Gemeinde aktuell - Jakobi

Juni und Juli 2015
Gemeinde
aktuell
Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde Freiberg
2 VORNEWEG
„Es ist gut und wichtig,
dass ihr da seid!“
Liebe Leser und Glaubensgeschwister!
Wie oft bekommt ihr solche Worte
zu hören? Ich wünsche es jedem persönlich und der Gemeinde, dass wir
diesen Satz oft gesagt bekommen und
die Gewissheit tief in uns verankert ist:
„Gut, dass es dich gibt.“
Es ist erlaubt und sogar nötig, dass
Christen das denken, erfahren und
sagen. Es gilt jedem von uns und der
ganzen Gemeinde. Gott hat uns mit
einer Bestimmung geschaffen. Er hat
uns in die Gemeinschaft mit ihm und
untereinander gerufen, damit wir diese Wahrheit entdecken und erfahren:
„Es ist gut und wichtig, dass wir da
sind!“ Das ist eine wesentliche Grundlage für unser Leben, und das hat eine
weitreichende Bedeutung für andere.
Liebe Geschwister, liebe Gemeinde!
Wir sind dazu da, dass wir wissen,
wozu wir da sind und es Menschen um
uns herum bemerken. Gott schickt
sein Volk in diese Welt, damit es positiv auffällt, was uns bewegt und ausfüllt. Weil wir das tun, wozu uns Gott
geschaffen hat und deshalb in anderen
die Sehnsucht danach geweckt wird.
Manche fragen: „Wozu bin ich denn
da?“ Andere haben längst aufgegeben
und denken: „Ich kann es nicht, mache alles falsch und bleibe hinter dem
Ideal zurück.“ Einige geraten unter
Druck, wenn sie hören, wie sie sein
sollten oder was sie tun müssten.
Ihr Lieben, Gottes Wort ist wahr und
eine gute Nachricht, frohmachend
und ermutigend. Im Matthäusevangelium Kapitel 5 sagt Jesus auch uns: „Ihr
seid das Licht der Welt.“ (Vers 14) und
„Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen
und euren Vater im Himmel preisen.“
Jesus ist zuerst als Licht in die Welt gekommen.
Wer ihn aufnimmt, der wird zum Licht
der Welt. Nicht allein oder von uns
aus, sondern mit Jesus sind wir Licht
der Welt. Durch ihn können wir unseren Zweck in dieser Welt erfüllen, damit Gott durch unser Handeln erkannt
und geehrt wird. Es ist unser Markenzeichen als Christen, dass wir Licht in
der Dunkelheit sind. Lasst euch nicht
von der Finsternis erschrecken und
einschüchtern, versteckt euer Licht
nicht, redet es nicht kleiner als es ist,
denn es ist Jesus selbst.
Als Gemeinde sind wir der Leib unseres Herrn Jesus Christus. Das ist nicht
nur eine gewohnte Formulierung, sondern ein kraftvoller Fakt. Durch uns
Christen ist Jesus, der Herr, in dieser
Welt anwesend. Durch uns wird er
für andere Menschen erkennbar und
greifbar.
Das Foto auf der Titelseite zeigt unsere Kirche im Stadtmodell. So sind wir
als Christen in die Welt hineingestellt,
nicht herausgenommen oder abgehoben, nicht versteckt und zurückgezogen. Wenn wir für die Menschen um
uns herum greifbar sind, strahlen wir
umso mehr. „Es ist gut und wichtig,
dass wir da sind.“ Wenn wir anfassbar sind, kommt unser Glanz zum
Vorschein – Jesus in uns, das wahre
Licht der Welt. Wir sind sein Leib auf
der Erde, er ist das Haupt, zu dem wir
hinwachsen. Je näher wir an Jesus dran
sind, umso besser können wir dort
sein, wo er uns haben will und werden für andere sichtbar, sodass sie das
Licht Gottes spüren können.
Gebt euch zu erkennen - bei gemeinsamen Aktionen wie beim Bergstadtfest genauso wie bei den täglichen Begegnungen mit unseren Mitmenschen
im Alltag und sogar im Urlaub. Sucht
die Gemeinschaft, die uns ermutigt,
für andere Licht zu sein. Je mehr wir
anfassbar sind, umso strahlender werden wir sein.
Euer Pfarrer Daniel Liebscher
BERICHTE 3
Männer-Wochenende
in Kloster Bursfelde

Seit 1992 treffen sich Männer aus der
Freiberger
Jakobi-ChristophorusGemeinde und der Partnergemeinde
Sulingen zu einem gemeinsamen Wochenende, dem sogenannten „Männerforum“. Diesmal war wieder die
Klosteranlage in Bursfelde im WeserBergland der Treffpunkt. Insgesamt
traf man sich schon sechsmal in dieser
Anlage am Ufer der Weser, in den Jahren zwischendurch in verschiedenen
Tagungsstätten der Landeskirchen.
Seit 1999 wurden diese Zusammenkünfte von dem ehemaligen Pastor
Heinz Strohtmann geleitet. Immer
wieder fesselte er uns Männer mit sehr
interessanten Themen. Dabei verbindet er weltliche Geschehnisse mit Geschichten aus der Bibel.
Unser Thema diesmal lautete:
„Wer verändert im Laufe der Geschichte wen: Der Wandel der Lebensgeschichte den Glauben an
Christus, oder der Glaube an Christus
die Lebensgeschichte?“.
Pastor Strohtmann hat dieses Thema
anhand von vier tiefgreifenden, kulturellen und religiösen Veränderungen
in der Geschichte Israels und der Kirchengeschichte bis in unsere Neuzeit
sehr verständlich und ausführlich mit
den Teilnehmern erarbeitet.
Freizeit kam bei dem Treff aber auch
nicht zu kurz. Gemeinsam wurde der
Tierpark in Sababurg besucht. Spaziergänge bei herrlichem Wetter mit
guten Gesprächen, ein Filmabend am
Freitag und ein Geselligkeitsabend
am Sonnabend rundeten das Bild ab.
Nach einem von Herrn Funk gehaltenen Gottesdienst und dem Mittagessen führen alle wieder mit neuen Eindrücken nach Hause zurück.
Die Freiberger Männer Henry Kunze,
Johann Lindner, Holger Heinrich und
Gerd Norzinski
Bericht Erziehungsseminar
Fit für`s Leben - Erziehung heute
Drei gelungene Abende zum großen
Thema Erziehung liegen wieder hinter
uns.
Der Einladung unter der Überschrift
„Prost Mahlzeit - wenn das Essen zum
Problem wird“ waren am ersten Abend
über 30 Interessierte gefolgt. Referentin Katja Uhlemann erklärte die verschiedenen Formen von Essstörungen
und deren gravierende Auswirkungen
auf Körper, Geist und Seele der Betroffenen. Den zweiten Abend mit dem
Titel „Gut erzogen - wie Erziehung
gelingen kann“ gestaltete Frau Karin
Stein. Mit über 40 Gästen war auch
diese Veranstaltung - ebenso wie der
dritte Abend - gut besucht. Die Dipl.Sozialpädagogin führte die Zuhörer
durch die Geschichte der Erziehung
und stellte dabei die Grundlagen gelingender Erziehungsarbeit, mit dem
Schwerpunkt Bindung, in den Vordergrund. Zum Thema „Zappelig - verträumt - AD(H)S verstehen und damit
leben“ sprach Familientherapeutin
Frau Ulrike Mallschützke am letzten
Abend und warb um mehr Verständnis für Menschen jenseits der definierten Norm.
