Februar und März 2017 Gemeinde aktuell Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde Freiberg 2 Vorneweg Erneuerung durch Gottes Geist Liebe Geschwister, liebe Leser! Ich wünsche euch allen, dass ihr im neuen Jahr gut gestartet seid und dass ihr bei unserem Gott jeden Tag neues Vertrauen schöpfen könnt. Bei ihm, der uns begleitet und für uns sorgt, sodass wir immer wieder neue Kraft und neue Freude empfangen dürfen. Mit diesem Heft sind wir schon im ersten Viertel des neuen Jahres 2017 und es ist gar nicht mehr so neu. Das ist in vielen Bereichen unseres Lebens so: Kaum hat etwas Neues begonnen, ist es schon nicht mehr neu. Vieles bleibt auch nicht lange so, sondern es kommt ganz schnell aus der Mode und verliert unsere Aufmerksamkeit. Trotzdem geht es anscheinend ständig darum, etwas Neues zu bekommen, neu zu machen oder zu ersetzen. Auch für uns selbst sorgen wir Menschen von Zeit zu Zeit für Erneuerung. Wir legen uns z.B. ein neues Aussehen zu durch Kleidung oder Frisur. Und wie oft wünschen wir uns bei Krankheit und Älterwerden, dass wir einfach mal ein „Teil“ austauschen und erneuern könnten? Dabei kann uns bewusst werden, wie schwer wir uns mit echter Veränderung tun, denn auch wenn äußerlich etwas anders geworden ist, hat sich oft innen drin gar nichts geändert. Das ist ernüchternd. So haben wir die Vergänglichkeit und Grenzen unserer Möglichkeiten vor Augen. Da ist mir Gottes Wort mit seinem Versprechen eine große Ermutigung. Als „neue“ Jahreslosung für 2017 haben wir das Wort aus Hesekiel 36,26, wo Gott, der Herr, spricht: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch!“ Könnt ihr das gebrauchen? Ich ja, und ich sehe eine große Notwendigkeit, dass sich Menschen von innen heraus erneuern lassen. Genau davon redet Gott mit seinem Wort. Er verspricht uns, dass er es tun will, und zwar genau in dieser Reihenfolge: Gott und sein Wort verwandelt uns von innen nach außen. Andersherum ist es schwierig, um nicht zu sagen: unmöglich. Bei Gottes Veränderung geht es nicht einfach darum, dass wir uns ein bisschen wohler fühlen und die Welt etwas besser machen. Gottes Ziel für jeden Menschen ist, dass wir IHN erkennen und IHM die Ehre geben, indem wir seinen Willen erkennen und tun. Das schaffen wir nicht von uns aus mit Disziplin und Mühe, sondern dazu brauchen wir das göttliche Eingreifen, sein Handeln an uns. In dem Wort wird es wie eine Operation beschrieben, als Herztransplantation. Gott nimmt unser altes Herz heraus und schenkt uns ein neues und einen neuen Geist. Diese Verwandlung von innen nach außen kann nur durch Gott selbst bewirkt werden, und sie ist ein Geschenk, Gnade. Gott tut es um seines Namens willen, wir könnten es uns nicht verdienen. Es geschieht durch Reinigung und Erfüllung durch Gottes Heiligen Geist. So können unsere menschlichen Aus dem Kirchenvorstand 3 Herzen, die oft hart, uneinsichtig und eigensinnig sind, weich, empfindsam und empfänglich werden – lebendig! Wenn Gott etwas Neues schenkt, dann ist es bisher nicht dagewesen und auch von keinem anderen machbar: Und es bleibt. Keiner kann es wegnehmen oder zerstören. Wünscht ihr euch diese Erneuerung, dieses Leben auch? Ich finde, wir brauchen das in unserer Persönlichkeit, im eigenen Leben, in unseren Beziehungen, in den Gemeinden, in dieser Welt. Zuerst hat es Gott seinem auserwählten Volk Israel versprochen. An diesem Vorbild können wir sehen, wie es Gott erfüllt und noch weiter erfüllen wird. Dabei wird mir deutlich, dass es ein Versprechen und das Ziel Gottes für alle Menschen ist, in einer engen Gemeinschaft mit ihm zu leben, wo wir ihn erkennen und ehren und seinen Willen tun. Dazu muss uns Gott selbst verändern und durch seinen Geist ein neues Herz und einen neuen Geist in uns geben, damit wir so leben können. Für mich ist es einfach herrlich, wenn wir das erleben, und danach sehne ich mich mehr und mehr. Gott kann es und er tut es auch. Willst du sein Geschenk annehmen? Daniel Liebscher Dankeschön aus Rumänien Wir bedanken uns ganz herzlich für alle Spenden, die wir 2016 wieder für das Kinderheim „Samariteanul Milos“ (Barmherziger Samariter) in Ghimbav nach Rumänien weiterleiten konnten. In unseren vier Weihnachtsgottesdiensten konnten noch einmal 1.600 € dafür gesammelt werden. Zurzeit werden knapp zwanzig Kinder dort betreut. Vor Ort ist unser Gemeindeglied Uwe Tesch verantwortlich. Wir wünschen ihm und seiner Frau sowie allen Mitarbeitern Gottes Schutz und Segen, viel Liebe und Kraft für die Arbeit. Am Montag, dem 20. März, wird er ausführlich berichten. Dazu laden wir herzlich um 19:30 ins Gemeindehaus Dresdner Str. 3 ein. Daniel Liebscher Orgelrestaurierung Jetzt rückt die große Maßnahme