VORWORT Hallo FCK-Fans, über die aktuelle Gefühlslage in unseren Reihen sprechen wir besser nicht, oder?! Als eine Mischung aus Hoffnungslosigkeit und Zweckoptimismus würde ich das aktuelle emotionale Gemenge bezeichnen. Trotz des Offenbarungseids gegen Sandhausen ist der Betze heute wieder sehr gut gefüllt. Natürlich sind etliche tausend Schwaben zu Gast, dennoch bietet sich unserer Mannschaft heute wieder eine gute Gelegenheit viele FCK-Fans zu überzeugen, dass es richtig war, dieses Spiel zu besuchen und dass es richtig ist, stolz auf den Verein, auf den 1. FC Kaiserslautern zu sein. Denn das Team ist nun in der Bringschuld. „Nur zusammen sind wir Lautern“ - der beste Slogan bringt nichts, wenn er nicht (vor-)gelebt wird. In den kommenden zwei Spielen, welche beide zu Hause bestritten werden, wird sich nun zeigen, ob aus den vielen negativ gelaufenen Partien die richtigen Schlüsse gezogen wurden. Es kann nicht sein, dass immer von Zeit gesprochen wird, die das Team benötigt, bis es sich findet. Für mich sind das Ausreden. Natürlich spielt Zeit eine Rolle und natürlich braucht es Zeit bis sich eine Mannschaft findet und sich gewisse Abläufe im besten Fall zu Automatismen entwickeln. Wenn ich aber sehe, wie die Mannschaft in Sandhausen aufgetreten ist, dann muss ich die Leistung nicht auf die fehlende Zeit schieben, sondern auf fehlende Leidenschaft und fehlendes Engagement. Um Biss und Wille zu entwickeln, brauche ich keine Zeit; das sollte ich als Fußballprofi mitbringen oder ich habe den falschen Beruf. Erst waren es individuelle Fehler und nun die Zeit, welche scheinbar für die sieglosen Spiele verantwortlich war. Die Mannschaft hat nun zwei Spiele Zeit zu zeigen, dass sie Eier hat, denn wenn die beiden Heimspiele negativ beendet werden, müssen wir ehrlich zu uns selbst sein, dann wird es verdammt schwer von ganz unten erst einmal wieder in ruhiges Fahrwasser zu kommen. Dass wir die Mannschaft unterstützen, versteht sich von selbst; dies muss sie sich jedoch auch verdienen. Klar haben wir unser Anspruchsdenken heruntergeschraubt, aber wie sehr müssen wir das denn noch? Dass wir nicht mehr um die Meisterschaft spielen, ist jedem bewusst, aber der Anspruch des 1. FC Kaiserslautern kann es nicht sein, in der zweiten Liga gegen den Abstieg zu spielen. Das sollte auch den Spielern bewusst sein ebenso die Tatsache, dass es ein Privileg ist, das Trikot des 1. FC Kaiserslautern zu tragen. Vorschau: 21.09.2016, 17:30 Uhr - FCK - SG Dynamo Dresden - Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern 21.09.2016, 19:00 Uhr - SSV Ulm1846 - FCK II - Donaustadion, Ulm 24.09.2016, 13:00 Uhr - 1. FC Heidenheim - FCK - Albstadion, Heidenheim 24.09.2016, 14:00 Uhr - FCK II - TuS Koblenz - Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern 02.10.2016, 13:30 Uhr - FCK - Arminia Bielefeld - Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern 02.10.2016, 14:00 Uhr - Kickers Offenbach - FCK II - Stadion am Bieberer Berg, Offenbach Infoblättsche der Generation Luzifer · Herausgeber: Generation Luzifer Redaktion: Julia, Michel, Phil, Toni · Layout: Michel · online unter: www.gl98.de Das Infoblättsche ist kein Erzeugnis im presserechtlichen Sinne. Es dient vielmehr als Rundbrief von Fans für Fans des 1. FC