Schon jetzt lohnt es sich, den Terminkalender für drei Montagabende
im März 2016 frei zu halten, denn es
erwarten Sie wieder spannende Themen rund um die Erziehung unserer
Kinder!
Margitta Richter
4 BERICHTE
Gastfreundliches Freiberg
Viele ehrenamtliche Helfer unserer
Gemeinde engagieren sich in einem
der Freiberger Asylbewerberheime,
um diesen Menschen eine Kultur des
Willkommens vorzuleben. Sie kommen aus den verschiedensten Krisengebieten der Welt, suchen Zuflucht
und benötigen Unterstützung.
So bringen sich regelmäßig Mitglieder
unserer Kirchgemeinde beim Kaffeetreff, bei Mal- oder Bastelangeboten
für Kinder und Familien, bei Deutschkursen, der Spiel- und Krabbelgruppe
oder beim Patenprojekt für Flüchtlingsfamilien ein.
Zum Gelingen dieser vielfältigen Angebote sind die tragenden Säulen
die engagierten Menschen, die sich
ehrenamtlich mit vielen Ideen und
ihrer Liebe hier einsetzen.
Mich berührt besonders zu erleben,
wie partnerschaftlich und selbstverständlich gerade auch über konfessionelle Grenzen hinweg zusammengearbeitet wird!
Und nebenbei entstehen auch zu kirchenfernen Helfern gute Kontakte.
Ein ganz herzliches Dankeschön allen,
die sich einbringen!
Durch den regelmäßigen Kontakt
zu den Flüchtlingsfamilien im Heim
Am St.-Niclas-Schacht, das direkt im
Einzugsgebiet unserer Kirchgemeinde
liegt, wurde schnell deutlich, dass der
Bedarf an Angeboten und Unterstützung, besonders von Familien, sehr
groß ist.
Ein neu eingerichtetes Förderprogramm
„Willkommenskultur
für
Flüchtlinge“ von der Flüchtlingshilfe
der Evangelischen Landeskirche hat
uns als Kirchenvorstand dazu ermutigt, einen Förderantrag für ein lokales Projekt mit dem Schwerpunkt
„Willkommen für Familien“ zur Förderung von Flüchtlingskindern und
deren Familien zu beantragen.
Im März haben wir die Bewilligung
durch die Landeskirche erhalten. Diese Förderung ermöglicht, neben der
Erstattung von Sachkosten und Materialien, dass seit März neben den
schon laufenden Angeboten zusätzlich ein Vormittagsprogramm speziell für Kinder im Kindergartenalter
stattfinden kann. Dieses ist besonders
zur Förderung der Integration und
Sprachkompetenz in Deutsch ausgerichtet, da nur wenige Asylbewerberfamilien bisher einen Kindergartenplatz erhalten konnten.
Zur Koordinierung und Durchführung
der Projekte und als Ansprechpartner
für Ehrenamtliche wurde Iris Mayer
über unseren gemeindenahen Verein
markus10 e.V. im Minijob Verhältnis
angestellt. Wir freuen uns darüber,
dass sich der Verein markus10 e.V. dazu
bereit erklärt hat, als neue Aufgabe
dieses Projekt zu begleiten.
Kontakt über: Iris Mayer, Tel. 212991
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BERICHTE 5
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Termine
Gastfreundliches Freiberg
In der kommenden Zeit sind
folgende Einzelaktionen geplant,
zu denen wir alle Interessierten
herzlich einladen:
Spielstraße zum Kindertag
Montag, 1. Juni
ab 14:00 Uhr
Am St.-Niclas-Schacht 5
Mithelfer willkommen!
Treffen der (zukünftigen) Familien-paten für Flüchtlingsfamilien
Dienstag, 2. Juni
17:30 Uhr Dresdner Str. 3
Einladung gemeinsam
mit Frau Schrenk, der
Ausländerbeauftragten des
Landkreises Mittelsachsen
Familienpicknick
Samstag, 20. Juni,
ab 15:00 Uhr
Am St.-Niclas-Schacht 5
Begegnungsmöglichkeit
zwischen deutschen Familien
und Flüchtlingsfamilien.
Mithelfer und Teilnehmer willkommen! Anmeldung erwünscht.
Ein Wochenende
voller Lobpreis
Wir als Gemeinde hatten das Privileg,
am 8. und 9. Mai 2015 ein Team von
8 Leuten aus dem Glaubenszentrum in Bad Gandersheim zu Gast zu
haben. Schüler der Lobpreisschule
(School of Worship, SOW) haben uns
am Samstag in Seminaren und einem
Bandworkshop eindrucksvoll gezeigt,
was es unter anderem heißt, die Autorität, die Gott uns anvertraut hat, auch
zu nutzen und gottesfürchtig statt
„menschenfürchtig“ zu handeln.
Im Bandworkshop wurden ganz praktische Tipps gegeben, wie wir Zusammenspiel, Absprachen und Aufbau
unserer Lobpreislieder und -zeiten
gestalten können.
Umrahmt wurde das Lobpreisseminar am Freitagabend vom Jugendgottesdienst PROMISE und am
Samstagabend von einem Lobpreisgottesdienst (Night of Worship), die
beide das Team der „School of Worship“ gestaltete.
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Gemeindeleitung dafür, dass uns dieser Einsatz
der „School of Worship“ ermöglicht
wurde.
Markus Ssuschke
6 MENSCHEN UND GLAUBE
Nach dem Abi
gehe ich beten!
Rahel Gneuß (18) ist Mitarbeiterin
und Lobpreisleiterin in der Jungen
Gemeinde. Sie arbeitet außerdem im
Schülergebetskreis des GeschwisterScholl- Gymnasiums mit und spielt
Piano in der Band „Lion of Judah“. Gerade macht sie ihr Abitur. Frank Herter
hat sie beim Mittagessen getroffen.
Ein Leben ohne Gott wäre für dich ...
… ziel- und sinnlos.
Was fasziniert dich an Jesus?
Es gibt einerseits Momente, da erlebe
ich ihn als guten Freund, der immer
für mich da ist und bei dem ich Trost
und Kraft finde. Und dann gibt es andererseits Momente, wo ich total von
ihm fasziniert bin und es mich fast
umhaut, wenn ich realisiere, was er für
mich getan hat. Gerade an Karfreitag
und Ostern habe ich ihn dieses Jahr
sehr intensiv erlebt, als ich in der Bibel
die Passionsgeschichte gelesen habe.
