DIE PFORTE Pfarrbrief der Pfarrei ‚St. Konrad von Parzham‘ in Falkensee 9. Jahrgang – Nr. 7/8 WWW . KONRAD - KIRCHE . DE Juli-August 2016 Liebe Gemeindemitglieder in Falkensee und Schönwalde, nun hat endlich der Sommer begonnen. Wenn auch die Ferien für die Schulkinder erst am 20. Juli beginnen – Urlaub und Erholung tut not. Ich gestehe, ich habe das Frühjahr mit all seinen Ereignissen und Festlichkeiten von Ostern Ende März bis zum Besuch des Bischofs zur Firmung jetzt am Beginn des Juli lange nicht als so anstrengend empfunden wie in diesem Jahr. Ich freue mich auf meinen Urlaub. Zum Urlaub gehört für mich das Wasser. Ohne Wasser kann ich nicht sein. Die Jahre, die ich an der Ostsee verbracht habe, haben ihre Spuren hinterlassen. Alles Leben kommt aus dem Wasser. Im Urlaub gibt es für mich nichts Schöneres als schwimmen zu gehen. Ganz gleich, ob in der Ostsee oder in einem reizvollen märkischen oder mecklenburgischen See. Als 14-Jähriger habe ich in Alt-Buchhorst schwimmen gelernt, dort bei unserem Jugendhaus am Peetzsee. Auf einmal kam es ganz plötzlich: Als ich merkte, das Wasser trägt mich, gab es kein Halten mehr. Zum Entsetzen der Aufsichtspersonen bin ich gleich quer über den See geschwommen. Und seitdem macht mir das Schwimmen Freude wie kaum etwas anderes. Ist es nicht mit unserem Glauben ganz ähnlich? Natürlich kann man Glauben lernen wie Schwimmen. Aber nicht die Kenntnis der ganzen Hl. Schrift, schon gar nicht das Auswendiglernen von Glaubenswahrheiten ist das Entscheidende, sondern dass du auf einmal merkst: Da ist etwas, da ist eine lebendige Beziehung zu Gott. Du spürst auf einmal: Gott liebt dich. Zu ihm kannst du Vater sagen, kannst du Vertrauen haben. Das ist Glaube. Schwimmen konnte ich, als ich merkte, dass das Wasser mich trägt. Auch das ist beim Glauben ganz ähnlich. Der Glaube trägt dich, das Vertrauen zu Gott trägt dich in allen Situationen des Lebens, erst recht in den schwierigen. Wie viele Menschen, junge und alte, haben mir im Lauf der Jahre davon erzählt, wie der Glaube ihr Leben getragen hat. Ebenso ist auch in der Liebe zwischen zwei Menschen das gegenseitige Vertrauen die tragende Grundlage. Schwimmen macht Freude. Mir jedenfalls. Nirgendwo fühle ich mich so frei wie im Wasser. So ist auch der Glaube dann richtig, wenn du dich darin froh und frei fühlst. Für Paulus bedeutet Glaube: In Christus sein. Ungefähr so wie ein Fisch im Wasser. Glaube ist keine Zwangsjacke, wie auch das Wasser für den Fisch keine Zwangsjacke ist. Doch sollte ich beim Schwimmen nicht die Gefahren, die das Wasser zweifellos auch birgt, unterschätzen und nicht die eigenen Kräfte überschätzen. Sonst kann es lebensgefährlich werden, und es gibt in jedem Sommer auch tödliche Badeunfälle. Auch in unserem Leben als Christen gibt es durchaus Gefahren, Versuchungen, Schwierigkeiten. Es ist gefährlich, sich selbst zu überschätzen und sich nur auf die eigenen Kräfte zu verlassen. Glaube kann lebensrettend sein, wenn ich mich auf Gottes Begleitung verlasse und mir von ihm die Kraft für mein Leben schenken lasse, im Hören auf sein Wort, im Empfang der Eucharistie. Er kann uns sogar die Kraft geben, Lebensretter füreinander zu werden. Lernen wir also, Gott zu vertrauen, so wie die meisten von uns schwimmen gelernt haben. Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Urlaub. Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer UNSERE GOTTESDIENSTE IM JULI 14. Sonntag im Jahreskreis 3. Juli 2016 Kollekte für die Aufgaben des Hl. Vaters – „Peterspfennig“ 17.00 Uhr Pontifikalamt mit Spendung der Hl. Firmung Sonnabend Sonntag 8.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hochamt 15. Sonntag im Jahreskreis 10. Juli 2016 Kollekte für die Katholischen Kindertagesstätten Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 8.