Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse

NUMMER 11
13. März 2016
70. JAHRGANG
Der Menschensohn ist nicht gekommen,
dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene
und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
(Wochenspruch: Matthäus 20, 28)
„Erlösung“ - ein Wort, das in unserem
alltäglichen Sprachgebrauch nicht gerade
häufig vorkommt. Am ehesten noch in
Todesanzeigen, wenn davon die Rede ist,
dass jemand von einer langen Krankheit
erlöst wurde. Oder wir sagen „Ich erlöse
dich.“ wenn wir jemanden bei einer lästigen Aufgabe ablösen, die er oder sie
dankenswerterweise übernommen hat.
Erlösung also aus einer unangenehmen
oder schwierigen und belastenden Situation. Wer sich erlöst fühlt, hat etwas
überstanden, ist von etwas befreit, kann
eine Last ablegen, hat eine neu gewonnene Lebensperspektive. „Erlösung“ und
„Befreiung“ - zwei inhaltlich verwandte
Begriffe.
Wenn wir uns in der Welt umsehen,
finden wir ohne große Mühe viele ungute Situationen, in denen Menschen leiden. Es gibt unzählige davon. Und es gibt
Menschen, die sich für eine Beendigung
solcher Situationen einsetzen, für eine Befreiung daraus, für sich und auch für ihre
Mitmenschen. Manche sind dabei zu großen Opfern bereit, zum Verzicht auf vieles,
teilweise bis zum Einsatz ihres eigenen Lebens. Auch die freiwilligen islamistischen
Selbstmordattentäter gehören dazu,
zumindest ihrer eigenen Einschätzung
nach. Ihre Motive mögen unterschiedlich
sein, sie können von der Vorstellung, Gott
damit als Märtyrer zu dienen, bis zu dem
Gedanken reichen, durch Terror Unruhe
zu verbreiten und eine Revolution hervorzurufen. Gemeinsam ist den islamistischen
Attentätern aber die Vorstellung, durch
die Hingabe des eigenen Lebens am Ende
etwas Gutes zu bewirken, eine Befreiung,
eine Erlösung zu erreichen.
Im Grunde sind solche Menschen,
die sich durch die Vorstellung vom Märtyrertod zu unentschuldbaren Morden
hinreißen lassen, zu bedauern. In Ihrem
Gottesbild hat Güte und Gnade keinen
Platz. Erlösung aber umfasst mehr, als die
Befreiung aus unguten und ungerechten
gesellschaftlichen, politischen oder religiösen Verhältnissen. Erlösung bedeutet
auch mehr, als nur das Ende irdischen Leidens durch den Tod. Erlösung bedeutet,
dass wir in einer neuen Beziehung zu Gott
leben, in einer engen Verbundenheit mit
ihm, die uns für unser gegenwärtiges Leben stärkt und uns eine Perspektive über
den Tod hinaus gibt. Und diese Erlösung
brauchen wir nicht selber zu machen, wir
bekommen sie von Gott geschenkt. Jesus
Christus hat sein Leben für uns gegeben,
er hat uns mit Gott versöhnt, er hat den
Tod für uns überwunden. Ein weiteres
Opfer ist nicht mehr nötig. Wir brauchen
Gottes neue Welt nicht zu machen, sie ist
bereits da, und wir sind eingeladen, daran
teilzuhaben. Wir können uns beschenken
lassen.
Dies heißt natürlich nun nicht, dass uns
ungerechte Strukturen in der Welt nicht
mehr zu interessieren bräuchten. Wir
Menschen erschaffen solche Strukturen,
und wir hier in Deutschland profitieren
in vielen Fällen auch davon, wie etwa bei
Wirtschaftsabkommen zwischen der EU
und Entwicklungsländern oder durch die
Waffenexporte, die einen beträchtlichen
Teil unseres Wirtschaftsaufkommens darstellen. Aber wenn Christen und Christinnen sich für veränderte, sozialere, gerechtere Verhältnisse in unserer Gesellschaft
und in der Welt einsetzen, dann liegt die
Motivation nicht darin, durch unser Tun
Gottes neue Welt zu hervorzubringen.
Sondern es ist ein Ausdruck der Freude
und der Dankbarkeit für das, was Jesus
Christus für uns getan hat. Es ist der Versuch, etwas von dem weiterzugeben, was
uns geschenkt wurde, indem wir uns in
unserem Handeln an Jesus orientieren.