Kaiserslautern. Alle hier dargestellten Fotos und Berichte stellen lediglich Tatsachen dar und sollen weder zu Gewalt noch zu Alkoholkonsum aufrufen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass das Abbrennen von Pyrotechnik in deutschen Stadien verboten ist! Berichte und Fotos spiegeln lediglich die Meinung der jeweiligen Autoren wieder, nicht zwangsläufig die Meinung der Generation Luzifer. | Spielberichte 1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf 0:0 Gute Ansätze Auch in dieser Saison belegte uns die DFL wieder mit Spieltagen am Montagabend. Wer sich also auf einen stimmungsvollen Stadionabend bei der Partie zweier Vereine mit großer Anhängerschaft freut, wird wieder einmal schwer enttäuscht. Die Zuschauerzahl vom ersten Heimspiel ist an diesem Abend mehr Utopie als Realität. So wurde auch die Begegnung gegen die Fortuna zu einer fanfeindlichen Anstoßzeit angesetzt, was für jeden Zuschauer Stress bedeutet, um nach getaner Arbeit rechtzeitig den heiligen Berg zu erreichen. An unserer Räumlichkeit traf man sich wie üblich mit FY, um den Weg auf den Betzenberg gemeinsam anzutreten. Dass mit großen Zuschauermengen an diesem Tag und besonders nach dem verkorksten Saisonstart nicht zu rechnen war, dürfte jedem klar sein. Doch am Stadion angekommen wurde einem erst richtig bewusst, dass sogar die Westkurve in den oberen Blöcken nur spärlich gefüllt war. Nach der Neuordnung der Zaunfahnen vor der West wirkt zumindest das Kurvenbild ansprechender. Auch hierdurch soll der Zusammenhalt in der Fanszene gestärkt und weiter vorangetrieben werden. Zum Anstoß fanden sich gerade mal etwas mehr als 20.000 Fans auf den Rängen ein und somit wurde es tatsächlich geschafft, die Zuschauerzahl vom vorherigen Spieltag zu halbieren. Zu Beginn der Partie spielten unsere Männer in Rot nach vorne und zeigten zumindest gute Ansätze, bei denen jedoch nichts Zählbares heraussprang. Auch die Westkurve war wach und versuchte die Mannschaft nach vorne zu treiben. Mit einem 0:0 ging es jedoch zum Pausentee. Zur zweiten Hälfte wurde auch wieder gut losgelegt, denn schließlich waren sich alle einig, dass schnellstmöglich ein Dreier eingefahren werden muss. Die knapp 1.000 mitgereisten Fortunen ließen sich ebenfalls ein paar Mal vernehmen und die Zaunbeflaggung sowie der überdimensionale „Für fangerechte Anstoßzeiten“-Banner wussten zu gefallen. Auf dem Platz ging es hin und her wie bereits zum Ende der ersten Halbzeit. Der Wille war unserer Mannschaft nicht abzusprechen, leider fehlte uns wie so oft das letzte Quäntchen Glück. Am Ende der Partie stand die Null auf beiden Seiten, die Stimmung in der Westkurve war alles in allem gut, wenn man Zuschauerzahl und Terminierung berücksichtigt. Nach der Länderspielpause darf man gespannt sein wie sich der große FCK beim „Angstgegner“ Sandhausen schlägt. Mittlerweile sind wir wohl so richtig in Liga 2 angekommen... Infoblättsche Nr. 03 | Saison 2016/17 | FCK - Stuttgart |3 | Spielberichte SV Sandhausen - 1.FC Kaiserslautern 2:0 Verdiente Niederlage Ausgerechnet Sandhausen hieß unser Gegner am dritten Spieltag. Auf dem Papier, wie auch schon in den Jahren davor eine klare Sache für unsere Jungs aber trotzdem lässt der erste Sieg im berüchtigten Hardtwaldstadion weiter auf sich warten. 