Das Spiel durchschaut: Putin und das Geldsystem

Das Spiel durchschaut:
Putin und das Geldsystem
Während sich immer mehr Menschen in Europa auf einen ethnischen Bürgerkrieg
vorbereiten, möchte ich das Augenmerk auf einen anderen -vielleicht den wichtigsten
– Bereich des aktuellen Geschehens lenken:
Das Risiko eines militärischen Konflikts in Zentraleuropa ist nächstes Jahr so hoch wie
es seit 1938 nicht mehr gewesen ist.
Wieso?
Wir wissen, das es den Amerikanern darum geht, Russland entscheidend zu
schwächen, und das Einflußgebiet im Herzland (Naher Osten) auszuweiten und eine
Allianz von Deutschland mit Russland zu verhindern. Das ist aber nur ein Teilaspekt,
der die aktive amerikanische Politik betrifft. Interessanter sind hier jedoch noch die
Gründe hinter den Kulissen, welche die Geopolitik antreiben.
Auch hier ist wieder die Kenntnis der Geschichte und ein Verständnis unserer echten
Vergangenheit elementar.
Wer die Geschichte nicht versteht, versteht auch die Gegenwart nicht.
Daher nähern wir uns dem Thema aus der Vergangenheit an:
Im Jahr 1917 fand in Russland die sog. Oktoberrevolution statt. Bis zu diesem
Zeitpunkt regierte der Zar über Russland. Mit der Revolution wurde der Zar gestürzt
und die Bolschewisten (Kommunisten) kamen an die Macht des größten Staates der
Welt und installierten eine Terrorherrschaft.
Denkt man an das zaristische Rußland, so steigen vor dem geistigen Auge
unwillkürlich Bilder einer oft grausamen Feudalgesellschaft auf, in welcher die vielen
Millionen russischer Bauern in Leibeigenschaft dahinsiechten. Das ist eine von den
Bolschewisten verbreitete Lüge, genauso wie die Behauptung, massive
Wirtschaftskrisen hätten die Russische Revolution ausgelöst. Die kaum bekannte
Tatsache, dass zwischen 1905 und 1908 fast das gesamte Ackerland Rußlands den
Bauern selbst gehörte zeigt das Gegenteil. Die meisten von ihnen waren
Kleinbauern. Sie wurden vom Zaren aktiv gefördert. Alexander III., der Vater des
letzten Zaren, gilt heute als reaktionärer Autokrat. Aber gerade er gründete eine
Landwirtschaftsbank, die den Bauern zu sehr moderaten Bedingungen Geld verlieh,
damit sich diese ihr eigenes Stück Land kaufen konnten.
Was war aber der wirklich Grund für eine der blutigsten Revolutionen der
Geschichte?
Der russiche Zar hatte kein Interesse daran, seine Zentralbank zu privatisieren und
diese an die Finanzmafia und Illuminati-Brut abzugeben.
Die Staatsbank des Russischen Reiches war die Zentralbank des Russischen
Kaiserreichs von 1860 bis 1917. Sie gilt als Vorgänger der heutigen Zentralbank der
Russischen Föderation Bank Rossii. Die Staatsbank wurde am 31. Mai/ 12. Juni
1860 gegründet. Sie entstand aus der Staatskommerzbank durch Ukas des Zaren
Alexander II. Darin sind auch die Statuten der Bank festgelegt, nach denen die Bank
im Staatsbesitz stand und ihren Zweck in kurzfristige Kreditvergaben an Handel und
Gewerbe sah.
Am 25. Oktober/ 7. November 1917 wurde die Staatsbank aufgelöst. Nachfolger
wurde bis 1922 die Volksbank der RSFSR , die durch Lenin für die Rothschilds
gegründet wurde, danach die Gosbank der Sowjetunion (bis 1991). Nach der
Auflösung der Sowjetunion 1991 wurde mit der Bank Rossii (d.h. Bank Russlands)
eine neue der Russischen Föderation geschaffen. Die Frage stellt sich warum wurde
sie 1917 aufgelöst? Wie kam es dazu und was sind die Folgen bis zur heutigen Zeit?