an unserer Silbermannorgel in der Jakobikirche in greifbare Nähe. Wir sind dankbar für alle, die sich für das Restaurierungsprojekt interessieren und engagieren oder spenden. Vielen Dank! Vor Beginn der Bauarbeiten werden wir am 5. März im Gottesdienst unsere Orgel letztmalig hören und verabschieden. Zu diesem Anlass hat sich unser Oberbürgermeister angemeldet, um eine Spendenaktion in der Öffentlichkeit zu starten, wofür die Stadt Freiberg den ersten Orgelbrief kaufen wird. Die Silbermannorgel wird komplett ausgebaut und teilweise in die Werkstatt des Orgelbauers Ekkehart Groß nach Waditz bei Bautzen gebracht. Als Ersatz wird ein kleines Orgelpositiv im Altarraum stehen. Die Arbeiten sollen noch in der heizfreien Saison abgeschlossen werden. So könnte die alte Orgel vielleicht am 1. Advent wieder neu erklingen und dann ihr 300. Geburtstag würdig gefeiert werden. Daniel Liebscher Dankeschön für den Basar Bald ist es so weit: Die Restaurierungsarbeiten an unserer Silbermannorgel werden beginnen – zu ihrem Jubiläum soll sie ja in neuem Glanz erstrahlen! Viele Menschen haben dazu beigetragen, dass die nötigen Finanzen zusammenkommen. 4 Berichte Von Herzen danke ich allen, die unseren Basar im vergangenen Jahr tatkräftig unterstützt haben: einmal durch ihre Beiträge in Form von Marmelade, Orgelkeksen und -kerzen, Basteleien usw., mit denen sie ein so vielfältiges Angebot schufen. Und dann natürlich auch allen Käufern! Wir konnten eine Spendensumme von 811 € an die Orgelkasse überweisen. Dafür bin ich Ihnen allen sehr dankbar! In diesem Jahr werden wir an einigen Sonntagen den Basar noch einmal aufbauen. Dann erreichen wir sicher das von uns gesteckte Basar - Ziel: 1000 € für die Orgel! Margitta Richter Dankeschön für Tanzprojekt Die Tänze und der Gottesdienst zur Legende „Wie das Licht in die Welt kam“ am Epiphanias-Tag waren wirklich ein gute und sehr passende Idee. Es war den Tänzerinnen anzumerken, wie sie sich in die Gestaltung hineingaben und wie gut der Tanz ihnen selbst tut. Durch diesen Abend sind 300 € für die Orgel gesammelt worden. Nochmals herzlichen Dank. Daniel Liebscher Im Rahmen eines Tanz-Seminars der Erwachsenenbildung unserer Landeskirche in Moritzburg mit Nanni Kloke (europaweit lehrende Tänzerin und Choreografin) lernte ich ihren Tanzzyklus „Wie das Licht in die Welt kam“ kennen. Die Legende und die wunderbar choreografierten Tänze, die sich um sie ranken, haben mich tief berührt. Dabei ist der Wunsch in mir gewachsen, diesen Zyklus auch mit unserer Gruppe zu gestalten. Im Herbst reifte der Gedanke, dies als Projekt in Form eines Gottesdienstes zur finanziellen Unterstützung der Orgelrenovierung in unsere Gemeinde einzubringen. Am 28. Oktober begann unser Weg mit 9 Tänzen verschiedenster Form – von gefühlvoll und zart bis kraftvoll und sehr energisch. Es wurde eine intensive Zeit mit großen Herausforderungen für jede von uns. Immer trieb uns der Wille, ein gutes Ergebnis zu erreichen – und Erfolgserlebnisse gaben immer wieder Schwung und Freude. Dabei haben wir uns auch in der Gruppe von dem Licht, das in die Welt kam, berühren lassen. Es hat uns getragen – und ließ uns am Epiphanias-Fest als Abschluss einen schönen Gottesdienst erleben. „Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen.“ Mit diesem Ausspruch von Kirchenvater Augustinus laden wir herzlich ein, in unserer Gruppe mitzutanzen (z. B. bei unserem Tanztag am 1. April, siehe S. 17). Vielleicht ergibt sich wieder einmal so ein Projekt; Ideen dazu gibt es viele. Rosemarie Gruber-Friebel Berichte 5 Bericht Christmarktstand Vom 22. November bis zum 22. Dezember gestalteten alle christlichen Gemeinden Freibergs (Ökumenischer Arbeitskreis Freiberg) wieder die Kleine Bergwerkstatt auf dem Freiberger Christmarkt. In den vier Wochen waren die Besucher des Christmarktes eingeladen zum Ausruhen, Aufwärmen, Basteln oder um in unserem Bücherstand nach Weihnachtsgeschenken zu stöbern. Sehr dankbar bin ich für das großartige Mitarbeiterteam, das mit viel Leidenschaft die Liebe Jesu in die Stadt gebracht hat. Viele Besucher haben „Kirche" sehr positiv erlebt. Zahlreiche Kinder konnten wir glücklich machen. Frank Herter Bericht Daniel Kallauch Am 13. Dezember erlebten über 500 Kinder mit ihren Eltern ein begeisterndes Adventskonzert mit Daniel Kallauch in der Jakobikirche. Das lag u.a. an den lustigen Sprüchen von dem Spaßvogel Willibald und an den eingängigen Liedern wie etwa „Weihnachten ist Party für Jesus". Frank Herter Rezepte für neues Kochbuch gesucht! Für das Kochbuch „Freiberger Allerlei – Jakobi kocht“ suchen wir noch zahlreiche Lieblingsrezepte aus unserer Gemeinde. Der Erlös kommt der Restaurierung unserer