öffnen - Evangelische Lukasgemeinde Wiesbaden

Evangelische Kirchengemeinde auf dem Gräselberg
Aus dem Inhalt:
S. 1
S. 3 - 9
S. 10
S. 11
S. 12
S. 13
S, 14
S. 15
S. 16
S. 18
S. 19
Nachgedacht
Rückblicke
Neuer Kirchenvorstand
Gospel-Open-Air-Konzert
Einladung zum Kinderbibeltag
Neue Konfirmanden. Fahr mit
Geburtstage
Freud und Leid
Gottesdienste
Veranstaltungen und Termine
Bitte vormerken!
Ausgabe 3,
Juni bis
August 2015
G
R
Ä
N
A
S
Nachgedacht
VON DER ROSE LEBEN
Von dem Dichter Rainer Maria Rilke wird erzählt,
dass ihn in Paris sein Weg in Begleitung einer jungen Französin täglich um die Mittagszeit an einer Bettlerin vorbeiführte. Stumm
streckte die Frau ihre Hand aus. Rilkes Begleiterin legte ihr häufig
Geld in die Hand, nie erhielt sie ein Dankeschön. „Warum geben Sie
ihr nichts?“ fragte die Französin eines Tages Rilke. Dieser antwortete: „Wir müssten ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand."
Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte Rose mit
und legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin. Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde,
tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit
der Rose davon.
Eine Woche lang blieb sie verschwunden. Dann saß sie plötzlich
wieder wie früher am gewohnten Platz, stumm, mit ausgestreckter
Hand. „Wovon hat sie denn in der Zeit, in der sie keine Almosen erhielt gelebt?" fragte die Französin. Rilke antwortete: „Von der
Rose."
Wir alle sind Bettler, angewiesen auf solche „Rosen“ unserer Mitmenschen. Ich meine, die kleinen Zeichen der Nähe und Zuwendung: Ein gutes Wort. Ein offenes Ohr. Ein Lächeln. Eine Geste der
Freundlichkeit. Ein Streicheln. Sie können Großes bewirken. Die Rose ließ die Bettlerin aufleben. Sie gab ihrem Herzen Freude.
Haben Sie vielleicht heute schon solch eine „Rose“ geschenkt bekommen? Oder vielleicht selber verschenkt? Ich wünsche Ihnen viele „Rosenerfahrungen“ in diesem Sommer.
„Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen!“, lesen wir in 1. Kor.
16,14. Alle!
Ihre Pfarrerin Christiane Müller
2
Rückblick - Weltgebetstag
Ein Hauch von Karibik
Am Freitag, den 6. März 2015, fand der diesjährige WGTGottesdienst um 19.00 Uhr in der Lukaskirche statt. Etwa 80 Besucherinnen und Besucher erlebten eine Liturgie, die von auf den Bahamas lebenden Frauen unter dem Thema „Begreift ihr meine Liebe?“ ausgearbeitet wurde und von Frauen aus mehreren evangelischen und katholischen Gemeinden Biebrichs vorgetragen wurde.
Die Gruppe „Extrablatt“ sorgte für die musikalische Begleitung. Es
gelang ihr, die eingängigen Melodien und Texte sowie die mitreißenden Rhythmen so darzubieten, dass ein Hauch von Karibik spürbar werden konnte.
Auf den sonnenverwöhnten Inseln leben zu können wird von den
Frauen der Bahamas als ein Geschenk Gottes verstanden, das es zu
würdigen gilt und in dem Wahlspruch „Begreift ihr meine Liebe?“
seinen Niederschlag fand. In der Erzählung des Johannesevangeliums von der Fußwaschung der Jüngerinnen und Jünger durch Jesus,
ist die zentrale Aussage des WGT-Gottesdienstes enthalten: „Begreift ihr meine Liebe?!“ Gemäß dem Grundverständnis der Weltgebetstags-Bewegung: „Informiert beten – betend handeln“ wurden
Frauen der Bahamas und deren Schicksale vorgestellt: eine von Armut Betroffene, ein Opfer häuslicher Gewalt, eine Migrantin, eine
jugendliche Mutter, eine HIV-Infizierte bzw. Aids-Kranke, eine an
Brustkrebs Erkrankte (weltweit höchste Brustkrebsrate auf den Bahamas). Im Anspiel zum Evangelium wurden Hilfsmöglichkeiten und
Anteilnahme an ihrer Situation veranschaulicht, zu deren Umset3
tzung göttlicher Beistand erbeten wurde – ganz im Sinne des Grundverständnisses der Weltgebetstags-Bewegung: „Informiert beten –
betend handeln“. Nach dem gemeinsam erlebten Gottesdienst war
im Eingangsbereich der Lukaskirche ein Buffet aufgebaut worden.
