freundschaft - FeG Friedensdorf

Gemeindeaktuell Mai / Juni 2016
Thema:
FREUNDSCHAFT
Die Freunde, die man um vier Uhr
morgens anrufen kann, die zählen.
Bschpic/pixelio.de
Marlene Dietrich
Herzlich Willkommen!
Auf den nächsten Seiten finden Sie den Gemeindebrief der
Freien evangelischen Gemeinde Friedensdorf (FeG Friedensdorf).
I n h a lt
Vorwort
Seite 3
Termine
(Un)Regelmäßiges und Gottesdienste
Seite 4-13
Vorgestellt
Teen- und Jugendkreis
Seite 14-15
Rückblicke
besondere Veranstaltungen im Fokus
Seite 16-22
Thema
FREUNDSCHAFT
Seite 23-29
Andere Werke
Life Time, Jugendwerk
Seite 29-30
Familiennachrichten
Geburtstage
Seite 31
Kinderseiten
Erreichbarkeiten
Seite 32-33
Gemeindeleitung und Diakone
Seite 35
Die FeG Chemnitz als Partnergemeinde der FeG Friedensdorf konnte krankheitsbedingt für diese
Ausgabe keinen Artikel verfassen.
Viel Freude beim Lesen
Wir freuen uns, wenn Sie uns bzw. eine andere Kirche
oder Gemeinde in Ihrer Nähe besuchen!
Seite 2
FREUNDSCHAFT
„Unsichtbarer Freund, Beschützer in dunklen Stunden,
ich kenne mich aus mit Furcht.
Du aber gibst mir wieder Zuversicht.
Zu dir habe ich unendliches Vertrauen,
denn du fängst mich auf, wenn ich strauchle
und hältst meine Hand, wenn ich verzweifelt bin.“
Normalerweise leben wir Menschen in
einem Beziehungsnetz. Dieses besteht
aus Familienangehörigen, Arbeitskollegen,
Nachbarn, Vereinskollegen und Klassenkameraden.
In einer sehr unterschiedlichen Beziehung
stehen wir hier zueinander. Aber sind
das auch meine Freunde? So wie ich auf
Facebook auf Freundschaftsanfragen auf
bestätigen oder löschen drücken kann?
Nehme ich das richtig wahr, dass es viele
Menschen gibt, die keine Freunde haben? Die sich sehr einen guten Freund
oder eine gute Freundin wünschen. Der
beste Weg einen Freund zu haben, ist
der; selbst einer zu sein.
Welche Erwartungen habe ich an eine
gute Freundschaft?
Ein Freund ist ein Mensch, vor dem ich
laut denken kann. Der es aushält, wenn
ich nicht alle seine Ansichten teile. Dem
ich offen sagen kann, wenn er sich
„komisch“ entwickelt. Ich möchte ein
Freund sein, der keine Mühe und Aufwand scheut, wenn es notwendig ist!
Ein Sprichwort sagt: Einen sicheren
Freund erkennt man in unsicherer Sache.
Bleibt er oder sie bei mir, wenn ich einen
Weg einschlage, den andere nicht verstehen können? Persönlich zieht es sich
in meinem Leben wie ein roter Faden
durch, dass ich mindestens immer einen
guten Freund an meiner Seite hatte und
bis heute habe. Mein Freund war der
Erste den ich anrief, als meine Mutter
starb. Er war der Erste, den ich anrief, als
mich die Frage nach einem Berufswechsel erreichte. Es tut sehr gut, zu wissen,
hier muss ich mich nicht verstellen, hier
haben meine Gefühle auch ihren Platz.
Die Bibel spricht nicht nur davon, dass
wir Menschen als Freunde haben, sondern dass Gott unser Freund ist!
Seit 35 Jahren bin ich Christ und lebe in
einer persönlichen Beziehung zu Gott.
Was ich da erlebe, drückt dieses oben
beschriebene Gedicht sehr schön aus. Es
trägt die Überschrift:
Mein Jesus.
So wünsche ich Ihnen beides, einen guten Freund/in und eine Freundschaftsbeziehung zu Gott.
Ihr Roland Will
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Wochentermine
Montag
19:30 Uhr
19:30 Uhr
Frauenkreis (14 - tägig)
Gemischter Chor
[email protected]
[email protected]
(nach Vereinbarung)
Dienstag
09:00 Uhr
Bibellesen mit Kirche
17:00 Uhr
Jungenjungschar
[email protected]
18:30 Uhr
Flötenkreis
[email protected]
Mittwoch
17:00 Uhr
Mädchenjungschar
[email protected]
19:30 Uhr
Männerchor
[email protected]
Donnerstag
18:15 Uhr
Bläserkreis
[email protected]
20:00 Uhr
Gebetstunde
Freitag
09:30 Uhr
Zwergentreff
[email protected]
19:30 Uhr
Teen- und Jugendkreis
[email protected]
Sonntag
10:30 Uhr
Gottesdienst und Kindergottesdienst
FeG: 3.05., 17.05., 31.05., 14.06., 28.06.
Kirche: 10.05., 24.05., 07.06., 21.06
Jungen von 8-13 Jahren
Mädchen von 8-13 Jahren
Chorstunde: 11.05., 18.05., 08.06., 22.06.
.
Seite 4
Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren
Gottesdienste
Sonntags 10:30 Uhr
Gemeindehaus FeG Friedensdorf
Mai 2016
Sonntag -
01. Mai - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl - P.: Roland Will
Donnerstag - 05. Mai - 10:30 Uhr - Gottesdienst an Himmelfahrt - P.: M. Graser
Sonntag -
08. Mai - 10:30 Uhr - Familiengottesdienst - P.: Roland Will
Sonntag Montag -
15. Mai - 10:30 Uhr - Pfingstsonntag - P.: M. Graser
16. Mai - 10:30 Uhr - Pfingstmontag - P.: Roland Will
Sonntag -
22. Mai - 10:30 Uhr - P.: Roland Will
Sonntag -
29. Mai - 10:30 Uhr - P.: Michael Graser
Juni 2016
Sonntag -
05. Juni - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl - P.: Roland Will
Sonntag -
12. Juni - 10:00 Uhr - Verabschiedung aus dem Biblischen Unterricht
Sonntag -
19. Juni - 10:30 Uhr - P.: Roland Will
Sonntag -
26. Juni - 10:30 Uhr - P.: Michael Graser
Herzliche Einladung zum
Stehkaffee nach jedem
Gottesdienst
Sie können auch im Eltern-KindRaum (OG) mit Kleinkind am
Gottesdienst teilnehmen.
Wickeltisch und Spielzeug
stehen bereit.
Alle Predigten gibt es zum DOWNLOADEN
auf www.feg-friedensdorf.de
Ein ausführlicher Plan mit Namen der Musiker, Leiter
und Prediger findet sich im Gemeindehaus auf
dem gelben Gemeindekalenderblatt.
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Mai 2016
01.05.16
10.05.16
11.05.16
17.05.16
21.05.16
22.05.16
27.05.16
28.05.16
Juni 2016
07.06.16
14.06.16
17.06 - 19.06
24.06.16
25.06.16
25.06.16
26.06.16
28.06.16
27.06 - 02.07.
besondere Termine
ab 13:00 Uhr
19:30 Uhr
09:30 Uhr
20:00 Uhr
08:30 Uhr
08:15 Uhr
20:00 Uhr
Einweihung neue Hütten im Zeltlager Oberndorf
Gemeindeleitung (R. Will)
Witwentreff
Prozessteam (S. Fett)
Gemeindeleitung (M. Schneider)
Männerchor in Kliniken
Alphahauskreis (R. Will)
Bibl. Unterricht nur mit BU-Absolventen
20:00 Uhr
19:30 Uhr
Besuchsdienst (I. Vogt)
Gemeindeleitung (R. Will)
Kreisjungscharwochenende
Alphahauskreis (R. Will)
Gemeindeleitung (M. Schneider)
Gartenfest bei Familie Will
Männerchor in Kliniken
Prozessteam (G. Metz)
Wohnwoche in der Gemeinde
20:00 Uhr
08:30 Uhr
15:00 Uhr
08:15 Uhr
20:00 Uhr
Ausblick:
03.07.16 10.30 Uhr Gemeindetag auf dem Mornshäuser Fußballplatz
Abwesenheit der Pastoren:
Möchtest du bekannt geben, wann DEINE
M. Graser vom 03. - 05. Juni und
Kleingruppe Ferien macht, schick einfach
18. - 19. Juni im Urlaub
eine Mail an [email protected]
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besondere Termine
Gartenfest in „Pastors Garten“
Samstag, 25. Juni 2016 ab 15:00 Uhr
Wer eine ungezwungene Atmosphäre liebt, kommen und gehen will, wann er
möchte und am Abend bei einem kleinen Lagerfeuer mit anderen die Zeit verbringen möchte, ist ganz herzlich dazu eingeladen.
Denn Gemeinschaft miteinander zu haben, tut uns einfach gut!
Deshalb laden wir jeden ganz herzlich dazu ein, am
25. Juni 2016 ab 15.00 Uhr unseren Garten aufzusuchen und jeden mitzubringen ,der dazu Lust hat.