Wir sind bereits erlöst, weil Jesus Christus uns gedient hat, das ist unsere Lebensquelle. Sie sprudelt in uns, sie lässt uns
wachsen, im Glauben, als Persönlichkeit,
als Mitmensch. Sie macht uns fähig, uns
dort, wo es nötig ist, zu engagieren. Sie
lässt Leben entstehen und uns für das Leben einsetzen. Sie tröstet und stärkt uns,
schenkt Hoffnung, Lebensfreude und
Tatkraft, angesichts des Todes und auch
gegen alle die anderen Formen des Leids
in unserer Welt. So können wir bereits
hier und jetzt etwas von unserer Erlösung
erfahren, auch wenn ihre volle Verwirklichung noch aussteht. Wir sind durch Jesus
Christus mit Gott verbunden, das hält und
trägt und motiviert uns.
Helma Pontkees
Gemeinsam unterwegs auf Luthers Spuren
ökumenischen Lutherreise vom 19. – 23. September
2016.
2017 jährt sich Luthers Thesenschlag an der Wittenberger
Schlosskirche zum 500. Mal. Anlass genug, um sich in Luthers
Leben und Glauben zu vertiefen. Reiseziele sind seine Wirkungsstätten in Eisenach, Erfurt, Wittenberg und Eisleben.
Mit dabei sind Pfarrer Alexander Schweikert von der katholischen Kirchengemeinde St. Bartholomäus in Niederkrüchten
und Pfarrer Dr. Harald Ulland von der evangelischen Kirchengemeinde Waldniel.
Weitere Informationen über die Studienfahrt kann Ihnen Annette Butzbach (Tel. 0 21 63 – 32 479) geben.
Die Kosten liegen bei ca. 455 Euro (DZ) bzw. 545 Euro (EZ) für
die Reise mit einem Fernreisebus, für die Stadtführungen, 4
Übernachtungen, 4 Mal Frühstück und 2 Mal Abendessen.
Bitte informieren Sie sich auch über die Homepage www.
kgm-waldniel.de über den Reiseverlauf. Dort finden Sie außerdem ein Anmeldeformular.
Ökumene erleben, auf historischen Fußspuren wandern, Gemeinschaft erfahren und über beeindruckende Bauwerke
staunen – all das wird Ihnen möglich sein auf der
Mit herzlichen Grüßen
Dipl.pol. Martina Wasserloos-Strunk
Philippus-Akademie
Liste der gewählten Presbyterinnen und Presbyter
Der Einführungsgottesdienst ist am
12.03.2016 um 18.00
Uhr in der Hauptkirche.
Abel Hiltrud, Buschmann Peter, Busenius-Pongs Claudia, Feldmann Margaretha, Froneberg Uwe, Gathen
Helke, Gräwingholt Ingrid, Große Sabine, Helbig Emelie, Herrmann Burkhard, Hermes Anne, Hintzen Monika,
Höfers Kirsten, Joesting Wolfgang,
Keller Andrea, Kristen Daniela, Kuhlen-Gerhards Anke, Masuhr Johanna,
Mätzig Ulrike, Schönert Ulrike, Semmler Jochen, Tillmann Jan, Wiens Martina, Wilhelmi Claus, Zimmermanns
Christiane
Beruflich Mitarbeitende des Presbyteriums:
Knur Anke, Wasserloos-Strunk Martina, Witt Udo.
Jung und Alt beim Kegeln
Viele Gemeindemitglieder haben im
Jugendgottesdienst angeregt, dass sich
junge Menschen aus der Jugendkirche
und diejenigen Gemeindemitglieder,
die der Jugendkirche entwachsen sind,
doch einmal bei einem ungezwungenen Treffen begegnen sollten. Dem
wollen wir gerne nachkommen! Emelie Helbig und Claudia Busenius-Pongs,
selbst jung und alt, laden also hiermit
alle Gemeindemitglieder am Freitag,
2
dem 18. März 2016, ab 18 Uhr zum
Kegeln ins Franz-Balke-Haus, Welfenstraße 10, ein. Später Kommende sind
ebenso willkommen!
Der Eintritt ist frei. Ein Getränk kostet maximal 1 Euro. Über Essensspenden
würden wir uns freuen! Bitte sagen Sie
uns Bescheid: 02166/1452844.