Wo im gleichen Raum, vorne, in der Nähe des Altars kurz vorher
noch der Gottesdienst abgehalten wurde, konnte nun im hinteren
Bereich an gedeckten und mit Flamingos und Delfinen dekorierten
Tischen Platz genommen werden. Bei Speis und Trank fand dort ein
reger Gedankenaustausch statt. Dass der WGT- Gottesdienst auf
überwiegend positive Resonanz bei den Besucherinnen und Besuchern stieß, hat das Biebricher Vorbereitungsteam besonders gefreut. War es im Vorfeld der Veranstaltung doch zu erheblichen,
vorwiegend krankheitsbedingten Ausfällen gekommen, was zahlreiche Umgestaltungen zur Folge hatte. So übernahm Pfarrerin Müller
den Part der an Grippe erkrankten Sängerin. Andere Frauen sprangen dort ein, wo sich weitere Lücken auftaten. Eine beeindruckende
Teamleistung!
Nächstes Jahr steht ein von Frauen aus Kuba vorbereiteter WGTGottesdienst mit dem Thema „Receive Children, Receive Me.“ in St.
Hedwig an. Frauen, die Interesse an der Mitgestaltung und Vorbereitung der Veranstaltung haben, können gerne mitmachen. Informationen hierzu erhalten sie in den jeweiligen Pfarrgemeinden.
Mit der Teilnahme am Gottesdienst und/oder mit ihrer tatkräftigen
Unterstützung können Sie einen Beitrag zur Weiterführung verschiedener Weltgebetstags- Projekte leisten. In diesem Jahr betrug
die hierfür vorgesehene Kollekte 439,70 Euro, die dem „Bahamas
Crisis Centre“ (BCC), einem anerkannten Frauenrechtszentrum, zugute kommen wird.
Beate Reusch
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Rückblick - Diskussion über Leben und Sterben
„In Würde leben – In Würde sterben“,
zu diesem Thema fand in der Lukaskirche eine von Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger, Fachanwalt für Medizinrecht, initiierte und moderierte Diskussion statt. Mit ihm stellten sich Notar Conny Kreker, Lothar Lorenz, Leiter
des Wiesbadener Hospizes, Dr. Bernd Oliver Maier, Chefarzt für Palliativmedizin im St. Josefs-Hospital und Pfarrerin Christiane Müller den zahleichen Fragen der rund fünfzig Besucher der Veranstaltung.