Silbermannorgel zugute. Alle Freunde des guten Essens sollten ihr Rezept aufschreiben und die Delikatessen fotografieren – am besten dabei, wie ihr es euch mit euren Lieben schmecken lasst. Bitte schickt mir Rezept und Foto in Papierform oder per Mail mit dem Betreff „Freiberger Allerlei". Unter allen Einsendungen wählt eine Jury die besten Rezepte aus. (Ganz nebenbei habt ihr dann auch noch ein schönes Ostergeschenk!) Einsendeschluss: 1. März 2017 Ich freue mich schon auf all die schönen und leckeren Rezepte! Eure Michaela Saurenz, Tel. 1633553, Mail [email protected] 6 Menschen und Glaube Das Beste kommt zum Schluss Sylvia Gietzelt (59) zog mit ihren Eltern im Alter von sieben Jahren von Oelsa bei Rabenau nach Freiberg. Sie ist mit Michael verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Vor kurzem gab es gleich bei beiden Nachwuchs und so wurde die leidenschaftliche Chorsängerin zur zweifachen Oma. Über ihren Lebensweg und darüber, was sie sonst noch bewegt, hat sich Ronny Dietrich mit ihr unterhalten. Wie war das bei dir: Wie bist du zum Glauben gekommen? Ich bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen. Auch die Verwandtschaft und die Freunde meiner Eltern waren Christen. So bin ich als Einzelkind wohl behütet zum christlichen Glauben gekommen. Wir wohnten früher an der jetzigen Chemnitzer Straße in der Nähe des damaligen Studentenwohnheimes. Meine Kindheit war sehr schön und es gab immer viele Kinder zum Spielen. Beim Nachbarn wurde gebaut, was ja zu DDR-Zeiten doch lange dauerte. Dort haben wir Kinder uns getroffen. Er war Sportlehrer und baute uns auch tolle Sportgeräte. Die Christenlehre und der Kindergottesdienst waren für mich ebenfalls so normal wie das Spielen auf der Baustelle. Ich war zwar nicht so aktiv in der Gemeinde, bin aber oft zum Kindergottesdienst gegangen und habe mich immer wohlgefühlt. Wie hast du Gemeinde früher wahrgenommen und wie siehst du sie heute? Hat sich dabei etwas verändert? Früher war der Pfarrer eine richtige Autoritätsperson, jedenfalls habe ich das als Jugendliche so empfunden. Mit heute ist das nicht mehr vergleichbar. Es gibt jetzt viel mehr ehrenamtliche Mitarbeiter als Hauptamtliche. Das Miteinander ist weniger autoritär, sondern freundschaftlich. Wie hast du deinen Ehemann kennengelernt? Ich kenne Michael seit dem siebenten Lebensjahr, wir gingen sogar in die gleiche Schulklasse. Zehn Jahre nach der Schulzeit, auf einem Klassentreffen, haben wir uns wiedergesehen. Ein Jahr später haben wir geheiratet. Gab es bei der Partnerwahl für dich wichtige Kriterien? Ja, ich wollte einen Christen zum Ehemann, da ich Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis hatte, wie es in Beziehungen von Christen mit nichtchristlichen Ehepartnern so laufen kann. Ich dachte, lieber bleibe ich allein, als mich zu verbiegen. Als ich Michael wiedersah, war er gerade auf dem Weg, Gott kennenzulernen. Was war da passiert? Wir kannten uns ja schon durch die Schulzeit, aber bei der Konfirmation war er nicht dabei. Erst später kam er durch Freunde wieder näher zu Jesus. Er hat dann die Konfirmation nachgeholt. Für mich war das ein Zeichen, dass vieles stimmig war. Welche Bibelverse sind dir besonders wichtig? In Vorbereitung auf das Interview habe ich auch meinen Tauf- und Menschen und Glaube 7 Konfirmationsspruch herausgesucht und war davon berührt, wie diese heute noch passen. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie danach tun. Taufspruch aus Psalm 103,17-18 Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen. Konfirmationsspruch aus Klagelieder 3,24 Du singst gern im Chor. Wie kam es dazu? Noch unter Kantor Jahn kam ich in den Johannis-Chor. Das war im Jahr 1971/ 72. Ich weiß noch, dass meine Eltern etwas ängstlich waren, weil ich zum Chor in die Johannisgemeinde musste und der Weg dorthin etwas weiter war. Aber das Singen im Chor, mittlerweile im Petri-Chor, ist seitdem für mich eine wahre Freude! Wie hast du die DDR-Zeit als Christ erlebt? Zu DDR-Zeiten war es mit Ausbildung und Studium nicht so einfach, es sei denn, man tat, was das Regime einforderte. Konfrontationen lagen mir noch nie, auch das System wollte ich nicht und habe deshalb „nur“ eine Ausbildung gemacht. Wie hast du Gott in deinem Leben erfahren? In der Jugendzeit hatte ich nie diese Aha-Erlebnisse. Da ich mit Gebet und in christlicher Lebensweise großgeworden bin, war Gott irgendwie Normalität. Hilfe hat es aber immer gegeben. Ein solches Aha-Erlebnis hatte ich, als ich letztes Jahr zum zweiten Mal mit Brustkrebs krank war. Ich bin dabei aber in kein Loch gefallen und fühlte mich immer getragen und ruhig. Ehe ich zur OP ging, beteten einige für mich. Ruhe und