Dezember 2016 und Januar 2017 Gemeinde aktuell Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde Freiberg Herzlich willkommen am Heiligabend in der Kapelle Zug 14:30 Uhr Krippenspiel 16:00 Uhr Krippenspiel in der Jakobikirche 16:00 Uhr Krippenspiel 22:00 Uhr Christnacht 2 Vorneweg Hauptsache, wir vergessen die Hauptperson nicht Liebe Leser, liebe Gemeindeglieder! Die Advents- und Weihnachtszeit ist mit vielen schönen Dingen verbunden. Sie gehören einfach dazu. Sie sind uns wertvoll und wichtig. Viele Erinnerungen und Erwartungen verbinden sich damit. Was ist es bei dir? Was brauchst du im Advent oder in den Weihnachtstagen, damit es für dich schön wird und du es so richtig genießen kannst? Ich wünsche es dir von ganzem Herzen. Ich gönne es jedem. Deshalb rufe ich euch auf: Geht sehr bewusst in diese Zeit hinein. Es lohnt sich, denn wir feiern das Kommen unseres Herrn Jesus Christus. Dazu soll aller Schmuck und jede Veranstaltung dienen. Der Grund dafür ist das Kommen des Retters. Es geht tatsächlich darum, dass wir uns nicht nur daran erinnern, sondern ihn selbst hier und heute erwarten. Darf ich dir das ganz direkt und persönlich sagen: Jesus will in dein Leben kommen. Das ist der Sinn, wenn wir Weihnachten feiern, dass wir ihn aufnehmen und ihn vielen ankündigen: Jesus will auch in dein Leben kommen. Ihr Lieben, das ist die Gelegenheit. Lass Jesus neu oder mehr in dein Leben hinein. Und hilf anderen, ihn zu empfangen. Das will ich gerne feiern, auch mit den vielen schönen Traditionen, die für viele zu diesem Fest gehören. Hauptsache, wir vergessen die Hauptperson nicht und lassen sie nicht draußen stehen. Gebt Jesus Raum in euren Häusern und Familien. Öffnet ihm die Türen eurer Herzen. Lasst euch von ihm berühren, helfen und heilen. Helft allen Menschen, Jesus zu begegnen. Bringt ihn zu den Einsamen und Bedürftigen. Mit Advent und Weihnachten hat Gott seine Verheißungen erfüllt. Das will er auch weiterhin tun: Er will seine Verheißungen erfüllen. Was er versprochen hat, das will er auch halten. Gott hat Großes vor mit dir! Es ist mehr, als du dir vorstellen kannst. Deshalb lohnt es sich für mich, Weihnachten zu feiern. Aber nur, wenn ich tatsächlich erwarte, dass Jesus Christus in mein Leben kommt und in unsere Welt. Es gibt genug, wo nur er helfen kann. Jesus allein kann für innere Ruhe und äußeren Frieden sorgen. Deshalb seid bei allem Schmücken, Feiern und Schenken offen für die Hauptperson (Hebräer 13,8): Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Er lässt Weihnachten nicht veralten, er macht es hochaktuell und immer wieder neu, denn er kommt zu uns. Er will uns helfen und retten, heilen und regieren und für immer und ewig bei sich haben. So wirkt sich Weihnachten aus. Ein gesegnetes Fest! Ihr Pfr. Daniel Liebscher Vorneweg 3 Aufbrechen in ein heiles Leben Wir waren unterwegs, an diesem EvasWochenende! Und dies nicht nur nach Krummenhennersdorf. Gerade erst waren die schweren Koffer in die Zimmer getragen und ausgepackt, und schon verstand es Ruth Heil wunderbar, eine jede von uns erneut ihren Koffer packen zu lassen, zu überlegen, was man hinein tut, was lieber draußen bleiben sollte. Sie hat uns angehalten, darüber nachzudenken, was in unserem Lebenskoffer Platz finden sollte. Und dann hat sie uns mitgenommen in ihr Leben. Ruth Heil hat uns an den unzähligen erlebten Situationen und Geschichten teilhaben lassen, stets in Beziehung zu unserem wunderbaren Gott. Dieses – ihr - mit Gott bestrittene Leben hat uns neu zugerüstet, Kraft und Orientierung finden lassen. Und sie hat uns authentisch mitgenommen in die Welt und das Leben des Josef aus dem 1. Buch Mose, hat uns mitfühlen lassen, welche Tiefen und Höhen es in seinem Leben gab und uns klar erkennen lassen, wie Josef stets an Gott festgehalten hat. So hat sie uns den Satz mitgegeben: Der Herr ist mit dir, wenn du mit Ihm bist. Oder auch: Wenn wir uns hängen, dann an Gott! Zwischen den tiefgehenden und auch amüsanten Passagen mit Ruth Heil gab es wunderbares Essen, viel Zeit für Gespräche und zum kreativ werden, zum Spazieren und Wandern gehen. Am Sonntag durften wir einen besonderen Gottesdienst feiern, und den Abschluss bildete eine ergreifende Gebets- und Segensrunde, wo Gott in seinem Frieden und seiner Liebe zu uns, vor allem auch in unserer Verschiedenheit, spürbar war. Und dann hieß es doch wieder: Kofferpacken, und eine jede von uns ging an ihren Platz zurück. Für mich kann ich sagen: Ich fuhr nicht so zurück, wie ich gekommen war, sondern verändert, wieder neu ausgerichtet und mit einem umgepackten Lebenskoffer. Als kleines Andenken bekam jede Teilnehmerin einen Hut in Miniaturformat zum Anhängen, der uns stets neu darauf hinweisen soll, dass wir mit Gott „behütet“ durchs Leben gehen. Danke an das Team, das den Rahmen für ein so wunderbares Wochenende gestaltet und gestemmt hat. Und danke an Gott für seine Begleitung und Gegenwart. Linda Meusel Siehe auch: www.evas-freiberg.de Feedbacks „Die Segnungszeit war für mich sehr bewegend.“ „Ihr seid spitze! Total bewegt hat mich das Gebet von den Evas am Ende des Wochenendes für das ganze Team. Gott war hautnah spürbar!