Kirchliche Nachrichten 49-2016

NUMMER 49
4. Dezember 2016
70. JAHRGANG
Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.
Wochenspruch Lukas 21, 28b
Eine apokalyptische Ankündigung ist es, in deren Rahmen
unser Text seinen Ort hat. Es heißt
bei Lukas:
„Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und
Sternen, und auf Erden wird den
Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen
und Wogen des Meeres, und die
Menschen werden vergehen vor
Furcht und in Erwartung der Dinge,
die kommen sollen über die ganze
Erde; denn die Kräfte der Himmel
werden ins Wanken kommen. Und
alsdann werden sie sehen den
Menschensohn kommen in einer
Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Wenn aber dieses anfängt zu geschehen,
dann seht auf und erhebt eure Häupter,
weil sich eure Erlösung naht.“
Nachdem nunmehr 2000 Jahre ins
Land gegangen sind, wird man die Wiederkunft Jesu auf einer Wolke wohl so
wortwörtlich nicht mehr erwarten. Die
Zeugen Jehovas haben ja immer wieder versucht, das zu datieren, und sich
immer wieder getäuscht. Tja… Und die
Zeitgenossen erwarten die Apokalypse, jedenfalls wenn man die zahlreichen
Zeugnisse der populären Kultur betrachtet, eher durch das Handeln bzw. Nichthandeln oder Versagen des Menschen.
Abgesehen von einer wenig starken Kometenangst beschäftigen die Menschen,
wenn überhaupt, eher die Ängste vor
Rohstoffknappheit, Krieg um Öl und Wasser, globale Erwärmung und neue Völkerwanderungen. Apokalypse ist heute
menschengemacht und bedeutet keine
Rettung für die Gläubigen, sondern den
Untergang aller (vielleicht mit Ausnahme
der wirklich Reichen).
Die apokalyptischen Reiter scheinen
aus der Wüste zu kommen und nennen
sich nun Islamischer Staat oder Boko
Haram. Auch diese sind menschengemacht, grausame Resultate von Chancenlosigkeit, Armut, Korruption, verwandelt in überbordenden Narzissmus, der
alles zerstören will.
Zur Zeit des Lukas wird die Apokalypse von den Christen noch positiver gesehen. Der HERR, der so anders ist als alle
anderen Herren der Welt, soll wiederkommen und die Erlösung für die Gläubigen
bringen, die sich zumindest am Anfang
des Christentums eher weniger aus der
Gewinnerschicht der Gesellschaft rekrutieren.
Sie sollen ihre Häupter erheben, denn die Erlösung naht.
Ist das nicht eine Zumutung,
das heute noch so zu sagen:
Kopf hoch, die Erlösung ist
nahe? Ja und nein. Zugegeben,
es sieht nicht gut aus in den meisten Teilen der Welt. Und eine
Wiederkunft Jesu, der in Kürze
alles in Ordnung bringt, ist keine
Karte, auf die man setzen sollte.
Aber der Hinweis, den Kopf zu
heben und die Erlösung nicht
aus dem Blick zu verlieren, ist
auf der anderen Seite ja auch
kein schlechter Rat. Wer den
Kopf hängen lässt, der kann den
Himmel nicht mehr sehen und auch keine
Wolken und keine Sonne. Wer den Kopf
hängen lässt, der hat wohl wirklich die
Hoffnung auf Erlösung aufgegeben. Das
aber wäre doch fatal. Es muss ja nicht die
große Erlösung sein, wie sie Lukas sich
erträumt hat. Aber jeder Schritt, jede kleine Lösung, wo Perspektivlosigkeit war,
jeder Schritt in Richtung des Friedens,
weg von Gewalt und Hass, der ist ein
Stück Erlösung. Das mag klein wirken.
Ja, es ist wenig. Aber es ist nicht nichts.
