NUMMER 49 4. Dezember 2016 70. JAHRGANG Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Wochenspruch Lukas 21, 28b Eine apokalyptische Ankündigung ist es, in deren Rahmen unser Text seinen Ort hat. Es heißt bei Lukas: „Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres, und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“ Nachdem nunmehr 2000 Jahre ins Land gegangen sind, wird man die Wiederkunft Jesu auf einer Wolke wohl so wortwörtlich nicht mehr erwarten. Die Zeugen Jehovas haben ja immer wieder versucht, das zu datieren, und sich immer wieder getäuscht. Tja… Und die Zeitgenossen erwarten die Apokalypse, jedenfalls wenn man die zahlreichen Zeugnisse der populären Kultur betrachtet, eher durch das Handeln bzw. Nichthandeln oder Versagen des Menschen. Abgesehen von einer wenig starken Kometenangst beschäftigen die Menschen, wenn überhaupt, eher die Ängste vor Rohstoffknappheit, Krieg um Öl und Wasser, globale Erwärmung und neue Völkerwanderungen. Apokalypse ist heute menschengemacht und bedeutet keine Rettung für die Gläubigen, sondern den Untergang aller (vielleicht mit Ausnahme der wirklich Reichen). Die apokalyptischen Reiter scheinen aus der Wüste zu kommen und nennen sich nun Islamischer Staat oder Boko Haram. Auch diese sind menschengemacht, grausame Resultate von Chancenlosigkeit, Armut, Korruption, verwandelt in überbordenden Narzissmus, der alles zerstören will. Zur Zeit des Lukas wird die Apokalypse von den Christen noch positiver gesehen. Der HERR, der so anders ist als alle anderen Herren der Welt, soll wiederkommen und die Erlösung für die Gläubigen bringen, die sich zumindest am Anfang des Christentums eher weniger aus der Gewinnerschicht der Gesellschaft rekrutieren. Sie sollen ihre Häupter erheben, denn die Erlösung naht. Ist das nicht eine Zumutung, das heute noch so zu sagen: Kopf hoch, die Erlösung ist nahe? Ja und nein. Zugegeben, es sieht nicht gut aus in den meisten Teilen der Welt. Und eine Wiederkunft Jesu, der in Kürze alles in Ordnung bringt, ist keine Karte, auf die man setzen sollte. Aber der Hinweis, den Kopf zu heben und die Erlösung nicht aus dem Blick zu verlieren, ist auf der anderen Seite ja auch kein schlechter Rat. Wer den Kopf hängen lässt, der kann den Himmel nicht mehr sehen und auch keine Wolken und keine Sonne. Wer den Kopf hängen lässt, der hat wohl wirklich die Hoffnung auf Erlösung aufgegeben. Das aber wäre doch fatal. Es muss ja nicht die große Erlösung sein, wie sie Lukas sich erträumt hat. Aber jeder Schritt, jede kleine Lösung, wo Perspektivlosigkeit war, jeder Schritt in Richtung des Friedens, weg von Gewalt und Hass, der ist ein Stück Erlösung. Das mag klein wirken. Ja, es ist wenig. Aber es ist nicht nichts. Machen wir uns die kleinen Erlösungen nicht zu schnell schlecht. Erlösung ist in der Unterbrechung der Katastrophe, so hat es der Philosoph Walter Benjamin gesagt. Den Kopf oben zu halten, bedeutet eben auch, in allen den dunklen Wolken die Lichtstrahlen nicht zu übersehen, die es auch gibt. Also: Kopf hoch! Prof. Dr. Ingo Reuter Bunter Herbst in der „Kleinen Arche“ Am 15. Oktober läutete der Kindergarten „Kleine Arche“ offiziell den Herbst mit einem Kartoffelfest ein. Es ging los um 10.00 Uhr mit einer musikalisch-kreativen Begrüßung der Gäste. Alle Erzieherinnen trugen eine selbst gebastelte Kopfbedeckung in Form eines Kartoffelgesichtes und führten zusammen mit den Kindern einen selbst