Umfeld denkt, aber nur selten machen wir
uns selber ein Bild von allem, was vor
sich geht, indem wir der Wahrheit nachgehen.
Nur wenige von uns haben vermutlich an den richtigen Quellen nachgefragt, welchen Vorurteilen man Glauben
schenken darf und welchen nicht.
Ist es also richtig, Flüchtlingen mit
Vorurteilen zu begegnen, nur weil wir
uns nicht kümmern? Welche Vorurteile
haben wir ihnen gegenüber?
Vielleicht konnten einige ihre Vorurteile ablegen, indem sie in der Aktion im
Gottesdienst mit einem der anwesenden
Flüchtlinge in Kontakt getreten sind.
Vielleicht wurden uns die Augen aber
auch durch die Statements geöffnet. In
ihnen steckt so viel Leben und vor allem
Wahrheit. Nur durch diese Statements
können wir annähernd nachvollziehen,
was man als Flüchtling erleben und
durchmachen muss.
4 Jahre unterwegs zu sein, mit wenig
Nahrung, im Gefängnis zu sitzen, seine
Familie zu verlassen in dem Wissen, sie
nie wieder zu sehen - und in dem Unwissen, ob sie überhaupt noch lebt.
Da können wir uns nur schwer vorstellen, wie es einem geht, weil wir
es selber nicht erlebt haben. Aber wir
können uns zumindest vorstellen, dass
es eine schwere Zeit gewesen sein muss
und dass man sich nach einer solchen
Reise nach Schutz, Unterstützung und
Anerkennung sehnt. Und ebenso wie
wir wünschen die Flüchtlinge sich, dass
sie ein normales Leben führen können.
Sie möchten einen Beruf erlernen, eine
Familie gründen, ein gesichertes Leben
führen und die Familie mit einem Job ernähren, der nicht verlangt, dass man eine
Waffe auf andere Menschen richtet. Aus
diesem Grund ist das Militär für sie keine
Option, und außerdem hat man als Soldat in Eritrea nicht die Möglichkeit, eine
Familie zu gründen oder gar ein langes,
glückliches Leben zu führen, denn man
kämpft bis zum Tod.
Dieses Leben suchen sie in Deutschland, in einem Land, in dem die Menschen ähnliche Vorstellungen vom Leben
haben wie sie.
2
So ist es für einen Teil der Deutschen
ganz selbstverständlich, die Flüchtlinge
als gewöhnliche Menschen anzusehen.
Als Menschen mit einer Geschichte, als
Menschen, die Teil einer Gesellschaft
sind, als Menschen, die nicht anders sind
als wir.
Diese Menschen handeln so, wie Gott
es tut. Sie handeln aus derselben Liebe,
die Gott uns entgegenbringt, aus der
Gottesliebe, die wir auch als Nächstenliebe verstehen. Von dieser Liebe lesen
wir im 3. Buch Mose 19, 18:
„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“
Zu den Nächsten gehören auch Menschen aus anderen Ländern, nicht nur
Menschen unmittelbar neben uns. Dazu
gehören Menschen, mit denen wir einen
Glauben und eine Vergangenheit teilen.
Das heißt auch Flüchtlinge – Fremdlinge
in unserem Land. Viele haben vergessen,
dass auch wir einmal Fremdlinge waren,
Fremdlinge in Ägypten.
So werden wir nicht nur zur Nächstenliebe aufgefordert, sondern auch zur
Fremdenliebe, denn auch ein Fremder ist
ein Nächster. Von dieser Liebe lesen wir
auch im 3. Buch Mose 19, 33+34:
„Wenn ein Fremdling bei euch
wohnt in eurem Lande, den sollt
ihr nicht bedrücken. Er soll bei
euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn
lieben wie dich selbst; denn ihr
seid auch Fremdlinge gewesen in
Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer
Gott.“
Aber es kommt noch mehr! Du sollst
nicht nur deinen Nächsten lieben und einen Fremden.
„Ihr habt gehört, dass gesagt
ist: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben‘ und deinen Feind hassen. Ich
aber sage euch: Liebt eure Feinde
und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures
Vaters im Himmel.“
So steht es in Matthäus 5, 43 - 44. Einen Feind sollen wir lieben? Einen Nächsten, einen Fremden und einen Feind?