Machen wir uns die kleinen Erlösungen
nicht zu schnell schlecht. Erlösung ist in
der Unterbrechung der Katastrophe, so
hat es der Philosoph Walter Benjamin gesagt. Den Kopf oben zu halten, bedeutet
eben auch, in allen den dunklen Wolken
die Lichtstrahlen nicht zu übersehen, die
es auch gibt. Also: Kopf hoch!
Prof. Dr. Ingo Reuter
Bunter Herbst in der „Kleinen Arche“
Am 15. Oktober läutete der Kindergarten „Kleine Arche“ offiziell den Herbst mit
einem Kartoffelfest ein. Es ging los um
10.00 Uhr mit einer musikalisch-kreativen
Begrüßung der Gäste. Alle Erzieherinnen
trugen eine selbst gebastelte Kopfbedeckung in Form eines Kartoffelgesichtes
und führten zusammen mit den Kindern
einen selbst ausgedachten Kartoffelrap
vor. Anschließend verteilten sich alle Kinder mit ihren Familien im Haus und im
Garten, um mit ihrer Laufkarte in Form
eines Kartoffelsacks die verschiedenen
Aufgaben an den Spielständen zu meistern. Es gab den Kartoffellauf, den Kartoffel-Pyramiden-Bau, das Kartoffel-Wettschälen und das Kartoffelsack-Hüpfen.
Aber selbstverständlich gab es auch ein
leckeres Buffet, um sich zwischendurch
zu stärken. Auch ein Stand, an dem Pommes selbst hergestellt wurden, sorgte für
viel Begeisterung. Im Kartoffel-Theater
wurde mit selbst gebastelten Stabpuppen die Geschichte vom „Kartoffelkönig“
erzählt und von Kindern vorgeführt. Auch
der Bastelstand war die ganze Zeit gut
besucht. Hier wurden individuelle Kartof-
felgesichter als Kopfbedeckung mit den
Kindern gebastelt. Zum Abschluss des
gelungenen Festes trafen sich alle noch
einmal auf der Terrasse zum Singen des
Kartoffelraps.
Munter weiter ging unser bunter Herbst
am 23. Oktober mit dem Auftritt einiger
Kinder der „Kleinen Arche“ bei der diesjährigen Seniorenfeier im Gemeindezentrum Rheydt-West. Die Kinder sangen ein
Rätsel-Lied vor, und die Senioren durften
raten, um was es sich handelte. Es folgten
der Kartoffelrap unseres Festes und ein
lustiges Bewegungslied. Es bereitete
allen wieder eine große Freude!
Am 8. November war endlich der lang herbeigesehnte Tag der Kinder: Sankt Martin!
Gesellig startete der Abend um 16.30
Uhr mit einem gemeinsamen Kuchenessen in jeder herbstlich geschmückten
und gemütlich beleuchteten Gruppe.
Nach einer dreiviertel Stunde trafen sich
alle draußen mit ihren Laternen. Es wurde sich aufgestellt, und der kleine Martinsumzug mit musikalischer Begleitung
durch eine kleine Kapelle ging los. Voran
gingen neben den Erwachsenen zwei
stolze, als Sankt Martin und Bettler verkleidete Kinder. Nach unserer kleinen
Runde durch die Nachbarstraßen zogen
wir in den Garten unserer Einrichtung ein.
Es sammelten sich alle im Halbkreis in
einem abgesperrten Bereich um einen
kleinen Feuerkorb herum und stimmten
noch einmal gemeinsam in die Martinslieder mit ein. Beim Sankt Martinslied
führten die beiden verkleideten Kinder
den entzückten Zuschauern die Martinsgeschichte vor. Zum Abschied gab es für
die Kinder einen leckeren Weckmann.
Am nächsten Tag hatten viele Kinder
immer noch die Energie, die Martinslieder
noch einmal im Seniorenheim „Haus am
Buchenhain“ gemeinsam zu singen. Auch
ein neu einstudiertes Herbstlied und ein
selbst ausgedachter schöner Spruch zum
Thema Teilen, den alle aufsagten, stießen
auf Begeisterung. Auch auf einigen Stationen des Heims freuten sich Jung und Alt
über den Kontakt untereinander, und es
wurden die schönen, selbst gebastelten
Laternen der Kinder bestaunt.
