NUMMER 16 17. April 2016 70. JAHRGANG Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (Wochenspruch: 2. Korinther 5, 17) Alles neu macht der Mai „Alles neu macht der Mai“, so beginnt ein altbekanntes Lied aus der Feder des Lehrers Hermann Adam. Dass es seinerzeit zum Volkslied avancierte, verdankt sich der Fähigkeit des Dichters, eine allgemeine sinnliche Erfahrung mit nicht mehr als einer Hand voll Worte zu verdichten. Das ist (eine) Kunst! Nicht minder kunstvoll hat der Apostel Paulus seine eigene, befreiende Erfahrung des neuen Seins „in Christus“ auf den Punkt gebracht. Anders jedoch als die sinnlich-beruhigende Erfahrung des neu erwachenden Lebens, das der Mai „macht“, wird die Macht des alles verändernden neuen Lebens „in Christus“ im Allgemeinen als kaum spürbar wahrgenommen. Das liegt unter anderem schlicht daran, dass man heute - anders als zur Zeit des Paulus - sozusagen ins Christentum der Volkskirche hineingeboren wird. Das meint, die Entscheidung, Christ zu werden, stellt sich Menschen weitaus seltener als die Frage, ob man der Christ, der man irgendwie immer war, auch bleibt. Nicht zu vergessen auch, dass heutzutage Religionsfreiheit ein Grundrecht der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unseres Staates ist. Segen & Fluch der Freiheit des postmodernen Christenmenschen Verbürgte Freiheit ist ein wertvolles Gut - und ein Segen. Denn diese Freiheit setzt Menschen in den Stand, etwas zu tun oder zu lassen, ohne befürchten zu müssen, dass ihnen dies zum Nachteil in anderen Bereichen ihres Lebens gereicht. So auch die Religionsfreiheit. Sie setzt (nicht allein) Christen in den Stand, ihren Glauben innerhalb der staatlichen Gemeinschaft zu praktizieren, zu gestalten, zu bewerben – mit gutem Recht und ohne um Leib oder Leben fürchten zu müssen. Das ist eine komfortable Situation. Der darin implizit liegende Fluch ist, dass das, was einfach zu haben und zu machen ist, auf Dauer seinen Reiz verliert – zumal wenn es alt erscheint. Die neue Kreatur in Christus Stand, nicht Zustand Ein weiterer Grund, seine gestalterische Freiheit in Sachen christlicher Religion nicht zu gebrauchen, hat mit einem weit verbreiteten Missverständnis zu tun, dem Missverständnis, dass gesetzlich verbürgte Freiheit so etwas wie ein sich selbst erschaffender und selbst erhaltender Zustand sei. Die Freiheit aber, die in unserem Land auf der Basis des ethischen Grundprinzips der unan- tastbaren Würde des Einzelnen jedem Bürger zugesichert wird, ist kein Zustand, sondern vielmehr die Verleihung eines Standes. Der Gebrauch der Freiheit ist darum nicht delegierbar – und man schützt sie am besten, indem man sie gebraucht. Und so verhält es sich letztlich auch mit dem, was Paulus „in Christus“ sein nennt. Das „Sein in Christus“ ist die von Gott verbürgte Würde des Geschöpfes Mensch, die ihn in den Stand einer neuen Freiheit im Glauben setzt. Diese Freiheit aber wird nur dann mit allen Sinnen erfahrbar, wenn Christen aktiv den ihnen geschenkten – und nicht zuletzt anvertrauten (!) - Freiraum gestalten. Mit anderen Worten: Wie man das Haus verlassen muss, um das Neue, das der Mai macht zu sehen, zu hören, zu riechen, zu fühlen und zu schmecken, so muss man als Christ in die Welt hinaus. Denn, wie Dietrich Bonhoeffer es in seiner Ethik formulierte: „An Christus teilhabend stehen wir zugleich in der Gotteswirklichkeit und in der Weltwirklichkeit.