Wieso?
Es ist ganz leicht, denn Gott tut es
auch. Mit all seiner Vollkommenheit liebt
er uns Unvollkommene, und genau darum ist diese ausgeprägte gelebte Liebe
so wichtig.
Nur wenn wir bedingungslos so lieben wie Gott es tut, können wir uns
seiner Vollkommenheit annähern. Nur
so können wir versuchen, unsere Unvoll-
kommenheit zu überwinden und laut
Matthäus 5, 48 sollen wir „vollkommen
sein, wie unser Vater im Himmel
vollkommen ist.“
Warum spreche ich überhaupt von
Nächstenliebe, Fremdenliebe und Feindesliebe?
Es gibt Menschen in dieser Welt, die
kennen diese Liebe nicht. Die akzeptieren keine anderen Kulturen, Religionen
und Hautfarben. Die verschließen ihre
Herzen und lassen nur das hinein, was
sie kennen. Die haben in so vielen Menschen Feinde gefunden. Die tragen so
viel Hass in sich. Und vor allem sehen sie
ihre Feinde in dieser Zeit in den Flüchtlingen und auch in denen, die sich für eben
diese Flüchtlinge einsetzen.
Wieso diese Menschen in solchem
Hass leben, können wir nicht wissen,
aber wir können der Frage nachgehen,
wie wir selber einem so hasserfüllten
Menschen gegenübertreten können.
Am besten, wir tun dies mit der Feindesliebe. Uns bleibt, für sie zu beten.
Nicht mit ihnen diskutieren, sich mit ihnen streiten, gegen sie hetzen, denn das
hat keinen Zweck, weil wir so nicht besser wären als sie selber.
So sollten wir einfach auf Gott
vertrauen, dass er uns eine Gemeinschaft mit den Flüchtlingen
schenkt, eine Gemeinschaft, an
die wir glauben.
Was können wir als Kirche tun, um
eine solche Gemeinschaft zu stärken?
Wir müssen in Kontakt treten und bleiben, wir müssen Interesse füreinander
zeigen und gemeinsam Zeit verbringen.
Die Kirche kann Projekte ins Leben rufen,
die unsere Kulturen verbinden.
Und eine bereits bestehende Verbindung, die wir nutzen sollten, ist unser
Glaube. DER Glaube, der es uns ermöglicht, gemeinsam hier in dieser Kirche
Gottesdienst zu feiern. Wir feiern diesen
Gottesdienst nicht nur gemeinsam, wir
haben ihn gemeinsam vorbereitet und
gestaltet.
Es zählt dabei nicht, wie wir aussehen oder welche Sprache wir sprechen
oder wo wir herkommen, sondern nur,
dass wir alle gleich sind, dass wir alle zu
Gott gehören und in seinem Königreich
gemeinsam leben.
Um es mit den Worten eines Liedes
aus dem Gottesdienst zu sagen:
Let us all stand together in the kingdom. (aus: ‚In the kingdom‘)
Amen
Angst und Hoffnung liegen im Leben dicht beieinander!
Wovor haben wir Angst, was gibt
uns Hoffnung? Welche Ängste und
Hoffnungen hatten die Generationen
vor uns? Welche die jüngeren Generationen? Gibt es Gemeinsamkeiten? Wie
unterscheiden sich unsere Ängste und
Hoffnungen von denen der Flüchtlinge? Sind deren Gefühle am Ende doch
nicht so weit entfernt von unseren eigenen Gefühlen?
Um das herauszufinden, lade ich
Euch herzlich ein.
Gebt Euren Ängsten und Hoffnungen eine Form. Stellt sie dar, gebt ihnen
den Raum, von anderen gesehen zu
werden. Gerade in der heutigen Zeit,
in der so viel passiert, so viele Meinungen und Sichtweisen in die Welt gestellt
werden, ist es wichtig, welches gemeinsame Fundament die Menschen vereint.
Feststellen, dass jeder Mensch Ängste
und Hoffnungen hat. Dies möchte ich
gemeinsam mit Euch erarbeiten. Wir
werden Gespräche führen, Stimmungen und Gefühle in Bildern, Fotografien, kleinen Skulpturen etc. einfangen
und ihnen somit Ausdruck verleihen.
