http://www.fde-tacheles-reden.de/artikel_-_2016/012016/Gerd_Medger_03_01_2016.pdf Auszug aus einem Artikel von G. Medger: 2.1 Der Vertrag über die Staatsbank Russlands Am 25. Oktober/ 7. November 1917 wurde die vom Zaren gegründete Staatsbank Russlands aufgelöst. Nachfolger wurde bis 1922 die Volksbank der RSFSR, die durch Lenin für die Rothschilds gegründet wurde, danach die Gosbank der Sowjetunion (bis 1991). Was hat das nun mit der heutigen Kriegsgefahr zu tun? Nun, die Verträge zur Privatisierung der Zentralbank wurden mit einer Laufzeit von 99 Jahren geschlossen. Und diese enden im Jahre 2016. Bereits vor fünf Jahren hat W. Putin klar gemacht, die Verträge nicht verlängern zu wollen. Und genau seit diesem Moment wird W. Putin von den westlichen Lügenmedien als böser Demagoge und Dämon zerrissen, er wird mit Hitler gleichgesetzt. Betrachten dies nun frei von Vorurteilen und aller Hirnwäsche klar und deutlich: W. Putin geht also genau denselben Weg, den Adolf Hitler damals ging. Er sagt sich schrittweise von der City of London und deren Bankenkonstrukt los. Auch er sieht darin die Wurzeln allen Übels! Genau das hatte A. Hitler immer wieder betont. Alle, die sich von der City of London lossagten oder sich von ihr trennen wollten, bekamen die Kugel eines verwirrten Einzeltäters. Beispiele sind Abraham Lincoln und Indira Gandhi. (Ergänzung: sowie John F. Kennedy) Oder deren Länder wurden mit Kriegen überzogen. Beispiele dafür sind Deutschland (Churchill beschrieb es in seinem Buch „Über den Krieg“, für welches er den Nobelpreis erhielt, mehr als deutlich), der Irak, Libyen (diese Länder wollten sich vom Dollar lossagen). China ist den USA wohl einige Nummern zu groß. Putins Vertrauter: Putin will Rothschilds „Russische Zentralbank“ verstaatlichen und von “Handlangern” des Westens säubern.
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