Mir wurde klar: Wenn ich der einzige
Mensch auf der Erde wäre, hätte er
es trotzdem für mich getan. Er liebt
mich, obwohl er mich ganz genau
kennt. Und das finde ich sehr faszinierend und begeisternd.
Es gibt Momente, da staune ich, wie
groß, wie schön und wie herrlich er ist
und dass er der Sieger, der Löwe von
Judah und gleichzeitig das Lamm ist.
Jesus ist der Grund, warum ich lebe
und das Ziel, worauf ich hinlebe.
Wie bist du zum Glauben gekommen?
Ich bin christlich aufgewachsen und
habe schon im Kindergottesdienst
den Glauben ernst genommen. Bereits
als Kind habe ich gebetet. Über die
Jahre hinweg bekam mein kindlicher
Glaube eine andere Tiefe. Es gab viele
Punkte, die mein Glaubenswachstum
gefördert haben: Der Kindergottesdienst in Essen, der Konfiunterricht,
die Junge Gemeinde, der PROMISE,
der Bibelkreis. Bei meiner ersten Rüstzeit in Annaberg habe ich noch einmal
neues Feuer für Gott bekommen und
ihn sehr intensiv erlebt. Dann die Jüngerschaftsschule in Annaberg, der Einsatz in Moldawien und das Mentoring
mit Antje.
Was bedeutet Lobpreis für dich
als Lobpreisleiterin?
Lobpreis heißt für mich: Gottes Größe und Wahrheit bewusst über das zu
stellen, was ich sonst sehe und erlebe.
Ich richte meinen Blick auf Gott aus
und bekenne, dass er über dem Sturm
steht. Ich glaube, dass er groß, gut,
allmächtig und gerecht ist, auch wenn
ich das gerade nicht sehe. Ich spreche
die Wahrheit über ihn aus und gebe
ihm damit die Ehre. Ich richte meinen Blick weg von den Wellen - wie
bei Petrus - und hin zu Jesus. Dabei ist
wichtig, dass ich trotzdem nicht fromme Sätze runterbeten muss, sondern
dass ich ehrlich vor ihm bin und mein
Herz vor ihm ausschütte. Damit zeige
ich ihm, dass ich nichts vor ihm verstecken will.
Hast du Vorbilder?
Ich habe gute geistliche Freunde, die
für mich vorbildhaft sind. Dann gibt
es bestimmte Persönlichkeiten, über
die zu lesen mich sehr beeindruckt
hat, z.B. Keith Green oder auch Dietrich Bonhoeffer. Zur Zeit bin ich von
Johannes Hartl sehr begeistert.
MENSCHEN UND GLAUBE 7
Von ihm beziehe ich sehr viele wichtige Impulse.
Kannst du ein besonderes
Erlebnis mit Gott erzählen?
Als ich im letzten Herbst einmal gebetet habe, wünschte ich mir ein konkretes Zeichen seiner Liebe. Es reichte mir
nicht, nur theoretisch zu wissen, dass
er mich liebt und für mich da ist. Ich
wollte es von ihm selbst und persönlich erfahren. Gott hat mir daraufhin
geantwortet: „Ich habe dir das größte
Zeichen meiner Liebe gegeben. Ich bin
für dich ans Kreuz gegangen. Reicht
dir das denn nicht? Was willst du denn
noch?“ Daraufhin habe ich in mein
Gebetstagebuch einen ganzen Liebesbrief von Gott an mich über zwei Seiten aufgeschrieben. Ich schrieb einfach los und es floss nur so. Gott hat
mir darin seine ganze Liebe deutlich
gemacht. Er sagte: „Du wünschst dir
rote Rosen und ich schenke dir eine
ganze Blumenwiese. Du wünschst dir
einen Liebesbrief und ich habe die
Bibel für dich schreiben lassen, das
ist der größte Liebesbrief, den es gibt.
Du wünschst dir kleine Zeichen meiner Liebe, aber ich habe dir das Kreuz
gegeben. Reicht dir das nicht?“ Das
war für mich nochmal so ein neues
Zeichen, wo Gott mir persönlich sagt,
dass er mich liebt.
Du machst gerade dein Abitur.
Wie geht es für dich weiter?
Ich werde ab 1. Oktober für 10 Monate
ins Gebetshaus Augsburg (www.gebetshaus.org) gehen. Das ist ein Ort,
wo Gott ohne Pause angebetet wird
durch Lobpreis, Gebet, Dank und
Fürbitte; durch Musik und Wort. Ich
werde dort eine Gebetshaus-Schule
machen. Es klingt komisch, denn man
könnte sagen: Nach dem Abi gehe ich
beten!
In diesem Jahr für Gott möchte ich
mich nochmal neu auf Gott ausrichten und ihn suchen. Es ist ein Orientierungsjahr, wo ich meine Beziehung
zu Gott neu stärken möchte. Ich könnte natürlich auch irgendwo in der Welt
ein soziales Projekt unterstützen, aber
ich habe den Eindruck, dass es für
mich jetzt erstmal dran ist, wie Maria
Zeit mit Jesus zu verbringen und nicht
wie Martha, aktiv zu sein.
Welchen Rat würdest du unseren Konfirmanden und Jugendlichen geben?
Kommt zur JG! Mir hat es sehr geholfen, eine feste Gruppe zu haben, weil
es alleine immer schwerer ist, dran
zu bleiben. Es gibt immer Zeiten, wo
einem der Glaube langweilig oder
überflüssig erscheint oder wo Zweifel
aufkommen. Dann ist es sehr wichtig,
dass man Menschen hat, die einen ermutigen.
Wenn du Gott nicht verstehst, dann
kannst du zu ihm kommen und vor
ihm weinen, schreien und ihm das
alles hinlegen. Sei lieber wütend auf
ihn und sag ihm das alles, als ihn links
liegen zu lassen. Lass ihn niemals los.
Was ist die wichtigste Frage, die du
gern von Gott beantwortet hättest?
Es ist die Frage nach dem Leid. Wenn
sein Wille geschieht, warum passieren
dann so viele Sachen, wo man den Eindruck hat, dass er nicht die Kontrolle
hat? Das ist für mich sehr unverständlich. Dann die Frage: Wie funktioniert
Gebet? Wie kann es sein, dass wir kleinen Menschen beten und dass sich der
allmächtige Gott davon bewusst abhängig macht? Das ist auch ein Grund
dafür, warum ich ins Gebetshaus gehen möchte.
Was haben dir deine Eltern
mitgegeben?
Die christliche Erziehung. Ich bin total froh, dass ich schon als Kind so viel
empfangen durfte und so viel in mich
hineingelegt wurde, dass es mir heute
viel leichter fällt, Jesus zu vertrauen.
In meinen Glaubenskrisen habe ich
schon viele gute Gespräche mit meiner
Mutter gehabt. Besonders die Gebete
mit ihr haben mich sehr ermutigt.
8 MENSCHEN UND GLAUBE
Was ist das Wichtigste
im Leben für dich?
Das ist die Beziehung zu Gott, die
Jesus im höchsten Gebot ausdrückt.