Es wird ein offenes Ende geben. Für Kinder gibt es einen Sandkasten und eine Schaukel, für jeden, der sitzen möchte, eine Sitzgelegenheit. Jeder, der nicht auf
einer Partybank sitzen möchte, bringt sich bitte eine
eigene Sitzgelegenheit mit.
Auf diesen Tag der Begegnung freuen wir uns sehr.
Also kommt, bringt Andere mit und seht!
Wir werden ein Kuchenbuffet aufbauen und am Abend
gemeinsam Grillen und ein offenes Feuer zum Wärmen
haben. Bitte bringt das notwendige Geschirr dazu mit.
Eure Gudrun und Roland Will
Bschpic/pixelio.de
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besondere Termine
Zeltlager 1
Zeltlager 2
Zeltlager 3
15.07 - 24.07.
Dill-Westerwald (Jungen)
Kontakt: Gerrit Deisel
Tel. 0170-3 20 6415
Mail: [email protected]
www.zelao.de
27.07 - 05.08.
Mittelhessen (Jungen und
Mädchen)
Kontakt: Nicolas Koch
Tel. 0174-9561023
Mail: [email protected]
www.zl-oberndorf.de
08.08 - 17.08.
Biedenkopf-Wittgenstein
(Jungen)
Kontakt: Carsten Pfeiffer
Tel. 0175-2 05 60 86
Mail: [email protected]
www.zeltlager-bnk.de
DU kannst die Kinder- und Jugendarbeit der
FeG Friedensdorf unterstützen, indem du deine Einkäufe im Internet über die Partner-Shops
von Bildungsspender tätigst.
Der Einkauf wird keinen einzigen
Cent teurer!
w w w . b i ldu ng s sp end e r. d e/ feg -f r ie den sd or f
Partner sind zum Beispiel: IKEA, Deutsche Bahn, Otto, Alternate, Ebay, buttinette,
Conrad, MyToys, Bonprix, Amazon
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besondere Termine
Biblischer Unterricht ab Sommer 2016
Die Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf bietet nach den Sommerferien wieder einen biblischen Unterricht für Mädchen und Jungen an. Alle Teenager, die 12
Jahre alt sind, bzw. im Sommer in die 7. Schulklasse wechseln, sind herzlich dazu
eingeladen, an diesem Angebot teilzunehmen. Das Angebot richtet sich an alle, die
Interesse am christlichen Glauben, der Bibel und Jesus Christus haben, manches vielleicht bereits wissen oder auch hinterfragen wollen.
Hast Du noch keine Konfirmandengruppe oder einen anderen biblischen Unterricht
gefunden, dann bist Du herzlich nach Friedensdorf in die FeG eingeladen.
Die Gruppe trifft sich über einen Zeitraum von 2 Jahren jeweils einmal im Monat am
Samstag Vormittag und steht unter dem Oberthema: „Glauben und Leben entdecken – Gott gibt’s!“. Der Abschluss der gemeinsamen Zeit wird in einem besonderen Gottesdienst gefeiert.
Wer Interesse daran hat, kann sich bis zum 26. Juni bei Pastor Michael Graser (Tel. 06466-49 99 99 1 / [email protected]) melden.
Darüber hinaus findet ein gemeinsames Vorbereitungstreffen am
Samstag, den 02. Juli um 20:00 Uhr im Gemeindehaus der Freien evangelischen Gemeinde in Friedensdorf (Bahnhofstraße 4) statt. An diesem Abend wird es weitere
Informationen geben sowie die Möglichkeit, evtl. Fragen zu klären.
Zuschrift
„Eines Mittags als ich von der Schule zu Oma
gehen sollte, bin ich immer weiter, immer
weiter den Schülerweg gegangen. Doch
plötzlich wusste ich nicht mehr, wo ich war
und ich bin den ganzen Weg an der Straße
zurück gelaufen. Als ich bei der Gemeinde
vorbei kam und das Schaukastenbild mit
dem weinenden Küken sah, wo darunter
stand „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie
einen seine Mutter tröstet“, da habe ich Mut
bekommen und hatte keine Angst mehr, weil
ich wusste, dass Gott auch mich tröstet und
bei mir ist.“ Dieser Leserbrief erreichte uns von einem kleinen Mädchen aus der Gemeinde.
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besondere Termine
12. Juni 2016 10:00 Uhr
Name: Marvin Krick Alter: 15 Jahre
Eltern: Ute und Udo Weihl
Geschwister: Michael, Jessica
Was machst du gerne in deiner Freizeit? Mit meiner Freundin treffen, Fußball spielen, lesen
Beschreibe dich in drei Worten: schlau, sportlich, dickköpfig
Was ist dir in der BU-Zeit wichtig geworden? Dass Gott mich sehr
liebt und ich ihm immer vertrauen kann
Vervollständige den Satz: Freundschaft ist mit eins der wichtigsten
Dinge die ein Mensch brauch!
Name: Michael Krick Alter: 15 Jahre
Eltern: Ute und Udo Weihl
Geschwister: Marvin, Jessica
Was machst du gerne in deiner Freizeit? Playstation, Fußball spielen, Basketball, Fahrrad fahren
Beschreibe dich in drei Worten: schlau, zurückhaltend, großes
Mundwerk
Was ist dir in der BU-Zeit wichtig geworden? Dass ich mit Gott
reden kann und beten.
Vervollständige den Satz: Freundschaft ist wenn man mit anderen
redet und über Gott redet in der Gemeinde.
Name: Anna Carolin Haubach Alter: 14 Jahre
Eltern: Ernst und Silvia Haubach
Geschwister: Stefanie Pitzer, Kerstin Beimborn und Christian Haubach
Was machst du gerne in deiner Freizeit? Reiten, Trampolin springen,
Musik hören
Beschreibe dich in drei Worten: ehrlich, zuverlässig, zurückhaltend
Was ist dir in der BU-Zeit wichtig geworden? Mir ist wichtig geworden,
dass Jesus unsere Sünden auf sich genommen hat und Gott uns so
unendlich liebt, dass er uns immer wieder eine neue Chance
gibt.
Vervollständige den Satz: Freundschaft ist Vertrauen zueinander zu
haben, sich gegenseitig in schweren Zeiten zu helfen und beizustehen
und gemeinsam Spaß zu haben.
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AFehmel/pixelio.de
Verabschiedung aus dem Biblischen Unterricht
Name: Elena Fett Alter: bald 14 Jahre
Eltern: Rü & Dodo
Geschwister: Amelie
Was machst du gerne in deiner Freizeit? Freunde treffen,
Bilder machen,...
Beschreibe dich in drei Worten: Nachteule, spontan, vergesslich
Was ist dir in der BU-Zeit wichtig geworden? In der BU-Zeit
ist mir wichtig geworden, dass Gott uns geschaffen hat, weil
er jemand wollte den er lieben kann und der ihn liebt und
jemand der mit ihm Zeit verbringt.
Vervollständige den Satz: Freundschaft ist gegenseitiges
Vertrauen und Liebe. Für mich selber ist sehr wichtig, dass
man sich immer wieder zeigt, dass der andere jemand ganz
besonderes für einen ist und man ihm zeigt dass man ihn
lieb hat.
Name: Charlotte Nele Beimborn Alter: 14 Jahre
Eltern: Torsten und Carina
Geschwister: Tim
Was machst du gerne in deiner Freizeit? Reiten, Klavier spielen,
mit Freunden treffen
Beschreibe dich in drei Worten: zuverlässig, ausgeglichen, sportlich
Was ist dir in der BU-Zeit wichtig geworden? Jesus liebt mich
und lässt mich in keiner Situation meines Lebens alleine.
Vervollständige den Satz: Freundschaft ist, dass man gemeinsam
sehr viel Spaß hat und sich blind vertrauen kann.
ie
Endlich w
der
Zeit
Seite 11
Termine Hauskreise
Allein geht man ein und deshalb
sind Hauskreise echte Hilfen, wo wir als Christen Gottes Wort, den
Glauben und das Leben miteinander teilen und so im Glauben
wachsen können. Mach mit und schließe dich einem Hauskreis an!
Jeden 1. Montag im Monat 20:00 Uhr
Birgit und Ernst Hansel (06466-457)
[email protected]
Dienstags um 09:00 Uhr
Gemeinsames Bibellesen FeG und Kirche
Gerhard Heck (06466-912230)
Mittwochs um 20:30 Uhr
Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr
Julia Bernhardt (06466-897550)
[email protected]
Cornelia Reiffen (06466-912313)
[email protected]
Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr
Helge Müller (06466-911499)
[email protected]
Jeden letzten Mittwoch im Monat
20:00 Uhr
Silvia und Ernst Haubach (06466-7739)
[email protected]
Jeden 2. Mittwoch um 19:00 Uhr
Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr
Susanne Heyn (06466-911323)
[email protected]
Sabine und Johann Rull (06466-7340)
[email protected]
Donnerstags um 20:00 Uhr (nach Absprache)
Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr
Renate Helzel (06466-6500)
[email protected]
Wir freuen uns auf dich!
Kontakt über
[email protected]
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Franziska und Manu Schneider (06464-358314)
[email protected]
Donnerstags 20:00 Uhr (nach Absprache)
KJE (Kreis junger Erwachsener 18-25 Jahre)
Michael Graser (0178-5961919 )
[email protected]
Termine Teen- und Jugendkreis
Das läuft im
Teen- und Jugendkreis!
Im Mai und Juni beschäftigt uns auch weiterhin die Predigtreihe „BeziehungsWeise“ welche im Jugendgottesdienst „Leblos X-tra“ angefangen hat. Zudem werden
wir auch die Grillsaison eröffnen und gemeinsam einiges unternehmen.
06.05. Deine Beziehung zu Gott. Hä, zu wem?
13.05. Vertiefung – BeziehungsWeise 3
20.05. Mottoparty
27.05. Leblos X-tra – BeziehungsWeise 4
03.06. Theater Lahntalschule
10.06. Grillen bei Husis in Hüttenberg
17.06. Grillen bei Schneiders in Friedensdorf
24.06. Leblos X-tra – BeziehungsWeise 5
27.06. – 02.07. WOHNWOCHE 
ThommyWeiss/pixelio.de
Die Abendgestaltung ist immer eine Mischung aus Essen, Gemeinschaft, Spaß, Thema
und Spiel. Es ist immer alles dabei, nur der Schwerpunkt verändert sich immer wieder. Dadurch wird es nicht langweilig und jeder nimmt aus dem Abend etwas anderes mit. Bist du zwischen 13 und 19 Jahre jung, dann schau doch einfach mal freitags
ab 19:30 Uhr im Gemeindehaus vorbei. Gerne fahren wir dich anschließend auch
nach Hause, das sollte kein Hindernis sein 
Kreisjugendsommerfreizeit vom 16. – 30. Juli – nur noch wenige Plätze sind frei –
mehr Infos unter www.dasjugendwerk.de
Wenn du Fragen hast, dann kannst du dich
gerne bei mir melden:
0178 5961919 / [email protected]
Seite 13
Portrait: Teen- und Jugendkreis
Ich finde es ganz schwer, „die“ Jugend
vorzustellen, denn so unterschiedlich die
Jugendlichen und Mitarbeiter sind, so
unterschiedlich sind die Hintergründe,
die Erlebnisse, die Motivation, die Programmgestaltung, die Themen, die Länge
der Abende, das Essen, die Gespräche,
die Spiele, die Emotionen, die Events,
die Teilnehmerzahl uvm.
Es gibt einfach nicht „die“ Jugend. Was
man so grundsätzlich sagen kann ist: Eine
Gruppe von 30-35 jungen Menschen im
Alter von 13 bis 19 Jahren trifft sich immer freitags um 19:30 Uhr im Gemeindehaus der FeG Friedensdorf - außer wir
fahren eben zum Jugendgottesdienst
„LebLos“ nach Biedenkopf (1x im Monat), dann schon um 19:00 Uhr. Grundsätzlich starten wir mit Essen, wobei hier
schon wieder die ersten großen Unterschiede auftauchen. Denn von aufwärmen bis hin zu richtig selbst kochen, ist
alles dabei. Es ist schon ne Nummer, für
so eine große Gruppe Essen vorzubereiten, aber das bekommen die Jugendlichen top hin. Sie selbst sind verantwortlich dafür – läuft.
Die Jugend ist ein ganz bunter Haufen.
Ein Gemisch aus Gymnasiasten, Realschülern, Hauptschülern, Azubis und Studenten. Ein Mix aus Friedensdorf, Dautphe,
Mornshausen, Silberg, Kombach, Elmshausen, Allendorf, Oberhörlen und Breidenstein. Hier treffen sich Freunde, Geschwister, Mitschüler, Partner, Sportler,
Chiller, Zocker, Musiker und Pferdefreunde.
Seite 14
vorgestellt
An der Jugend begeistert mich,
…dass jeder herzlich eingeladen ist und
kommen kann.
…dass wir über alles in der Jugend
sprechen können. Wir behandeln Themen, die gerade aktuell sind oder sich
gewünscht werden. Wir steigen in Bibeltexte ein, die wichtig sind. Wir reden
über den Glauben.
…dass jeder Abend zwar eine gewisse
Struktur hat, aber immer ganz anders ist.
…dass offen über Herausforderungen
gesprochen werden kann
…dass wir viel Spaß zusammen haben.
Als Leiter des Teen- und Jugendkreises
ist es toll, zu sehen, wie sich die jungen
Menschen entwickeln, Schritte im Glauben gehen und mit den Herausforderungen des (Schul-) Lebens umgehen. Für
mich ist es etwas ganz Besonders, diese
tollen und einzigartigen Menschen zu
begleiten, mit ihnen zu reden, ihnen
Tipps zu geben (wenn sie welche haben wollen), für sie zu beten, sie für
Gott und Gemeinde zu begeistern und
immer wieder ne geniale gemeinsame
Zeit zu verbringen.
Jugend kann man nicht einfach erklären
oder vorstellen, man muss sie erleben.
Komm vorbei, auch wenn du schon älter
bist.
Michael Graser
Seite 15
Weltgebetstag
Rückblicke
am 04. März 2016
Am 1. Freitag im März – das wissen wir
schon immer vorab - wird der Weltgebetstag gefeiert.
So auch in diesem Jahr in Friedensdorf.
Und doch sind wir jedes Mal überrascht: Ist es schon wieder soweit? Ja,
es war wie in jedem Jahr, Frauen bereiten diesen Tag vor, und alle sind herzlich eingeladen. Der Vorbereitungstag –
für die Durchführung sehr interessant –
fand diesmal in Bottenhorn statt. Wir hatten in diesem Winter nicht viel mit Eis
und Schnee zu schaffen- aber an dem
23. Januar war Blitzeis. So kam es, dass
der Termin um einen halben Tag verschoben wurde, wir Friedensdorfer nur
zu dritt, und sehr vorsichtig in Bottenhorn ankamen. Dort wurde uns ein Land
vorgestellt, in dem völlig andere klimatische Verhältnisse herrschen.
Kuba hieß das für dieses Jahr ausgesuchte Land, für das weltweit gebetet
werden sollte. Sehr interessant – hatten
wir doch schon in den Nachrichten gehört, dass sich in diesem Land etwas tat.
Sollte nicht Obama, der amerikanische
Präsident, wieder Kontakt mit Kuba auf-
Seite 16
nehmen wollen, der jahrzehntelang unterbrochen war? Genauso war es. Kuba,
ein sozialistisches Land und mit Embargos belegt, öffnet eine Tür zum westlichen Teil der Welt und umgekehrt.
Wir erfahren:
Hauptstadt: Havanna
Lage: Teil der großen Antillen
Klima: Tropisch
Geografie: Ein Inselstaat. Eine Hauptinsel,
sowie 1600 kleine Inseln.
Regierungsform: Einparteiensystem mit
zentraler Führung durch den Staat.
Sprache: Spanisch (Amtssprache)
Religion: Großteil der Bevölkerung ist
röm./kath. Nächste große Gruppe: Protestantisch Kleiner Teil: Indisch muslimisch oder Mitglieder einer Pfingstkirche. Auch eine afrokubanische Santeria,
eine Naturreligion spielt eine wichtige
Rolle.
Frauen aus eben diesem Land erstellten
die Weltgebetstagsordnung, die in diesem Jahr in aller Welt vorgelesen und
gebetet wurde. Adelheit Weber und
Gabi Heck stellten das Land vor. Adelheit hatte dort schon mal Urlaub gemacht und wunderschöne Fotos mitgebracht! Aha- so sieht es also in Kuba
aus!
Vieles wirkte für unser Empfinden altmodisch- aber sehr lebendig. Offene Gesichter der Menschen, die sich ihren