Frieden überkamen mich und dies habe ich mit ins Krankenhaus genommen. Vor acht Jahren, beim ersten Mal, war das noch anders. Das Wissen, dass andere mit mir sind, dass so viele Kreise und Personen für mich beten, hilft ungemein. Dies macht ja u. a. unsere Gemeinde aus, das ist einfach toll und sollte von jedem für sich in Anspruch genommen werden! Ich fragte mich zwar auch, warum mir das passiert, aber vielleicht ist es so, dass man sich für sich selbst mal Zeit nimmt und zur inneren Ruhe kommt, was sonst im Alltag schwer geht. Mitten in diese Zeit kamen unsere beiden Kinder mit der Nachricht, dass wir Großeltern werden. Jeweils das erste Kind sollte kommen. Nach der OP war ich zur Kur. Dort wurde ich eher negativ angerührt, als ich erlebte, womit sich Menschen mit 75+ so beschäftigen. Ich habe gemerkt, womit ich mich „füttern“ möchte und was ich wirklich nicht brauche. Gott hat mich, auch wenn ich es nicht immer bewusst wahrgenommen habe, getragen. Ich kann nicht verstehen, wie Ungläubige das Leben meistern. Die Endlichkeit wird einem mit zunehmendem Alter immer bewusster, die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt sich doch irgendwann. Was ist oder war dir für deine Familie wichtig? Mir ist immer wichtig gewesen, dass unsere Kinder einen christlichen Weg gehen. Was für mich selbstverständlich war, ist bei unseren Kindern nicht mehr so. Unsere Tochter war da z.B. auch sehr hinterfragend. Für suchende Jugendliche war die Situation damals in der Gemeinde auch aufgrund der häufigen Pfarrerwechsel nicht optimal. 8 Menschen und Glaube Man braucht eine gute Gemeinde mit Ansprechpartnern. Bei unserem jüngeren Sohn lief das anders. Tobias kam in eine gut funktionierende Junge Gemeinde, war Lobpreisbandmitglied. In Beziehung und Ehe sind immer ein offenes Wort und Aussprachen, aber auch gemeinsames Bitten vor Gott eine gute Basis. Gebet hilft immer und Dankbarkeit ist mir wichtig. Wir lebten mit meinen Eltern unter einem Dach. Es gab dann aber auch schwere Zeiten, als die Mutter dement wurde. Dort haben wir erlebt, was Gebet ausmacht. Wir erhielten dadurch Kraft und Frieden. Andererseits war die häusliche Nähe auch sehr schön und man hatte jemanden, der mal mithilft, die Kinder behütete oder ähnliches. Heute ist diese Gemeinsamkeit durch unsere Individualität etwas auseinandergerückt. Gottes Wege haben manchmal eine überraschende Wendung … Ja, in einem Urlaub in Kärnten war es bei einer Wanderung neblig und regnerisch, die Wege schlecht markiert. Irrtümlicherweise sind wir in ein falsches Tal abgestiegen. Am Fuße des Tales gab es eine Straße mit einer Bushaltestelle. Leider war der Bus gerade weg und es hielt ein kleiner Transporter, dessen Fahrerin fragte, wo wir hin wöllten. Es stellte sich heraus, dass wir das gleiche Ziel hatten, und wurden mitgenommen. Was wünschst du dir für unsere Gemeinde? Dass der Mix aus Jung und Alt mit den vielfältigen Veranstaltungen erhalten bleibt, durch viele getragen wird und weiter auch sichtbar wachsen kann. Dazu wünsche ich uns Gottes Gnade und Zuspruch. Vielen Dank für das nette Gespräch! Je tz t am Auch als Hörbuch Büchertltlisicch h er hä Jakobikirche Johannes Hartl Einfach Gebet Geb., 144 S., 226.807 €D 14,95 €A 15,40/CHF 20.90* CD 395.776 €D 14,99* €A 15,30*/CHF 21.00* Johannes Hartl mach Lust, sich dem Thema Gebet ganz neu zu nähern. Mit persönlichen Erlebnissen, kurzen geistlichen Impulsen und vielen praktischen Ideen, zeigt er Ihnen ganz einfach neue Wege. Dabei geht es nur um ein Ziel: nahe an Jesus dranzubleiben. *unverbindliche Preisempfehlung Zwölfmal Training für einen veränderten Alltag Berichte 9 Angebote für Ehepaare in unserer Gemeinde Unser neues „Eheangebotsteam“ hat den ersten großen Test großartig bestanden. Der Eheseminartag im November mit Ute und Thomas Horn als Referenten war „ausgebucht“. Für die teilnehmenden Ehepaare war es eine wertvolle Erfahrung. Das Team hatte für alles gesorgt, sodass sich alle wohlfühlten. Durch weitere Unterstützer gab es zum Mittag leckere Suppen. Am Abend war der Gemeinderaum romantisch dekoriert und die Paare konnten ein festliches Buffet und vor allem die Zeit zu zweit an ihren Tischen genießen. Vielen Dank für alle Mühe. Das Team wächst weiter zusammen. Für sich selbst nutzen die Mitglieder derzeit einen Kurs für Ehepaare, den sie gemeinsam durchführen. Für das Jahr 2017 ist geplant, zwei Termine anzubieten. Der erste ist am Samstag, 13. Mai. Am Nachmittag werden Ehepaare zu einem Spaziergang zu zweit eingeladen, währenddessen ihre Kinder in der Pfarrgasse betreut werden. Die gemeinsame Zeit soll mit einem Mitbring-Abendessen (Allerlei!) ausklingen. Am 4. November wird eine gemeinsame Gebets- und Lobpreiszeit für Ehepaare angeboten. Danke und gutes Gelingen! Daniel Liebscher Freiberger Bibelschule „maranatha“ Im November 2016 startete der erste Kurs der neuen Freiberger Bibelschule „maranatha“ mit Traudel und Peter Fischer. Es war ein „Frischzellenkurs“ für Christen, die sich nach neuer Erfrischung, Wegweisung und Vision für ihr Leben sehnen. An sechs Abenden nahmen elf Personen aus verschiedenen Gemeinden teil, die Folgendes darüber schreiben: „Die Qualität, die Größe, die Tiefe und die Einzigartigkeit und Geborgenheit der schenkenden Liebe Gottes wurde uns so einfach, anschaulich, klar und freundlich nahe gebracht.