“ „Danke für das schöne Wochenende. Ich bin jetzt wieder für Wochen gestärkt im Alltag.“ „Für mich war das Wochenende eine von Gottes Liebe erfüllte Zeit. Unsere Referentin Ruth Heil hat uns mit ihrer lebendigen und heiteren Art Anteil an ihrem Leben geschenkt und uns immer wieder ermutigt, an Gott festzuhalten, auch wenn es schwierig wird. Anhand der Josef-Geschichte wurden wir herausgefordert, unsere Beziehungen neu zu überdenken und unsere Herzen von Gottes Liebe verändern zu lassen, Gepäck abzuwerfen, um heil werden zu können.“ „Mir hat es super gefallen, was zum einen an der Referentin lag. Zum anderen habe ich sehr deutlich Gottes Geist gespürt. Nicht an mir selber, aber einfach so, wie ich die anderen sehen konnte: mit Gottes Augen. Und ich weiß, dass so etwas nicht aus mir heraus kommt!“ 4 Berichte Bericht aus Rumänien Kinderheim Samaritanu Milos in Ghimbav Vor fünf Jahren ist unser Gemeindemitglied Uwe Tesch in ein Kinderheim in Ghimbav (Weidenbach)/Rumänien umgezogen und hat dort seinen Dienst als Erzieher und gleichzeitig als „gute Seele“ für Haus und Hof aufgenommen. Viel Gutes haben wir in diesen Jahren erleben dürfen. Adriana mit Sohn und Mutter - dazu Uwe und ich Uwes Gruppe hat sich wirklich zu einer kleinen Familie zusammengefunden. Waren am Anfang noch Streiterei, Neid und gegenseitiges Misstrauen an der Tagesordnung, so habe ich in meinem diesjährigen Sommeraufenthalt viele schöne Seiten bei den nun mittlerweile Jugendlichen erleben dürfen. Gegenseitige Achtung und Vertrauen sind in Uwes Gruppe gewachsen. Da ist z.B. Ildiko, die dieses Jahr die Schule abgeschlossen hat und uns oft mittags mit Essen versorgte, obwohl die Kinder ja eigentlich Ferien hatten. Diese Fürsorge eines jungen Mädchens hat mich sehr gefreut. Mittlerweile hat sie das Heim verlassen und geht arbeiten. In Rumänien gibt es leider noch keine solche Berufsausbildung, wie es bei uns der Fall ist. Aber bei Ildiko bin ich sehr zuversichtlich, dass sie ihr Leben meistern wird. Dann sind da noch die Jungs aus Uwes Gruppe, die uns teilweise auf einer neuen Baustelle geholfen haben – und das in ihren Ferien! Apropos Baustellen, da gibt es im „Sama“ leider viele. Zum einen ist da eine Villa – Casa Noua genannt, die zum Sama gehört. Darin sollen Zimmer und ein Gemeinschaftsraum für die Jugendlichen entstehen, die die Schule abgeschlossen haben, um dann sozusagen betreut „auswildern“ zu können. Daneben ist eine Wohnung für eine Betreuerfamilie geplant. So gibt es noch viel zu tun. Im vergangenen Jahr habe ich dort schon in meinem Urlaub selbst mit Hand angelegt. Ein zweites großes Projekt, wofür sich dankenswerterweise ein Spender gefunden hat – ist das Regenwasserprojekt. Um die Gebühr für das Einleiten von Regenwasser in die öffentliche Abwasseranlage zu sparen, soll dieses Wasser für die Gartenbewässerung und die Toilettenspülung im Heim genutzt werden. So wurde nun begonnen, das Aufstellen der Sammelbehälter vorzubereiten und im Außenbereich Sammelleitungen zu verlegen. Beim Buddeln und Verlegen der Rohre haben die Jungs wieder fleißig mitgeholfen. Das gehört eben auch zum Leben in der Gemeinschaft. Das dritte Projekt ist das Haus von Adriana – einer Betreuerin der Kinder. Sie konnte mit Hilfe der Spendengelder unserer Gemeinde eingestellt werden und hat mittlerweile eine feste Anstellung erhalten, wofür wir allen Spendern und Gebern danken möchten. Adriana wohnt mit Mutter und Sohn im ca. 40 km entfernten Persani in einem baufälligen Haus. Seit sie im Heim fest angestellt ist, hat sie von ihrem Lohn Geld gespart, damit sie eine Reparatur am Haus durchführen lassen kann. Im Frühjahr hatte sie dann Maja Scheytt gefragt, ob Uwe und Bogdan – der Hausmeister - sich Berichte 5 die ganze Sache einmal ansehen könnten. Das Resultat war leider ernüchternd: Ein Teil des Hauses war so marode, dass nur noch ein Neubau Sinn machte. So wurde dieser Teil des Hauses abgerissen und komplett neu gebaut. Ich habe dort in meinem diesjährigen Urlaub ein wenig mithelfen können. Für den Neubau reicht aber das Ersparte von Adriana bei weitem nicht aus, und sie wird das geliehene Geld auch nicht so ohne weiteres an die Scheytt-Stiftung, die das Ganze vorfinanziert, zurückzahlen können. Wir – Uwe und ich - würden uns also sehr freuen, wenn sich aus unserer Gemeinde wieder Spender finden würden, die für das Projekt ein Herz haben. Zumal es sich diesmal um eine Mitarbeiterin des Heimes handelt. Der erste Teil des Gebäudes ist mittlerweile fertig, so dass Adriana mit ihrer Familie zumindest einen trockenen Raum zum Wohnen hat. Es muss jedoch leider auch der Mittelteil des Hauses ersetzt werden. Benötigt werden dafür ca. 4000 Euro. Die Spende sollte an die Scheytt-Stiftung überwiesen werden, Kennwort: Adriana. Zum Schluss möchten wir ein großes DANKESCHÖN an alle Spender loswerden, die das Bauprojekt im Zigeunerdorf im vergangenen Jahr unterstützt haben. Es konnte nicht nur das Haus von Loredana um ein Zimmer und eine kleine Küche erweitert werden, sondern auch ihrer Nachbarin Alina mit dem kranken Kind geholfen werden, wie die Fotos zeigen. Die Dankbarkeit beider Frauen und der Kinder habe