7.04.2016 #134 am 1 30. Spielta inia - 1. g: DSC Arm utern FC Kaisersla Spielberichte gut parieren. Alles in allem ein Spiel was nun wirklich niemanden vom Hocker riss. Was soll´s, der Abstand zu den Abstiegsplätzen bleibt also erstmal bestehen! Die Südtribüne machte zu Beginn ganz gut Dampf und konnte, mit einigen Hochs und Tiefs, wohl über weite Strecken überzeugen. Düsseldorf: Heute sollte es also ge- gen die Fortuna aus Düsseldorf gehen um wichtige Punkte im Abstiegsrennen zu holen. Beginnen wir aber von vorne. Morgens wurde sich bei bestem Wetter mit einer Vielzahl bekannter Gesichter getroffen um den Spieltag einzuleiten. Pünktlich machten wir uns auf den Weg gen Stadion. Rechtzeitig wurde der Block beflaggt und das übliche Arsenal an großen und kleinen Schwenkern in den Block gegeben. Auf Seiten der Gäste gab es zum Spielbeginn einen netten Chaosblock samt ordentlich Pyro, welcher ziemlich gut anzusehen war. Im FP hatten die SV‘ler nach Spielende dann noch eine kleine Aufmerksamkeit für den Mob parat. Danke dafür und unseren aufrichtigen Respekt für eure nicht enden wollende Leidenschaft und euer Durchhaltevermögen. Bald seid ihr wieder da wo ihr hingehört: Im Block, bei uns! Zum Spiel lässt sich allerdings nicht wirklich viel spannendes schreiben, hier und da mal ein Hauch einer Torchance aber letztlich alles weder aufregend noch zielführend. Lediglich in der 16. Spielminute wurde es etwas unruhiger vorm Tor des DSC, den Abschluss des Gastes konnte Hesl jedoch Den Abend konnte man dann in bekannten Lokalitäten und mit unverhofftem aber umso erfeulicherem Besuch äußerst angenehm über die Runde bringen. Insgesamt ein netter Spieltag! 2 holt treffsicher vom Elfmeterpunkt und schob zum 1:4 Endstand ein. Die Fanszene reiste überwiegend mit Bussen in den Rhein-Neckar-Kreis um ihre Farben vor Ort zu unterstützen. Bis zum Kick-off wurde zunächst der Zaun adäquat beflaggt. Im Gästeblock des Hardtwaldstadions präsentierte sich der Bielefelder Ultra Mob dann über die gesamte Spielzeit sehr anständig und konnte des Öfteren auch den Rest des Auswärtssektors animieren. Eine gute Liedauswahl, gepaart mit einem ordentlichen Tifo-Einsatz, sorgte für eine zum Teil wirklich ansehnliche Mitmachquote und Lautstärke. Als die Mannschaft nach dem Match in die Gästekurve kam, wurde der Auswärtssieg, respektive der vermeintliche Klassenerhalt, ausgelassen gefeiert. Sandhausen: SFußballfans, welche regelmäßig die Spiele des DSC Arminia Bielefeld im Stadion verfolgen, mussten sich am vergangenen Samstag verwundert die Augen reiben. Der ungewohnten Situation war vorausgegangen, dass unsere Kicker unglaublicher Weise nicht Remis spielten und darüber hinaus noch vier Treffer in der Fremde erzielen konnten. Bevor es zu dem wichtigen dreifachen Punktgewinn gekommen war, bat sich den 722 mitgereisten Bielefeldern allerdings ein in dieser Serie typisches Bild. Mit wenig kreierten Torchancen aus einer kompakten Defensive heraus, die wiederum auch wenig beim Gegner zulässt. Nach der Führung durch Burmeister und dem direkten Ausgleich des SVS ging es ausgeglichen in die Pause. Spielerisch wurde von beiden Teams wirklich nichts geboten. Die Partie plätscherte so dahin, bis es in der 73. Minute zum viel umjubelten Führungstreffer durch Fabian Klos kam und der Bann endlich gebrochen wurde. Sandhausen hatte keine Antwort mehr parat und so konnte Görlitz mit einem wunderschönen Treffer auf 1:3 