Hier ist der Phantasie keine Grenze
gesetzt.
Diese eingefangenen Momente
werden wir dann am 25.6.2016 gemeinsam ausstellen.
Das Ziel: ein gemeinsam ausgesuchtes Projekt für Flüchtlingskinder zu unterstützen.
Hab ich Euer Interesse geweckt,
dann kommt vorbei und macht mit.
noch einmal von vorne anzufangen.
Mittlerweile stehe ich nun fast vor meiner Bachelor-Arbeit. Ehe ich diese aber
schreibe, darf ich in der Zeit von März
bis Juli die wirkliche Praxis meines neuen Berufes in der Jugendkirche Rheydt
kennen lernen. In diesem Zusammenhang möchte ich mit Euch ein Projekt
starten. Über eine rege Teilnahme würde ich mich sehr freuen.
Wir treffen uns jeweils montags
ab dem 4. April 2016 von 16.00 bis
19.00 Uhr im Ev. Gemeindezentrum auf der Lenßenstraße 15,
41239 Mönchengladbach.
Kerstin Schröder
Wer ist eigentlich ich?
Also, ich bin Studentin der Sozialen
Arbeit und höre seit 39 Jahren auf den
Namen Kerstin Schröder. Seit einiger
Zeit nehmen wir es ganz genau; in den
letzten 12 Jahren reagiere ich auch auf
das Wort Mama. Und das haargenau
von drei wundervollen Kids. Vor dieser
Zeit arbeitete ich als Krankenschwester in verschiedenen Bereichen und
habe mich dazu entschlossen, beruflich
Bericht der Kita Zwergenburg: Die Walddetektive sind auf Entdeckungsreise
In diesem Jahr haben sich die kommenden Schulkinder für das Thema „Walddetektive“ entschieden und wollten auf
Entdeckungsreise gehen. Dafür haben
sie sich erst mal Ferngläser gebastelt,
denn Detektive müssen immer erst mal
beobachten.
Und man muss für den Notfall auch wissen, wie man eine Wunde versorgt oder
einen Verband anlegt, und man muss
die stabile Seitenlage kennen.
Danach gingen wir zur Bücherei, um
uns die nötigen Informationen zu besorgen, z.B. welche Tiere wir kennen
oder welche Regeln man im Wald beachten muss.
Aber unsere Entdeckungsreise ist noch
nicht vorbei, und bis zum Schulbeginn
haben wir noch Zeit und können noch
einiges entdecken. Wir werden dann
davon berichten,
die kleinen und großen Zwerge.
Monika Bodden
Aber wir mussten nicht nur auf Wanderschaft gehen, sondern wir bekamen
auch Besuch von Tieren, die wir noch
nicht kannten, wie eine Landschildkröte und den Papagei Goki.
3
DIENSTBEREITSCHAFT DER
APOTHEKEN
Samstag, 30. April
Bonifatius-Apotheke OHG, Grevenbroicher Str. 58, 41065 Mönchengladbach (Hardterbroich), 02161/42326
Sonntag, 1. Mai
Nord-Apotheke, Brucknerallee 116,
41236 Mönchengladbach (Rheydt),
02166/41113
Montag, 2. Mai
MAXMO Apotheke Stresemannstraße,
Stresemannstraße 47, 41236 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/2172880