Eliane Schünzel
für das Team der „Kleinen Arche“
Das Internet ist noch sehr viel machtvoller als das gedruckte Buch. Aber die Wirkung ist im Prinzip die gleiche. Die Worte, die Menschen auf dem
Bildschirm lesen, über sich oder über Menschen, die sie lieben, sind nicht weniger verletzend als das Wort eines Briefes. Wir brauchen eine viel
bewusstere Ethik des geschriebenen Wortes.
Meinungsfreiheit ist keine Erlaubnis zum Hass. Meinungsfreiheit ist keine Erlaubnis zur Lüge oder zur Halbwahrheit oder zur Täuschung. Meinungsfreiheit ist keine Erlaubnis zu verletzen, psychische Gewalt auszuüben. Auch wo Diskussion und Kritik geübt werden, gibt es Regeln des
Anstandes. Für diese Regeln muss die Gemeinschaft einstehen, es ist nicht einfach nur Sache des Einzelnen, ob er sich daran hält oder nicht.
Und selbstverständlich ist der Schutz der Schwachen vor Verunglimpfung in der Öffentlichkeit auch eine Aufgabe des Staates.
Aus der Predigt zum Mahn- und Gedenkgottesdienst zum 9.11.1938, gehalten von Pfr. Albrecht Fischer in der Hauptkirche.
Bis bald
Im Sommer lernten wir auf einer Feier
ein angenehmes, ausgeglichenes, fröhliches Pärchen kennen. Wir vereinbarten, uns mal so zu treffen. Mitte November erhielten wir die Nachricht, dass der
Mann gestorben ist: plötzlicher Herztod.
Wir hatten ihn nicht mehr gesehen. Die
Frau schrieb uns: Ihr Leben ist mit einem
Schlag leerer und ärmer geworden.
Einmal im Jahr fahren wir – diesmal
ist ‚wir‘ ein paar erwachsene Jungs – über
ein Wochenende nach Holland. Gut essen, trinken, reden und austauschen. Einer von uns berichtete von seinen Sorgen:
Seine Frau müsse in die Röhre, starke
Rückenschmerzen, direkt an dem Montag danach. Das Ergebnis war kein gutes.
Nun, zwei Wochen nach dieser Untersuchung, steht fest: Nicht operabel – sie wird
bald sterben, noch keine 60 Jahre alt.
Beim Schreiben dieses Textes habe ich
den kommenden Ewigkeitssonntag vor
Augen. Wenn Sie ihn lesen, sind wir
schon im Advent.
Leonard Cohen ist auch dieser Tage
82-jährig gestorben. Die letzte Strophe
seines bekannten Liedes ‚Halleluja‘ lautet:
Ich gab mein Bestes, doch es war
nicht viel. Ich konnte nichts fühlen,
deshalb versuchte ich zu berühren.
Ich sagte die Wahrheit, ich bin nicht gekommen, um dir was vorzumachen.
Und auch wenn alles schiefgegangen ist,
werde ich vor dem Gott des Gesangs stehen mit nichts auf meiner Zunge als ein
Halleluja.
„Memento mori – bedenke, dass du
sterblich bist“, sagten schon die alten Römer. Stimmt, wie wahr. Einmal müssen wir
alle sterben – doch alle anderen Tage leben wir! Also: Seien wir aufmerksam und
lebendig. Seien wir traurig und fröhlich.
Verabschieden wir uns immer im Guten
– und freuen wir uns, dass und wenn wir
uns wiedersehen. Also, auf ein herzliches:
Bis bald!
Wolfgang Reinhardt
Studienfahrt nach Coventry
im Gespräch mit unseren Partnern den
Fragen nach Frieden und Versöhnung
nachgehen. Dazu laden wir herzlich ein.
