Oktober und November 2016 Gemeinde aktuell Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde Freiberg 2 Vorneweg Der Fingerabdruck Gottes Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde, liebe Leser! Mich bewegt in den letzten Wochen immer wieder das Thema, wie Gottes Spuren in unserem Leben sichtbar werden und welche Spuren wir damit im Leben anderer Menschen hinterlassen. Seit vielen Jahren begleitet mich der „Fingerabdruck Gottes“, den ich einmal als Karte geschenkt bekommen habe. Die Frage ist nur, welchen Raum ich der Entfaltung seiner Liebe und Gegenwart in meinem Leben gewähre. Dort, wo es gelingt und wir uns seiner Liebe öffnen, findet eine Verwandlung der Herzen statt. Welche Spuren darf Gott in uns hinterlassen? Wo wir uns darauf einlassen, geschieht Heilung, Vergebung, Veränderung und Erlösung und wir werden zu Liebesbotschaftern Gottes. Ich wünsche mir, dass Menschen, die uns anvertraut sind oder denen wir begegnen, erleben, dass wir ihnen zugewandt begegnen; und zwar mit der Liebe, die Gott uns schenkt. Mich begeistert, wenn gelebter Glaube wie in 1. Thessalonicher 1,8 (Hfa) lebendig wird: „Aber nicht nur dort habt ihr das Evangelium weitergesagt, auch an vielen anderen Orten spricht man von eurem Glauben, so dass wir darüber nichts mehr berichten müssen.“ „Der Fingerabdruck Gottes“: Eine Liebeserklärung Gottes an uns Menschen (Postkarte "Einzigartig" von Eva Jung; www.gerth.de) Darin sind Zusagen und Verheißungen Gottes aus der Bibel in Form eines Fingerabdruckes dargestellt. Gott hat den „genetischen Fingerabdruck seiner Liebe“ in uns hineingelegt. Vor über einem Jahr sind auch in unsere Stadt und in unser Gemeindegebiet Menschen aus anderen Ländern gekommen, die teilweise unter schlimmsten Bedingungen vor Krieg und Terror geflohen sind. Viele dieser Menschen teilen unseren Glauben nicht, sondern sind in ihrem Kulturkreis und ihrer Glaubensrichtung fest verwurzelt. Auch diesen Menschen gilt Gottes Liebeserklärung. In einem Artikel der DMG habe ich gelesen, dass im sogenannten „10/40-Fenster“ zwischen dem 10. und 40. Breitengrad nördlich des Äquators die meisten Menschen leben, die Jesus nicht kennen (siehe Abbildung). Gerade aus diesen Gebieten sind im vergangenen Jahr sehr viele Menschen zu uns gekommen. Vorneweg 3 Ich sehe bei aller Herausforderung der Situation, diese Menschen bei uns zu integrieren, auch den Auftrag, zu diesen Menschen zu gehen und ihnen durch unsere Unterstützung, Hilfe und Anteilnahme das Evangelium und somit die Liebe Gottes praktisch vorzuleben. Jesus Christus hat seinen Jüngern befohlen: „Geht hin in alle Welt, das Evangelium zu verkünden.“ Und nun kamen Menschen aus aller Welt zu uns. Viele Mitglieder unserer Kirchgemeinde nehmen Anteil und unterstützen das Engagement. Flüchtlinge und ihre Familien werden begleitet, Menschen stellen sich ihnen zur Seite und helfen, sich in unserer Gesellschaft zurechtzufinden und zu integrieren. Sie tun dies, ohne dabei zu übersehen, dass auch deutsche Mitmenschen unsere persönliche Begleitung brauchen, wo dies nötig ist. Ich finde es sehr beachtlich, wie viele Menschen sich erkundigen, was sie selbst zur Unterstützung durch Gebet, Ideen, Sachspenden oder ihre Zeit und Kraft mit einbringen können. Ich bin davon überzeugt, dass dort, wo persönliche Begleitung durch Einheimische geschieht, Integration schneller und nachhaltiger gelingen kann. Mein Wunsch wäre, dass sich für jede Flüchtlingsfamilie, die bleiben darf, eine deutsche Patenfamilie findet, die sie unterstützt. Einige geflüchtete Familien begleiten wir nun schon das zweite Jahr, und es sind vertrauensvolle Beziehungen zueinander entstanden. Diese Familien öffnen sich, sie sind sehr gastfreundlich, und es entstehen viele gute persönliche Gespräche, trotz teilweise hoher sprachlicher Hürden. So wurde ich vor Pfingsten gefragt, warum am Montag eigentlich keine Schule sei. So hatte ich die Gelegenheit, von Jesus zu reden und über Ostern und Himmelfahrt das Pfingstfest zu erklären. Die Familie war sehr erstaunt und beeindruckt und erinnerte sich dann daran, dass die aramäischen Christen in Syrien dieses Fest auch immer gefeiert hätten. Vor kurzem wurde ich von einer muslimischen Frau gefragt, wohin ich gehen würde, um „anzubeten“. Daraufhin konnte ich ihr erklären, dass ich hierzu in meine Kirche gehe, die Jakobikirche. Das hat sie sehr beeindruckt. Zur Nacht der Kirchen hat ein junger Mann aus Syrien die Einladung angenommen und war zum ersten Mal in seinem Leben in einer Kirche. Es hat mich sehr berührt, dass er sich am nächsten Morgen für den schönen Abend bedankt hat. Ich wünsche uns allen, dass wir erleben, wie Gott Spuren des Segens in unserem Leben hinterlässt und wir diesen Segen weitergeben. In herzlicher Verbundenheit Iris Mayer Iris Mayer ist Kirchenvorsteherin in unserer Kirchgemeinde und leitet das Projekt „Willkommen für Familien“ unter Flüchtlingen in Freiberg. 