Die Liebe zu Gott steht an erster Stelle. Man darf dabei aber nicht stehen
bleiben, sondern sie muss sich in der
Liebe zum Nächsten und der Liebe zu
sich selbst zeigen. Ich wünsche mir,
dass die Liebe Gottes alle meine Taten
motiviert, auch wenn ich merke, wie
weit ich davon noch entfernt bin.
Gibt es einen Bibelvers, der dir
besonders wichtig ist und mit dem
du besonders viel verbindest?
In der Konfizeit hat mich mein Konfirmationsspruch sehr begeistert:
Denn es sollen wohl Berge weichen
und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der
Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.
(Jesaja 54,10)
Dieser Vers war für mich ganz wichtig in einer Zeit, in der ich sehr an mir
gezweifelt habe. Gott sagt hier: Egal,
was passiert, egal, was die Umstände
sagen, egal, ob du gebraucht wirst meine Liebe zu dir steht einfach fest.
Zurzeit ist mir ein anderer Vers wichtig geworden, Jakobus 4,2:
Ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet.
Hier sagt Gott eigentlich, dass der
Schlüssel für Veränderung im Gebet
liegt. Gott will uns so viel schenken,
aber er wartet darauf, dass wir ihn darum bitten. Das finde ich faszinierend,
wie er sich da bewusst von uns abhängig macht. Weil Gebet aber auch so
eine Sache ist, in der ich noch ganz
viele Fragen habe, bin ich besonders
gespannt auf die Zeit in Augsburg.
Hast du schon mal an
Gott gezweifelt?
Oh, ja. Auf jeden Fall. An Gott habe
ich gezweifelt, solange ich glaube.
Aber ich merke, dass sich das, woran
ich zweifle, verändert und dass das,
was feststeht, immer mehr wird.
Früher habe ich daran gezweifelt, ob
es Gott gibt. Dass es Gott gibt, ist für
mich heute keine Frage mehr. Heute sind es andere Fragen, aber der
Grundstock, der feststeht, wächst
ständig. Dass er gut ist, ist für mich
mittlerweile klar. Heute zweifle ich an
Gott, wenn ich das Gefühl habe, dass
er mich ungerecht behandelt. Oder
ich zweifle an ihm, weil ich ihn nicht
verstehe. Aus dem Zweifel komme ich
raus, indem ich weiterbete und mit
geistlichen Freunden darüber rede
und auf ihn warte.
Was ist Gemeinde für dich?
Ein Ort, wo ich meinen Glauben mit
anderen Christen teilen kann, wo ich
hinkommen kann wie ich bin, wo ich
offen sein kann, wo ich zu meinen
Schwächen stehen kann. Gemeinde ist
ein Ort, wo ich von anderen Christen
gestärkt und aufgebaut werde. Aber
auch ein Ort, wo ich das, was ich gut
kann, einbringe, um anderen zu helfen. Gemeinde ist ein Ort, wo ich gebe
und nehme, wo ich trage und getragen
werde.
Was gefällt dir an unserer Gemeinde?
Die Junge Gemeinde, weil sie ein Ort
ist, wo ich gut auftanken kann. Dann
gefällt mir das Zusammenspiel von der
älteren Generation und der Jugend.
Ich freue mich, dass die Konfis und
Jugendlichen oft im Gottesdienst sind
und auch, dass Lobpreis seinen Platz
in unserem landeskirchlichen Gottesdienst findet. Und dass man bereit
ist, aufeinander zu achten und sich zu
respektieren. Das Kirchencafé und vor
allem das Freiberger Allerlei finde ich
einfach schön.
Wenn du etwas an unserer
Gemeinde verändern könntest,
was würdest du als erstes tun?
Ich würde den fehlenden Haken in der
Kirchenbemalung im Altarraum in der
Kuppel ersetzen. Es fehlt ein Häkchen
in der Reihenfolge: Häkchen – Blatt –
Häkchen – Blatt – Blatt - Häkchen usw. 
9
SUCHEN & FINDEN
Technik Mitarbeiter
gesucht!
„Wir sorgen für den guten Ton
in der Jakobikirche“
Liebe Gemeinde,
sicher habt Ihr Euch auch schon darüber gefreut, dass es in unserer Jakobikirche so viel Lobpreismusik mit
Sängern und Instrumentalisten im
Gottesdienst gibt. Ihr versteht unseren Pfarrer bei seiner Predigt sehr gut.
Und Ihr könnt die Texte während des
Gottesdienstes an der Projektionswand verfolgen. Vielleicht habt Ihr
eine der Predigten zu Hause im Internet auf der Homepage „nachgehört“?
Und Ihr freut Euch sicher auch, dass es
in unserer Jakobikirche nicht dunkel,
sondern schön hell beleuchtet ist.
Das alles (und auch noch etwas mehr)
verantwortet das Technikteam.
Damit auch weiterhin ein „guter Ton“
in Jakobi herrscht, benötigen wir dringend Mitarbeiter.
Wer also etwas (Ton-)Technikverständnis besitzt sowie die Bereitschaft, 1-2 mal monatlich sonntags
Dienst zu tun, wird mit einer tollen
und abwechslungsreichen Aufgabe in
unserer Gemeinde belohnt.
In der Regel haben immer zwei Techniker Dienst (Beamer/Mischpult);
eine Anlernphase wird es natürlich
geben. In der Hoffnung, dass sich viele
Interessenten bei mir oder Pfr. Liebscher melden, verbleibt
Tomas Büttner (Leiter Technikteam)
Fortsetzung Interview
 Nein, kleiner Scherz. Was ich wirklich
ändern würde, weiß ich jetzt nicht.
Darüber muss ich erst nachdenken.
Vielen Dank für das Interview.
Du bist im Alter von 6-12 Jahren?
Dann komm zum Kinderclub,
es gibt viel zu entdecken:
- Spannende Jesusgeschichten
- Mitmachlieder
- Spiele für drinnen und draußen
- Bauspielplatz
- gemeinsames Mittagessen
... und natürlich alles kostenlos!
Kinderclub Mitarbeiter
gesucht!
Für den Kinderclub suchen wir engagierte Mitarbeiter, die ein Herz für
6 bis 12-jährige Kinder haben, die noch
außerhalb unserer Gemeinde stehen
und oftmals aus sozial schwachen Familien kommen.
Der Kinderclub ist ein SamstagsAngebot alle 14 Tage von 10:00 - 13:00
Uhr in der Pfarrgasse 36. Neben Kinderlobpreis und biblischen Geschichten gibt es Spielangebote, Fußball,
Tischtennis, Baumhausbauen, Kinderkino und ein Mittagessen. Zusätzlich bieten wir 3-tägige Ferien-Kinderclubs an.
Kontakt über Frank Herter, Tel. 207277.
Tatkräftige Helfer
gesucht!
Große Kirchenreinigung
Samstag, 13. & 20. Juni
jeweils 8:00 - 13:00 Uhr
Jakobikirche und Dresdner Str. 3
Wir suchen tatkräftige Helfer,
um in unserer Kirche gründlich
zu putzen und aufzuräumen.