ausgedachten Kartoffelrap vor. Anschließend verteilten sich alle Kinder mit ihren Familien im Haus und im Garten, um mit ihrer Laufkarte in Form eines Kartoffelsacks die verschiedenen Aufgaben an den Spielständen zu meistern. Es gab den Kartoffellauf, den Kartoffel-Pyramiden-Bau, das Kartoffel-Wettschälen und das Kartoffelsack-Hüpfen. Aber selbstverständlich gab es auch ein leckeres Buffet, um sich zwischendurch zu stärken. Auch ein Stand, an dem Pommes selbst hergestellt wurden, sorgte für viel Begeisterung. Im Kartoffel-Theater wurde mit selbst gebastelten Stabpuppen die Geschichte vom „Kartoffelkönig“ erzählt und von Kindern vorgeführt. Auch der Bastelstand war die ganze Zeit gut besucht. Hier wurden individuelle Kartof- felgesichter als Kopfbedeckung mit den Kindern gebastelt. Zum Abschluss des gelungenen Festes trafen sich alle noch einmal auf der Terrasse zum Singen des Kartoffelraps. Munter weiter ging unser bunter Herbst am 23. Oktober mit dem Auftritt einiger Kinder der „Kleinen Arche“ bei der diesjährigen Seniorenfeier im Gemeindezentrum Rheydt-West. Die Kinder sangen ein Rätsel-Lied vor, und die Senioren durften raten, um was es sich handelte. Es folgten der Kartoffelrap unseres Festes und ein lustiges Bewegungslied. Es bereitete allen wieder eine große Freude! Am 8. November war endlich der lang herbeigesehnte Tag der Kinder: Sankt Martin! Gesellig startete der Abend um 16.30 Uhr mit einem gemeinsamen Kuchenessen in jeder herbstlich geschmückten und gemütlich beleuchteten Gruppe. Nach einer dreiviertel Stunde trafen sich alle draußen mit ihren Laternen. Es wurde sich aufgestellt, und der kleine Martinsumzug mit musikalischer Begleitung durch eine kleine Kapelle ging los. Voran gingen neben den Erwachsenen zwei stolze, als Sankt Martin und Bettler verkleidete Kinder. Nach unserer kleinen Runde durch die Nachbarstraßen zogen wir in den Garten unserer Einrichtung ein. Es sammelten sich alle im Halbkreis in einem abgesperrten Bereich um einen kleinen Feuerkorb herum und stimmten noch einmal gemeinsam in die Martinslieder mit ein. Beim Sankt Martinslied führten die beiden verkleideten Kinder den entzückten Zuschauern die Martinsgeschichte vor. Zum Abschied gab es für die Kinder einen leckeren Weckmann. Am nächsten Tag hatten viele Kinder immer noch die Energie, die Martinslieder noch einmal im Seniorenheim „Haus am Buchenhain“ gemeinsam zu singen. Auch ein neu einstudiertes Herbstlied und ein selbst ausgedachter schöner Spruch zum Thema Teilen, den alle aufsagten, stießen auf Begeisterung. Auch auf einigen Stationen des Heims freuten sich Jung und Alt über den Kontakt untereinander, und es wurden die schönen, selbst gebastelten Laternen der Kinder bestaunt. Eliane Schünzel für das Team der „Kleinen Arche“ Das Internet ist noch sehr viel machtvoller als das gedruckte Buch. Aber die Wirkung ist im Prinzip die gleiche. Die Worte, die Menschen auf dem Bildschirm lesen, über sich oder über Menschen, die sie lieben, sind nicht weniger verletzend als das Wort eines Briefes. Wir brauchen eine viel bewusstere Ethik des geschriebenen Wortes. Meinungsfreiheit ist keine Erlaubnis zum Hass. Meinungsfreiheit ist keine Erlaubnis zur Lüge oder zur Halbwahrheit oder zur Täuschung. Meinungsfreiheit ist keine Erlaubnis zu verletzen, psychische Gewalt auszuüben. Auch wo Diskussion und Kritik geübt werden, gibt es Regeln des Anstandes. Für diese Regeln muss die Gemeinschaft