Emelie Helbig und
Claudia Busenius-Pongs
Feier des Osterfestes mit der Osternacht in der Hauptkirche
In der Alten Kirche war die Feier
der Auferweckung Jesu Christi aus den
Toten das Hauptfest der Christenheit.
Feierlich wurde es in der Osternacht begangen mit dem liturgisch gestalteten
Übergang von der Finsternis der Nacht
zum aufgehenden Sonnenlicht, von der
Nacht des Todes und der Sünde zum
Licht des Lebens Gottes. Diesen alten
Brauch pflegen wir bis heute, auch mit
der Osternachtfeier in der Hauptkirche.
Jugendliche unserer Jugendkirche werden auch wieder die alte Tradition der
durchwachten Nacht aufnehmen. Zur
Feier der Auferstehung Jesu Christi am
frühen Ostermorgen möchten wir Sie
auch in diesem Jahr wieder einladen.
Am Ostersonntag, dem 27. März,
um 6.00 Uhr morgens beginnen wir die
liturgische Feier in der dunklen Kirche
und lassen uns mit Liedern und Lesungen, mit Kerzen, Osterfeuer und beginnender Dämmerung das Geheimnis der
Auferweckung Jesu zu Herzen gehen,
um wieder neu auf die Botschaft des
Lebens zu hören und Gott kräftig zu
loben.
Anschließend gibt es das gemeinsame Osterfrühstück im Gemeindehaus
Gracht.
Herzliche Einladung zu dieser besonderen Osterfeier!
Wenn Sie schon wissen, dass Sie
(wieder)kommen werden, wären wir
für einen kurzen Hinweis z.B. an Frau
Handschumacher oder Frau Borghoff
oder das Gemeindeamt (Tel. RY 948614)
dankbar, damit wir etwas Orientierung
für die Größe des Osterfrühstücks haben.
In der Vorfreude auf Ostern wünschen wir Ihnen weiter eine besinnliche
Passionszeit.
Stephan Dedring, Udo Witt und
Inge Gräwingholt
Johann Sebastian Bachs „Johannes-Passion“ am Karfreitag in der Hauptkirche
Mindestens viermal hat Bach seine
Passionsmusik nach dem Evangelisten
Johannes aufgeführt, zuletzt 1749, ein
Jahr vor seinem Tod. Teilweise wechselte
er ganze Arien und Chorsätze aus, dann
fügte er frühere wieder ein, dann veränderte er die freien Textdichtungen.
Die letzte Fassung von 1749 knüpft fast
vollständig an die Urfassung an, nur einige Arientexte bekommen eine etwas
andere Textfassung. Ein Grund hierfür:
Die Johannes-Passion ist Gottesdienstmusik. Die Auffassung Luthers, dass die
Verkündigung des Wortes Gottes durch
Musik, Wort und Gesang gleichermaßen geschieht, veranlasst den Kirchenmusiker Bach, seine Kantaten dem
jeweiligen Thema des Gottesdienstes
anzugleichen, und so erfahren Stücke,
die mehrmals musiziert wurden, immer
wieder aktuelle Veränderungen.
Ähnlich wie die katholischen Christen leben besonders die Lutheraner im
„Kirchenjahr“, das für die Sonntage
ganz bestimmte Themen vorsieht: Am
Karfreitag wird des Todes Jesu gedacht,
Karsamstag ist der Besinnung auf die
Grabesruhe Zeit gegeben, und in der
Osternacht bricht dann mit Glocken-,
Chor- und Orgelmusik die ganze Fülle
österlicher Freude auf. Das ist für die
reformierte Tradition, für die das Kirchenjahr anfänglich nur eine marginale
Bedeutung hatte, ungewohnt.
Bach beginnt seine Johannes-Passion mit den starken Worten aus Psalm
8: „Herr, unser Herrscher, dessen Ruhm
in allen Landen herrlich ist!“ Für den
Evangelisten Johannes nimmt Jesus
seinen Leidensweg ganz bewusst als
Gottessohn auf und geht ihn mit erhobenem Haupte bis ans Kreuz. Auch dort
kümmert er sich noch um seine Mutter,
bis er schließlich kurz und unspektakulär mit den Worten „Es ist vollbracht“
stirbt. Der Chor dankt in einem bewegenden Schlusschor Jesus für seine
Tat. Sie macht „den Himmel auf“ und
„schließt die Hölle zu“. In einem ergreifend schlichten Choralsatz bittet die Gemeinde Gott, seine Engel zu senden, die
sie nach ihrem Lebensende zu ewigem
Lobpreis Gottes führen sollen.