erhöhen. David Ulm zeigte sich nur wenige Augenblicke später wieder- Während es für den Großteil der Arminen direkt zurück in die ostwestfälische Heimat ging, verbrachten wir als Lokal Crew die Nacht im benachbarten Heidelberg. Bei unzähligen Getränken und zünftiger Kost wurde die Nacht zum Tag gemacht. Am Vormittag des Sonntags erreichten aber auch wir die Leineweberstadt. Eine sehr nette Tour! 3 Gegenüber konnten. Fortan prägte er den FCK wie kein Zweiter. Zunächst als Spielertrainer und anschließend als Kapitän und Leistungsträger in der erfolgreichsten Zeit der Vereinsgeschichte. So wurde der FCK zwischen 1947 und 1957 10x südwestdeutscher Meister sowie 2x Deutscher Meister und 2x Vize-Meister. Die guten Leistungen Walters sorgten selbstverständlich für Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen, die Fritz Walter mit viel Geld und Privilegien locken wollten. Doch dieser lehnte ab und begründete seine Entscheidung mit den Worten „Dehäm is dehäm“. Somit blieb er der Mannschaft, die respektvoll „Walter-Elf“ gerufen wurde, erhalten. Doch nicht nur auf Vereinsebene war Walter erfolgreich, sondern auch im Nationaldress. Schon mit 19 gab er unter Sepp Herberger sein Debüt. Ab 1951 führte er die Nationalmannschaft als Kapitän an. Er galt als enger Vertrauter des Bundestrainers und war 1954 mit vier weiteren Spielern des FCK Teil der Weltmeisterelf von Bern. Anschließend machte er aufgrund einiger Verletzungen nur noch wenige Länderspiele, nahm aber noch an der WM 1958 in Schweden teil. Kaiserslautern: Mit dem 1. FC Kai- serslautern ist heute der meist dekorierte Zweitligist zu Gast auf der Bielefelder Alm. In seiner lange Historie feierte der FCK viermal die Deutsche Meisterschaft sowie zwei Erfolge im DFB-Pokal. Darunter fällt auch der Überraschungserfolg, als der FCK 1998 als Aufsteiger Deutscher Meister wurde. Sicherlich sind auch diese Erfolge entscheidend für die allgemeine Bekanntheit sowie die (über-)regionale Beliebtheit. Denn erstaunlich ist, dass Kaiserslautern, die Heimat des FCK, lediglich knapp 100.000 Bürger beheimatet. Die ganze Region Westpfalz hat ebenfalls nur ca. 500.000 Einwohner. Im Vergleich dazu leben über zwei Millionen Menschen in Ostwestfalen. Trotz dieser schwierigen Standortbedingungen zählt Kaiserslautern immer noch zu den bekanntesten Vereinen Deutschlands. Mit dafür verantwortlich ist der ehemalige und legendäre Spieler des 1. FC Kaiserslautern Fritz Walter. Friedrich „Fritz“ Walter wurde 1920 bei Kaiserslautern geboren und als Sohn des Vereinswirts des FCK kam er schon früh in Kontakt mit dem Fußball, so dass er ab seinem siebten Lebensjahr für die Pfälzer spielte und dem Verein bis zum Karriereende treu blieb. Lediglich während des zweiten Weltkriegs, der auch vor bekannten Fußballern und Nationalspielern keinen Halt machte, unterbrach seine Zeit bei seinem Verein. So spielte er als Infanterist in Lothringen kurzzeitig für zwei weitere Vereine. Später geriet er in Kriegsgefangenschaft, wo er bei einem Spiel mit Wachsoldaten erkannt und anschließend dem Lagerkommandanten Major Schukow vorgestellt wurde. Dieser bewahrte ihn und seinen Bruder Ottmar Walter nach eigenen Berichten vor dem Abtransport nach Sibirien, wodurch die beiden schon ein halbes Jahr nach Kriegsende nach Kaiserslautern zurückkehren Auch nach dem Ende seiner Spielerkarriere blieb er dem 1. FC Kaiserslautern treu und schon 1985 wurde das Stadion auf dem