NUMMER15 10. April 2016 70. JAHRGANG Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben. (Wochenspruch: Johannes 10, 11.27 - 28) Also jetzt muss ich doch mal etwas zur Praxis der Wochensprüche schreiben. Die Wochensprüche, das sind schön klingende Sätze aus der Bibel (unangenehme werden weggelassen), die man aus dem Zusammenhang nimmt und die dann jemand (in diesem Falle ich) möglichst geistreich in den KN kommentieren soll. Nun ja. Kann man machen, auch wenn es dem Zusammenhang der biblischen Texte eigentlich nicht wirklich gerecht wird. Die Textstücke dienen als Gedankenanstoß. Das muss ja nicht schlecht sein. Wenn aber wie heute aus dem Johannesevangelium auch noch Verse zusammengestellt werden, die gar nicht zusammen gehören (dazwischen steht noch eine lange Auseinandersetzung mit anderen Juden und eine Erklärung zu Besitzverhältnissen bei Hirten und einiges mehr), dann wird’s ärgerlich. Man muss dann aufpassen, sich nicht von den Textmonteuren schon in deren gewünschte Richtung drängen zu lassen und wie ein Schaf blökend loszulaufen. Womit wir dann auch schon mitten im Thema wären. Das Einfachste wäre jetzt also kurzschlüssig sich mit den Schafen zu identifizieren, die an Jesus glauben und dann sich zu freuen, dass man nun das ewige Leben bekommt. Wie schön. Wie altbekannt. Wie voraussagbar. Wie anmaßend. Ich bleibe erst mal beim Hirten und den Schafen. Jesus bezeichnet sich als guten Hirten. Ein guter Hirte, das ist, wie im Folgenden erklärt wird, einer, dem die Schafe gehören. Es gibt auch gemietete Hirten, die sich nur um die Schafe kümmern, weil sie dafür bezahlt werden. Ein guter Hirte ist der, so Jesus, der sich wirklich um die Schafe sorgt und nicht nur um seinen Verdienst. Ein guter Hirte ist einer, der sogar sein Leben für die Schafe einsetzen würde, denn so wie die Schafe ihn brauchen, braucht er die Schafe. Sie sind sein Leben. Ein schönes Kriterium wird hier genannt, dafür, ob jemand wirklich „gut“ ist in dem, was er tut. Gut kann man nur dann werden, wenn einem die Sache wirklich am Herzen liegt. Dienst nach Plan schafft keine guten Hirten. Und die Schafe? Gibt es auch gute Schafe? Hm… Haben Sie schon einmal einem Schaf in die Augen gesehen? Also mein Eindruck ist, dass da nicht viel passiert hinter den Augen des Schafes. Schafe sind nicht besonders schlau, scheint mir, auch wenn fleißige Biologen inzwischen nachgewiesen haben sollen, dass Schafe bis zu 50 Gesichter (von Menschen und Artgenossen) auseinanderhalten können. Immerhin. Aber trotzdem: Bei Gefahr laufen sie panisch weg, es sind absolute Herdentiere, und sie kommen nicht gut allein klar. Deswegen lasse ich mich eigentlich ungern als Schaf bezeichnen, und sehe mich nicht als solches. Und ich mag es auch nicht, wenn sich Pfarrer als Hirten sehen (Pastor heißt ja Hirte), die eine Schafsherde zu dirigieren haben. Vielleicht wäre es besser, sich als Christ als Ziege zu begreifen denn als Schaf. Ziegen sind geschickt, mutig und sehr selbständig. Sie brauchen eigentlich keinen Hirten. Schon in 1. Kö 22,17 ist das ja nahezu eine Verheißung für das Volk, wenn Micha Ben Jimla dem kriegsbegeisterten König Israels prophezeit: „Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben. Der HERR aber sprach: Diese haben keinen Herrn; ein jeder kehre wieder heim mit Frieden.