DIE PFORTE Pfarrbrief der Pfarrei ‚St. Konrad von Parzham‘ in Falkensee 9. Jahrgang – Nr. 5 WWW . KONRAD - KIRCHE . DE Mai 2016 Liebe Gemeindemitglieder in Falkensee und Schönwalde, „Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.“ Mit diesen Worten verabschiedet sich der Herr von seinen Jüngern. In wenigen Tagen, an Christi Himmelfahrt hören wir dies am Anfang der Apostelgeschichte. Nicht als Aufforderung hat Lukas es hier formuliert, sondern einfach als Feststellung, als Aussage. Als wolle Jesus sagen: Ihr wart lang genug bei mir, habt alles gehört, alles gesehen, alles miterlebt. Nun seid ihr Zeugen meines Todes und meiner Auferstehung, Zeugen des neuen Lebens – anders ist es gar nicht denkbar. Von den ersten Zeugen, Petrus und den anderen Aposteln, bis zu uns heute – wir sind seine Zeugen, ganz gleich wo wir leben, was wir tun und mit wem wir es zu tun haben. Wenn am 8. Mai unser Sonntagsgottesdienst landesweit im Rundfunk übertragen wird – Zeugnis für Christus. 1931 hat Papst Pius XI., der auch Bruder Konrad heiliggesprochen hat, Radio Vatikan begründet, um auch neuzeitliche Medien für das Zeugnis zu nutzen. Zu Pfingsten werden 29 Kinder die Erste Hl. Kommunion empfangen – Zeugnis für Christus, das die Eltern geben, wenn sie ihren Kindern den Glauben weitergeben. „Bis an die Grenzen der Erde“, hat der Herr gesagt. Frühjahr ist Wallfahrtszeit. Wenn manche nach Leipzig zum 100. Deutschen Katholikentag fahren – Zeugnis für Christus. Wenn wir bei der Fronleichnamsprozession den Herrn in Gestalt des eucharistischen Brotes durch die Straßen von Dallgow tragen – Zeugnis für Christus. Die Frage, die wir uns selbst zu stellen haben, ist nicht, ob wir Zeugen für Christus sind, sondern nur, wie wir Zeugen für ihn sind. Vor Gericht wird jeder Zeuge vereidigt, nur die Wahrheit zu sagen und nichts als die Wahrheit. Unsere „Vereidigung“ ist das Glaubensbekenntnis bei der Taufe, erneuert in jedem Jahr bei der Feier der Osternacht. Wie gehen wir also mit der Wahrheit des Glaubens in unserem Leben um, wie stehen wir in unserem Zeugenstand? Es sind sehr viele, die auf unser Zeugnis schauen und darauf warten, nicht zuletzt auch Geflüchtete aus Kurdistan oder Syrien oder dem Iran. Welches Zeugnis geben wir ihnen von unserem Glauben? Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer UNSERE GOTTESDIENSTE IM MAI 6. Ostersonntag 1. Mai 2016 Kollekte für werdende Mütter in Not und Ausweglosigkeit („Pro vita“) Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 8.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hochamt 5. Mai 2016 Christi Himmelfahrt Kollekte für die Kirchenreinigung Donnerstag 8.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hochamt 7. Ostersonntag 8. Mai 2016 Kollekte für die Flüchtlingsarbeit in unserer Gemeinde Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag k e i n e Frühmesse 10.00 Uhr Hochamt mit Chorgesang (Übertragung im DLF) Pfingstsonntag 15. Mai 2016 Kollekte für RENOVABIS – für die Kirche in Osteuropa Sonnabend 10.30 Uhr Feier der Ersten Heiligen Kommunion 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 8.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Feier der Ersten Heiligen Kommunion Pfingstmontag 16. Mai 2016 Kollekte für den Glockenfonds zur Anschaffung der neuen Glocken Montag 8.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hochamt Hochfest der Hl. Dreifaltigkeit 22. Mai 2016 Kollekte für den 100. Deutschen Katholikentag Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 8.