Gemeinde aktuell - Jakobi

Oktober und November 2016
Gemeinde
aktuell
Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde Freiberg
2 Vorneweg
Der Fingerabdruck Gottes
Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde, liebe Leser!
Mich bewegt in den letzten Wochen
immer wieder das Thema, wie Gottes
Spuren in unserem Leben sichtbar
werden und welche Spuren wir damit
im Leben anderer Menschen hinterlassen. Seit vielen Jahren begleitet
mich der „Fingerabdruck Gottes“, den
ich einmal als Karte geschenkt bekommen habe.
Die Frage ist nur, welchen Raum ich
der Entfaltung seiner Liebe und Gegenwart in meinem Leben gewähre.
Dort, wo es gelingt und wir uns seiner
Liebe öffnen, findet eine Verwandlung
der Herzen statt. Welche Spuren darf
Gott in uns hinterlassen?
Wo wir uns darauf einlassen, geschieht
Heilung, Vergebung, Veränderung
und Erlösung und wir werden zu Liebesbotschaftern Gottes. Ich wünsche
mir, dass Menschen, die uns anvertraut sind oder denen wir begegnen,
erleben, dass wir ihnen zugewandt
begegnen; und zwar mit der Liebe,
die Gott uns schenkt. Mich begeistert,
wenn gelebter Glaube wie in 1. Thessalonicher 1,8 (Hfa) lebendig wird:
„Aber nicht nur dort habt
ihr das Evangelium
weitergesagt, auch an vielen
anderen Orten spricht man
von eurem Glauben, so dass
wir darüber nichts mehr
berichten müssen.“
„Der Fingerabdruck Gottes“: Eine Liebeserklärung Gottes an uns
Menschen (Postkarte "Einzigartig" von Eva Jung; www.gerth.de)
Darin sind Zusagen und Verheißungen Gottes aus der Bibel in Form eines
Fingerabdruckes dargestellt. Gott hat
den „genetischen Fingerabdruck seiner Liebe“ in uns hineingelegt.
Vor über einem Jahr sind auch in unsere Stadt und in unser Gemeindegebiet Menschen aus anderen Ländern gekommen, die teilweise unter
schlimmsten Bedingungen vor Krieg
und Terror geflohen sind.
Viele dieser Menschen teilen unseren
Glauben nicht, sondern sind in ihrem Kulturkreis und ihrer Glaubensrichtung fest verwurzelt. Auch diesen
Menschen gilt Gottes Liebeserklärung.
In einem Artikel der DMG habe
ich gelesen, dass im sogenannten
„10/40-Fenster“ zwischen dem 10. und
40. Breitengrad nördlich des Äquators
die meisten Menschen leben, die Jesus
nicht kennen (siehe Abbildung).
Gerade aus diesen Gebieten sind im
vergangenen Jahr sehr viele Menschen
zu uns gekommen.
Vorneweg 3
Ich sehe bei aller Herausforderung der
Situation, diese Menschen bei uns zu
integrieren, auch den Auftrag, zu diesen Menschen zu gehen und ihnen
durch unsere Unterstützung, Hilfe
und Anteilnahme das Evangelium und
somit die Liebe Gottes praktisch vorzuleben.
Jesus Christus hat seinen Jüngern
befohlen: „Geht hin in alle Welt, das
Evangelium zu verkünden.“ Und nun
kamen Menschen aus aller Welt zu
uns.
Viele Mitglieder unserer Kirchgemeinde nehmen Anteil und unterstützen
das Engagement. Flüchtlinge und ihre
Familien werden begleitet, Menschen
stellen sich ihnen zur Seite und helfen,
sich in unserer Gesellschaft zurechtzufinden und zu integrieren. Sie tun
dies, ohne dabei zu übersehen, dass
auch deutsche Mitmenschen unsere
persönliche Begleitung brauchen, wo
dies nötig ist.
Ich finde es sehr beachtlich, wie viele
Menschen sich erkundigen, was sie
selbst zur Unterstützung durch Gebet,
Ideen, Sachspenden oder ihre Zeit und
Kraft mit einbringen können.
Ich bin davon überzeugt, dass dort, wo
persönliche Begleitung durch Einheimische geschieht, Integration schneller und nachhaltiger gelingen kann.
Mein Wunsch wäre, dass sich für jede
Flüchtlingsfamilie, die bleiben darf,
eine deutsche Patenfamilie findet, die
sie unterstützt.
Einige geflüchtete Familien begleiten
wir nun schon das zweite Jahr, und es
sind vertrauensvolle Beziehungen zueinander entstanden. Diese Familien
öffnen sich, sie sind sehr gastfreundlich, und es entstehen viele gute persönliche Gespräche, trotz teilweise
hoher sprachlicher Hürden.
So wurde ich vor Pfingsten gefragt,
warum am Montag eigentlich keine
Schule sei. So hatte ich die Gelegenheit, von Jesus zu reden und über
Ostern und Himmelfahrt das Pfingstfest zu erklären. Die Familie war sehr
erstaunt und beeindruckt und erinnerte sich dann daran, dass die aramäischen Christen in Syrien dieses Fest
auch immer gefeiert hätten.
Vor kurzem wurde ich von einer muslimischen Frau gefragt, wohin ich gehen würde, um „anzubeten“. Daraufhin konnte ich ihr erklären, dass ich
hierzu in meine Kirche gehe, die Jakobikirche. Das hat sie sehr beeindruckt.
Zur Nacht der Kirchen hat ein junger
Mann aus Syrien die Einladung angenommen und war zum ersten Mal in
seinem Leben in einer Kirche. Es hat
mich sehr berührt, dass er sich am
nächsten Morgen für den schönen
Abend bedankt hat.
Ich wünsche uns allen, dass wir erleben, wie Gott Spuren des Segens in
unserem Leben hinterlässt und wir
diesen Segen weitergeben.
In herzlicher Verbundenheit
Iris Mayer
Iris Mayer ist Kirchenvorsteherin in unserer Kirchgemeinde und leitet das Projekt „Willkommen für
Familien“ unter Flüchtlingen in Freiberg.
4 Aus dem Kirchenvorstand
Orgel-Projekt
Liebe Gemeindeglieder, nach den
Sommerferien ist
die Tagesordnung
des
Kirchenvorstandes
immer
recht umfangreich.
Wir können dankbar zurückschauen
und müssen auch
schon wieder den
Plan für das kommende Jahr in den
Blick nehmen.
Dabei ist natürlich
unser Orgelsanierungsprojekt das
größte Thema. Zur
Nacht der Kirchen
und am Tag des
offenen Denkmals konnten wir viele
Besucher auf unser Vorhaben aufmerksam machen, wodurch auch wieder Spenden zusammenkamen. Wir
danken allen, die mit zum Gelingen
der Spendenaktion beigetragen haben, beispielsweise durch den Basar
mit vielen Köstlichkeiten.
Mittlerweile haben wir
die kirchliche Baugenehmigung erhalten.
Der Finanzierungsplan
für die veranschlagten Kosten in Höhe
von 160 Tausend €
sieht nun wie folgt
aus: Durch jahrelanges
Sammeln und Spenden haben wir bereits
70 Tausend € zurückgelegt. 40 Tausend € sind
uns von der Landekirche
zugesagt worden.
Je nach Höhe der Förderung für das Denkmal durch den Landkreis
werden
noch
40 bis 50 Tausend €
benötigt. Deshalb bitten
wir um weitere Spenden und suchen Unterstützer, damit
wir diese Aufgabe als Kirchgemeinde
nicht allein schaffen müssen.
Über dem Kirchenportal haben wir ein
Banner aufgehängt, um in der Öffentlichkeit an unser Projekt zu erinnern.
Ihr Daniel Liebscher
in der Jakobikirche
Berichte 5
Nacht der Kirchen Freiberg
Die Premiere ist gelungen: Die 1. Nacht
der Kirchen fand am 20. August 2016
in Freiberg statt. Die Besucher konnten an diesem Abend die Vielfalt der
Freiberger Kirchen und Gemeinden an
14 Orten kennenlernen.
Das bunte Programm in unserer Jakobikirche mit den Familien-MitmachShows von Norbert Binder und dem
Kinderlobpreis-Chor, dem Benefizkonzert an der Silbermann-Orgel, dem
Lobpreiskonzert der Band „Traum von
Eden" und dem „Kleinen Gemeindefest" mit dem vielfältigen „Freiberger
Allerlei"-Buffet begeisterte viele Besucher und Gemeindemitglieder.
Frank Herter
Kinderlobpreis-Chor „JC Kids"
Mehr Fotos siehe:
www.jakobi-christophorus.de
Familien-Mitmachshow mit Norbert Binder
Lobpreiskonzert mit „Traum von Eden"
6 Menschen und Glaube
Miteinander den
christlichen Glauben leben
Für dieses „Gemeinde aktuell“ hat sich
Daniel Liebscher mit dem frischgebackenen Ehepaar Müller getroffen,
das in der zweiten Lebenshälfte mit
Gottes Hilfe neues Glück gefunden
hat. Janett und Andreas Müller haben
beide das 50. Lebensjahr schon überschritten, im Dezember 2015 haben sie
standesamtlich geheiratet und wurden am 13. August 2016 in der Jakobikirche getraut.
Janett, kannst du ein paar Sätze zu
deiner Geschichte und deiner
Verbindung zur Jakobikirche sagen?
Ja, ich bin gleich gegenüber der Kirche
in der Dresdner Straße aufgewachsen
und in der Jakobikirche getauft und
konfirmiert. Im Glauben hat mich
meine Omi geprägt, die mich in die
Kirche mitgenommen und zur Christenlehre geschickt hat. Ich habe auch
ein Jahr lang Flöte gelernt. Die Großeltern meiner Freundin waren Kirchner, so dass ich oft mit in die Kirche
kam. Als Kind habe ich besonders
gerne beim Krippenspiel mitgemacht,
oft als Engel, so bin ich gleich über die
Straße gegangen, oder als Prophet, da
habe ich von der Kanzel gesprochen.
In meiner Lehrzeit ging ich noch zur
Jungen Gemeinde, aber seit meinem
Fachstudium in Rodewisch kam ich
nur noch zu Weihnachten.
Andreas, wo warst du zu Hause, und
wie war es bei dir mit der Gemeinde?
Ich bin ein richtiges Stadtkind vom
Wasserberg, meine Eltern haben
für meine Taufe und Konfirmation
gesorgt, zum Gottesdienst sind wir in
die Anton-Günther-Straße gegangen.
Der Glauben gehört bei mir einfach
dazu, auch wenn ich ihn mehr innerlich und im Stillen gelebt habe.
Kannst du von einer Erfahrung
berichten, wo du Gott eindrücklich
erlebt hast?
Das war der Fall, als ich auf dem Wehrkreiskommando überzeugt werden
sollte, länger zur Armee zu gehen, was
ich nicht wollte. Da hat mir Gott wirklich geholfen, dass ich bei meinem
Nein bleiben konnte. Und dann kam
die Wende und ich bin ganz drum herum gekommen. Das ist für mich ein
Erlebnis mit Gottes Hilfe.
Andreas, du hast in deinem Leben
eine große Enttäuschung erlebt?
Ja, ich habe im Jahr 2000 meine
erste Frau geheiratet und wir wurden in der Kapelle in Zug getraut, wie
meine Großeltern und Eltern auch.
Unsere Ehe hat sich leider nicht gut
entwickelt, vor allem auch in Bezug auf den christlichen Glauben.
Dadurch ist mein Vertrauen stark enttäuscht worden. Nach 10 Jahren wurde
die Ehe geschieden. Und ich wollte
allein bleiben. Ich hatte eigentlich nur
noch meine Arbeit, als Fliesenleger
bin ich schon viele Jahre bundesweit
im Einsatz.
Janett, wie ging es bei dir weiter?
Ich habe mit 20 Jahren geheiratet.
Mein Mann war kein Christ. Und meinen Glauben lebte ich auch nur im
Stillen, d.h. Weihnachten ging ich in
die Kirche. Wir haben zwei Jungs bekommen, die wurden in der Jakobikirche getauft.
Menschen und Glaube 7
Und sie sind dann sogar freiwillig zur Konfirmation in die Petrikirche gegangen, darüber war ich
richtig froh, ein Wunder Gottes!
Ansonsten war ich nicht glücklich und
unser Miteinander in meiner Ehe wurde immer schwieriger. Im Jahr 2000
besuchten wir den Glaubenskurs.
Aber es wurde nicht besser. 2004 war
meine Not so groß, dass ich unsere
Pfarrerin, Gundula Rudloff, aufsuchte. Wir nutzten eine Eheberatung bei
„Team F" und ich ging zum Hauskreis.
2006 war ich wieder beim Glaubenskurs dabei, doch dann hatte ich einen
richtigen Zusammenbruch und kam
zur Reha in eine christliche Klinik.
Dort habe ich Gott erlebt und auch
ganz persönlich zu ihm gesagt: Ich
will dich erleben und spüren! Und ich
habe es festgemacht, dass er der Weg,
die Wahrheit und das Leben für mich
ist! Trotzdem war es sehr schwer, als
wir uns nach 24 Jahren trennten und
meine Ehe gescheitert war. Da war
der Glauben an Gott mein wichtigster
Halt. Aus Dankbarkeit war ich wieder
im Glaubenskurs und habe den Begrüßungsdienst gemacht.
Seitdem bin ich auch fest im Hauskreis
involviert. Stück für Stück ging es mir
psychisch wieder besser, ich kam auch
von den Tabletten los und konnte Heilung und Stärkung als Person durch
Gott erfahren. Und ich habe immer
wieder Gottes Versorgung erlebt.
Kannst du dafür Beispiele nennen?
Ja, es ist ein Wunder, dass ich die ganze Zeit die Wohnung behalten konnte,
was mir sehr wichtig war. Oder 2012
war ich in Zagelsdorf bei einer Singlefreizeit, gerne wollte ich ab September
dort eine berufsbegleitende Bibelschule besuchen. Da bekam ich eine
Auszahlung von Zinsen und jemand
bot mir finanzielle Unterstützung an.
So konnte ich viel lernen.
Und du warst weiterhin auf der
Suche nach einem Partner?
Ja, das wir mir ganz wichtig, ich habe
auch noch mal gemerkt, dass es für
mich mit meinem Partner ohne Gott
nicht funktioniert. Seit Oktober 2012
habe ich meinen zukünftigen Ehemann gesegnet und immer mit Gott so
gesprochen: Du hast gesagt in deinem
Wort: „Der Mensch soll nicht alleine
sein". Gib mir doch bitte den richtigen
zu mir passenden Ehemann.
Dann hat es aber noch
eine Weile gedauert?
Ja, ich musste Geduld lernen, dass ich
nicht immer vorneweg renne. 2014
habe ich noch gesagt: Nichts ist für
mich schlimmer als alleine zu sein.
Seit einer Freizeit war der Gedanke
einer Annonce da. Praktisch hat mir
eine Freundin geholfen, diese bei der
Freien Presse aufzugeben mit dem entscheidenden Satz: „Suche den Mann
fürs Leben, mit dem ich den christlichen Glauben leben kann." Es sollte
ja auch ein Freiberger sein! Und dann
habe ich mein Wunder Gottes erlebt,
Andreas ist mein Geschenk Gottes!
Andreas, jetzt wurde es
für dich interessant?
Eigentlich wollte ich gar keine Frau
mehr haben. Im Rückblick muss ich
aber sagen, dass Gott etwas vorbereitet hat. Am Samstag vor dem Lesen
der Annonce habe ich den Film „Die
Bibel" auf DVD angeschaut. Er stand
schon sehr lange noch verpackt im
Schrank. Der Film hat mir irgendwie
viel Hoffnung gegeben und dann kam
der nächste Tag. Bei meinen Eltern
zum Mittagessen las ich die Annonce
und steckte sie heimlich ein – meine
Mutter hat es trotzdem gemerkt.
Was hat dich daran so angesprochen?
Der Satz hatte auf mich eine große
Wirkung, ich wollte es gar nicht glauben, was da stand. Ich habe versucht,
zwischen den Zeilen zu lesen. Und
dann habe ich angefangen zu schreiben, ich habe tausendmal angefangen.
Was sollte ich schreiben?
8 Menschen und Glaube
Ich habe das noch nie gemacht. Doch
dann war der Brief fertig, handschriftlich und ein großes Bild, damit ich
nicht zu viel schreiben musste. Und
ich habe ihn tatsächlich abgeschickt.
Ich dachte: Wenn Gott will, kann ich
doch mein Glück versuchen.
Und dann hast du auf
einen Anruf gewartet?
Nein, ich war völlig überrascht, als
Janett eine Woche später anrief. Ich
war ganz still und musste mich danach gleich dafür entschuldigen. Ich
dachte, sie kriegt bestimmt Tausende
Zuschriften.
Und, Janett, habt ihr
euch dann getroffen?
Ja, auf dem Untermarkt. Andreas kam
mit Blumen, wir wollten Kaffeetrinken, aber es kam noch ein Spaziergang
im Tierpark dazu und ein Abendessen.
Ich konnte einen richtigen EhemannTÜV machen.
Andreas, wie war es für dich?
Schön, aber ich hab die ganze Zeit gedacht, ich bin doch eh nur einer von
vielen, die getestet werden. Doch bei
der Verabschiedung hat mir Janett
Hoffnung gemacht. Am Sonntag hat
sie gleich wieder angerufen und wir
haben einen Ausflug zur Augustusburg gemacht. Fortan traf man sich öfter, wir haben telefoniert und SMS geschrieben und uns so kennengelernt.
Janett:
Andreas hat mir immer eine Rose geschenkt. Einmal hat er gesagt: „Bis ans
Lebensende, wenn du willst."
Was haben eigentlich eure
Familien zu eurer Liebe gesagt?
Wir sind bei den Eltern jeweils sehr
gut aufgenommen worden, auch von
meinen Söhnen, und mein Enkel hat
mal gefragt: „Schwebt die Omi immer
noch auf Wolke 7?"
Habt ihr denn gleich
ans Heiraten gedacht?
Eigentlich nicht, aber seit Silvester
2014 stand es fest, dass die Beziehung
für immer sein sollte. Im Sommer 2015
hat uns eine Situation in der Familie
gezeigt, wie schnell alles vorbei sein
kann. Da haben wir uns gesagt, worauf warten wir noch, und wir haben
einen Plan gemacht. Erst standesamtlich heiraten, dann Janett's Wohnung
renovieren und zusammenziehen und
danach die kirchliche Trauung in der
Jakobikirche, der große Traum von
Janett. Und so ist es dann auch geworden. Der Höhepunkt war unsere
Trauung am 13. August 2016.
Wie war das für euch?
Es war ein herrlicher Tag, die Feier und
der Gottesdienst waren wunderschön
und unser Spruch passt:
Der Herr denkt an uns
und segnet uns! Psalm 115,12
Das haben wir ja erlebt. Seit dem
Segen gehören wir irgendwie noch
fester zusammen und spüren Gottes
Hände über uns. Und jetzt können
wir den Inhalt der Annonce leben: Mit
dem Mann und der Frau fürs Leben
den christlichen Glauben teilen. Wir
beten zusammen und lesen Gottes
Wort, wir gehen sonntags gemeinsam
zum Gottesdienst. Damit bringen wir
unsere Einigkeit zum Ausdruck.
Habt ihr gemeinsame
Träume und Ziele?
Dass Andreas doch in der Region
Arbeit findet, damit er in der Woche
nicht so weit weg ist. Wir wollen gerne
etwas weitergeben von dem, was wir
erlebt haben, damit auch andere Mut
bekommen, Enttäuschte und Einsame.
Ihr Lieben, es ist schön zu sehen, wie Gott bei euch Vieles zum
Guten gewendet hat und wie er
euch beschenkt hat. Seid weiterhin gesegnet und bringt euch ein
mit euren Gaben und Erfahrungen,
damit auch andere durch euch
beschenkt und gesegnet werden!
Vielen Dank für eure Offenheit.
Berichte 9
Christen in der
Ostukraine in Not
Im Sommer 2005 waren meine Frau
und ich mit Freunden in der ostukrainischen Stadt Artemovsk (80 km
westlich von Donezk, 50.000 Einwohner) in der einzigen protestantischen
Gemeinde der Stadt (Baptisten) zu
Besuch.
Seitdem ist der Kontakt zu der Pfarrersfamilie Evgeny und Natascha Skumatov mit ihren fünf Kindern nicht
abgerissen.
Artemovsk liegt heute im Kriegsgebiet, die Stadt beherbergt ca. 40.000
Flüchtlinge; die Not ist groß.
Die kleine Gemeinde (ca. 300 Christen) war im Kommunismus 70 Jahre
lang verfolgt, mehr als 50 Märtyrer
sind in den Lagern zu Tode gekommen. Aber sie ist sehr lebendig, in den
Gottesdiensten sind immer weit mehr
als 200 Menschen versammelt.
Vor dem Krieg hat sich die Kirchgemeinde vor allem um Kinder in Schulen und um die Ärmsten unter den
Rentnern und Behinderten gekümmert: Evangelisation und Sozialarbeit
in einem.
Heute ist die Arbeit mit den Flüchtlingen ein Schwerpunkt - auch hier
Hilfe zum Leben durch Gottes Wort,
Mittagessen, Kleiderausgabe und Kinderbetreuung.
Unsere Gemeinde hat in der Vergangenheit immer wieder mit Geldspenden geholfen. Lasst uns die Christen
im Osten nicht vergessen.
Frieder Häfner
Kirche in der Stadt Artemovsk (Kunstjemovski-Kirche)
Gemeindegottesdienst
„Speisung der 300 im Kirchgarten"
10 Gottesdienste
Oktober 2016
Sonntag, 2. Oktober
19. So. n. Trinitatis
Gottesdienst
10:00 Uhr Jakobikirche
Frank Herter
Ökum. Dankgottesdienst
18:00 Uhr Kath. Johanniskirche
anschließend: Weinfest
Sonntag, 9. Oktober
20. So. n. Trinitatis
Gottesdienst
mit Chor „Ostinato"
10:00 Uhr Jakobikirche
Katrin Hutzschenreuther
Sonntag, 16. Oktober
21. So. n. Trinitatis
Gottesdienst
mit „Meditativem Tanz"
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr.i.R. Ulrich Gruber
Sonntag, 23. Oktober
22. So. n. Trinitatis
Gottesdienst
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Sonntag, 30. Oktober
23. So. n. Trinitatis
Gottesdienst
10:00 Uhr Jakobikirche
Andreas Regitz
Montag, 31. Oktober
Reformationstag
Gottesdienst
10:00 Uhr Dom
Symbolerklärungen
Parallel zum Gottesdienst findet Kindergottesdienst statt für:
► Krabbelkinder (0-3 J.), ► Kindergartenkinder (3-6 J.), ► Schulkinder (7-12 J.)
nur während der Predigt
bis zum Ende des Gottesdienstes
mit Abendmahl; parallel wird am Holzkreuz persönliches Segnungsgebet angeboten
mit Kirchencafé bis 12:15 Uhr
mit „Freiberger Allerlei“ (Jeder bringt etwas mit fürs gemeinsame Mittagsbuffet),
danach Spiele-Treff
Mitfahrgelegenheit zur Kapelle Zug 9:40 Uhr Jakobi-Parkplatz. Infos: Kuhnt, Tel. 767146
Büchertisch Jeweils im Anschluss an den Gottesdienst in der Jakobikirche hat der Büchertisch geöffnet. Infos: D. Gneuß, Tel. 037325 18449
Kollekten der Gottesdienste 09.10, 20. S. n. Trinitatis: Ausbildungsstätten der Landeskirche; 16.10., 21. S. n. Trinitatis: Kirchliche Männerarbeit; 31.10., Reformationsfest: GustavAdolf-Werk; 13.11., Vorl. S. d. Kirchenjahres: Arbeitslosenarbeit; 16.11., Buß- und Bettag:
Ökumene und Auslandsarbeit der EKD; 27.11., 1. Advent: Arbeit mit Kindern (verbleibt
in der Kirchgemeinde). Alle anderen Kollekten sind für die eigene Gemeinde bestimmt.
Gottesdienste 11
November 2016
Sonntag, 6. November
Drittletzter So. n. Trinitatis
Gottesdienst
8:30 Uhr Beutlerstr. 5
Pfr. Daniel Liebscher
Gottesdienst
mit Taufen und Taufgedächtnis
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Freitag, 11. November
PROMISE Jugendgottesdienst
19:30 Uhr Jakobikiche
PROMISE-Team
(siehe S. 17)
Sonntag, 13. November
Vorletzter So. n. Trinitatis
Gottesdienst
mit Kinderlobpreis-Chor „JC Kids"
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
anschließend:
Basar zugunsten der Orgel
Mittwoch, 16. November
Buß- und Bettag
Gottesdienst
10:00 Uhr Dom
Sonntag, 20. November
Ewigkeitssonntag
Gottesdienst
mit Verlesung der Namen
unserer Verstorbenen
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher;
Predigt: Ute und Thomas
Horn (Eheseminar)
Sonntag, 27. November
1. Advent
Adventsmette
6:00 Uhr Kapelle Zug
Margitta Richter
Gottesdienst
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Sonntag, 4. Dezember
2. Advent
Gottesdienst
8:30 Uhr Beutlerstr. 5
Pfr. Daniel Liebscher
Gottesdienst
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Predigtaufnahmen Viele Predigten können Sie auf unserer Internetseite als mp3 hören.
Änderungen vorbehalten! Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den Abkündigungen
in unseren Gottesdiensten oder der Internetseite.
www.jakobi-christophorus.de
12 Gemeindeleben
Kinderangebote
Jugendangebote
Kindergottesdienste
(siehe S. 10-11)
Konfirmandenkurs
freitags 16:00 - 17:30 Uhr
Dresdner Str. 3
Infos: Pfr. D. Liebscher, Tel. 696814
Eltern-Kind-Kreis „Elki“ (0-3 Jahre)
Donnerstag, 27.10., 03.11. u. 17.11.
9:30 Uhr Dresdner Str. 3
Infos: E. Schlutter, Tel. 1662116
Junge Gemeinde
freitags 19:00 - 21:00 Uhr;
geöffnet bis 22:30 Uhr
Dresdner Str. 3
Jugendbibelkreis
montags 17:30 - 19:30 Uhr
Infos: F. Herter, Tel. 207277
Jugendhauskreise
donnerstags 19:00 Uhr
Infos: S. Emrich, Tel. 1636097;
J. Augustin, Tel. 0173 2840351
Vorschulkindertreff
Vorschulkindertreff „Kirchenmäuse“
(3-6 Jahre)
Freitag, 21.10., 04.11., 18.11.
u. 02.12.
16:00 - 17:30 Uhr Beutlerstr. 5
Infos: M. Richter, Tel. 247021
Kindertreff „Christenlehre“
1.-2. Klasse: montags
16:00 Uhr Dresdner Str. 3
3.-4. Klasse montags
17:00 Uhr Dresdner Str. 3
3. u. 4. Klasse: mittwochs
14:00 Uhr Günzelschule
1. u. 2. Klasse: mittwochs
15:00 Uhr Günzelschule
5. u. 6. Klasse: mittwochs
16:30 Uhr Beutlerstr. 5
Infos: M. Richter, Tel. 247021
Kinderlobpreis-Chor „JC Kids“
donnerstags 16:00 - 17:30 Uhr
Dresdner Str. 3
Infos: T. Haase, Tel. 201854
Konfirmandenkurs
Gemeindeleben
Angebote für Erwachsene
Hauskreise
Infos: G. und I. Mayer, Tel. 212991
Bibelstunde
Mittwoch, 12.10. u. 09.11.
19:00 Uhr Beutlerstr. 5
Vinothek
Montag, 07.11.
20:00 Uhr Dresdner Str. 3
Meditatives Tanzen
Freitag, 07.10. im Rahmen
d. Reihe „Frauenzeit“
19:30 Uhr in der Annenkapelle;
Freitag, 28.10., 11.11., 25.11.
u. 02.12.
19:30 Uhr Dresdner Str. 3
Posaunenchor
donnerstags 19:30 Uhr
Dresdner Str. 3
Gebetskreis
montags 17:45 Uhr Beutlerstr. 5
Frühgebet
dienstags 6:00 - 6:45 Uhr
Beutlerstr. 5
Mittwochs-Gebet
Mittwoch, 05.10. u. 02.11.
19:00 Uhr Beutlerstr. 5
Frauenkreis
Mittwoch, 26.10. u. 30.11.
15:00 Uhr Dresdner Str. 3
Frauen- und Seniorenkreis
Donnerstag, 20.10. u. 17.11.
15:00 Uhr Beutlerstr. 5
Frauentreff
Mittwoch, 19.10. u. 30.11.
19:30 Uhr Beutlerstr. 5
Kreativtreff
Freitag, 21.10. u. 11.11.
19:30 Uhr Beutlerstr. 5
Seniorensingen
Freitag, 28.10. u. 11.11.
15:15 Uhr Beutlerstr. 5
Christlicher Männerstammtisch
Montag, 17.10. u. 21.11.
20:00 Uhr Dresdner Str. 3
Schulanfangsgottesdienst
Weitere Angebote in der Stadt
Landeskirchliche Gemeinschaft
Bibelstunde bzw. Gebetskreis
mittwochs 17:00 Uhr
außer am 16.11.
jeweils bei Frau Neubert,
Färbergasse 14
Freiberger Pfadfinder
(Jungen ab 6 Jahren)
mittwochs 17:30 Uhr,
Untermarkt 5 (im Pfadikeller)
Infos: T. Neuber, Tel. 6959172
13
14
Seid reichlich
dankbar.
Kolosser 2,7
Freud & Leid
Geburtstage 75, 80, 85, 90, 95
Wir wünschen Gottes Segen zum
neuen Lebensjahr!
9. Okt. Ingeburg Strauß (80)
10. Okt. Dr. Alexander
Rosenbaum (85)
12. Okt. Inge Eichhorn (75)
17. Okt. Waltraud Ssuschke (90)
22. Okt. Sieglinde Guthe (75)
23. Okt. Marianne Gläser (80)
24. Okt. Heinz Talkenberger (85)
27. Okt. Ulrich Gruber (75)
5. Nov. Eva Förster (80)
27. Nov. Volker Bellmann (75)
27. Nov. Ingeburg Schulz (75)
29. Nov. Ursula Starke (80)
29. Nov. Waltraut Walter (85)
Taufen
Getauft wurden
in der Jakobikirche
am 19.06.16: Dominik Pannach
am 28.08.16:Luise Heber
am 04.09.16:Paula Simmank
Moritz Bochmann
in Seiffen
am 07.05.2016: Jonathan Schönherr
in Langenau
am 05.06.16: Anna Thost
in Forchheim
am 19.06.16: Elise Helmert
Goldene Hochzeit
Eingesegnet wurden
in der Jakobikirche
am 30.07.16: Hans-Frieder Fischer
und Ilona geb. Neubert
Hochzeiten
Gottesdienst zur Eheschließung
feierten
am 16.07.16: Mario Keller und
Madeleine Keller
geb. Lindner
Getraut wurden
am 13.08.16: Falko Brendel und
Jessica Brendel geb. Wegbrod
am 13.08.16: Andreas Müller und
Janett Müller geb. Walter
in Zeulenroda
am 06.05.16: Rico Böckel geb. Jung und Susann Böckel
Bestattungen
Wir nehmen Anteil an Trauer.
Christlich bestattet wurden
am 25.07.16: Ruth Sophie Peuckert
geb. Blümel (89)
am 27.07.16: Erna Frieda Scharf
geb. Wagner (101)
am 26.08.16:Ruth Erika Querner
geb. Eichler (99)
am 30.08.16:Manfred Max Hänig (81)
am 09.09.16:Karla Hilde Kirschner
geb. Barthel (68)
in Oberschöna
am 14.07.16: Gertraude Helga Berndt
geb. Reichert (86)
in Pesterwitz
am 26.07.16:Ingeborg Senta
Gudrune Günther geb. Häntsch (95)
Wir bitten Sie, uns mitzuteilen, wenn Sie grundsätzlich keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages wünschen; für die nächste Ausgabe bis 29.10.2016 an:
Dr. Th. Stölzel, Steigerweg 12, 09599 Freiberg, Tel. 247358.
Termine 15
Veranstaltungen
Friedensgebet mit dem
Gospelchor „Senzig"
Freitag, 7. Oktober
12:00 Uhr Jakobikirche
mit Superintendent Christoph Noth
Konzert mit dem Chor „Ostinato"
Samstag, 8. Oktober
17:00 Uhr Jakobikirche
Infoabend Bibelschule Maranatha
Neu: Die Freiberger Bibelschule
Maranatha - ein Angebot für alle
Gemeinden
Donnerstag, 20. Oktober
19:30 Uhr Katholische Pfarrei,
Hospitalweg 2A
Der „MEHR"-KURS
6 Abende zur Glaubensermutigung
ab Donnerstag, 27. Oktober
19:30 Uhr Katholische Pfarrei,
Hospitalweg 2A
www.bibelschule-maranatha.de
Kinder-Kirchen-Nacht
22. bis 23. Oktober
17:00 Uhr Dresdner Str. 3
Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr, laden wir in diesem Herbst
wieder zur Kinder-Kirchen-Nacht ein.
Vom 22. zum 23. Oktober dürfen die
Kinder der 2.-6. Klassen im Gemeindehaus Dresdner Str. 3 übernachten.
Zuvor gibt es ab 17 Uhr ein buntes Programm - und natürlich auch wieder
ein besonderes Entdecken in unserer
Kirche! Am Sonntag sind alle nach
dem Frühstück zum Kindergottesdienst eingeladen.
Nähere Informationen sind den ausliegenden Flyern zu entnehmen, mit
denen auch die Anmeldung möglich ist.
Margitta Richter
Evas unterwegs
„Aufbrechen in ein heiles Leben"
Frauenrüstzeit
mit Ruth Heil
21. - 23. Oktober
(voll ausgebucht)
Haus zur
Grabentour,
Krummenhennersdorf
Gebet für Freiberg
Montag, 24. Oktober
19:30 Uhr Christusgemeinde,
Annaberger Str. 25
KONFI-JG-Rüstzeit
Thema: KNOW JESUS - KNOW LIFE
28. - 31. Oktober
Winfriedhaus Schmiedeberg
Die Rüstzeit der Jungen Gemeinde
(JG) zusammen mit den Konfirmanden steht diesmal unter dem Thema: „KNOW JESUS - KNOW LIFE“
(deutsch: Kennst du Jesus - kennst du
das Leben / Ohne Jesus - kein Leben).
Wir freuen uns auf eine coole Rüstzeit
mit viel Gemeinschaft, herausfordernden Themen, Lobpreis, Segnungszeiten, Kleingruppen, Outdoorspaß,
Spiele, Workshops (Sport, Kreatives)
und vieles mehr. Seid gespannt!
Kosten: 60,- €
Anmeldungen auf der Homepage
oder bei F. Herter, Tel. 207277
16 Termine
Tanz-Projekt zur Unterstützung
der Orgel-Renovierung
„Wie das Licht in die Welt kam"
ab Freitag, 28. Oktober
19:30 - 21:00 Uhr Dresdner Str. 3
Eine weihnachtliche Geschichte erzählt und getanzt an Epiphanias,
6. Januar 2017 um 19:00 Uhr in der
Jakobikirche. Haben Sie Lust, diese
Erzählung tanzend mitzugestalten?
Dann sind Sie herzlich eingeladen.
Weitere Probentermine:
11. + 25. Nov.; 2. + 16. Dez.; 5. Jan.
Info und Kontakt: Rosemarie GruberFriebel, Dozentin Meditation des Tanzes und Tanz in Bewegung, Tel. 202748
Basteln für SeniorenAdventsbesuche
Dienstag, 1. November
15:00 Uhr Beutlerstr. 5
Während der Adventszeit möchten
wir wieder Senioren besuchen und
mit einem kleinen gebastelten Geschenk erfreuen. Es sind nur einfach
zu bewerkstelligende Basteleien vorgesehen. Dazu brauchen wir fleißige
Helfer. Herzliche Einladung.
Infos: M. Richter, Tel. 247021
Start Leitertrainingskurs
ab Donnerstag, 3. November
19:15 - 21:45 Uhr Pfarrgasse 36
Infos: D. Liebscher, Tel. 696814
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70.
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PRO
Band:
Predigt:
Frank Herter
2 coole Stunden mit Lobpreis-Band, Anspiel, Predigt und vielen Überraschungen. Komm einfach vorbei! www.jugo-promise.de
11.11.
19:30 Uhr Freiberg
Jakobikirche
Dresdner Straße 1
Promise
Jugendgottesdienst
Weihnachten im Schuhkarton
In diesem Jahr besteht wieder die
Möglichkeit, die Initiative des christlichen Missions- und Hilfswerkes
„Geschenke der
Hoffnung“ e.V.
zu unterstützen
und von Freiberg aus „Weihnachtsgeschenke der Hoffnung“
zu
versenden.
Dazu
können
Sie einen leeren
Schuhkarton mit
nützlichen und
schönen Dingen
füllen, die Kinder aus armen
Ländern erfreuen.
Annahmestellen
und -zeiten:
Donnerstag, 10. November
10:00 - 12:00 Uhr &
16:00 - 18:00 Uhr Dresdner Str. 3
Dienstag, 15. November
16:00-18:00 Uhr Beutlerstr. 5
und zu allen Gemeindeveranstaltungen bzw. nach Absprache.
Die genaue Packanleitung finden Sie
auf den ausliegenden Flyern oder unter: www.geschenke-der-hoffnung.org
Kontakt: B. Neuber, Tel 6959172
eMail [email protected]
PROMISE Jugendgottesdienst
Thema: Thank You!
(Wir feiern den 70. PROMISE!)
Freitag, 11. November
19:30 Uhr Jakobikirche
2 coole Stunden mit Lobpreis-Band
(ELYAZ), Anspiel, Predigt (Frank
Herter) und vielen Überraschungen.
Komm einfach vorbei!
www.jugo-promise.de
Termine 17
Eheseminar mit
Ute & Thomas Horn
19. November 2016
Dreieck
der Liebe
Meine Wünsche / Deine Wünsche
Eheseminar mit Ute und Thomas Horn
Samstag, 19. November
Wollen Sie die Freude in Ihrer Ehe
wieder neu entdecken, frischen Wind
in Ihre Beziehung bringen und die Intensität stärken?
Dann sind Sie bei uns richtig! Lassen
Sie sich herzlich einladen zu einem
besonderen Tag für Ehepaare. Nehmen Sie sich die Zeit zu zweit, investieren Sie in Ihre Partnerschaft und
vertiefen Sie Ihr Miteinander.
Unsere Referenten Dres. Thomas
und Ute Horn nehmen uns mit hinein in ihr Dreieck der Liebe (Freundschaftliche Liebe, selbstlose Liebe,
Verliebtsein und Intimität). Ehrlich,
persönlich und praxisnah geben sie
nachdenkenswerte Impulse für Sie als
Paar. Und keine Sorge. Niemand muss
mit anderen über die eigene Paarbeziehung reden, weil es an diesem Tag
nur um Sie beide gehen soll.
Bei einem abschließend liebevoll
angerichteten Abendbuffet können
Sie den Tag in angenehmer und entspannter Atmosphäre zu zweit an kleinen Tischen ausklingen lassen.
Haben wir Sie neugierig gemacht?
Dann freuen wir uns auf Ihr Kommen.
www.ute-horn.de
Preis: 48,- € pro Ehepaar
Anmeldung bis 31. Oktober 2016 über:
[email protected]
alternativ gern auch persönlich beim
Ehe-Team
Gebet für Freiberg
Montag, 21. November
19:30 Uhr Christmarktstand
Rathausgarage
Christmarktstand
Dienstag, 22. November bis
Dienstag, 20. Dezember
Rathausgarage Obermarkt
Mitarbeit auf dem Christmarkt, das ist
Begegnung und Zeigen der Liebe Gottes. Nutzen Sie diese Möglichkeit zum
Kennenlernen, Wiedersehen, Zuhören und Reden und machen Sie mit
bei unserem Stand auf dem Freiberger
Christmarkt!
Öffnungszeiten Bücherstand:
Mo - Do: 10:00 - 20:00 Uhr
Fr - Sa: 10:00 - 22:00 Uhr
So: 10:30 - 20:00 Uhr
Öffnungszeiten Bastelstand:
Mo - Fr: 15:00 - 18:00 Uhr
Sa - So: 12:00 - 18:00 Uhr
Mitarbeiter für den
Bücherstand (Info: J. Krahl,
Tel. 774539; [email protected]) oder den
Bastelstand (Info: F. Herter,
Tel. 207277; [email protected])
werden noch gesucht!
www.christeninfreiberg.de
AUSBLICK
Glaubenskurs „Was wirklich zählt“
mittwochs, 11. Januar bis 8. März
jew. 19:00 - 21:30 Uhr Dresdner Str. 3
Fahrt in den Mai
3. - 7. Mai (Mi. - So.)
Malchetal
Infos: M. Richter, Tel. 247021
18 Blick über den Kirchturm
Im Himmel und auf Erden
Samstag, 1. Oktober
17:00 Uhr Taufkapelle im Kreuzgang
Präsentationskonzert zur neuen CD
chordae freybergenses (auf Nachbauten der Freiberger Renaissance-Geigen
von 1594) Eintritt: 7,- €
Letzte Abendmusik 2016
Donnerstag, 13. Oktober
20:00 Uhr Dom
Eintritt: 7,- €
Konzertlesung
mit Samuel Harfst
& Samuel Koch
Samstag,
19. November
19:30 Uhr Lutherkirche
Chemnitz
Eintritt: VVK 22,- €,
AK 25,- €
www.samuelharfst.de
www.samuel-koch.de
Frauenmahl
im Rahmen der Lutherdekade 2016
Thema: „Frauen aus der Einen Welt in der Wissenschaft angekommen“
Freitag, 21. Oktober
18:00 Uhr Ratskeller, Obermarkt 16
Anmeldung bis 11.10. an:
[email protected]
Kosten: 25 € + 6,50 € für Museum
www.frauenarbeit-sachsen.de
Wochenende „Tanz und Bibliodrama“
4. - 6. November
Rittergut Limbach, Wilsdruff
Leitung: R. Gruber-Friebel; C. Tetzner
Infos und Anmeldung (umgehend!):
R. Gruber-Friebel, Tel. 03731-202748
Frühstücks-Treffen für Frauen
Samstag, 5. November
8:45 Uhr Brauhof, Körnerstr. 2
Hanna Winkler spricht zum Thema:
„Mit unerfüllten Wünschen leben“
Anmeldung: Böhme, Tel. 03731 71855
„Tag der offenen Tür“
in den Freiberger Werkstätten des
Diakonischen Werkes und dem
„Kretzschmarstift“
Samstag, 5. November
8:00 - 15:00 Uhr Hainichener Str. 104
Friedensgebete - Friedensdekade
Mo., 7. bis Di., 15. November
jeweils 19:00 - 19:25 Uhr Petrikirche
Gemeindeabend
mit Superintendent Noth zur Stellung
der Kirche zu Krieg und Gewalt
Dienstag, 15. November, nach dem
Friedensgebet in der Petrikirche
Gemeindeabend mit Frank Döhler
Thema: „Ich bin halt so!“ Warum unser Charakter nicht
in Stein gemeißelt ist
Dienstag, 15. November
19:30 Uhr Kirche Gahlenz
www.kirche-eppendorf.de
Haus- und Straßensammlung
für die Beratung von Menschen mit
Behinderung
11. - 20. November
www.diakonie-freiberg.de
Musik zwischen Tod und Ewigkeit
„… in Gottes Händen steht
alls zu enden“
Mittwoch, 16. November
17:00 Uhr Dom (Buß- & Bettag)
Eintritt: bis 14 €, AK + 1 €
Dom & Klang im Kerzenschein
Donnerstag, 1. Dezember
17:00 Uhr, Dom
Orgelmusik und Führung im
adventlichen Dom, Eintritt: 7,- €
 Weitere Veranstaltungen siehe:
www.christeninfreiberg.de
www.freiberger-dom.de
www.evju-freiberg.de
www.mastering-your-life.de
Wir sind für Sie da 19
Sie wollen unsere
Gemeinde unterstützen?
Wir freuen uns über Ihre Spende!
Gerne stellen wir Ihnen eine
Spendenbescheinigung aus, wenn
Sie uns Ihre Anschrift auf dem
Überweisungsträger mitteilen.
Spenden für die Gemeinde
Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg
Sparkasse Mittelsachsen
IBAN DE43 8705 2000 3115 0214 36
BIC WELADED1FGX
Verwendungszweck: ___
Spenden für die Silbermann-Orgel
Gesellschaft zur Erhaltung der
St. Jakobikirche Freiberg e.V.
Sparkasse Mittelsachsen
IBAN DE70 8705 2000 0190 0232 95
BIC WELADED1FGX
Verwendungszweck: Orgel
Spenden für markus10 e.V.
markus10 e.V. (Kinder- und Jugendarbeit)
Sparkasse Mittelsachsen
IBAN DE97 8705 2000 3115 0262 84
BIC WELADED1FGX
Verwendungszweck: Herter
Versammlungsorte der Gemeinde:
St. Jakobikirche, Dresdner Str. 1
Kapelle Zug, Am Graben 122b
Gemeindehaus Beutlerstr. 5
Gemeindehaus Dresdner Str. 3
Gemeindehaus Pfarrgasse 36
Impressum
Herausgeber: Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg, 09599 Freiberg
Redaktion: Pfr. Daniel Liebscher, Ronny Dietrich,
Frank Herter. Zuarbeit: Dr. Theodolf Stölzel.
Korrektur: Rosi Keil. Layout: Frank Herter.
Auflage: 2000. Druck: flyeralarm.de.
Für kurzfristige Änderungen bitten wir um Ihr
Verständnis. Redaktionsschluss für das nächste
Gemeinde aktuell ist der 1. November 2016.
Bildnachweis: Seite 9 Evgeny und Natascha
Skumatov; Seite 17 Holger Forberg; alle anderen
Frank Herter.
Kontakte
Evangelisch-Lutherische
Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg
Pfarrer Daniel Liebscher
Pfarrgasse 36
09599 Freiberg
Telefon 03731 696814
Fax 03731 798963
[email protected]
Gerne können Sie anrufen, wenn Sie ein
persönliches Anliegen haben oder einen
Besuch wünschen.
Gemeindepädagogin
Margitta Richter
Meißner Gasse 7
Telefon 03731 247021
Kinder- und Jugendreferent
Frank Herter
An der Bleiche 12
Telefon 03731 207277
[email protected]
Vorsitzende des Kirchenvorstands
Veronika Günther
Hornstr. 24
Telefon 03731 31712
[email protected]
Verwaltungsgemeinschaft
Untermarkt 1
Telefon 03731 211126
Fax 03731 6927806
verwaltungsgemeinschaft.
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr
Di: 8:30 - 12:00, 13:00 - 18:00 Uhr
Mi: 8:30 - 12:00 Uhr
Do: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr
Fr: 8:30 - 12:00 Uhr
Diakonisches Werk
Telefon 03731 482-100
www.diakonie-freiberg.de
Krankenhausseelsorge
Pfarrerin Kerstin Stetzka
Telefon 03731 772880
www.jakobi-christophorus.de
Jede Menge Spaß
und Unterhaltung
für Klein und Groß,
direkten Bezug zu kindlichen
Lebenswelten
und aktuelle Rock- und
Pop-Musik, das alles
können die Besucher
bei Daniel Kallauch erwarten.
Mit seiner WeihnachtsShow DU LIEBER HIMMEL tourt der Musiker,
Komiker und Kinderstar passend zur Jahreszeit durch Deutschland.
Er bringt dabei ganze Familien erst zum
Lachen, dann in Bewegung und schließlich zum Nachdenken.
Auf unterhaltsame Art
und Weise vermittelt
er, was es noch gleich
mit „dem Christkind“
auf sich hat. Die Besucher sollten nicht mit
allzu vielen traditionellen Weihnachtsliedern
zum Zuhören rechnen.
Vielmehr bindet er das
Publikum intensiv ins
Programm mit ein und
lässt nicht nur „die
Puppen tanzen", sondern auch Jung und Alt.
Und eine bauchgesprochen – Verzeihung –
ausgesprochen zentrale
Rolle spielt Spaßvogel
Willibald. Die vom Publikum stets begeistert
begrüßte Handpuppe
ist nicht auf den Mund,
aber mit ihren frechen
Sprüchen bisher in jeder Show aufgefallen.
Herzliche Einladung!
Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren
Dienstag, 13.12.2016
Jakobikirche Freiberg • Dresdner Str. 1
17:00 Uhr • Einlass: 16:30 Uhr
VVK: 6 € (Erwachsene zahlen Kinderpreis) • AK: 8 €
Gruppenrabatt: bei 10 Karten 1 Freikarte
Vorverkaufsstellen:
• Domladen, Am Dom 1
• Buchhandlung seitenweise, Erbische Str. 1
• Ab 22.11.: Christmarkt - Kleine Bergwerkstatt,
Obermarkt Rathausgarage
• Büchertische der Freiberger Gemeinden
• Online: www.christeninfreiberg.de
Veranstalter: Ökumenischer Arbeitskreis Freiberg
Info: 03731 207277