ich im Sommer spüren dürfen und gebe sie gern an die Gemeinde weiter. Auch möchten wir unseren Vater für die Kinder im Heim bitten, dass er weiterhin seine Hand schützend über sie, die Betreuer und ihr Zuhause hält. Henry Kunze und Uwe Tesch Der angefangene Neuanbau Das Haus von Alina - Erweiterung (Blechdach) Blick in die neue Stube - Möbel-Spenden aus Deutschland Spendenkonto der Scheytt-Stiftung: SPK Westmünsterland IBAN: DE33 4015 4530 0035 1170 50 SWIFT-BIC: WELADE3WXXX 6 Menschen und Glaube Das Leben mit Jesus ist erlebbar und „Beine wegziehend“ Jens Haser (40 Jahre) lebt mit seiner Familie in Naundorf und gehört seit einem Jahr zu unserer Gemeinde. Seine Frau Daniela ist Tierärztin. Zur Familie gehören die beiden Kinder Valentin und Matilda; nicht zu vergessen: zwei Meerschweinchen und eine Katze. Jens, du bist von Beruf Feuerwehrmann. Wie ist es dazu gekommen? Die Feuerwehr hat mich schon immer fasziniert. Mit 18 bin ich in die Freiwillige Feuerwehr Hetzdorf eingetreten. Schon damals dachte ich, dass die Berufsfeuerwehr schon richtig cool wäre. Nach dem Abitur erlernte ich dann den Beruf des Rettungsassistenten beim DRK. 2002 bewarb ich mich bei der Berufsfeuerwehr Dresden und wurde angenommen, sozusagen „mit dem Hochwasser angespült“. Du bist ein professioneller Lebensretter. Wie ist es für dich, Leben zu retten? Größtenteils sind es ja ganz normale Aufgaben, bei denen man Menschen in allen möglichen Situationen beisteht. Das eigentliche „Leben retten“ kommt zwar auch vor, ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Was ist für dich das Wichtigste im Leben? Das Wichtigste und Schwierigste zugleich ist, im Alltag die Verbindung zu Jesus zu halten. Wie bist du zum Glauben gekommen? Ich war immer ein Gegner der Christen und hab vom Glauben früher überhaupt nichts wissen wollen. Ich habe sogar dagegen geschossen. Und dann hab ich eine Frau kennen gelernt, die Christin war. In Diskussionen mit ihr und mit anderen hab ich Beweise gesucht, dass das Christsein alles Quatsch ist. Aber die Christen, die ich dabei kennen lernte, meinten es wirklich ernst und sie hatten etwas anderes an oder in sich als die, die ich vorher kannte und die vorgaben, Christen zu sein. Ich habe lebendige Christen kennen gelernt, die an Jesus geglaubt, mit ihm wirklich gelebt und ihn gesucht haben. Und das hat mir imponiert. Später fand ich heraus, dass das mit dem Heiligen Geist zu tun hatte. Ich habe dann angefangen, die Bibel zu lesen, um das alles zu verstehen. Durch die Bibel hat Gott zu mir gesprochen. Letztendlich stand ich vor der Entscheidung, entweder in meinem Leben weiterzumachen wie bisher oder zu akzeptieren, dass Gott zu mir gesprochen hat. Ich habe mich dann logischerweise 2002 für Letzteres entschieden. Was fasziniert dich an Jesus Christus? Das Beste an ihm, finde ich, ist, dass er so überraschend anders ist. Er tut nicht das, was wir erwarten, er agiert und reagiert völlig anders als wir es oft in unseren engen Grenzen denken. Er ist voller Menschlichkeit, Göttlichkeit, Weisheit und Gnade. Es ist alles so rund bei ihm. An welcher Stelle in deinem Leben hast du Gott am Stärksten erlebt? Das war natürlich schon bei meiner Menschen und Glaube 7 Bekehrung. Ich habe vorher ein völlig weltliches Leben gelebt: ein starker Humanist im Absturz begriffen. Durch Jesus habe ich mein Leben völlig neu ausgerichtet. Ich habe ganz andere Werte und Ziele bekommen. Wie er mein Leben umgekrempelt hat, das ist das Stärkste, was ich erleben durfte. Man kommt aus einem Leben, das von naturwissenschaftlichen Grenzen bestimmt wird und psychologisch erklärbar ist, in ein Leben hinein, das übernatürlich ist. Und dieses Leben ist erlebbar und „Beine wegziehend“. Vervollständige bitte den Satz: Ein Leben ohne Gott wäre für dich wie … … tot. Du bist Mitarbeiter im Leitertrainingskurs. Was bewegt dich in Bezug auf Leitertraining? Für mich ist es nicht nur primär, Leiter herauszubilden, sondern das Schönste ist, in einer Gemeinschaft den LeibesGedanken zu leben und gemeinsam zu Christus hin zu wachsen (Epheser 4,15). Leiterschaft beginnt mit Jüngerschaft. Es entsteht Beziehung, man verletzt sich auch mal gegenseitig und vergibt einander, und dabei werden Leiter herausgebildet. Was ist die wichtigste Frage, die du gern von Gott beantwortet hättest? Ich habe so viele „Warums“. Die wichtigste Frage ist vielleicht diese: Warum bin ich so, wie ich bin? Paulus schreibt, dass er die guten Dinge tun will, aber er sieht an sich selber, dass er diese Dinge nicht immer tut. Manchmal entscheide auch ich mich bewusst, die schlechten Dinge zu tun, aber ich kriege es in dem Moment einfach nicht besser hin. Und da frage ich mich: Warum ist das so? Ich will es doch eigentlich nicht. Was ist dein größtes Gebetsanliegen? Am meisten bete ich für unsere Kinder. Worüber freust du dich zurzeit am meisten? Dass sich Valentin so gut entwickelt hat. Was macht dich vor allem traurig? Die Zerrissenheit der Christen. Das geht mir echt auf den Keks. Ich sehe in der Einheit der Christen riesige Stärken und ein riesiges Potential, stattdessen kocht jeder sein eigenes Süppchen. Durch Grabenkämpfe