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hochamt Vom 17. Juli bis zum 28. August einschließlich entfällt an den Sonntagen die Frühmesse um 8.30 Uhr in St. Konrad. 16. Sonntag im Jahreskreis 17. Juli 2016 Kollekte für den Glockenfonds zur Anschaffung der neuen Glocken Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresende 17. Sonntag im Jahreskreis 24. Juli 2016 Kollekte für die Seniorenarbeit in unserer Gemeinde Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.30 Uhr Hochamt 31. Juli 2016 18. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Flüchtlingsarbeit in unserer Gemeinde Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.30 Uhr Hochamt -3- U NSERE G OTTESDIENSTE IM A UGUST 19. Sonntag im Jahreskreis 7. August 2016 Kollekte für den Personalfonds unserer Pfarrei Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.30 Uhr Hochamt 20. Sonntag im Jahreskreis 14. August 2016 Kollekte für die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.30 Uhr Familiengottesdienst 21. Sonntag im Jahreskreis 21. August 2016 Kollekte für die Reinigung der Kirche und des Gemeindezentrums Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.30 Uhr Hochamt 22. Sonntag im Jahreskreis 28. August 2016 Kollekte für weltkirchliche Aufgaben des Erzbistums Berlin Sonnabend 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.30 Uhr Hochamt Wochentagsgottesdienste Dienstag, Mittwoch, Freitag Dienstag, 5. Juli / 2. August 8.30 Uhr 16.00 Uhr Donnerstag 19.00 Uhr (Änderungen vorbehalten) Hl. Messe Wortgottesdienst in Finkenkrug, Evangelische Kirche Abendmesse Vom 11. Juli bis zum 5. August befindet sich Pfarrer Pullwitt im Urlaub. In dieser Zeit entfallen die Hl. Messen an den Wochentagen. Die Urlaubsvertretung an den Sonntagen sowie für dringende Krankenbesuche und Beerdigungen hat Pfarrer Weimann, 03322-439 36 12. Beichtgelegenheit: Sonnabends 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung. Hl. Messe in polnischer Sprache: Jeden Sonntag um 12.00 Uhr in St. Marien, Spandau, Flankenschanze 43-45 Msza Święta po polsku: W każdą niedziele o 12.00 godzinie w St. Marien, Berlin-Spandau, Flankenschanze 43-45 Hl. Messe in kroatischer Sprache Sveta misa na hrvatskom jeziku: Jeden Sonntag um 10.00 Uhr in der alten St. Marienkirche am Behnitz Berlin-Spandau, Am Behnitz 9 -4- Svake nedjelje u 10.00 sati u staroj crkvi St. Marien Berlin-Spandau, Am Behnitz 9 Kath. Krankenhausseelsorge im Evgl. Waldkrankenhaus, im VivantesKlinikum Spandau und im Krankenhaus Havelhöhe, Berlin-Kladow: Pfarrer Stephan Neumann, 0173-232 82 21 Liturgische Dienste im April: Ministrantenstunde Sonnabend, 2. und 16. Juli Neue Ministrantenanwärter Sonnabend, 16. Juli Lektorenkreis Mittwoch, 7. September Kirchenchor in St. Markus jeden Montag Gemeindekreise im April: Eltern-Kind-Gruppe Kinderchor «Regenbogensänger» Kindergruppe „Konrad-Kinder“ Pfarrjugend „St. Konrad Spätlese“ Bibelkreis Seniorenbesuchsdienstkreis Seniorenkreis jeden Mittwoch Dienstag, 5. und 12. Juli Donnerstag, 14. und 28. Juli jeden Montag Dienstag, 5. Juli und Dienstag, 2. August Mittwoch, 20. Juli Donnerstag, 25. August entfällt im Juli und August 14.00 13.30 19.30 20.00 9.30 17.00 16.00 18.45 18.00 19.00 19.30 19.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr DAS HEILIGE SAKRAMENT DER TAUFE empfangen in St. Konrad am 16. Juli : Klara Maria N a h l e s ( 14. Mai 2016), Beethovenallee; am 30. Juli: Alan M i c h a l a k ( 17. Nov. 2014), Seeburg. Der Kirchbauverein lädt ein zum KIRCHENKAFFEE Am 10. Juli 2016 nach dem Hochamt um 10.30 Uhr Es ist wieder soweit. Nach der Messe warten Kaffee und Kuchen und/oder andere Kleinigkeiten zum Verzehr auf Sie. Bleiben Sie nach dem Gottesdienst noch im Gemeindezentrum, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Sie! Und notieren Sie auch gleich den nächsten Termin am 4. September 2016, nach dem Einschulungsgottesdienst. Kirchbauverein