Flyer Fachgespräch Tierwohl Schwein

Fachbereich Tierzucht, Tierhaltung,
Versuchswesen Tier, Tiergesundheitsdienste
Nancy Schulz
Mars-la-Tour-Straße 1-13
26121 Oldenburg
Bitte
freimachen
Fachgespräch Tierwohl Schwein
Veranstaltungsort
Oldenburg
Gasthof Tiemerding
Essener Straße 19
49456 Hausstette
A 28
Friesoythe
Delmenhorst
401
nach
Bremen
72
A 29
Ahlhorn
Bassum
213
Lingen /
Niederlande
Löningen
Empfehlungen aus den Modell- und
Demonstrationsvorhaben Tierschutz
A1
Wildeshausen
Cloppenburg
Goldenstedt
Hausstette
Essen i.O.
Abf.
Vechta
Vechta
Diepholz
214
Bersenbrück
nach
Osnabrück
Telefax:
Telefon:
per E-Mail:
www.lwk-niedersachsen.de,
Webcode 02029570
0441 801-634
0441 801-638
[email protected]
Online:
Anmeldung bitte bis zum 12. November 2015
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PLZ Ort
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Straße Nr.
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Name
Vorname
Ich nehme mit _____ Person(en) teil.
Veranstalter
Ja, ich komme gerne zum Fachgespräch
Tierwohl Schwein am 17. November 2015 nach Hausstette.
Tierwohl verbessern in der
Schweinehaltung
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Fachbereich Energie, Bauen, Technik
Fachbereich Tierzucht, Tierhaltung,
Versuchswesen Tier, Tiergesundheitsdienste
Telefon: 0441 801-638
E-Mail: [email protected]
www.lwk-niedersachsen.de, Webcode 02029570
In Verbindung mit
Friedrich Löffler Institut (FLI), Institut für
Tierschutz und Tierhaltung, Celle
Interessengemeinschaft der Schweinehalter
Deutschlands (ISN), Damme
Am Dienstag, den 17. November 2015,
im Gasthof Tiemerding, Hausstette
Fachgespräch Tierwohl Schwein
Programm
„Einzelbetriebliche Intensivberatung
Schweine haltender Betriebe zur Reduzierung
des Risikos von Schwanzbeissen“
09:30 Uhr
Die Intensivberatung wurde mit folgenden Zielen auf 15
Ferkelaufzucht- und Mastbetrieben durchgeführt. (Projekt
2813MTD001)
• Steigerung des Tierwohls durch Vermeidung von
Grußwor t
Ansätze und Tierwohlaspekte auf Bundesebene
„Eine Frage der Haltung – neue Wege für mehr
Tierwohl“
Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische
Staatssekretärin im Bundesministerium für
Ernährung und Landwirtschaft
Die Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz dienen der Verbesserung der Haltungsbedingungen von Nutztieren zur Steigerung des
Tierschutzniveaus in der landwirtschaftlichen
Tierhaltung. Gefördert durch das Bundeslandwirtschaftsministerium sind diese Vorhaben
Bestandteil der Tierwohl-Initiative „Eine Frage
der Haltung – Neue Wege für mehr Tierwohl“.
09:50 Uhr
Aktueller Stand der Agrarforschung zu
Verhaltensstörungen beim Schwein
Dr. Sabine Dippel, Friedrich-Loeffler-Institut
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und
Ernährung (BLE) ist mit der Projektträgerschaft
beauftragt.
10:10 Uhr
„Prävention von Schwanzbeißen in der
Ferkelaufzucht und Mast“
Wilhelmine Grothmann, LWK Niedersachsen
10:50 Uhr
„Tierwohl verbessern durch Optimierung
der Lüftung“
Katrin Peperkorn, LWK Niedersachsen
11:30 Uhr
Pause
12:00 Uhr
Tierwohlverbesserung aus
betriebswirtschaftlicher Sicht
Helmut Wahl, LWK Niedersachsen
12:20 Uhr
Erfahrungsberichte der beteiligten Landwirte:
Johannes Schulte
Hans-Jürgen Spark
Renke Dählmann
Mathias Fitschen
Diskussionsrunde der Referenten
Schwanzbeißen
• Betriebsindividuelle Optimierung und Stabilisierung
der Haltungsbedingungen
• Wahrscheinlichkeit und Auslöser für das Auftreten von
Schwanzbeißen identifizieren und die Notwendigkeit
des Kupierens reduzieren/vermeiden
„Tierwohl, Tiergesundheit und Umwelt bei
der Mastschweinehaltung verbessern
durch Optimierung der Lüftungsanlagen“
Insgesamt wurden 16 Mastbetrieben mit folgenden Zielen
intensiv betreut und beraten. (Projekt 2813MTD040)
• Betriebsindividuelle Optimierung der Klimagestaltung
• Vermeidung von lüftungsbedingten Tierverlusten,
Erkrankungen und Verhaltensanomalien
• Reduzierung des Medikamenteneinsatzes
• Reduzierung von Emmissionen und eingesetzter Energie
Wir laden Sie herzlich zur Ergebnisvorstellung ein
und freuen uns über Ihre Teilnahme. Anmeldung
erforderlich.
Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei.
Dienstag, 17. November 2015
Eröffnung
Gerhard Schwetje,
Präsident der LWK Niedersachsen
Moderation:
Sebastian Bönsch und Dr. Heiko Janssen,
LWK Niedersachsen
13:00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Einordnung der Modell- und
Demonstrationsvorhaben Tierschutz (MuD)
Die Vorhaben schließen durch effektiven Wissenstransfer die Lücke zwischen Forschung und
Praxis. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der
Umsetzung neuer Erkenntnisse und innovativer Maßnahmen, die Gesundheit und Wohl der
Tiere, eine tiergerechte Haltung oder die Auswirkungen moderner Tierhaltungsverfahren auf die
Umwelt betreffen. Hierzu zählen insbesondere
der Verzicht auf nichtkurative Eingriffe, der reduzierte Einsatz von Antibiotika, die Verbesserung
des Hygienemanagements, die Optimierung von
Haltungsbedingungen sowie die Verwendung
von an die Tierbedürfnisse angepasster Stalltechnik.
www.mud-tierschutz.de