Das zaristische Rußland war der westlichen Hochfinanz ein Dorn im Auge, weil das
russische Zarenreich Ende des 19. Jahrhunderts als einzige europäische Macht
keine Zentralbank besaß. „Noch immer entschied der Zar über die Münzprägung in
seinem Land“. „Es war ganz einfach: Das Geld gehörte ihm und er kontrollierte die
Menge.“ Das sollte sich mit der Machtübernahme durch die Kommunisten schnell
ändern: Zu den ersten Maßnahmen Lenins gehörte die Gründung einer russischen
Zentralbank nach dem Sturz des Zaren. Es sind nach der bolschewistischen
Revolution „unvorstellbar große Summen vom Privatvermögen der russischen
Zarenfamilie in die Hände der internationalen Bankiers geflossen“. Warum das so
kam ist eigentlich leicht zu erraten.
Die Oktoberrevolution 1917 unter Lenin, oder die gewaltsame Machtübernahme
durch die russischen kommunistischen Bolschewiki, wurde von deutschen Juden
mitfinanziert. Es gibt Schätzungen, dass bist zu 50 Millionen Mark damals flossen,
was umgerechnet heute mindestens eine halbe Milliarde Euro entspricht.
Soweit so schlecht!
Was hat das nun mit der heutigen Kriegsgefahr zu tun? Nun, die Verträge zur
Privatisierung der Zentralbank wurden mit einer Laufzeit von 99 Jahren geschlossen.
Und diese enden wann? Richtig, Im Januar 2016.
Bereits vor fünf Jahren hat Putin klar gemacht, die Verträge nicht verlängern zu
wollen. Und genau seit diesem Moment wird Putin von den westlichen Lügenmedien
als böser Demagoge und Dämon zerrissen, er wird mit Hitler gleichgesetzt. Warum,
liegt doch auf der Hand.
Lassen wir uns jetzt den Tatsachen in die Augen sehen und es endlich frei von
Scheuklappen und alliierter Hirnwäsche klar und deutlich formulieren: Putin geht also
genau den selben Weg, den Adolf Hitler damals ging.
Er will das russische Volk aus der Zinsknechtschaft und sein Land aus den Fängen
des zionistischen Schuldgeldsystems befreien – die Wurzel allen Übels!
Wenn Ihr skeptisch seid, so haben wir noch einen Schmankerl um Euer von
Propaganda gezimmertes Weltbild weiter einzureißen: Ratet mal, wie das erste Geld
der jüdisch-bolschewistischen Kommunisten aussah?
Hakenkreuz auf Russischem Geld-Schein – 1000 Kerenki
Oder fragen wir so: War Hitler der zweite Versuch?
1917, also lange vor Adolf Hitlers Hakenkreuz, schmückten rechtsdrehende
Hakenkreuze die Russischen Geldscheine und waren Hakenkreuze auf
Schuldscheinen, welche die russische Provisorische Regierung finanziert und
installiert durch die Banker der amerikanischen FED ausgab. Deren Geld hatte
damals, genau wie heute der Euro, ein Copyright, weil es Geld-SCHEINE und keine
Bank-NOTEN waren.
Wurde erst in Russland versucht, was später im Deutschen Reich passierte?
Möglich.
Bleibt die Frage: Wem gehört diese American Bank Note Company? Ihr werdet es
ahnen…
Ist das Hakenkreuz nicht ein Symbol das nur in hohen Freimauerer-Graden
erschlossen wird mittels der babylonischen Kabbalah?
Falsche Flagge HakenkrEUz der American Bank Note Company
Wer die Geschichte nicht versteht, versteht auch die
Gegenwart nicht
Glaubt irgend jemand, dass der Putin sein eigenes Volk opfern möchte? In einen
Krieg ziehen möchte?
Wenn Merkel sich gegen die Besatzer stellen, Deutschland souverän erklären und
das Volk aufklären würde, dann wäre Deutschland sofort wieder der neue Iran – ein
Schurkenstaat – und geächtet.
Hitler scheint der Gaddafi, der Hussein, Ahmadinedschad, der Assad und der Putin
von damals gewesen zu sein. Wenn wir noch ein bisschen warten dann finden „die“
Beweise dass Hitler Chemie gegen Oppositionelle benutzt hat und Hess als erster
Attentäter mit seinem Flugzeug Londons höchstes Gebäude anflog… (Ironie).