4 Aus dem Kirchenvorstand Orgel-Projekt Liebe Gemeindeglieder, nach den Sommerferien ist die Tagesordnung des Kirchenvorstandes immer recht umfangreich. Wir können dankbar zurückschauen und müssen auch schon wieder den Plan für das kommende Jahr in den Blick nehmen. Dabei ist natürlich unser Orgelsanierungsprojekt das größte Thema. Zur Nacht der Kirchen und am Tag des offenen Denkmals konnten wir viele Besucher auf unser Vorhaben aufmerksam machen, wodurch auch wieder Spenden zusammenkamen. Wir danken allen, die mit zum Gelingen der Spendenaktion beigetragen haben, beispielsweise durch den Basar mit vielen Köstlichkeiten. Mittlerweile haben wir die kirchliche Baugenehmigung erhalten. Der Finanzierungsplan für die veranschlagten Kosten in Höhe von 160 Tausend € sieht nun wie folgt aus: Durch jahrelanges Sammeln und Spenden haben wir bereits 70 Tausend € zurückgelegt. 40 Tausend € sind uns von der Landekirche zugesagt worden. Je nach Höhe der Förderung für das Denkmal durch den Landkreis werden noch 40 bis 50 Tausend € benötigt. Deshalb bitten wir um weitere Spenden und suchen Unterstützer, damit wir diese Aufgabe als Kirchgemeinde nicht allein schaffen müssen. Über dem Kirchenportal haben wir ein Banner aufgehängt, um in der Öffentlichkeit an unser Projekt zu erinnern. Ihr Daniel Liebscher in der Jakobikirche Berichte 5 Nacht der Kirchen Freiberg Die Premiere ist gelungen: Die 1. Nacht der Kirchen fand am 20. August 2016 in Freiberg statt. Die Besucher konnten an diesem Abend die Vielfalt der Freiberger Kirchen und Gemeinden an 14 Orten kennenlernen. Das bunte Programm in unserer Jakobikirche mit den Familien-MitmachShows von Norbert Binder und dem Kinderlobpreis-Chor, dem Benefizkonzert an der Silbermann-Orgel, dem Lobpreiskonzert der Band „Traum von Eden" und dem „Kleinen Gemeindefest" mit dem vielfältigen „Freiberger Allerlei"-Buffet begeisterte viele Besucher und Gemeindemitglieder. Frank Herter Kinderlobpreis-Chor „JC Kids" Mehr Fotos siehe: www.jakobi-christophorus.de Familien-Mitmachshow mit Norbert Binder Lobpreiskonzert mit „Traum von Eden" 6 Menschen und Glaube Miteinander den christlichen Glauben leben Für dieses „Gemeinde aktuell“ hat sich Daniel Liebscher mit dem frischgebackenen Ehepaar Müller getroffen, das in der zweiten Lebenshälfte mit Gottes Hilfe neues Glück gefunden hat. Janett und Andreas Müller haben beide das 50. Lebensjahr schon überschritten, im Dezember 2015 haben sie standesamtlich geheiratet und wurden am 13. August 2016 in der Jakobikirche getraut. Janett, kannst du ein paar Sätze zu deiner Geschichte und deiner Verbindung zur Jakobikirche sagen? Ja, ich bin gleich gegenüber der Kirche in der Dresdner Straße aufgewachsen und in der Jakobikirche getauft und konfirmiert. Im Glauben hat mich meine Omi geprägt, die mich in die Kirche mitgenommen und zur Christenlehre geschickt hat. Ich habe auch ein Jahr lang Flöte gelernt. Die Großeltern meiner Freundin waren Kirchner, so dass ich oft mit in die Kirche kam. Als Kind habe ich besonders gerne beim Krippenspiel mitgemacht, oft als Engel, so bin ich gleich über die Straße gegangen, oder als Prophet, da habe ich von der Kanzel gesprochen. In meiner Lehrzeit ging ich noch zur Jungen Gemeinde, aber seit meinem Fachstudium in Rodewisch kam ich nur noch zu Weihnachten. Andreas, wo warst du zu Hause, und wie war es bei dir mit der Gemeinde? Ich bin ein richtiges Stadtkind vom Wasserberg, meine Eltern haben für meine Taufe und Konfirmation gesorgt, zum Gottesdienst sind wir in die Anton-Günther-Straße gegangen. Der Glauben gehört bei mir einfach dazu, auch wenn ich ihn mehr innerlich und im Stillen gelebt habe. Kannst du von einer Erfahrung berichten, wo du Gott eindrücklich erlebt hast? Das war der Fall, als ich auf dem Wehrkreiskommando überzeugt werden sollte, länger zur Armee zu gehen, was ich nicht wollte. Da hat mir Gott wirklich geholfen, dass ich bei meinem Nein bleiben konnte. Und dann kam die Wende und ich bin ganz drum herum gekommen. Das ist für mich ein Erlebnis mit Gottes Hilfe. Andreas, du hast in deinem Leben eine große Enttäuschung erlebt? Ja, ich habe im Jahr 2000 meine erste Frau geheiratet und wir wurden in der Kapelle in Zug getraut, wie meine Großeltern und Eltern auch. Unsere Ehe hat sich leider nicht gut entwickelt, vor allem auch in Bezug auf den christlichen Glauben. Dadurch ist mein Vertrauen stark enttäuscht worden. Nach 10 Jahren wurde die Ehe geschieden. Und ich wollte allein bleiben. Ich hatte eigentlich nur noch meine Arbeit, als Fliesenleger bin ich schon viele Jahre bundesweit im Einsatz. Janett, wie ging es bei dir weiter? Ich habe mit 20 Jahren geheiratet. Mein Mann war kein Christ. Und meinen Glauben lebte ich auch nur im Stillen, d.h. Weihnachten ging ich in die Kirche. Wir haben zwei Jungs bekommen, die wurden in der Jakobikirche getauft. Menschen und Glaube 7 Und sie sind dann sogar freiwillig zur Konfirmation in die Petrikirche gegangen, darüber war ich richtig froh, ein Wunder Gottes! Ansonsten war ich nicht glücklich und unser Miteinander in meiner Ehe wurde immer schwieriger. Im Jahr 2000 besuchten wir den Glaubenskurs. Aber es wurde nicht besser. 