Lebensunterhalt oft nur durch mehrere
kleine Jobs erarbeiten können. Aber
sich gegenseitig helfen, fröhlich, fleißig
und einfallsreich ihren Alltag bestehen,
dass kam `rüber! Gute Krankenversor-
gung und Schulen für alle – aber auch
unter materieller Not leidende Menschen!
Den kubanischen Frauen war es sehr
wichtig, dass auch Mädchen mit in die
Gestaltung des Abends eingebunden
wurden. So auch bei uns: Drei Teenagermädels und der Jugendchor der
Christuskirche bereicherten den Gottesdienst. Frau Lösch setzte in ihrer Ansprache gute Impulse zum Thema: „Nehmt
Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ Markus 10, 13-16. (z.B.:. den Gedanken,
dass Menschen (hier Kinder) die nichts
Großes bringen können, uns zu Vorbildern werden.)
Frauen aus der eva ng. Kirche
(Friedensdorf, Allendorf) eine kath. Frau
und wir von der FeG gestalteten den
Abend gemeinschaftlich.
Ja -und natürlich- wir haben auch miteinander gegessen. Weil die Kubaner
gastfreundliche Leute sind und eine
herzliche Willkommenskultur
leben schlugen sie vor, den
Gottesdienst mit einem Essen
zu beginnen. Haben wir
auch getan. Es gab „Sopa
cubama“ (Kubanische Suppe) mit Brot. Ein bisschen
scharf, aber lecker. Natürlich
auch (wie jedes Jahr) leckere
Friedensdorfer belegte Brote
und Fingerfood. Danke an
alle die mitgeholfen haben,
diesen Abend zu gestalten.
Danke besonders unserem
himmlischen Vater für alles
was wir hören, sehen und schmecken
konnten.
Unsere Bitte an ihn: „Herr, behalte die
Menschen dort in Kuba im Auge, hilf
ihnen, dich zu erkennen und im Frieden
mit der restlichen Welt zu leben.“
Birgit Hansel
Seite 17
Passionsstationen - der etwas andere Rückblick
Rückblicke
Am Ende stehe ich vor Deinem Grab. Es ist leer. In mir macht sich ein Gefühl der Freude
breit. Es verdrängt Gefühle der Trauer, der Beklemmung, der Scham. Tiefe Dankbarkeit
durchströmt mich. Das Grab ist leer, Du hast den Tod besiegt. Keine Schmerzen mehr,
keine Demütigungen und Verleumdungen, kein Verrat und Enttäuschung mehr.
Du wusstest was Dich erwartet. Am Abend vor Deinem Tod feiertest Du ein letztes Mal
mit Deinen Jüngern das Passamahl. Ich kann mir vorstellen, wie sehr Du die Nähe deiner
engsten Verbündeten brauchtest um Kraft für das was Dir bevorstand zu tanken. Auch
die vertraute Tradition des Passamahls, dass im Gedenken an die Sklaverei und die Flucht
der Kinder Israels aus Ägypten gefeiert wird, gab Dir sicher Halt. Jedem Einzelnen hast
Du die Füße gewaschen, um ein Zeichen zu setzen. Tief beeindruckt sehe ich Dich vor
mir, wie Du Auge um Auge mit dem nahenden Tod nicht an Dich sondern an mich gedacht hast.
Du kennst Deine Aufgabe und hast Angst davor. Alleine kniest Du vor deinem Gott und
flehst ihn an, diese Bürde nicht alleine tragen zu müssen. Du bist erschöpft und hast
Angst. Dennoch bist Du bereit Gottes Willen zu erfüllen. Es sind Gefühle, dich ich gut
kenne, sie sind so menschlich und umso leichter ist es zu verstehen, was Du für ein großes Herz und für ein tiefes Vertrauen in Gott und seinen Plan hast.
Und während Du einen inneren Kampf führst, wirst Du schwer enttäuscht von Deinen
Jüngern, von mir. Sie schlafen ein, wieder und wieder. Judas verrät Dich aus Habsucht
und Petrus verleumdet dich aus Angst. Deine engsten Freunde wenden sich in dieser
schweren Stunde von Dir ab.
Der Weg, der für Dich vorgesehen ist, ist noch nicht vorbei. Er ist noch lang und grausam. Du wirst vor Gericht gezehrt, sie finden nichts wofür sie Dich anklagen könnten,
aber sie wollen Dich leiden sehen. Am Ende lassen sie das Volk entscheiden. Und welche Erniedrigung, sie lassen den Mörder Barabbas laufen. Was hat das mit Dir gemacht,
der Du nie jemandem etwas angetan hast? Sie befreien einen, der Menschen auf dem
Gewissen hat und wollen Dich kreuzigen.
Wie schlimm muss es gewesen sein, Dein Kreuz zu Deiner eigenen Kreuzigung zu tragen.
Unter dem Spott der Menschen mit dem Tod vor Augen. Dann schlagen sie Dir fette
Nägel durch Deinen Körper und Du erträgst es, für mich. Sie fordern Dich heraus: „Rette
Dich, wenn Du Christus bist!“ Aber Du bleibst Deinem Vater treu. Kurz bevor Du stirbst,
legst Du Deinen Geist in seine Hände. Und als Du tot bist, es finster wird und der Vorhang im Tempel zerreißt, erst da dämmert es vielen. Du bist unschuldig! Aber aus Liebe
zu mir, hast Du Dich für mich geopfert. Du, der Einzige, der ohne Schuld ist, liebst jeden
Menschen so sehr.
Dankbar stehe ich hier, für ein Geschenk, was ich nicht verdiene. Das ich aber annehme,
weil es so wertvoll ist. Weil es mir die Möglichkeit gibt, irgendwann vor Dir zu stehen.
Amen
Seite 18
Jesus Christus spricht:
„Niemand hat größere Liebe als der, der sein
Leben hingibt für seine Freunde.“
(Johannes 15 Vers 13) (Die Bibel)
Seite 19
DEUTSCHLAND WIRD JÜNGER
Rückblicke
26. bis 28. Februar 2016
Ewersbach
DEUTSCHLAND WIRD JÜNGER ist die Impuls- und Begegnungsplattform der Jugend- und Teenagerarbeit im Bund FeG
für alle Haupt- und Ehrenamtlichen. Wir
haben uns vom 26. – 28. Februar mit
weiteren 150 Teilnehmern die geistlichen
Grundprinzipien von Gottes Reich angeschaut. Besonders beschäftigten wir uns
mit Matthäus 13 den Himmelsreichgleichnissen. Hier lehrt Jesus seine Jünger
wichtige Grundlagen über Gottes Handeln, seinen Blick auf die Menschen und
erklärt ihnen anhand von Gleichnissen
wie und wo das Himmelsreich ist. Wir
haben uns auf eine Entdeckungstour begeben, was das bedeutet, wie er uns
dadurch inspiriert und haben uns damit
beschäftigt, was es heißt, dass Gott
durch uns an seinen verschiedenen
"Niederlassungen" wirkt.
Immer wieder hatten wir Zeit uns als Mitarbeiterteam über das Gehörte auszu-
Seite 20
tauschen und über die Teen- und Jugendarbeit in Friedensdorf zu sprechen.
Es war interessant, was jedem Einzelnen
wichtig geworden ist. Alle haben das
Gleiche gehört, doch ganz unterschiedlich wurden wir angesprochen. Es war
eine sehr intensive und mega gewinnbringende Zeit für uns als Teilnehmer, für
uns als Team und ich denke auch für uns
als Teen- und Jugendkreis. Mit vielen
Ideen und konkreten Zielen und Maßnahmen auf etlichen Zetteln gehen wir
gestärkt aus diesem Wochenende heraus
und sind motiviert weiter an Gottesniederlassung in Friedensdorf zu arbeiten
und uns dort einzubringen.
Michael Graser
Rückblicke
Bandenwerbung
„Bei Gott stehst Du nie im Abseits“
Dieser Spruch ziert die Hälfte der sechs
Meter langen Bande der Freien evangelischen Gemeinde Friedensdorf am
Sportplatz des FSV Friedensdorf. Wenn
man länger über diesen Satz nachdenkt,
dann kommt man auf ganz unterschiedliche Ideen, was damit gemeint ist und
was das mit unserem Leben zu tun haben könnte.
Bleiben wir zuerst einmal bei der klassischen Abseitsregel im Fußball: Wenn ich
also bei Gott nie im Abseits stehe, dann
lässt er alles durchgehen was ich mache? Das denke ich nicht, Gott pfeift
sicher nicht immer jede Kleinigkeit und