Die Aufführung am Karfreitag beginnt um 19.30 Uhr und dauert knapp
zwei Stunden. Hervorragende Solisten
konnten wieder gewonnen werden: die
Sopranistin Taryn Knerr und der Tenor
Stephan Scherpe (Leipzig), die Berliner
Mezzo-Sopranistin Christin-Marie Hill
sowie Thomas Peter (Bass-Arien) und
der junge Sebastian Seitz vom Theater
Mönchengladbach, der die Jesusworte singt. Die Kantorei der Hauptkirche
wird vom Kammerorchester der Hauptkirchenkonzerte begleitet. Die Leitung
hat KMD Udo Witt.
Eintrittskarten zu 16,-/ 13,- /10,- Euro
(nummerierte Plätze) sind telefonisch
unter 0 21 66 / 67 00 80 erhältlich.
Udo Witt
„donnerstags 1/2 8 in der Hauptkirche“
Der nächste Abend in unserer Reihe
„donnerstags ½ 8“ am 17. März um 19.30
Uhr in der Ev. Hauptkirche Rheydt steht
unter dem Thema:
Berlin im Jahr der
Olympischen Spiele 1936
Seit dem 12. Lebensjahr beschäftige ich
mich leidenschaftlich mit der ehemaligen
„Reichshauptstadt“ und jetzigen Bundeshauptstadt Berlin. Im Laufe der Jahre ist so
eine stattliche Sammlung von eindrucksvollen Bildern aus der Geschichte Berlins
entstanden. Kommen Sie darum mit mir
auf eine spannende „Zeitreise“ mittels alter Fotografien aus der Vorkriegszeit.
Ihr Pfarrer Olaf Nöller
Das Panorama des Stadtkerns von der Siegessäule aus gesehen - Sommer 1939
3
DIENSTBEREITSCHAFT DER
APOTHEKEN
Samstag, 12. März,
DocMorris-Apotheke Reyerhütte,
Reyerhütte 1, 41065 Mönchengladbach,
02161/4075763
Sonntag, 13. März
Hirsch-Apotheke, Bahnhofstr. 1,
41236 Mönchengladbach (Rheydt),
02166/41812
Montag, 14. März
MAXMO Apotheke Marienplatz Rheydt,
Stresemannstr. 2, 41236 Mönchengladbach,
02166-998819-0
Dienstag, 15. März
Bahnhof-Apotheke, Humboldtstr. 8,
41061 Mönchengladbach (Stadtmitte),
02161/14903
Mittwoch, 16. März
Löwen-Apotheke Mülfort, Odenkirchener Str. 315, 41236 Mönchengladbach,
02166/40578
Donnerstag, 17. März
Konstantin-Apotheke, Konstantinstr. 161,
41238 Mönchengladbach (Giesenkirchen),
02166/83381
Freitag, 18. März
MAXMO Apotheke Stresemannstraße,
Stresemannstraße 47, 41236 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/2172880
Ärztlicher Notdienst
116 117
Zahnärztlicher Notdienst
01 80 / 5 98 67 00
BROT
FÜR
DIE
ALEXANDER HAMACHER
MAREN DÜBER
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Konstantinplatz 13 · MG-Giesenkirchen
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4
WELT
SAMMLUNGEN
Abendmahlsgottesdienst mit Musik
Am Sonntag, dem 13. März, um
10.30 Uhr findet der musikalische
Abendmahlsgottesdienst in der Evangelischen Hauptkirche Rheydt statt.
Unter der Leitung von KMD Udo
Witt singen die Kantorei, der Rheydter
Mädchenchor und der Rheydter Knabenchor.
Hierzu herzliche Einladung!
DIESE WOCHE
Keiner is(s)t allein, offener Mittagstisch für alle, Leitung: U. Kamlah,
Martin-Luther-Haus, Lutherstraße 1,
Anmeldung erwünscht: Telefon 0 21 66
- 4 02 26 (Anrufbeantworter), Montag,
14.3.2016, 12.00 bis 13.00 Uhr.