Sankt Konrad von Parzham e.V. -5- Sonnabend, 2. Juli 2016, 17.00 Uhr S PENDUNG DER H L . F IRMUNG IN S T . K ONRAD DURCH W EIHBISCHOF HEINRICH AN 24 J UGENDLICHE Donnerstag, 7. Juli 2016, 19.30 Uhr A USSCHUSS «WO G LAUBEN R AUM GEWINNT » Sonntag, 10. Juli 2016 «UM EINEN TISCH» F AMILIENWALLFAHRT NACH A LT B UCHHORST Sonntag, 10. Juli 2016, in der Stadthalle Falkensee HAVELLÄNDISCHER KIRCHENTAG DER EV. KIRCHE Mittwoch, 13. Juli 2016 «M UTTER DER B A RMHERZIGKEIT » S EN I O R E N W AL L F A H R T NACH A LT B UCHHORST Montag, 18. Juli 2016, 18.30 Uhr GITARRENKONZERT IN ST. KONRAD Dienstag – Sonntag, 26.-31. Juli 2016 W ELTJUGENDTAG IN K RAKAU Sonntag – Freitag, 28. August – 2. September «T ROTZEN UND MOTZEN MI T J ONA » R ELIGIÖSE K INDER W OCHE IN K IRCHMÖSER TERMINE DES JAHRES 2016 So. 4. Sept. Schulanfängersegnung in St. Konrad Sa. 17. Sept. Treffen für neuzugezogene Gemeindemitglieder Sa. 24. Sept. Wallfahrt zur Heiligen Pforte nach Neuzelle Fr. 18. Nov. Gospelkonzert „The Singers“ in St. Konrad So. 27. Nov. Adventskonzert mit dem Streichorchester „Saitenschwung“ So. 4. Dez. Seniorenadventsfeier in St. Konrad am 25. Juni Frau Hildegard Pfeifer (74), früher Nauener Straße -6- IMPRESSIONEN VOM DIESJÄHRIGEN GEMEINDEFEST -7- DANKE !!! Liebe Festgemeinde des Gemeindefestes am 12. Juni! Ich möchte Ihnen allen von Herzen DANKE sagen. für viele gute Ideen, Vorschläge und Gedanken, für eine tolle Gesprächsatmosphäre bei den Vorbereitungen, für die tolle Aufgabenverteilung auf viele Schultern, für das bunte festliche Muster, als alle Fäden zum Fest zusammenliefen, für aktive Hilfe vor, beim und nach dem Fest, für Salat- und Kuchenspenden, für……… (alles, was ich jetzt noch vergessen habe). Und nicht zuletzt: Für Ihre Teilnahme am Fest!!! So konnten wir gemeinsam ein schönes und buntes Fest von der heiligen Messe bis zum musikalischen Ausklang feiern. Herzlichen Dank! Cornelia Jung Festausschuss KOCHEN MIT GEFLÜCHTETEN AUS DEM IRAN Wie eine große Familie So sah es tatsächlich aus, als sich am Abend des 27. Juni Mitglieder der Willkommensinitiative unserer Gemeinde und einige Flüchtlinge in unserem Gemeindezentrum versammelten, um gemeinsam zu kochen und zu Abend zu essen. Durch die Hilfe einiger Flüchtlinge aus der Gemeinschaftsunterkunft in Schönwalde, die sich schon seit einigen Monaten in unserer Gemeinde engagieren, entstand die Idee und wurde schließlich zu einem vollen Erfolg. Durch ihre Hilfe konnte sich die Nachricht vom gemeinsamen Kochen unter den Flüchtlingen verbreiten und lockte schließlich viele Interessierte in unser Gemeindezentrum. Gemeinsam an der langen „Festtafel“ sitzend, sorgten nicht nur das gute Essen, sondern auch die vielen bereichernden Gespräche und die freundschaftliche Atmosphäre für gute Stimmung. Ein weiteres Beispiel dafür, wie schön und einfach es sein kann, „Willkommen!“ zu sagen. Martina Freisinger -8- Dank an die Jugendgruppe, insbesondere Martina, an Waltraud und Benno König für die Organisation, an Sigrid Schubart-Mirrafati, die unsere Dolmetscherin war, an Halina Neumann und Vanessa Fleischer-Harkort und an Zahra, die uns so köstlich bekochte. -9- RELIGION GIBT ZU DENKEN Bachelorstudiengang Religionspädagogik Sie möchten den Glauben und das Wissen darüber nicht nur Ihren eigenen, sondern auch anderen Kindern vermitteln? Dann sind Sie hier genau richtig. Die Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) bietet einen Bachelorstudiengang im Fach Religionspädagogik an. Dieser Studiengang führt Sie zu einem ersten Hochschulabschluss. Er kann auch von Interessierten nach der Familienphase oder zum beruflichen Wiedereinstieg genutzt werden. Vorlesungen und Seminare, Exkursionen in christliche, jüdische und muslimische Einrichtungen und Orte des interreligiösen Dialogs, Übungen zur professionellen Selbstreflexion und Stärkung personaler Kompetenzen sowie die Durchführung von schul- und pastoralpraktischen Studien eröffnen Ihnen lebendige und anregende Studienmöglichkeiten. Der Studiengang ist in drei- bis fünftägigen Blockphasen organisiert. Er qualifiziert Sie für eine Tätigkeit in den Bereichen Schule, Pastoral und Seelsorge. So können Sie eine Tätigkeit als Religionslehrer/in im Erzbistum Berlin (1.