4| gereisten Lautrer außerhalb unseres Haufens, die dann aufgenommen werden konnten und in voller Lautstärke gen Spielfeld geschmettert wurden.. Zum Spiel will ich hier so wenige Worte wie möglich verlieren. Nach nicht einmal 10 Minuten hinten und dann kein Aufbäumen bis kurz vor der Halbzeit. Aus der Kabine dann raus und nicht wirklich Besserung in Sicht. Dann hält André Weis endlich mal einen Ball, das war dann aber auch wieder nicht Recht. Rote Karte. Vielleicht sollte ihm mal einer erklären, dass das rechteckig eingezeichnete „Ding“ da auf dem Boden der Bereich ist, in dem er gerne mal Bälle festhalten darf. Außerhalb ist das eher ungünstig. Naja was soll´s. Irgendwann machte Sandhausen den Sack zu und so war auch endgültig im Gästeblock die Stimmung raus und man stellte völlig zu Recht die Supportbemühungen ein. Die Mannschaft hatte nicht so wirklich Doch gehen wir chronologisch an die Sache ran, denn als wir uns am frühen Morgen in Kaiserslautern sammelten, waren wir trotz der schlechten Umstände guter Dinge heute 3 Punkte in die Pfalz entführen zu können, dann gegen Stuttgart und Dresden jeweils ein 3er und alles wäre wieder in Butter, so die Rechnung. Naja, fast wäre es ja auch so gekommen… Nach dem Marsch in brütender Hitze zum Stadion beflaggte man entspannt den Zaun und erfrischte sich mit Getränkeduschen ehe endlich angepfiffen wurde. Und dann begann das „zusammenlautern“. Zumindest zählt das für uns auf den Rängen. Ich habe keinen Schimmer was für eine Sportart die Herren auf dem Rasen gedachten an diesem Tag zu betreiben. Mit Fußball hatte das allerdings eher wenig zu tun. Auf den Rängen war die Sache natürlich klar. Wenn alle mitzogen, und das war überraschend oft der Fall, knallte es gut unterm Blechdach. Sehr positiv hervorzuheben ist das Anstimmen von Gesängen der mit- Lust vor dem Gästeblock zu verweilen und ging schnell in die Kabine. Der Zaun vor dem Block wurde in der Folge vom TÜV Betze-Fans e.V. geprüft und fiel kläglich durch. Apropos fallen: Eine nicht ganz unbekannte Nase aus unseren Reihen sah die Materialprüfung des Zauns als Einladung Rodeo zu reiten und erklomm den Zaun nur um dann wie ein Nasser Sack nach wenigen Sekunden unter tosendem Applaus wieder runterzufallen. Mein Infoblättsche Nr. 03 | Saison 2016/17 | FCK - Stuttgart | Spielberichte ganz persönliches Highlight dieses Spiels. Also mussten wir den Heimweg wieder antreten ohne dass wir irgendwas hätten mitnehmen können. Immerhin sind wir jetzt die Rote Laterne…. Heute Geht es dann gegen den VFB. Warum sollte heute nicht endlich der Bock umgestoßen werden? Voller Gästeblock und volle Westkurve, was will man mehr? Heute müssen wir die ersten Spiele vergessen machen und zeigen was in unserer Kurve steckt. Wenn wir Vollgas geben und unsere Mannschaft nach vorne Pushen, dann können wir heute gegen den VFB gewinnen! Nur nach vorn – nie zurück!!! Hollandtrip Da der Verein unseres Lebens erst montags sein Heimspiel gegen Düsseldorf bestritt, entschloss man, sich auf den Weg in den Norden zu machen. Das Reiseziel war die Niederlande; dort wollte man sich zwei schöne Tage machen und abseits von der Verantwortung, die das Ultra-Dasein mit sich bringt, Fußball schauen. Man traf sich bereits Freitagabend, um noch