Die Platzzahl für diese Studienfahrt ist begrenzt, Englischkenntnisse sind hilfreich.
Die Studienfahrt wird stattfinden vom 25.
bis 28. Mai 2017, die Kosten werden bei
ca. 500,-€ liegen (der Wert des britischen
Pfundes ist zur Zeit nicht stabil). Wenn Sie
Interesse haben, melden Sie sich bitte bei
uns (Tel 0 21 66 / 46 557, [email protected]).
Stephan und Dorle Dedring
Seit 5 Jahren gehören wir mit unserer
Hauptkirche zur Internationalen Nagelkreuzgemeinschaft für Frieden und Versöhnung. Im nächsten Jahr soll es wieder
eine Studienfahrt nach Coventry in Mittelengland geben, wo die Nagelkreuzgemeinschaft begann und bis heute ihren
zentralen Sitz hat. Mit dem Flair der Ruine und der neuen Kathedrale wollen wir
Erzieherin für Spielgruppen dringend gesucht
Wie
können
zugewanderte
Menschen sich in eine ihnen fremde
Gesellschaft integrieren? Wie lernen sie
die Gepflogenheiten ihrer Mitmenschen
kennen,
deren
Selbstverständnis
und Weltsicht, deren Glauben und
Traditionen? Am einfachsten geschieht dies durch regelmäßigen und
ungezwungenen
Kontakt.
Diesem
Zweck dienen integrative Eltern-KindSpielgruppen für Familien mit und ohne
Migrationshintergrund, die von einer pädagogischen Fachkraft geleitet werden. Ab
Dezember können im Franz-Balke-Haus,
in Kooperation mit der Kindertagesstätte
Zwergenburg und unterstützt von der
Stadt Mönchengladbach, solche ElternKind-Spielgruppen eingerichtet werden.
Dazu suchen wir dringend eine Erzieherin
als Honorarkraft für 9 Wochenstunden.
Eigene Kinder können gerne mitgebracht
werden. Nähere Auskunft erteilt Pfarrerin
Helma Pontkees.
Es gibt Tatsachen in der Geschichte der Kirche, Irrtümer, Verfehlungen und Verbrechen, die
geeignet sind, einen Glauben zu vernichten. Fast immer ist ja eine Enttäuschung der Grund,
warum Menschen ihren Glauben aufgeben. Sie hatten geglaubt, Menschen zu finden, an denen
sie sich orientieren können, und stellen fest, der Mensch ist anders, als sie geglaubt hatten,
enttäuschend anders.
Wir müssen uns diesen Wahrheiten stellen, von uns aus, denn wenn wir es nicht tun, werden
andere kommen und uns mit diesen Wahrheiten konfrontieren. Darauf müssen wir uns vorbereiten.
Aus der Predigt von Pfr. Albrecht Fischer.
Das geschriebene Wort hat eine andere Wirkung als das gesprochene Wort.
Darum: Wann immer ich gar nicht dabei bin, wenn mein Leser, meine Leserin meine Worte
empfängt, dann müssen wir uns besonders prüfen, was unser Schreiben bestimmt hat.
Und wir müssen uns darin üben: Nie, nie, niemals zu schreiben, was uns der Hass diktiert
hat oder der Zorn oder die Verbitterung. Nicht in Briefen, nicht in E-Mails, nicht in Facebook,
Whats-App oder Blogs. Denn wir wissen gar nicht, was sie da anrichten, wo die Worte ankommen.
Aus der Predigt von Pfr. Albrecht Fischer. Die vollständige Predigt wird in der Haupt- und Lutherkirche ausgelegt.
Diese Woche
Orgelmusik zur Marktzeit im Advent,
„Choralbearbeitungen zum Advent“, es
singt der Rheydter Mädchenchor, Leitung und Orgel KMD Udo Witt, Hauptkirche am Markt, Samstag, 3.12.2016,
11.30 bis 12.00 Uhr.