Auch 1-2 Stunden sind eine große
Hilfe. Für die Planung brauchen
wir feste Anmeldungen.
Bitte anmelden bei:
Veronika Günther, Tel. 03731 31712
10 GOTTESDIENSTE
Juni und Juli 2015
Sonntag, 7. Juni 2015, 1. So. n. Trinitatis
8:30
Gottesdienst
Beutlerstr. 5
Pfr. Daniel Liebscher
10:00
Gottesdienst
Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Sonntag, 14. Juni 2015, 2. So. n. Trinitatis
11:00
Gemeindeausflug nach
Oberschöna
Gemeinsamer Gottesdienst
Kirche Oberschöna
anschließend gemeinsames
Mittagessen mit Grillen
Pfr. Daniel Liebscher
(Treffpunkte siehe S. 20)
Sonntag, 21. Juni 2015, 3. So. n. Trinitatis
10:00
Gottesdienst
Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Mittwoch, 24. Juni 2015, Johannistag
19:00
Andacht mit Posaunenchor
Donatsfriedhof
Pfr. Michael Tetzner
Freitag, 26. Juni 2015
19:30
Open Air
Promise Jugendgottesdienst
auf dem Bergstadtfest
Bühne Petriplatz
Promise-Team
(siehe S. 16)
Sonntag, 28. Juni 2015, 4. So. n. Trinitatis
10:00
Berggottesdienst
Dom
Superintendent
Christoph Noth
15:00
Open Air
Familiengottesdienst
auf dem Bergstadtfest
Bühne Petriplatz
Pfr. Daniel Liebscher
mit Kinderlobpreis-Chor
und Band
(siehe S. 16)
Sonntag, 5. Juli 2015, 5. So. n. Trinitatis
8:30
Gottesdienst
Beutlerstr. 5
Pfr. Daniel Liebscher
10:00
Gottesdienst
mit Taufe
Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
GOTTESDIENSTE 11
Samstag, 11. Juli 2015
19:30
Lobpreisgottesdienst
Jakobikirche
Markus Ssuschke mit Band,
Pastor Joachim Krahl (Predigt)
Sonntag, 12. Juli 2015, 6. So. n. Trinitatis
10:00
Gottesdienst
Kapelle Zug
Margitta Richter
Sonntag, 19. Juli 2015, 7. So. n. Trinitatis
10:00
Gottesdienst
Jakobikirche
Frank Herter
Sonntag, 26. Juli 2015, 8. So. n. Trinitatis
10:00
Gottesdienst
Jakobikirche
Sonntag, 2. August 2015, 9. So. n. Trinitatis
10:00
Gottesdienst
Jakobikirche
Kollekten der Gottesdienste 07.06., 1. S. n. Trinitatis Kongress und Kirchentagsarbeit in
Sachsen–Erwachsenenbildung-Tagungsarbeit; 21.06., 3. S. n. Trinitatis Kirchliche Frauen-,
Familien-und Müttergenesungsarbeit; 12.07., 6. S. n. Trinitatis Missionarische Öffentlichkeitsarbeit-Landeskirchliche Projekte des Gemeindeaufbaus-Reformationsjubiläum 2017;
26.07., 8. S. n. Trinitatis Aus-und Fortbildung von haupt-und ehrenamtlichen Mitarbeitern
im Verkündigungsdienst. Alle anderen Kollekten sind für die eigene Gemeinde bestimmt.
Mitfahrgelegenheit zur Kapelle Zug 9:40 Uhr Jakobi-Parkplatz. Infos: Kuhnt, Tel. 767146
Büchertisch Jeweils im Anschluss an den Gottesdienst in der Jakobikirche hat der Büchertisch geöffnet. Infos: D. Gneuß, Tel. 037325 18449
Segnungsgebet Während des Abendmahls können Sie am Holzkreuz in der Jakobikirche
persönliches Segnungsgebet in Anspruch nehmen.
Blumenschmuck Gerne können Sie für den Altarschmuck sorgen, indem Sie zwei Blumensträuße spenden. Absprache mit Pfr. D. Liebscher, Tel. 696814
Predigtaufnahmen Viele Predigten können Sie auf unserer Internetseite als mp3 hören.
Änderungen vorbehalten! Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den Abkündigungen
in unseren Gottesdiensten oder der Internetseite.
mit Kindergottesdienst
mit Abendmahl
mit Kirchencafé
mit Bakigo Kindergottesdienst, ab 9:45 Uhr Gemeindehaus Dresdner Str. 3
www.jakobi-christophorus.de
12 GEMEINDELEBEN
Kinderlobpreis-Chor
donnerstags 16:00 - 17:15 Uhr
Dresdner Str. 3
Infos: T. Haase, Tel. 201854
Kindergottesdienste (1-12 Jahre)
sonntags 10:00 Uhr
parallel zum Gottesdienst
Jakobikirche oder Kapelle Zug
(siehe S. 10-11)
Kinderclub (6-12 Jahre)
mit Mittagessen
Samstag, 13.06.
10:00 – 13:00 Uhr, Pfarrgasse 36
26.- 28.06. Familenmeile
Bergstadtfest (siehe S. 16)
Infos: F. Herter, Tel. 207277
Eltern-Kind-Kreis „Elki“ (0-3 Jahre)
mit Frühstück
Donnerstag, 11.06., 25.06. u. 09.07.
9:30 Uhr Dresdner Str. 3
Infos: B. Neuber, Tel. 6959172
Vorschulkindertreff „Kirchenmäuse“
(3-6 Jahre)
Freitag, 12.06. u. 26.06.
16:00 - 17:30 Uhr Beutlerstr. 5
Infos: M. Richter, Tel. 247021
Kindertreff „Christenlehre“
1.-4. Klasse: montags
16:30 - 18:00 Uhr Dresdner Str. 3
1.-4. Klasse: mittwochs
14:30 - 16:00 Uhr Günzelschule
5.-6. Klasse: mittwochs
16:30 - 18:00 Uhr Beutlerstr. 5
Infos: M. Richter, Tel. 247021
Jugendangebote
f JUGENDLICHE
f KINDER
Kinderangebote
Konfirmandenkurs
freitags 16:00 - 17:30 Uhr
Dresdner Str. 3
Infos: Pfr. D. Liebscher, Tel. 696814
Junge Gemeinde
freitags 19:00 - 21:00 Uhr;
geöffnet bis 22:30 Uhr
Dresdner Str. 3
Jugendbibelkreis
Infos: F. Herter, Tel. 207277
Jugendhauskreise
donnerstags 19:00 Uhr
Infos: S. Emrich, Tel. 1636097;
T. Schalling, Tel. 01520 4807883
in
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he
Bibelstunde
Mittwoch, 10.06. u. 08.07.
19:00 Uhr Beutlerstr. 5
f SENIOREN MÄNNER
Hauskreise
Infos: G. und I. Mayer, Tel. 212991
Christlicher Männerstammtisch
Montag, 15.06. u. 20.07.