“ Für die Gemeinde heißt dies, „daß im Leibe Christi alle Menschen angenommen, beschlossen, getragen sind und daß die Gemeinde der Glaubenden eben dies der Welt durch Worte und Leben kundzutun hat.“ Pfarrerin Patricia Ridder Rettet die Kirche! - Joachim Kunstmann (mit einer Einleitung von Prof. Dr. I. Reuter) Wohin soll’s mit der Kirche gehen? Angesichts des Bedeutungsverlustes der großen Kirchen in Deutschland stellt sich diese Frage heute sehr deutlich. Wir bereiten ein Reformationsjubiläum vor, doch manche fragen, ob wir nicht tatsächlich mehr reformieren sollten in unserer Kirche. Damit wollen wir uns in den KN beschäftigen. Joachim Kunstmann, Professor an der Pädagogischen Hochschule Weingarten und Verfasser zahlreicher Publikationen zum Thema (zuletzt: Rückkehr der Religion. Glaube, Gott und Kirche neu verstehen (2010), Leben eben (2013)) hat für die KN einen pointierten Text verfasst, der sich dieser Frage annimmt: ein provokanter Diskussionsbeitrag. Andere sollen hier in den KN folgen. Über Leserbriefe freuen wir uns. Rettet die Kirche! Immer wieder machen wir die Erfahrung, dass die Dinge nicht so aufgehen, wie wir es gerne hätten. Eine Beziehung kommt in die Krise. Die Situation am Arbeitsplatz verdüstert sich. Der Arzt hat eine Krankheit diagnostiziert, die Angst und hilflos macht und mit der man jetzt irgendwie leben muss. Mit solchen Belastungen im Nacken sitzt man am Sonntagmorgen in der Kirche. Macht den immer gleichen Ablauf des Gottesdienstes mit. Fragen tauchen auf: Jungfrau? Aufgefahren in den Himmel? Erlöst? Dann eine tausendmal gehörte Geschichte aus dem Evangelium. Eine Predigt, die zur tätigen Nächstenliebe auffordert. Ein langes Gebet, in dem die Nöte der ganzen Welt aufgezählt werden: Hunger, Flüchtlingselend, Kriege – nur die eigenen kommen nicht vor. Der Mensch scheint in der Kirche gar nicht zu interessieren. Was interessiert, ist die immer gleiche, längst bekannte, theologisch ausgedeutete Glaubenstradition. Auch das religiöse Leben der Menschen interessiert da niemanden. Es scheint genau dies zu sein, was individualisierte, autonome und seelisch belastete moderne Menschen Tischgemeinschaft in Rheydt-West Nach dem Giesenkirchener Vorbild – „Keiner is(s)t allein“ – wollen Hauptund Ehrenamtliche ebenfalls ab Dienstag, dem 5. April, einen offenen Mit2 spüren: In der Kirche geht es nicht um mich. „Glaube“ gilt inzwischen als Schwäche von Menschen, die nicht mit ihrem Leben zurechtkommen. Und das Christentum gilt als ein überholtes altes Märchen. Und das sind keine Spitzenaussagen, sondern Durchschnittsmeinungen. Das Christentum wird zu einer gesellschaftlichen Überflüssigkeit. Man sollte meinen: Angesichts der dramatischen Lage sollten in den Kirchen alle Alarmglocken schrillen. Von der kirchenleitenden Synode bis in die meisten Gemeinden hinein herrscht aber eine geradezu gespenstische Selbstzufriedenheit. Man macht weiter wie bisher. Erregte Debatten, theologische Selbstkritik, Ringen um Veränderung: Fehlanzeige. Wir brauchen die Kirche! Würde sie sich weiter aus der Gesellschaft verabschieden, würde eine fundamental wichtige Bastion der menschlichen Lebensdeutung wegfallen, die uns weiter in Richtung Konkurrenz, Freudlosigkeit und Erschöpfung treiben würde. Es fehlte der einzig tragfähige Ort der Vergewisserung über das, was im Leben wirklich wichtig ist. Dafür aber müsste