2004 war meine Not so groß, dass ich unsere Pfarrerin, Gundula Rudloff, aufsuchte. Wir nutzten eine Eheberatung bei „Team F" und ich ging zum Hauskreis. 2006 war ich wieder beim Glaubenskurs dabei, doch dann hatte ich einen richtigen Zusammenbruch und kam zur Reha in eine christliche Klinik. Dort habe ich Gott erlebt und auch ganz persönlich zu ihm gesagt: Ich will dich erleben und spüren! Und ich habe es festgemacht, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben für mich ist! Trotzdem war es sehr schwer, als wir uns nach 24 Jahren trennten und meine Ehe gescheitert war. Da war der Glauben an Gott mein wichtigster Halt. Aus Dankbarkeit war ich wieder im Glaubenskurs und habe den Begrüßungsdienst gemacht. Seitdem bin ich auch fest im Hauskreis involviert. Stück für Stück ging es mir psychisch wieder besser, ich kam auch von den Tabletten los und konnte Heilung und Stärkung als Person durch Gott erfahren. Und ich habe immer wieder Gottes Versorgung erlebt. Kannst du dafür Beispiele nennen? Ja, es ist ein Wunder, dass ich die ganze Zeit die Wohnung behalten konnte, was mir sehr wichtig war. Oder 2012 war ich in Zagelsdorf bei einer Singlefreizeit, gerne wollte ich ab September dort eine berufsbegleitende Bibelschule besuchen. Da bekam ich eine Auszahlung von Zinsen und jemand bot mir finanzielle Unterstützung an. So konnte ich viel lernen. Und du warst weiterhin auf der Suche nach einem Partner? Ja, das wir mir ganz wichtig, ich habe auch noch mal gemerkt, dass es für mich mit meinem Partner ohne Gott nicht funktioniert. Seit Oktober 2012 habe ich meinen zukünftigen Ehemann gesegnet und immer mit Gott so gesprochen: Du hast gesagt in deinem Wort: „Der Mensch soll nicht alleine sein". Gib mir doch bitte den richtigen zu mir passenden Ehemann. Dann hat es aber noch eine Weile gedauert? Ja, ich musste Geduld lernen, dass ich nicht immer vorneweg renne. 2014 habe ich noch gesagt: Nichts ist für mich schlimmer als alleine zu sein. Seit einer Freizeit war der Gedanke einer Annonce da. Praktisch hat mir eine Freundin geholfen, diese bei der Freien Presse aufzugeben mit dem entscheidenden Satz: „Suche den Mann fürs Leben, mit dem ich den christlichen Glauben leben kann." Es sollte ja auch ein Freiberger sein! Und dann habe ich mein Wunder Gottes erlebt, Andreas ist mein Geschenk Gottes! Andreas, jetzt wurde es für dich interessant? Eigentlich wollte ich gar keine Frau mehr haben. Im Rückblick muss ich aber sagen, dass Gott etwas vorbereitet hat. Am Samstag vor dem Lesen der Annonce habe ich den Film „Die Bibel" auf DVD angeschaut. Er stand schon sehr lange noch verpackt im Schrank. Der Film hat mir irgendwie viel Hoffnung gegeben und dann kam der nächste Tag. Bei meinen Eltern zum Mittagessen las ich die Annonce und steckte sie heimlich ein – meine Mutter hat es trotzdem gemerkt. Was hat dich daran so angesprochen? Der Satz hatte auf mich eine große Wirkung, ich wollte es gar nicht glauben, was da stand. Ich habe versucht, zwischen den Zeilen zu lesen. Und dann habe ich angefangen zu schreiben, ich habe tausendmal angefangen. Was sollte ich schreiben? 8 Menschen und Glaube Ich habe das noch nie gemacht. Doch dann war der Brief fertig, handschriftlich und ein großes Bild, damit ich nicht zu viel schreiben musste. Und ich habe ihn tatsächlich abgeschickt. Ich dachte: Wenn Gott will, kann ich doch mein Glück versuchen. Und dann hast du auf einen Anruf gewartet? Nein, ich war völlig überrascht, als Janett eine Woche später anrief. Ich war ganz still und musste mich danach gleich dafür entschuldigen. Ich dachte, sie kriegt bestimmt Tausende Zuschriften. Und, Janett, habt ihr euch dann getroffen? Ja, auf dem Untermarkt. Andreas kam mit Blumen, wir wollten Kaffeetrinken, aber es kam noch ein Spaziergang im Tierpark dazu und ein Abendessen. Ich konnte einen richtigen EhemannTÜV machen. Andreas, wie war es für dich? Schön, aber ich hab die ganze Zeit gedacht, ich bin doch eh nur einer von vielen, die getestet werden. Doch bei der Verabschiedung hat mir Janett Hoffnung gemacht. Am Sonntag hat sie gleich wieder angerufen und wir haben einen Ausflug zur Augustusburg gemacht. Fortan traf man sich öfter, wir haben telefoniert und SMS geschrieben und uns so