jedes Vergehen ab, sondern drückt liebevoll mal ein Auge zu und lässt dich an
manchen Stellen schon noch laufen,
auch wenn Du klar im Abseits stehst –
aber er kennt auch die Spielregeln und
wird zur passenden Zeit pfeifen und
eingreifen, da er gerecht und ein Freund
von Fairplay ist. Gott an seiner Seite zu
haben ist kein Freifahrtschein im Leben
um alles tun zu dürfen.
Das andere Abseits, das man ebenfalls
hier herauslesen kann ist, wenn wir ausgegrenzt und an den Rand gedrängt
werden. Das passiert meist weniger auf
dem Spielfeld, doch gerne schon mal
vor oder nach dem Spiel oder im Alltag.
Fußballkameraden, Mitschüler oder Arbeitskollegen kennen Dich dann auf einmal nicht mehr und Du bist ein Niemand für sie. Im besten Fall bist Du Luft
für sie, im schlimmsten Fall zeigen sie es
Dir ganz deutlich auf unterschiedliche
und sehr eindrückliche Art und Weise,
dass Du nicht mehr zu ihnen ins Team
gehörst – Du stehst im Abseits. Doch in
Gottes Team passiert Dir das nicht, bei
ihm stehst Du nie im Abseits, bist nie Luft
für ihn, sondern immer eine zentrale und
besondere Figur. Er will Dich in seinem
Team haben und würde Dich gerne
coachen und in Deinem Leben begleiten.
Die Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf wünscht dem FSV eine gute
Rückrunde, ohne Verletzungen, einen
guten Zusammenhalt im Verein und in
Seite 21
Rückblicke
den Mannschaften und ein gut gefülltes
Punktekonto. Vielen Dank für Euer Engagement und Euer Einbringen in die Dorf-
gemeinschaft. Gott segne und bewahre
Euch!
Bereits zum vierten Mal fand in diesem
März die Aktion „Offenes Haus“ statt. Das
Offene Haus fand bisher halbjährlich
Sonntagnachmittags statt.
Im Vorfeld kann man sich über einen Anmeldezettel als Besucher oder als Gastgeber anmelden. Das Organisationsteam
sortiert dann die „besuchswilligen“ den
„gastgebewilligen“ Personen zu. Das
Spannende hierbei ist, dass die Gastgeber bis zum Klingeln nicht wissen, wen
sie an diesem Nachmittag als Gast erwarten können. Lediglich die Gäste wissen
natürlich wo sie am Nachmittag hinfahren
sollen. Aber auch als Gast kann man sich
bis zum Termin nicht sicher sein, ob noch
andere Gäste hinzukommen. Also viel
Potential für einen unterhaltsamen Nachmittag.
06. März 2016 in unterschiedlichen
Haushalten
Michael Graser
Offenes Haus
Daniel Seibel
Seite 22
„Das ist einfach eine gute Einrichtung, mit Spannung darauf zu warten, wer denn wohl
vor der Tür steht; sich darauf
einzulassen, jeden, der da steht,
willkommen zu heißen.“
angedacht
FREUNDSCHAFT
Mä nne r freundschaften
Vor vielen Jahren während meiner Ausbildung hatte ich einen Kollegen, der sagte immer mal wieder: „Junge, jeder Mann
braucht einen Hauptkollegen!“ Er meinte
damit keinen Arbeitskollegen sondern
einen besten Freund.
Das mir diese Aussage nach so vielen
Jahren immer noch derart präsent ist,
lässt doch darauf schließen, dass das ein
Thema ist, worüber es sich lohnt nachzudenken.
Ich selber bin sehr gerne unter Männern.
Mit Männern was unternehmen ist etwas
Besonderes, man hat das Gefühl die Welt
würde für eine Weile verunkompliziert.
Leider sind solche Treffen und Aktionen
eine Seltenheit und vielleicht auch nur
deshalb ein Highlight. Aber wo hängt es,
wieso fällt es Männern so schwer
Freundschaften untereinander zu pflegen. Man könnte sicherlich anführen, dass
neben Familie und Beruf einfach keine
Zeit mehr dafür da ist und das trifft sicherlich bei vielen Männern auch zu.
Doch sicherlich ist Zeit nicht der wichtigste Baustein einer Freundschaft.
Ich möchte hier anmerken, dass es sicherlich tolle Männerfreundschaften gibt.
Doch wenn ich mich in meinem Umfeld
darüber unterhalte oder das Internet danach durchstöbere, geht es hier den
meisten Männern wie mir. Wir hätten gerne einen „Hauptkollegen“, doch irgend-
bschpic/pixelio.de
wie bekommen wir es nicht hin. Man
muss kein Psychologe sein um zu erkennen, dass sicherlich der eigene Vater als
Vorbild eine große Rolle spielt. Aber eine psychologische Erklärung, warum dieses Phänomen bei so vielen Männern
auftritt, wäre sicherlich interessant.
In einem Buch aus den 90er Jahren hat
Stuart Miller genau das untersucht. In seinen Untersuchungen gaben 90 % der
Männer an, einen Freund zu haben. Auf
die Nachfrage, an wen sie sich bei Problemen wenden, blieben jedoch nur noch
38 % übrig, die zu einem guten Kumpel
gingen. Durch weiteres Nachfragen kam
heraus, dass viele Männer keinen echten
Freund haben und gerade mal 10 % in
den Genuss einer wahren Männerfreundschaft kommen.
Während die Telefon-Flatrates von Festnetz zu Festnetz Frauen die grenzenlose
Glückseligkeit des Telefonierens ohne
Seite 23
angedacht
Limit bescherte, haben sich Telefonate
zwischen Männern kein bisschen verändert. Eher sind sie zurückgegangen, weil
die Leitungen von den Frauen blockiert
sind. Wenn man sich Freundschaften
zwischen Frauen betrachtet, dann ist
dies unmöglich übertragbar auf Männer.
Wie geht’s dir damit? Was kochst du
morgen? Was ziehst du an? Oh nein,
dann muss ich was anderes anziehen?
Hast du das von dem gehört? Was, die
sind nicht mehr zusammen? Die passen
ja so gut! Die ist schwanger von dem.
Kinder, Kinder, Kinder! Ich hab dich lieb.
Können wir nachher nochmal telefonieren?
Ohne das jetzt weiter auszuführen, aber
Männer sind nicht zum Reden geboren.
Jedenfalls die meisten und nicht so. Deshalb schreibe ich ja. Und wenn dann
noch die eigenen Gefühle ins Spiel kommen, wo es mir selber schwer fällt diese
zu definieren, geschweige denn diese in
Worte zu fassen, wie soll das gehen und
was denkt der Mann, der mir gegenüber
sitzt? „Du, wir kennen uns jetzt schon
recht lange, ich fühle mich wohl bei dir!
Kannst du dir vorstellen, eine intensivere
Beziehung mit mir zu haben?“
Ich nehme an, falls mein Gegenüber sich
nicht ausgesprochen angezogen von
Männern fühlt, werde ich ihn nicht so
schnell wiedersehen.
Vielleicht liegt auch hier eine Angst.
Nämlich die Angst davor, von anderen
nicht als männlich angesehen zu werden.
Schwächen und Gefühle zulassen und
zeigen kommt nicht gut an. Ein Mann
steht auch in der heutigen Gesellschaft
Seite 24
immer noch als starkes Geschlecht da, er
muss seinen Mann stehen und alle Probleme am besten alleine bewältigen.
Und dann ist da noch die Faulheit und
Bequemlichkeit. Man hat eigentlich Zeit,
jetzt müsste man erst mal hören ob der
andere Zeit hat. Dann muss man klären
wo man sich trifft und wann. Telefonieren ist sowieso doof, also schreiben.
Liest er überhaupt die Nachricht? Kommt
nicht auch was Gutes im Fernsehen? Diese vermeintliche Herausforderung am
Ende des Tages überfordert mich immer
wieder. Dann ein Blitzgedanke, wir könnten doch zusammen fernsehen! Wir verbringen viel Zeit zusammen, können was
essen und müssen nicht viel reden. Die
Männerfreundschaft ist gerettet.
Autor möchte anonym bleiben
Karl Heinz Laube/pixelio.de
weitergedacht
INTERVIEW
„Wir kennen die Kontostände
voneinander“
In dieser Ausgabe des Gemeindebriefes