einstehen, es ist nicht einfach nur Sache des Einzelnen, ob er sich daran hält oder nicht. Und selbstverständlich ist der Schutz der Schwachen vor Verunglimpfung in der Öffentlichkeit auch eine Aufgabe des Staates. Aus der Predigt zum Mahn- und Gedenkgottesdienst zum 9.11.1938, gehalten von Pfr. Albrecht Fischer in der Hauptkirche. Bis bald Im Sommer lernten wir auf einer Feier ein angenehmes, ausgeglichenes, fröhliches Pärchen kennen. Wir vereinbarten, uns mal so zu treffen. Mitte November erhielten wir die Nachricht, dass der Mann gestorben ist: plötzlicher Herztod. Wir hatten ihn nicht mehr gesehen. Die Frau schrieb uns: Ihr Leben ist mit einem Schlag leerer und ärmer geworden. Einmal im Jahr fahren wir – diesmal ist ‚wir‘ ein paar erwachsene Jungs – über ein Wochenende nach Holland. Gut essen, trinken, reden und austauschen. Einer von uns berichtete von seinen Sorgen: Seine Frau müsse in die Röhre, starke Rückenschmerzen, direkt an dem Montag danach. Das Ergebnis war kein gutes. Nun, zwei Wochen nach dieser Untersuchung, steht fest: Nicht operabel – sie wird bald sterben, noch keine 60 Jahre alt. Beim Schreiben dieses Textes habe ich den kommenden Ewigkeitssonntag vor Augen. Wenn Sie ihn lesen, sind wir schon im Advent. Leonard Cohen ist auch dieser Tage 82-jährig gestorben. Die letzte Strophe seines bekannten Liedes ‚Halleluja‘ lautet: Ich gab mein Bestes, doch es war nicht viel. Ich konnte nichts fühlen, deshalb versuchte ich zu berühren. Ich sagte die Wahrheit, ich bin nicht gekommen, um dir was vorzumachen. Und auch wenn alles schiefgegangen ist, werde ich vor dem Gott des Gesangs stehen mit nichts auf meiner Zunge als ein Halleluja. „Memento mori – bedenke, dass du sterblich bist“, sagten schon die alten Römer. Stimmt, wie wahr. Einmal müssen wir alle sterben – doch alle anderen Tage leben wir! Also: Seien wir aufmerksam und lebendig. Seien wir traurig und fröhlich. Verabschieden wir uns immer im Guten – und freuen wir uns, dass und wenn wir uns wiedersehen. Also, auf ein herzliches: Bis bald! Wolfgang Reinhardt Studienfahrt nach Coventry im Gespräch mit unseren Partnern den Fragen nach Frieden und Versöhnung nachgehen. Dazu laden wir herzlich ein. Die Platzzahl für diese Studienfahrt ist begrenzt, Englischkenntnisse sind hilfreich. Die Studienfahrt wird stattfinden vom 25. bis 28. Mai 2017, die Kosten werden bei ca. 500,-€ liegen (der Wert des britischen Pfundes ist zur Zeit nicht stabil). Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei uns (Tel 0 21 66 / 46 557, [email protected]). Stephan und Dorle Dedring Seit 5 Jahren gehören wir mit unserer Hauptkirche zur Internationalen Nagelkreuzgemeinschaft für Frieden und Versöhnung. Im nächsten Jahr soll es wieder eine Studienfahrt nach Coventry in Mittelengland geben, wo die Nagelkreuzgemeinschaft begann und bis heute ihren zentralen Sitz hat. Mit dem Flair der Ruine und der neuen Kathedrale wollen wir Erzieherin für Spielgruppen dringend gesucht Wie können zugewanderte Menschen sich in eine ihnen fremde Gesellschaft integrieren? Wie lernen sie die Gepflogenheiten ihrer Mitmenschen kennen, deren Selbstverständnis und Weltsicht, deren Glauben und Traditionen? Am einfachsten geschieht dies durch regelmäßigen und ungezwungenen Kontakt. Diesem Zweck dienen integrative Eltern-KindSpielgruppen für Familien mit und ohne Migrationshintergrund, die von einer pädagogischen Fachkraft geleitet werden. Ab