(http://www.csu.de/) Meldung Artikel vom 29.04.2016 Bund setzt CSU-Forderungen um Keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme Lesen Sie mehr dazu in unserem Topakt uell. Die CSU hat Anfang 2014 als erste und einzige Partei das Thema Missbrauch der sozialen Sicherungssysteme durch Armutsmigration aufgegriffen und Vorschläge unterbreitet, wie dieser entgegengewirkt werden kann. Damals wurde die CSU für ihre Forderung stark kritisiert. Nun hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf zur Einschränkung sozialer Leistungen für EU-Ausländer vorgelegt. Die wesentlichen Elemente des Vorschlages sind: Wer in Deutschland noch nicht gearbeitet hat, wird für 5 Jahre von Hartz-IVLeistungen und Sozialhilfe ausgeschlossen. EU-Ausländer erhalten nach Ankunft für höchstens 4 Wochen eine einmalige Überbrückungsleistung für Essen und Unterkunft. Betroffene können ein Darlehen aufnehmen, um die Reise zurück in ihr Heimatland zu finanzieren. Dort können sie dann Sozialhilfe beantragen. CSU- Chef Horst Seehofer: „Die Bundesregierung handelt richtig. Es ist erfreulich, dass Berlin jahrelange Forderungen der Bayern über-nimmt. Verwunderlich ist nur, warum wir immer zuallererst für Dinge gescholten werden, die dann doch kommen
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