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hochamt, zugleich Kindergottesdienst 26. Mai 2016 Hochfest des Leibes und Blutes Christi Kollekte für den Blumenschmuck der Kirche Donnerstag 16.30 Uhr Hl. Messe (besonders für Schulkinder) 19.00 Uhr Hochamt -2- 29. Mai 2016 7. Ostersonntag Kollekte für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag k e i n e Frühmesse 10.00 Uhr Fronleichnamsfeier in Dallgow, St. Johannes Wochentagsgottesdienste Dienstag, Mittwoch, Freitag Donnerstag 8.30 Uhr 19.00 Uhr (Änderungen vorbehalten) Hl. Messe Abendmesse Beichtgelegenheit: Sonnabends 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung. Hl. Messe in polnischer Sprache: Jeden Sonntag um 12.00 Uhr in St. Marien, Spandau, Flankenschanze 43-45 Msza Święta po polsku: W każdą niedziele o 12.00 godzinie w St. Marien, Berlin-Spandau, Flankenschanze 43-45 Hl. Messe in kroatischer Sprache Sveta misa na hrvatskom jeziku: Jeden Sonntag um 10.00 Uhr in der alten St. Marienkirche am Behnitz Berlin-Spandau, Am Behnitz 9 Svake nedjelje u 10.00 sati u staroj crkvi St. Marien Berlin-Spandau, Am Behnitz 9 Kath. Krankenhausseelsorge im Evgl. Waldkrankenhaus, im VivantesKlinikum Spandau und im Krankenhaus Havelhöhe, Berlin-Kladow: Pfarrer Stephan Neumann, 0173-232 82 21 Liturgische Dienste im April: Ministrantenstunde Sonnabend, 7. und 21. Mai Lektorenkreis Mittwoch, 11. Mai Kirchenchor in St. Markus jeden Montag Gemeindekreise im April: Eltern-Kind-Gruppe Kinderchor «Regenbogensänger» Kindergruppe „Konrad-Kinder“ Pfarrjugend Bibelkreis Seniorenbesuchsdienstkreis Seniorenkreis am 7. April jeden Mittwoch jeden Dienstag Donnerstag, 12. Mai jeden Montag Mittwoch, 18. Mai Donnerstag, 19. Mai Dienstag, 24. Mai Frau Erika Zibrowius (83), Seepromenade, zuletzt wohnhaft in Kiel -3- 14.00 19.30 20.00 9.30 16.15 16.00 18.45 19.30 19.30 8.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Dienstag, 3. Mai 2016, 19.30 Uhr FESTAUSSCHUSS zur Vorbereitung des Gemeindefestes Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 5. Mai 2016, 11.30 Uhr F AHRRADTOUR INS G RÜNE Sonnabend, 14. Mai, und Pfingstsonntag, 15. Mai 2016, 10.30 Uhr F EIER DER E RSTEN H EILIGEN K OMMUNION Dienstag, 17. Mai 2016, 10.30 Uhr DANKGOTTESDIENST A LL E R E R ST K O M M U N I O N KI N D E R Donnerstag, 19. Mai 2016, 19.30 Uhr ELTERNABEND FÜR DIE ELTERN DER FIRMANDEN Sonnabend, 21. Mai 2016, 15.00 Uhr «UNSERE HEILIGEN» K I N D ER B I B E LN A C H MI T T AG Sonntag, 22. Mai 2016, nach der Maiandacht M AIBOWLE ZUGUNSTEN DER A FRIKA -A KTION Mittwoch, 25. Mai – Sonntag, 29. Mai 2016 «SEHT, DA IST DER MENSCH» 100. D EUTSCHER K ATHOLIKENTAG IN L EIPZIG Sonntag, 29. Mai 2016, 10.00 Uhr F RONLEICHNAMSFEIER IN D ALLGOW DAS HEILIGE SAKRAMENT DER TAUFE empfing in St. Konrad am Sonnabend, 23. April: Klarissa V e r n i k ( 08.04.2016), Seeburg; am Sonnabend, 21. Mai empfangen die Hl. Taufe: Paula M e y e r ( 15.02.2014) und Claas M e y e r ( 27.06.2015), Dallgow, sowie Jonas K ü s t e r ( 27.09.2015), Finkenkruger Straße. Wenn Gott spricht, fordert er immer zu einer Antwort heraus; Seine Liebe wartet immer auf eine Erwiderung. Papst Benedikt XVI. -4- «WO GLAUBEN RAUM GEWINNT» Pfarrversammlung in St. Konrad So ein umfassendes Thema, auf den ersten Blick schwer greifbar, schwer be –greifbar. Worum geht’s? Wie soll man herangehen? So viele Aspekte sind zu beachten. Abwarten und Tee trinken? Das könnte nach hinten losgehen! Nur wer sich im Klaren ist, worauf es ankommt, was das wesentliche Bedürfnis ist, das Ziel, kann in den Austausch gehen mit allen anderen Suchenden. Ein viel zitierter Spruch, oft überstrapaziert: „Der Weg ist das Ziel“, muss ein Motto, das Motto, des Ausschusses gewesen sein. Immer mal wieder hörte man: der Ausschuss tagt, trifft sich mit einigen oder allen betroffenen Gemeinden. Es schien mir ein richtig dickes Paket zu sein, das da zu bewältigen war. Zum Glück gab es ja den Ausschuss! Und nun wurde/wird es ernst. Was ist nicht alles schon ins Auge gefasst, bedacht, überprüft, in vielen Gesprächen erforscht, abgewogen und geklärt worden! Wer nicht so in dem Thema drinsteckte, konnte in der AprilAusgabe der Pforte den Artikel von Michael Jung lesen, eine wunderbar verständliche Zusammenfassung, die noch mal die vielen Aspekte beleuchtete und darstellte. Jetzt war die Gelegenheit für alle Gemeindemitglieder, sich über die anstehende Entscheidung zu informieren, und zwar in der Pfarrversammlung am 17. April nach dem Hochamt. Ich kam etwas zu spät, befürchtete schon, keinen Platz in der sicher voll besetzten Kirche zu finden. Dabei standen noch viele Menschen in Gruppen vor der