sind wir schwach. Und das ist ein Punkt, der mich sehr nervt und ärgert. Wir schauen immer mehr auf unsere Unterschiede, statt auf das, was uns eint, nämlich Jesus Christus. Welches sind deine größten Vorbilder? Mein Lieblingsvorbild ist Bruder Andrew, der Bibelschmuggler Gottes. Er ist echt, er war voll Gnade und voll Weisheit Gottes. Er hat ein Leben geführt, das ich sehr nachahmungswürdig finde. Was sind deine Hobbys? Ich gehe Fliegenfischen, hier direkt vor der Haustür in der Bobritzsch. Was haben dir deine Eltern vor allem mitgegeben? Auf jeden Fall viel Liebe. Ich bin immer geliebt worden, hatte ein geborgenes Zuhause und wusste stets, dass ich jederzeit nach Hause kommen kann. Und was willst du deinen Kindern mitgeben? Ich will sie wissen lassen, dass ich sie immer liebe, egal was ist, und sie immer nach Hause kommen können. Zusätzlich das Plus, dass es jemanden gibt, auf den sie sich noch mehr verlassen können als auf mich. Und das ist Jesus. Wenn du eine Million gewinnen würdest, was würdest du tun? Ich würde mir ein kleines Segelboot kaufen. Aber eigentlich will ich gar keine Million gewinnen, weil es einfach Nöte macht, die ich nicht haben muss. 8 Menschen und Glaube Gibt es einen Traum, den du dir irgendwann erfüllen möchtest? Mich reizt es, noch Theologie zu studieren. Wenn du wüsstest, dass du nur noch kurze Zeit zu leben hast, was würdest du tun? Ich würde, glaube ich, endlich den „Arsch noch mehr hochkriegen“ und ein paar Leuten von Jesus erzählen. Die Menschenfurcht noch ein bisschen mehr verlieren. Welcher Bibelvers ist dir besonders wichtig? Sprüche 16,9: Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der Herr allein lenkt seinen Schritt. Das ist der Vers, mit dem ich mich bekehrt habe. Wir feiern im nächsten Jahr 500 Jahre Reformation. Welche Bedeutung hat für dich die Reformation? Luther hat einen riesigen Aufbruch geschaffen. Die Kirche war in einer totalen Sackgasse. Ich genieße gern die Früchte, aber ich würde mich freuen, wenn es noch eine Reformation der Reformation gäbe, damit die Leute wieder mehr auf Jesus schauen. Und die Bibel als das ernst nehmen, was sie ist: als Wort Gottes. Nicht nur als Leitlinie, um ein guter Mensch zu werden, sondern als lebendiges Wort Gottes. Gemeinde ist für dich … … ein Zuhause. Was fällt dir als erstes zu unserer Gemeinde ein? Die tolle Arbeit für das Reich Gottes, der Glaubenskurs. Was sollte unsere Gemeinde verstärkt tun? Ich finde, wir müssen mehr versuchen, einander kennen zu lernen und mehr Sachen miteinander zu tun. Wir sollten mehr Kapazitäten schaffen, damit alle an einem Strang ziehen. Es gibt noch zu viel Grüppchenbildung, man kennt sich noch nicht gut genug, wenige machen zu viel. Die Masse müsste mit hineingenommen werden, um gemeinsam ins Reich Gottes zu investieren. Dazu gehört es auch, Ängste zu verlieren und Vertrauen zu lernen. Wir brauchen mehr Gemeinschaft, um besser das Reich Gottes bauen zu können, und das alles mit Freude. Vielen Dank für das ehrliche Gespräch. Dir und deiner Familie wünschen wir weiterhin viel Segen unseres Herrn. Frank Herter Je tz t am Büchertltlisicch h er hä Feiert Jesus! in der Jakobikirche Duette der Anbetung Hier treffen große Lobpreissongs auf die berührenden Stimmen herausragender Solisten. Bei diesen Duettaufnahmen bekannter Lobpreislieder steht vor allem der zweistimmige Gesang im Vordergrund. U. a. mit Lena Belgart, Dania König, Juri Friesen. CD 097.371 €D 14,95* €A 15,30*/CHF 24.50* *unverbindliche Preisempfehlung Berichte 9 Bericht KONFI-JG-Rüstzeit Liebes Tagebuch, einmal mehr konnten wir, die JG und die Konfirmanden, Gottes Gegenwart schon zum zweiten Mal in diesem Jahr spüren. Auf der Rüstzeit vom 28. bis 31.10.2016 in Schmiedeberg standen nämlich nicht nur Spaß in Workshops und eine coole Gemeinschaft im Vordergrund, sondern auch Jesus! Ich bin jedes Jahr aufs Neue von dem Wirken Gottes überwältigt. Davon, wie Jesus den Lobpreis leitet, davon, wie wir seine Gegenwart spüren können und davon, wie er unsere Herzen berührt. Jeder von uns konnte nach diesem Ausflug gestärkt in den Alltag zurückkehren. Hier sind einige Eindrücke von unserer JG und den Konfirmanden. Franziska Gaul Fotos: www.jakobi-christophorus.de Feedbacks „Man könnte die Rüstzeit als Bootcamp für den Glauben bezeichnen.“ „Es hat unfassbar viel Spaß mit den vielen tollen Menschen gemacht. Die Zeit dort hat mich im Glauben weitergebracht und in meinem Leben zu Gott gestärkt.“ „Ich fand´s cool. In jedem Thema war etwas, das mich im Treffen schwerer Entscheidungen bestärkt hat.“ „Die Rüstzeit war wirklich sehr beeindruckend. Ich bin Gott näher gekommen und habe die Gemeinschaft sehr genossen.“ „Dafür, dass ich schon zum vierten Mal mit war, war es eine der besten Rüstzeiten seit langem. Es war schön zu sehen, wie nicht nur zwischenmenschliche Beziehungen, sondern auch Beziehungen zu Gott entstanden sind. Und das Lobpreisteam war umwerfend!“ „Ich fand es krass, wie sehr sich die Mitarbeiter reingekniet haben.“ „Die Rüste war sehr kraftspendend, es war ein Kurzurlaub aus dem Alltagsstress heraus. Meine Beziehung zu Gott wurde total gestärkt.“ „Ich fand den Segnungsabend mega-toll.