“ Die Schafe sollen sich emanzipieren von dem schlechten Hirten. Sie sind besser allein dran. Ohne Könige oder Pastoren, die ihnen sagen, wo es langgeht. (Auch die Könige bezeichneten sich als Hirten des Volkes.) Eigentlich war ja das auch ein Bestreben Jesu, Menschen selbständig und mutig zu machen. Also dann: wenn schon zur Herde des Herrn gehören, dann als Ziege, die einen obersten Hirten hat, der Freiheit schenkt. Prof. Dr. Ingo Reuter Lasst uns miteinander, lasst uns miteinander…Frühlings-Ostergottesdienst feiern! Kindertagesstätte „Kleine Arche“ Am 15. März fand in der „Kleinen Arche“ der diesjährige Frühlings-Ostergottesdienst statt. Um 9.30 Uhr fanden sich die Eltern, Geschwister und Kindergartenkinder in der Turnhalle ein. Frau Ridder begrüßte die Gäste sehr herzlich und zündete rituell zusammen mit dem Kind, welches zuletzt Geburtstag gefeiert hat, die Gottesdienst-Kerze an. Gemeinsam sangen alle das Lied „Lasst uns miteinander“, wobei Groß und Klein kräftig mit einstimmten. Konzentriert lauschten die Kinder einem Gebet, welches Frau Ridder vortrug und sprachen es geübt im Chor Satz für Satz nach. Anschließend gelangte der Gottesdienst zum Lieblingspart der Kinder: dem Nachspielen einer Erzählung aus der Bibel. Die Erzählung bei diesem Gottesdienst war „Die Salbung in Bethanien“. Aufgeregt tönte es aus jeder Richtung: „Ich möchte mitspielen“ und „Ich auch“. Ein Junge durfte Jesus spielen und einige weitere Kinder stellten das 2 Volk der Stadt Bethanien dar. Die Kinder, also das Volk, bejubelten Jesus bei seiner Ankunft in der Stadt. Sie zeigten ihm ihre Dankbarkeit und Freude, indem sie ihm eine Krone aufsetzten, was die Kinder toll vorspielten. Ein Mädchen spielte eine Frau, die ein Fläschchen mit kostbarem Öl in der Hand hielt und Jesus Hände hiermit einrieb. Die Kinder verzogen empört das Gesicht, da sie es, wie Frau Ridder erklärte, für Verschwendung hielten, Jesus mit diesem Öl einzureiben, als sei er ein König. Das Öl hätte die Frau besser verkaufen und das Geld den Armen geben sollen. Mit Frau Ridders Hilfe erklärte Jesus dem Volk, dass die Frau ihm Gutes getan habe und dass Arme doch immer bei ihnen seien und sie ihnen Gutes tun könnten. Er, Jesus, sei aber nicht immer bei ihnen. Entzückt von der tollen Darstellung ihrer Kinder, klatschten die Eltern, und die Kinder verbeugten sich stolz. Im Folgenden sangen alle gemeinsam das Lied „Er hält die ganze Welt“, bei dem vor allem die Kinder begeistert die dazugehörigen Bewegungen mitmachten. Darauf folgte noch einmal ein gemeinsames Gebet und das beliebte Lied „Gottes Liebe ist so wunderbar“. Zum Schluss sprach Frau Ridder den Segen aus und lud ein zum anschließenden Brunch. Auf mehreren Tischen im Flur war ein üppiges Buffet aufgebaut, an dem sich jeder freudig bediente. Ge- schlemmt wurde dann gruppenintern in gemütlichem Beisammensein. Frau Ridder ließ es sich natürlich nicht nehmen, in jeder Gruppe kurz zu verweilen, um alle zu begrüßen und sich auszutauschen. Es war wieder einmal ein gelungener, gemeinsamer Ostergottesdient und Brunch mit guter Atmosphäre. Eliane Schünzel, für das Team der „Kleinen Arche“ „Hallo! - Selam! - Willkommen!“ Wir laden euch ein zum nächsten Jugendgottesdienst am Samstag dem 16.4.2016 um 18 Uhr in der Hauptkirche. Unser Team hat sich zum Thema „Flüchtlinge unter uns“ vorbereitet. Wir werden diesen Gottesdienst zusammen mit jungen Männern aus Eritrea gestalten, weil wir gemeinsam an Gott glauben und weil wir uns ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt wünschen. Kommt reichlich, denn im Anschluss an den Gottesdienst können wir uns gegenseitig persönlich kennenlernen und austauschen. Das Netzwerk BoGen fährt am Sonntag dem 24.April 2016 zur Historischen Wassermühle Birgel in die Eifel. Neben der Wassermühle werden wir die Getreidemühle, die Ölmühle, die Senfmühle und die Schnapsbrennerei besichtigen. In der Mittagspause wird uns ein 3-Gang-Menü serviert. Der Abschluss des interessanten Ausfluges wird ein gemeinsames Kaffeetrinken mit Kuchen sein. Die Fahrt kostet inklusive Führung, 3Gang-Mittagsessen sowie Kaffee und Kuchen 60,00 Euro. Abfahrt: 9.30 Uhr Franz-Balke-Haus, Welfenstr. 