Nach den kurzen Statements der Fachleute ging es vor allem um Fragen
nach der Wirksamkeit von Patienten- und Betreuungsverfügungen. In den
Kliniken wird einer Patientenverfügung nicht immer stattgegeben;
manchmal sei darum eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus nötig,
stellte Conny Kreker fest. - Dr. Maier unterstrich, welche Sensibilität jeder
einzelne Patient erfordere. Die für ihn richtige Entscheidung zu treffen, sei
oft schwierig. Es ginge ja nicht nur um das Handwerkliche, sondern auch
um die Berücksichtigung der persönlichen Werte eines jeden. Auch müsse
im Notfall schnell gehandelt werden. Da bliebe keine Zeit, die langen Ausführungen einer Patientenverfügung zu lesen. Er empfahl darum den
„Wiesbadener Palliativpass", in dem der Patient seine Wünsche kurz zusammenfassen kann. - Lothar Lorenz erzählte von der engen Zusammenarbeit von Ärzten, Schmerztherapeuten, Seelsorgern, Sozialarbeitern und
ehrenamtlichen Helfern im Hospiz. Sie versuchen gemeinsam, die letzte
Zeit vor dem Tod würdig zu gestalten und auch den Angehörigen den Abschied zu erleichtern. „Bei uns wird viel gelacht“, betonte er. - Pfarrerin
Christiane Müller wies darauf hin, dass eine „aktive Sterbehilfe“, wie sie
zurzeit diskutiert wird, nicht mit dem christlichen Menschenbild vereinbar
sei. Unser Leben sei ein Geschenk. Wir Menschen können heute so sanft
sterben wie noch nie und haben dennoch mehr Angst vor dem Tod als früher. Wir müssten uns wohl wieder dessen bewusst werden, dass Leben
und Sterben zusammengehören. Es täte uns sicher gut, bewusster zu leben. Das hilft leichter zu sterben. Ideal wäre in einem Krankenhaus ein
Team von Ärzten, Pflegenden, Psychologen, Therapeuten und Seelsorgern,
um den ganzen Menschen mit seinen medizinischen, seelischen und auch
spirituellen Bedürfnissen zu sehen.
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Konfirmandenfreizeit
Note 1
Eine fröhliche, harmonische Freizeit erlebten die
Konfirmanden der Lukas-,
Erlöser-, Hauptkirchen- und
Albert-Schweitzer-Gemeinde vom 20. bis 22. April in
Waldernbach unter dem
Thema „Seit der Taufe auf
Gottes Spuren.“ Die Pfarrerinnen Claudia Strunk und
Christiane Müller wurden
von Christopher Oberländer und
Andreas Thumeyer begleitet, die die
Jugendlichen allabendlich mit dem
Spiel „Die Werwölfe“ begeisterten.
Sie führten auch die Nachtwanderung an, an deren Ende die Pfarrerinnen die Gruppe mit einem großen Feuer und Stockbrotteig begrüßten.
Auch der Unterricht kam nicht zu
kurz. Um zu erfahren, warum wir
mit Wasser taufen, wurden Rollenspiele zu den verschiedenen
Funktionen des Wassers gespielt, ein Wassergeräuscheraten veranstaltet, die Geschichte
der Sturmstillung nachgespielt –
und all das auf die Vieldeutigkeit
des Symbols „Wasser“ bei der
Taufe übertragen.
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Vertrauensspiele veranschaulichten die Taufe als
eine
„vertrauenserweckende Maßnahme“. An
Gottes Zusage bei Jesu
Taufe „Du bist mein geliebter Sohn“
wurde
deutlich, dass sie uns allen gilt. Im Andachtsraum
legten wir eine „Taufspirale“, unterteilt in die
einzelnen Lebensjahre der Konfirmanden. In der Mitte stand eine Schale mit Wasser als Zeichen dafür, dass Christus allezeit bei uns ist. Die
Konfirmanden durchschritten in Gedanken ihren Lebensweg. Da gab es
Höhepunkte wie einen besonderen Urlaub, die Geburt der Schwester,
die Begegnung mit der Freundin für’s Leben, aber auch traurige Erlebnisse wie den Tod des Opas, die Scheidung der Eltern, einen Unfall. Es
war beeindruckend still, als die Konfirmanden nacheinander ihre Kärtchen, auf die sie stichwortartig ihre Erlebnisse geschrieben hatten, bei
dem passenden Lebensalter an der Taufspirale ablegten. Aus verschiedenen Psalmen schrieben sie nun Sätze heraus, die zu ihren Erfahrungen passen. Sie legten sie
entsprechend ab und zündeten eine Kerze an.
Am letzten Tag ging es um
das Patenamt.
Das Feed-Back am Ende, bei
dem die Konfirmanden Noten verteilten, sprach für
sich: Außer für das Essen
(Note 2-3) gab es nur Einsen.