kennengelernt. Janett: Andreas hat mir immer eine Rose geschenkt. Einmal hat er gesagt: „Bis ans Lebensende, wenn du willst." Was haben eigentlich eure Familien zu eurer Liebe gesagt? Wir sind bei den Eltern jeweils sehr gut aufgenommen worden, auch von meinen Söhnen, und mein Enkel hat mal gefragt: „Schwebt die Omi immer noch auf Wolke 7?" Habt ihr denn gleich ans Heiraten gedacht? Eigentlich nicht, aber seit Silvester 2014 stand es fest, dass die Beziehung für immer sein sollte. Im Sommer 2015 hat uns eine Situation in der Familie gezeigt, wie schnell alles vorbei sein kann. Da haben wir uns gesagt, worauf warten wir noch, und wir haben einen Plan gemacht. Erst standesamtlich heiraten, dann Janett's Wohnung renovieren und zusammenziehen und danach die kirchliche Trauung in der Jakobikirche, der große Traum von Janett. Und so ist es dann auch geworden. Der Höhepunkt war unsere Trauung am 13. August 2016. Wie war das für euch? Es war ein herrlicher Tag, die Feier und der Gottesdienst waren wunderschön und unser Spruch passt: Der Herr denkt an uns und segnet uns! Psalm 115,12 Das haben wir ja erlebt. Seit dem Segen gehören wir irgendwie noch fester zusammen und spüren Gottes Hände über uns. Und jetzt können wir den Inhalt der Annonce leben: Mit dem Mann und der Frau fürs Leben den christlichen Glauben teilen. Wir beten zusammen und lesen Gottes Wort, wir gehen sonntags gemeinsam zum Gottesdienst. Damit bringen wir unsere Einigkeit zum Ausdruck. Habt ihr gemeinsame Träume und Ziele? Dass Andreas doch in der Region Arbeit findet, damit er in der Woche nicht so weit weg ist. Wir wollen gerne etwas weitergeben von dem, was wir erlebt haben, damit auch andere Mut bekommen, Enttäuschte und Einsame. Ihr Lieben, es ist schön zu sehen, wie Gott bei euch Vieles zum Guten gewendet hat und wie er euch beschenkt hat. Seid weiterhin gesegnet und bringt euch ein mit euren Gaben und Erfahrungen, damit auch andere durch euch beschenkt und gesegnet werden! Vielen Dank für eure Offenheit. Berichte 9 Christen in der Ostukraine in Not Im Sommer 2005 waren meine Frau und ich mit Freunden in der ostukrainischen Stadt Artemovsk (80 km westlich von Donezk, 50.000 Einwohner) in der einzigen protestantischen Gemeinde der Stadt (Baptisten) zu Besuch. Seitdem ist der Kontakt zu der Pfarrersfamilie Evgeny und Natascha Skumatov mit ihren fünf Kindern nicht abgerissen. Artemovsk liegt heute im Kriegsgebiet, die Stadt beherbergt ca. 40.000 Flüchtlinge; die Not ist groß. Die kleine Gemeinde (ca. 300 Christen) war im Kommunismus 70 Jahre lang verfolgt, mehr als 50 Märtyrer sind in den Lagern zu Tode gekommen. Aber sie ist sehr lebendig, in den Gottesdiensten sind immer weit mehr als 200 Menschen versammelt. Vor dem Krieg hat sich die Kirchgemeinde vor allem um Kinder in Schulen und um die Ärmsten unter den Rentnern und Behinderten gekümmert: Evangelisation und Sozialarbeit in einem. Heute ist die Arbeit mit den Flüchtlingen ein Schwerpunkt - auch hier Hilfe zum Leben durch Gottes Wort, Mittagessen, Kleiderausgabe und Kinderbetreuung. Unsere Gemeinde hat in der Vergangenheit immer wieder mit Geldspenden geholfen. Lasst uns die Christen im Osten nicht vergessen. Frieder Häfner Kirche in der Stadt Artemovsk (Kunstjemovski-Kirche) Gemeindegottesdienst „Speisung der 300 im Kirchgarten" 10 Gottesdienste Oktober 2016 Sonntag, 2. Oktober 19. So. n. Trinitatis Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Frank Herter Ökum. Dankgottesdienst 18:00 Uhr Kath. Johanniskirche anschließend: Weinfest Sonntag, 9. Oktober 20. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Chor „Ostinato" 10:00 Uhr Jakobikirche Katrin Hutzschenreuther Sonntag, 16. Oktober 21. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit „Meditativem Tanz" 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr.i.R. Ulrich Gruber Sonntag, 23. Oktober 22. So. n. Trinitatis Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Sonntag, 30. Oktober 23. So. n. Trinitatis Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Andreas Regitz Montag, 31. Oktober Reformationstag Gottesdienst 10:00 Uhr Dom Symbolerklärungen Parallel zum Gottesdienst findet Kindergottesdienst statt für: ► Krabbelkinder (0-3 J.), ► Kindergartenkinder (3-6 J.), ► Schulkinder (7-12 J.) nur während der Predigt bis zum Ende des Gottesdienstes mit Abendmahl; parallel wird am Holzkreuz persönliches Segnungsgebet angeboten mit Kirchencafé bis 12:15 Uhr mit „Freiberger Allerlei“ (Jeder bringt etwas mit fürs gemeinsame Mittagsbuffet), danach Spiele-Treff Mitfahrgelegenheit zur Kapelle Zug 9:40 Uhr Jakobi-Parkplatz. Infos: Kuhnt, Tel. 767146 Büchertisch Jeweils im Anschluss an den Gottesdienst in der Jakobikirche hat der Büchertisch geöffnet. Infos: D. Gneuß, Tel. 037325 18449 Kollekten der Gottesdienste 09.10, 20. S. n. Trinitatis: Ausbildungsstätten der Landeskirche; 16.10., 21. S. n. Trinitatis: Kirchliche Männerarbeit; 31.10., Reformationsfest: GustavAdolf-Werk; 13.11., Vorl. S. d. Kirchenjahres: Arbeitslosenarbeit; 16.11., Buß- und Bettag: Ökumene und Auslandsarbeit der EKD; 27.11., 1. Advent: Arbeit mit Kindern (verbleibt in der Kirchgemeinde). Alle anderen Kollekten sind für die eigene Gemeinde bestimmt. Gottesdienste 11 November 2016 Sonntag, 6. November Drittletzter So. n. Trinitatis Gottesdienst 8:30 Uhr Beutlerstr. 