Betzenberg in „Fritz-Walter-Stadion“ umbenannt. Als offizieller Botschafter engagierte er sich anschließend u.a. erfolgreich dafür, dass Kaiserslautern als Spielort der WM 2006 ausgewählt wurde. Dies stieß anderenorts auf Kritik, indem die Entscheidung pro Kaiserslautern als „Walter-Bonus“ bezeichnet wurde. Die WM selbst erlebte Walter, der im Sommer 2002 verstarb, jedoch nicht mehr. Durch den Umbau für die WM hat 4 der „Betze“ leider einiges an Charme verloren, insbesondere Vorher war das Stadion auf dem Betzenberg eines der wenigen reinen Fußballstadien Deutschlands und für seine hitzige Stimmung bekannt. Die neuen, imposanten Tribünen konnten, vielleicht auch aufgrund der ausbleibenden Erfolge, diese Stimmung nur noch selten erzeugen. Denn die Walter-Erben spielen in den vergangenen 15 eine untergeordnete Rolle im deutschen Fußball, nachdem die Pfälzer über Jahrzehnte selbstverständlich zur Bundesliga gehörten. Mittlerweile ist der FCK zu einem Fahrstuhlclub geworden, der von den letzten zehn Spielzeiten ganze acht in der zweiten Liga verbrachte. Dennoch zieht es regelmäßig mehrere Zehntausende auf den Betzenberg in das „Fritz-Walter-Stadion“, wodurch der FCK zuletzt den höchsten Zuschauerschnitt aller Zweitligisten Europas hatte. Szeneticker tens wurde die Gruppe zurück nach Dortmund begleitet. Darüber hinaus wurden Ermittlungen wegen Landfriedensbruch eingeleitet. Montagsspiele: Der Entschluss der DFL, ab der übernächsten Spielzeit jeweils fünf Spiele der ersten Bundesliga an einem Montag statt finden zu lassen, wird von vielen deutschen Fanszenen öffentlich kritisiert. In Karlsruhe beispielweise rufen die Ultras beim Spiel gegen Sandhausen zu einem einstündigen Stimmungsboykott auf. Außerdem veröffentlichten viele große Szenen wie Frankfurt, Dortmund und Stuttgart ausführliche Stellungnahmen zu dieser Problematik. In den nächsten Wochen ist mit weiteren, massiven, Protesten zu rechnen. Besonders bitter Stoßen neben dem Tabubruch an sich, die fadenscheinigen Erklärungen der DFL Führung auf. SKB-Datei Wie aus einer Erklärung der Bayrischen Landesregierung hervorgeht, gibt es auch im Freistaat neben der bundesweiten Datei „Gewalttäter Sport“ eine, bisher geheime, Datenbank der SKBs. Insgesamt gibt es dort vier dieser Datenbanken, die von den jeweiligen Polizeipräsidien verwaltet werden. Laut Aussage der Landesregierung sollen angeblich nur Beamte, die sich mit der Fußballfanszene beschäftigen, Zugriff auf diese Daten haben. Dortmund: Rund 200 Personen rund um die Dortmunder Ultraszene wählten die Gelsenkirchener Glückauf-Kampfbahn als Treffpunkt am Morgen des Revierderbys. Die frühe Anreise und die provokante Standortwahl sorgten dafür, dass von der Polizei die Personalien von 184 Dortmundern aufgenommen wurden. Trotz friedlichem Verhal- LC-Stand Der LC-Stand bietet euch heute wieder frische Ware! Den brandneuen „Stadion Alm“ Hoodie mit schicker Stoff-Applikation bekommt ihr für schmale 35€ in den Größen S-XXL. Wie immer: Nur solange der Vorrat reicht! Außerdem gibt es weiterhin noch Ex- emplare der neuen Schlüsselanhänger(3,50€) und den üblichen Stuff wie Aufkleber, Hefte, Balkenschals & Co. Für alle weiteren Fragen oder Probleme stehen die Jungs und Mädels euch natürlich auch gerne zur Verfügung. Kommt vorbei! 