“ „Der Kurs hat mir Mut gemacht und mehr inneren Frieden gegeben, mich im Glauben gestärkt und aufgebaut.“ Ab April 2017 ist ein Seelsorgekurs an vier Samstagen geplant. Mehr Informationen: www.bibelschule-maranatha.de 10 Gottesdienste Februar 2017 Sonntag, 5. Februar Letzter So. n. Epiphanias Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Sonntag, 12. Februar Septuagesimae Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr.i.R. Ulrich Gruber Sonntag, 19. Februar Sexagesimae Gottesdienst 8:30 Uhr Beutlerstr. 5 Pfr.i.R. Erdmann Paul Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr.i.R. Erdmann Paul Sonntag, 26. Februar Estomihi Gottesdienst 10:00 Uhr Kapelle Zug Frank Herter Symbolerklärungen Parallel zum Gottesdienst findet Kindergottesdienst statt für: ► Krabbelkinder (0-3 J.), ► Kindergartenkinder (3-6 J.), ► Schulkinder (7-12 J.) nur während der Predigt bis zum Ende des Gottesdienstes mit Abendmahl; parallel persönliches Segnungsangebot mit Kirchencafé bis 12:15 Uhr Gottesdienste 11 März 2017 Sonntag, 5. März Invocavit Gottesdienst vor dem Ausbau unserer Silbermannorgel 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Freitag, 10. März PROMISE Jugendgottesdienst 19:30 Uhr Jakobikirche PROMISE-Team (siehe S. 15) Sonntag, 12. März Reminiscere Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher, Anne Maersch (Predigt) Sonntag, 19. März Okuli Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Sonntag, 26. März Laetare Gottesdienst 8:30 Uhr Beutlerstr. 5 Pfr. Daniel Liebscher Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Sonntag, 2. April Judika Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Kollekten der Gottesdienste 05.02. Letzter S. nach Epiphanias: Gesamt-kirchliche Aufgaben der VELKD; 19.02. Sexagesimae: Erhaltung und Erneuerung kirchlicher Gebäude (incl. Anteile für EKD-Stiftungen KiBA und Stiftung Orgelklang); 26.02. Estomihi: Besondere Seelsorgedienste: Krankenhaus-und Klinik-, Gehörlosen-, Schwerhörigen-, Justizvollzugsund Polizeiseelsorge; 12.03. Reminiszere: Ausbildungsstätten der Landeskirche; 26.03. Lätare: Lutherischer Weltdienst. Alle anderen Kollekten sind für die eigene Gemeinde bestimmt. Mitfahrgelegenheit zur Kapelle Zug 9:40 Uhr Jakobi-Parkplatz. Infos: Kuhnt, Tel. 767146 Büchertisch Jeweils im Anschluss an den Gottesdienst in der Jakobikirche hat der Büchertisch geöffnet. Infos: D. Gneuß, Tel. 037325 18449 Predigtaufnahmen Viele Predigten können Sie auf unserer Internetseite als mp3 hören. Änderungen vorbehalten! Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den Abkündigungen in unseren Gottesdiensten oder der Internetseite. www.jakobi-christophorus.de 12 Gemeindeleben Kinderangebote Jugendangebote Kindergottesdienste (siehe S. 10-11) Konfirmandenkurs freitags 16:00 - 17:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: Pfr. D. Liebscher, Tel. 696814 Eltern-Kind-Kreis „Elki“ (0-3 Jahre) Donnerstag, 09.02., 02.03., 16.03. u. 30.03. 9:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: E. Schlutter, Tel. 1662116 Vorschulkindertreff „Kirchenmäuse“ (3-6 Jahre) Freitag, 03.02., 03.03. u. 24.03. 16:00 - 17:30 Uhr Beutlerstr. 5 Infos: M. Richter, Tel. 247021 Kindertreff „Christenlehre“ 1.-2. Klasse: montags 16:00 Uhr Dresdner Str. 3 3.-4. Klasse: montags 17:00 Uhr Dresdner Str. 3 3. u. 4. Klasse: mittwochs 14:00 Uhr Günzelschule 1. u. 2. Klasse: mittwochs 15:00 Uhr Günzelschule 5. u. 6. Klasse: mittwochs 16:30 Uhr Beutlerstr. 5 Infos: M. Richter, Tel. 247021 Junge Gemeinde freitags 19:00 - 21:00 Uhr; geöffnet bis 22:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: F. Herter, Tel. 207277 Jugendbibelkreis montags 17:00 - 19:00 Uhr Infos: F. Herter, Tel. 207277 Mädels-Hauskreis dienstags 18:00 - 20:00 Uhr Infos: S. Emrich, Tel. 1636097 Jugendhauskreise donnerstags 19:00 Uhr Infos: S. Emrich, Tel. 1636097; J. Augustin, Tel. 0173 2840351 Kinderlobpreis-Chor „JC Kids“ donnerstags 16:00 - 17:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: T. Haase, Tel. 201854 Weitere Angebote in der Stadt Landeskirchliche Gemeinschaft Bibelstunde bzw. Gebetskreis mittwochs 17:00 Uhr jeweils bei Frau Neubert, Färbergasse 14 Freiberger Pfadfinder (Jungen ab 6 Jahren) mittwochs 17:30 Uhr, Untermarkt 5 (im Pfadikeller) Infos: T. Neuber, Tel. 6959172 Gemeindeleben Angebote für Erwachsene Hauskreise Infos: G. und I. Mayer, Tel. 212991 Bibelstunde Mittwoch, 08.02. u. 08.03. 