10; 9.40 Uhr Kirchencafé, Limitenstr. 39. Begleitung: Eva Sack-Mouhimi und Doris Terschüren. Wir haben noch Plätze frei und bieten diese gern auch anderen Menschen aus der Gemeinde an. Die Sonntagstouren finden in der Regel einmal im Monat statt und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Viele ältere Menschen, die alleine leben, entfliehen ihrer Einsamkeit und sind dankbar, sonntags etwas in „familiärer“ (das Netzwerk entwickelt sich langsam zu einer großen Familie) Atmosphäre unternehmen zu können. Anmeldung und genauere Informationen Mo, Mi, Do 9.00 Uhr – 12.00 Uhr oder Di und Mi 14.00 Uhr – 16.00 Uhr; Gemeindebüro 0 21 66 - 94 86 14. Christian Sandner, Jugendpfarrer Herzliche Grüße, Eva Sack-Mouhimi 7 Jahre Jugendkirche Rheydt - jemand verlässt das Schiff um weiter aufzubrechen Für mich war es eine lange Zeit. Für die Gemeinde Jesu Christi ein sehr kurzer Abschnitt. Für die Gemeinde auch eher eine kurze Zeit. Für die Jugendkirche ziemlich lang. Hier und jetzt im Franz Balke Haus verabschiede ich mich nun. An dem Ort, an dem alles begann. Nachdem klar war, dass ich nach Rheydt komme, schaute ich im Vorfeld mal vorbei. Damals bei der sogenannten J-Performance. Da dachte ich: „Tolle Leute und eine besondere Stimmung. Eine 14 jährige Ehrenamtliche moderiert fantastisch und eine tolle Band“. Manches ist geblieben. Doch im Sommer 2015 auf der Segelfreizeit bei einem Blick auf das was war, was ist und was kommen mag, war ich mal alleine an Bord und hatte da das Gefühl:“Das war es“. Was dort an Weggang, Überlegungen angefangen hat, ist nun passiert und so schaue ich zurück auf den gesamten Segeltörn, der am 01.12.2008 begonnen hat. Die Jugendkirche als Schiff. An vielen Stellen war es neu für mich. Dieses Schiff durfte ich kennenlernen, es behutsam betreten und mich von der Besonderheit überzeugen lassen. Einen Teil des Schmerzes vom vorherigen Segeltörn spürte ich noch zumindest bis zum ersten Weihnachtssingen und der ersten Schulung in der Mühle. Zu Beginn galt es mit den alten Karten den Weg neu zu erkunden. Der Beginn war auch gekennzeichnet durch eine Zeit der Dankbarkeit für hilfreiche Tipps im Blick auf Routen, Schiffsbeschaffenheit, Geheimnisse über die Reederei mit und ohne Fürsten. Es war immer eine Mannschaft der besonderen Art. Manche waren schon da, andere kamen hinzu. Wir feierten zusammen viele schmerzvolle Abschiede. Manche alten Mitseglerinnen anderer Touren waren mit an Bord oder bleiben hier. Maat und Matrosen als Praktikanten, Zivis, FSJler, Haupt- und Ehrenamtliche, die ich ein Stück ausbilden und selbst dabei viel erfahren durfte. Doch vor allem eine sich immer wieder verändernde Mannschaft. Segeln mit Kindern, Jugendlichen und Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen. Segeln eben als Jugendkirchen-Familie, manchmal ein bißchen viel Familie. Die Reederei der Gesamtgemeinde. Für mich ist sie eine verlässliche Größe geworden. Eine besondere Reederei mit vielen Flaggschiffen und Wetter erprobt. Manche Entscheidungen der Reederei konnte ich nicht verstehen. Manche Schiffe sind mir unbekannt