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Rückblick Konzert
„War das schööön!“
schwärmten die Besucher
am Ende eines wunderbaren musikalischen Abends
in der Lukaskirche. Unter
dem Motto „Schenk mir
doch ein kleines bisschen
Liebe“ nahmen die Mezzosopranistin Stefanie Tettenborn und der Bariton
Kurt Sternberger singend
und spielend die verschiedenen Gesichter der Liebe zwischen Mann und Frau aufs Korn und zeigten
sich dabei als wahre Verwandlungskünstler: Steffi Tettenborn mal als hingebungsvolle, kokette, unkomplizierte oder launische Frau, Kurt Sternberger mal als verführerischer, verwirrter oder angesichts der Launen seiner
Angebeteten hilfloser, aber auch zorniger Mann.
Es ist ein klug zusammengestelltes, erfrischendes Programm: Da klagt die
Frau angesichts eines vollen Kleiderschranks: „Benjamin, ich hab nix anzuzieh´n!" Oder sie hat aus lauter Liebe zu Egon ein Glas zu viel getrunken.
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Und der Mann biedert sich galant an: „Dunkelrote Rosen bring ich, schöne
Frau!" oder beruhigt sein Gewissen: „Ach, ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst!" Zwischen dem schüchternen Josef und seiner selbstbewussten „Flamme“ entwickelt sich ein in Mimik und Gestik köstliches Zwiegespräch: „Josef, mein Josef, was bist Du so keusch?". Da wird geflirtet und
gestritten, Treue geschworen und gebrochen, gelacht und geweint. Ganz
wie im richtigen Leben.
Na ja, nicht ganz! Die Texte der Operetten und Chansons sind maßlos
übertrieben. Die Künstler nahmen sie durch ihr hinreißendes Spiel und die
von ihnen selbst geschriebenen Zwischentexte gekonnt auf die Schippe.
Die bekannten Melodien gingen zu Herzen und noch mehr die Stimmen
von Stefanie Tettenborn und Kurt Sternberger. Der Pianist Markus Fischer
hat die beiden einfühlsam begleitet. Der stürmische Applaus und etliche
Zugaben sprachen für sich.
Bei ihrem Dank am Ende meinte Pfarrerin Christiane Müller: „Vielleicht
wundert sich mancher, dass solch ein Konzert in einer Kirche möglich ist.
Aber ist nicht gerade die Kirche ein wunderbarer Ort dafür Talente zu zeigen? Solche herrlichen Stimmen wie die von Steffi Tettenborn und Kurt
Sternberger und die Fähigkeit, so Klavier zu spielen wie Markus Fischer,
das sind doch von Gott geschenkte Begabungen, die gelebt und zur Freude
anderer zum Ausdruck gebracht werden müssen. Himmelsgaben, die wir
uns nicht selbst geben können und für die wir allen Grund haben, Gott zu
danken. Unser Gottesdienstraum ist dafür bestens geeignet.“
Der fröhliche Abend klang aus bei einem Gläschen Wein.
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Neuer Kirchenvorstand
Neuer gewählter Kirchenvorstand
Am 26. April 2015 wurden in allen Kirchengemeinden unserer Landeskirche die Leitungsorgane für die kommenden sechs Jahre gewählt. Wir hatten uns, wie bei der letzten Wahl, für die allgemeine Briefwahl entschieden. Allen 1257 wahlberechtigten Gemeindegliedern wurden die Wahlunterlagen per Post zugestellt. 250 (knapp 20%) von ihnen haben ihr Wahlrecht wahrgenommen und den zu Hause oder im Wahllokal ausgefüllten
Stimmzettel und Briefwahlschein im Sekretariat abgegeben. Neun Stimmzettel waren leider ungültig, weil der Briefwahlschein nicht abgegeben
wurde.
Dem neuen Kirchenvorstand gehören an:
Dr. Hans Thumeyer
Vincent Guillou
Ingrid Claas
Waltraud Wittgen
Ingrid Löw
Ludwig Hase
Karin Helbing
Sabine Ruwwe
Dadurch, dass ein gewähltes Mitglied des KV aus persönlichen
Gründen die Wahl nicht annehmen konnte, rückte von den nicht
gewählten Personen die mit den meisten Stimmen nach.