“ „Die Rüste war richtig mega, denn man konnte Gott echt spüren.“ 10 Gottesdienste Dezember 2016 Sonntag, 4. Dezember 2. Advent Gottesdienst 8:30 Uhr Beutlerstr. 5 Pfr. Daniel Liebscher Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Sonntag, 11. Dezember 3. Advent Gottesdienst mit Posaunenchor 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Sonntag, 18. Dezember 4. Advent Gem. Kantatengottesdienst Georg Philipp Telemann: „Hosianna, dem Sohne Davids“ 10:00 Uhr Petrikirche Pfr. Michael Tetzner Ökum. Familiengottesdienst mit Kinderlobpreischor „JC-Kids" 15:00 Uhr Christmarktbühne Pfr. Daniel Liebscher Samstag, 24. Dezember Heiliger Abend Krippenspiel 14:30 Uhr Kapelle Zug Margitta Richter Krippenspiel 16:00 Uhr Kapelle Zug Margitta Richter Krippenspiel 16:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Christnacht 22:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Sonntag, 25. Dezember 1. Weihnachtstag Gem. Kantatengottesdienst J. S. Bach: Kantate 1 des Weihnachtsoratoriums 10:00 Uhr Dom Montag, 26. Dezember 2. Weihnachtstag Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Samstag, 31. Dezember Altjahrsabend (Silvester) Jahresschluss-Gottesdienst 17:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Gottesdienste 11 Januar 2017 Sonntag, 1. Januar Neujahr Gem. Rundfunkgottesdienst zu Beginn des Festjahres „500 Jahre Reformation“ 10:00 Uhr Dom Freitag, 6. Januar Epiphanias Gottesdienst „Wie das Licht in die Welt kam" 19:00 Uhr Jakobikirche Pfr.i.R. Ulrich Gruber mit „Meditativem Tanzen" (siehe S. 17) Sonntag, 8. Januar 1. So. n. Epiphanias Gottesdienst mit Krippenspiel-Wiederholung 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Freitag, 13. Januar PROMISE Jugendgottesdienst in der Allianzgebetswoche 19:30 Uhr Jakobikirche PROMISE-Team (siehe S. 16) Sonntag, 15. Januar 2. So. n. Epiphanias Ökum. Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher, Pastor Marcel Tappert (Predigt) Sonntag, 22. Januar 3. So. n. Epiphanias Gottesdienst 8:30 Uhr Beutlerstr. 5 Pfr. Daniel Liebscher Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Samstag, 28. Januar Lobpreisgottesdienst 17:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Sonntag, 29. Januar 4. So. n. Epiphanias Gottesdienst 10:00 Uhr Kapelle Zug Andreas Regitz, Pfr. Daniel Liebscher Sonntag, 5. Februar Letzter So. n. Epiphanias Gottesdienst 10:00 Uhr Jakobikirche Pfr. Daniel Liebscher Kollekten und Symbolerklärungen siehe S. 12 www.jakobi-christophorus.de 12 Gemeindeleben Kinderangebote Kinderlobpreis-Chor „JC Kids“ donnerstags 16:00 - 17:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: T. Haase, Tel. 201854 Kindergottesdienste (siehe S. 10-11) Eltern-Kind-Kreis „Elki“ (0-3 Jahre) Donnerstag, 01.12., 15.12., 12.01. u. 26.01. 9:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: E. Schlutter, Tel. 1662116 Vorschulkindertreff „Kirchenmäuse“ (3-6 Jahre) Freitag, 02.12. u. 13.01. 16:00 - 17:30 Uhr Beutlerstr. 5 Infos: M. Richter, Tel. 247021 Kindertreff „Christenlehre“ 1.-2. Klasse: montags 16:00 Uhr Dresdner Str. 3 3.-4. Klasse: montags 17:00 Uhr Dresdner Str. 3 3. u. 4. Klasse: mittwochs 14:00 Uhr Günzelschule 1. u. 2. Klasse: mittwochs 15:00 Uhr Günzelschule 5. u. 6. Klasse: mittwochs 16:30 Uhr Beutlerstr. 5 Infos: M. Richter, Tel. 247021 Jugendangebote Konfirmandenkurs freitags 16:00 - 17:30 Uhr Dresdner Str. 3 Infos: Pfr. D. Liebscher, Tel. 696814 Junge Gemeinde freitags 19:00 - 21:00 Uhr; geöffnet bis 22:30 Uhr Dresdner Str. 3 Jugendbibelkreis montags 16:00 - 18:00 Uhr Infos: F. Herter, Tel. 207277 Jugendhauskreise donnerstags 19:00 Uhr Infos: S. Emrich, Tel. 1636097; J. Augustin, Tel. 0173 2840351 Symbolerklärungen S. 10-11 Parallel zum Gottesdienst findet Kindergottesdienst statt für: ► Krabbelkinder (0-3 J.), ► Kindergartenkinder (3-6 J.), ► Schulkinder (7-12 J.) nur während der Predigt bis zum Ende des Gottesdienstes mit Abendmahl; parallel persönliches Segnungsangebot mit Kirchencafé bis 12:15 Uhr Kollekten der Gottesdienste 26.12., 2. Christtag: Katastrophenhilfe und Hilfe für Kirchen in Osteuropa; 01.01. Neujahr: Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD; 06.01., Epiphanias: Ev.Luth. Missionswerk Leipzig e. V.; 29.01., 4. S. nach Epiphanias: Bibelverbreitung-Weltbibelhilfe. Alle anderen Kollekten sind für die eigene Gemeinde bestimmt. Mitfahrgelegenheit zur Kapelle Zug 9:40 Uhr Jakobi-Parkplatz. Infos: Kuhnt, Tel. 767146 Büchertisch Jeweils im Anschluss an den Gottesdienst in der Jakobikirche hat der Büchertisch geöffnet. Infos: D. Gneuß, Tel. 037325 18449 Predigtaufnahmen Viele Predigten können Sie auf unserer Internetseite als mp3 hören. Änderungen vorbehalten! Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den Abkündigungen in unseren Gottesdiensten oder der Internetseite. Gemeindeleben Angebote für Erwachsene Hauskreise Infos: G. und I. Mayer, Tel. 212991 13 Christlicher Männerstammtisch Montag, 19.12. u. 16.01. 20:00 Uhr Dresdner Str. 3 Bibelstunde Mittwoch, 14.12. 19:00 Uhr Beutlerstr. 5 Meditatives Tanzen Freitag, 02.12., 16.12. u. Donnerstag 05.01. 19:30 Uhr Dresdner Str. 3 Vinothek Montag, 05.12. u. 02.01. 