5 Land und Leute weiter nach Adana. Am Abend spielte dort Adanaspor gegen Gaziantep. Im vollen Kontrast zum Mittagsspiel gab es hier eine geile abgeranzte Schüssel mit riesigen Flutlichtmasten mitten in einem Wohngebiet. Ein Traum. Fantechnisch wurde leider nicht so viel geboten. Weil beim letzten Spiel gezündelt wurde, waren der Heimkurve Strafen auferlegt worden. 300 unentwegte aus Gaziantep waren auch da, sind aber nicht weiter aufgefallen. Alles in allem ein schöner Abend. Türkei (Teil2): ...mit Hilfe eines Kartenprogramms und den einschlägigen Internetseiten war ziemlich schnell klar, dass uns unsere Reise zunächst in die Mittelmeerstadt Mersin führen soll. Dort stand am Mittwoch zur fanfreundlichen Anstoßzeit von 13:00 Uhr der Pokalkracher Mersin Idman Yurdu gegen Aydinspor auf dem Plan. Zunächst stand uns jedoch noch eine sechsstündige Busfahrt von der anatolischen Hochebene ans Mittelmeer bevor. Bei Schneegestöber und Sichtweite von unter 10m wurde uns dann kurz mulmig, die Fahrt war dann aber doch noch sehr entspannt da wir nach ein paar Kilometern zu unserer Überraschung auf einer gut ausgebauten Autobahn fuhren. Kurioserweise haben wir unterwegs angehalten um den Bus zu waschen(!). Vielleicht lag es daran, dass wir kurz darauf durch eine kurdisch bewohnte Region fuhren - vielleicht war auch nur der Bus dreckig. Der nächste Tag wurde dazu genutzt ein paar Dinge einzukaufen und den längst überfälligen Friseurbesuch nachzuholen. Abends ging es dann mit dem Bus weiter nach Belek, was alles andere als ein Vergnügen war. Kurvige Küstenstraßen und waghalsige Überholmanöver ließen einen regelmäßig fast aus dem Sitz fallen. Gerädert und erkältet konnten wir dann nach 14 Stunden endlich aussteigen. Manchmal sollte man echt besser einen Zwanziger mehr ausgeben und fliegen, aber dann wäre es auch nicht dasselbe. In Belek angekommen, genossen wir dann erstmal die Annehmlichkeiten eines 5-Sterne-Hotels. Im Laufe des Wochenendes fanden sich dann noch etwa 25 Arminen ein. Da es irgendwo auch immer dasselbe ist, werde ich mich hier jetzt nicht über Essen, Getränke und den Spa-Bereich auslassen. Gesagt werden sollte noch, dass ein Hotel wie das diesjährige für einen Club wie Arminia einen Stern zu Nobel ist. Die weitgereisten Feens waren auf jeden Fall nicht begeistert, auch weil es zu Anfang Probleme gab die Spielstätte zu betreten und man ständig von irgendwelchen halbwichtigen (Sicherheits-) Leuten genervt wurde. Die Krone des Ganzen war jedoch, dass man sämtliche Efes-Vorräte am Eingang abgeben sollte. Irgendwann ist dann auch mal gut. Am Stadtrand von Mersin mussten wir dann in den lokalen Minibus umsteigen, der uns nach einer Rundfahrt durch slum-ähnliche, wirklich finstere Vororte direkt vor unserem Hotel rausgelassen hat. Mersin selbst ist ziemlich unspektakulär und nachdem wir am Abend bei Bier und Raki in zwielichtigen Spelunken noch kurz versackt sind, war auch schon Mittwoch Mittag. Eine Taxifahrt später waren wir dann am Arsch von Mersin an einem unspektakulärem 30.000er Neubau. Für 3€ sahen wir und die anderen 250 Zuschauer ein spektakuläres 4-0 inklusive 11-Meter und einer roten Karte für den Torwart, weil er den Ball außerhalb des Sechzehners gefangen hat. Da beide Mannschaften schon ausgeschieden waren (Gruppenphase), lag der Verdacht nahe, dass jemand mit viel Geld gewettet hat. Nach Abpfiff dann schnell wieder zurück zum Hotel, die Sachen gepackt und mit dem Zug 6 Theoretisch, praktisch, klug? wie es eigentlich notwendig wäre, denn sie werten und veröffentlichen diese in Zusammenarbeit „Internationalen