5 Pfr. Daniel Liebscher Gottesdienst mit Taufen und Taufgedächtnis 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Freitag, 11. November PROMISE Jugendgottesdienst 19:30 Uhr Jakobikiche PROMISE-Team (siehe S. 17) Sonntag, 13. November Vorletzter So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Kinderlobpreis-Chor „JC Kids" 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher anschließend: Basar zugunsten der Orgel Mittwoch, 16. November Buß- und Bettag Gottesdienst 10:00 Uhr Dom Sonntag, 20. November Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Verlesung der Namen unserer Verstorbenen 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher; Predigt: Ute und Thomas Horn (Eheseminar) Sonntag, 27. November 1. Advent Adventsmette 6:00 Uhr Kapelle Zug Margitta Richter Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Sonntag, 4. Dezember 2. Advent Gottesdienst 8:30 Uhr Beutlerstr. 5 Pfr. Daniel Liebscher Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Predigtaufnahmen Viele Predigten können Sie auf unserer Internetseite als mp3 hören. Änderungen vorbehalten! Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den Abkündigungen in unseren Gottesdiensten oder der Internetseite. www.jakobi-christophorus.de 12 Gemeindeleben Kinderangebote Jugendangebote Kindergottesdienste (siehe S. 10-11) Konfirmandenkurs freitags 16:00 - 17:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: Pfr. D. Liebscher, Tel. 696814 Eltern-Kind-Kreis „Elki“ (0-3 Jahre) Donnerstag, 27.10., 03.11. u. 17.11. 9:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: E. Schlutter, Tel. 1662116 Junge Gemeinde freitags 19:00 - 21:00 Uhr; geöffnet bis 22:30 Uhr Dresdner Str. 3 Jugendbibelkreis montags 17:30 - 19:30 Uhr Infos: F. Herter, Tel. 207277 Jugendhauskreise donnerstags 19:00 Uhr Infos: S. Emrich, Tel. 1636097; J. Augustin, Tel. 0173 2840351 Vorschulkindertreff Vorschulkindertreff „Kirchenmäuse“ (3-6 Jahre) Freitag, 21.10., 04.11., 18.11. u. 02.12. 16:00 - 17:30 Uhr Beutlerstr. 5 Infos: M. Richter, Tel. 247021 Kindertreff „Christenlehre“ 1.-2. Klasse: montags 16:00 Uhr Dresdner Str. 3 3.-4. Klasse montags 17:00 Uhr Dresdner Str. 3 3. u. 4. Klasse: mittwochs 14:00 Uhr Günzelschule 1. u. 2. Klasse: mittwochs 15:00 Uhr Günzelschule 5. u. 6. Klasse: mittwochs 16:30 Uhr Beutlerstr. 5 Infos: M. Richter, Tel. 247021 Kinderlobpreis-Chor „JC Kids“ donnerstags 16:00 - 17:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: T. Haase, Tel. 201854 Konfirmandenkurs Gemeindeleben Angebote für Erwachsene Hauskreise Infos: G. und I. Mayer, Tel. 212991 Bibelstunde Mittwoch, 12.10. u. 09.11. 19:00 Uhr Beutlerstr. 5 Vinothek Montag, 07.11. 20:00 Uhr Dresdner Str. 3 Meditatives Tanzen Freitag, 07.10. im Rahmen d. Reihe „Frauenzeit“ 19:30 Uhr in der Annenkapelle; Freitag, 28.10., 11.11., 25.11. u. 02.12. 19:30 Uhr Dresdner Str. 3 Posaunenchor donnerstags 19:30 Uhr Dresdner Str. 3 Gebetskreis montags 17:45 Uhr Beutlerstr. 5 Frühgebet dienstags 6:00 - 6:45 Uhr Beutlerstr. 5 Mittwochs-Gebet Mittwoch, 05.10. u. 02.11. 19:00 Uhr Beutlerstr. 5 Frauenkreis Mittwoch, 26.10. u. 30.11. 15:00 Uhr Dresdner Str. 3 Frauen- und Seniorenkreis Donnerstag, 20.10. u. 17.11. 15:00 Uhr Beutlerstr. 5 Frauentreff Mittwoch, 19.10. u. 30.11. 19:30 Uhr Beutlerstr. 5 Kreativtreff Freitag, 21.10. u. 11.11. 19:30 Uhr Beutlerstr. 5 Seniorensingen Freitag, 28.10. u. 11.11. 15:15 Uhr Beutlerstr. 5 Christlicher Männerstammtisch Montag, 17.10. u. 21.11. 20:00 Uhr Dresdner Str. 3 Schulanfangsgottesdienst Weitere Angebote in der Stadt Landeskirchliche Gemeinschaft Bibelstunde bzw. Gebetskreis mittwochs 17:00 Uhr außer am 16.11. jeweils bei Frau Neubert, Färbergasse 14 Freiberger Pfadfinder (Jungen ab 6 Jahren) mittwochs 17:30 Uhr, Untermarkt 5 (im Pfadikeller) Infos: T. Neuber, Tel. 6959172 13 14 Seid reichlich dankbar. Kolosser 2,7 Freud & Leid Geburtstage 75, 80, 85, 90, 95 Wir wünschen Gottes Segen zum neuen Lebensjahr! 