Dezember können im Franz-Balke-Haus, in Kooperation mit der Kindertagesstätte Zwergenburg und unterstützt von der Stadt Mönchengladbach, solche ElternKind-Spielgruppen eingerichtet werden. Dazu suchen wir dringend eine Erzieherin als Honorarkraft für 9 Wochenstunden. Eigene Kinder können gerne mitgebracht werden. Nähere Auskunft erteilt Pfarrerin Helma Pontkees. Es gibt Tatsachen in der Geschichte der Kirche, Irrtümer, Verfehlungen und Verbrechen, die geeignet sind, einen Glauben zu vernichten. Fast immer ist ja eine Enttäuschung der Grund, warum Menschen ihren Glauben aufgeben. Sie hatten geglaubt, Menschen zu finden, an denen sie sich orientieren können, und stellen fest, der Mensch ist anders, als sie geglaubt hatten, enttäuschend anders. Wir müssen uns diesen Wahrheiten stellen, von uns aus, denn wenn wir es nicht tun, werden andere kommen und uns mit diesen Wahrheiten konfrontieren. Darauf müssen wir uns vorbereiten. Aus der Predigt von Pfr. Albrecht Fischer. Das geschriebene Wort hat eine andere Wirkung als das gesprochene Wort. Darum: Wann immer ich gar nicht dabei bin, wenn mein Leser, meine Leserin meine Worte empfängt, dann müssen wir uns besonders prüfen, was unser Schreiben bestimmt hat. Und wir müssen uns darin üben: Nie, nie, niemals zu schreiben, was uns der Hass diktiert hat oder der Zorn oder die Verbitterung. Nicht in Briefen, nicht in E-Mails, nicht in Facebook, Whats-App oder Blogs. Denn wir wissen gar nicht, was sie da anrichten, wo die Worte ankommen. Aus der Predigt von Pfr. Albrecht Fischer. Die vollständige Predigt wird in der Haupt- und Lutherkirche ausgelegt. Diese Woche Orgelmusik zur Marktzeit im Advent, „Choralbearbeitungen zum Advent“, es singt der Rheydter Mädchenchor, Leitung und Orgel KMD Udo Witt, Hauptkirche am Markt, Samstag, 3.12.2016, 11.30 bis 12.00 Uhr. Frühschicht im Advent, Leitung: St. Dedring, Hauptkirche am Markt, Montag, 5.12.2016, 6.30 Uhr. Spielenachmittag im Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34, wer Freude am Rummy-Cub, Rommé usw. hat, ist herzlich eingeladen, Leitung: S. Druen, Montag, 5.12.2016, 15.00 Uhr. Probe der Kantorei, Information: www. Hauptkirche-Rheydt.de, Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34, Montag, 5.12.2016, 20.00 bis 21.45 Uhr. Tischgemeinschaft in Rheydt-West, offener Mittagstisch für alle, Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15, Anmeldung erwünscht: Telefon 0 21 66 - 34 245, Dienstag, 6.12.2016, 12.15 bis 14.00 Uhr. Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Netzwerkfrühstück, Leitung: E. Sack-Mouhimi und Mitarbeiter, FranzBalke-Haus, Welfenstraße 10, Mittwoch, 7.12.2016, 9.00 Uhr. Seniorentreff Rheydt-West trifft sich im Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15, zur Nikolausfeier mit den Gästen aus St. Johannes, Mittwoch, 7.12.2016, 14.30 Uhr. Frauenhilfe Giesenkirchen, Leitung: U. Kamlah, Martin-Luther-Haus, Lutherstraße 1, Mittwoch, 7.12.2016, 15.00 Uhr. Frauenabendkreis Stadtmitte lädt ein, Thema: Josef in dem Evangelium - nur eine Figur am Rande?, Leitung: A. Hönscheid, Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34, Mittwoch, 7.12.2016, 19.30 bis 21.45 Uhr. Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Gruppe Malen „Farbenfroh“, Leitung: E. Sack-Mouhimi und W. Roloff, FranzBalke-Haus, Welfenstraße 10, Donnerstag, 8.12.2016, 10.00 bis 12.00 Uhr. Bibelarbeit, Referenten: R. Beckers, O. Nöller, Frauenkreis Pongs, Ev. Bethaus Pongs, Pongser Straße 229, Donnerstag, 8.12.2016, 15.00 Uhr. Treffen des Besuchsdienstes am Elisabeth-Krankenhaus, Leitung: P. Brischke, Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34, Donnerstag, 8.12.2016, 15.00 Uhr. Geschichten am Kaminofen, Leitung: I. Gräwingholt, Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34, Donnerstag, 8.12.2016, 15.00 Uhr. Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Gruppe Computer, Leitung: P. Dörrenberg, Wirtschaftsschule Kahle, Wilhelm-Strater-Straße 77, Donnerstag, 8.12.2016, 16.30 bis 18.00 Uhr. Probe Gospelchor Giesenkirchen, Leitung: G. Vealle, Martin-LutherHaus, Lutherstraße 1, Donnerstag, 8.12.2016, 20.00 bis 22.00 Uhr. Sammlungen Die Kollekten am Samstag und Sonntag, dem 3. und 4. Dezember 2016, sind bestimmt für das Evangelische Bibelwerk im Rheinland. Im Reformationsjahr 2017 stellt das Evangelische Bibelwerk im Rheinland die überarbeitete Lutherbibel in Lesungen und Vorträgen vor. Es fördert Projekte in Gemeinden und Kirchenkreisen, die die Bibel und die biblische Botschaft in den Mittelpunkt des Reformationsgedenkens stellen. Außerdem bringt das Bibelwerk mit Wanderausstellungen die biblische Botschaft an vielen Orten ins Gespräch. Die Diakoniekollekten dieses Wochenendes sind für die Stiftung „Evangelische Jugend Rheydt“ bestimmt und dienen ausschließlich der Förderung der Jugendarbeit. Auch in diesem Jahr ist wieder ein „Stille-Wochenende“ geplant. Die Jugendlichen stimmen sich mit Stille, Gebet und Gemeinschaft auf das Weihnachtsfest ein. Amtshandlungen Es ist verstorben: Joachim Franke, Wilhelm-Strauß-Straße, 87 Jahre DIENSTBEREITSCHAFT DER APOTHEKEN SAMSTAG, 3. Dezember Brunnen-Apotheke, Marktstr. 19, 41236 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/42931 SONNTAG, 4. Dezember Gero-Apotheke, Luisenstr. 148, 41061 Mönchengladbach (Stadtmitte), 02161/833800 MONTAG, 5. Dezember DocMorris-Apotheke Reyerhütte, Reyerhütte 1, 41065 Mönchengladbach, 02161/4075763 DIENSTAG, 6. Dezember Apotheke am Markt, Konstantinplatz 3, 41238 Mönchengladbach (Giesenkirchen), 02166/87437 Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Hätten Sie Interesse, dass Ihre Anzeige in den Kirchlichen Nachrichten farbig abgedruckt wird? Von wöchentlich bis einmal jährlich ist jeder Rhythmus wilkommen. Dann senden Sie uns bitte eine PDF-Datei Ihrer farbigen Anzeige an folgende Adresse: illers(at)ekir-rheydt.de MITTWOCH, 7. Dezember Konstantin-Apotheke, Konstantinstr. 161, 41238 Mönchengladbach (Giesenkirchen), 02166/83381 DONNERSTAG, 8. Dezember MAXMO Apotheke Viersener Straße, Viersener Straße 50-52, 41061 Mönchengladbach (Stadtmitte), 02161/4060290 FREITAG, 9. Dezember Bahnhof-Apotheke, Humboldtstr. 8, 41061 Mönchengladbach (Stadtmitte), 02161/14903 Ärztlicher Notdienst 116 117 Zahnärztlicher Notdienst 0 18 05 / 98 67 00 TELEFONSEELSORGE 0800 / 1110111 0800 / 1110222 Zeit für Dich – Zeit von Gott – Gottesdienst RHEYDT Hauptkirche am Markt Kindergottesdienste Sonntag, 4. Dezember 09.45 Uhr Martin-Luther-Haus, Lutherstraße 1 10.30 Uhr Bethaus Pongs, Pongser Straße 229 11.15 UhrFranz-Balke-Haus, Welfenstraße 10 Elisabeth-Krankenhaus Rheydt Freitag, 9. Dezember P. Brischke Austeilung des Hl. Abendmahls in den Patientenzimmern (Anmeldung donnerstags) Samstag, 3. Dezember 18.00 Uhr M. Kölsch Sonntag, 4. Dezember 09.00 Uhr St. Dedring 10.30 Uhr M. Fritz, Chr. Sandner CVJM-Gottesdienst 17.00 UhrJubiläumskonzert Rheydter Madrigalchor Mittwoch, 7. Dezember 18.00 Uhr Ök. Friedensgebet Lutherkirche Giesenkirchen Konstantinstr. 