Spielenachmittag im Ev. Gemeindehaus, Gracht 27, wer Freude am Rummy-Cub, Rommé usw. hat, ist herzlich
eingeladen, Leitung: S. Druen, Montag,14.3.2016, 15.00 Uhr.
Probe der Kantorei, Information:
www.Hauptkirche-Rheydt.de, FranzBalke-Haus, Welfenstraße 10, Montag,
14.3.2016, 20.00 bis 21.45 Uhr.
Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Gruppe Singen und Musizieren, Leitung: G. Reichert, Paritätischer
Wohlfahrtsverband, Friedhofstraße 39,
Dienstag, 15.3.2016, 14.00 bis 15.30
Uhr.
Seniorentreff Rheydt-West trifft
sich im Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15, Mittwoch, 16.3.2016, 14.30 Uhr.
Frauenhilfe Giesenkirchen, Leitung: U. Kamlah, Martin-Luther-Haus,
Lutherstraße 1, Mittwoch, 16.3.2016,
15.00 Uhr.
„Ü59-Café“, Thema: Geschichten
des Rheydter Marktplatzes, Franz-Balke-Haus, Welfenstraße 10, Mittwoch,
16.3.2016, 15.00 bis 17.00 Uhr.
Deutscher Ev. Frauenbund, Thema:
Werke von Prof. Heinz Mack in Mönchengladbach und Umgebung, Referentin: S. Sotke, Leitung: I. Heinze, Ev.
Gemeindehaus, Gracht 27, Mittwoch,
16.3.2016, 15.00 Uhr.
Ökumenisches Bibelgespräch in
Bonnenbroich-Geneicken, Thema:
Die Krönung des Hohenpriesters - und
darüber hinaus: „der Spross“, Sacharja
3,2-10; 6,9-15, Referenten: D. Denker,
K. Hurtz, H. Pontkees, Sitzungszimmer
St. Franziskus, Franziskusstraße 5, Mittwoch, 16.3.2016, 19.00 Uhr.
Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Gruppe Malen „Farbenfroh“,
Leitung: E. Sack-Mouhimi und W. Roloff, Franz-Balke-Haus, Welfenstraße
10, Donnerstag, 17.3.2016, 10.00 bis
12.00 Uhr.
Geschichten am Kaminofen, Leitung:
I. Gräwingholt, Gemeindehaus, Gracht 27,
Donnerstag, 17.3.2016, 15.00 Uhr.
Netzwerk Bonnenbroich-Geneicken, Gruppe Computer, Leitung: P.
Dörrenberg, Wirtschaftsschule Kahle,
Wilhelm-Strater-Straße 77, Donnerstag, 17.3.2016, 16.30 bis 18.00 Uhr.
Probe Gospelchor Giesenkirchen,
Leitung: G. Vealle, Martin-Luther-Haus,
Lutherstraße 1, Donnerstag, 17.3.2016,
20.00 bis 22.00 Uhr.
Gregorianische Vesper: Leitung:
U. und P. Brischke, O. Nöller, Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15, Freitag,
18.3.2016, 18.00 bis 18.30 Uhr.
Sitzung des Presbyteriums, Ev.
Gemeindehaus, Gracht 27, Dienstag,
15.3.2016, 19.15 Uhr.
Die Sitzung des Presbyteriums ist keine
öffentliche Sitzung. Fragen oder Anregungen, die die Sitzung betreffen,
können über das Gemeindeamt an den
Vorsitzenden gerichtet werden.
Die Kollekten am Samstag und
Sonntag, dem 12. und 13. März
2016, sind bestimmt für diakonische
Einrichtungen. In Köln und Neukirchen-Vluyn betreut der Neukirchener Erziehungsverein unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge. Sie kommen zumeist aus Krisenregionen wie
Syrien, Afghanistan oder Eritrea und
leiden nach zum Teil monatelanger
Flucht unter Traumatisierungen und
Ängsten. Mit besonderen Trainingsprogrammen werden die Jugendlichen darauf vorbereitet, sich in einer
fremden Kultur zurechtzufinden. Für
Rechtsberatungen zur Klärung ihres
Aufenthalts in Deutschland benötigen sie finanzielle Unterstützung.