9. Okt. Ingeburg Strauß (80) 10. Okt. Dr. Alexander Rosenbaum (85) 12. Okt. Inge Eichhorn (75) 17. Okt. Waltraud Ssuschke (90) 22. Okt. Sieglinde Guthe (75) 23. Okt. Marianne Gläser (80) 24. Okt. Heinz Talkenberger (85) 27. Okt. Ulrich Gruber (75) 5. Nov. Eva Förster (80) 27. Nov. Volker Bellmann (75) 27. Nov. Ingeburg Schulz (75) 29. Nov. Ursula Starke (80) 29. Nov. Waltraut Walter (85) Taufen Getauft wurden in der Jakobikirche am 19.06.16: Dominik Pannach am 28.08.16:Luise Heber am 04.09.16:Paula Simmank Moritz Bochmann in Seiffen am 07.05.2016: Jonathan Schönherr in Langenau am 05.06.16: Anna Thost in Forchheim am 19.06.16: Elise Helmert Goldene Hochzeit Eingesegnet wurden in der Jakobikirche am 30.07.16: Hans-Frieder Fischer und Ilona geb. Neubert Hochzeiten Gottesdienst zur Eheschließung feierten am 16.07.16: Mario Keller und Madeleine Keller geb. Lindner Getraut wurden am 13.08.16: Falko Brendel und Jessica Brendel geb. Wegbrod am 13.08.16: Andreas Müller und Janett Müller geb. Walter in Zeulenroda am 06.05.16: Rico Böckel geb. Jung und Susann Böckel Bestattungen Wir nehmen Anteil an Trauer. Christlich bestattet wurden am 25.07.16: Ruth Sophie Peuckert geb. Blümel (89) am 27.07.16: Erna Frieda Scharf geb. Wagner (101) am 26.08.16:Ruth Erika Querner geb. Eichler (99) am 30.08.16:Manfred Max Hänig (81) am 09.09.16:Karla Hilde Kirschner geb. Barthel (68) in Oberschöna am 14.07.16: Gertraude Helga Berndt geb. Reichert (86) in Pesterwitz am 26.07.16:Ingeborg Senta Gudrune Günther geb. Häntsch (95) Wir bitten Sie, uns mitzuteilen, wenn Sie grundsätzlich keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages wünschen; für die nächste Ausgabe bis 29.10.2016 an: Dr. Th. Stölzel, Steigerweg 12, 09599 Freiberg, Tel. 247358. Termine 15 Veranstaltungen Friedensgebet mit dem Gospelchor „Senzig" Freitag, 7. Oktober 12:00 Uhr Jakobikirche mit Superintendent Christoph Noth Konzert mit dem Chor „Ostinato" Samstag, 8. Oktober 17:00 Uhr Jakobikirche Infoabend Bibelschule Maranatha Neu: Die Freiberger Bibelschule Maranatha - ein Angebot für alle Gemeinden Donnerstag, 20. Oktober 19:30 Uhr Katholische Pfarrei, Hospitalweg 2A Der „MEHR"-KURS 6 Abende zur Glaubensermutigung ab Donnerstag, 27. Oktober 19:30 Uhr Katholische Pfarrei, Hospitalweg 2A www.bibelschule-maranatha.de Kinder-Kirchen-Nacht 22. bis 23. Oktober 17:00 Uhr Dresdner Str. 3 Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr, laden wir in diesem Herbst wieder zur Kinder-Kirchen-Nacht ein. Vom 22. zum 23. Oktober dürfen die Kinder der 2.-6. Klassen im Gemeindehaus Dresdner Str. 3 übernachten. Zuvor gibt es ab 17 Uhr ein buntes Programm - und natürlich auch wieder ein besonderes Entdecken in unserer Kirche! Am Sonntag sind alle nach dem Frühstück zum Kindergottesdienst eingeladen. Nähere Informationen sind den ausliegenden Flyern zu entnehmen, mit denen auch die Anmeldung möglich ist. Margitta Richter Evas unterwegs „Aufbrechen in ein heiles Leben" Frauenrüstzeit mit Ruth Heil 21. - 23. Oktober (voll ausgebucht) Haus zur Grabentour, Krummenhennersdorf Gebet für Freiberg Montag, 24. Oktober 19:30 Uhr Christusgemeinde, Annaberger Str. 25 KONFI-JG-Rüstzeit Thema: KNOW JESUS - KNOW LIFE 28. - 31. Oktober Winfriedhaus Schmiedeberg Die Rüstzeit der Jungen Gemeinde (JG) zusammen mit den Konfirmanden steht diesmal unter dem Thema: „KNOW JESUS - KNOW LIFE“ (deutsch: Kennst du Jesus - kennst du das Leben / Ohne Jesus - kein Leben). Wir freuen uns auf eine coole Rüstzeit mit viel Gemeinschaft, herausfordernden Themen, Lobpreis, Segnungszeiten, Kleingruppen, Outdoorspaß, Spiele, Workshops (Sport, Kreatives) und vieles mehr. Seid gespannt! Kosten: 60,- € Anmeldungen auf der Homepage oder bei F. Herter, Tel. 207277 16 Termine Tanz-Projekt zur Unterstützung der Orgel-Renovierung „Wie das Licht in die Welt kam" ab Freitag, 28. Oktober 19:30 - 21:00 Uhr Dresdner Str. 3 Eine weihnachtliche Geschichte erzählt und getanzt an Epiphanias, 6. Januar 2017 um 19:00 Uhr in der Jakobikirche. Haben Sie Lust, diese Erzählung tanzend mitzugestalten? Dann sind Sie herzlich eingeladen. Weitere Probentermine: 11. + 25. Nov.; 2. + 16. Dez.; 5. Jan. Info und Kontakt: Rosemarie GruberFriebel, Dozentin Meditation des Tanzes und Tanz in Bewegung, Tel. 202748 Basteln für SeniorenAdventsbesuche Dienstag, 1. November 15:00 Uhr Beutlerstr. 5 Während der Adventszeit möchten wir wieder Senioren besuchen und mit einem kleinen gebastelten Geschenk erfreuen. Es sind nur einfach zu bewerkstelligende Basteleien vorgesehen. Dazu brauchen wir fleißige Helfer. Herzliche Einladung. Infos: M. Richter, Tel. 247021 Start Leitertrainingskurs ab Donnerstag, 3. November 19:15 - 21:45 Uhr Pfarrgasse 36 Infos: D. Liebscher, Tel. 696814 ute den ie rn he Wir fe 70. E! MIS PRO Band: Predigt: Frank Herter 2 coole Stunden mit Lobpreis-Band, Anspiel, Predigt und vielen Überraschungen. Komm einfach vorbei! www.jugo-promise.de 11.11. 