19:00 Uhr Beutlerstr. 5 Vinothek Montag, 06.02. u. 06.03. 20:00 Uhr Dresdner Str. 3 Gebetskreis montags 17:45 Uhr Beutlerstr. 5 Christlicher Männerstammtisch Montag, 20.02. 20:00 Uhr; Montag, 20.03. 19:30 Uhr Dresdner Str. 3 Meditatives Tanzen Freitag, 10.02., 24.02., 10.03. u. 24.03. 19:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: R. Gruber-Friebel, Tel. 202748 Posaunenchor donnerstags 19:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: R. Albrecht, Tel. 202352 Frühgebet dienstags 6:00 - 6:45 Uhr Beutlerstr. 5 Mittwochs-Gebet Mittwoch, 01.02. u. 01.03. 19:00 Uhr Beutlerstr. 5 Frauenkreis Mittwoch, 22.02. u. 29.03. 15:00 Uhr Dresdner Str. 3 Frauen- und Seniorenkreis Donnerstag, 16.02. 15:00 Uhr Beutlerstr. 5; Freitag, 03.03. 19:00 Uhr St. Johannis, Teilnahme am Weltgebetstag (siehe S. 18) Frauentreff Mittwoch, 08.02. 19:30 Uhr Beutlerstr. 5, 17. - 19.03. FrauenverwöhnWochenende in Rathen (siehe S. 17) Kreativtreff Donnerstag, 23.02. 19:30 Uhr, Donnerstag, 30.03. 18:00 Uhr Beutlerstr. 5 Seniorensingen Freitag, 10.02. u. 10.03. 15:15 Uhr Beutlerstr. 5, Leiterwechsel beim Posaunenchor Danke für den treuen Dienst In einem schönen Gottesdienst mit Bläsermusik wurde am 3. Advent der Staffelstab in der Leitung unseres Posaunenchores weitergegeben. Wir danken Gottfried Krüger für seinen treuen und erfolgreichen Dienst als Posaunenchorleiter. Gottes Segen und gutes Gelingen wünschen wir dem neuen Leiter Rüdiger Albrecht und danken für seine Bereitschaft. Im Namen des Kirchenvorstands, Daniel Liebscher 13 14 Freud & Leid Freud & Leid Geburtstage 75, 80, 85, 90, 95 Wir wünschen Gottes Segen zum neuen Lebensjahr! 13. Febr. Thea Göpfert (90) 14. Febr. Arnfried Werner (85) 17. Febr. Christel Großmann (85) 20. Febr. Reiner Schlegel (80) 21. Febr. Renate Salzmann (85) 1. MärzMonika Kloska (75) 4. MärzIlse Pietsch (90) 6. MärzSiegfried Tittel (75) 16. MärzChrista Walther (80) 17. MärzKarin Hellinger (75) 23. MärzHans Georg Schwarz (85) 29. MärzEva Schulze (85) Bestattungen Wir nehmen Anteil an Trauer. Christlich bestattet wurden am 25.11.16: Dr. Hans Gert Forner (85) Gisela Maritta Kaden geb. Ulbricht (82) am 05.01.17: Joachim Werner Reinhold Matthies (85) Wir bitten Sie, uns mitzuteilen, wenn Sie grundsätzlich keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages wünschen; für die nächste Ausgabe bis 27.2.2017 an: Dr. Th. Stölzel, Steigerweg 12, 09599 Freiberg, Tel. 247358. Termine 15 Veranstaltungen Was wirklich zählt Glaubenskurs „Was wirklich zählt“ (Fortsetzung des Kurses) jew. 19:00 - 21:30 Uhr Dresdner Str. 3 ④ Mittwoch, 1. Februar: Warum musste Jesus sterben? Samstag, 4. Februar: Wer ist der Heilige Geist? (10:00 - 16:00 Uhr) ⑤ Mittwoch, 8. Februar: Welche Bedeutung hat die Bibel? ⑥ Mittwoch, 15. Februar: Was passiert beim Beten? ⑦ Mittwoch, 22. Februar: Warum ist Vergebung wichtig? ⑧ Mittwoch, 1. März: Wie erfahren wir Heilung? ⑨ Mittwoch, 8. März: Was bringt uns die Gemeinde? Info: Pfr. Daniel Liebscher, Tel. 696814 Gebet für Freiberg Montag, 27. Februar 19:30 Uhr Ev.-Freikirchliche Gemeinde, Chemnitzer Straße 41 PROMISE Jugendgottesdienst Freitag, 10. März 19:30 Uhr Jakobikirche 2 coole Stunden mit Lobpreis-Band (CryOu†), Anspiel, Predigt (Kathleen Volkmann) und vielen Überraschungen. Komm einfach vorbei! www.jugo-promise.de Kindermusical-Projekt des Kirchenbezirkes „Bartimäus Ein wunderbarer Augenblick" Samstag, 11. März 16:00 Uhr Jakobikirche Herzliche Einladung zur MusicalRüstzeit: Rund 80 Kinder (3.-6. Klasse) lassen in den Winterferien (20.- 24.2.2017) in Schmiedeberg das Musical „Bartimäus" entstehen und führen es drei Mal auf. Informationen und Anmeldungen: www.evju-freiberg.de Heaven on Earth CryOu† Kathleen Volkmann Band Predigt 2 coole Stunden mit Lobpreis-Band, Anspiel, Predigt ... 10.03. 