Wir danken allen, die für die Wahl in den Kirchenvorstand kandidiert
haben. Den Gewählten gratulieren wir sehr herzlich. Und den Nichtgewählten rufen wir zu: Halten Sie uns bitte die Treue. Wir brauchen
Sie und freuen uns, wenn Sie sich weiterhin in Ihrer Lukasgemeinde
engagieren.
Gewählten und Nichtgewählten wünschen wir Gottes Segen!
Am Sonntag, den 13. September 2015, werden die neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher im Gottesdienst in ihr Amt
eingeführt.
GM
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Gospel-Open-Air-Konzert
Gospical Open Air
Im Innenhof der Lukasgemeinde
11. Juli , um 19.00 Uhr
Wieder einmal gibt GOSPICAL ein Konzert im Freien mit vielen neuen Songs. Der Chor hofft auf einen warmen Sommerabend, den das
Publikum anschließend noch bei einem Glas Rheingauer Wein (oder
Mineralwasser) ausklingen lassen kann.
Reservieren Sie jetzt Karten unter www.gospical.de/482/Tickets/
oder im Gemeindebüro. Die Eintrittskarten kosten 8,- € normal und
6,- € ermäßigt für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte.
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Kinderbibeltag
KINDERBIBELTAG
„EINE REISE MIT HINDERNISSEN“
Zu einem spannenden Kinderbibeltag laden wir
alle Kinder ab vier Jahren herzlich ein für
Samstag, den 18. Juli 2015,
von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
ins Gemeindehaus der Lukasgemeinde,
Klagenfurter Ring 61.
Am Sonntag, um 10.00 Uhr, feiern wir unter dem gleichen Thema
einen Familiengottesdienst in der Lukaskirche.
Für Essen und Trinken ist gesorgt.
Der Unkostenbeitrag beträgt 3 € (Geschwister zahlen 2 €).
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Neue Konfirmanden
Leider haben wir in diesem Jahr nur drei Konfirmanden:
Leonard Altenhof, Klagenfurter Ring 41
Jan Butler, Erich-Ollenhauerstr. 32 a
Sophie Pedde, Wörther-See-Str. 2
Sie werden zusammen mit den fünf Konfirmanden der Markusgemeinde unterrichtet; in gemeinsamer Verantwortung der beiden
Pfarrer Roland Rosenbaum und Christiane Müller, jeweils abwechselnd in Blöcken, mal in der Markus-, mal in der Lukasgemeinde.
Die drei werden im Gottesdienst am 27. September, um 10.00 Uhr,
eingeführt. Wir wünschen ihnen eine gesegnete und fröhliche Konfirmandenzeit!
Fahr mit
Melden Sie sich an zu unseren Halbtagesfahrten am 18. Juni, 17. Juli und 16. September. Sie gehen zwischen 12.00 Uhr und
12.30 Uhr an der Lukaskirche los und kosten 13 Euro.
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Geburtstage
Herzlichen Glückwunsch allen
Gemeindegliedern,
die im
Juni, Juli und A ugust 2015
ihren 75., 80. oder noc h
höher en Geburtstag feiern.
Wir wünschen Ihnen Gottes
spürbare B egleitung ! Ganz
bes onders grüßen wir :
•Hoppert, Gerhard
•Schupp, Inge
•Oesterling,
Marianne
•Müller, Gerta
•Frohring, Heinz
•Kotalla, Gerda
•Radu, Hans
•Hartung,
Annemarie
•Ohler, Irmgard
•Meier, Hiltraud
•Werbeck, Erika
•Sachrow, Emmi
•König, Irene
•Seidel, Amalie
•Hähnel, Sonja
•Fries, Karl-Heinz
•Albach, Karl
•Wunderlich, Rita
•Erler, Gerhard
•Kochendörfer,
Karin
•Scheffler, Hans
•Appelhans, Martha
•Wolf, Erhard
•Müller, Dieter
•Hlawatschek, Karin
•Schatschneider,
Margarete
•Wölfinger,
Margarete
•Eckel, Elfriede
•Tiedjen, Günter
•Bosse, Ingeburg
•Neder, Horst
•Höhn, Karl Heinz
•Link, Heinz
•Hartwich,
Waldemar
•Kleser, Maria
•Pokall, Horst
•Strasser, Helmi
•Mager, Günter
•Mende, Anna
•von Moeller,
Barbara
•Steindorf, Gerda
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Gott gebe dir
für jeden Sturm
einen Regenbogen,
für jede Träne
ein Lachen,
für jede Sorge
eine Aussicht
und eine Hilfe
in jeder Schwierigkeit.