Frühschicht im Advent, Leitung: St.
Dedring, Hauptkirche am Markt, Montag, 5.12.2016, 6.30 Uhr.
Spielenachmittag im Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34,
wer Freude am Rummy-Cub, Rommé
usw. hat, ist herzlich eingeladen, Leitung: S. Druen, Montag, 5.12.2016,
15.00 Uhr.
Probe der Kantorei, Information: www.
Hauptkirche-Rheydt.de, Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34,
Montag, 5.12.2016, 20.00 bis 21.45
Uhr.
Tischgemeinschaft in Rheydt-West,
offener Mittagstisch für alle, Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15, Anmeldung erwünscht: Telefon 0 21 66 - 34
245, Dienstag, 6.12.2016, 12.15 bis
14.00 Uhr.
Netzwerk
Bonnenbroich-Geneicken, Netzwerkfrühstück, Leitung: E.
Sack-Mouhimi und Mitarbeiter, FranzBalke-Haus, Welfenstraße 10, Mittwoch, 7.12.2016, 9.00 Uhr.
Seniorentreff Rheydt-West trifft sich
im Gemeindezentrum, Lenßenstraße
15, zur Nikolausfeier mit den Gästen
aus St. Johannes, Mittwoch, 7.12.2016,
14.30 Uhr.
Frauenhilfe
Giesenkirchen,
Leitung: U. Kamlah, Martin-Luther-Haus,
Lutherstraße 1, Mittwoch, 7.12.2016,
15.00 Uhr.
Frauenabendkreis Stadtmitte lädt
ein, Thema: Josef in dem Evangelium
- nur eine Figur am Rande?, Leitung:
A. Hönscheid, Ernst-Christoffel-Haus,
Wilhelm-Strauß-Straße 34, Mittwoch,
7.12.2016, 19.30 bis 21.45 Uhr.
Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken,
Gruppe Malen „Farbenfroh“, Leitung:
E. Sack-Mouhimi und W. Roloff, FranzBalke-Haus, Welfenstraße 10, Donnerstag, 8.12.2016, 10.00 bis 12.00
Uhr.
Bibelarbeit, Referenten: R. Beckers,
O. Nöller, Frauenkreis Pongs, Ev.
Bethaus Pongs, Pongser Straße 229,
Donnerstag, 8.12.2016, 15.00 Uhr.
Treffen des Besuchsdienstes am
Elisabeth-Krankenhaus, Leitung: P.
Brischke, Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34, Donnerstag,
8.12.2016, 15.00 Uhr.
Geschichten am Kaminofen, Leitung:
I. Gräwingholt, Ernst-Christoffel-Haus,
Wilhelm-Strauß-Straße 34, Donnerstag, 8.12.2016, 15.00 Uhr.
Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken,
Gruppe Computer, Leitung: P. Dörrenberg, Wirtschaftsschule Kahle, Wilhelm-Strater-Straße 77, Donnerstag,
8.12.2016, 16.30 bis 18.00 Uhr.
Probe Gospelchor Giesenkirchen,
Leitung: G. Vealle, Martin-LutherHaus, Lutherstraße 1, Donnerstag,
8.12.2016, 20.00 bis 22.00 Uhr.
Sammlungen
Die Kollekten am Samstag und Sonntag, dem 3. und 4. Dezember 2016,
sind bestimmt für das Evangelische
Bibelwerk im Rheinland. Im Reformationsjahr 2017 stellt das Evangelische
Bibelwerk im Rheinland die überarbeitete Lutherbibel in Lesungen und
Vorträgen vor. Es fördert Projekte in
Gemeinden und Kirchenkreisen, die
die Bibel und die biblische Botschaft in
den Mittelpunkt des Reformationsgedenkens stellen. Außerdem bringt das
Bibelwerk mit Wanderausstellungen
die biblische Botschaft an vielen Orten
ins Gespräch.