19:30 Uhr Freiberg Jakobikirche Dresdner Straße 1 Promise Jugendgottesdienst Weihnachten im Schuhkarton In diesem Jahr besteht wieder die Möglichkeit, die Initiative des christlichen Missions- und Hilfswerkes „Geschenke der Hoffnung“ e.V. zu unterstützen und von Freiberg aus „Weihnachtsgeschenke der Hoffnung“ zu versenden. Dazu können Sie einen leeren Schuhkarton mit nützlichen und schönen Dingen füllen, die Kinder aus armen Ländern erfreuen. Annahmestellen und -zeiten: Donnerstag, 10. November 10:00 - 12:00 Uhr & 16:00 - 18:00 Uhr Dresdner Str. 3 Dienstag, 15. November 16:00-18:00 Uhr Beutlerstr. 5 und zu allen Gemeindeveranstaltungen bzw. nach Absprache. Die genaue Packanleitung finden Sie auf den ausliegenden Flyern oder unter: www.geschenke-der-hoffnung.org Kontakt: B. Neuber, Tel 6959172 eMail [email protected] PROMISE Jugendgottesdienst Thema: Thank You! (Wir feiern den 70. PROMISE!) Freitag, 11. November 19:30 Uhr Jakobikirche 2 coole Stunden mit Lobpreis-Band (ELYAZ), Anspiel, Predigt (Frank Herter) und vielen Überraschungen. Komm einfach vorbei! www.jugo-promise.de Termine 17 Eheseminar mit Ute & Thomas Horn 19. November 2016 Dreieck der Liebe Meine Wünsche / Deine Wünsche Eheseminar mit Ute und Thomas Horn Samstag, 19. November Wollen Sie die Freude in Ihrer Ehe wieder neu entdecken, frischen Wind in Ihre Beziehung bringen und die Intensität stärken? Dann sind Sie bei uns richtig! Lassen Sie sich herzlich einladen zu einem besonderen Tag für Ehepaare. Nehmen Sie sich die Zeit zu zweit, investieren Sie in Ihre Partnerschaft und vertiefen Sie Ihr Miteinander. Unsere Referenten Dres. Thomas und Ute Horn nehmen uns mit hinein in ihr Dreieck der Liebe (Freundschaftliche Liebe, selbstlose Liebe, Verliebtsein und Intimität). Ehrlich, persönlich und praxisnah geben sie nachdenkenswerte Impulse für Sie als Paar. Und keine Sorge. Niemand muss mit anderen über die eigene Paarbeziehung reden, weil es an diesem Tag nur um Sie beide gehen soll. Bei einem abschließend liebevoll angerichteten Abendbuffet können Sie den Tag in angenehmer und entspannter Atmosphäre zu zweit an kleinen Tischen ausklingen lassen. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann freuen wir uns auf Ihr Kommen. www.ute-horn.de Preis: 48,- € pro Ehepaar Anmeldung bis 31. Oktober 2016 über: [email protected] alternativ gern auch persönlich beim Ehe-Team Gebet für Freiberg Montag, 21. November 19:30 Uhr Christmarktstand Rathausgarage Christmarktstand Dienstag, 22. November bis Dienstag, 20. Dezember Rathausgarage Obermarkt Mitarbeit auf dem Christmarkt, das ist Begegnung und Zeigen der Liebe Gottes. Nutzen Sie diese Möglichkeit zum Kennenlernen, Wiedersehen, Zuhören und Reden und machen Sie mit bei unserem Stand auf dem Freiberger Christmarkt! Öffnungszeiten Bücherstand: Mo - Do: 10:00 - 20:00 Uhr Fr - Sa: 10:00 - 22:00 Uhr So: 10:30 - 20:00 Uhr Öffnungszeiten Bastelstand: Mo - Fr: 15:00 - 18:00 Uhr Sa - So: 12:00 - 18:00 Uhr Mitarbeiter für den Bücherstand (Info: J. Krahl, Tel. 774539; [email protected]) oder den Bastelstand (Info: F. Herter, Tel. 207277; [email protected]) werden noch gesucht! www.christeninfreiberg.de AUSBLICK Glaubenskurs „Was wirklich zählt“ mittwochs, 11. Januar bis 8. März jew. 19:00 - 21:30 Uhr Dresdner Str. 3 Fahrt in den Mai 3. - 7. Mai (Mi. - So.) Malchetal Infos: M. Richter, Tel. 247021 18 Blick über den Kirchturm Im Himmel und auf Erden Samstag, 1. Oktober 17:00 Uhr Taufkapelle im Kreuzgang Präsentationskonzert zur neuen CD chordae freybergenses (auf Nachbauten der Freiberger Renaissance-Geigen von 1594) Eintritt: 7,- € Letzte Abendmusik 2016 Donnerstag, 13. Oktober 20:00 Uhr Dom Eintritt: 7,- € Konzertlesung mit Samuel Harfst & Samuel Koch Samstag, 19. November 19:30 Uhr Lutherkirche Chemnitz Eintritt: VVK 22,- €, AK 25,- € www.samuelharfst.de www.samuel-koch.de Frauenmahl im Rahmen der Lutherdekade 2016 Thema: „Frauen aus der Einen Welt in der Wissenschaft angekommen“ Freitag, 21. Oktober 18:00 Uhr Ratskeller, Obermarkt 16 Anmeldung bis 11.10. an: [email protected] Kosten: 25 € + 6,50 € für Museum www.frauenarbeit-sachsen.de Wochenende „Tanz und Bibliodrama“ 4. - 6. November Rittergut Limbach, Wilsdruff Leitung: R. Gruber-Friebel; C. Tetzner Infos und Anmeldung (umgehend!): R. Gruber-Friebel, Tel. 03731-202748 Frühstücks-Treffen für Frauen Samstag, 5. November 8:45 Uhr Brauhof, Körnerstr. 2 Hanna Winkler spricht zum Thema: „Mit unerfüllten Wünschen leben“ Anmeldung: Böhme, Tel. 03731 71855 „Tag der offenen Tür“ in den Freiberger Werkstätten des Diakonischen Werkes und dem „Kretzschmarstift“ Samstag, 5. November 8:00 - 15:00 Uhr Hainichener Str. 104 Friedensgebete - Friedensdekade Mo., 7. bis Di., 15. November jeweils 19:00 - 19:25 Uhr Petrikirche Gemeindeabend mit Superintendent Noth zur Stellung der Kirche zu Krieg und Gewalt Dienstag, 15. November, nach dem Friedensgebet in der Petrikirche Gemeindeabend mit Frank Döhler Thema: „Ich bin halt so!