Kirche. Okay. Pause. Glück gehabt. Ich wurde zum Gemeindesaal verwiesen. Bis zum Beginn der Versammlung fanden sich ca. 30 (!) Leute ein. Frau Rupprecht und Herr Jung referierten wechselseitig sehr anschaulich die theoretisch möglichen Wege, die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Gesprächen bei den diversen Zusammentreffen, sie und auch Herr Rupprecht, Herr Paar und Herr Neubauer beantworteten ausführlich die Fragen interessierter Gemeindemitglieder. Ich war sicherlich sehr dankbar für diese detaillierte Information über die umfangreiche Vorarbeit, aber noch mehr war ich beeindruckt von der offenen und behutsamen Vorgehensweise der Ausschussmitglieder auf ihrem bisherigen Weg der Entscheidungsfindung. Mit wieviel Herzblut und Klugheit, Offenheit und Engagement sie die ganze Zeit um die beste Möglichkeit für eine Fortsetzung und Ausweitung eines erfüllenden Gemeindelebens unter neuen Bedingungen gerungen hatten, bis sie am jetzigen Punkt angelangt waren – alle Achtung!!! Eleonore Schaminet -5- RENOVABIS-PFINGSTKOLLEKTE Sie sind jung, motiviert, aber oft auch ziemlich ratlos, was ihre Zukunft angeht, denn ihre Heimatländer bieten ihnen kaum Perspektiven. Viele Jugendliche und junge Erwachsene im Osten Europas kehren ihrem Land deshalb den Rücken. Korruption, Arbeitslosigkeit, Armut und die damit einhergehende Chancenlosigkeit sind nur einige der Gründe, warum sie dort keine Zukunft mehr sehen. In diesem Jahr stehen diese Jugendlichen und ihre Hoffnungen und Sorgen im Blickpunkt der RenovabisPfingstaktion. „Es ist atemberaubend zu sehen, wie die Generationengerechtigkeit zu Lasten der Jugend auf der Strecke bleibt, wenn etwa Investitionen in Bildung und Familie ständig hinter anderen Interessen zurückbleiben“, sagt der Vorsitzende des Trägerkreises von Renovabis, unser Berliner Erzbischof Heiner Koch. „Für Renovabis gilt es, mit den Kirchen und anderen Akteuren vor Ort bessere Voraussetzungen für eine Zukunft der Jugend in ihrer Heimat zu schaffen. Dazu gehört die Stärkung der Familien ebenso wie der Ausbau der Bildungsarbeit und der Einsatz für mehr Chancengleichheit.“ Mit der Kollekte am Pfingstfest für die Solidaritätsaktion „Renovabis“ der deutschen Katholiken richten wir unseren Blick auf die Menschen in den Ländern Osteuropas, denen Renovabis zusammen mit den Kirchen vor Ort auf vielfältige Weise hilft, in der schulischen und beruflichen Bildungsarbeit, in der pastoralen Arbeit der Kirchen sowie in der sozialen Arbeit. Im Jahre 2015 hat Renovabis für diese Zwecke bei insgesamt 788 Projekten -6- etwa 30 Millionen Euro aufwenden können. Lesen Sie hier den Aufruf der deutschen Bischöfe zur Renovabis-Kollekte: Liebe Schwestern und Brüder, viele junge Menschen im Osten Europas blicken sorgenvoll in die Zukunft. Sie leben unter schwierigen Umständen und sehen oft keine Perspektiven. Armut, Arbeitslosigkeit und Korruption prägen das Umfeld. Die Bildungs- und Verdienstmöglichkeiten sind meistens sehr eingeschränkt. Deshalb verlassen viele junge Leute ihre Heimat in Mittel- und Osteuropa, um sich andernorts eine bessere Zukunft zu erarbeiten. Oft sind dies gerade die Begabten und Engagierten, deren Abwanderung einen herben Verlust für ihre Länder bedeutet. „Jung, dynamisch, chancenlos? – Jugendliche im Osten Europas brauchen Perspektiven!“ heißt daher das Leitwort der diesjährigen RenovabisPfingstaktion. Renovabis unterstützt die Kirchen in Osteuropa dabei, Lebens- und Berufschancen für die Jugendlichen zu schaffen. Die Seelsorge stärkt junge Menschen und vermittelt ihnen Orientierung und Lebenssinn. Dazu kommen Projekte im Bildungsbereich, wie die Förderung und Weiterentwicklung des katholischen Schulwesens, berufsbildende Maßnahmen und die Unterstützung universitärer Ausbildung. Liebe Brüder und Schwestern, unterstützen Sie Renovabis und seine Partner in diesem Bemühen. Setzen Sie durch eine großzügige Spende bei der Pfingstkollekte ein Zeichen der Solidarität mit den Jugendlichen im Osten Europas. Dafür sagen wir Bischöfe Ihnen ein herzliches Vergelt’s Gott. Kloster Schöntal, den 