-10. Klasse) oder auch eine Tätigkeit als Gemeindereferent/in anstreben. Der Abschluss ermöglicht Ihnen auch die universitäre Lehramtsausbildung. Voraussetzungen für ein Studium an der KHSB sind die allgemeine Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife, eine Fachschulausbildung oder eine für das Studium geeignete Berufsausbildung und eine dreijährige Berufserfahrung. Das Studium dauert 6 Semester und schließt ab mit dem Bachelor of Arts (B.A.). Es beginnt mit dem Wintersemester; Bewerbungsfrist bis zum 31. Juli 2016. Nähere Informationen unter www.khsb-berlin.de. Individuelle Beratung bei Prof. Dr. Christa Geog-Zöller ([email protected]) oder Prof. Dr. Christine Funk ([email protected]) Die Fazenda Gut Neuhof lädt im August wieder zum Brunch ein. Am Sonntag, den 21. August 2016 von 10 – 14 Uhr mit anschließendem Familiengottesdienst Kosten bei Anmeldung: für Erwachsene 12 €, Kinder 5 €, Kleinkinder sind frei. Kosten an der Tageskasse: + 2 € für Erwachsene Fazenda Gut Neuhof, 14641 Nauen, OT Markee, Neuhof 2 Tel.: 03321 / 45 12 00 - 10 - WORTGOTTESDIENST IN FINKENKRUG Die Wortgottesdienste in der evangelischen Kirche in Finkenkrug am Pfarrer-Vogt-Platz finden auch in den Ferien statt: am Dienstag, 5. Juli und am Dienstag, 2. August jeweils um 16.00 Uhr - 11 - WIR FEIERN BALD EIN FEST…. UND LADEN ALLE EIN…. Die evangelische Kirche lädt zum Havelländischen Kirchentag am 10. Juli 2016 ein Sie schreiben: „Wir sind alle eingeladen, miteinander zu feiern, Groß und Klein, Alt und Jung. Wie bei einem richtigen Fest gibt es einen Festraum, ein Festessen, Getränke, Musik und viele, viele schöne Spiele und Bastelmöglichkeiten. Es gibt neue und alte Spiele, viele Luftballons, Preise und ein Theater, beim dem man selbst mitmachen kann, wenn man will. Alle, die gern singen, haben auch dazu Gelegenheit, und wer nur zusehen und zuhören will, ist zu einem Kinder-Musical eingeladen. Die älteren Kinder und Jugendlichen dürfen ihre Geschicklichkeit und Kraft testen, Tänze ausprobieren oder an einem Fußballturnier teilnehmen.“ Nach dem Gottesdienst um 11.00 Uhr wird es für die Erwachsenen Podiumsgespräche, eine Vortrag von Friedrich Schorlemmer und ein Gospelkonzert geben. Auch Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke wird vor Ort sein. Programmflyer liegen in der Kirche aus. St. Konrad wird auf dem Fest mit einem Kuchenstand und einem Informationsstand vertreten sein. Der Erlös des Kuchenverkaufs ist für den Glockenfond bestimmt. Es liegen Listen für Kuchenspenden und Standbetreuung aus. Bitte tragen Sie sich ein. Wenn viele mitmachen, ist für den Einzelnen auch Zeit, am Fest selbst teilzunehmen.. Programm für Kinder und Jugendliche 13.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr Fußballturnier Nauen Rathenow (TSV-Halle) Kindermusical (große Bühne) Beginn: Spiel- und Bastelprogramm Cross-Fit und Tanzchoreographie Fußball auf dem Bolzplatz Mitmachtheater (große Bühne) Familien-Singe-Programm (große Bühne) - 12 - Viel Glück und viel Segen auf all euren Wegen, Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei! 73. Geburtstag 1. Juli Frau Gisela Smarsly, Finkenkrug 3. Juli Frau Erna Seidel, Innsbrucker Straße 31. Juli Herr Günter Seeliger, Finkenkrug 74. Geburtstag 22. Juli Frau Rita Franke, Waldheim 75. Geburtstag 15. Juli 21. Juli 29. Juli 31. Juli Herr Joachim Schulz, Finkenkrug Frau Margret Holtrup-Niederstetter, Schönwalde Herr Bonifacy Skora, Friedrich-Engels-Allee