sich die Kirche radikal erneuern. Dringend überfällig wäre allem voran eine offene, beherzte Debatte über die Situation und über die eigentliche Aufgabe. An ihr sollten sich Evangelikale, Charismatiker, Dogmatiker, Liberale gleichermaßen beteiligen – statt sich wie bisher immer nur voneinander abzugrenzen. Und die gesellschaftliche Öffentlichkeit! Sie sollte sich einmischen und gehört werden! Völlig unverzichtbar sind drei große Veränderungen. Zunächst: Die Kirche ist für den Menschen da, nicht für sich selbst. Sie muss den Menschen ernst nehmen, sein relativistisches und psychologisches Denken, seine Existenzfragen, seine Nöte. Dann: Die Revision des Glaubenskosmos steht an. Bibel und Bekenntnisse sind symbolische Aussagen und keine Glaubenswahrheiten. Sie sind Grammatik, nicht die lebendige Religi- on selbst! Und allzu viele überzeugt das nicht mehr. Oft muss man sogar fragen: Ist das überhaupt mit der Botschaft Jesu vereinbar? Schließlich: Die Christen brauchen eine lebbare Form der Spiritualität. Die Gottesdienste sollen nicht der Belehrung dienen, sondern der spürbaren Erfahrung der Gottesnähe. Dafür müssen sich die Gottesdienste gar nicht fundamental verändern; auch kleine Veränderungen können große Wirkung haben. Sehr wichtig wäre es zunächst, die starren Bankreihen aus den Kirchen herauszunehmen und eine kreisförmige Bestuhlung zu etablieren. Es geht ja um Kommunikation und nicht um Belehrung im Stil einer Vorlesung. Die Leute sollen sich sehen können. Dann müsste über Formen der Beteiligung nachgedacht werden. Wo können die Menschen das, was sie religiös beschäftigt, was sie Wichtiges erlebt haben und fragen wollen, einbringen? Dafür ließe sich eine Phase am Anfang des Gottesdienstes denken, in der man in knappen Sätzen sagen kann, was einen bewegt. Die Geistlichen sollten sich weniger als „Verkündiger“ verstehen, eher als Moderatoren. Ihre Aufgabe wäre es, diese Phase gut zu strukturieren und evtl. auf einzelne Beiträge direkt oder später im Lauf des Gottesdienstes wieder einzugehen. Man könnte sie auch zum Ausgangspunkt einer Predigt machen! Man würde sich da ganz anders wahrgenommen fühlen – selbst wenn man nur zuhört. Vor allem aber sollte intensiv über Inszenierungen nachgedacht werden, die religiöse Erfahrung ermöglichen oder zumindest nahelegen. Dafür bieten sich angeleitete Meditationen an, Schweigephasen mit Musik, prozessuale Rundgänge im Kirchengebäude, Angebote von Segnungen usw. Wichtig wäre vor allem, die Lust am Experimentieren wiederzuentdecken. Wenn der Geist nicht in verhärteten Formen verkümmern soll, dann braucht er Bewegungsraum! tagstisch im Ev. Gemeindezentrum in Rheydt-West, Lenßenstr. 15 anbieten. Gegen einen günstigen Preis soll ein schmackhaftes Mittagessen angeboten und Begegnung ermöglicht werden. Wir beginnen mit der Mahlzeit um 12.00 Uhr. Bis 14.00 Uhr besteht die Möglichkeit des Zusammenseins. Auch über praktische Mithilfe durch Ehrenamtliche freuen wir uns. Rückmeldungen bitte an: 0 21 66 / 34 245. Pfarrer Olaf Nöller Küsterin Dorothea Lüdtke Kinderfreizeit 2016 Auch dieses Jahr bietet unsere Gemeinde vom 1.8.16 bis zum 7.8.16 eine Kinderfreizeit an. Dieses Jahr fahren die zwischen 7 und 11 Jahre alten Kinder ins CVJM-Eichenkreuzheim Rheurdt. Die Leitung hat Jugendleiterin Nadine Schlutzkus, die mit vier erfahrenen Ehrenamtlichen ein buntes und kreatives Programm anbieten wird. Die Freizeit beinhaltet Kreativ-Workshops zum Thema „Heimat“, es wird getanzt, Theater gespielt, ein Film gedreht, gebastelt und gemalt. Außerdem wird die ganze Gruppe viel in der Natur unterwegs sein und am Ende den Eltern eine „Show“ präsentieren. Dies wird eine unvergessliche Woche mit vielen Abenteuern, Spiel, Sport und Spaß. Wer sich näher informieren möchte, darf sich gerne bei Jugendleiterin Nadine Schlutzkus melden unter Telef. 