(http://www.csu.de/) Meldung Artikel vom 23.09.2016 CSU setzt sich bei Erbschaftsteuerreform durch Keine Steuererhöhung und Schutz von Arbeitsplätzen Lesen Sie mehr dazu in unserem CSUTopakt ue ll (ht t p://www.csu.de /common/csu/cont e n t /csu/haupt navigat ion/akt ue ll/t opakt u e ll/PDFs/2016/29-Erbschaft st e ue r.pdf). Bayerns Ministerpräsident und CSU-Parteichef Horst Seehofer hat sich bei der Reform der Erbschaftsteuer durchgesetzt. Zum Verhandlungserfolg im Vermittlungsausschuss sagte er: „Ich bin sehr zufrieden. Wir haben unsere Ziele erreicht. Es gibt keine Steuererhöhung, und wir haben die Arbeitsplätze insbesondere in den mittelständischen Betrieben geschützt. Beides ist in dem Kompromiss uneingeschränkt erhalten geblieben.“ Die CSU hält Wort. Die Forderungen Schutz von Arbeitsplätzen, keine Steuererhöhung, keine überbordende Bürokratie und keine Generalrevision konnten in dem neuen Entwurf eingebracht werden. Auch CSU- Generalsekretär Andreas Scheuer zeigte sich erfreuet über den Kompromiss und kritisierte die Blockade von Rot- Grün im Bundesrat: „Rot- Grün muss endlich aufhören, die politischen Prozesse zu torpedieren. Unsere Unternehmen brauchen Planungssicherheit, nicht so ein Hin und Her. Die CSU hat dafür gesorgt, dass Firmenerben auch künftig faire Bedingungen haben. Wir stehen an der Seite unserer Familienunternehmer. Sie sind Wachstumsmotor und Arbeitsplatzgarant zugleich“. Dennoch bleibt die Erbschaftsteuer auf der politischen Agenda. Die CSU hält an der Regionalisierung der Erbschaftsteuer fest und nimmt diese Forderung in ihr Wahlprogramm auf. In Bayern wollen wir weitergehende Vorschläge zur Vereinfachung umsetzen.
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