20:00 Uhr Dresdner Str. 3 Posaunenchor donnerstags 19:30 Uhr Dresdner Str. 3 Gebetskreis montags 17:45 Uhr Beutlerstr. 5 Frühgebet dienstags 6:00 - 6:45 Uhr Beutlerstr. 5 Mittwochs-Gebet Mittwoch, 07.12. u. 04.01. 19:00 Uhr Beutlerstr. 5 Frauenkreis Mittwoch, 25.01. 15:00 Uhr Dresdner Str. 3 Frauen- und Seniorenkreis Freitag, 09.12. gemeinsam mit Seniorensingen 15:15 Uhr Beutlerstr. 5, Donnerstag, 20.01. 15:00 Uhr Beutlerstr. 5 Frauentreff Mittwoch, 18.01. 19:30 Uhr Beutlerstr. 5 Kreativtreff Freitag, 09.12. 19:30 Uhr Beutlerstr. 5 Seniorensingen Freitag, 09.12. 15:15 Uhr Beutlerstr. 5, Freitag, 06.01. Teilnahme am Epiphanias-Gottesdienst 19:00 Uhr Jakobikirche Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Weitere Angebote in der Stadt Landeskirchliche Gemeinschaft Bibelstunde bzw. Gebetskreis mittwochs 17:00 Uhr außer am 11.01. jeweils bei Frau Neubert, Färbergasse 14 Freiberger Pfadfinder (Jungen ab 6 Jahren) mittwochs 17:30 Uhr, Untermarkt 5 (im Pfadikeller) Infos: T. Neuber, Tel. 6959172 14 Freud & Leid Freud & Leid Geburtstage 75, 80, 85, 90, 95 Wir wünschen Gottes Segen zum neuen Lebensjahr! 6. Dez. Edeltraut Deichmann (80) 11. Dez. Christel Kretzschmar (75) 12. Dez. Christa Kretzschmar (80) 22. Dez. Barbara Schwarz (80) 26. Dez. Elfriede Heidel (85) 2. Jan. Irene Hempel (90) 3. Jan. Günter Reßler (80) 6. Jan. Ute Illing (75) 14. Jan. Dankfried Trogsch (75) 18. Jan. Volkmar Richter (75) 21. Jan. Gerd Patzig (75) 22. Jan. Christa Duteloff (85) 27. Jan. Renate Kühne (75) 31. Jan. Klaus Wolf (75) Ich sage DANKE Mit nur kurzen Aufenthalten zu Hause bin ich nun seit vielen Wochen im Krankenhaus Freiberg und musste mich schon mehrfach Operationen unterziehen. Während dieser Zeit, die oft mit sehr großen Schmerzen verbunden war, habe ich völlig überraschend aus unserer Kirchgemeinde von so vielen lieben Menschen Zuspruch und Trost erfahren: durch Besuche am Krankenbett, Briefe, Telefonate, herzliche Grüße, Gebete u.v.m. Es tut einfach gut, dass ich in dieser für mich oft so traurigen Situation spüre, dass ich nicht vergessen und alleine bin. Und so liegt es mir am Herzen, auf diesem Wege allen ein großes Dankeschön zu sagen für dieses liebevolle Gedenken und die Mut machende Nähe, die ich spüren darf. Schön, dass ich in dieser Kirchgemeinde sein darf, die ich in herzlicher Verbundenheit grüße. Dorothea Kuhnt T aufen Getauft wurden in der Jakobikirche am 06.11.16: Tabea Hoffmann Jakob Lohöfener Hochzeiten Getraut wurden am 24.09.16:Stefan Wille und Julia Bremer Jubelkonfirmation Es feierten am 11.09.2016 das 80. Jubiläum: Brunhilde Uhlig geb. Fuchs das 75. Jubiläum: Jolanta Meier geb. Grundig das 70. Jubiläum: Christa Duteloff geb. Fischer, Ingeburg Rehwagen geb. Richter das 65. Jubiläum: Dr. Gerheid Knöfler geb. Schlutter, Isolde Pietsch, Johannes Müller, Renate Münch geb.Göhler, Helmut Riedel, Dr. Jochen Kohlschmidt, Jutta Gutte geb. Fischer das 60. Jubiläum: Edith Wage, Gertraude Mötzing Gerlinde Maersch geb. Würfel das 50. Jubiläum: Irene Trepte geb.Ludwig, Brigitta Mayer geb. Hallok, Holger Kräher, Mathias Junghans das 25. Jubiläum: Rita Oelkers geb. Brückner, Frank Oelkers, Rainer Popielas Bestattungen Wir nehmen Anteil an Trauer. Christlich bestattet wurden am 16.09.16: Martha Ilse Pfannkuch geb. Werner (98) am 14.10.16: Lieselotte Ruth Feurig geb. Mehnert (95) am 12.11.16: Karl Alwin Dietmar Schumann (89) Wir bitten Sie, uns mitzuteilen, wenn Sie grundsätzlich keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages wünschen; für die nächste Ausgabe bis 29.12.2016 an: Dr. Th. Stölzel, Steigerweg 12, 09599 Freiberg, Tel. 247358. Termine 15 Veranstaltungen Christmarktstand Dienstag, 22. November bis Donnerstag, 22. Dezember Rathausgarage Obermarkt Mitarbeit auf dem Christmarkt, das ist Begegnung und Zeigen der Liebe Gottes. Nutzen Sie diese Möglichkeit zum Kennenlernen, Wiedersehen, Zuhören und Reden und machen Sie mit bei unserem Stand auf dem Freiberger Christmarkt! Öffnungszeiten Bücherstand: Mo - Do: 10:00 - 20:00 Uhr Fr - Sa: 10:00 - 22:00 Uhr So: 10:30 - 20:00 Uhr Öffnungszeiten Bastelstand: Mo - Fr: 15:00 - 18:00 Uhr Sa - So: 12:00 - 18:00 Uhr Mitarbeiter für den Bücherstand (J. Krahl, Tel. 774539; [email protected]) oder für den Bastelstand (F. Herter, Tel. 207277; [email protected]) werden noch gesucht! www.christeninfreiberg.de Angebot für Weihnachtsgeschenke: Tassen bemalen - für die Sanierung der Silbermannorgel Donnerstag, 8. Dezember ab 18:00 Uhr Dresdner Str. 3 Weihnachten in aller Welt Chöre, Orchester & Solisten des GSG Freiberg im KONZERT Jakobi-Kirche Freiberg 2.12.2016 19 Uhr Einlass: 18:30 Uhr Kartenvorverkauf in den Sekretariaten beider Schulhäuser und im Taschenbuchladen auf der Burgstraße zu 5 € Weihnachtskonzert des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Konzert mit Orgel und Gesang Freitag, 2. Dezember 19:00 Uhr Jakobikirche Mitmach-Musik-Familienshow mit Daniel Kallauch Thema: „Du lieber Himmel" Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren Dienstag, 13. Dezember 17:00 Uhr Jakobikirche Freiberg (Einlass: 16:30 Uhr) Vorverkauf: 6,- €/ Tageskasse: 8,- € Rabatt: bei 10 Karten 1 