19:30 Uhr Jakobikirche Freiberg Dresdner Straße 1 Absolventin des Bethel College Redding, CA jugo-promise.de Foto: pexels.com Promise Jugendgottesdienst 16 Termine Tagesseminar Seelsorge und Krankengebet Samstag, 11. März 10:00 - 16:00 Uhr Gemeindehaus Pfarrgasse 36 „Seelsorge" - Wer darf? Wer kann? Brauche ich das selbst? Wie geht Seelsorge? Seelsorge in der Bibel? „Krankengebet" - Heilt Gott heute überhaupt noch? Wer darf für Heilung beten? Wie geht das? Wie geht es nach der Heilung weiter? Ein Seminartag soll sich mit diesen Fragen beschäftigen und Antworten geben. Das Seminar findet im Rahmen des Leitertrainingskurses statt und ist offen für alle Gemeindeglieder. Empfohlen besonders für Mitarbeiter, Gruppenleiter und alle Interessierten, die ihre Befähigung zur seelsorgerlichen Begleitung von Menschen vertiefen bzw. mehr über das Beten für Kranke erfahren wollen. Evas unter sich Kinkerlitzchen & Kostbarkeiten Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Matthäus 6,21 Mittwoch, 15. März 2017 • 20 Uhr in der Christusgemeinde Freiberg • Annaberger Str. 25 Der erfrischende Abend für dich und deine Freundin mit Lyrik, Musik, Begegnungen und kleinen Snacks. Für Frauen in den „Goldenen Dreißigern“ zwischen 25 und 55 Jahren. Herzliche Einladung! Anmeldung an: Daniela Gneuß, Tel. 037325 18449 oder eMail [email protected], Kostenbeitrag: 4,- € Veranstalter: Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde Freiberg • www.jakobi-christophorus.de Foto: fotolia.com Inhalte: Was ist Seelsorge? Seelsorge und biblisches Verständnis Welche Voraussetzungen müssen Seelsorger haben? Fehler und Gefahren in der Seelsorge Verschiedene Formen und Methoden der Seelsorge Biblische Grundlagen für Krankengebet Wie hat es Jesus gemacht? Heilung behalten Praktische Übungen zum Krankengebet Referenten aus unserer Gemeinde: Daniela Haser und Anne Maersch (Therapeutische Seelsorgerin, Psychologische Beraterin) Infos und Anmeldung bis 5. März unter: Tel. 696814, Mail: [email protected] Evas unter sich Thema: Kinkerlitzchen & Kostbarkeiten Mittwoch, 15. März 20:00 Uhr Christusgemeinde Freiberg, Annaberger Str. 25 Der erfrischende Abend für dich und deine Freundin mit Lyrik, Musik, Begegnungen und kleinen Snacks. Für Frauen in den „Goldenen Dreißigern“ zwischen 25 und 55 Jahren. Kostenbeitrag: 3,- � Infos: D. Gneuß, Tel. 037325 18449, eMail [email protected] www.evas-freiberg.de Termine 17 Frauen-Verwöhn-Wochenende 17.- 19. März Herzlich Einladung zu gemeinsamen Tagen in die „Friedensburg“ Rathen. Wir wollen Zeit zur Begegnung haben, miteinander Texte der Bibel entdecken, im schönen Elbsandsteingebirge wandern und natürlich auch kreativ tätig sein. Es sind 25 Plätze verfügbar. Anmeldung bei: M. Richter, Tel. 247021 Bericht über Rumänien mit Uwe Tesch Montag, 20. März 19:30 Uhr Dresdner Str. 3 Fit für´s Leben – Erziehung heute Mittwoch, 22., 29. März u. 5. April (siehe S. 20) Gebet für Freiberg Montag, 27. März 19:30 Uhr Ev.-Freikirchliche Gemeinde, Chemnitzer Straße 41 Tanztag Meditatives Tanzen Samstag, 1. April 10:00 - 15:00 Uhr Dresdner Str. 3 Haben Sie Freude an wohltuender Bewegung zu Musik in der Gruppe? Dann sind Sie hier richtig! Für alle Frauen offen keine Vorkenntnisse notwendig! Infos: R. Gruber-Friebel, Tel. 202748 Fahrt in den Mai 3.- 7. Mai Wir laden herzlich zu gemeinsamen Tagen ins liebliche Malchetal ein. Die Tage stehen diesmal unter dem Thema: Wenn der Wind darüber weht. An den Vormittagen wollen wir dem Leben und den Erfahrungen des Mose nachspüren. Nachmittags lädt die Umgebung zu interessanten Entdeckungen ein. Infos bei: Margitta Richter, Tel. 247021 Ausblick 13. Mai: 21. Mai: 17. Juni: 13. August: 25. August: 27. August: 10. September: 24. September: 27.- 30. Oktober: 24.- 26. November: Chorkonzert, Kapelle Zug Konfirmation, Jakobikirche Kammerchorkonzert, Jakobikirche Festgottesdienst 80 Jahre Kapelle Zug Konzert mit Christoph Zehendner, Oberschöna Gemeindefest, Jakobikirche und Pfarrgasse 36 Jubelkonfirmation, Jakobikirche Erntedankfest, Kapelle Zug KONFI-JG-Rüstzeit, Pockau Evas unterwegs, Schmiedeberg 18 Blick über den Kirchturm Lobpreisabende Samstag, 4. Februar und 4. März 19:00 Uhr Kirche Großhartmannsdorf www.lichtaufdemberg.de Weltgebetstag „Was ist denn fair?“ Freitag, 3. März 19:00 Uhr St. Johannisgemeinde, Anton-Günther-Str. 16 Die philippinischen Christinnen erzählen von ihrem Leben und Glauben sowie der drängenden Frage nach Gerechtigkeit auf Grund der großen Gegensätze zwischen moderner Wirtschaft, luxuriösen Lebensstil und krasser Armut sowie Perspektivlosigkeit in einem Land der Extreme. www.weltgebetstag.de Fastenzeitreihe zum Thema „Reformation und Ökumene“ Novalis-Forum Freiberg Mittwoch, 8. März: Trennende Gemeinsamkeiten, Prof. em. Dr. Werner Löser SJ, Frankfurt am Main Mittwoch, 22. März: Zwischen Rom und Wittenberg, Dr. Thilo Daniel, Dresden, Dr. Albrecht Voigt, Dresden Mittwoch, 5. April: „Wie kriege ich einen gnädigen Gott?