geblieben. Manche haben sich angenähert. Manche Schiffe haben sich auch entfernt. Aber ohne die Reederei hätte das Schiff den Hafen nicht verlassen. Daher bin ich dankbar in, bei und mit dieser Reederei verbunden gewesen zu sein. So habe ich viel ermöglicht bekommen durch die Reederei und versucht, selbst dabei alles zu geben. Ein Blick in die Kombüse: Vieles durfte ich testen und kochen. Keine Konservenkost, sondern oft große Menüs. Ich durfte servieren und ausprobieren. So fallen mir viele Menüs ein: Juki trifft, Mitarbeiterabend, Juki Music, J-Perfomance, TEN SING, Stay and Pray, Anderswo Gottesdienste, bauen an der Mini-OGATA und der Jugenddiakonie - Stelle, Stille- Aktionen, eine Woche leben im Haus der Jugendkirche. Natürlich meist auch im Team. Es gab besondere Orte und Reisen, wo ich den Anker werfen durfte: Sommerfreizeiten, eine besonderer als die andere, Konficamps, Konfi-Cups und Konfi-Freizeiten, Schulungen und Teufelsseminar. Ein besonderer Törn nach Polen, zweimal Jugendcamp, Jugendkirchenhearing, und mehrmals ging es auf den Kirchentag. Der Ausflug zur Insel der Stille. Stille bei dem, der gerne redet. Mal als Tagesausflug, die Frühschicht als Trip am Morgen, die ganze Nacht oder als Wochenendtrip. Hier konnten wir Gott und den Wind anders erleben. Stille hören, kontrollierte Zärtlichkeit, manches gemütliche Aufflammen. Die Bord Musik: Eigenwillige Lieder, das eigene spärliche Musikvermögen, das aber mit Leidenschaft und zur Weitergabe bestimmt. Die Bandmusik seit Beginn meiner Tätigkeit eine Herzensangelegenheit als Ermöglicher, Begleiter und Kämpfer. Die Koje als Ort des Rückzugs und der inneren Ruhe und Gelassenheit. Ein Ort der Familie und der Freundschaft. Danke an die, die mich immer mal dorthin geschickt und da gelassen haben. Danke aber auch an die, die ein Teil der Koje geworden sind. Das Segel der Theologie und der Ordination: Hier durfte ich viel lernen und lesen, überlegen und Knoten üben. Manches mit Leichtigkeit, manches mit Leichtsinnigkeit, aber alles mit Leidenschaft und großem Vertrauen in meine Person. Fast von der ganzen Flotte. Die Jugendtheologie: Die Orte des selber theologischen Segelknüpfens. Es ist nicht immer verstanden worden, nicht immer war es selbstverständlich, doch ich finde, an der Lebenswelt junger Menschen orientiert. So brachte mich eine Mitarbeiterin kürzlich auf ein Zitat. Der Schriftsteller, Arzt und Priester Francois Rabelais schrieb vor 500 Jahren, „Kinder (und ich ergänze Jugendliche) wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden“. Dies ist meine theologische und pädagogische Überzeugung. So hoffe ich, dass ich den Einen oder Anderen entzündet habe. So ging es um das Austesten, Vertrauen und die Ermutigung in eigene Segelfertigkeiten in der Gremienarbeit, in der Leitung und Begleitung. Dies hat mich letztlich auch zum Schritt ermutigt neues Segelgebiet zu betreten. Mit dem letzten Blick auf das Schiff kann ich sagen: Es war eine besondere Fahrt. Eine Fahrt, bei der ich immer alles gegeben habe und gerne Netz und doppelter Boden oder Ort der Entspannung war. Bei der ich viel geben durfte und Menschen getroffen habe, die dankbar genommen haben. Eine Fahrt, wo ich sicher den Wind mal falsch gedeutet und unterschätzt habe und für die eine oder andere Flaute oder Meuterei gesorgt habe. Eine Fahrt, bei der ich stets auf den Herrn der Lüfte setzten konnte und der mich nun auf einem anderen Segeltörn schickt. Nicht alleine, sondern mit den Erfahrungen und dem gefüllten Herz im Gepäck. Ich wünsche dem Schiff weiterhin volle Kraft voraus. Eine Skipperin oder einen Skipper der auch wieder neue Routen ansteuert, sich die eine oder andere alte Karte anschaut, das Boot verändert, viele Menschen an Bord nimmt und voller Vertrauen segeln kann. Eine Fahrt, die ich nie vergessen werde. So sage ich danke an alle Mannschaftsteile, Schiffsbauer und an die Reederei... Ihr und Euer Dirk Riechert 3 DIENSTBEREITSCHAFT DER APOTHEKEN Samstag, 9. April Iris-Apotheke, Sperberstr. 