Dienstag, 3. Mai
Bruckner-Apotheke,
Brucknerallee 7, 41236 Mönchengladbach
(Rheydt), 02166/43800
Mittwoch, 4. Mai
Schwanen-Apotheke,
Stresemannstr. 44, 41236 Mönchengladbach
(Rheydt), 02166/613034
Donnerstag, 5. Mai
Stern-Apotheke, Rathenaustr. 6-8,
41061 Mönchengladbach (Stadtmitte),
02161/922910
Freitag, 6. Mai
Adler-Apotheke Rheydt,
Hauptstr. 67, 41236 Mönchengladbach
(Rheydt), 02166/40413
Ärztlicher Notdienst
116 117
Zahnärztlicher Notdienst
01 80 / 5 98 67 00
BROT
FÜR
DIE
WELT
4
TELEFONSEELSORGE
0800 / 1110111
0800 / 1110222
SAMMLUNGEN
Heyden - Gemeindeausflug am 18. Mai 2016
Am Mittwoch, dem 18. Mai 2016,
laden wir ein zu einem Gemeindeausflug in das Bergische Land. Wir fahren
um 9.00 Uhr am Kirchencafé los und
werden gegen 17.30 Uhr wieder dort
sein. Für das Programm planen wir eine
Besichtigung der Wallfahrtskirche in
Neviges mit einer Führung durch den
Mariendom sowie einen Besuch im
Schloss Burg an der Wupper. Dort lockt
am Nachmittag eine reichhaltige Bergi-
sche Kaffeetafel. Bei guter Nachfrage
werden wir für Bus und Kaffeetafel mit
30 Euro auskommen.
Wir bitten um Anmeldung bei
Schwester Sabine Druen (0 21 66 / 25
69 939) oder Pfarrer Sandner und um
Vorkasse auf das Konto des Bezirks
Heyden bei der KD-Bank: IBAN DE46
3506 0190 3016 0220 20. Flyer liegen
im Gemeindehaus und im Kirchencafé
aus.
Musikalischer Abendgottesdienst
Am Samstag, dem 30. April 2016,
um 18.00 Uhr findet der musikalische
Abendgottesdienst in der Evangelischen Hauptkirche Rheydt statt.
„Jauchzet Gott
in allen Landen“
Eine Bachkantate für Sopran, Trompete, Streicher und Orgel. Mit Amelie
Müller, Sopran, Anja Richter, Solotrompete und dem Kammerorchester der
Kantorei. Die Leitung hat KMD Udo
Witt.
Hierzu herzliche Einladung!
DIESE WOCHE
Keiner is(s)t allein, offener Mittagstisch für alle, Leitung: U. Kamlah,
Martin-Luther-Haus, Lutherstraße 1,
Anmeldung erwünscht: Telefon 0 21 66
- 4 02 26 (Anrufbeantworter), Montag,
2.5.2016, 12.00 bis 13.00 Uhr.
Frauenhilfe Stadtmitte, Thema:
Mailieder, Leitung: KMD U. Witt, Ev.
Gemeindehaus, Gracht 27, Montag,
2.5.2016, 15.00 Uhr.
Probe der Kantorei, Information:
www.Hauptkirche-Rheydt.de, FranzBalke-Haus, Welfenstraße 10, Montag,
2.5.2016, 20.00 bis 21.45 Uhr.
Tischgemeinschaft in RheydtWest, offener Mittagstisch für alle,
Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15,
Anmeldung erwünscht: Telefon 0 21 66
- 34 245, Dienstag, 3.5.2016, 12.00 bis
14.00 Uhr.
Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Spielgruppe, Leitung: D. Glätzer,
Franz-Balke-Haus, Welfenstraße 10,
Dienstag, 3.5.2016, 15.30 bis 17.00 Uhr.
Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Netzwerkfrühstück, Leitung: E.
Sack-Mouhimi und Mitarbeiter, FranzBalke-Haus, Welfenstraße 10, Mittwoch, 4.5.2016, 9.00 Uhr.
Frauenhilfe Giesenkirchen, Leitung: U. Kamlah, Martin-Luther-Haus,
Lutherstraße 1, Mittwoch, 4.5.2016,
15.00 Uhr.
Seniorentreff Rheydt-West trifft
sich im Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15, Mittwoch, 4.5.2016, 15.00 Uhr.
Frauenabendkreis Stadtmitte lädt
ein, Thema: Maria Magdalena - eine
Anhängerin Jesu, Leitung: A. Hönscheid,
Ev. Gemeindehaus, Gracht 27, Mittwoch,
4.5.2016, 19.30 bis 21.45 Uhr.
Gregorianische Vesper, Leitung:
U. und P. Brischke, O. Nöller, Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15, Freitag,
6.5.2016, 18.00 bis 18.30 Uhr.