“ Luthers Leidenschaft für den Glauben, Landesbischof Dr. Carsten Rentzing, Dresden jeweils 19:00 Uhr Annenkapelle www.katholische-akademie-dresden. de/foren/novalisforum-freiberg Ökum. Bibelwoche „Bist du es?" Montag, 13. März: Überraschend glücklich, Pfr. Mitzscherling 19:30 Uhr Dresdner Str. 3 Dienstag, 14. März: Das Ende des Wartens, Pfr. Kocner 19:30 Uhr Domgasse 6 Mittwoch, 15. März: Im Zweifel gehalten, Pfr. Ebenauer 19:30 Uhr Chemnitzer Str. 41 Donnerstag, 16. März: Großzügig beschenkt, Pfr. Liebscher 19:30 Uhr Anton-Günther-Str. 16 Freitag, 17. März: Der Liebe bedürftig, Pastor Platzek 19:30 Uhr Hospitalweg 2a Sonntag, 19. März: Abschlussgottesdienst Hoffnung, die trägt, Pfr. Tetzner 10:00 Uhr Anton-Günther-Str. 16 Frühstücks-Treffen für Frauen Samstag, 1. April 8.45 Uhr Gaststätte Brauhof Thema: Bei mir gehen die Pferde durch - ein Blick in alte und neue Lehren von der Seele, Ref.: Marion Hubrich www.fruehstueckstreffen-freiberg.de Rüstzeiten der EVJU 3. - 6. Juni: Pfingstcamp, Nassau 25. Juni - 6. Juli: Paddelrüstzeit, Polen 25. - 30. Juni: Mädchen-WohlfühlTage auf Pferdehof, Hohenstein 25. Juni - 02. Juli: Jugendbegegnung, Taizé (Frankreich) Infos siehe: EVJU Jahresplan 2017 oder www.evju-freiberg.de Weitere Veranstaltungen siehe: www.christeninfreiberg.de www.freiberger-dom.de www.petri-nikolai-freiberg.de www.kammerchor-freiberg.de Wir sind für Sie da 19 Sie wollen unsere Gemeinde unterstützen? Wir freuen uns über Ihre Spende! Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus, wenn Sie uns Ihre Anschrift auf dem Überweisungsträger mitteilen. Spenden für die Gemeinde Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg Sparkasse Mittelsachsen IBAN DE43 8705 2000 3115 0214 36 BIC WELADED1FGX Verwendungszweck: ___ Spenden für die Silbermann-Orgel Gesellschaft zur Erhaltung der St. Jakobikirche Freiberg e.V. Sparkasse Mittelsachsen IBAN DE70 8705 2000 0190 0232 95 BIC WELADED1FGX Verwendungszweck: Orgel Spenden für markus10 e.V. markus10 e.V. (Kinder- und Jugendarbeit) Sparkasse Mittelsachsen IBAN DE97 8705 2000 3115 0262 84 BIC WELADED1FGX Verwendungszweck: Herter Versammlungsorte der Gemeinde: St. Jakobikirche, Dresdner Str. 1 Kapelle Zug, Am Graben 122b Gemeindehaus Beutlerstr. 5 Gemeindehaus Dresdner Str. 3 Gemeindehaus Pfarrgasse 36 Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg, 09599 Freiberg Redaktion: Pfr. Daniel Liebscher, Ronny Dietrich, Frank Herter. Zuarbeit: Dr. Theodolf Stölzel. Korrektur: Rosi Keil. Layout: Frank Herter. Auflage: 2000. Druck: flyeralarm.de. Für kurzfristige Änderungen bitten wir um Ihr Verständnis. Redaktionsschluss für das nächste Gemeinde aktuell ist der 1. März 2017. Bildnachweis: Seite 10 und 14 Falk-Uwe Keil; alle anderen Frank Herter. Kontakte Evangelisch-Lutherische Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg Pfarrer Daniel Liebscher Pfarrgasse 36 09599 Freiberg Telefon 03731 696814 Fax 03731 798963 [email protected] Gerne können Sie anrufen, wenn Sie ein persönliches Anliegen haben oder einen Besuch wünschen. Gemeindepädagogin Margitta Richter Meißner Gasse 7 Telefon 03731 247021 Kinder- und Jugendreferent Frank Herter An der Bleiche 12 Telefon 03731 207277 [email protected] Vorsitzende des Kirchenvorstands Veronika Günther Hornstr. 24 Telefon 03731 31712 [email protected] Verwaltungsgemeinschaft Untermarkt 1 Telefon 03731 211126 Fax 03731 6927806 verwaltungsgemeinschaft. [email protected] Öffnungszeiten: Mo: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr Di: 8:30 - 12:00, 13:00 - 18:00 Uhr Mi: 8:30 - 12:00 Uhr Do: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr Fr: 8:30 - 12:00 Uhr Diakonisches Werk Telefon 03731 482-100 www.diakonie-freiberg.de Krankenhausseelsorge Pfarrerin Kerstin Stetzka Telefon 03731 772880 www.jakobi-christophorus.de Mittwoch, 22.03.2017, 19.30 Uhr „Erziehung auf Augenhöhe – eine Begegnung mit Jesper Juul “ (Referenten: Bettina Lemke und Falk Herrmann, Diplomreligionspädagogen) Mittwoch, 29.03.2017, 19.30 Uhr „Papa, ich brauch´dich - Jungen auf der Suche nach Männlichkeit“ (Referent: Hartmut Günther, Mitarbeiter der evgl. Männerarbeit ) Mittwoch, 05.04.2017, 19.30 Uhr „Zwischen Lebensglück und Egoismus Fit für´s Leben Erziehung heute - Kindern zu einer positiven Entfaltung helfen“ (Referent: Dieter Leicht, Ehe- und Familienberater ) Ort: Freiberg, Dresdner Str. 3 Zielgruppe: Eltern, Großeltern, Erzieher, Tagesmütter, Grundschullehrer Kontakt: Margitta Richter (03731/247021) Träger: Arbeitsstelle Kinder-JugendBildung Untermarkt 1 09599 Freiberg Auch in diesem Jahr sind alle, denen Kinder am Herzen liegen, wieder zu drei Abenden zum Thema Erziehung ins Gemeindehaus Dresdner Str. 3 eingeladen. Geben Sie bitte die ausliegenden Flyer auch an andere Eltern, Großeltern, Erzieher, Tagesmütter und -väter, Lehrer und andere Interessierte weiter! Infos bei: Margitta Richter, Tel. 247021
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