Freikarte Vorverkaufsstellen: Domladen, Am Dom 1 Buchhandlung seitenweise, Erbische Str. 1 Christmarkt - Kleine Bergwerkstatt, Obermarkt Rathausgarage Büchertische der Freiberger Gemeinden Online: www.christeninfreiberg.de Infos bei: F. Herter, Tel. 03731 207277 16 Termine Die Evangelische Allianz in Deutschland Internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz Allianzkinderfest Donnerstag, 12. Januar 16:00 - 17:30 Uhr Johannisgemeinde, Anton-Günther-Str. 16 Illu: Balintseby/Freepik.com 2017 Der Glaube allein Gottes Einladung an die Welt mit Pfrin. Kerstin Stetzka Donnerstag, 12. Januar 19:30 Uhr Kreiskrankenhaus (Andachtsraum) Band Lobenswert Robert Schneider Allianzgebetswoche 2017 PROMISE Jugendgottesdienst Thema: „EINZIGARTIG“ Freitag, 13. Januar 19:30 Uhr Jakobikirche 2 coole Stunden mit Lobpreisband (LOBENSWERT), Anspiel, Predigt (Robert Schneider) und vielen Überraschungen. Komm einfach vorbei! www.jugo-promise.de Die Bibel allein – unsere Grundlage mit Pastor Joachim Krahl Montag, 9. Januar 19:30 Uhr Freie Gemeinschaftliche Schule, Tschaikowskistr. 4 Die Bibel allein Gottes Stimme in der Welt mit Pfr. Michael Tetzner Samstag, 14. Januar 19:30 Uhr Ev.-Meth. Kirche, Talstr. 15 Die Gnade allein – unsere Chance mit Pfr. Daniel Liebscher Dienstag, 10. Januar 19:30 Uhr Ev.-freikirchl. Gemeinde, (Baptisten) Chemnitzer Str. 41 Abschlussgottesdienst: Christus allein – die Hoffnung für die Welt mit Pastor Marcel Tappert (Ev.-Methodistische Kirche) Sonntag, 15. Januar 10:00 Uhr Jakobikirche Predigt Jugendgebetsabend Allianzgebetswoche 2017 Komm und bete mit! 2 coole Stunden mit Lobpreis-Band, Anspiel, Predigt und vielen Überraschungen. Komm einfach vorbei! www.jugo-promise.de 13.01. Foto: gratisography.com 19:30 Uhr Freiberg Jakobikirche Dresdner Straße 1 Promise Jugendgottesdienst Der Glaube allein – unsere Antwort auf Gottes Angebot mit Pfr. Urs Ebenauer Mittwoch, 11. Januar 19:30 Uhr Rathaus Obermarkt Konzert des Freiberger Knabenchores Sonntag, 18. Dezember 16:00 Uhr Jakobikirche Gebet für Freiberg Montag, 19. Dezember 20:00 Uhr Rathausgarage Obermarkt Mehr Informationen: www.ead.de/gebet www.christeninfreiberg.de Weihnachtskonzert mit dem Studentenchor Vocavox Dienstag, 20. Dezember 20:00 Uhr Jakobikirche Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte wird gebeten. Einlass: 19:30 Uhr. www.facebook.com/Vocavox Termine 17 Konzert mit dem Sächsischen Blechbläser Consort „The Power Of Brass“ – Sächsische Blechbläserweihnacht Freitag, 30. Dezember 15:00 Uhr Jakobikirche Der Eintritt ist frei. www.blechblaeser-sachsen.de Wie das Licht in die Welt kam Gottesdienst mit einer weihnachtlichen Geschichte erzählt & getanzt Epiphanias 6. Januar 2017 19 Uhr in der Jakobikirche Projekt der Gruppe „Meditativer Tanz“ für die Renovierung der Silbermann-Orgel der Jakobikirche Sie sind herzlich eingeladen! „Wie das Licht in die Welt kam“ Gottesdienst mit einer weihnachtlichen Geschichte erzählt & getanzt Freitag, 6. Januar 19:00 Uhr Jakobikirche Tanz-Projekt zur Unterstützung der Orgel-Renovierung Glaubenskurs „Was wirklich zählt“ mittwochs, 11. Januar bis 8. März jew. 19:00 - 21:30 Uhr Dresdner Str. 3 (siehe S. 20) Lobpreisgottesdienst Samstag, 28. Januar 17:00 Uhr Jakobikirche Band: Lobpreismusiker der Gemeinde Predigt: Pfr. Daniel Liebscher Ein Gottesdienst in lockerer Atmosphäre, wo wir Gott feiern und anbeten können durch Lobpreiszeiten, Gebet, Hören auf Gottes Reden und mehr. Wir wollen gemeinsam Gott loben und ihm allein die Ehre geben! Es wird Kindergottesdienst angeboten. Frauen-Verwöhn-Wochenende 17.- 19. März Noch einmal laden wir zu gemeinsamen Tagen in die „Friedensburg“ in Rathen ein. Wir wollen Zeit zur Begegnung haben, miteinander Texte der Bibel entdecken, im schönen Elbsandsteingebirge wandern und natürlich auch kreativ tätig sein. Es sind nur 25 Plätze verfügbar. Anmeldung und Infos bei: Margitta Richter, Tel. 247021 Fahrt in den Mai 3.- 7. Mai Wir laden herzlich zu gemeinsamen Tagen ins liebliche Malchetal ein. Die Tage stehen diesmal unter dem Thema: Wenn der Wind darüber weht. An den Vormittagen wollen wir dem Leben und den Erfahrungen des Mose nachspüren. Nachmittags lädt die Umgebung zu interessanten Entdeckungen ein. Infos bei: Margitta Richter, Tel. 247021 Ausblick 2017 Orgelabschied: Sonntag, 5. März Tagesseminar „Seelsorge“: Samstag, 11. März Evas unter sich: Mittwoch, 15. März Chorkonzert Kapelle Zug: Samstag, 13. Mai Konfirmation Jakobikirche: Sonntag, 21. Mai Chorkonzert Jakobikirche: Samstag, 17. Juni Gemeindefest: Sonntag, 27. August KONFI-JG-Rüstzeit: 27.- 30. Oktober Evas unterwegs: 24.- 26. November 18 Blick über den Kirchturm Dom & Klang im Kerzenschein Donnerstag, 1. u. 15. Dezember 17:00 Uhr Dom Orgelmusik und Führung im adventlichen Dom, Eintritt: 7,- € www.freiberger-dom.de Israel - aktuell und biblisch betrachtet Hörsaalvortrag mit Doron Schneider (Israel) Montag, 5. Dezember 20:00 Uhr TU-Freiberg www.smd-freiberg.de www.doronschneider.de English Christmas Englische Weihnachten Ralph Vaughan Williams: Hodie, A christmas cantata Samstag, 17. Dezember 17:00 Uhr Dom Eintritt: 18,- bis 5,- €, AK: 1,- € Einsamenweihnacht der Diakonie Samstag, 24. Dezember 11:00 Uhr Begegnungsstätte der Volkssolidarität Dr.