Die Diakoniekollekten dieses
Wochenendes sind für die Stiftung
„Evangelische Jugend Rheydt“
bestimmt und dienen ausschließlich
der Förderung der Jugendarbeit. Auch
in diesem Jahr ist wieder ein „Stille-Wochenende“ geplant. Die Jugendlichen stimmen sich mit Stille, Gebet
und Gemeinschaft auf das Weihnachtsfest ein.
Amtshandlungen
Es ist verstorben:
Joachim Franke,
Wilhelm-Strauß-Straße, 87 Jahre
DIENSTBEREITSCHAFT
DER APOTHEKEN
SAMSTAG, 3. Dezember
Brunnen-Apotheke, Marktstr. 19, 41236 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/42931
SONNTAG, 4. Dezember
Gero-Apotheke, Luisenstr. 148, 41061 Mönchengladbach (Stadtmitte), 02161/833800
MONTAG, 5. Dezember
DocMorris-Apotheke Reyerhütte, Reyerhütte
1, 41065 Mönchengladbach, 02161/4075763
DIENSTAG, 6. Dezember
Apotheke am Markt, Konstantinplatz 3,
41238 Mönchengladbach (Giesenkirchen),
02166/87437
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Von wöchentlich bis einmal jährlich ist jeder
Rhythmus wilkommen.
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illers(at)ekir-rheydt.de
MITTWOCH, 7. Dezember
Konstantin-Apotheke, Konstantinstr. 161,
41238 Mönchengladbach (Giesenkirchen),
02166/83381
DONNERSTAG, 8. Dezember
MAXMO Apotheke Viersener Straße, Viersener Straße 50-52, 41061 Mönchengladbach
(Stadtmitte), 02161/4060290
FREITAG, 9. Dezember
Bahnhof-Apotheke, Humboldtstr. 8, 41061
Mönchengladbach (Stadtmitte), 02161/14903
Ärztlicher Notdienst
116 117
Zahnärztlicher Notdienst
0 18 05 / 98 67 00
TELEFONSEELSORGE
0800 / 1110111
0800 / 1110222
Zeit für Dich – Zeit von Gott – Gottesdienst
RHEYDT
Hauptkirche am Markt
Kindergottesdienste
Sonntag, 4. Dezember
09.45 Uhr Martin-Luther-Haus,
Lutherstraße 1
10.30 Uhr Bethaus Pongs,
Pongser Straße 229
11.15 UhrFranz-Balke-Haus,
Welfenstraße 10
Elisabeth-Krankenhaus
Rheydt
Freitag, 9. Dezember
P. Brischke
Austeilung des Hl. Abendmahls in den
Patientenzimmern
(Anmeldung donnerstags)
Samstag, 3. Dezember
18.00 Uhr
M. Kölsch
Sonntag, 4. Dezember
09.00 Uhr
St. Dedring
10.30 Uhr
M. Fritz, Chr. Sandner
CVJM-Gottesdienst
17.00 UhrJubiläumskonzert
Rheydter
Madrigalchor
Mittwoch, 7. Dezember
18.00 Uhr
Ök. Friedensgebet
Lutherkirche
Giesenkirchen
Konstantinstr. 228
Sonntag, 4. Dezember
09.45 Uhr
M. Kölsch
Gemeindehaus Dohr
Am Torfbend 19
Sonntag, 4. Dezember
11.15 Uhr
A. Fischer,
St. Dedring
Familientag
100 Jahre Gemeindehaus Dohr
Gemeindezentrum
Rheydt-West
Lenßenstraße 15
Sonntag 4. Dezember
10.15 Uhr
P. Ridder,
Familiengottesdienst
Kita Kleine Arche
Franz-Balke-Haus
Welfenstraße 10
Sonntag 4. Dezember
11.15 Uhr
H. Pontkees
Kindergarten
Zwergenburg
*Im Anschluss an diese Gottesdienste Beisammensein und
Gespräche bei einer Tasse Kaffee
LVR-Klinik Mönchengladbach
Heinrich-Pesch-Straße 39-41
Montags M. Kallen, P. Brischke
meditativer Tagesausklang
KALENDER
2. Sonntag im Advent
Predigttext: Matthäus 24, 11 - 14
Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen. Und weil die Ungerechtigkeit
überhand nehmen wird, wird die Liebe
in vielen erkalten. Wer aber beharrt bis
ans Ende, der wird selig werden. Und
es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt
zum Zeugnis für alle Völker, und dann
wird das Ende kommen.