16, 41239 Mönchengladbach (Hockstein), 02166/31218 Sonntag, 10. April Bruckner-Apotheke, Brucknerallee 7, 41236 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/43800 Montag, 11. April Vital-Apotheke, Bismarckstr. 29, 41061 Mönchengladbach, 02161/2932724 Dienstag, 12. April Marien-Apotheke, Odenkirchener Str. 35-37, 41236 Mönchengladbach, 02166/1471509 Mittwoch, 13. April Bonifatius-Apotheke OHG, Grevenbroicher Str. 58, 41065 Mönchengladbach (Hardterbroich), 02161/42326 Donnerstag, 14. April Schwanen-Apotheke, Stresemannstr. 44, 41236 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/613034 Freitag, 15. April Brunnen-Apotheke, Marktstr. 19, 41236 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/42931 Ärztlicher Notdienst 116 117 Zahnärztlicher Notdienst 01 80 / 5 98 67 00 BROT FÜR DIE TELEFONSEELSORGE WELT 0800 / 1110111 0800 / 1110222 ALEXANDER HAMACHER MAREN DÜBER Hörgeräteakustikermeister Hörgeräteakustikermeisterin Hö ice für Sie: Unser Serv che! Hausbesu se lo en Kost 2x in Mönchengladbach: Kreuzherrenstraße 5 · MG-Wickrath Konstantinplatz 13 · MG-Giesenkirchen www.hoerakustik-hamacher.de 4 Im Gespräch über Gott und die Welt „Im Gespräch über Gott und die Welt“ setzen wir uns wieder am Dienstag, den 12.4. um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Gracht zusammen. Thema soll die Situation in Israel und Palästina sein. Aufgrund von persönlichen Begegnungen mit Menschen von beiden Seiten und mit Bildern von Eindrücken einer Reise im Februar wird Pfarrer Sandner in das Thema einführen. Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein! Christian Sandner Aushilfe als Sargträger Wir suchen zuverlässige, zeitlich ungebundene Aushilfskräfte, die bereit sind gegen eine Entschädigung nach kurzfristiger terminlicher Absprache Trägerdienste zu tun. Weitere Informationen erhalten Sie im Friedhofsbüro, Tel. 0 21 66 / 24 87 15. DIESE WOCHE Keiner is(s)t allein, offener Mittagstisch für alle, Leitung: U. Kamlah, Martin-Luther-Haus, Lutherstraße 1, Anmeldung erwünscht: Telefon 0 21 66 - 4 02 26 (Anrufbeantworter), Montag, 11.4.2016, 12.00 bis 13.00 Uhr. Probe der Kantorei, Information: www.Hauptkirche-Rheydt.de, FranzBalke-Haus, Welfenstraße 10, Montag, 11.4.2016, 20.00 bis 21.45 Uhr. Spielenachmittag im Ev. Gemeindehaus, Gracht 27, wer Freude am Rummy-Cub, Rommé usw. hat, ist herzlich eingeladen, Leitung: S. Druen, Montag,11.4.2016, 15.00 Uhr. Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Gruppe Fahrradfahren, Leitung: H. Kullat, Franz-Balke-Haus, Welfenstraße 10, Montag, 11.4.2016, 14.0016.00 Uhr. Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Kulturgruppe, Leitung: W. Roloff, Franz-Balke-Haus, Welfenstraße 10, Dienstag, 12.4.2016, 16.00-17.30 Uhr. Frauenhilfe Giesenkirchen, Leitung: U. Kamlah, Martin-Luther-Haus, Lutherstraße 1, Mittwoch, 13.4.2016, 15.00 Uhr. Seniorentreff Rheydt-West trifft sich im Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15, Mittwoch, 13.4.2016, 15.00 Uhr. Deutscher Ev. Frauenbund, Thema: Leben und Werk von Matthias Claudius, Referentin: E. Mac Donald, Leitung: R. Salmigkeit, Ev. Gemeindehaus, Gracht 27, Mittwoch, 13.4.2016, 15.00 Uhr. Männerkreis Dohr, Leitung: St. Dedring, Gemeindehaus Dohr, Am Torfbend 19, Mittwoch, 13.4.2016, 19.00 Uhr. Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Gruppe Malen „Farbenfroh“, Leitung: E. Sack-Mouhimi und W. Roloff, Franz-Balke-Haus, Welfenstraße 10, Donnerstag, 14.4.2016, 10.00-12.00 Uhr. Treffen des Besuchdienstes am Elisabeth-Krankenhaus, Leitung: P. Brischke, Ev. Gemeindehaus, Gracht 27, Donnerstag, 14.4.2016, 15.00 Uhr. Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Gruppe Computer, Leitung: P. Dörrenberg, Wirtschaftsschule Kahle, Wilhelm Strater Str. 77, Donnerstag, 14.4.2016, 16.30-18.00 Uhr. Hausbibelkreis, Thema: Matthäus 23, bei Familie Becker, Nordstraße 174, Donnerstag, 14.4.2016, 20.00 Uhr. Probe Gospelchor Giesenkirchen, Leitung: G. Vealle, Martin-Luther-Haus, Lutherstraße 1, Donnerstag, 14.4.2016, 20.00 bis 22.00 Uhr. Gregorianische Vesper: Leitung: U. und P. Brischke, O. Nöller, Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15, Freitag, 15.4.2016, 18.00 bis 18.30 Uhr. SAMMLUNGEN Die Kollekten am Samstag und Sonntag, dem 9. und 10. April 2016, sind bestimmt für zwei internationale Projekte. Zum Einen für die Bildungs-und Begegnungseinrichtungen: „Le Pont“, auf Deutsch „die Brücke“, in Paris. Es ist ein Ort des Dialogs für den europäischen Protestantismus. „Mut zum Brückenbauen“ ist das Leitwort, unter dem Mitarbeitende aus kirchlichen, diakonischen und zivilgesellschaftlichen Einrichtungen zusammenkommen. Die Veranstaltungen dienen der Förderung, Qualifizierung und Entwicklung eines europäischen Bewusstseins und tragen zur Mitgestaltung der europäischen Idee bei. Zum Zweiten: das Schulzentrum „Talitha Kumi“, in Beit Jala nahe Bethlehem. Dort werden Jungen und Mädchen, Christen und Muslime gemeinsam unterrichtet. Ein Internat bietet Mädchen aus sozial schwierigen Verhältnissen ein sicheres Zuhause und Bildungsmöglichkeiten. Die Diakoniekollekten dieses Wochenendes sind für diakonische Aufgaben in der Evangelischen Kirchengemeinde Rheydt bestimmt. AMTSHANDLUNGEN Es wurde getauft : Julian Kranz, Gotzweg Es sind verstorben: Elisabeth Finken, geb. Reinhard, Mühlenstraße, 87 Jahre Eva Rothenberger, geb. Opterweidt, Friedrich-Ebert-Straße, 89 Jahre Hubert Wingerath, Peter-Nonnenmühlen-Allee, 89 Jahre Olga Fischer, geb. Ermakova, Christoffelstraße, 84 Jahre Heinz Vaßen, Bäumchesweg, 66 Jahre Richard Tettmeyer, Konstantinstraße, 88 Jahre Inge Tomalla, geb. Weyers, Sonsbeck, 87 Jahre Herbert Lüngen, Bendhecker Straße, 93 Jahre Lina Kremer, geb. Ihrig, Bendhecker Straße, 93 Jahre Christa Korsten, geb. Jenneßen, Hilbingstraße, 83 Jahre Marianne Hackstein, geb. Peters, Forststraße, 91 Jahre Ingeborg Sachsenweger, geb. Berthold, Forststraße, 95 Jahre Helmut Mies, Salierstraße, 65 Jahre Hans Jürgen Schnitzler, Pestalozzistraße, 71 Jahre 5 Zeit für Dich - Zeit von Gott - Gottesdienst RHEYDT Hauptkirche am Markt Elisabeth-Krankenhaus Rheydt Freitag, 8. April P. Brischke Austeilung des Hl. Abendmahls in den Patientenzimmern (Anmeldung donnerstags) Freitag, 15. April entfällt LVR-Klinik Mönchengladbach Heinrich-Pesch-Straße 39 - 41 Montags M. Kallen, P. Brischke meditativer Tagesausklang Haus der Jugendkirche Wilhelm-Strauß-Straße 18 Freitag, 8. April 19.00 Uhr Stay and Pray - Impuls Samstag, 9. April 18.00 Uhr St. Dedring Sonntag, 10. April 9.00 Uhr St. Dedring 10.30 Uhr H. Pontkees, Konfirmation 3. Bezirk, Abendmahl