-Külz-Str. 11 mit Mittagessen, weihnachtlichem Programm, Kaffeetrinken und 16 Uhr Besuch der Christvesper, Petrikirche Anmeldung: Tel. 482-100 www.diakonie-freiberg.de Orgelvesper zum Jahreswechsel Stefan Leitner, Trompete Domorganist Albrecht Koch, Orgel Samstag, 31. Dezember 23:15 Uhr Dom J. S. Bach: Weihnachtsoratorium Kantaten 1 - 3 Samstag, 3. Dezember 16:00 und 19:30 Uhr Freiberger Dom Eintritt: 18,- bis 5,- €, AK: 1,- € Gottesdienst zur Mettenschicht mit der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft. Samstag, 3. Dezember 18:30 Uhr Petrikirche Weihnachtliches Orgelkonzert im Kerzenschein mit beliebten weihnachtlichen Weisen Samstag, 10. Dezember 17:00 Uhr, Dom Eintritt: 14,- bis 8,- €, AK: 1,- € Konzert „Wie soll ich dich empfangen“ Annett Illig & Stellmäcke mit Band Samstag, 10. Dezember 19:30 Uhr Petrikirche Kindermusical-Projekt des Kirchenbezirkes „Bartimäus Ein wunderbarer Augenblick" Für Kinder der 3.-6. Klasse 20. - 24. Februar Schmiedeberg Aufführung u.a.: Samstag, 11. März in der Jakobikirche www.evju-freiberg.de Weitere Veranstaltungen siehe: www.christeninfreiberg.de www.freiberger-dom.de www.petri-nikolai-freiberg.de www.evju-freiberg.de www.mastering-your-life.de Wir sind für Sie da 19 Sie wollen unsere Gemeinde unterstützen? Wir freuen uns über Ihre Spende! Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus, wenn Sie uns Ihre Anschrift auf dem Überweisungsträger mitteilen. Spenden für die Gemeinde Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg Sparkasse Mittelsachsen IBAN DE43 8705 2000 3115 0214 36 BIC WELADED1FGX Verwendungszweck: ___ Spenden für die Silbermann-Orgel Gesellschaft zur Erhaltung der St. Jakobikirche Freiberg e.V. Sparkasse Mittelsachsen IBAN DE70 8705 2000 0190 0232 95 BIC WELADED1FGX Verwendungszweck: Orgel Spenden für markus10 e.V. markus10 e.V. (Kinder- und Jugendarbeit) Sparkasse Mittelsachsen IBAN DE97 8705 2000 3115 0262 84 BIC WELADED1FGX Verwendungszweck: Herter Versammlungsorte der Gemeinde: St. Jakobikirche, Dresdner Str. 1 Kapelle Zug, Am Graben 122b Gemeindehaus Beutlerstr. 5 Gemeindehaus Dresdner Str. 3 Gemeindehaus Pfarrgasse 36 Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg, 09599 Freiberg Redaktion: Pfr. Daniel Liebscher, Ronny Dietrich, Frank Herter. Zuarbeit: Dr. Theodolf Stölzel. Korrektur: Rosi Keil. Layout: Frank Herter. Auflage: 2000. Druck: flyeralarm.de. Für kurzfristige Änderungen bitten wir um Ihr Verständnis. Redaktionsschluss für das nächste Gemeinde aktuell ist der 1. Januar 2017. Bildnachweis: Seite 1 u. 20 fotolia.com; Seite 3 evas-freiberg.de; Seite 5 Henry Kunze; Seite 13 Holger Forberg; alle anderen Frank Herter. Kontakte Evangelisch-Lutherische Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg Pfarrer Daniel Liebscher Pfarrgasse 36 09599 Freiberg Telefon 03731 696814 Fax 03731 798963 [email protected] Gerne können Sie anrufen, wenn Sie ein persönliches Anliegen haben oder einen Besuch wünschen. Gemeindepädagogin Margitta Richter Meißner Gasse 7 Telefon 03731 247021 Kinder- und Jugendreferent Frank Herter An der Bleiche 12 Telefon 03731 207277 [email protected] Vorsitzende des Kirchenvorstands Veronika Günther Hornstr. 24 Telefon 03731 31712 [email protected] Verwaltungsgemeinschaft Untermarkt 1 Telefon 03731 211126 Fax 03731 6927806 verwaltungsgemeinschaft. [email protected] Öffnungszeiten: Mo: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr Di: 8:30 - 12:00, 13:00 - 18:00 Uhr Mi: 8:30 - 12:00 Uhr Do: 8:30 - 12:00, 13:00 - 16:00 Uhr Fr: 8:30 - 12:00 Uhr Diakonisches Werk Telefon 03731 482-100 www.diakonie-freiberg.de Krankenhausseelsorge Pfarrerin Kerstin Stetzka Telefon 03731 772880 www.jakobi-christophorus.de Was wirklich zählt Grundlagen des christlichen Glaubens kennenlernen + ein Samstag Gemeindehaus Dresdner Str. 3 Wir laden ein, in entspannter Atmosphäre auf wichtige Fragen des christlichen Glaubens Antworten zu finden. Alle Termine und Themen Was ist christlicher Glaube? Wer ist Gott? Wer ist Jesus? Warum musste Jesus sterben? Wer ist der Heilige Geist? Welche Bedeutung hat die Bibel? Was passiert beim Beten? Warum ist Vergebung wichtig? Wie erfahren wir Heilung? Was bringt uns die Gemeinde? (Abschlussfest) 11.01. 18.01. 25.01. 01.02. Sa 04.02. 08.02. 15.02. 22.02. 01.03. 08.03. Alle sind eingeladen, ... » die über den christlichen Glauben nachdenken wollen » die sich nach Gemeinschaft sehnen » die nach Sinn und Ziel im Leben fragen Folgendes erwartet Sie: » ein leckeres Abendessen » Thematische Impulse e ss tra » Zeit zum Reden rns Ho » ein Mitarbeiterteam aus B173 christlichen Gemeinden Das können Sie mitbringen: » Zeit und Interesse » Freunde, Kollegen und Bekannte Der Glaubenskurs ist kostenlos. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung! Donatsring 9 x mittwochs 19:00 - 21:30 Uhr P irche Jakobik er Str. 3 Dresdn Dresdne r Str. B173 Ev.-Luth. Jakobi-ChristophorusKirchgemeinde Freiberg Pfarrer Daniel Liebscher Tel. 03731 696814 eMail: [email protected]
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