Wie heißt es so schön? Der Sieger schreibt die Geschichte. Die Deutschen haben
haushoch verloren und plappern heute die Lügen der Sieger nach und zerfleischen
sich als Ergebnis eines perfiden Gesellschaftsexperiments selbst.
Also sehen wie erneut den Tatsachen ins Auge:
Der Faschismus und der Kommunismus sind zwei Seiten
einer Medaille – und die gehört immer der Finanzmafia!
EU – Es ist niemals Faschismus wenn wir selbst es tun.
Die EU ist der dritte Versuch der Illuminaten und Bankster um uns in die
Zinsknechtschaft zu treiben. Das soll mit Hilfe von Freimaurer-Marionetten wie das
Ferkel und anderen Hoch- und Volksverrätern geschehen:
Merkel hat sehr wohl einen Plan, nämlich den der „unseligen Globalisierer“, also
dieser Bankster und Illuminaten-Clique.
Mittels Masseneinwanderung soll Deutschland, das Herz von Europa, als Staat und
und als Volk zerstört werden. Auch soll die „Kanzler-Darstellerin“ alle anderen EUStaaten auch zum Staats- und Volksselbstmord zwingen.
Ziel ist ein schwacher „bunter“ Vasalllenstaat „EU-topia“ der den Eliten nicht mehr
gefährlich werden kann und mit dem Europa noch perfekter ausgebeutet werden
kann. Es soll mit der installierten BRD Kolonial-Verwaltung und der biologischen
Ausdünnung aller indigenen Völker und besonders das handlungsunfähige Deutsche
Reich nach der gescheiterten Russlandrevolution in das ganz-europäische Vierte Reich
mit einer Demokratie-Diktatur überführt werden.
Putin weiß das ganz genau!
Er verfolgt seit einem Jahr die Aufrüstung, Züge voller Panzer werden nach
Osteuropa gesendet. Die Ukraine wurde als neue Front entzündet. Seit fünf Jahren
wird der russische Bündnispartner Syrien bekämpft.
Doch Putin bleibt besonnen und diplomatisch.
Selbst als man ein Passagierflugzeug über der Ukraine abschoss und es „Putin“ in
die Schuhe schob, blieb er ruhig und defensiv.
Was die Finanzmafia auf keinen Fall zulassen darf ist, dass die Private
Söldnerarmee NATO den ersten Schuss wagt, denn es muss der Weltöffentlichkeit
wieder so verkauft werden, dass man sich gegenüber dem „bösen Aggressor Putin“
verteidigen musste. Die NATO, das Werkzeug der Illuminaten, ist nämlich als reines
Verteidigungsbündnis installiert worden.
Doch Putin greift nicht an, er wartet ab, und die Zeit spielt für ihn.
Wir befinden uns also in der Tat in einer geschichtsträchtigen Situation. Noch wenige
Wochen, dann enden die Verträge, die den Zionisten den Einfluss auf das größte
Land der Welt ermöglichen.
Wir wissen, dass Krieg für „sie“ eine Option ist, um ihre Macht zu erhalten.
Sollte die NATO durch einen vorgetäuschten Vorfall Russland angreifen, könnte die
russische Armee bis ins besetzte Deutschland vorstoßen, da sie über die bessere
Technologie und größeren gut ausgebildeten Truppenkontingente verfügt.
Also was bleibt uns nun zu tun?
Putin hat schon häufig den Wunsch geäußert, sich ein freies und souveränes
Deutschland als Bündnispartner zu wünschen.
Es sind harte Zeiten, doch ich kann Euch versichern, am Ende werden wir siegreich
sein.
Denn was der Feind vergessen hat: „Hochmut kommt vor dem Fall.“
Und für uns, Brüder und Schwestern, ehrvolle Freiheitskämpfer, gilt von nun an vor
allem:
Ich bevorzuge es stehend zu sterben, als ewig kniend zu leben. – Emiliano Zapata
Ich bevorzuge es stehend zu sterben, als ewig kniend zu leben.
– Emiliano Zapata