20:00 Uhr Dresdner Str. 3
TANZ
f BIBEL & Co
Angebote für Erwachsene
Meditatives Tanzen
Freitag, 12.06., 19.06.,
03.07. u. 17.07.
19:30 Uhr Dresdner Str. 3
MUSIK
GEMEINDELEBEN 13
Posaunenchor
donnerstags 19:30 Uhr
Dresdner Str. 3
f GEBET
Vinothek
Montag, 01.06. u. 06.07.
20:00 Uhr Dresdner Str. 3
Gebetskreis
montags 17:45 Uhr Beutlerstr. 5
Frühgebet
dienstags 6:00 - 6:45 Uhr
Beutlerstr. 5
Seniorenkreis
Donnerstag, 18.06. u. 16.07.
15:00 Uhr Beutlerstr. 5
Seniorensingen
Freitag, 05.06. u. 03.07.
15:15 Uhr Beutlerstr. 5
f FRAUEN
Mittwochs-Gebet
Mittwoch, 03.06. u. 01.07.
19:00 Uhr Beutlerstr. 5
Gymnastik-Sport für Frauen
montags 19:00 - 20:00 Uhr
Pfarrgasse 36
Bibelfrühstück für Frauen
mit Kleinkinderbetreuung
Mittwoch, 10.06. u. 08.07.
9:00 - 11:00 Uhr Dresdner Str. 3
Infos: A. Maersch, Tel. 211683
Frauenkreise
Mittwoch, 01.07.
15:00 Uhr Dresdner Str. 3
Donnerstag, 18.06. u. 16.07.
15:00 Uhr Beutlerstr. 5
Frauentreff
Mittwoch, 17.06.
19:30 Uhr Beutlerstr. 5
Kreativtreff
Donnerstag, 04.06. u.
02.07. Sommerfest
19:30 Uhr Beutlerstr. 5
Kirchenmäuse
Weitere Angebote in der Stadt
Landeskirchliche Gemeinschaft
Gemeinschaftsstunde
sonntags 17:00 Uhr
außer am 21.06. u. 28.06.
Bibelstunde bzw. Gebetskreis
mittwochs 17:00 Uhr
jeweils bei Frau Neubert,
Färbergasse 14
Freiberger Pfadfinder
(Jungen ab 6 Jahren)
mittwochs 17:30 Uhr,
Untermarkt 5 (im Pfadikeller)
Infos: T. Neuber, Tel. 6959172
14
Siehe, jetzt ist die Zeit
der Gnade, siehe, jetzt
ist der Tag des Heils.
2. Korinther 6,2
Freund & Leid
Geburtstage 75, 80, 85+
Wir wünschen Gottes Segen zum
neuen Lebensjahr!
5. Juni Carla Lehmann (80)
5. Juni Jutta Rudolph (85)
7. Juni Hilda Nitzsche (91)
8. Juni Christa Goldbach (86)
8. Juni Loni Schaarschmidt (80)
10. Juni Siegrid Haake (75)
11. Juni Helge Christoph (75)
11. Juni Ingeborg Weigoldt (85)
14. Juni Marianne Korb (80)
16. Juni Susanne Gössel (91)
16. Juni Harald Trobsch (90)
22. Juni Brunhilde Stange (86)
23. Juni Dorothea Grube (75)
25. Juni Werner Göhler (90)
27. Juni Elisabeth Bormann (90)
27. Juni Lieselotte Pech (91)
28. Juni Maria Klaußnitzer (88)
28. Juni Christine Schulze (75)
29. Juni Otto Nobst (90)
1. Juli Johanna Sokolowski (91)
2. Juli Ursula Klemm (80)
2. Juli Ilse Walther (86)
3. Juli Werner Rudolph (86)
4. Juli Heinz Hegewald (93)
4. Juli Waltraud Schauder (86)
5. Juli Hildegard Oehme (93)
7. Juli Armin Rothe (87)
9. Juli Dora Birkhahn (86)
11. Juli Marianne Liebscher (91)
12. Juli Hans Hesky (86)
13. Juli Heinz Erler (80)
19. Juli Erika Regel (92)
19. Juli Christine Steinert (80)
25. Juli Erhard Schiller (95)
26. Juli Elfriede Wolf (89)
29. Juli Monika Schubert (75)
30. Juli Dr. Gerhard Haake (80)
31. Juli Marianne Gläser (86)
31. Juli Heinz Matschos (87)
Taufen
Getauft wurde
in der Jakobikirche
am 05.04.15: Emma Wegbrod
Wiederaufnahme
Wieder aufgenommen wurde
am 08.03.15: Henriko Loch
Bestattungen
Wir nehmen Anteil an Trauer.
Christlich bestattet wurden
in Zug
am 23.03.15: Helmut Johannes Estler (84)
am 26.03.15: Erwin Kurt Halfter (79)
am 01.04.15: Heinz Helmut Grosche (74)
in Langenau
am 08.04.15:Horst Dieter Manfred Lucas (83)
in Wegefahrt
am 29.04.15: Helfried Ewald Eichhorn (77)
Wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages in der nächsten Ausgabe nicht wünschen, teilen Sie
uns dies bitte bis 27.06.15 mit: Dr. Th. Stölzel, Steigerweg 12, 09599 Freiberg, Tel. 247358.
BERICHTE 15
Malche-Frühlingsfahrt
Unter dem Motto „Fahrt in den Frühling“ trafen sich vom 6. bis zum 10.
Mai 2015 im Missionskreis der Malche
in Bad Freienwalde wieder eine Seniorengruppe aus unserer Jakobi-Christophorus-Gemeinde sowie zwei Frauen
aus Greifswald und Grevesmühlen.
Unser Treffen hatte das Thema „Der
Segen bleibt“.
Margitta Richter und Christel Stawenow leiteten es nach den „Kursstufen
des Lebens“. Anhand von Bodenbildern, die sich entsprechend des Themenfortganges wandelten, wurde uns
das Wirken des Segens, beginnend mit
Abraham und Isaak über Esau und Jakob, vermittelt.
Mit viel Einfühlungsvermögen und
Fachkenntnis seitens unserer Gesprächsleiterinnen, mit guten Gesprächen und gegenseitigem Ergänzen
in den Bibelarbeiten wurden die drei
Vormittage zu einer beeindruckenden
und realistischen Glaubensvermittlung. Höhepunkt am letzten Vormittag war die persönliche Segnung durch
Frau Richter und Frau Stawenow.
Aber nicht nur Glaubensvermittlung
bildete das Kernstück der Rüstzeit.
Auch Freizeit in Form von Spaziergängen zum Teufelssee und zum
Bismarckturm sowie der Besuch des
Hauses der Naturpflege in Bad Freienwalde waren angesagt. Die Bootsfahrt
am Sonnabendnachmittag von Eberswalde nach Oderberg, einschließlich
des Kaffeetrinkens auf dem Boot, genossen alle. Ein geselliger Abend mit
Beiträgen der Teilnehmer, guten Gesprächen bei Wein und Snacks bildete
den Abschluss des Sonnabends.