0 163 - 21 46 295 oder eine Mail an [email protected] schreiben. Kinder-Festival - Kooperationen in Bonnenbroich-Geneicken Auch dieses Jahr findet am 23. April 2016 ab 14.00 Uhr das „Interkulturelle Kinder-Festival“ auf der Heppendorfstr. 90 in 41238 Mönchengladbach statt. Die Tanzschule RAG TAG plant in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Türkischen Verein und der Jugendkirche Rheydt diesen bunten und vielfältigen Tag. Gerade in der heutigen Zeit sind solche Zusammensetzungen sehr wertvoll, und wir sind froh, mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen einen Tag für viele Kinder und Jugendliche zu planen. Auf dem Programm stehen eine große Hüpfburg, eine Tombola mit vie- len Preisen, abenteuerliche Spiele und Stationen, eine Tanzshow und Livemusik, verschiedene kulturelle Essensstände und viele Ehrenamtliche aus dem Verein, aus der Tanzschule und aus der Jugendkirche Rheydt. Im letzten Jahr konnte das Kinder-Festival über 1000 Besucher zählen, und wir hoffen auch in diesem Jahr auf viele Menschen, die einen schönen Tag verbringen wollen. Wer das Kinder-Festival unterstützen möchte, darf gerne unter 0 163 - 21 46 295 Kontakt mit Jugendleiterin Nadine Schlutzkus aufnehmen. Am Samstag, dem 23. April 2016, um 14.00 Uhr werden in der Hauptkirche aus dem 1./5. Pfarrbezirk durch Pfarrer Christian Sandner konfirmiert: Sarah Alabogaz, Julia Bank, Frederike Bär, Alexander Chilko, Alex Engel, Annalena Frieling, Antonia Jansen, Anna König, Michelle Kröger, Marc Lanskoi, Jan Mücke, Carolina Päschke, Chris Päschke, Jule Reitz, Lars Rößeler, Eileen Schänke, Justin Schiffer, Laura Schmidt, Michelle Schmidt, Dustin Schmitz, Mar- vin Schreiber, Annika Steinbach, Sophie Witt, Justin Zieroth Am Sonntag, dem 24. April 2016, um 10.30 Uhr werden in der Hauptkirche aus dem 4./6. Pfarrbezirk durch Pfarrer Olaf Nöller und Pfarrerin Patricia Ridder konfirmiert: Sidney Broich, Pauline Dau, Katharina Eirich, Paula Felske, Leon Gräbitz, Aaron Häuser, Jan Jennessen, Edwin Keller, Daniel Korschelev, Gina Mann, Leon Mann, Florian Marx, Noel Meya, David Miller, Viviane Oversberg, Angelina Pungs, Jule Reimertz, Lukas Reske, Ole Siebcke, Joel Schoenmarkers, Vanessa Spomer, Paul Trützschler, Helene Wahlen Kirchliche Nachrichten 2016 Wir möchten Sie bitten, die Jahresgebühr von 15,00 Euro entweder zu den Öffnungszeiten im Gemeindebüro, Gracht 27, einzuzahlen oder per Überweisung zu entrichten. Unser Gemeindebüro ist wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr, Dienstag und Mittwoch von 14:00 bis 16:00 Uhr, Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr. Für Überweisungen verwenden Sie bitte das Konto der Ev. Kirchengemeinde Rheydt bei der Stadtsparkasse Mönchengladbach: Namen und Ihre Adresse an. Wenn Sie Ihrem Boten gerne etwas zukommen lassen möchten, ist dies auch weiterhin möglich und kann gerne auf der Überweisung vermerkt oder uns mitgeteilt werden, und wir werden selbstverständlich dafür sorgen, dass ihre Zuwendung an der richtigen Stelle ankommt. IBAN: DE 81 3105 0000 0000 093906 Um die Einzahlung eindeutig zuordnen zu können, geben Sie bitte Ihren 3 DIENSTBEREITSCHAFT DER APOTHEKEN Samstag, 16. April Vincenz-Apotheke, Dahlener Str. 247, 41239 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/935130 Sonntag, 17. April MAXMO Apotheke Marienplatz Rheydt, Stresemannstr. 