Die große Begriffsverwirrung

Die große Begriffsverwirrung
Bei manchen Begriffen denkt Prof. Grübel (S. 8/9) an etwas anderes, als junge Menschen.
1. Schreibe auf, wer oder was sich hinter den ursprünglichen und den neu verwendeten Begriffen verbirgt. Benutze dazu dein JÖ.
Homer:
Homer:
Leonardo, Donatello, Raphael, Michelangelo:
Leonardo, Donatello, Raphael, Michelangelo:
Johann Wolfgang von Goethe:
Göhte:
Madonna:
Madonna:
Nemo:
Nemo:
2. Vor allem Künstler benennen sich immer wieder nach anderen Personen oder Figuren.
Kannst du mit Hilfe des Internets herausfinden, nach wem sich diese beiden benannt haben?
Vielleicht fällt dir sogar selbst noch eine weitere bekannte Persönlichkeit ein, die sich bei der
Wahl ihres Namens jemand anderen zum Vorbild genommen hat.
David Copperfield (amerikanischer Zauberkünstler): Falco (österreichischer Popmusiker): 3.
Stell dir vor, du startest selbst eine Karriere als Künstler/in. Um richtig durchzustarten fehlt
dir dazu der Name einer berühmten Persönlichkeit. Wähle einen Namen und begründe deine
Entscheidung.
4. Ordne die Begriffe auf der rechten Seite jenen auf der linken zu. Manche davon kannst du
mehrmals verwenden.
Saturn
Österreichischer Musikpreis
Planet
Merkur
Deutscher Automobilhersteller
Zweiter Vorname eines berühmten
Amadeus
Weiblicher Vorname
Komponisten
Mercedes
Name einer Geschäftskette
5. Homer Simpson ist so ziemlich das Gegenteil seines altgriechischen Namensvetters.
Beschreibe Homer Simpsons Aussehen und seinen Charakter. Du kannst dich dabei am Bild
und dem Text in deinem JÖ orientieren.
www.lehrerservice.at
Ein Arbeitsblatt zur Zeitschrift JÖ, Ausgabe Mai 2016, S. 8/9, Blatt 1 von 2
Redaktion: Mag. Helmut Voit © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck
Information für Lehrer/innen
➜ So könnten Sie das Arbeitsblatt einsetzen
Die Aufgaben 1, 2 und 4 können als Einzel- oder Gruppenarbeit durchgeführt werden. Die Aufgaben 3 und 5 sollten
als Einzelarbeit gelöst werden.
zu Aufgabe 1: Informationen dazu finden Sie etwa in Wikipedia.
zu Aufgabe 5: Sie können zur Beschreibung auch eine andere Person oder Figur aus dem JÖ-Artikel wählen.
➜ Bildungsstandards
Standard 14: das Hauptthema eines Textes/eines Textabschnittes erkennen
Standard 16: Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Fettdruck, Hervorhebungen, Absätze, Einrückungen,
Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen
Standard 19: zentrale und detaillierte Informationen in unterschiedlichen Texten und Textabschnitten finden
Standard 20: Informationen aus Grafiken, Tabellen, Schaubildern und Bild-Text-Kombinationen ermitteln
Standard 22: gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und insbesondere die Internetrecherche
und Benützung von Nachschlagewerken beherrschen
Standard 24: durch das Herstellen von Bezügen zwischen Textstellen die Bedeutung von Wörtern und Phrasen
aus dem Kontext ableiten
Standard 33: Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren
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Ein Arbeitsblatt zur Zeitschrift JÖ, Ausgabe Mai 2016, S. 8/9, Blatt 2 von 2
Redaktion: Mag. Helmut Voit © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck