Gemeinde aktuell - Jakobi

Dezember 2016 und Januar 2017
Gemeinde
aktuell
Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde Freiberg
Herzlich
willkommen am
Heiligabend
in der Kapelle Zug
14:30 Uhr Krippenspiel
16:00 Uhr Krippenspiel
in der Jakobikirche
16:00 Uhr Krippenspiel
22:00 Uhr Christnacht
2 Vorneweg
Hauptsache, wir vergessen
die Hauptperson nicht
Liebe Leser, liebe Gemeindeglieder!
Die Advents- und Weihnachtszeit ist
mit vielen schönen Dingen verbunden. Sie gehören einfach dazu. Sie sind
uns wertvoll und wichtig. Viele Erinnerungen und Erwartungen verbinden
sich damit.
Was ist es bei dir? Was brauchst du im
Advent oder in den Weihnachtstagen,
damit es für dich schön wird und du es
so richtig genießen kannst?
Ich wünsche es dir von ganzem Herzen. Ich gönne es jedem. Deshalb rufe
ich euch auf: Geht sehr bewusst in
diese Zeit hinein. Es lohnt sich, denn
wir feiern das Kommen unseres Herrn
Jesus Christus. Dazu soll aller
Schmuck und jede Veranstaltung dienen. Der Grund dafür ist das Kommen
des Retters. Es geht tatsächlich darum,
dass wir uns nicht nur daran erinnern,
sondern ihn selbst hier und heute
erwarten. Darf ich dir das ganz direkt
und persönlich sagen: Jesus will in
dein Leben kommen.
Das ist der Sinn, wenn wir Weihnachten feiern, dass wir ihn aufnehmen
und ihn vielen ankündigen: Jesus will
auch in dein Leben kommen.
Ihr Lieben, das ist die Gelegenheit.
Lass Jesus neu oder mehr in dein
Leben hinein. Und hilf anderen, ihn
zu empfangen. Das will ich gerne
feiern, auch mit den vielen schönen
Traditionen, die für viele zu diesem
Fest gehören. Hauptsache, wir vergessen die Hauptperson nicht und lassen
sie nicht draußen stehen. Gebt Jesus
Raum in euren Häusern und Familien.
Öffnet ihm die Türen eurer Herzen.
Lasst euch von ihm berühren, helfen
und heilen. Helft allen Menschen, Jesus zu begegnen. Bringt ihn zu den
Einsamen und Bedürftigen.
Mit Advent und Weihnachten hat Gott
seine Verheißungen erfüllt. Das will er
auch weiterhin tun: Er will seine Verheißungen erfüllen. Was er versprochen hat, das will er auch halten. Gott
hat Großes vor mit dir! Es ist mehr,
als du dir vorstellen kannst. Deshalb
lohnt es sich für mich, Weihnachten
zu feiern.
Aber nur, wenn ich tatsächlich erwarte, dass Jesus Christus in mein
Leben kommt und in unsere Welt.
Es gibt genug, wo nur er helfen kann.
Jesus allein kann für innere Ruhe und
äußeren Frieden sorgen. Deshalb seid
bei allem Schmücken, Feiern und
Schenken offen für die Hauptperson
(Hebräer 13,8): Jesus Christus gestern
und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
Er lässt Weihnachten nicht veralten,
er macht es hochaktuell und immer
wieder neu, denn er kommt zu uns. Er
will uns helfen und retten, heilen und
regieren und für immer und ewig bei
sich haben. So wirkt sich Weihnachten
aus.
Ein gesegnetes Fest!
Ihr Pfr. Daniel Liebscher
Vorneweg 3
Aufbrechen in
ein heiles Leben
Wir waren unterwegs, an diesem EvasWochenende! Und dies nicht nur
nach Krummenhennersdorf. Gerade
erst waren die schweren Koffer in die
Zimmer getragen und ausgepackt, und
schon verstand es Ruth Heil wunderbar, eine jede von uns erneut ihren
Koffer packen zu lassen, zu überlegen,
was man hinein tut, was lieber draußen bleiben sollte. Sie hat uns angehalten, darüber nachzudenken, was
in unserem Lebenskoffer Platz finden
sollte. Und dann hat sie uns mitgenommen in ihr Leben.
Ruth Heil hat uns an den unzähligen
erlebten Situationen und Geschichten teilhaben lassen, stets in Beziehung zu unserem wunderbaren Gott.
Dieses – ihr - mit Gott bestrittene Leben hat uns neu zugerüstet, Kraft und
Orientierung finden lassen. Und sie
hat uns authentisch mitgenommen in
die Welt und das Leben des Josef aus
dem 1. Buch Mose, hat uns mitfühlen
lassen, welche Tiefen und Höhen es in
seinem Leben gab und uns klar erkennen lassen, wie Josef stets an Gott festgehalten hat. So hat sie uns den Satz
mitgegeben: Der Herr ist mit dir, wenn
du mit Ihm bist. Oder auch: Wenn wir
uns hängen, dann an Gott!
Zwischen den tiefgehenden und
auch amüsanten Passagen mit Ruth
Heil gab es wunderbares Essen, viel
Zeit für Gespräche und zum kreativ
werden, zum Spazieren und Wandern gehen. Am Sonntag durften
wir einen besonderen Gottesdienst
feiern, und den Abschluss bildete eine
ergreifende Gebets- und Segensrunde, wo Gott in seinem Frieden und
seiner Liebe zu uns, vor allem auch in
unserer Verschiedenheit, spürbar war.
Und dann hieß es doch wieder: Kofferpacken, und eine jede von uns ging an
ihren Platz zurück.
Für mich kann ich sagen: Ich fuhr
nicht so zurück, wie ich gekommen
war, sondern verändert, wieder neu
ausgerichtet und mit einem umgepackten Lebenskoffer. Als kleines
Andenken bekam jede Teilnehmerin
einen Hut in Miniaturformat zum
Anhängen, der uns stets neu darauf hinweisen soll, dass wir mit Gott
„behütet“ durchs Leben gehen.
Danke an das Team, das den Rahmen
für ein so wunderbares Wochenende
gestaltet und gestemmt hat. Und danke an Gott für seine Begleitung und
Gegenwart. Linda Meusel
Siehe auch: www.evas-freiberg.de
Feedbacks
„Die Segnungszeit war für mich sehr bewegend.“
„Ihr seid spitze! Total bewegt hat mich das Gebet von
den Evas am Ende des Wochenendes für das ganze
Team. Gott war hautnah spürbar!“
„Danke für das schöne Wochenende. Ich bin
jetzt wieder für Wochen gestärkt im Alltag.“
„Für mich war das Wochenende eine von Gottes Liebe
erfüllte Zeit. Unsere Referentin Ruth Heil hat uns mit
ihrer lebendigen und heiteren Art Anteil an ihrem
Leben geschenkt und uns immer wieder ermutigt, an
Gott festzuhalten, auch wenn es schwierig wird. Anhand
der Josef-Geschichte wurden wir herausgefordert, unsere Beziehungen neu zu überdenken und unsere Herzen
von Gottes Liebe verändern zu lassen, Gepäck abzuwerfen, um heil werden zu können.“
„Mir hat es super gefallen, was zum einen an der Referentin lag. Zum anderen habe ich sehr deutlich Gottes
Geist gespürt. Nicht an mir selber, aber einfach so, wie
ich die anderen sehen konnte: mit Gottes Augen. Und
ich weiß, dass so etwas nicht aus mir heraus kommt!“
4 Berichte
Bericht aus Rumänien
Kinderheim Samaritanu Milos
in Ghimbav
Vor fünf Jahren ist unser Gemeindemitglied Uwe Tesch in ein Kinderheim
in Ghimbav (Weidenbach)/Rumänien umgezogen und hat dort seinen
Dienst als Erzieher und gleichzeitig
als „gute Seele“ für Haus und Hof aufgenommen. Viel Gutes haben wir in
diesen Jahren erleben dürfen.
Adriana
mit Sohn
und Mutter
- dazu Uwe
und ich
Uwes Gruppe hat sich wirklich zu einer
kleinen Familie zusammengefunden.
Waren am Anfang noch Streiterei,
Neid und gegenseitiges Misstrauen an
der Tagesordnung, so habe ich in meinem diesjährigen Sommeraufenthalt
viele schöne Seiten bei den nun mittlerweile Jugendlichen erleben dürfen.
Gegenseitige Achtung und Vertrauen
sind in Uwes Gruppe gewachsen.
Da ist z.B. Ildiko, die dieses Jahr die
Schule abgeschlossen hat und uns oft
mittags mit Essen versorgte, obwohl
die Kinder ja eigentlich Ferien hatten.
Diese Fürsorge eines jungen Mädchens
hat mich sehr gefreut. Mittlerweile hat
sie das Heim verlassen und geht arbeiten. In Rumänien gibt es leider noch
keine solche Berufsausbildung, wie es
bei uns der Fall ist. Aber bei Ildiko bin
ich sehr zuversichtlich, dass sie ihr Leben meistern wird.
Dann sind da noch die Jungs aus Uwes
Gruppe, die uns teilweise auf einer
neuen Baustelle geholfen haben – und
das in ihren Ferien!
Apropos Baustellen, da gibt es im
„Sama“ leider viele. Zum einen ist da
eine Villa – Casa Noua genannt, die
zum Sama gehört. Darin sollen Zimmer und ein Gemeinschaftsraum für
die Jugendlichen entstehen, die die
Schule abgeschlossen haben, um dann
sozusagen betreut „auswildern“ zu
können. Daneben ist eine Wohnung
für eine Betreuerfamilie geplant. So
gibt es noch viel zu tun. Im vergangenen Jahr habe ich dort schon in meinem Urlaub selbst mit Hand angelegt.
Ein zweites großes Projekt, wofür
sich dankenswerterweise ein Spender
gefunden hat – ist das Regenwasserprojekt. Um die Gebühr für das Einleiten von Regenwasser in die öffentliche
Abwasseranlage zu sparen, soll dieses
Wasser für die Gartenbewässerung
und die Toilettenspülung im Heim
genutzt werden. So wurde nun begonnen, das Aufstellen der Sammelbehälter vorzubereiten und im Außenbereich Sammelleitungen zu verlegen.
Beim Buddeln und Verlegen der Rohre
haben die Jungs wieder fleißig mitgeholfen. Das gehört eben auch zum
Leben in der Gemeinschaft.
Das dritte Projekt ist das Haus von Adriana – einer Betreuerin der Kinder.
Sie konnte mit Hilfe der Spendengelder unserer Gemeinde eingestellt
werden und hat mittlerweile eine feste
Anstellung erhalten, wofür wir allen
Spendern und Gebern danken möchten. Adriana wohnt mit Mutter und
Sohn im ca. 40 km entfernten Persani in einem baufälligen Haus. Seit sie
im Heim fest angestellt ist, hat sie von
ihrem Lohn Geld gespart, damit sie
eine Reparatur am Haus durchführen
lassen kann. Im Frühjahr hatte sie
dann Maja Scheytt gefragt, ob Uwe
und Bogdan – der Hausmeister - sich
Berichte 5
die ganze Sache einmal ansehen
könnten. Das Resultat war leider ernüchternd: Ein Teil des Hauses war
so marode, dass nur noch ein Neubau
Sinn machte. So wurde dieser Teil des
Hauses abgerissen und komplett neu
gebaut. Ich habe dort in meinem diesjährigen Urlaub ein wenig mithelfen
können. Für den Neubau reicht aber
das Ersparte von Adriana bei weitem
nicht aus, und sie wird das geliehene
Geld auch nicht so ohne weiteres an
die Scheytt-Stiftung, die das Ganze
vorfinanziert, zurückzahlen können.
Wir – Uwe und ich - würden uns also
sehr freuen, wenn sich aus unserer
Gemeinde wieder Spender finden
würden, die für das Projekt ein Herz
haben. Zumal es sich diesmal um eine
Mitarbeiterin des Heimes handelt.
Der erste Teil des Gebäudes ist mittlerweile fertig, so dass Adriana mit
ihrer Familie zumindest einen trockenen Raum zum Wohnen hat. Es muss
jedoch leider auch der Mittelteil des
Hauses ersetzt werden. Benötigt werden dafür ca. 4000 Euro.
Die Spende sollte an die Scheytt-Stiftung überwiesen werden, Kennwort:
Adriana.
Zum Schluss möchten wir ein großes DANKESCHÖN an alle Spender
loswerden, die das Bauprojekt im
Zigeunerdorf im vergangenen Jahr
unterstützt haben. Es konnte nicht
nur das Haus von Loredana um ein
Zimmer und eine kleine Küche erweitert werden, sondern auch ihrer Nachbarin Alina mit dem kranken Kind
geholfen werden, wie die Fotos
zeigen. Die Dankbarkeit beider Frauen
und der Kinder habe ich im Sommer
spüren dürfen und gebe sie gern an die
Gemeinde weiter.
Auch möchten wir unseren Vater für
die Kinder im Heim bitten, dass er
weiterhin seine Hand schützend über
sie, die Betreuer und ihr Zuhause hält.
Henry Kunze und Uwe Tesch
Der angefangene Neuanbau
Das Haus von Alina - Erweiterung (Blechdach)
Blick in die neue Stube - Möbel-Spenden aus Deutschland
Spendenkonto der Scheytt-Stiftung:
SPK Westmünsterland
IBAN: DE33 4015 4530 0035 1170 50
SWIFT-BIC: WELADE3WXXX
6 Menschen und Glaube
Das Leben mit Jesus
ist erlebbar und
„Beine wegziehend“
Jens Haser (40 Jahre) lebt mit seiner
Familie in Naundorf und gehört seit einem Jahr zu unserer Gemeinde. Seine
Frau Daniela ist Tierärztin. Zur Familie gehören die beiden Kinder Valentin
und Matilda; nicht zu vergessen: zwei
Meerschweinchen und eine Katze.
Jens, du bist von Beruf Feuerwehrmann. Wie ist es dazu gekommen?
Die Feuerwehr hat mich schon immer
fasziniert. Mit 18 bin ich in die Freiwillige Feuerwehr Hetzdorf eingetreten. Schon damals dachte ich, dass die
Berufsfeuerwehr schon richtig cool
wäre. Nach dem Abitur erlernte ich
dann den Beruf des Rettungsassistenten beim DRK. 2002 bewarb ich mich
bei der Berufsfeuerwehr Dresden und
wurde angenommen, sozusagen „mit
dem Hochwasser angespült“.
Du bist ein professioneller Lebensretter. Wie ist es für dich, Leben zu
retten?
Größtenteils sind es ja ganz normale
Aufgaben, bei denen man Menschen
in allen möglichen Situationen beisteht. Das eigentliche „Leben retten“
kommt zwar auch vor, ist aber nur die
Spitze des Eisbergs.
Was ist für dich das
Wichtigste im Leben?
Das Wichtigste und Schwierigste zugleich ist, im Alltag die Verbindung zu
Jesus zu halten.
Wie bist du zum Glauben gekommen?
Ich war immer ein Gegner der Christen und hab vom Glauben früher überhaupt nichts wissen wollen. Ich habe
sogar dagegen geschossen. Und dann
hab ich eine Frau kennen gelernt, die
Christin war. In Diskussionen mit
ihr und mit anderen hab ich Beweise gesucht, dass das Christsein alles
Quatsch ist.
Aber die Christen, die ich dabei kennen lernte, meinten es wirklich ernst
und sie hatten etwas anderes an oder
in sich als die, die ich vorher kannte
und die vorgaben, Christen zu sein.
Ich habe lebendige Christen kennen
gelernt, die an Jesus geglaubt, mit
ihm wirklich gelebt und ihn gesucht
haben. Und das hat mir imponiert.
Später fand ich heraus, dass das mit
dem Heiligen Geist zu tun hatte.
Ich habe dann angefangen, die
Bibel zu lesen, um das alles zu verstehen. Durch die Bibel hat Gott zu mir
gesprochen. Letztendlich stand ich
vor der Entscheidung, entweder in
meinem Leben weiterzumachen wie
bisher oder zu akzeptieren, dass Gott
zu mir gesprochen hat. Ich habe mich
dann logischerweise 2002 für Letzteres entschieden.
Was fasziniert dich
an Jesus Christus?
Das Beste an ihm, finde ich, ist, dass
er so überraschend anders ist. Er tut
nicht das, was wir erwarten, er agiert
und reagiert völlig anders als wir es oft
in unseren engen Grenzen denken.
Er ist voller Menschlichkeit, Göttlichkeit, Weisheit und Gnade. Es ist alles
so rund bei ihm.
An welcher Stelle in deinem Leben
hast du Gott am Stärksten erlebt?
Das war natürlich schon bei meiner
Menschen und Glaube 7
Bekehrung. Ich habe vorher ein völlig
weltliches Leben gelebt: ein starker
Humanist im Absturz begriffen.
Durch Jesus habe ich mein Leben völlig neu ausgerichtet. Ich habe ganz andere Werte und Ziele bekommen. Wie
er mein Leben umgekrempelt hat, das
ist das Stärkste, was ich erleben durfte.
Man kommt aus einem Leben, das
von naturwissenschaftlichen Grenzen
bestimmt wird und psychologisch erklärbar ist, in ein Leben hinein, das
übernatürlich ist. Und dieses Leben
ist erlebbar und „Beine wegziehend“.
Vervollständige bitte den Satz: Ein
Leben ohne Gott wäre für dich wie …
… tot.
Du bist Mitarbeiter im Leitertrainingskurs. Was bewegt dich in Bezug auf
Leitertraining?
Für mich ist es nicht nur primär, Leiter
herauszubilden, sondern das Schönste
ist, in einer Gemeinschaft den LeibesGedanken zu leben und gemeinsam
zu Christus hin zu wachsen (Epheser
4,15). Leiterschaft beginnt mit Jüngerschaft. Es entsteht Beziehung, man
verletzt sich auch mal gegenseitig und
vergibt einander, und dabei werden
Leiter herausgebildet.
Was ist die wichtigste Frage, die du
gern von Gott beantwortet hättest?
Ich habe so viele „Warums“. Die wichtigste Frage ist vielleicht diese: Warum
bin ich so, wie ich bin?
Paulus schreibt, dass er die guten Dinge tun will, aber er sieht an sich selber,
dass er diese Dinge nicht immer tut.
Manchmal entscheide auch ich mich
bewusst, die schlechten Dinge zu tun,
aber ich kriege es in dem Moment einfach nicht besser hin. Und da frage ich
mich: Warum ist das so? Ich will es
doch eigentlich nicht.
Was ist dein größtes
Gebetsanliegen?
Am meisten bete ich für unsere
Kinder.
Worüber freust du dich
zurzeit am meisten?
Dass sich Valentin so gut entwickelt
hat.
Was macht dich vor allem traurig?
Die Zerrissenheit der Christen. Das
geht mir echt auf den Keks. Ich sehe
in der Einheit der Christen riesige
Stärken und ein riesiges Potential,
stattdessen kocht jeder sein eigenes
Süppchen. Durch Grabenkämpfe sind
wir schwach. Und das ist ein Punkt,
der mich sehr nervt und ärgert. Wir
schauen immer mehr auf unsere
Unterschiede, statt auf das, was uns
eint, nämlich Jesus Christus.
Welches sind deine
größten Vorbilder?
Mein Lieblingsvorbild ist Bruder Andrew, der Bibelschmuggler Gottes. Er
ist echt, er war voll Gnade und voll
Weisheit Gottes. Er hat ein Leben
geführt, das ich sehr nachahmungswürdig finde.
Was sind deine Hobbys?
Ich gehe Fliegenfischen, hier direkt vor
der Haustür in der Bobritzsch.
Was haben dir deine Eltern
vor allem mitgegeben?
Auf jeden Fall viel Liebe. Ich bin immer geliebt worden, hatte ein geborgenes Zuhause und wusste stets, dass ich
jederzeit nach Hause kommen kann.
Und was willst du deinen
Kindern mitgeben?
Ich will sie wissen lassen, dass ich sie
immer liebe, egal was ist, und sie immer nach Hause kommen können.
Zusätzlich das Plus, dass es jemanden
gibt, auf den sie sich noch mehr verlassen können als auf mich. Und das
ist Jesus.
Wenn du eine Million gewinnen
würdest, was würdest du tun?
Ich würde mir ein kleines Segelboot
kaufen. Aber eigentlich will ich gar
keine Million gewinnen, weil es einfach Nöte macht, die ich nicht haben
muss.
8 Menschen und Glaube
Gibt es einen Traum, den du dir
irgendwann erfüllen möchtest?
Mich reizt es, noch Theologie zu
studieren.
Wenn du wüsstest, dass du nur
noch kurze Zeit zu leben hast,
was würdest du tun?
Ich würde, glaube ich, endlich den
„Arsch noch mehr hochkriegen“ und
ein paar Leuten von Jesus erzählen.
Die Menschenfurcht noch ein bisschen mehr verlieren.
Welcher Bibelvers ist dir
besonders wichtig?
Sprüche 16,9: Des Menschen Herz
erdenkt sich seinen Weg; aber der
Herr allein lenkt seinen Schritt.
Das ist der Vers, mit dem ich mich
bekehrt habe.
Wir feiern im nächsten Jahr 500
Jahre Reformation. Welche Bedeutung hat für dich die Reformation?
Luther hat einen riesigen Aufbruch
geschaffen. Die Kirche war in einer
totalen Sackgasse. Ich genieße gern
die Früchte, aber ich würde mich freuen, wenn es noch eine Reformation
der Reformation gäbe, damit die Leute
wieder mehr auf Jesus schauen. Und
die Bibel als das ernst nehmen, was sie
ist: als Wort Gottes.
Nicht nur als Leitlinie, um ein guter
Mensch zu werden, sondern als lebendiges Wort Gottes.
Gemeinde ist für dich …
… ein Zuhause.
Was fällt dir als erstes zu
unserer Gemeinde ein?
Die tolle Arbeit für das Reich Gottes,
der Glaubenskurs.
Was sollte unsere Gemeinde
verstärkt tun?
Ich finde, wir müssen mehr versuchen,
einander kennen zu lernen und mehr
Sachen miteinander zu tun. Wir sollten mehr Kapazitäten schaffen, damit alle an einem Strang ziehen. Es
gibt noch zu viel Grüppchenbildung,
man kennt sich noch nicht gut genug,
wenige machen zu viel. Die Masse
müsste mit hineingenommen werden,
um gemeinsam ins Reich Gottes zu investieren. Dazu gehört es auch, Ängste
zu verlieren und Vertrauen zu lernen.
Wir brauchen mehr Gemeinschaft,
um besser das Reich Gottes bauen zu
können, und das alles mit Freude.
Vielen Dank für das ehrliche
Gespräch. Dir und deiner Familie
wünschen wir weiterhin viel
Segen unseres Herrn.
Frank Herter
Je tz t am
Büchertltlisicch
h
er hä
Feiert Jesus!
in der Jakobikirche
Duette der Anbetung
Hier treffen große Lobpreissongs auf die berührenden Stimmen herausragender Solisten. Bei diesen
Duettaufnahmen bekannter Lobpreislieder steht vor
allem der zweistimmige Gesang im Vordergrund. U.
a. mit Lena Belgart, Dania König, Juri Friesen.
CD
097.371 €D 14,95*
€A 15,30*/CHF 24.50*
*unverbindliche Preisempfehlung
Berichte 9
Bericht KONFI-JG-Rüstzeit
Liebes Tagebuch,
einmal mehr konnten wir, die JG und
die Konfirmanden, Gottes Gegenwart
schon zum zweiten Mal in diesem Jahr
spüren. Auf der Rüstzeit vom 28. bis
31.10.2016 in Schmiedeberg standen
nämlich nicht nur Spaß in Workshops
und eine coole Gemeinschaft im Vordergrund, sondern auch Jesus!
Ich bin jedes Jahr aufs Neue von dem
Wirken Gottes überwältigt. Davon,
wie Jesus den Lobpreis leitet, davon,
wie wir seine Gegenwart spüren können und davon, wie er unsere Herzen
berührt. Jeder von uns konnte nach
diesem Ausflug gestärkt in den Alltag
zurückkehren. Hier sind einige Eindrücke von unserer JG und den Konfirmanden. Franziska Gaul
Fotos: www.jakobi-christophorus.de
Feedbacks
„Man könnte die Rüstzeit als Bootcamp
für den Glauben bezeichnen.“
„Es hat unfassbar viel Spaß mit den vielen
tollen Menschen gemacht. Die Zeit dort
hat mich im Glauben weitergebracht und
in meinem Leben zu Gott gestärkt.“
„Ich fand´s cool. In jedem Thema war
etwas, das mich im Treffen schwerer
Entscheidungen bestärkt hat.“
„Die Rüstzeit war wirklich sehr beeindruckend. Ich bin Gott näher gekommen und
habe die Gemeinschaft sehr genossen.“
„Dafür, dass ich schon zum vierten Mal
mit war, war es eine der besten Rüstzeiten
seit langem. Es war schön zu sehen, wie
nicht nur zwischenmenschliche Beziehungen, sondern auch Beziehungen zu Gott
entstanden sind. Und das Lobpreisteam
war umwerfend!“
„Ich fand es krass, wie sehr sich die
Mitarbeiter reingekniet haben.“
„Die Rüste war sehr kraftspendend,
es war ein Kurzurlaub aus dem Alltagsstress heraus. Meine Beziehung zu Gott
wurde total gestärkt.“
„Ich fand den Segnungsabend mega-toll.“
„Die Rüste war richtig mega, denn
man konnte Gott echt spüren.“
10 Gottesdienste
Dezember 2016
Sonntag, 4. Dezember
2. Advent
Gottesdienst
8:30 Uhr Beutlerstr. 5
Pfr. Daniel Liebscher
Gottesdienst
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Sonntag, 11. Dezember
3. Advent
Gottesdienst
mit Posaunenchor
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Sonntag, 18. Dezember
4. Advent
Gem. Kantatengottesdienst
Georg Philipp Telemann:
„Hosianna, dem Sohne Davids“
10:00 Uhr Petrikirche
Pfr. Michael Tetzner
Ökum. Familiengottesdienst
mit Kinderlobpreischor „JC-Kids"
15:00 Uhr Christmarktbühne
Pfr. Daniel Liebscher
Samstag, 24. Dezember
Heiliger Abend
Krippenspiel
14:30 Uhr Kapelle Zug
Margitta Richter
Krippenspiel
16:00 Uhr Kapelle Zug
Margitta Richter
Krippenspiel
16:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Christnacht
22:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Sonntag, 25. Dezember
1. Weihnachtstag
Gem. Kantatengottesdienst
J. S. Bach: Kantate 1 des
Weihnachtsoratoriums
10:00 Uhr Dom
Montag, 26. Dezember
2. Weihnachtstag
Gottesdienst
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Samstag, 31. Dezember
Altjahrsabend (Silvester)
Jahresschluss-Gottesdienst
17:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Gottesdienste 11
Januar 2017
Sonntag, 1. Januar
Neujahr
Gem. Rundfunkgottesdienst
zu Beginn des Festjahres
„500 Jahre Reformation“
10:00 Uhr Dom
Freitag, 6. Januar
Epiphanias
Gottesdienst
„Wie das Licht in die Welt kam"
19:00 Uhr Jakobikirche
Pfr.i.R. Ulrich Gruber
mit „Meditativem Tanzen"
(siehe S. 17)
Sonntag, 8. Januar
1. So. n. Epiphanias
Gottesdienst
mit Krippenspiel-Wiederholung
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Freitag, 13. Januar
PROMISE Jugendgottesdienst
in der Allianzgebetswoche
19:30 Uhr Jakobikirche
PROMISE-Team
(siehe S. 16)
Sonntag, 15. Januar
2. So. n. Epiphanias
Ökum. Abschlussgottesdienst
der Allianzgebetswoche
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher,
Pastor Marcel Tappert
(Predigt)
Sonntag, 22. Januar
3. So. n. Epiphanias
Gottesdienst
8:30 Uhr Beutlerstr. 5
Pfr. Daniel Liebscher
Gottesdienst
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Samstag, 28. Januar
Lobpreisgottesdienst
17:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Sonntag, 29. Januar
4. So. n. Epiphanias
Gottesdienst
10:00 Uhr Kapelle Zug
Andreas Regitz,
Pfr. Daniel Liebscher
Sonntag, 5. Februar
Letzter So. n. Epiphanias
Gottesdienst
10:00 Uhr Jakobikirche
Pfr. Daniel Liebscher
Kollekten und Symbolerklärungen siehe S. 12
www.jakobi-christophorus.de
12 Gemeindeleben
Kinderangebote
Kinderlobpreis-Chor „JC Kids“
donnerstags 16:00 - 17:30 Uhr
Dresdner Str. 3
Infos: T. Haase, Tel. 201854
Kindergottesdienste
(siehe S. 10-11)
Eltern-Kind-Kreis „Elki“ (0-3 Jahre)
Donnerstag, 01.12., 15.12.,
12.01. u. 26.01.
9:30 Uhr Dresdner Str. 3
Infos: E. Schlutter, Tel. 1662116
Vorschulkindertreff „Kirchenmäuse“
(3-6 Jahre)
Freitag, 02.12. u. 13.01.
16:00 - 17:30 Uhr Beutlerstr. 5
Infos: M. Richter, Tel. 247021
Kindertreff „Christenlehre“
1.-2. Klasse: montags
16:00 Uhr Dresdner Str. 3
3.-4. Klasse: montags
17:00 Uhr Dresdner Str. 3
3. u. 4. Klasse: mittwochs
14:00 Uhr Günzelschule
1. u. 2. Klasse: mittwochs
15:00 Uhr Günzelschule
5. u. 6. Klasse: mittwochs
16:30 Uhr Beutlerstr. 5
Infos: M. Richter, Tel. 247021
Jugendangebote
Konfirmandenkurs
freitags 16:00 - 17:30 Uhr
Dresdner Str. 3
Infos: Pfr. D. Liebscher, Tel. 696814
Junge Gemeinde
freitags 19:00 - 21:00 Uhr;
geöffnet bis 22:30 Uhr
Dresdner Str. 3
Jugendbibelkreis
montags 16:00 - 18:00 Uhr
Infos: F. Herter, Tel. 207277
Jugendhauskreise
donnerstags 19:00 Uhr
Infos: S. Emrich, Tel. 1636097;
J. Augustin, Tel. 0173 2840351
Symbolerklärungen S. 10-11
Parallel zum Gottesdienst findet Kindergottesdienst statt für:
► Krabbelkinder (0-3 J.), ► Kindergartenkinder (3-6 J.), ► Schulkinder (7-12 J.)
nur während der Predigt
bis zum Ende des Gottesdienstes
mit Abendmahl; parallel persönliches Segnungsangebot
mit Kirchencafé bis 12:15 Uhr
Kollekten der Gottesdienste 26.12., 2. Christtag: Katastrophenhilfe und Hilfe für Kirchen
in Osteuropa; 01.01. Neujahr: Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD; 06.01., Epiphanias: Ev.Luth. Missionswerk Leipzig e. V.; 29.01., 4. S. nach Epiphanias: Bibelverbreitung-Weltbibelhilfe. Alle anderen Kollekten sind für die eigene Gemeinde bestimmt.
Mitfahrgelegenheit zur Kapelle Zug 9:40 Uhr Jakobi-Parkplatz. Infos: Kuhnt, Tel. 767146
Büchertisch Jeweils im Anschluss an den Gottesdienst in der Jakobikirche hat der Büchertisch geöffnet. Infos: D. Gneuß, Tel. 037325 18449
Predigtaufnahmen Viele Predigten können Sie auf unserer Internetseite als mp3 hören.
Änderungen vorbehalten! Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den Abkündigungen
in unseren Gottesdiensten oder der Internetseite.
Gemeindeleben
Angebote für Erwachsene
Hauskreise
Infos: G. und I. Mayer, Tel. 212991
13
Christlicher Männerstammtisch
Montag, 19.12. u. 16.01.
20:00 Uhr Dresdner Str. 3
Bibelstunde
Mittwoch, 14.12.
19:00 Uhr Beutlerstr. 5
Meditatives Tanzen
Freitag, 02.12., 16.12. u.
Donnerstag 05.01.
19:30 Uhr Dresdner Str. 3
Vinothek
Montag, 05.12. u. 02.01.
20:00 Uhr Dresdner Str. 3
Posaunenchor
donnerstags 19:30 Uhr
Dresdner Str. 3
Gebetskreis
montags 17:45 Uhr Beutlerstr. 5
Frühgebet
dienstags 6:00 - 6:45 Uhr
Beutlerstr. 5
Mittwochs-Gebet
Mittwoch, 07.12. u. 04.01.
19:00 Uhr Beutlerstr. 5
Frauenkreis
Mittwoch, 25.01.
15:00 Uhr Dresdner Str. 3
Frauen- und Seniorenkreis
Freitag, 09.12. gemeinsam
mit Seniorensingen
15:15 Uhr Beutlerstr. 5,
Donnerstag, 20.01.
15:00 Uhr Beutlerstr. 5
Frauentreff
Mittwoch, 18.01.
19:30 Uhr Beutlerstr. 5
Kreativtreff
Freitag, 09.12.
19:30 Uhr Beutlerstr. 5
Seniorensingen
Freitag, 09.12.
15:15 Uhr Beutlerstr. 5,
Freitag, 06.01. Teilnahme am
Epiphanias-Gottesdienst
19:00 Uhr Jakobikirche
Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz
und lege einen neuen Geist in euch.
Hesekiel 36,26
Weitere Angebote in der Stadt
Landeskirchliche Gemeinschaft
Bibelstunde bzw. Gebetskreis
mittwochs 17:00 Uhr
außer am 11.01.
jeweils bei Frau Neubert,
Färbergasse 14
Freiberger Pfadfinder
(Jungen ab 6 Jahren)
mittwochs 17:30 Uhr,
Untermarkt 5 (im Pfadikeller)
Infos: T. Neuber, Tel. 6959172
14 Freud & Leid
Freud & Leid
Geburtstage 75, 80, 85, 90, 95
Wir wünschen Gottes Segen zum
neuen Lebensjahr!
6. Dez. Edeltraut Deichmann (80)
11. Dez. Christel Kretzschmar (75)
12. Dez. Christa Kretzschmar (80)
22. Dez. Barbara Schwarz (80)
26. Dez. Elfriede Heidel (85)
2. Jan. Irene Hempel (90)
3. Jan. Günter Reßler (80)
6. Jan. Ute Illing (75)
14. Jan. Dankfried Trogsch (75)
18. Jan. Volkmar Richter (75)
21. Jan. Gerd Patzig (75)
22. Jan. Christa Duteloff (85)
27. Jan. Renate Kühne (75)
31. Jan. Klaus Wolf (75)
Ich sage DANKE
Mit nur kurzen Aufenthalten zu Hause bin
ich nun seit vielen Wochen im Krankenhaus
Freiberg und musste mich schon mehrfach
Operationen unterziehen. Während dieser
Zeit, die oft mit sehr großen Schmerzen
verbunden war, habe ich völlig überraschend
aus unserer Kirchgemeinde von so vielen
lieben Menschen Zuspruch und Trost erfahren: durch Besuche am Krankenbett, Briefe,
Telefonate, herzliche Grüße, Gebete u.v.m.
Es tut einfach gut, dass ich in dieser für mich
oft so traurigen Situation spüre, dass ich
nicht vergessen und alleine bin. Und so liegt
es mir am Herzen, auf diesem Wege allen
ein großes Dankeschön zu sagen für dieses
liebevolle Gedenken und die Mut machende
Nähe, die ich spüren darf. Schön, dass ich
in dieser Kirchgemeinde sein darf, die ich in
herzlicher Verbundenheit grüße.
Dorothea Kuhnt
T aufen
Getauft wurden
in der Jakobikirche
am 06.11.16: Tabea Hoffmann
Jakob Lohöfener
Hochzeiten
Getraut wurden
am 24.09.16:Stefan Wille und
Julia Bremer
Jubelkonfirmation
Es feierten am 11.09.2016
das 80. Jubiläum:
Brunhilde Uhlig geb. Fuchs
das 75. Jubiläum:
Jolanta Meier geb. Grundig
das 70. Jubiläum:
Christa Duteloff geb. Fischer,
Ingeburg Rehwagen geb. Richter
das 65. Jubiläum:
Dr. Gerheid Knöfler geb. Schlutter,
Isolde Pietsch, Johannes Müller,
Renate Münch geb.Göhler,
Helmut Riedel, Dr. Jochen Kohlschmidt, Jutta Gutte geb. Fischer
das 60. Jubiläum:
Edith Wage, Gertraude Mötzing
Gerlinde Maersch geb. Würfel
das 50. Jubiläum:
Irene Trepte geb.Ludwig,
Brigitta Mayer geb. Hallok,
Holger Kräher, Mathias Junghans
das 25. Jubiläum:
Rita Oelkers geb. Brückner,
Frank Oelkers, Rainer Popielas
Bestattungen
Wir nehmen Anteil an Trauer.
Christlich bestattet wurden
am 16.09.16: Martha Ilse Pfannkuch
geb. Werner (98)
am 14.10.16: Lieselotte Ruth Feurig
geb. Mehnert (95)
am 12.11.16: Karl Alwin Dietmar Schumann (89)
Wir bitten Sie, uns mitzuteilen, wenn Sie grundsätzlich keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages wünschen; für die nächste Ausgabe bis 29.12.2016 an:
Dr. Th. Stölzel, Steigerweg 12, 09599 Freiberg, Tel. 247358.
Termine 15
Veranstaltungen
Christmarktstand
Dienstag, 22. November bis
Donnerstag, 22. Dezember
Rathausgarage Obermarkt
Mitarbeit auf dem Christmarkt, das ist
Begegnung und Zeigen der Liebe Gottes. Nutzen Sie diese Möglichkeit zum
Kennenlernen, Wiedersehen, Zuhören und Reden und machen Sie mit
bei unserem Stand auf dem Freiberger
Christmarkt!
Öffnungszeiten Bücherstand:
Mo - Do: 10:00 - 20:00 Uhr
Fr - Sa: 10:00 - 22:00 Uhr
So: 10:30 - 20:00 Uhr
Öffnungszeiten Bastelstand:
Mo - Fr: 15:00 - 18:00 Uhr
Sa - So: 12:00 - 18:00 Uhr
Mitarbeiter für den
Bücherstand (J. Krahl, Tel. 774539;
[email protected]) oder für den
Bastelstand (F. Herter,
Tel. 207277; [email protected])
werden noch gesucht!
www.christeninfreiberg.de
Angebot für Weihnachtsgeschenke:
Tassen bemalen - für die Sanierung
der Silbermannorgel
Donnerstag, 8. Dezember
ab 18:00 Uhr Dresdner Str. 3
Weihnachten in aller Welt
Chöre, Orchester
& Solisten des
GSG Freiberg
im KONZERT
Jakobi-Kirche
Freiberg
2.12.2016
19 Uhr
Einlass:
18:30 Uhr
Kartenvorverkauf in den Sekretariaten beider Schulhäuser
und im Taschenbuchladen auf der Burgstraße zu 5 €
Weihnachtskonzert des
Geschwister-Scholl-Gymnasiums
Konzert mit Orgel und Gesang
Freitag, 2. Dezember
19:00 Uhr Jakobikirche
Mitmach-Musik-Familienshow
mit Daniel Kallauch
Thema: „Du lieber Himmel"
Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren
Dienstag, 13. Dezember
17:00 Uhr Jakobikirche Freiberg
(Einlass: 16:30 Uhr)
Vorverkauf: 6,- €/ Tageskasse: 8,- €
Rabatt: bei 10 Karten 1 Freikarte
Vorverkaufsstellen:
Domladen, Am Dom 1
Buchhandlung seitenweise, Erbische Str. 1
Christmarkt - Kleine Bergwerkstatt,
Obermarkt Rathausgarage
Büchertische der Freiberger Gemeinden
Online: www.christeninfreiberg.de
Infos bei: F. Herter, Tel. 03731 207277
16 Termine
Die Evangelische Allianz in Deutschland
Internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz
Allianzkinderfest
Donnerstag, 12. Januar
16:00 - 17:30 Uhr Johannisgemeinde,
Anton-Günther-Str. 16
Illu: Balintseby/Freepik.com
2017
Der Glaube allein Gottes Einladung an die Welt
mit Pfrin. Kerstin Stetzka
Donnerstag, 12. Januar
19:30 Uhr Kreiskrankenhaus
(Andachtsraum)
Band 
Lobenswert
Robert Schneider
Allianzgebetswoche 2017
PROMISE Jugendgottesdienst
Thema: „EINZIGARTIG“
Freitag, 13. Januar
19:30 Uhr Jakobikirche
2 coole Stunden mit Lobpreisband
(LOBENSWERT), Anspiel, Predigt
(Robert Schneider) und vielen Überraschungen. Komm einfach vorbei!
www.jugo-promise.de
Die Bibel allein – unsere Grundlage
mit Pastor Joachim Krahl
Montag, 9. Januar
19:30 Uhr Freie Gemeinschaftliche
Schule, Tschaikowskistr. 4
Die Bibel allein Gottes Stimme in der Welt
mit Pfr. Michael Tetzner
Samstag, 14. Januar
19:30 Uhr Ev.-Meth. Kirche, Talstr. 15
Die Gnade allein – unsere Chance
mit Pfr. Daniel Liebscher
Dienstag, 10. Januar
19:30 Uhr Ev.-freikirchl. Gemeinde,
(Baptisten) Chemnitzer Str. 41
Abschlussgottesdienst:
Christus allein –
die Hoffnung für die Welt
mit Pastor Marcel Tappert
(Ev.-Methodistische Kirche)
Sonntag, 15. Januar
10:00 Uhr Jakobikirche
Predigt 
Jugendgebetsabend
Allianzgebetswoche 2017
Komm und bete mit!
2 coole Stunden mit Lobpreis-Band, Anspiel, Predigt und vielen Überraschungen. Komm einfach vorbei! www.jugo-promise.de
13.01.
Foto: gratisography.com
19:30 Uhr Freiberg
Jakobikirche
Dresdner Straße 1
Promise
Jugendgottesdienst
Der Glaube allein –
unsere Antwort auf Gottes Angebot
mit Pfr. Urs Ebenauer
Mittwoch, 11. Januar
19:30 Uhr Rathaus Obermarkt
Konzert des Freiberger Knabenchores
Sonntag, 18. Dezember
16:00 Uhr Jakobikirche
Gebet für Freiberg
Montag, 19. Dezember
20:00 Uhr Rathausgarage Obermarkt
Mehr Informationen:
www.ead.de/gebet
www.christeninfreiberg.de
Weihnachtskonzert mit dem
Studentenchor Vocavox
Dienstag, 20. Dezember
20:00 Uhr Jakobikirche
Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte
wird gebeten. Einlass: 19:30 Uhr.
www.facebook.com/Vocavox
Termine 17
Konzert mit dem Sächsischen
Blechbläser Consort
„The Power Of Brass“ –
Sächsische Blechbläserweihnacht
Freitag, 30. Dezember
15:00 Uhr Jakobikirche
Der Eintritt ist frei.
www.blechblaeser-sachsen.de
Wie das Licht in die Welt kam
Gottesdienst
mit einer weihnachtlichen Geschichte
erzählt & getanzt
Epiphanias
6. Januar 2017 19 Uhr
in der Jakobikirche
Projekt der Gruppe „Meditativer Tanz“
für die Renovierung der Silbermann-Orgel der Jakobikirche
Sie sind herzlich eingeladen!
„Wie das Licht in die Welt kam“
Gottesdienst mit einer weihnachtlichen Geschichte erzählt & getanzt
Freitag, 6. Januar
19:00 Uhr Jakobikirche
Tanz-Projekt zur Unterstützung der
Orgel-Renovierung
Glaubenskurs „Was wirklich zählt“
mittwochs, 11. Januar bis 8. März
jew. 19:00 - 21:30 Uhr Dresdner Str. 3
(siehe S. 20)
Lobpreisgottesdienst
Samstag, 28. Januar
17:00 Uhr Jakobikirche
Band: Lobpreismusiker der Gemeinde
Predigt: Pfr. Daniel Liebscher
Ein Gottesdienst in lockerer Atmosphäre, wo wir Gott feiern und anbeten können durch Lobpreiszeiten,
Gebet, Hören auf Gottes Reden und
mehr. Wir wollen gemeinsam Gott
loben und ihm allein die Ehre geben!
Es wird Kindergottesdienst angeboten.
Frauen-Verwöhn-Wochenende
17.- 19. März
Noch einmal laden wir zu gemeinsamen Tagen in die „Friedensburg“ in
Rathen ein. Wir wollen Zeit zur Begegnung haben, miteinander Texte der
Bibel entdecken, im schönen Elbsandsteingebirge wandern und natürlich
auch kreativ tätig sein. Es sind nur 25
Plätze verfügbar.
Anmeldung und Infos bei: Margitta
Richter, Tel. 247021
Fahrt in den Mai
3.- 7. Mai
Wir laden herzlich zu gemeinsamen
Tagen ins liebliche Malchetal ein. Die
Tage stehen diesmal unter dem Thema: Wenn der Wind darüber weht.
An den Vormittagen wollen wir dem
Leben und den Erfahrungen des Mose
nachspüren. Nachmittags lädt die
Umgebung zu interessanten Entdeckungen ein.
Infos bei: Margitta Richter, Tel. 247021
Ausblick 2017
Orgelabschied:
Sonntag, 5. März
Tagesseminar „Seelsorge“:
Samstag, 11. März
Evas unter sich:
Mittwoch, 15. März
Chorkonzert Kapelle Zug:
Samstag, 13. Mai
Konfirmation Jakobikirche:
Sonntag, 21. Mai
Chorkonzert Jakobikirche:
Samstag, 17. Juni
Gemeindefest:
Sonntag, 27. August
KONFI-JG-Rüstzeit:
27.- 30. Oktober
Evas unterwegs:
24.- 26. November
18 Blick über den Kirchturm
Dom & Klang im Kerzenschein
Donnerstag, 1. u. 15. Dezember
17:00 Uhr Dom
Orgelmusik und Führung im
adventlichen Dom, Eintritt: 7,- €
www.freiberger-dom.de
Israel - aktuell und biblisch
betrachtet Hörsaalvortrag
mit Doron Schneider (Israel)
Montag, 5. Dezember
20:00 Uhr TU-Freiberg
www.smd-freiberg.de
www.doronschneider.de
English Christmas Englische Weihnachten
Ralph Vaughan Williams: Hodie,
A christmas cantata
Samstag, 17. Dezember
17:00 Uhr Dom
Eintritt: 18,- bis 5,- €, AK: 1,- €
Einsamenweihnacht der Diakonie
Samstag, 24. Dezember
11:00 Uhr Begegnungsstätte der
Volkssolidarität Dr.-Külz-Str. 11
mit Mittagessen, weihnachtlichem
Programm, Kaffeetrinken und 16 Uhr
Besuch der Christvesper, Petrikirche
Anmeldung: Tel. 482-100
www.diakonie-freiberg.de
Orgelvesper zum Jahreswechsel
Stefan Leitner, Trompete
Domorganist Albrecht Koch, Orgel
Samstag, 31. Dezember
23:15 Uhr Dom
J. S. Bach: Weihnachtsoratorium
Kantaten 1 - 3
Samstag, 3. Dezember
16:00 und 19:30 Uhr Freiberger Dom
Eintritt: 18,- bis 5,- €, AK: 1,- €
Gottesdienst zur Mettenschicht
mit der Historischen Freiberger
Berg- und Hüttenknappschaft.
Samstag, 3. Dezember
18:30 Uhr Petrikirche
Weihnachtliches Orgelkonzert
im Kerzenschein mit beliebten
weihnachtlichen Weisen
Samstag, 10. Dezember
17:00 Uhr, Dom
Eintritt: 14,- bis 8,- €, AK: 1,- €
Konzert „Wie soll ich dich
empfangen“
Annett Illig & Stellmäcke mit Band
Samstag, 10. Dezember
19:30 Uhr Petrikirche
Kindermusical-Projekt des
Kirchenbezirkes „Bartimäus Ein wunderbarer Augenblick"
Für Kinder der 3.-6. Klasse
20. - 24. Februar Schmiedeberg
Aufführung u.a.:
Samstag, 11. März in der Jakobikirche
www.evju-freiberg.de
Weitere Veranstaltungen siehe:
 www.christeninfreiberg.de
 www.freiberger-dom.de
 www.petri-nikolai-freiberg.de
 www.evju-freiberg.de
 www.mastering-your-life.de
Wir sind für Sie da 19
Sie wollen unsere
Gemeinde unterstützen?
Wir freuen uns über Ihre Spende!
Gerne stellen wir Ihnen eine
Spendenbescheinigung aus, wenn
Sie uns Ihre Anschrift auf dem
Überweisungsträger mitteilen.
Spenden für die Gemeinde
Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg
Sparkasse Mittelsachsen
IBAN DE43 8705 2000 3115 0214 36
BIC WELADED1FGX
Verwendungszweck: ___
Spenden für die Silbermann-Orgel
Gesellschaft zur Erhaltung der
St. Jakobikirche Freiberg e.V.
Sparkasse Mittelsachsen
IBAN DE70 8705 2000 0190 0232 95
BIC WELADED1FGX
Verwendungszweck: Orgel
Spenden für markus10 e.V.
markus10 e.V. (Kinder- und Jugendarbeit)
Sparkasse Mittelsachsen
IBAN DE97 8705 2000 3115 0262 84
BIC WELADED1FGX
Verwendungszweck: Herter
Versammlungsorte der Gemeinde:
St. Jakobikirche, Dresdner Str. 1
Kapelle Zug, Am Graben 122b
Gemeindehaus Beutlerstr. 5
Gemeindehaus Dresdner Str. 3
Gemeindehaus Pfarrgasse 36
Impressum
Herausgeber: Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg, 09599 Freiberg
Redaktion: Pfr. Daniel Liebscher, Ronny Dietrich,
Frank Herter. Zuarbeit: Dr. Theodolf Stölzel.
Korrektur: Rosi Keil. Layout: Frank Herter.
Auflage: 2000. Druck: flyeralarm.de.
Für kurzfristige Änderungen bitten wir um Ihr
Verständnis. Redaktionsschluss für das nächste
Gemeinde aktuell ist der 1. Januar 2017.
Bildnachweis: Seite 1 u. 20 fotolia.com; Seite 3
evas-freiberg.de; Seite 5 Henry Kunze; Seite 13
Holger Forberg; alle anderen Frank Herter.
Kontakte
Evangelisch-Lutherische
Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg
Pfarrer Daniel Liebscher
Pfarrgasse 36
09599 Freiberg
Telefon 03731 696814
Fax 03731 798963
[email protected]
Gerne können Sie anrufen, wenn Sie ein
persönliches Anliegen haben oder einen
Besuch wünschen.
Gemeindepädagogin
Margitta Richter
Meißner Gasse 7
Telefon 03731 247021
Kinder- und Jugendreferent
Frank Herter
An der Bleiche 12
Telefon 03731 207277
[email protected]
Vorsitzende des Kirchenvorstands
Veronika Günther
Hornstr. 24
Telefon 03731 31712
[email protected]
Verwaltungsgemeinschaft
Untermarkt 1
Telefon 03731 211126
Fax 03731 6927806
verwaltungsgemeinschaft.
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr
Di: 8:30 - 12:00, 13:00 - 18:00 Uhr
Mi: 8:30 - 12:00 Uhr
Do: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr
Fr: 8:30 - 12:00 Uhr
Diakonisches Werk
Telefon 03731 482-100
www.diakonie-freiberg.de
Krankenhausseelsorge
Pfarrerin Kerstin Stetzka
Telefon 03731 772880
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(Abschlussfest)
11.01.
18.01.
25.01.
01.02.
Sa 04.02.
08.02.
15.02.
22.02.
01.03.
08.03.
Alle sind eingeladen, ...
» die über den christlichen Glauben nachdenken wollen
» die sich nach Gemeinschaft sehnen
» die nach Sinn und Ziel im Leben fragen
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» ein leckeres Abendessen
» Thematische Impulse
e
ss
tra
» Zeit zum Reden
rns
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B173
christlichen Gemeinden
Das können Sie mitbringen:
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Der Glaubenskurs ist kostenlos.
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Donatsring
9 x mittwochs
19:00 - 21:30 Uhr
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Pfarrer Daniel Liebscher
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