Die Kollekten am Samstag und
Sonntag, dem 30. April und 1. Mai
2016, sind bestimmt für ein Projekt in
Afrika und Asien: HIV und Aids besiegen. Bis in die abgelegenen Dörfer
hinein führen die Mitgliedskirchen
der Vereinten Evangelischen Mission
Aufklärungs- und Schulungsprogramme durch. In kirchlichen Gesundheitsstationen und Hospitälern werden
Behandlungs- und Beratungszentren
eingerichtet.
Die Diakoniekollekten dieses
Wochenendes sind für die Stiftung
„Evangelische Jugend Rheydt“
bestimmt und dienen ausschließlich
der Förderung der Jugendarbeit. In
diesem Monat finden wieder Schulungen für die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter statt. Hierbei erhalten die jungen Menschen das „Rüstzeug“ für ihre
Arbeit in den einzelnen Bezirken.
Ausgenommen hiervon ist die Kollekte im musikalischen Abendgottesdienst in der Hauptkirche. Sie kommt
der Kirchenmusik in der Evangelischen
Kirchengemeinde Rheydt zugute.
Die Kollekten an Christi Himmelfahrt, Donnerstag, dem 5. Mai
2016, sind bestimmt für den Flüchtlingsrat Mönchengladbach e.V.
Die Diakoniekollekten an Christi
Himmelfahrt, Donnerstag, dem 5.
Mai 2016, sind für diakonische Aufgaben in der Evangelischen Kirchengemeinde Rheydt bestimmt.
AMTSHANDLUNGEN
Es wurde getauft:
Felix Friederichs, Trimpelshütter Straße
Es sind verstorben:
Werner Jung,
Löpersende, 87 Jahre
Hilde Bettmann,
Freiheitstraße, 81 Jahre
Karl Wilhelm Morjan,
Königstraße, 71 Jahre
Wilhelm Hoster,
Forststraße, 84 Jahre
Karl Wyes, Gracht, 80 Jahre
Kurt Loreck,
Altenbroicher Straße, 93 Jahre
Sigrid Belohaubek,
Schrödt, 74 Jahre
5
Zeit für Dich - Zeit von Gott - Gottesdienst
RHEYDT
Hauptkirche am Markt
Elisabeth-Krankenhaus
Rheydt
Freitag, 29. April
entfällt
Freitag, 6. Mai
P. Brischke
Austeilung des Hl. Abendmahls
in den Patientenzimmern
(Anmeldung donnerstags)
LVR-Klinik Mönchengladbach
Heinrich-Pesch-Straße 39 - 41
Sonntag, 1. Mai
10.30 Uhr
Ök. Gottesdienst im Gruppenraum
Station A3, P. Brischke
Montags
M. Kallen, P. Brischke
meditativer Tagesausklang
Haus der Jugendkirche
Samstag, 30. April
18.00 Uhr Chr. Sandner,
musikalischer
Abendgottesdienst
Sonntag, 1. Mai
9.00 Uhr Chr. Sandner
10.30 Uhr St. Dedring*
Wilhelm-Strauß-Straße 18
Freitag, 29. April
19.00 Uhr
Stay and Pray - Impuls
Adam-RomboySeniorenzentrum
Sonnenstraße 34
Montag, 2. Mai
10.00 Uhr
Gottesdienst: H. Pontkees
Helmuth-Kuhlen-Haus
Christi Himmelfahrt, 5. Mai
10.30 Uhr St. Dedring,
Zentralgottesdienst
Bendhecker Straße 40
Montag, 2. Mai
11.00 Uhr Gottesdienst: H. Pontkees
Mittwoch, 4. Mai
18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Haus am Buchenhain
Lutherkirche
Giesenkirchen
Konstantinstraße 226
Sonntag, 1. Mai
9.45 Uhr H. Pontkees*
Bethaus Pongs
Pongser Str. 229
Sonntag, 1. Mai
10.15 Uhr P. Ridder *
Franz-Balke-Haus
Welfenstraße 10
Sonntag, 1. Mai
11.15 Uhr H. Pontkees, Abendmahl*
Kindergottesdienste
Sonntag, 1. Mai
9.45 Uhr Martin-Luther-Haus,
Lutherstraße 1
10.30 Uhr Bethaus Pongs,
Pongser Straße 229
11.15 Uhr Franz-Balke-Haus,
Welfenstraße 10
* Im Anschluss an diese Gottesdienste Beisammensein und Gespräche bei einer Tasse Kaffee.