18.02.2016 Für das Erzbistum Berlin Dr. Heiner Koch Erzbischof von Berlin DIE ERSTE HEILIGE KOMMUNION empfangen am Pfingstfest, Sonnabend 14. Mai und Sonntag, 15. Mai 2016: Lea Beschorner (Dallgow) – Inga Bettermann (Finkenkrug) – Jan Budnik – Philipp Dähnrich (Finkenkrug) – Niko Ekert (Alter Finkenkrug) – Julius Garanin (Waldheim) – Elisa Ickstadt – Anna-Lena Illmann (Finkenkrug) – Daniel Jung (Finkenkrug) – Lina Kohl (Dallgow) – Carla Kühnemund – Annabell Laurisch – Amelie und Celina Müller – Maike Nermerich – Marie-Therese Porschke – Frieda und Lotte Sajitz (Wustermark) – Johanna Schattenmann – Janne Ole Schille (Finkenkrug) – Frederik Schmeer – Raoul Schnegula (Schönwalde-Glien) – Penelope Schönbach (Finkenkrug) – Johanna Schuch (Dallgow) – Jakob Stockmeyer – Jonathan Sur – Laurin Teuber – Lasse Zierz – Noah Ziese. -7- SCHÖN – MAIANDACHT Jeder von kennt den Slogan: jung, schön, attraktiv usw. Die Medien und die Werbung geben uns vor, was gerade schön ist. Aber was ist wirklich schön? Der Grieche Thukydides formulierte es so: „Schönheit liegt im Auge des Betrachters.“ So beurteilt jeder anscheinend die Attraktivität, die Anziehungskraft einer Person anders. Offenbar spielen Lebenserfahrungen dabei eine größere Rolle als die Gene: Selbst eineiige Zwillinge finden unterschiedliche Menschen anziehend. Deshalb können Menschen endlos darüber debattieren, welche Frau oder welcher Mann in ihrer Umgebung am attraktivsten ist. Woher kommen diese unterschiedlichen Präferenzen für gewisse Typen? Sie sehen, wie spannend es ist, sich mit dem kleinen Wort „Schön“ auseinanderzusetzen. Oft wird Maria, die Gottesmutter, mit diesem kleinen Wort „schön“ charakterisiert, wenn wir nur an Lieder denken wie „Die Schönste von allen…“ (GL 849) oder „Wunderschön prächtige…“ (GL 856). So sind Sie herzlich eingeladen zu einer thematischen Maiandacht am Sonntag, dem 22.05.2016 um 17.00 Uhr in unserer Pfarrkirche und zu einem anschließenden gemütlichen Beisammensein bei einer Maibowle. Thomas Neubauer „SANKT KONRAD SPÄTLESE“ NEUER TREFF IM GEMEINDEZENTRUM In unserer Gemeinde wird gerade eine neue Gruppe für Menschen im „besten Alter“ ins Leben gerufen. Wir sind Mitglieder der Gemeinde und Gemeindeverbundene, die in der Freizeit gemeinsame Aktivitäten planen locker und ohne Zwang und frei nach dem Motto: „Die Spätlese: Gut abgelagert, aber spritzig“. Wir werden uns voraussichtlich am jeweils ersten Montag im Monat treffen. Bei Ausflügen soll sich der Wochentag nach Absprache auch individuell ändern können. Nun suchen wir Mitstreiter. Unser Grundsatz soll sein: „Es ist das, was man daraus macht“. Wir sind offen für Ideen und jeder kann sich einbringen und so da Programm mit gestalten. Neben pastoralen Inhalten sind auch Spieleabende, Radtouren, Wanderungen oder Museumsbesuche und...und...und... geplant. Zum Einstieg treffen wir uns am Montag, 6. Juni 2016 um 19.00 Uhr im Gemeindezentrum Sankt Konrad. Interesse? Dann kommen Sie! Eine unverbindliche Rückmeldung wäre schön: 0171-318 40 45. Ulrike Schönwald -8- GEMEINDEFEST ST. KONRAD 12. JUNI 2016 Liebe Gemeindemitglieder! JA! Es ist wieder soweit – St. Konrad feiert! Richtig, eigentlich hören wir gar nicht auf zu feiern. Ostern ist nicht lange vorbei, das Patronatsfest noch in guter Erinnerung, die Erstkommunionfeiern stehen vor der Tür, die Firmung Anfang Juli nicht zu vergessen. Doch neben all den Kirchenfesten feiern wir am 12. Juni wieder unser Gemeindefest. In den vergangenen zwei Jahren haben wir in großem Rahmen gefeiert, den Dekanatstag 2014 und das Ökumenische Sommerfest 2015 im Gutspark. In diesem Jahr bleiben wir im „eigenen Garten“. Wir starten traditionell um 10.30 Uhr mit einem festlichen Familiengottesdienst. Im Anschluss gibt es eine Stärkung am Buffet und geselliges Beisammensein im Pfarrgarten, begleitet von einem bunten Bühnenprogramm sowie zahlreichen Kinderspielen. Zum Abschluss wird es einen musikalischen Ausklang in der Kirche geben. Sind SIE dabei? Wir sind eine bunte, vielschichtige Gemeinde und mit dieser Vielfalt wollen wir einander begegnen. Zum Fest beitragen kann jeder ein bisschen nach seinen Möglichkeiten: – Haben Sie noch Ideen, Vorschläge und Kontakte für einen Beitrag zum Bühnenprogramm? – Mögen Sie das Buffet durch Salat oder Kuchen bereichern? – Wollen Sie mit kräftigen Händen zupacken beim Auf- und Abbau? – Sicher freuen sich die Küchenfeen über die eine oder andere helfende Hand, so haben auch sie ein wenig „freie Zeit“ zur Begegnung… Sie merken, vielfältige Aufgaben in einer bunten Gemeinde warten auf Sie. Oder kommen Sie einfach und feiern mit uns - auch das ist ein wertvoller Beitrag für ein buntes Gemeindeleben. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!!! Cornelia Jung (Festausschuss) -9- TERMINE DES JAHRES 2016 So. 12. Juni Gemeindefest in St. Konrad Sa. 2. Juli Spendung der Hl. Firmung in St. Konrad So. 10. Juli Havelländischer Kirchentag der Evgl. Kirche in Falkensee Mi. 13. Juli Seniorenwallfahrt nach Alt-Buchhorst 26.-31. Juli Weltjugendtag in Krakau 28.08. – 02.09. Religiöse Kinderwoche in Brandenburg-Kirchmöser So. 4. Sept. Schulanfängersegnung in St. Konrad Sa. 17. Sept. Wallfahrt zur Heiligen Pforte nach Neuzelle So. 27. Nov. Adventskonzert in St. Konrad ! MITARBEITER/IN IN DER VERWALTUNG GESUCHT ! Das Caritas Seniorenzentrum St. Johannes in Dallgow sucht ab Juni 2016 für mindestens ein Jahr bei 30-40 Wochenarbeitsstunden eine(n) Mitarbeiter(in) für die Verwaltung (Buchhaltung, Kassenführung, Rechnungslegung, Forderungsmanagement). Für weitere Informationen steht Ihnen die Pflegedienst- und Zentrumsleitung Annette Müller-Fathmann unter der Telefonnummer: 03322-4286-112 oder Email: [email protected] gern zur Verfügung. - 10 - Freu Dich, Du Himmelskönigin! - 11 - Viel Glück und viel Segen auf all euren Wegen, Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei! 72. Geburtstag 10. Mai Herr Joachim Krieger, Im Wolfsgarten 73. Geburtstag 3. Mai Frau Hildegard Timmermann, Elbeallee 22. Mai Frau Roswitha Thannisch, Finkenkrug 76. Geburtstag 2. Mai Frau Irmgard Müller, Finkenkrug 6. Mai Frau Dr. Renate Nickel, Haydnallee 77. Geburtstag 6. Mai Herr Dieter Hampe, Friedrich-Engels-Allee 78. Geburtstag 26. Mai Frau Ingeborg Jakubowski, Finkenkrug 80. Geburtstag 18. Mai Frau Irmgard Perlwitz, Schönwalde 28. Mai Herr Bernhard Posselt, Uhlandallee 29. Mai Frau Maria Hartmann, Finkenkrug 81. Geburtstag 6. Mai Frau Elisabeth Acquah, Schönwalde 82. Geburtstag 9. Mai Herr Eduard Gruschka, Wendtpromenade 83. Geburtstag 18. Mai Frau Margarete Splittgerber, Schönwalde 85. Geburtstag 12. Mai Frau Hedwig Neumann, Finkenkrug 87. Geburtstag 16. Mai Frau Hildegard Bolle, Schönwalde 31. Mai Frau Margarete Trusiewytsch, Schönwalde 88. Geburtstag 20. Mai Herr Friedhelm Ochantel, Finkenkrug 89. Geburtstag 27. Mai Frau Erika Hoffmann, Karl-Liebknecht-Straße 91. Geburtstag 6. Mai Frau Waltraud Kunze, Ruppiner Straße Herzlich gratuliert Ihnen Ihre Pfarrgemeinde St. Konrad von Parzham zu Falkensee - 12 - 2 JAHRE CAFÉ KONRAD Mai, oh Mai, zwei Jahre schon gibt es Café Konrad. Jubiläum! Wir erwarten Sie jeden Freitag Morgen von neun bis elf hier Kaffee, auch Tee stehen zur Verfügung, natürlich auch ein schwarzer Friesentee. Neben leckerem Kuchen stehen Brot, Butter, Käse, Wurst, Schinken, Marmelade bereit. Willkommen zu Gesprächen in freundlicher Atmosphäre! Treten Sie ruhig näher, hereinspaziert! Ein neues Banner lädt alle ein! Wir danken Herrn Schönwald Herzlich. Eleonore Schaminet - 13 - VOM ANWÄRTER ZUM MINISTRANT Am 10. April 2016 wurden die sechs Ministranten Hannah Berger, Tra Mi Ðinh, Leiff Goldacker, Mira Goldbach, Julia Nowinski und Jaron Sachtleben von Herrn Pfarrer Pullwitt in die Gemeinschaft der „Minis“ von St. Konrad aufgenommen. Das war eine sehr schöne Hl. Messe, in einer vollen Kirche, das alles noch umso schöner machte. Kurz vor der Messe: Wie immer, wenn ein Abschluss naht, wird alles ein wenig hektisch, Aufregung ist zu spüren. Die sechs Anwärter sind alle Jahrgang 2006. Sowohl die Oberministrantinnen als auch wir, Simon und ich, haben versucht, beruhigend am Morgen des Sonntags auf unsere sechs „Neuen“ vor ihrer ersten aktiven Teilnahme an der Messfeier einzuwirken. Jemanden zu beruhigen, wenn man selbst aufgeregt ist, lenkt auf jeden Fall ab. Pünktlich um 10.30 Uhr haben sich die Oberministrantinnen Christiane, Leonie und Galina, sowie die sechs Anwärter im Gang vor der Sakristei aufgestellt, Herr Pfarrer Pullwitt spricht ein kurzes Gebet: „Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn“, im Chor kommt die Antwort: „Der Himmel und Erde erschaffen hat!