Für jedes Problem,
das das Leben schickt,
einen Freund
es zu teilen,
für jeden Seufzer
ein schönes Lied
und eine Antwort
auf jedes Gebet.
(irischer Segenswunsch)
Freud und Leid
Taufen
Veronika Fruba, Karawankenstr. 7
Adrian Simezkaja, Kneippstr. 3
Nisha Dieges, Klagenfurter Ring 58
Michelle Ohler, Friesacher-Str. 1
„Freut euch aber, dass
eure Namen im Himmel
geschrieben sind.“ Luk.10,20
Beerdigungen
Michael Döhring, Erich-Ollenhauer-Str. 34f
„Christus spricht: Ich bin die
Meta Schmidt, Kärntner-Str. 13
Auferstehung und das LeFrieda Raab, Parkstr. 8 – 10
ben.
Wer an mich glaubt,
Karin Taylor, Schillstr. 10
der wird leben, auch wenn
Melitta Krick, Kärntner-Str. 13
er stirbt.“ Joh. 11, 25
Karl Wagner, Karawankenstr. 16
Horst Freber, Faaker-Str. 5
Hans Dieter Brunnet, Rheingaustr. 103a, Oestrich-Winkel
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Gottesdienste
Gottesdienste
Wir laden Sie herzlich dazu ein und freuen uns über jeden, der sie mit uns feiert!
In unserer LUKASKIRCHE
Juni
7. Juni
17.00 Uhr
Gospelgottesdienst „Versöhnung“
14. Juni
10.00 Uhr
Gottesdienst mit anschließendem Tee
21. Juni
10.00 Uhr
Gottesdienst mit anschließendem Tee
28. Juni
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
5. Juli
17.00 Uhr
Abendgottesdienst
12. Juli
10.00 Uhr
Gottesdienst mit anschließendem Tee
19. Juli
10.00 Uhr
26. Juli
10.00 Uhr
Familiengottesdienst zum Abschluss der
Kinderbibeltage
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
2. August
17.00 Uhr
Abendgottesdienst
9. August
10.00 Uhr
Gottesdienst mit anschließendem Tee
16. August
23. August
30. August
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Gottesdienst mit anschließendem Tee
Gottesdienst
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
06. September
17.00 Uhr
Gospelgottesdienst
Juli
AUGUST
Gottesdienst!
Du darfst dich selbst unterbrechen,
dir Zeit und Raum nehmen,
damit du Mensch bleibst
und zu dem Menschen wirst,
den Gott in dir sieht.
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•
Im ALTENZENTRUM „Haus Hedwig“
Donnerstag
4. Juni
fällt aus!