“ Warum unser Charakter nicht in Stein gemeißelt ist Dienstag, 15. November 19:30 Uhr Kirche Gahlenz www.kirche-eppendorf.de Haus- und Straßensammlung für die Beratung von Menschen mit Behinderung 11. - 20. November www.diakonie-freiberg.de Musik zwischen Tod und Ewigkeit „… in Gottes Händen steht alls zu enden“ Mittwoch, 16. November 17:00 Uhr Dom (Buß- & Bettag) Eintritt: bis 14 €, AK + 1 € Dom & Klang im Kerzenschein Donnerstag, 1. Dezember 17:00 Uhr, Dom Orgelmusik und Führung im adventlichen Dom, Eintritt: 7,- € Weitere Veranstaltungen siehe: www.christeninfreiberg.de www.freiberger-dom.de www.evju-freiberg.de www.mastering-your-life.de Wir sind für Sie da 19 Sie wollen unsere Gemeinde unterstützen? Wir freuen uns über Ihre Spende! Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus, wenn Sie uns Ihre Anschrift auf dem Überweisungsträger mitteilen. Spenden für die Gemeinde Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg Sparkasse Mittelsachsen IBAN DE43 8705 2000 3115 0214 36 BIC WELADED1FGX Verwendungszweck: ___ Spenden für die Silbermann-Orgel Gesellschaft zur Erhaltung der St. Jakobikirche Freiberg e.V. Sparkasse Mittelsachsen IBAN DE70 8705 2000 0190 0232 95 BIC WELADED1FGX Verwendungszweck: Orgel Spenden für markus10 e.V. markus10 e.V. (Kinder- und Jugendarbeit) Sparkasse Mittelsachsen IBAN DE97 8705 2000 3115 0262 84 BIC WELADED1FGX Verwendungszweck: Herter Versammlungsorte der Gemeinde: St. Jakobikirche, Dresdner Str. 1 Kapelle Zug, Am Graben 122b Gemeindehaus Beutlerstr. 5 Gemeindehaus Dresdner Str. 3 Gemeindehaus Pfarrgasse 36 Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg, 09599 Freiberg Redaktion: Pfr. Daniel Liebscher, Ronny Dietrich, Frank Herter. Zuarbeit: Dr. Theodolf Stölzel. Korrektur: Rosi Keil. Layout: Frank Herter. Auflage: 2000. Druck: flyeralarm.de. Für kurzfristige Änderungen bitten wir um Ihr Verständnis. Redaktionsschluss für das nächste Gemeinde aktuell ist der 1. November 2016. Bildnachweis: Seite 9 Evgeny und Natascha Skumatov; Seite 17 Holger Forberg; alle anderen Frank Herter. Kontakte Evangelisch-Lutherische Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg Pfarrer Daniel Liebscher Pfarrgasse 36 09599 Freiberg Telefon 03731 696814 Fax 03731 798963 [email protected] Gerne können Sie anrufen, wenn Sie ein persönliches Anliegen haben oder einen Besuch wünschen. Gemeindepädagogin Margitta Richter Meißner Gasse 7 Telefon 03731 247021 Kinder- und Jugendreferent Frank Herter An der Bleiche 12 Telefon 03731 207277 [email protected] Vorsitzende des Kirchenvorstands Veronika Günther Hornstr. 24 Telefon 03731 31712 [email protected] Verwaltungsgemeinschaft Untermarkt 1 Telefon 03731 211126 Fax 03731 6927806 verwaltungsgemeinschaft. [email protected] Öffnungszeiten: Mo: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr Di: 8:30 - 12:00, 13:00 - 18:00 Uhr Mi: 8:30 - 12:00 Uhr Do: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr Fr: 8:30 - 12:00 Uhr Diakonisches Werk Telefon 03731 482-100 www.diakonie-freiberg.de Krankenhausseelsorge Pfarrerin Kerstin Stetzka Telefon 03731 772880 www.jakobi-christophorus.de Jede Menge Spaß und Unterhaltung für Klein und Groß, direkten Bezug zu kindlichen Lebenswelten und aktuelle Rock- und Pop-Musik, das alles können die Besucher bei Daniel Kallauch erwarten. Mit seiner WeihnachtsShow DU LIEBER HIMMEL tourt der Musiker, Komiker und Kinderstar passend zur Jahreszeit durch Deutschland. Er bringt dabei ganze Familien erst zum Lachen, dann in Bewegung und schließlich zum Nachdenken. Auf unterhaltsame Art und Weise vermittelt er, was es noch gleich mit „dem Christkind“ auf sich hat. Die Besucher sollten nicht mit allzu vielen traditionellen Weihnachtsliedern zum Zuhören rechnen. Vielmehr bindet er das Publikum intensiv ins Programm mit ein und lässt nicht nur „die Puppen tanzen", sondern auch Jung und Alt. Und eine bauchgesprochen – Verzeihung – ausgesprochen zentrale Rolle spielt Spaßvogel Willibald. Die vom Publikum stets begeistert begrüßte Handpuppe ist nicht auf den Mund, aber mit ihren frechen Sprüchen bisher in jeder Show aufgefallen. Herzliche Einladung! Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren Dienstag, 13.12.2016 Jakobikirche Freiberg • Dresdner Str. 1 17:00 Uhr • Einlass: 16:30 Uhr VVK: 6 € (Erwachsene zahlen Kinderpreis) • AK: 8 € Gruppenrabatt: bei 10 Karten 1 Freikarte Vorverkaufsstellen: • Domladen, Am Dom 1 • Buchhandlung seitenweise, Erbische Str. 1 • Ab 22.11.: Christmarkt - Kleine Bergwerkstatt, Obermarkt Rathausgarage • Büchertische der Freiberger Gemeinden • Online: www.christeninfreiberg.de Veranstalter: Ökumenischer Arbeitskreis Freiberg Info: 03731 207277
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