Mittwoch, 13. April 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Lutherkirche Giesenkirchen Konstantinstraße 226 Sonntag, 10. April 9.45 Uhr Chr. Sandner* Gemeindezentrum Rheydt-West Lenßenstraße 15 Sonntag, 10. April 10.15 Uhr O. Nöller, P. Ridder Vorstellung der Konfirmanden* Franz-Balke-Haus Welfenstraße 10 Sonntag, 10. April 11.15 Uhr kein Gottesdienst* Kindergottesdienste Samstag, 9. April 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr Haus der Jugendkirche, Wilhelm-Strauß-Straße 18 * Im Anschluss an diese Gottesdienste Beisammensein und Gespräche bei einer Tasse Kaffee. Haus am Buchenhain Forststraße 8 Montag, 11. April 15.00 Uhr Gottesdienst: O. Nöller Caritas-Altenzentrum St. Josef Konstantinstraße 263 Montag, 11. April 15.30 Uhr Gottesdienst: P. Brischke, Abendmahl Seniorenzentrum Lindenhof Friedrich-Ebert-Straße 137 - 159 Mittwoch, 13. April 15.30 Uhr Gottesdienst: St. Dedring Schulgottesdienste Lutherkirche Giesenkirchen Konstantinstraße 226 Donnerstag, 14. April 8.25 Uhr Grundschule Giesenkirchen, Chr. Sandner Gemeindezentrum Rheydt-West Lenßenstraße 15 Freitag, 15. April 8.00 Uhr Hermann-GmeinerGrundschule, O. Nöller Gottesdienst in der Region Sonntag, 10. April Ev. Kirchengemeinde Odenkirchen 10.00 Uhr A. Buddenberg Gemeindezentrum Geistenbeck 10.30 Uhr J. Brose, Abendmahl mit Saft KALENDER Miserikordias Domini Predigttext: 1. Petrus 2, 21b - 25 Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; der nicht widerschmähte, als er geschmäht wurde, nicht drohte, als er litt, er stellte es aber dem anheim, der gerecht richtet der unsre Sünde selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz... Evangelium des Sonntags: Johannes 10, 11 – 16 (27 – 30) Wochenlied: Der Herr ist mein getreuer Hirt (eg274) PFARRBEZIRKE I (Stadtmitte) Pfarrer Stephan Dedring Telefon 4 65 57 II (Giesenkirchen, Dohr) Pfarrer Albrecht Fischer Telefon 8 23 70 III (Bonnenbroich-Geneicken) Pfarrer Dietrich Denker Telefon 2 05 18 Pfarrerin Helma Pontkees Telefon 12 45 892 IV (Rheydt-West, Morr, Pongs, Tipp) Pfarrer Olaf Nöller Telefon V (Heyden) Pfarrer Christian Sandner Telefon 9 40 99 59 VI (Hoher Berg) Pfarrerin Patricia Ridder Telefon Jugendkirche Rheydt Pfarrer Christian Sandner Elisabeth-Krankenhaus, und LVR Klinik Pfarrer Peter Brischke 3 17 40 21 67 03 Telefon9 40 99 59 Telefon 13 81 34 Hugo-Junkers-Gymnasium, Gymnasium an der Gartenstraße Pfarrer Prof. Dr. Ingo Reuter Telefon 0 21 62 - 67 18 003 Fachschulen Pfarrer Matthias Kölsch Telefon 0 21 61/ 59 17 08 DIAKONIEZENTRUM RHEYDT Telefon 0 21 66 - 1 44 56 - 0 Ambulante Alten- und Krankenpflege Einsatzleitung: Michael Morjan Ev. Friedhof Rheydt Nordstraße 140 41236 Mönchengladbach Telefon: Fax: E-Mail: Internet: 0 21 66 - 24 87 15 0 21 66 - 24 87 14 [email protected] www.ekimg.de Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Rheydt - Schriftleitung: A. Fischer (verantwortlich), B. Heck, W. Joesting, B. Orlowski, H. Strater Redaktion + Anzeigenannahme: Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Rheydt, Gracht 27, 41236 Mönchengladbach, Telefon 0 21 66 / 94 86 - 0, Mail: [email protected] Nachdruck mit Genehmigung der Schriftleitung. Druck: Jachmann Druck GmbH, Vitusstr. 14, 41061 Mönchengladbach - Gesamtauflage 2400 Exemplare. Bezugspreis in Rheydt vierteljährlich Euro 3,75, bei Postzustellung einschließlich Zustellgebühr vierteljährlich Euro 11,25 (Bankverbindung: Stadtsparkasse MG, IBAN: DE 81 3105 0000 0000 0939 06)
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