Frau Elisabeth Domzal, Ruppiner Straße 76. Geburtstag 16. Juli 18. Juli 18. Juli 19. Juli 23. Juli Herr Gerhard Koslik, Havelländer Weg Frau Christa Dziallas, Ernst-Abbe-Straße Herr Adolf Neumann, Karl-Liebknecht-Straße Frau Annemarie Zado, Freiburger Straße Frau Anna Schadow, Adlerstraße 77. Geburtstag 14. Juli 22. Juli 22. Juli 27. Juli 28. Juli Herr Harald Lund, Mainzer Straße Frau Wilma Hauptmannl, Finkenkrug Herr Josef Sobbe, Oskar-von-Miller-Straße Frau Maria Engelhardt, Löwestraße Herr Oswald Hauptmannl, Finkenkrug 82. Geburtstag 8. Juli Frau Johanna Jakobi, Finkenkrug 25. Juli Frau Karola Beyer, Nachtigallstraße 83. Geburtstag 21. Juli Herr Karl Nemecek, Krummer Luchweg 86. Geburtstag 7. Juli Frau Maria Bunke, Seegefelder Straße 88. Geburtstag 27. Juli Herr Benno Wersch, Finkenkrug 90. Geburtstag 24. Juli Herr Hans Bäumer, Kantstraße 94. Geburtstag 4. Juli Frau Käthe Holz, Ruppiner Straße Herzlich gratuliert Ihnen Ihre Pfarrgemeinde St. Konrad von Parzham zu Falkensee - 13 - 70. Geburtstag 2. August Herr Peter Krawzyk, Adlerstraße 7. August Frau Birgit Nestaras, Finkenkrug 71. Geburtstag 7. August Frau Maria Vollbrecht, Geibelallee 72. Geburtstag 73. Geburtstag 7. August 20. August 23. August 26. August Frau Hannelore Meiser, Friedr..-L.-Jahn-Straße Herr Klaus Zimmermann, Hertzstraße Herr Bernd Pohler, Muselowstraße Frau Dr. B. Schmitz-Junghans, Schönwalde 4. August Frau Renate Roming, Markomannenstraße 74. Geburtstag 17. August Herr Wolfgang Nickel, Waldheim 75. Geburtstag 8. August Herr Klaus Westerhagen, Nauener Straße 9. August Herr Manfred Traub, Finkenkrug 25. August Frau Elisabeth Grießbach, Schönwalde 76. Geburtstag 14. August Herr Gerhard Winkler, Grusonstraße 29. August Frau Irmgard Krüger, Finkenkrug 31. August Frau Rita Wälzer, Schönwalde 77. Geburtstag 78. Geburtstag 2. August Herr Alfred Hampel, Schönwalde 2. August Frau Gisela Strobl, Erfurter Straße 9. August Frau Evelore Klein-Allermann, Mainzer Straße 17. August Herr Hans Ziolkowski, Schillerallee 79. Geburtstag 15. August Frau Leonarda Leopold, Haydnallee 31. August Herr Hartwig Strobel, Münchner Straße 81. Geburtstag 16. August Frau Anneliese Klonowski, Falkenkorso 25. August Herr Wolfgang Scherfenberg, Finkenkrug 84. Geburtstag 4. August 15. August 16. August 28. August 87. Geburtstag 4. August Frau Margarita Telo Pires, Darmstädter Straße 12. August Frau Lieselotte Heemann, Bredower Straße 89. Geburtstag 7. August Frau Christine Raebricht, Finkenkruger Straße 26. August Frau Eva Lanski, Finkenkrug Herr Wilhelm Berger, Innsbrucker Straße Herr Horst Kleiner, Finkenkrug Frau Gerda Neubauer, Kochstraße Frau Annette Krahl, Finkenkrug 91. Geburtstag 16. August Herr Franz Larmann, Platanenstraße - 14 - 28. August – 2. September 2016 R ELIGIÖSE K INDERW OCHE IN K IRCHMÖSER - 15 - Kindergruppe von St. Konrad Neben regelmäßigen Treffen bieten wir in diesem Jahr auch ein Sommerprogramm an Seit nunmehr einem Jahr besteht die Kindergruppe in St. Konrad. Zunächst waren alle Erstkommunionkinder von 2015 angesprochen. Innerhalb des vergangenen Jahres haben die Kinder eine ganze Reihe von gemeinsamen Aktivitäten entwickelt. Gern sprechen wir auch die „neuen“ Erstkommunionkinder dieses Jahres an und freuen uns, wenn einige den Weg zu uns finden. Wir treffen uns alle zwei Wochen donnerstags von 16.00 bis 17.30 Uhr. Starten werden wir wieder nach den Sommerferien am 8. September. Im Juli bieten wir ein Sommerprogramm für alle „Daheimgebliebenen“ an. Am 14. Juli werden wir eine Stadtrallye in Falkensee machen. Dabei müssen die Teilnehmer fußläufig die Stadt erkunden und Fragen zu Falkensee beantworten. Sicher erfahren sie noch vieles über die Stadt, was sie bisher nicht wussten. Am 28. Juli laden wir ein, Falkenseer Kirchen kennenzulernen. Wir fahren mit dem Fahrrad von Kirche zu Kirche und werden unsere Erkundungen