die letzten Dinge für die anstehende Reise zu besprechen und ließ den Abend dann ausklingen. Am nächsten Morgen machte man sich auf nach Rotterdam, um dort im ehrwürdigen De Kuip die Partie Feyenoord Rotterdam gegen Excelsior Rotterdam zu sehen. Bedingt durch die frühere Abfahrtszeit war man auch schon eher in Rotterdam, welche an sich keine wunderschöne Stadt ist, aber dennoch durch die Häfen einen gewissen Charme hat. Gerade als Junge aus Lautern stellen solche Städte was Besonderes dar, ist man so viel Wasser in der Stadt einfach nicht gewohnt. Somit vertrieb man sich die Zeit bis zum Anpfiff mit dem Schlendern durch die Stadt und dem Genießen der Hafenluft. Knapp zwei Stunden vor dem Spiel gelangte man ins Infoblättsche Nr. 03 | Saison 2016/17 | FCK - Stuttgart |5 | Groundhopping 6| Stadion, welches zu überzeugen wusste. Allerdings muss man sagen, dass das Programm vor dem Spiel etwas gewöhnungsbedürftig war: viele Freizeitaktionen für Kinder und Jungendliche, Fotostationen und ein Technozelt. Dieses beschallte den ganzen Vorplatz des Stadions. Wie sich herausstellen sollte, war es nicht das letzte Zelt dieser Art auf unserem Trip... In unserem Block angekommen musste man feststellen, dass im ganzen Stadion maximal vier Zaunfahnen hingen. Vergleicht man das Bild mit früheren Eindrücken, ist heute kaum noch ein Ansatz von einer aktiven Fanszene zu sehen. Traurig - bedenkt man, dass es auch bei uns im Lande diese Entwicklung nehmen kann/wird…. Anders bei Excelsior: hier waren vielleicht 50-60 Fans anwesend. Da man zu Gast bei Feyenorrd war, wurden diese mit einem Bus ins Stadion bis an den Eingang des Gästeblocks gefahren. Solche Szenen kennt man in Deutschland nur aus Rostock, wobei hier der Bus vor den Stadiontoren Halt macht und nicht direkt im Stadion. Aber zurück zum Geschehen im Block: Die Fans von Excelsior waren stets bemüht und erreichten eine passable Lautstärke. Für die Menge an Gästen definitiv nicht schlecht. Auch wurde man mehr an die heimische Stimmung erinnert, es kamen immerhin drei selbstgemalte Schwenkfahnen zum Einsatz und der Zaun trug immerhin eine Zaunfahne. Das Spiel verlief recht einseitig. Zwar ging Excelsior in Führung, wurde dann aber mit 4:1 nach Hause geschickt. Hierbei ist der gewaltige Torjubel der Feyenoord-Fans erwähnenswert, welcher einen auch teilweise mitriss. Während des Spiels kam es auch kurz zu einem Einsatz von Team Blau. Diese nahmen zwei Feyenoord-Fans fest, welche ihre Freude an einer Plexiglasscheibe ausließen. Nach dem Spiel machte man sich auf den Weg aus dem Stadion, wollte man doch am nächsten Tag noch in Eindhoven ein Spiel schauen. Also machten wir uns auf den Weg nach Eindhoven, welches man noch nachts begutachtete, bevor man das Hotel bezog. Eindhoven ist wahrlich die schöne Stadt der beiden niederländischen Städte gewesen, dennoch war der Charme von Rotterdam nicht zu schlagen. Da sich unser Hotel nur wenige Minuten Fußweg vom Stadion weg befand, konnte man trotz fanunfreundlicher Anstoßzeit von 12:30 Uhr recht gut ausschlafen. Mit dem FC Groningen war eine Mannschaft in Eindhoven zu Gast, die einen alten Bekannten in ihren Reihen hatte. Denn Ruben Jenssen wechselte vor der Saison von unserem FCK zum FCG. Groningen reiste Infoblättsche Nr. 03 | Saison 2016/17 | FCK - Stuttgart | Groundhopping mit null Punkten zum Tabellenzweiten der niederländischen Eredivisie. In Eindhoven erblickten mehrere Zaunfahnen das Licht, allerdings mehr schlecht als recht, waren die Fahnen gedruckt und wenig attraktiv gestaltet. Da wusste die Zaunfahne der Fans aus Groningen besser zu gefallen. Waren zwar nur 20 Fans dahinter, welche aber einen guten Eindruck hinterließen. Generell war eine bessere Stimmung im Stadion als in Rotterdam. So wurde auch von der Heimkurve aus unterstützt und angefeuert. Der Support war eher spielbezogen und es gab auch Phasen, in denen keine Stimmung aufkam. Alles in allem gut, aber nichts Besonderes. Anders die Fans aus Groningen. Diese machten auf sich aufmerksam und waren trotz ihrer geringen Zahl wirklich Lautstark. Zum Spiel gibt es wenig zu berichten, Groningen stand defensiv und spielte kaum nach vorne. Der PSV machte das Spiel, konnte allerdings nicht seine Überlegenheit in Tore ummünzen. Erschreckenderweise war festzustellen, dass Groningen es nach der Halbzeit nicht schaffte, bis zur 65 Minute den Ball aus der eigenen Hälfte zu schaffen. Da unser Trip sich dem Ende zu neigte, der Tag aber noch lange war, entschloss man sich spontan über Belgien nach Kaiserslautern zu fahren. Bei dieser Gelegenheit machte man noch einen Zwischenhalt in Anderlecht und schaute sich dort den Royal Sport Club gegen KAA Gent an. Anderlecht, ein Teil der Provinz Brüssel-Hauptstadt, wusste durchaus zu gefallen. Viele alte Gebäude, ein ganz anderer Baustil wie in Deutschland. Das Stadion mit Backsteinmauer machte einen rustikalen Eindruck und war nett anzusehen. Die Mentalität in Belgien erinnert ein wenig an Frankreich, stand beispielsweise das Material in einer Stadionecke komplett unbewacht. Auf dem Weg zu dem Material kamen leider die Besitzer, weshalb es doch den Weg ins Stadion fand. Auch in Anderlecht zeigte sich das gewohnte Bild des Wochenendes: Das Stadion war bis fünf Minuten vor Spielbeginn komplett leer. Alleinig die Zaunfahnen von vier verschiedenen Gruppen hingen. Alle Gruppen waren komplett im Stadion verstreut. Sie arbeiteten auch nicht gemeinsam an der Stimmung, sondern jede Gruppe zog dabei sein Ding durch. Traurigerweise muss man sagen, dass man sich zum ersten Mal wie bei einem „richtigen“ Fußballspiel fühlte. Es war Stimmung im Stadion und es wurden viele Fahnen geschwenkt, auch wenn diese teilweise nicht wirklich glücklich gemalt aussahen. Die Gäste machten kaum auf sich aufmerksam, nur kurz zu Beginn des Spiels war etwas vernehmbar. Leider muss man sagen, dass der Besuch nicht bis zum Ende des Spiels angedauert hat. Einer unserer Hoppingtouristen musste das Stadion unter Polizeibegleitung verlassen. Die Gründe dafür sind einfach lächerlich und nicht nachvollziehbar. Auf dem Weg zurück zum Auto konnte man dann noch den Endstand von 2:2 in Erfahrung bringen. Nichtsdestotrotz war es ein gelungener Trip mit Freunden durch unsere Nachbarländer, welcher leider etwas zu früh endete. Am Ende konnten viele Eindrücke gesammelt werden und wir freuten uns auf den nächsten Tag und auf unsere Mannschaft, um dann mit unseren Jungs im Stadion richtig Gas zu geben. Infoblättsche Nr. 03 | Saison 2016/17 | FCK - Stuttgart |7
© Copyright 2024 ExpyDoc