“ – Alle Vorbereitungen der letzten Wochen und Monate sind abgeschlossen, der Einzug in die Kirche beginnt… Wie in jedem Jahr, wird bei den Kommunionsgruppen schon im Frühjahr durch die Oberministrantinnen Werbung für ihre Ministrantengruppe ge- 14 - macht. Nachdem die Kinder ihre erste heilige Kommunion empfangen haben, werden alle zu einem „Schnupperkurs“ mit den Oberministrantinnen eingeladen. Interessierte könne sich hier erkundigen, welche Aufgaben Ministranten haben. Dann können sie sich entscheiden, ob sie in Zukunft gerne den Dienst für Gott und die Gemeinde in St. Konrad leisten möchten und aktiv an den Eucharistiefeiern in unserer Gemeinde mitwirken wollen. So war es auch im vergangenen Jahr. Nach den Schul-Sommerferien kamen einige neugierige und interessierte Kinder. Zuerst haben sie sich die ersten Male gemeinsam mit Herrn Pfarrer in einer Gruppenstunde zusammengesetzt. In diesen Stunden wurde ihnen vornehmlich theoretisches „Rüstzeug“ wie der Messablauf, liturgische Farben, das Stehen und Knien in der Messe, Hintergründe zum Ministrantendasein, der Aufbau des Kirchenjahres etc. mitgeteilt. Die Gruppenstunden finden ca. im Zwei-WochenRhythmus statt. Noch vor Weihnachten begann dann der praktische Teil, das Üben des Messablaufs in der Kirche. Dieser Teil wurde von den Oberministrantinnen durchgeführt. Mittlerweile war auch klar, dass von den anfänglichen Interessenten für den Ministrantendienst in St. Konrad, sechs Kinder zukünftig diesen Dienst leisten möchten. In den Probestunden, die immer ca. eine Stunde dauern, werden kleine Abschnitte der Messe geprobt. Da gibt es die Aufgaben für den Buchministranten, Kelchministranten und die „Klingler“. Anhand des zuvor gelernten Messablaufs, fügen sich später dann die jeweils einstudierten Segmente der Messe zu dem Ablauf zusammen, den die Gemeinde von St. Konrad und auch alle übrigen Gemeindemitglieder in anderen katholischen Kirchen weltweit, in den Eucharistiefeiern, miterleben. Natürlich gibt es immer einige kleine Besonderheiten, die in jeder Gemeinde etwas anders gemacht werden. Das hat zum einen mit der Aufteilung in der jeweiligen Kirche und sicherlich auch mit den Gewohnheiten und Vorlieben des dort zuständigen Pfarrers zu tun. Schon kleine Abweichungen vom Einstudierten (bei uns in der Gemeinde selbstverständlich auf Herrn Pfarrer Pullwitt abgestimmt), führen bei den Jüngsten zu Verunsicherungen. Ob dies der Gemeinde auffällt, weiß ich nicht, uns Eingeweihten natürlich sofort. Wir können darüber schmunzeln und weisen die Jungministranten nach der Messe auf beobachtete Unsicherheiten hin. Alleine schon wenn Herr Pfarrer Weimann anstelle von Herrn Pfarrer Pullwitt die Hl. Messe zelebriert, kommt es zu sichtbaren Irritationen – nicht immer nur bei den Jüngsten… In der ersten Zeit brauchen die Anfänger ihr gewohntes, einstudiertes Programm, um an der richtigen Stelle auch das Richtige zu tun – und das ist schon eine Herausforderung. Die Routine, Ruhe und Gelassenheit kommt, aber es dauert ein wenig. Bei den Proben sehen die Anwärter anfänglich kleine Lehr-Filmchen zum jeweiligen Teil der Messe, der an dem Tag auf dem Programm steht. 