dokumentieren. Geplant ist dann nach den Sommerferien eine kleine Ausstellung zu den Falkenseer Kirchen. Wer zwischen 9 und 12 Jahren alt ist und Zeit und Lust hat, am Sommerprogramm teilzunehmen, der trägt sich bitte in die ausliegenden Listen im Vorraum der Kirche ein oder meldet sich bei [email protected] oder telefonisch 0170-786 33 12. So können wir das Programm noch besser vorbereiten und kommen mit konkreten Informationen auf die Teilnehmer zu. Heidemarie Fornol 14. Juli 2016, 15.00 Uhr – 18.00 Uhr Stadtrallye 28. Juli 2016, 15.00 Uhr – 18.00 Uhr Fahrradausflug zu den Falkenseer Kirchen WIR WAREN WEG! Ministrantenfahrt 2016 In diesem Jahr hat es uns nach Milow verschlagen, ein sehr kleines Nest südlich von Rathenow. Die Jugendherberge „Carl Bolle“ wurde erst vor sechs Jahren komplett saniert und war seinerzeit der Sommersitz des Berliner Milchfabrikanten Carl Bolle. Die Gründerzeit-Villa macht von außen schon etwas her, und auch von innen sind die Räumlichkeiten sehr angenehm. Am Freitag, 17. Juni haben wir uns am Nachmittag getroffen und sind gemeinsam mit dem Zug und Bus zur Jugendherberge gefahren. Wir, das waren 25 Ministranten, Simon, meine Frau und ich. Am Samstag wurde die - 16 - Reisegruppe durch einen weiteren Ministranten komplettiert. Gleich nach unserer Ankunft um 18 Uhr haben die Oberministrantinnen die Zimmeraufteilung bekanntgegeben: immer ein wichtiger Moment bei einer Gruppenfahrt. Die Zuordnung muss wohl okay gewesen sein, da es überhaupt keine Beanstandungen gab. Auch das eigenständige Beziehen der Betten klappte reibungslos, und so konnten wir schon um 18.30 Uhr unser erstes gemeinsames Essen einnehmen. Bis 20 Uhr hatten dann alle Zeit, Haus und Grundstück kennen zu lernen. Danach haben alle Ministranten gemeinsam miteinander gespielt. Da fünf von unseren sechs neuen Ministranten zum ersten Mal mit dabei waren, ging es los mit einem Kennlern-Spiel, auf welches noch so manches andere Gruppenspiel folgte. Natürlich endete der Abend – wie sollte es anders sein – mit dem „Werwolf-Spiel“. Um wie viel Uhr es dann tatsächlich ins Bett ging, tut hier nichts zur Sache (Eltern lesen mit…). Für den Samstag stand eine KanuTour auf dem Programm, die, so war es abgesprochen, ca. 3 ½ Stunden dauern sollte. Die erste Überraschung des Tages war, dass unser Bootsführer von einer Tagestour ausgegangen war, die so gegen 17 Uhr enden sollte. Natürlich war ich etwas erschrocken, da der geplante Tagesablauf nun „aus dem Ruder zu laufen“ drohte. Ich habe mir auch die Frage gestellt, ob das kräftemäßig von allen gestemmt werden konnte. Um es vorweg zu nehmen: Alle haben es geschafft! Bei der Besetzung der Boote – wir hatten 8 Stück – haben wir versucht, diese mit Bedacht zu besetzen. Wettertechnisch sind wir optimal gestartet, fahrtechnisch gab es anfänglich einige Probleme, die aber nach ca. 30 Minuten recht passabel behoben waren. Unser Weg über die Havel mit ihren Seitenarmen war sehr schön. Zum großen Erstaunen unseres Guide kamen wir viel schneller voran, als es sonst mit Gruppen dieser Größe der Fall ist. So waren wir schon um 12.30 Uhr am geplanten Pausenplatz, den er sonst erst ca. 1 Stunde später ansteuert. Einige Ministranten konnten hier - 17 - der Anziehungskraft des Wassers nicht mehr widerstehen und nutzen die Pause für ein Bad in der Havel. Leider hat der Himmel dann doch seine Schleusen geöffnet. Dies hatte sich schon über eine geraume Zeit auf dem Wasser angekündigt. Da der Morgen so schön war, fehlte hier und da nun das passende Kleidungsstück, obwohl wir als Verantwortliche ausdrücklich darauf hingewiesen hatten, dass Regen für den Tag angesagt war… Bei der ersten großen Husche haben wir unter einer Eiche ausgeharrt, deren Blätterdach das Schlimmste von uns ferngehalten hat. Um nicht auszukühlen, beschlossen wir, die Fahrt fortzusetzen. Der