Nach dem sonntäglichen Gottesdienst
und dem gemeinsamen Mittagessen
fuhren wir alle mit guten, aber vor
allem gesegneten Eindrücken wieder
nach Hause.
Danken möchten wir all den fleißigen
Helfern im Haus der Malche für die
gute Betreuung und den freundlichen
Umgang. Frau Richter und Frau Stawenow danken wir für die Gestaltung
und Leitung der Malche-Tage. Alles
Gute sagen ihnen die Teilnehmer der
diesjährigen Frühlingsfahrt!
Marianne und Gerd Norzinski
Eva und Kurt Lohse
16 TERMINE
Veranstaltungen
Große Kirchenreinigung
Samstag, 13. & 20. Juni (siehe S. 9)
Mittagsmusiken an der
Gottfried-Silbermann-Orgel
jeden Freitag
12:00 - 12:30 Uhr Jakobikirche
Innehalten auf der Höhe des Tages bei
Orgelwerken alter und neuer Meister.
Eintritt frei. Spende zur Erhaltung der
Silbermannorgel erbeten.
www.silbermann.org
ELYAZ
MATTHIAS ARNOLD
DJ BAUCHER
Open
Air
2 coole Stunden mit Lobpreis-Band, Anspiel, Predigt und vielen Überraschungen. Komm einfach vorbei! www.jugo-promise.de
26.06.
19:30 Uhr Freiberg
Bühne Petriplatz
Bergstadtfest Freiberg
Promise
Gemeindeausflug nach Oberschöna
Sonntag, 14. Juni (siehe S. 20)
Gebet für Freiberg
mit Uwe Reißig, Schirmherr
„Marsch des Lebens“ in Sachsen
Thema: „Umgang mit unserer
Geschichte und Versöhnung“
Montag, 22. Juni
19:30 Uhr Petrikirche
Open Air
PROMISE Jugendgottesdienst
auf dem Bergstadtfest
Freitag, 26. Juni
19:30 Uhr Bühne Petriplatz
2 coole Stunden mit Lobpreis-Band
„Elyaz“, Anspiel, Predigt (Matthias
Arnold) und vielen Überraschungen.
Im Anschluss legt DJ Baucher auf.
Komm einfach vorbei!
www.jugo-promise.de
Jugendgottesdienst
Open Air
Familiengottesdienst
28. Juni
Sonntag
15:00 - 16:30 Uhr
Bühne Petriplatz
Bergstadtfest Freiberg
Open Air Familiengottesdienst
auf dem Bergstadtfest
Sonntag, 28. Juni
15:00 Uhr Bühne Petriplatz
Mit dabei ist wieder der Kinderlobpreis-Chor und Live-Band.
Mitarbeit bei den christlichen
Angeboten auf dem Bergstadtfest
Freitag, 26. - Sonntag, 28. Juni
Petriplatz Freiberg (Familienmeile)
Wir wollen die Liebe Gottes in die
Stadt bringen. Deshalb möchten wir
Sie einladen, bei den zahlreichen
Kinder- und Familienangeboten auf
dem Petriplatz mitzuarbeiten.
Kontakt über: Joachim Krahl, Tel.
774539 und Frank Herter, Tel. 207277
Mitarbeiter-Dienstplan siehe:
www.christeninfreiberg.de
TERMINE 17
Sommermusik des Gemischten
Chores der Musikschule Freiberg
Samstag, 4. Juli
18:00 Uhr Kapelle Zug
Evas unter sich
Vergissmeinnicht - Gedenkemein
Mittwoch, 8. Juli
20:00 Uhr Ort: Christusgemeinde
Freiberg, Annaberger Str. 25
Der erfrischende Abend für dich und
deine Freundin mit Lyrik, Musik, Begegnungen und kleinen Snacks. Für
Frauen in den „Goldenen Dreißigern“
zwischen 25 und 55 Jahren.
Unkostenbeitrag: 3,- �
Infos: D. Gneuß, Tel. 037325 18449,
eMail [email protected]
Evas unter sich
Der erfrischende Abend für dich und deine Freundin mit Lyrik, Musik, Begegnungen und kleinen Snacks.
Für Frauen in den „Goldenen Dreißigern“ zwischen 25 und 55 Jahren. Herzliche Einladung!
Vergissmeinnicht Gedenkemein
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht,
was er dir Gutes getan hat. (Psalm 103,2)
Mittwoch, 8. Juli 2015
20:00 Uhr Christusgemeinde Freiberg, Annaberger Str. 25
Anmeldung an: Daniela Gneuß, Tel. 037325 18449 oder eMail [email protected], Unkostenbeitrag: 3,-- Euro
Veranstalter: Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde Freiberg www.jakobi-christophorus.de
AUSBLICK
Lobpreisgottesdienst
Samstag, 11. Juli
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19:30 - 21:30 Uhr Jakobikirche
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Gottesdienst mit Lobpreisband
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(Markus Ssuschke), Predigt
(Joachim
Eltern,
Lehrer, er
Erzieh
Krahl) und Segnungsangeboten.
Veranstalter
- Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-
Kirchgemeinde Freiberg
Sommerferien-Kinderclub
Ökumenischer Arbeitskreis Freiberg
Ferientage -für
Kinder (6-12 Jahre)
Mittwoch, 19.Onlineanmeldung
- Freitag, 21. August
über:
www.christeninfreiberg.de
jew. 10:00 - 15:00
Uhr Pfarrgasse 36
Telefon: 037322 50491
Infos: F. Herter, Tel.
oder207277
03731 207277
Bankverbindung
Kinder-Mitarbeiter-Seminar
Sparkasse Mittelsachsen
DE17870520000901406147
mit Daniel IBAN
Kallauch
BIC WELADED1FGX
Thema: Begeistert Kinderlieder singen
Kosten
Samstag, 19.
September
Frühbucherpreis
(bis 5. September)
35,-Uhr
€ pro Teilnehmer incl. Liederheft;
10:00 - 16:00
danach 40,- €
Ort: Christusgemeinde Freiberg,
AnnabergerMittagessen
Straßeund25Kaffee werden
gegen Spende angeboten.
Fortbildungsseminar für KinderMitarbeiter (haupt- und ehrenamtlich), Lehrer, Eltern, Erzieher.
Kosten: Frühbucherpreis (bis 5.9.):
35,- € incl. Liederheft; danach 40,- €.