2, 41236 Mönchengladbach (Rheydt),02166-998819-0 Montag, 18. April DocMorris-Apotheke Reyerhütte, Reyerhütte 1, 41065 Mönchengladbach, 02161/4075763 Dienstag, 19. April Volksgarten-Apotheke, Erzbergerstr. 97, 41061 Mönchengladbach (Stadtmitte), 02161/41825 Mittwoch, 20. April Schiller-Apotheke, Kaiserstr. 68, 41061 Mönchengladbach (Stadtmitte), 02161/181652 Donnerstag, 21. April Bären-Apotheke, Bismarckstr. 60, 41061 Mönchengladbach (Stadtmitte), 02161/183463 Freitag, 22. April Westend-Apotheke, Aachener Str. 155, 41061 Mönchengladbach (Stadtmitte), 02161/838515 Ärztlicher Notdienst 116 117 Zahnärztlicher Notdienst 01 80 / 5 98 67 00 BROT FÜR DIE WELT 4 „donnerstags 1/2 8 in der Hauptkirche“ Schon immer haben die Geschichten und Themen der Bibel zu Begegnung und Auseinandersetzung eingeladen, auch in Literatur, Musik und in der bildenden Kunst. Das gilt besonders für Christen und Juden (aber auch der Muslim Navid Kermani sucht in seinem Buch „Ungläubiges Staunen“ die Begegnung mit dem Christentum über die bildende Kunst !). Auch die jüdische Malerin Chasida Landau hat sich mit den Erzählungen des ersten Testaments beschäftigt und, wie sie selbst sagt, „mit dem Pinsel die Stimme der Bibel in Farbe gesetzt“. Chasida Landau stammt ursprünglich aus Polen, hat die Shoah überlebt und dann mit ihrem Mann jahrzehntelang im Kibbuz Shluchoth in Israel gelebt und gearbeitet. In diesem südlich vom See Genezareth liegenden Kibbuz lebt Chasida Landau auch heute noch nach dem Tod ihres Mannes. DIESE WOCHE Keiner is(s)t allein, offener Mittagstisch für alle, Leitung: U. Kamlah, Martin-Luther-Haus, Lutherstraße 1, Anmeldung erwünscht: Telefon 0 21 66 - 4 02 26 (Anrufbeantworter), Montag, 18.4.2016, 12.00 bis 13.00 Uhr. Frauenhilfe Stadtmitte, Thema: Geh aufs Herz, Leitung: I. Gräwingholt, Ev. Gemeindehaus, Gracht 27, Montag, 18.4.2016, 15.00 Uhr. Probe der Kantorei, Information: www.Hauptkirche-Rheydt.de, FranzBalke-Haus, Welfenstraße 10, Montag, 18.4.2016, 20.00 bis 21.45 Uhr. Offener Mittagstisch Rheydt-West, Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15, Dienstag, 19.4.2016, 12.00 bis 14.00 Uhr. Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Gruppe Singen und Musizieren, Leitung: G. Reichert, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Friedhofstraße 39, Dienstag, 19.4.2016, 14.00 bis 15.30 Uhr. Frauenhilfe Giesenkirchen, Leitung: U. Kamlah, Martin-Luther-Haus, Lutherstraße 1, Mittwoch, 20.4.2016, 15.00 Uhr. Seniorentreff Rheydt-West und Frauenkreis Pongs mit den Gästen aus St. Johannes feiern das Frühlingsfest im Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15, Mittwoch, 20.4.2016, 15.00 Uhr. „Ü59-Café“, Thema: Singen mit U. Witt, Franz-Balke-Haus, Welfenstraße 10, Mittwoch, 20.4.2016, 15.00 bis 17.00 Uhr. Lesekreis, Deutscher Ev. Frauenbund, Thema: Florian Illies, Buch: 1913 Der Sommer des Jahrhunderts, Referenten: I. und E. W. Wulfmeier, Ev. Gemeindehaus, Gracht 27, Mittwoch, 20.4.2016, 15.30 Uhr. Ökumenisches Bibelgespräch in Bonnenbroich-Geneicken, Thema: Spuren des Messias, Sacharja 9,9-10, Referenten: D. Denker, K. Hurtz, H. Pontkees, Sitzungszimmer St. Franziskus, Franziskusstraße 5, Mittwoch, 20.4.2016, 19.00 Uhr. Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Gruppe Malen „Farbenfroh“, Leitung: E. Sack-Mouhimi und W. Roloff, Franz-Balke-Haus, Welfenstraße 10, Donnerstag, 21.4.2016, 10.00 bis 12.00 Uhr. Frauenhilfe Dohr, Leitung: U. Kamlah, Gemeindehaus Dohr, Am Torfbend 19, Donnerstag, 21.4.2016, 15.00 Uhr. Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Gruppe Computer, Leitung: P. Dörrenberg, Wirtschaftsschule Kahle, Wilhelm-Strater-Straße 77, Donnerstag, 21.4.2016, 16.30 bis 18.00 Uhr. Probe Gospelchor Giesenkirchen, Leitung: G. Vealle, Martin-Luther-Haus, Lutherstraße 1, Donnerstag, 21.4.2016, 20.00 bis 22.00 Uhr. Sitzung des Presbyteriums, Ev. Gemeindehaus, Gracht 27, Dienstag, 19.4.2016, 19.15 Uhr. Die Sitzung des Presbyteriums ist keine öffentliche Sitzung. Fragen oder Anregungen, die die Sitzung betreffen, können über das Gemeindeamt an den Vorsitzenden gerichtet werden. Ihre Bilder zur Bibel werden in der nächsten Ausstellung in der Hauptkirche zu sehen sein, die am Donnerstag, dem 21. April 2016, um 19.30 Uhr im Rahmen der Reihe „donnerstags ½ 8“ von Pfr. Stephan Dedring eröffnet wird. Zu dieser Vernissage und zu Ihrer eigenen Begegnung mit den farblichen Umsetzungen der „Stimme“ der Erzählungen der Bibel sind Sie herzlich eingeladen. Die Ausstellung wird bis zum 22. Mai zu sehen sein. Stephan Dedring SAMMLUNGEN Die Kollekten am Samstag und Sonntag, dem 16. und 17. April 2016, sind bestimmt für die kirchliche Kinder- und Jugendarbeit. Wie erreichen Gemeinden Jugendliche auch nach der Konfirmation? Dieser Frage stellt sich die Evangelische Jugend im Rheinland. Der Verband unterstützt Aktivitäten und finanziert besondere Projekte in Gemeinden und Kirchenkreisen. Beispielsweise die religionspädagogische Ausbildung von Ehrenamtlichen oder die gleichberechtigte Beteiligung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung am Gemeindeleben. Besonders gefördert werden Kinder- und Jugendfreizeiten, an denen auch Flüchtlingskinder teilnehmen. Die Diakoniekollekten dieses Wochenendes sind für diakonische Aufgaben in der Evangelischen Kirchengemeinde Rheydt bestimmt. AMTSHANDLUNGEN Es wurden getauft: Jannik Rahn, Heukenstraße Linda Leibold, Wilhelm-Strauß-Straße Lija Avshalumova, Grenzweg Maurice Andrej Land, Preyerstraße Es sind verstorben: Clemens Zapf, An der Waldesruh, 85 Jahre Ellen Maria Grässler, Forststraße, 79 Jahre 5 Zeit für Dich - Zeit von Gott - Gottesdienst RHEYDT Hauptkirche am Markt Elisabeth-Krankenhaus Rheydt Freitag, 15. April entfällt Freitag, 22. April M. Kölsch Austeilung des Hl. Abendmahls in den Patientenzimmern (Anmeldung donnerstags) LVR-Klinik Mönchengladbach Heinrich-Pesch-Straße 39 - 41 Montags M. Kallen, P. Brischke meditativer Tagesausklang Haus der Jugendkirche Wilhelm-Strauß-Straße 18 Freitag, 15. April 19.00 Uhr Stay and Pray - Impuls Samstag, 16. April 18.00 Uhr Chr. Sandner, Team, Jugendgottesdienst Sonntag, 17. April 9.00 Uhr O. Nöller 10.30 Uhr O. Nöller, Abendmahl* Mittwoch, 20. April 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Lutherkirche Giesenkirchen Konstantinstraße 226 Sonntag, 17. April 9.45 Uhr H. Pontkees, Taufe* Gemeindezentrum