Stimmung hat das aber nicht geschadet. Es blieb leider dunkel am Himmel, und es kam, was kommen musste: Platzregen! Aber wer erinnert sich schon an eine perfekte SonnenKanu-Tour? Wir haben das Beste daraus gemacht und dem Regen getrotzt. Nach ca. 30 Minuten war der Spuk vorbei und wir unserem Ziel ein großes Stück näher. Selbstverständlich fehlte am Ende etwas die Kraft, aber als das Ziel in greifbare Nähe rückte und der „Stallgeruch“ in die Nase kam, wurden die letzten Reserven angezapft. Um 15 Uhr hatten wir unseren Ausgangsort erreicht und waren letztendlich 2 Stunden früher am Ziel, als anfänglich prognostiziert. Ich glaube, alle Ministranten sind dann ganz freiwillig warm duschen gegangen. Wer glaubt, dass die Gruppe dann ermattet ins Bett gefallen sei, war noch nicht mit Jugendlichen unterwegs… Da gab es die Gruppe Fußballer oder Tischtennisspieler, die unermüdlich auf die jeweiligen Bälle eindroschen. Nebenbei wurden noch Vorbereitungen für die Hl. Messe am darauffolgenden Tag besprochen und diverse Aufgaben dafür verteilt. Um 18.30 Uhr wollten wir eigentlich draußen grillen. Das fiel aber leider ins Wasser. Blitz und Donner gesellten sich auch noch zum Regen. Doch so schnell das schlechte Wetter gekommen war, so schnell war es auch wieder weg. Abends haben wir uns alle am Lagerfeuer versammelt und gemeinsam einen schönen Abend verbracht. Am Sonntag kam Herr Pfarrer Weimann uns besuchen und hat gemeinsam mit uns die Heilige Messe gefeiert. Im Vorfeld hatten wir ihn gefragt, ob er den langen Weg auf sich nehmen würde, um zu uns in das Westhavelland zu kommen. Er hat gar nicht lange überlegt und sofort zugesagt. Da es in Milow keine katholische Kirche gibt, haben wir die Hl. Messe in einem Raum der Jugendherberge gefeiert. Jeder Ministrant hat einen Teil zum Gelingen beigetragen. Einige haben den Raum hergerichtet, andere die Auswahl der Lieder getroffen, Fürbitten vorbereitet, Fürbitten und Lesungen gelesen; vier Ministranten haben ministriert. Auch für mich war es das erste Mal, eine Eucharistiefeier innerhalb von vier Wänden zu feiern, die nicht zu einem Gotteshaus gehören. Einiges wurde improvisiert, trotzdem war es selbstverständlich die gewohnte Messfeier. Herr Pfarrer Weimann hat das ganz toll gemacht, und ich glaube, es hat alle ganz besonders be- 18 - rührt. Zufälligerweise war zeitgleich mit uns eine katholische Gruppe aus Rostock in der Jugendherberge. Bei unseren gemeinsamen Mahlzeiten haben sie mitbekommen, dass wir eine Ministrantengruppe sind und am Sonntag die Hl. Messe feiern wollen. Sie fanden das so toll, dass sie die Hl. Messe mit uns gemeinsam gefeiert haben. Nach unserem Mittagessen, zu dem Herr Pfarrer Weimann auch noch geblieben ist, haben wir die letzte Stunde gemeinsam auf dem Freizeitplatz verbracht und in kleinen Gruppen miteinander gespielt. Unsere Rückfahrt verlief auch ohne erwähnenswerte Zwischenfälle, so dass die Eltern ihre Liebsten um 15.40 Uhr am Bahnhof Dallgow wieder in die Arme schließen konnten. Auch in diesem Jahr muss ich mich wiederholen und sagen: Ja, die Vorbereitung ist nicht ohne. Ja, mit der Übergabe der Kinder und Jugendlichen an die Eltern überkommt einen die große Mattigkeit. Aber das alles ist unwichtig gegenüber dem, was ich mit der Gruppe vor Ort erlebe und was ich beobachten kann. Die Gemeinschaft ist fantastisch und teilweise schon unheimlich. Alle sind nett, verständig und vernünftig im Umgang miteinander. Liebe Eltern, da haben Sie viel richtig gemacht! Aus meiner Sicht hatten wir gemeinsam ein schönes Wochenende, ein Wochenende, aus dem hoffentlich alle Teilnehmer viele positive Dinge mitgenommen haben. Oliver Hohenschild Berufung ist nicht ein Auftrag, bestimmte Dinge für Gott zu erledigen, sondern die Einladung in eine Gemeinschaft Magnus Malm - 19 - Rettet die bedrohte Art REGENBOGENSÄNGER Achtung! Soeben