Infos und Anmeldung bei:
Frank Herter, Tel. 207277
www.christeninfreiberg.de
Fortbildungsangebot
BEGEISTERT
KINDERLIEDER
SINGEN
Samstag, 19. September
10:00 - 16:00 Uhr
Ort: Christusgemeinde Freiberg
Annaberger Straße 25
(Nähe Bahnhof, neben Expert)
18 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM
Dom & Klang „Zwischen
Melancholie und Heiterkeit“
Samstag, 6. Juni
17:30 Uhr Dom
Führung zu den Epitaphen des
Kreuzganges (7,- €)
www.freiberger-dom.de
Duke Ellington: A sacred concert
Samstag, 6. Juni
19:30 Uhr Nikolaikirche (€)
Ephoralposaunenfest in Freiberg
13.-14. Juni
Samstag, 13. Juni
19:00 Uhr Serenade, Alte Elisabeth
Sonntag, 14. Juni
10:00 Uhr Festgottesdienst im Dom
mit Superintendent Christoph Noth
14:00 Uhr Abschlussblasen „Wachet
auf“ auf dem Obermarkt
EVJU Klettern & boofen
(ab 14 Jahre, in Familie ab 5 Jahre)
Outdoorzeit für Familien
und Einzelne
Samstag, 27. bis Sonntag. 28. Juni
Bielatal, Sächsische Schweiz
Anmeldeschluss: 01.06.
www.evju-freiberg.de
Dom & Klang
„Jugendstil am Freiberger Dom“
Samstag, 4. Juli
17:30 Uhr Dom (7,- €)
Konzert im Kreuzgang
„Ihr Musici frisch auf!“
Samstag, 11. Juli,
20:30 Uhr Kreuzgang Dom (12,- €)
EVJU Ritterlager für Kinder (8-12 J.)
Sonntag, 12. bis Samstag. 18. Juli
Seifersdorf; Kosten: 100,- €
EVJU Lagerleben Mittelalter (ab 13 J.)
Montag, 20. bis Samstag, 25. Juli
Seifersdorf; Kosten: 80,- €
Dom & Klang
„Romanische Spuren im Dom“
Samstag, 1. August
17:30 Uhr Dom (7,- €)
AUSBLICK
Israelabend mit Michael Schneider
Thema: Gottes Handeln an Israel als
Abbild für unseren Glaubensweg
Mittwoch, 17. Juni
19:30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Brand-Erbisdorf, Gartenweg 4
www.lkg-fg.de
www.jerusalemmessenger.com
Straßenfest der Diakonie Freiberg
Donnerstag, 18. Juni
ab 10:00 Uhr Petersstraße
www.diakonie-freiberg.de
Bildungsfahrt der
kirchlichen Frauenarbeit
Thema: „Lasst Blumen sprechen“
Mittwoch, 9. September
Hohnstein, Sebnitz, Altendorf, Pirna
Abfahrt 8:10 Uhr Busbahnhof Freiberg
Anmeldeschluss: 03.08.
Anmeldung: Superintendentur
Freiberg, Untermarkt 1, Tel. 203920
www.kirchenbezirk-freiberg.de
Weitere Veranstaltungen:
www.christeninfreiberg.de
KONTAKTE WIR SIND FÜR SIE DA 19
Spenden für die Gemeinde
Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg
Sparkasse Mittelsachsen
IBAN DE43 8705 2000 3115 0214 36
BIC WELADED1FGX
Verwendungszweck: (angeben)
Spenden für die Silbermannorgel
Gesellschaft zur Erhaltung der
St. Jakobikirche Freiberg e.V.
Sparkasse Mittelsachsen
IBAN DE70 8705 2000 0190 0232 95
BIC WELADED1FGX
Verwendungszweck: Orgel
Spenden für die
Kinder- und Jugendarbeit (Herter)
markus10 e.V.
Sparkasse Mittelsachsen
IBAN DE97 8705 2000 3115 0262 84
BIC WELADED1FGX
Verwendungszweck: Projektstelle Versammlungsorte der Gemeinde:
St. Jakobikirche, Dresdner Str. 1
Kapelle Zug, Am Graben 122b
Gemeindehaus Beutlerstr. 5
Gemeindehaus Dresdner Str. 3
Gemeindehaus Pfarrgasse 36
Evangelisch-Lutherische
Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg
Pfarrer Daniel Liebscher
Pfarrgasse 36
09599 Freiberg
Telefon 03731 696814
Fax 03731 798963
eMail [email protected]
Gemeindepädagogin
Margitta Richter
Meißner Gasse 7
Telefon 03731 247021
Kinder- und Jugendreferent
Frank Herter
An der Bleiche 12
Telefon 03731 207277
eMail [email protected]
Vorsitzende des Kirchenvorstands
Veronika Günther
Hornstr. 24
Telefon 03731 31712
eMail [email protected]
Kirchliche Verwaltungs- Öffnungszeiten:
gemeinschaft Freiberg Mo: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr
Di: 8:30 - 12:00, 13:00 - 18:00 Uhr
Untermarkt 1
Mi: 8:30 - 12:00 Uhr
Telefon 03731 211126
Do: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr
Fr: 8:30 - 12:00 Uhr
Fax 03731 6927806
eMail verwaltungsgemeinschaft.
[email protected]
Kontakte
Impressum
Herausgeber: Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg, 09599 Freiberg
Redaktion: Pfr. Daniel Liebscher, Ronny Dietrich,
Frank Herter, Regina Reimann.
Zuarbeit: Dr. Theodolf Stölzel. Korrektur: Rosi
Keil. Layout: Frank Herter. Wir sind dankbar für
Spenden zur Deckung der Herstellungskosten.
Auflage: 2000. Druck: flyeralarm.de.
Für kurzfristige Änderungen bitten wir um Ihr
Verständnis. Redaktionsschluss für das nächste
Gemeinde aktuell ist der 1. Juli 2015.
Bildnachweis: Seite 3 und 15 Gerd Norzinski;
Seite 4 René Jungnickel; Seite 13: Margitta Richter; alle anderen Frank Herter.
Diakonisches Werk Freiberg
Petersstraße 44
Telefon 03731 482-100
eMail [email protected]
www.diakonie-freiberg.de
Krankenhausseelsorge Freiberg
Pfarrerin Kerstin Stetzka
Donatsring 20
Telefon 03731 772880
eMail [email protected]
www.jakobi-christophorus.de
n
er
d
n
a
W
st
Gottesdien
Grillfest
Spiele
Gemeindeausflug
nach Oberschöna
Ablauf
Sonntag, 14. Juni
Treffpunkt Wanderer:
9:00 Uhr Parkplatz Waldbad Freiberg
(Soldatenteich)
Treffpunkt Autofahrer & Mitfahrer:
10:30 Uhr Parkplatz Jakobikirche
Gemeinsamer Gottesdienst
11:00 Uhr Kirche Oberschöna
Gemeinsames Mittagessen mit Grillen
12:00 Uhr Gemeindehaus Oberschöna
danach Rückfahrt bzw.
individueller Rückmarsch
Unser Gemeindeausflug führt uns nach
Oberschöna. Dort treffen wir uns mit der
Kirchgemeinde Oberschöna zu
einem gemeinsamen Gottesdienst und
einem anschließenden Mittagessen.
Wir wollen mit einer möglichst großen
Gemeindegruppe vom Soldatenteich zur
Kirche Oberschöna wandern.
Herzliche Einladung!
Wer einen Salat zum Gegrillten mitbringen
kann, eine Mitfahrgelegenheit braucht oder
anbieten kann, melde sich bitte bis 12.06. bei:
Mike Emrich, Tel. 03731 74343
eMail [email protected]