Donnerstag
18. Juni
16.00 Uhr
Donnerstag
Donnerstag
2. Juli
16. Juli
16.00 Uhr
16.00 Uhr
Donnerstag
20. August
16.00 Uhr
•
Kinderbibeltage und Kindergottesdienst
Samstag
Samstag
27. Juni
18. Juli
15.00 Uhr – 17.00 Uhr, Sommerfest
10.00 Uhr - Kinderbibeltag „Jona“
Sonntag,
19. Juli
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss des Kinderbibeltags
•
Besondere Hinweise zu den Gottesdiensten:
Juli, August, jeweils
Sonntag im Monat:
am 1. Abendgottesdienst um 17.00 Uhr
(ab 6. September wieder Gospelgottesdienste)
im Anschluss an den Gottesdienst:
Am 2. + 3. Sonntag im Monat:
Kirchentee
Jeweils am letzten Sonntag
Gottesdienst mit Heiligem
im Monat, um 10.00 Uhr:
Abendmahl
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Veranstaltungen und Termine
JUNI
10. Juni
13. Juni
17. Juni
18. Juni
18. Juni
24. Juni
24. Juni
25. Juni
29. Juni
15.00 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
12/12.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
Seniorentanz
Kindergarten – Dschungelfest
„Extrablatt“ – Probe
„Fahr mit“
Spielkreis
Seniorentanz
Frauenkreis
Seniorennachmittag
Besuchsdienstkreis
15.00 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
15.00 Uhr
12/12.30 Uhr
19.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
„Extrablatt“ – Probe
Seniorentanz
Frauenkreis
Open-Air-Konzert mit GOSPICAL
„Extrablatt“ – Probe
„Fahr mit“
Kirchenvorstandssitzung
Seniorentanz
Halbtagesausflug des Frauenkreises
Spielkreis
Besuchsdienstkreis
15.30 Uhr
Besuchsdienstkreis
JULI
1. Juli
8. Juli
8. Juli
11. Juli
15. Juli
17. Juli
20. Juli
22. Juli
22. Juli
23. Juli
27. Juli
AUGUST
31. August
Wöchentliche Veranstaltungen
Dienstag
Dienstag
Uhrzeit steht
noch nicht fest
19.00 Uhr
Konfirmandenunterricht
(nicht in den Ferien)
GOSPICAL
- Probe
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Jetzt schon vormerken!
VIERZEHNTÄGLICHE VERANSTALTUNGE
Mittwoch
15.00 Uhr
„Extrablatt“ - Probe
Mittwoch
15.00 Uhr
Seniorentanz
Mittwoch
19.00 Uhr
Frauenkreis
„Persönlichkeiten der Reformation“
Unter diesem Thema steht eine Vortragsreihe im September, gemeinsam
mit der Heilig-Geist-, der Markus- und der
Lukasgemeinde.
Termine (jeweils von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr):
Am 10. September (Markusgemeinde):
Philipp Melanchthon
Am 24. September, (Heilig-Geist-Gemeinde):
Die Schweizer Reformatoren Calvin, Zwingli und Bucer
Am 8. Oktober (Lukasgemeinde): Ajula von Grumbach
Oldie-Abend
Zu einem vergnüglichen Abend mit Oldies zum Mitsingen lädt die Gruppe
„Extrablatt“ für Freitag, den 25. September, um 19.00 Uhr ein
Gospelgottesdienste
Der nächste Gospelgottesdienst findet nach der Sommerpause am
6. September 2015 um 17.00 Uhr statt.
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Da erreichen Sie uns:
Pfarrstelle I
Pfr. Gerhard Müller
Klagenfurter Ring 63
Pfrn. Christiane Müller
Klagenfurter Ring 63
Petra Boß
Klagenfurter Ring 61
Mo. und Mi.:
9.00 Uhr -12.00 Uhr
Di. und Do.:
14.00 Uhr - 16.00 Uhr
Viktor Fallmann
Kirsten Maron
Tel. 84 06 33
Essen auf Rädern
Spendenkonto
der Gemeinde
Caritas
Nassauische
Sparkasse
BIC: NASSDE55XXX
Tel. 58079960/-61
Förderverein
„Freunde der
Lukasgemeinde“
Homepage
Wiesbadener
Volksbank
BIC: WIBADE5W
www.Lukasgemeinde.de
Kto.-Nr. 305 85 003
IBAN: DE10 5109
0000 0030 5850 03
BLZ 510 900 00
E-Mail-Adressen:
Sekretariat
Pfr. G. Müller
[email protected]
[email protected]
Pfrn. C. Müller
[email protected]
Pfarrstelle II
Sekretariat
Öffnungszeiten
Hausmeister
Kindertagesstätte
Tel. 84 06 33
Tel. 84 06 17
Fax 8 11 09 84
Tel. 89 05 96 21
Tel. 80 91 24
Kto.-Nr. 135008656
IBAN: DE86 5105
0015 0135 0086 56
IMPRESSUM
Die Nachrichten der Lukasgemeinde werden herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Lukasgemeinde Wiesbaden.
V.i.S.d.P.: Pfarrerin Christiane Müller
Korrektur: Ludwig Hase