Prof. Dr. O. Sander Dr. M. Herrich Institut für Numerische Mathematik SS 2016 Übungen zur Vorlesung Mathematik II für VIW 5. Übung, 02.05.–06.05.2016 Aufgabe 1 Bestimmen Sie in den folgenden Teilaufgaben den größtmöglichen Definitionsbereich sowie den Wertebereich der angegebenen Funktionen z = f (x, y). Skizzieren Sie anschließend jeweils einige Schnitte des Graphen von f mit Ebenen x = c = const bzw. y = c = const bzw. z = c = const. Skizzieren Sie mit deren Hilfe den Graphen der Funktion f selbst. (i) z = f (x, y) = 4 − x2 − y 2 p (ii) z = f (x, y) = 4 − x2 − y 2 Aufgabe 2 Heft Ü21 : 17.6, Teilaufgaben a), b), c), e). (Definitionsbereich von Funktionen zweier Variablen) Aufgabe 3 Heft Ü2: 17.7, Teilaufgaben a)–c). (Grenzwert von Funktionen zweier Variablen) Aufgabe 4 Heft Ü2: 17.9, Teilaufgaben a), b). (Stetigkeit von Funktionen zweier Variablen) Aufgabe 5 In dieser Aufgabe geht es um den Begriff einer offenen Menge im Rn . Konkret geht es darum, nachzuweisen, dass das kartesische Produkt offener Intervalle eine offene Menge im R2 ist. (i) Gegeben seien die beiden offenen Intervalle X = (1, 2) und Y = (1, 3). Skizzieren Sie das kartesische Produkt X × Y ⊂ R2 und zeigen Sie, dass dieses eine offene Teilmenge von R2 ist. (ii) Allgemeiner seien nun offene Intervalle X = (a, b) und Y = (c, d) gegeben (mit vorgegebenen Zahlen a < b und c < d). Weisen Sie nach, dass X × Y eine offene Teilmenge von R2 ist. 1 Wenzel/Heinrich: Übungsaufgaben zur Analysis (früher in zwei Bänden erschienen)
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