Evangelium des Sonntags:
Lukas 21, 25 - 33
Wochenlied:
EG 6 - Ihr lieben Christen, freut euch nun
PFARRBEZIRKE
I (Stadtmitte)
Pfarrer Stephan Dedring
Telefon
4 65 57
II (Giesenkirchen, Dohr)
Pfarrer Albrecht Fischer
Telefon
8 23 70
Haus der Jugendkirche
Wilhelm-Strauß-Straße 18
Freitag, 2. Dezember
19.00 Uhr
Stay and Pray - Impuls
III (Bonnenbroich-Geneicken)
Pfarrer Dietrich Denker
Telefon
Pfarrerin Helma Pontkees Telefon
Haus am Buchenhain
Forststraße 8
Montag, 5. Dezember
15.00 Uhr
Gottesdienst H. Pontkees
V (Heyden)
Pfarrer Christian Sandner
Telefon
9 40 99 59
VI (Hoher Berg)
Pfarrerin Patricia Ridder
Telefon
21 67 03
Seniorenzentrum Lindenhof
Friedr.-Ebert-Straße 137-139
Mittwoch, 7. Dezember
15.30 Uhr
Gottesdienst St. Dedring
Bibelstunde
Ernst-Christoffel-Haus,
Wilhelm-Strauß-Straße 34
Donnerstag, 8. Dezember
19.30 Uhr
Thema: Ablehnung der
Botschaft Jesu
(Markus 12, 1 - 17)
Leitung: Chr. Sandner
Gottesdienst in der Region
Sonntag, 4. Dezember
Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde
Mönchengladbach-Rheindahlen
10.30 Uhr
H.-U. Rosocha
2 05 18
12 45 89 2
IV (Rheydt-West, Morr, Pongs, Tipp)
Pfarrer Olaf Nöller
Telefon 3 17 40
Jugendkirche Rheydt
Pfarrer Christian Sandner Telefon
Jugendleiter Matthias Fritz Telefon
9 40 99 59
61 28 16
Elisabeth-Krankenhaus, und LVR Klinik
Pfarrer Peter Brischke
Telefon 13 81 34
Hugo-Junkers-Gymnasium,
Gymnasium an der Gartenstraße
Pfarrer Prof. Dr. Ingo Reuter
Telefon 0 21 62 - 67 18 003
Fachschulen
Pfarrer Matthias Kölsch
Telefon 0 21 61/59 17 08
Gemeindebüro Rheydt
Wilhelm-Strauß-Str. 34
Tel. 02166 94 86-0
Mo - Fr 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Di + Mi 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Do 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Ev. Friedhof Rheydt
Nordstr. 140
41236 Mönchengladbach
Telefon 02166 248715
Fax 02166 248714
E-Mail: [email protected]
Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Rheydt - Schriftleitung: A. Fischer (verantwortlich), B. Heck, W. Joesting, B. Orlowski, H. Strater
Redaktion + Anzeigenannahme: Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Rheydt, Wilhelm-Strauß-Str. 34, 41236 Mönchengladbach, Telefon 0 21 66 / 94 86 - 0, Mail: [email protected]
Gesamtauflage 2400 Exemplare. Bezugspreis in Rheydt vierteljährlich Euro 3,75, bei Postzustellung einschließlich Zustellgebühr vierteljährlich Euro 11,25
(Bankverbindung: Stadtsparkasse MG, IBAN: DE 81 3105 0000 0000 0939 06)