beschäftigen wir uns mit dem Thema
Freundschaft – hier speziell mit
„Männerfreundschaften“. Neben ein paar
ganz persönlichen Gedanken zu dem
Thema, haben wir jemanden interviewt,
der seit einigen Jahren eine interessante
Männerfreundschaft pflegt und darüber
zu erzählen bereit war. Mario Wege ist
seit 21 Jahren verheiratet, Vater von drei
Kindern und arbeitet als Pastor in der
Freien Gemeinde Kassel Ost.
Mario, was fällt dir spontan zu diesem
Thema ein?
Freundschaften sind eines der schönsten
Geschenke Gottes. Schon auf den ersten
Seiten der Bibel ist die Rede davon, dass
Gott selbst Abraham begegnete oder
begegnen möchte, wie einem Freund.
Freundschaften können ganz unterschiedliche Qualitäten haben, aber
schon vergleichsweise einfache Freundschaften, die nicht gleich in die Tiefe gehen, empfinden wir ja schon als eine Bereicherung für unser Leben. Also: Freundschaft finde ich eine tolle Erfindung Gottes.
Hast du „richtig gute“ Freunde?
Ich bin sehr glücklich darüber, sagen zu
können, dass ich zeit meines Lebens
immer Freunde hatte. Damit meine ich
nicht nur Schulfreunde oder die anderen Teilnehmer der Jugendgruppen, die
ich besucht habe. Auch sie alle waren
wertvolle Geschenke auf meinem Lebensweg. Darüberhinaus hatte ich immer
das Glück auch einen oder zwei Jungs
zu kennen, wo es tiefer ging und wir
über Dinge sprechen konnten, die „im
großen Kreis“ schwerer waren.
Heute denke ich zuerst an meine Männergruppe. Wir sind vier Männer und treffen uns regelmäßig so einmal im Monat.
Wir haben uns eine kleine, aber bedeutsame gemeinsame Aufgabe gegeben,
die wir gerne mit dem Satz umschreiben
„Wir passen aufeinander auf“. Das klingt
vielleicht unspektakulär, für manche vielleicht etwas kindlich, aber uns verbinden
zum einen der Wunsch vor Gott aufrichtig zu leben und die Erkenntnis, dass wir
das Leben an vielen Stellen alleine doch
nicht so hinkriegen, wie wir uns das wünschen.
Wie gestaltest du diese Beziehungen?
Praktisch – das sagte ich bereits – treffen
wir uns einmal im Monat. Und da darf auf
den Tisch kommen, was bei einem oder
mehreren von uns drückt. Wir sprechen
Lebenssituationen durch, Entscheidungen, die anstehen, Fragen, vor die uns
z.B. die Kindererziehung im Medienzeitalter stellt und vieles mehr. Auch die gemeinsamen Gebete sind für uns besondere Momente.
Darüber hinaus stehen wir eigentlich immer (whats-app macht`s möglich) in
Seite 25
weitergedacht
Kontakt und sind füreinander ansprechbar, wenn irgendwer was hat. Ich antworte längst nicht mehr auf alle sms,
aber wenn die Gruppe aufblinkt hat das
Prio1. Mit zweien verbindet mich noch
die Motorradfahrerei. Mittlerweile verstehen sich auch unsere Frauen super und
seit einigen Jahren fahren wir für ein paar
Tage mit unseren Familien gemeinsam in
Urlaub.
Was ist für dich der größte Gewinn einer
tiefen Freundschaft?
Der höchste Gewinn besteht für mich
darin, dass wir (mittlerweile) die unheilen
Seiten unseres Lebens miteinander teilen.
Das ist bei uns nach und nach gewachsen. Es ist in der Männerwelt nicht üblich,
sich einzugestehen, dass man mit Ängsten und anderem zu kämpfen hat. Und
spätestens hier haben wir gemerkt, dass
Ehrlichkeit und Offenheit der Treibstoff
einer tiefer gehenden Freundschaft ist.
Wir haben früh erkannt, dass wir auch als
Christen nicht geschützt sind vor allen
möglichen Fragen, Versuchungen, negativen Gefühlen, schmerzhaften Konflikten,
Fehlentscheidungen im Leben, charakterlichen Untiefen und vielem mehr. Diese
Dinge trauen sich viele Menschen überhaupt nicht anzuschauen, geschweige
denn drüber zu sprechen. Und dieses
Schweigen haben wir in unserem Kreis
gebrochen. Wir sprechen über Glaubensthemen, beziehen uns gegenseitig
in berufliche Entscheidungen mit ein,
teilen Herausforderungen aus unseren
Familien und Partnerschaften, helfen uns
auch schon mal wenn nötig bei finanzielSeite 26
len Engpässen und lassen das Visier auch
bei den „heiklen Klassikern“ Geld, Macht
und Sex nicht mehr unten. Einer von den
Jungs hat es mal auf den Punkt gebracht:
„Wir kennen die Kontostände voneinander“.
Worin siehst du die größte Herausforderung?
Wir waren selten in der Situation, aber
eine besondere Herausforderung besteht für mich darin, einem Freund auch
dann gegenüber ehrlich zu sein, wenn er
sich in einem Lebensbereich
„vergalloppiert“ und mich nicht um seine
Meinung fragt. Den anderen dann zu fragen „Sag mal, was (oder wer) reitet dich
eigentlich da gerade, so eine Entscheidung zu treffen oder so mit einem anderen Menschen umzugehen?“ finde ich
schon „heavy“. Aber wenn mich Freunde
nicht darauf hinweisen, wer dann ...?
Viele Männer wünschen sich einen guten
Freund zu haben, die Realität sieht jedoch oft anders aus. Woran könnte das
deiner Einschätzung nach liegen?
Ich bin kein Soziologe, kann also nur auf
meine Beobachtungen zurückgreifen. Ich
las allerdings vor ein paar Jahren eine
Umfrage, in der rund ¼ der Deutschen
angaben, überhaupt keinen Freund zu
haben. Das hat mich betroffen gemacht.
Ich glaube allerdings nicht, dass Männer
mehr Schwierigkeiten haben, tiefe
Freundschaften zu knüpfen als Frauen.
Die Hindernisse, die man überwinden
muss, um eine Freundschaft zu vertiefen,
sind vielleicht andere. Bei Männern sind
weitergedacht
das vielleicht eher das Statusdenken und
das Ansehen, das ich „riskiere“. Bei Frauen scheint es mir häufiger um so Dinge
wie Vergleichen und Aussehen die Hindernisse zur gegenseitigen Öffnung zu
sein. Daraus würde ich aber kein Prinzip
ableiten.
Was würdest Du jemandem raten, der
sich eine Freundschaft wünscht?
Mut und Vertrauen! Unsere Männerrunde
ist dadurch entstanden, dass ich die drei
einfach mal angesprochen habe, ob sie
an so einer Runde interessiert sind. Ich
kannte sie schon etwas länger, hatte Vertrauen zu ihnen und hab es einfach mal
gewagt. Ich traf auf offene Ohren und
Herzen. Also, ohne ein bisschen Mut
wird’s nicht gehen. Ehrlichkeit und Offenheit sollte man Zeit zum Wachsen geben
und dann finde ich es gar nicht so kompliziert.
Mario Wege, Jahrgang
1973, ist verheiratet mit
Corinna und Vater von
drei Kindern. Nach Abitur,
Studium am
Theologischen Seminar
(jetzt Theologische Hochschule) Ewersbach, der
Ausbildungsstätte für Pastoren im Bund Freier evangelischer Gemeinden, Zusatzausbildung in Klinischer
Seelsorge - KSA (DGfP), zum Coach
(CoachNet i.Z. m. BFeG),
lizenzierter Eheberater (Prepare / Enrich).
Mario Wege ist seit März 2001 Pastor der
FeG Kassel-Ost.
Im Namen der Redaktion Danke für das
offene und ehrliche Interview!
nachgefragt
Der Kreis junger Erwachsener (KjE) und der Jugendkreis der FeG Friedensdorf haben
sich mit der Frage auseinandergesetzt, was eigentlich Freundschaft ist. Die Antworten finden sich auf den folgenden Seiten gesammelt aufgeschrieben. Die Antworten
des KjE und des Jugendkreis sind jeweils in Jungs und Mädels unterteilt.
Seite 27
Freundschaft ist
KjE : Antworten der Jungs:

Vertrauen

Wertschätzung

Spaß und Freude

geilste Geschenk Gottes

Arbeit und auch anstrengend

Zeit intensiv

Zeit miteinander verbringen

Gewinnbringend und bereichernd

Immer füreinander da zu sein

Belebend

Nen Schoppen gemeinsam trinken

Leben teilen

Sich gegenseitig ermutigen

Füreinander da sein und dem anderen zur Seite stehen

Gemeinsam unterwegs zu sein

Ein Prozess und dynamisch

Gemeinsam was erleben

Freundschaft entwickelt sich.

Freundschaft kann man nicht erzwingen

Freundschaft geht durch dick und
dünn.
nachgefragt
KjE : Antworten der Mädels:

Wenn alles ist wie früher, obwohl
man sich lange nicht gesehen hat

So sein zu können wie man ist und
wie man sich fühlt

Hilfsbereitschaft

Wertschätzung

Vertrauen

Gegenseitige Zuverlässigkeit und
tiefes Vertrauen

Sich trotz Unterschiede lieb zu haben

Über die selben Dinge lachen

Sich aufeinander verlassen können

Zusammenhalt, Ehrlichkeit und Liebe trotz aller Macken

Jederzeit füreinander da zu sein

Immer über Probleme reden zu
können

Dass sich nichts ändert, auch wenn
man sich wochenlang nicht sieht

Freunde unterstützen sich
Freundschaft ist
Jugendkreis: Antworten der Jungs:

Mit dem anderen Höhen und Tiefen zu durchleben und immer
füreinander da zu sein.

Füreinander da sein.

Zueinander stehen.

Sich lieb haben.

Vertrauen zueinander haben.

Vertrauen und Zuverlässigkeit.

Eine vertrauenswürdige Beziehung.

Sich einander zu vertrauen und
helfen.
Seite 28
Jugendkreis: Antworten der Mädels:

Vertrauen zwischen Personen,
die sich oft miteinander treffen.

Den anderen zu kennen, ihn zu
lieben ohne viele Worte.

Ein besonderes Verhältnis zwischen zwei Personen.

Einander zu vertrauen – Geheimnisse auszutauschen.

Den Anderen mit seinen Stärken
und Schwächen zu kennen und
ihn zu lieben wie er ist.

Was Wichtiges!







Vertrauen und die Gewissheit,
dass dein Freunde immer für dich
da ist.
Eine Gemeinschaft.
Nur gut, wenn man wahre Freunde hat.
Eine Beziehung (Zustand) zwischen zwei oder mehreren Personen
Wichtig fürs Leben.
Was tolles
Zusammenhalt