228 Sonntag, 4. Dezember 09.45 Uhr M. Kölsch Gemeindehaus Dohr Am Torfbend 19 Sonntag, 4. Dezember 11.15 Uhr A. Fischer, St. Dedring Familientag 100 Jahre Gemeindehaus Dohr Gemeindezentrum Rheydt-West Lenßenstraße 15 Sonntag 4. Dezember 10.15 Uhr P. Ridder, Familiengottesdienst Kita Kleine Arche Franz-Balke-Haus Welfenstraße 10 Sonntag 4. Dezember 11.15 Uhr H. Pontkees Kindergarten Zwergenburg *Im Anschluss an diese Gottesdienste Beisammensein und Gespräche bei einer Tasse Kaffee LVR-Klinik Mönchengladbach Heinrich-Pesch-Straße 39-41 Montags M. Kallen, P. Brischke meditativer Tagesausklang KALENDER 2. Sonntag im Advent Predigttext: Matthäus 24, 11 - 14 Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen. Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen. Evangelium des Sonntags: Lukas 21, 25 - 33 Wochenlied: EG 6 - Ihr lieben Christen, freut euch nun PFARRBEZIRKE I (Stadtmitte) Pfarrer Stephan Dedring Telefon 4 65 57 II (Giesenkirchen, Dohr) Pfarrer Albrecht Fischer Telefon 8 23 70 Haus der Jugendkirche Wilhelm-Strauß-Straße 18 Freitag, 2. Dezember 19.00 Uhr Stay and Pray - Impuls III (Bonnenbroich-Geneicken) Pfarrer Dietrich Denker Telefon Pfarrerin Helma Pontkees Telefon Haus am Buchenhain Forststraße 8 Montag, 5. Dezember 15.00 Uhr Gottesdienst H. Pontkees V (Heyden) Pfarrer Christian Sandner Telefon 9 40 99 59 VI (Hoher Berg) Pfarrerin Patricia Ridder Telefon 21 67 03 Seniorenzentrum Lindenhof Friedr.-Ebert-Straße 137-139 Mittwoch, 7. Dezember 15.30 Uhr Gottesdienst St. Dedring Bibelstunde Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34 Donnerstag, 8. Dezember 19.30 Uhr Thema: Ablehnung der Botschaft Jesu (Markus 12, 1 - 17) Leitung: Chr. Sandner Gottesdienst in der Region Sonntag, 4. Dezember Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde Mönchengladbach-Rheindahlen 10.30 Uhr H.-U. Rosocha 2 05 18 12 45 89 2 IV (Rheydt-West, Morr, Pongs, Tipp) Pfarrer Olaf Nöller Telefon 3 17 40 Jugendkirche Rheydt Pfarrer Christian Sandner Telefon Jugendleiter Matthias Fritz Telefon 9 40 99 59 61 28 16 Elisabeth-Krankenhaus, und LVR Klinik Pfarrer Peter Brischke Telefon 13 81 34 Hugo-Junkers-Gymnasium, Gymnasium an der Gartenstraße Pfarrer Prof. Dr. Ingo Reuter Telefon 0 21 62 - 67 18 003 Fachschulen Pfarrer Matthias Kölsch Telefon 0 21 61/59 17 08 Gemeindebüro Rheydt Wilhelm-Strauß-Str. 34 Tel. 02166 94 86-0 Mo - Fr 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr Di + Mi 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Do 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Ev. Friedhof Rheydt Nordstr. 140 41236 Mönchengladbach Telefon 02166 248715 Fax 02166 248714 E-Mail: [email protected] Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Rheydt - Schriftleitung: A. Fischer (verantwortlich), B. Heck, W. Joesting, B. Orlowski, H. Strater Redaktion + Anzeigenannahme: Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Rheydt, Wilhelm-Strauß-Str. 34, 41236 Mönchengladbach, Telefon 0 21 66 / 94 86 - 0, Mail: [email protected] Gesamtauflage 2400 Exemplare. Bezugspreis in Rheydt vierteljährlich Euro 3,75, bei Postzustellung einschließlich Zustellgebühr vierteljährlich Euro 11,25 (Bankverbindung: Stadtsparkasse MG, IBAN: DE 81 3105 0000 0000 0939 06)
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