Konsortium investigativer Journalisten“ aus. Kurz: ICIJ. Das ICIJ wird finanziert und betrieben vom amerikanischen „Center for Public Integrity“. Unter den Unterstützern und Finanziers dieses Instituts findet man Namen wie die Ford Foundation, Carnegie Endowment,Rockefeller Family Fund,W K Kellogg Foundation,Open Society Foundation (Soros). Wer haut seinem Gönner schon in die Fresse? Panama Papers: Es hört einfach nicht auf. Die heuchlerischen Aufschreie der Medien. Zur Zeit wird dies bei den Panama Papers betrieben. An jeder Ecke wird darüber berichte. Man wird quasi überflutet, aber wirklich heiße Eisen bekommt die Öffentlichkeit nicht zu fassen. Klar, Putin ganz böse, Afrika, Asien total korrupt und der isländische Präsident erhält ganze zwei Tage die komplette Aufmerksamkeit. Nur sagt mir, wen zum Teufel die machenschaften des isländischen Präsidenten oder fragwürdige Geschäfte von afrikanischen Monarchien jucken. Die interessanten Kaliber sind wir. Ja, wir! Ich will wissen was die deutsche Wirtschaft so treibt, ich will wissen was unsere Regierung für zwielichtige Geschäfte treibt und ich will wissen, ob die Menge des Geldes, das aus Deutschland verschwindet ausreicht ernsthaft dem Gemeinwohl dienlich zu sein. Nach Aussagen von Experten trifft dies zu. Zur Zeit stellt das Institut die Datensätze den Behörden nicht zur Verfügung, aus Gründen der Privatsphäre. Also die einzigen, die wirklich kriminelle zur Rechenschaft ziehen könnten, wird die Unterstützung verweigert. Den Grund könnt ihr oben lesen. Aber selbst die Übermittlung der Daten wäre keine Garantie für eine, nach rechtstaatlichen Vorbild, lupenreine Ermittlung. Wem Panama zu weit ist, kann sich einmal mit dem Fall Mollath beschäftigen. Ein Steuerfahnder, der etwas zu ehrgeizig war und dem die Ausübung seines Berufes ein mehrjährigen Aufenthalt in der geschlossenen Psychatrie, samt medikamentöser Behandlung, beschert hat. Ihr findet viele gute Beiträge im Internet darüber. Lohnt! Die Steuereinnahmen, die durch die Steuervermeidungsindustrie (ja, die gibt’s wirklich) und anderer Tricks am Fiskus vorbeigeschleust werden, reichten aus, um alle finanziellen Probleme der Länder auszuradieren. Also, was ist am isländischen Präsidenten wichtig? Oder Messi? Zumindest Messi bringt Quote. Der isländische Präsident ist ein Bauernopfer. Namentlich wurde übrigens kein einziger US Konzern gennant.An die großen Player wird sich nicht rangetraut. Exklusiv verwaltet „The Guardian“ die Datensätze. Der Whistleblower hat es wohl gut gemeint, aber leider deutet vieles darauf hin, dass „The Guardian“ nicht so kritisch mit den Daten umgeht Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, aber das ernsthafte Konsequenzen aus der Geschichte gezogen werden, könnt ihr euch abschminken. Oder habt ihr jemals wieder etwas von der „Koalition der Willigen“ nach Wolfgang Schäubles Vorbild gehört, nach dem ganzen Häckmäck um das Schweizer Bankgeheimnis? 7 Es war einmal...12.September 1997 Impressum Dieses Heft ist kein Erzeugnis im presserechtlichen Sinn, sondern lediglich eine kostenlose Informationsweitergabe an Freunde und Bekannte der Gruppierung Lokal Crew Bielefeld. Das pubLiC erscheint bei jedem Heimspiel des DSC Arminia Bielefeld in einer Auflage von 1000 Stück und wird unter der Südtribüne verteilt. Kontakt persönlich am Infostand oder per Mail [email protected] 8
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