Forststraße 8
Montag, 2. Mai
15.00 Uhr Gottesdienst: Chr. Sandner
Gottesdienste in der Region
Samstag, 30. April
18.00 Uhr Chr. Fiebig-Mertin,
Abendmahl mit den
Konfirmanden 2016
Sonntag, 1. Mai
Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde
Mönchengladbach-Rheindahlen
10.30 Uhr Chr. Fiebig-Mertin,
Dr. R. Kölsch,
Konfirmation
Christi Himmelfahrt, 5. Mai
10.30 Uhr Pfr.i.R. H.-U. Rosocha, Taufe
Sonntag, 1. Mai
Ev. Kirchengemeinde Odenkirchen
10.00 Uhr A. Raff, Abendmahl,
Konfirmation
Gemeindezentrum Geistenbeck
10.30 Uhr G. Jahn
Christi Himmelfahrt, 5. Mai
Ev. Kirchengemeinde Odenkirchen
10.00 Uhr A. Raff, Taufe,
Ev. Altenheim Odenkirchen
KALENDER
4. Sonntag nach Ostern - Rogate
Predigttext:
1. Timotheus 2, 1 – 6a
Evangelium des Sonntags:
Johannes 16, 23b – 28 (29 – 32) 33
Wochenlied:
Zieh ein zu deinen Toren (eg133) oder
Vater unser im Himmelreich (eg344)
Christi Himmelfahrt
Predigttext:
Apostelgeschichte 1, 3 – 4 ( 5 – 7 ) 8 – 11
Evangelium des Sonntags:
Lukas 24, (44 – 49) 50 - 53
Wochenlied:
Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du
gen Himmel g’fahren bist (eg121)
PFARRBEZIRKE
I (Stadtmitte)
Pfarrer Stephan Dedring
Telefon
4 65 57
II (Giesenkirchen, Dohr)
Pfarrer Albrecht Fischer
Telefon
8 23 70
III (Bonnenbroich-Geneicken)
Pfarrer Dietrich Denker
Telefon
2 05 18
Pfarrerin Helma Pontkees Telefon 12 45 892
IV (Rheydt-West,
Morr, Pongs, Tipp)
Pfarrer Olaf Nöller
Telefon
V (Heyden)
Pfarrer Christian Sandner
Telefon 9 40 99 59
VI (Hoher Berg)
Pfarrerin Patricia Ridder
Telefon
Jugendkirche Rheydt
Pfarrer Christian Sandner
Elisabeth-Krankenhaus,
und LVR Klinik
Pfarrer Peter Brischke
3 17 40
21 67 03
Telefon9 40 99 59
Telefon
13 81 34
Hugo-Junkers-Gymnasium,
Gymnasium an der Gartenstraße
Pfarrer Prof. Dr. Ingo Reuter Telefon
0 21 62 - 67 18 003
Fachschulen
Pfarrer Matthias Kölsch
Telefon
0 21 61/
59 17 08
DIAKONIEZENTRUM
RHEYDT
Telefon 0 21 66 - 1 44 56 - 0
Ambulante Alten- und Krankenpflege
Einsatzleitung: Michael Morjan
Ev. Friedhof Rheydt
Nordstraße 140
41236 Mönchengladbach
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
0 21 66 - 24 87 15
0 21 66 - 24 87 14
[email protected]
www.ekimg.de
Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Rheydt - Schriftleitung: M. Kölsch (verantwortlich), B. Heck, W. Joesting, B. Orlowski, H. Strater
Redaktion + Anzeigenannahme: Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Rheydt, Gracht 27, 41236 Mönchengladbach, Telefon 0 21 66 / 94 86 - 0, Mail: [email protected]
Nachdruck mit Genehmigung der Schriftleitung. Druck: Jachmann Druck GmbH, Vitusstr. 14, 41061 Mönchengladbach - Gesamtauflage 2400 Exemplare.
Bezugspreis in Rheydt vierteljährlich Euro 3,75, bei Postzustellung einschließlich Zustellgebühr vierteljährlich Euro 11,25
(Bankverbindung: Stadtsparkasse MG, IBAN: DE 81 3105 0000 0000 0939 06)