Was in das man investieren soll.
Eine zwischenmenschliche Beziehung.
Austausch
Vertrauen
Gemeinsame Interessen
Freundschaft verbindet zwei Personen.
Jesus Christus spricht:
„Niemand hat größere Liebe als der, der sein Leben hingibt für seine
Freunde.“
(Johannes 15 Vers 13) (Die Bibel)
Öffnungszeiten
Mittwoch
14:00 Uhr - 18:00 Uhr
Donnerstags 2 x im Monat
20:00 Uhr - 23:00 Uhr
berichtet
Angezapft Termine 2016
12. Mai
26. Mai
02. Juni
Freitag
20:00 Uhr - 24:00 Uhr
16. Juni
07. Juli
Sommerpause vom 01. – 28. August
Sonntag
20:00 Uhr - 23:00 Uhr
08. September 22. September
Neue Homepage
www.cafe-lifetime.com
03. November 17. November
06. Oktober
20. Oktober
01. Dezember 15. Dezember
Ein kleiner Auszug aus der Speisekarte..
Longburger klein 3,00€, groß 5,50€ Baguettes klein 2,80€, groß 4,70€ Nachos 3,50€ Hamburger 1,50€ Crepes mit Nutella und Vanilleeis 3,00€
Bosch Pils 0,33l 1,90€ Erdinger Weizenbier 0,5l 2,90€ Caipirinha 5,00€ Coca-Cola 0,3l
1,80€, 0,5l 3,00€
Seite 29
berichtet
Schau vorbei: w ww.das jug endw erk.d e
Seite 30
Familiennachrichten
Geburtstage:
Mai
Eckard Heck
Hans-Jürgen Fackert
Thomas Kamm
Gerhard Heck
Daniel Schneider
Theresa Bamberger
Ann-Kristin Henkel
Frank Hakelberg
Ute Lisiecki
Leni Henkel
Ingrid Haubach
Anette Mendack-Hinn
Elfriede Dönges
Heinz Krause
Sandra Müller
Helmtrud Schöttner
Christian Krüger
Karl Haubach
03. Mai
03. Mai
04. Mai
06. Mai
08. Mai
09. Mai
12. Mai
14. Mai
14. Mai
15. Mai
15. Mai
15. Mai
16. Mai
19. Mai
20. Mai
23. Mai
25. Mai
28. Mai
Juni
Udo Weihl
Gertrud Fett
Christa Demper
Beate Einloft
Helge Müller
Roland Will
Karl-Heinz Hedderich
Gisela Ripke
Hannelore Herz
Klaus Heck
Annette Hakelberg
Erhard Wolter
Anneliese Haubach
01. Juni
07. Juni
08. Juni
10. Juni
10. Juni
13. Juni
13. Juni
16. Juni
19. Juni
21. Juni
22. Juni
25. Juni
28. Juni
Nichts ist mir unmöglich,
weil der, der bei mir ist,
mich stark macht.
Philipper 4 Vers 13(Die Bibel)
Seite 31
K i n d er s e i t e
Etwas Selbstgebasteltes für deine Mama:
Denk dran:
Am 8.Mai ist
Muttertag.
Vielleicht hast du Lust etwas
für deine Mama zu basteln.
Das brauchst du:

Leere, saubere Cremedose

Tonpapier, Filzstifte

Kinderschere, Kleber

Schmucksteine oder Perlen
Und so geht´s:
1. Zeichne den Deckelkreis der Dose auf das Tonpapie
und schneide den Kreis aus.
2. Zeichne Herzen auf verschiedenfarbiges Tonpapier
und schneide die Herzen ebenfalls aus. (Vielleicht
kann dir dein Papa oder deine Oma eine Schablone
für die Herzen machen.)
3. Wenn du möchtest, kannst du die Herzen mit Filzstiften bemalen.
4. Klebe die Herzen auf den ausgeschnittenen Kreis und klebe diesen dann auf die Dose.
5. Jetzt kannst du die Dose noch mit Schmucksteinen verzieren.
6. In die Dose kannst du einen Gutschein, ein selbstgemaltes
Bild oder ein paar süße Pralinen legen.
Nach einer Idee von: www.wunderbare-enkel.de
Seite 32
Lösung März / April 2016:
Im Mai feiern wir Christen auch Pfingsten.
Weißt du, was an Pfingsten passiert ist?
Am Pfingsttag bekamen die
Freunde von Jesus den
Heiligen Geist in „Zungen
wie von Feuer“, was sie
mutig und stark machte.
Das kannst du in der Bibel,
in Apostelgeschichte 2,
nachlesen.
In unserem Pfingstbild
haben sich zwölf Fehler
versteckt. Wer findet sie?
12 F e
hler
Daria Broda, www.knollmaennchen.de,
www.pfarrbriefservice.de
Seite 33
Informationen
A u sl ei he n v on I nv ent ar :
Wer Inventar ausleihen möchte, spreche dies bitte vorher mit Alexandra
Koch (Geschirr), Kevin Wege
(Technik) oder Johann Rull (Mobiliar)
ab.
G eb et st re ff:
Dieser Gebetstreff tritt bei aktuellen,
dringenden und persönlichen
Gebetsanliegen (Operationen etc.)
für Gemeindemitglieder, Freunde der
Gemeinde und deren direkte Angehörige zur Fürbitte zusammen, allerdings nur auf Wunsch der Betreffenden oder deren Angehörigen.
Die Teilnehmer können mit Hilfe einer
Telefonkette kurzfristig zusammenkommen. Wer ein aktuelles Gebetsanliegen hat und diese Gebetsunterstützung in Anspruch nehmen möchte, wende sich bitte an Jutta Frenz
(06466/912040). Ebenso wer sich
dem Gebetstreff anschließen möchte.
S oz i a lfon d:
Die Gemeinde verfügt über einen
Sozialfond. Aus diesem Sozialfond
werden regelmäßig Unterstützungen
geleistet. Die Empfänger der Unterstützungen werden der Gemeinde
und der Öffentlichkeit nicht genannt,
sie sind ausschließlich dem Vergabeausschuss bekannt. Die Spenden
Seite 34
zur Finanzierung des Sozialfonds
könnten auf das auf der Rückseite
abgedruckte Gemeindekonto mit
dem Verwendungszweck
„Sozialfond“ überwiesen werden.
G E M E I N D E B R I E F
A r tik e l:
Gemeindebriefartikel sollten sich an
festen Zeichenvorgaben orientieren:
A5 1100 Zeichen (Leerzeichen inkl.)
1/2 A5 550 Zeichen (Leerzeichen
inkl.) zusätzlich max. 2-4 Bilder
Bei mehr Bedarf bitte vorher beim
Redaktionsteam nachfragen. Artikel
sollten grundsätzlich frühzeitig angekündigt werden, da wir planen müssen.
Gemeindebrief Juli / August :
Redaktionsschluss:
10. Juni
Erreichbarkeiten
E-Mail Adressen der Gemeindeleitung und Diakone
Wer sich gerne per E-Mail an die komplette Gemeindeleitung bzw. an alle Diakone
wenden möchte, kann dies über folgende E-Mail-Verteiler-Adressen tun:
[email protected] bzw. [email protected]
Die E-Mail-Adressen der einzelnen Gemeindeleitungsmitglieder lauten:
Heidi Beimborn:
[email protected]
Gerd Einloft:
[email protected]
Ralf-Jochen Fett:
[email protected]
Manfred Schneider:
[email protected]
Roland Will:
[email protected]
Michael Graser:
[email protected]
Die E-Mail-Adressen der Diakone lauten:
Dorothee Stubenrauch
Gottesdienst
Simone Fett
Soziale Dienste
Silke Wege
Kasse
Johann Rull
Haus & Technik
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
die Diakonate Seelsorge, Generation60+, Hauskreise und
Öffentlichkeitsarbeit sind derzeit vakant.
Fragen und Anregungen können jederzeit weitergegeben werden
Seite 35
Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf
Bahnhofstraße 4 - 35232 Dautphetal
email :
[email protected]
Internet:
www.feg-friedensdorf.de
Pastoren:
Roland Will
Allendorfer Str. 9
35232 Friedensdorf
Michael Graser
Kirchweg 3
35232 Friedensdorf
[email protected].
[email protected]
06466/8977629
0178/5961919
Bankverbindung: Spar-und Kreditbank Witten
IBAN: DE21452604750009285700
BIC: GENODEM1BFG
Impressum:
Mitarbeiterteam des Gemeindebriefes:
Roland Will, Benjamin Weihl, Nathanael Bernhardt,
Annegret Bernhardt, Gundula Frenz und Daniel Seibel
Kontakt: [email protected]
Auflage: 500 - Druckerei: gemeindebriefdruckerei.de
Ouellenverzeichnis des Gemeindebriefes
#=seite, h=hintergrund, l=links, r=rechts, m=mitte, o=oben, u=unten
32o, 33o, TimReckmann/pixelio.de; 33u :bing.de/lizenzfreieBilder oder google.de/Bilder; 14or,
5um, 11u, 31ul, 34mr: microsoft.com/cliparts; 8ur: skiclub-brilon.de