erreicht uns die besorgniserregende Mitteilung, dass die Regenbogenspatzen (äh –sänger) zu den bedrohten Arten geworden sind. Wieder sind durch Umzug und Tätigkeiten an anderen Stellen zwei Sänger dem Nest entflogen. Es ist ziemlich leer geworden. Bitte helft mit, das Nest wieder zu füllen, dass es warm und mit munterem Gezwitscher weiter bewohnt bleibt. Wir zwitschern gemeinsam dienstags um 17 Uhr im Gemeindezentrum – vor den Ferien noch am 5. und 12. Juli, nach den Ferien starten wir wieder am 13. September. Ich freue mich auf viele neue Spatzen (Sänger). Cornelia Jung Loyalität Eine Nonne steht bereits 5 Stunden am Straßenrand als Anhalterin. Plötzlich hält ein junger Mann und nimmt sie mit. Die Nonne ist sehr erleichtert, aber auch neugierig. „Ich stehe seit 5 Stunden hier, und bisher wollte mich keiner mitnehmen. Warum hast du angehalten?“ Der junge Mann hebt die Hand und sagt: „Batmans Freunde sind auch meine Freunde…“ - 20 - Hell und Dunkel Der Theologe Karl Rahner beeinflusste mit seiner Theologie nicht nur das Zweite Vatikanische Konzil maßgeblich, sondern illustrierte auch die Wirkungsbedeutung von Dogmen eindringlich, indem er schrieb: „Dogmen haben die gleiche Aufgabe wie Laternen in der Nacht. Sie dienen einzig dazu, einem den richtigen Weg zu leuchten. Nur Betrunkene, die Halt suchen, klammern sich an sie.“ Blick zurück Welche politische Gesinnung hatten Adam und Eva? Sie waren die ersten Kommunisten im Realsozialismus – wer sonst könnte ein Leben ohne Kleidung und ohne eigene Wohnung für einen paradiesischen Zustand halten? Alternativvorschlag Der Bischof predigt bei einer Versammlung über die Geschichte des Propheten Jona. „Glauben Sie denn wirklich“, zweifelt einer der Zuhörer, „dass Jona vom Walfisch verschlungen wurde und drei Tage in seinem Bauch gelebt hat?“ „Ich will Jona fragen“, antwortet der Bischof dem Zweifler, „sobald ich in den Himmel komme.“ – „Falls er dort ist!“, stichelt der Ungläubige. „Falls nicht, können Sie ihn ja fragen“, meint der Bischof ruhig. - 21 - Der Bischof soll einen Besucher empfangen, ist aber sehr beschäftigt. Als sich die Tür öffnet, weist er, ohne aufzublicken, auf einen Besuchersessel: „Nehmen Sie diesen Stuhl!“ Minuten vergehen, der Gast räuspert sich ungeduldig: „Eure Exzellenz, ich bin der Fürst von Thurn und Taxis.“ Der Bischof; „Na dann – nehmen Sie zwei Stühle!“ - 22 - Anzeigen - 23 - IMPRESSUM: ‛DIE PFORTE’ – Pfarrbrief der Katholischen Kirchengemeinde St. Konrad von Parzham, Falkensee Herausgeber: Kath. Pfarramt Falkensee – Druckauflage: 200 Exemplare Redaktionelle Mitarbeit: Clemens Pullwitt (V.i.S.d.P.), Silvia Paar, Maria Selent Layout: Silvia Paar ( [email protected]), www.pfarrbriefservice.de Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Falle die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen vor. Fotos: S. 7 © Hubert Frank; S. 9 © Waltraud Eckert-König, S. 17 © Oliver Hohenschild; S. 19 © Leonie Piening Herstellung: Hoppe-Repro, Berlin-Spandau KONTAKTE: Pfarrer: Clemens Pullwitt (03322) 24 47 48; (0160) 872 69 15 Gemeindereferentin: Maria Selent (03322) 24 47 47; [email protected] (0172) 807 86 29 Sprechstunde: Donnerstag 17.00-19.00 Uhr Pfarrer i.R. Dieter Weimann Gladbacher Straße 9 (03322) 439 36 12 PGR-Vorsitzende: Annette Rupprecht (03322) 42 25 08 stellvertretender Thomas Heemann (03322) 20 40 20 KV-Vorsitzender: Katholisches Pfarramt ‚St. Konrad von Parzham‘ Falkensee Ringpromenade 73 14612 Falkensee (03322) 35 17 (03322) 212 12 20 [email protected] www.konrad-kirche.de Pfarrbüro: Öffnungszeiten: N.N. Montag 15.00 – 17.00 Uhr, Donnerstag 9.30 – 11.30 und 15.00 – 17.00 Uhr Bankverbindung: Kath. Kirchengem. Falkensee, Pax-Bank eG Berlin Kto-Nr. 6002 958 013 - BLZ 370 601 93 IBAN: DE71 3706 0193 6002 9580 13 BIC: GENODED1PAX - 24 -
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