2015 - 15 - haben die Ministranten hierfür gemeinsam in mehreren Gruppenstunden selbstständig das Lehrmaterial erstellt und aufgenommen. Die jeweiligen Kurzfilme werden dann sozusagen am Altar von den Anwärtern nachempfunden und von den Oberministranten noch einmal in Ruhe erläutert. Das passiert so lange, bis alle es verstanden haben. Parallel werden die theoretischen Grundlagen (insbesondere der Messablauf) auch in jeder Stunde immer wieder abgefragt und somit vertieft. Es gab insgesamt 9 gemeinsame Treffen für den praktischen Teil, bei denen unseren neuesten Ministranten der Ablauf der regulären Eucharistiefeier näher gebracht wurde. Vielen in der Gemeinde ist sicherlich aufgefallen, dass in einigen Messen ein Anwärter während der Messe gemeinsam mit den Ministranten oben am Altar stand. Vor zwei Jahren haben wir beschlossen, dass jeder Anwärter seinen eigenen „Paten“ erhält, der sich ein bisschen um ihn kümmert. Dazu gehört, dass der Pate zwei bis drei Hl. Messen gemeinsam mit seinem Schützling absolviert, damit das Lampenfieber am Altar genommen wird und die Dienste des Ministranten während der Hl. Messe hautnah miterlebt werden können. Es zeigt sich, dass die Neuen sehr davon profitieren. Am Ende der Ausbildung gab es, wie in jedem Jahr, sogar einen kleinen schriftlichen Test, den natürlich alle bestanden haben. Die weitere Ausbildung erfolgt nun im Zuge der Ministrantenstunden, denn auch die heute Jüngsten wollen später einmal gerne das Rauchfass schwingen. Wir, die Oberministranten und Ministrantenkoordinatoren, sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis der gesamten Ausbildung. Die Anwärter waren häufig vollzählig anwesend und mit Spaß und Freude bei der Sache. Es wäre toll, wenn auch in diesem Jahr wieder einige Kinder nach ihrer Ersten Hl. Kommunion zu uns kommen würden. Zuletzt möchte ich mich im Namen der Ministrantengruppe noch mit einem ganz großen DANKESCHÖN an die Gemeindemitglieder wenden, die an dem Sonntag der Ministrantenaufnahme am Ende der Hl. Messe eine Spende für die Minis abgegeben haben. Es kam ein Betrag von fast 370 Euro zusammen. Mit dem Geld werden die MiniStunden versüßt, Ausflüge anteilig finanziert, Material oder einfach nur ein Eis gekauft. Nochmals vielen lieben Dank! Oliver Hohenschild - 16 - BEGEGNUNGSCAFÉ FÜR FLÜCHTLINGE in unserem Gemeindezentrum Schon zum zweiten Mal veranstaltete unsere Jugendgruppe am Freitag, dem 8. April ein Treffen für Flüchtlinge aus der Notunterkunft im ehemaligen Agon-Möbelhaus. Bereits im Dezember 2015 waren wir dort zu Gast und waren bei Tee und Keksen mit den Menschen, die dort wohnen, in Kontakt gekommen. Diesmal hatten wir die Flüchtlinge in unsere Gemeinderäume eingeladen und waren über den großen Andrang und die gute Resonanz sehr überrascht und erfreut. Bereits im Vorfeld haben wir viel Hilfe von der Willkommensgruppe, die sich gerade erst in unserer Gemeinde gebildet hatte, bekommen. Von der Übersetzung von Einladungstexten über großzügige Kuchenspenden bis hin zu Fahrdiensten vom Heim zu uns und wieder zurück wurden wir tatkräftig unterstützt, wofür wir uns alle herzlich bedanken möchten. Auch einige Flüchtlinge, die wir bei unserem ersten Treffen im Dezember kennengelernt hatten und die seitdem jede Woche zur Jugendgruppe kommen, waren für die Werbung in der Unterkunft und bei der Vorbereitung des Gemeindesaals eine große Hilfe. Lieber Mehran, lieber Ali, lieber Ehsan und lieber Vahid, ihr könnt diesen Text zwar noch nicht lesen, euch aber trotzdem ein großes Dankeschön! Dass unser Treffen von so großem Erfolg gekrönt sein würde, war aber am Anfang noch gar nicht abzusehen. Denn als ich kurz vor Beginn des Treffens im Flüchtlingsheim ankam, um zusammen mit unseren besagten Freunden diejenigen, die mitkommen wollten, abzuholen und zu den schon bereitstehenden Autos zu bringen, musste ich resigniert feststellen, dass nur eine Handvoll Menschen mit uns mitkommen wollten. Als wir im Gemeindezentrum ankamen, wurde uns klar, - 17 - warum: Zu unserer Überraschung war der Saal bereits voller Menschen und die Plätze an den Tischen zu großen Teilen besetzt. Mindestens 40 Flüchtlinge kamen im Laufe des Nachmittags zu uns und machten ihn mit gemeinsamen Spielen, Trommelmusik und mit vielen bereichernden Gesprächen zu einem vollen Erfolg. Das zeigt: Es ist gar nicht so schwer, miteinander in Kontakt zu kommen und die Menschen, die seit Neuestem bei uns wohnen, zu begrüßen, wenn man nur diese drei Dinge besitzt: Offenheit, Humor und natürlich ausreichend Kuchen. Martina Freisinger, Jugendgruppe PFINGSTEN Aus Missmut wird Mut, aus Stummheit wird Sprache, aus Verstecken wird Offenheit. Geschenk des Pfingstfestes: Das Leben freundlich machen – und machen lassen. Die Gaben Gottes erkennen und sich an ihnen freuen. Die Gaben nicht behalten, sondern teilen: Weil Gott uns nahe ist, dürfen wir einander nahe sein. Komm herab, o Heil’ger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Komm, der alle Armen liebt, komm der gute Gaben gibt, komm der jedes Herz erhellt. Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not. In der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund. Ohne dein lebendig Wehn kann im Menschen nichts bestehn, kann nicht heil sein noch gesund. Aus der Pfingstsequenz - 18 - KINDER B I BEL – N ACHM IT T AG «UNSERE HEILIGEN» Liebe Kinder (ab 4 Jahre), kommt und macht mit! Am Samstag, dem 21. Mai 2016, 15:00 – 17:30 Uhr Im Gemeindesaal, Ringpromenade 73 Zur besseren Planung nach Möglichkeit Voranmelden unter [email protected] oder [email protected] - 19 - Herzliche Einladung: jeden Sonntag zum Hofcafé Von 14-17 Uhr, Hofführungen möglich. Der Hofladen ist geöffnet. Heilige Messe um 17.00 Uhr (außer an den Brunchtagen, s.u.) und zum Brunch am Sonntag, 22. Mai 2016 von 10.00 – 14.00 Uhr; anschließend um 14.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderbetreuung. Kosten bei Anmeldung: Erwachsene 12,00 €, Kinder 5,00 €, Kleinkinder frei Kosten an der Tageskasse: +2,00 € für Erwachsene. Wir freuen uns auf Sie. Fazenda Gut Neuhof, 14641 Nauen, Ortsteil Markee, Neuhof 2 (03321) 45 12 00 Vom 25. Bis 29. Mai findet in Leipzig der 100. Deutsche Katholikentag statt. Er steht unter dem Motto: „Seht, da ist der Mensch“. Ein einladendes Leitwort. Es fordert uns auf: Kommt und seht! Ganz und gar offen wendet es sich an uns. Alle sind willkommen: Neugierige, Suchende, Zweifler, Ängstliche… Auf dem Jubiläumskatholikentag in Leipzig wollen wir gemeinsam neu sehen lernen. - 20 - Missglückter Beistand Ein Rabbiner wird vor einer Kirche von einem Auto überfahren. Der katholische Geistliche kommt herausgerannt, beugt sich über den Rabbiner und sagt: „Sag, glaubst du an Gott, Jesus und den Heiligen Geist?“ Röchelt der Rabbiner: „Ich sterbe, und er gibt mir Rätsel auf.“ - 21 - Ein Schreiner, ein Elektriker und ein Maurer streiten sich, wessen Handwerk das älteste sei. Sagt der Maurer: „Wir haben damals in Ägypten schon die Pyramiden gebaut!“ Meint der Schreiner: „Wir haben schon die Arche Noah gebaut.“ Darauf der Elektriker: „Jungs, das könnt ihr alles vergessen! Als Gott sprach: ‚Es werde Licht!‘, da hatten wir schon alle Leitungen verlegt.“ - 22 - Anzeigen - 23 - IMPRESSUM: ‛DIE PFORTE’ – Pfarrbrief der Katholischen Kirchengemeinde St. Konrad von Parzham, Falkensee Herausgeber: Kath. Pfarramt Falkensee – Druckauflage: 200 Exemplare Redaktionelle Mitarbeit: Clemens Pullwitt (V.i.S.d.P.), Silvia Paar, Maria Selent Layout: Silvia Paar ( [email protected]), www.pfarrbriefservice.de Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Falle die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen vor. Foto: S. 14 und 16 © Oliver Hohenschild; S. 17-18 © Wolfgang Paar Herstellung: Hoppe-Repro, Berlin-Spandau KONTAKTE: Pfarrer: Clemens Pullwitt (03322) 24 47 48; (0160) 872 69 15 Gemeindereferentin: Maria Selent (03322) 24 47 47; [email protected] (0172) 807 86 29 Sprechstunde: Donnerstag 17.00-19.00 Uhr Pfarrer i.R. Dieter Weimann Gladbacher Straße 9 (03322) 439 36 12 PGR-Vorsitzende: Annette Rupprecht (03322) 42 25 08 stellvertretender Thomas Heemann (03322) 20 40 20 KV-Vorsitzender: Katholisches Pfarramt ‚St. Konrad von Parzham‘ Falkensee Ringpromenade 73 14612 Falkensee (03322) 35 17 (03322) 212 12 20 [email protected] www.konrad-kirche.de Pfarrbüro: Öffnungszeiten: N.N. Montag 15.00 – 17.00 Uhr, Donnerstag 9.30 – 11.30 und 15.00 – 17.00 Uhr Bankverbindung: Kath. Kirchengem. Falkensee, Pax-Bank eG Berlin Kto-Nr. 6002 958 013 - BLZ 370 601 93 IBAN: DE71 3706 0193 6002 9580 13 BIC: GENODED1PAX - 24 -
© Copyright 2024 ExpyDoc