Auch für Nachhilfeunterricht, die
Mitgliedschaft in einem Sportverein,
Schwimmbadbesuche oder sonstige
Freizeitaktivitäten fehlt das Geld.
Die Diakoniekollekten dieses
Wochenendes sind für die Deutsche
Leukämieforschungshilfe bestimmt.
Die Deutsche Kinderkrebsstiftung
wurde 1995 vom Dachverband der
regionalen Elterninitiativen „Deutsche
Leukämie-Forschungshilfe, Aktion für
krebskranke Kinder e.V.“ ins Leben
gerufen und betreut seitdem an Krebs
leidende Kinder sowie ihre Familien.
Der Dachverband hat die Aufgabe,
die Arbeit der einzelnen regionalen
Verbände zu koordinieren. Um die
finanzielle Situation vor allem langfristig zu sichern, wurde die Deutsche
Krebsstiftung gegründet. Betroffenen
Familien wird mit Rat und Tat, in Notsituationen auch mit finanzieller Hilfe,
zur Seite gestanden, um den Kindern
sowie den Eltern die Therapie und den
Krankenhausaufenthalt so angenehm
wie möglich zu gestalten.
AMTSHANDLUNGEN
Es sind verstorben:
Willi Helms,
Preyerstraße, 88 Jahre
Sibylla Schwoll, geb. Stapper,
Luisenstraße, 87 Jahre
Marianne Lehnen, geb. Schmitz,
Forststraße, 84 Jahre
Mathilde Zeyen, geb Bartels,
Christoffelstraße, 88 Jahre
5
Zeit für Dich - Zeit von Gott - Gottesdienst
RHEYDT
Hauptkirche am Markt
Elisabeth-Krankenhaus
Rheydt
Freitag, 11. März
P. Brischke
Freitag, 18. März
Chr. Sandner
Austeilung des Hl. Abendmahls in den Patientenzimmern (Anmeldung donnerstags)
LVR-Klinik Mönchengladbach
Heinrich-Pesch-Straße 39 - 41
Montags
M. Kallen, P. Brischke
meditativer Tagesausklang
Haus der Jugendkirche
Wilhelm-Strauß-Straße 18
Freitag, 11. März
19.00 Uhr
Stay and Pray - Impuls
Haus am Buchenhain
Samstag, 12. März
18.00 Uhr O. Nöller,
Einführungsgottesdienst
neues Presbyterium
Sonntag, 13. März
9.00 Uhr P. Brischke
10.30 Uhr St. Dedring, Abendmahl,
Kirchenmusik*
15.00 Uhr St. Dedring, Taufgottesdienst
Mittwoch, 16. März
18.00 Uhr Passionsandacht
Chr. Sandner,
Kreuz der Künstlerin
Maria Schmelzer
Lutherkirche
Giesenkirchen
Konstantinstraße 226
Sonntag, 13. März
9.45 Uhr Prof. Dr. I. Reuter*
Gemeindezentrum
Rheydt-West
Lenßenstraße 15
Sonntag, 13. März
10.15 Uhr P. Brischke*
Franz-Balke-Haus
Welfenstraße 10
Sonntag, 13. März
11.15 Uhr D. Denker,
Verabschiedung M. Biehl*
Kindergottesdienste
Samstag, 12. März
9.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Haus der Jugendkirche,
Wilhelm-Strauß-Straße 18
Sonntag, 13. März
10.30 Uhr Bethaus Pongs,
Pongser Straße 229
11.15 Uhr Franz-Balke-Haus,
Welfenstraße 10
* Im Anschluss an diese Gottesdienste Beisammensein und Gespräche bei einer Tasse Kaffee.
Forststraße 8
Montag, 14. März
15.00 Uhr Gottesdienst: St. Dedring
Caritas-Altenzentrum St.