Rheydt-West Lenßenstraße 15 Sonntag, 17. April 10.15 Uhr H. Kamp (Chr. Sandner)* Franz-Balke-Haus Welfenstraße 10 Sonntag, 17. April 11.15 Uhr H. Pontkees * Kindergottesdienste Sonntag, 17. April 9.45 Uhr Martin-Luther-Haus, Lutherstraße 1 10.30 Uhr Bethaus Pongs, Pongser Straße 229 11.15 Uhr Franz-Balke-Haus, Welfenstraße 10 * Im Anschluss an diese Gottesdienste Beisammensein und Gespräche bei einer Tasse Kaffee. Adam-RomboySeniorenzentrum Sonnenstraße 34 Montag, 18. April 10.00 Uhr Gottesdienst: H. Pontkees Helmuth-Kuhlen-Haus Bendhecker Straße 40 Montag, 18. April 11.00 Uhr Gottesdienst: H. Pontkees Haus am Buchenhain Forststraße 8 Montag, 18. April 15.00 Uhr Gottesdienst: St. Dedring Caritas-Altenheim KALENDER 3. Sonntag nach Ostern Jubilate Predigttext: 1. Johannes 5, 1 - 4 Die Kraft des Glaubens Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist von Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist. Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. (...) Evangelium des Sonntags: Johannes 15, 1 - 8 Wochenlied: Mit Freuden zart zu dieser Fahrt (eg108) PFARRBEZIRKE I (Stadtmitte) Pfarrer Stephan Dedring Telefon 4 65 57 II (Giesenkirchen, Dohr) Pfarrer Albrecht Fischer Telefon 8 23 70 III (Bonnenbroich-Geneicken) Pfarrer Dietrich Denker Telefon 2 05 18 Pfarrerin Helma Pontkees Telefon 12 45 892 IV (Rheydt-West, Morr, Pongs, Tipp) Pfarrer Olaf Nöller Telefon V (Heyden) Pfarrer Christian Sandner Telefon 9 40 99 59 VI (Hoher Berg) Pfarrerin Patricia Ridder Telefon 3 17 40 21 67 03 Preyerstraße 65 Dienstag, 19. April 15.30 Uhr Gottesdienst: O. Nöller Jugendkirche Rheydt Pfarrer Christian Sandner Schulgottesdienste Hugo-Junkers-Gymnasium, Gymnasium an der Gartenstraße Pfarrer Prof. Dr. Ingo Reuter Telefon 0 21 62 - 67 18 003 Lutherkirche Giesenkirchen Konstantinstraße 226 Dienstag, 19. April 8.05 Uhr Franz-Meyers-Gymnasium, Stufe 7-8, O. Nöller Pfarrkirche St. Franziskus Franziskusstraße 5 Dienstag, 19. April 8.10 Uhr Erich-Kästner-Gemeinschaftsgrundschule, Dohler Straße, H. Pontkees Gottesdienste in der Region Sonntag, 17. April Ev. Kirchengemeinde Odenkirchen 10.00 Uhr D. Jung, Abendmahl mit Saft, Konfirmation Gemeindezentrum Geistenbeck 10.30 Uhr G. Baaken Elisabeth-Krankenhaus, und LVR Klinik Pfarrer Peter Brischke Fachschulen Pfarrer Matthias Kölsch Telefon9 40 99 59 Telefon Telefon 13 81 34 0 21 61/ 59 17 08 DIAKONIEZENTRUM RHEYDT Telefon 0 21 66 - 1 44 56 - 0 Ambulante Alten- und Krankenpflege Einsatzleitung: Michael Morjan Ev. Friedhof Rheydt Nordstraße 140 41236 Mönchengladbach Telefon: Fax: E-Mail: Internet: 0 21 66 - 24 87 15 0 21 66 - 24 87 14 [email protected] www.ekimg.de Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Rheydt - Schriftleitung: A. Fischer (verantwortlich), B. Heck, W. Joesting, B. Orlowski, H. Strater Redaktion + Anzeigenannahme: Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Rheydt, Gracht 27, 41236 Mönchengladbach, Telefon 0 21 66 / 94 86 - 0, Mail: [email protected] Nachdruck mit Genehmigung der Schriftleitung. Druck: Jachmann Druck GmbH, Vitusstr. 14, 41061 Mönchengladbach - Gesamtauflage 2400 Exemplare. Bezugspreis in Rheydt vierteljährlich Euro 3,75, bei Postzustellung einschließlich Zustellgebühr vierteljährlich Euro 11,25 (Bankverbindung: Stadtsparkasse MG, IBAN: DE 81 3105 0000 0000 0939 06)
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