Josef, Konstantinstraße 263
Montag, 14. März
15.30 Uhr
Gottesdienst: A. Fischer,
Abendmahl
Caritas-Altenheim
Preyerstraße 65
Dienstag, 15. März
15.30 Uhr
Gottesdienst: O. Nöller
Seniorenzentrum Lindenhof
Friedrich-Ebert-Straße 137 - 159
Mittwoch, 16. März
15.30 Uhr
Gottesdienst: St. Dedring
Schulgottesdienste
Lutherkirche Giesenkirchen
Konstantinstraße 226
Dienstag, 15. März
8.05 Uhr Franz-Meyers-Gymnasium,
ökumenischer OberstufenGottesdienst, A. Fischer
Donnerstag, 17. März
8.25 Uhr Grundschule Giesenkirchen,
A. Fischer
Franz-Balke-Haus
Welfenstraße 10
Dienstag, 15. März
8.15 Uhr Erich-Kästner-Gemeinschaftsgrundschule, Dohler Straße,
H. Pontkees
Hauptkirche am Markt
Freitag, 18. März
8.00 Uhr Gymnasium an der Gartenstraße,
Chr. Sandner
9.15 Uhr Grundschule Pahlkestraße,
St. Dedring
Gemeindezentrum Rheydt-West
Lenßenstraße 15
Freitag, 18. März
8.00 Uhr Hermann-GmeinerGrundschule, O. Nöller
Bibelstunde
Donnerstag, 17. März
19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus,
Gracht 27, Thema: Jesu letztes
Gebet, Mk 15, 33-37
Leitung: H. Pontkees
KALENDER
5. Sonntag vor der Passionszeit
Judika
Predigttext: Hebräer 5, 7 - 9
Und er hat in den Tagen seines irdischen
Lebens Bitten und Flehen mit lautem
Schreien und mit Tränen dem dargebracht, der ihn vom Tod erretten konnte; und er ist auch erhört worden, weil
er Gott in Ehren hielt. So hat er, obwohl
er Gottes Sohn war, doch an dem, was er
litt, Gehorsam gelernt. Und als er vollendet war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber des ewigen Heils
geworden, (...)
Evangelium des Sonntags:
Markus 10, 35 - 45
Wochenlied:
O Mensch, bewein dein Sünde groß
(eg76)
PFARRBEZIRKE
I (Stadtmitte)
Pfarrer Stephan Dedring
Telefon
4 65 57
II (Giesenkirchen, Dohr)
Pfarrer Albrecht Fischer
Telefon
8 23 70
III (Bonnenbroich-Geneicken)
Pfarrer Dietrich Denker
Telefon
2 05 18
Pfarrerin Helma Pontkees Telefon 12 45 892
IV (Rheydt-West,
Morr, Pongs, Tipp)
Pfarrer Olaf Nöller
Telefon
V (Heyden)
Pfarrer Christian Sandner
Telefon 9 40 99 59
VI (Hoher Berg)
Pfarrerin Patricia Ridder
Telefon
Jugendkirche Rheydt
Pfarrer Christian Sandner
Gemeindepädagoge
Dirk Riechert
Elisabeth-Krankenhaus,
und LVR Klinik
Pfarrer Peter Brischke
3 17 40
21 67 03
Telefon 9 40 99 59
Telefon
61 28 16
Telefon
13 81 34
Hugo-Junkers-Gymnasium,
Gymnasium an der Gartenstraße
Pfarrer Prof. Dr. Ingo Reuter Telefon
0 21 62 - 67 18 003
Fachschulen
Pfarrer Matthias Kölsch
Telefon
0 21 61/
59 17 08
DIAKONIEZENTRUM
RHEYDT
Telefon 0 21 66 - 1 44 56 - 0
Ambulante Alten- und Krankenpflege
Einsatzleitung: Michael Morjan
Ev. Friedhof Rheydt
Nordstraße 140
41236 Mönchengladbach
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
0 21 66 - 24 87 15
0 21 66 - 24 87 14
[email protected]
www.ekimg.de
Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Rheydt - Schriftleitung: A. Fischer (verantwortlich), B. Heck, W. Joesting, B. Orlowski, H. Strater
Redaktion + Anzeigenannahme: Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Rheydt, Gracht 27, 41236 Mönchengladbach, Telefon 0 21 66 / 94 86 - 0, Mail: [email protected]
Nachdruck mit Genehmigung der Schriftleitung. Druck: Jachmann Druck GmbH, Vitusstr. 14, 41061 Mönchengladbach - Gesamtauflage 2400 Exemplare.
Bezugspreis in Rheydt vierteljährlich Euro 3,75, bei Postzustellung einschließlich Zustellgebühr vierteljährlich Euro 11,25
(Bankverbindung: Stadtsparkasse MG, IBAN: DE 81 3105 0000 0000 0939 06)