August bis November 2016 - Karl-Friedrich

EVANGELISCH
IM
WESTEN
LUKASGEMEINDE · KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE · MARKUSGEMEINDE
Ausgabe: August – November 2016
2 | INHALTSVERZEICHNIS
EDITORIAL | 3
Inhalt
Evangelisch im Westen
3 | Editorial: Evangelisch im Westen
Unser neuer Gemeindebrief
5 | Taizé in der Karl-Friedrich-Gemeinde
6 | Nachgedacht: „Wann wird’s mal ­wieder
richtig Sommer?“
9 | Stimmen aus der Regio:
„… gemeinsam ist es viel schöner“
12 | „Wenn Gott gewollt hätte, wäre ich Monet“
14 | Zum Wohle der Markusgemeinde
16 | „Ich singe Dir mit Herz und Mund“
18 | Abschied von Pfarrerin Bühler:
Manchmal liegt ein Stein auf unserem Weg
21 | Regio-Gottesdienst-Übersicht
(in der Heftmitte zum Raustrennen)
25 | Fair-Trade-Verkauf in Markus: „Wir kaufen
anders: ökologisch, fair, sozial“
26 | Karl-Friedrich-Ältestenkreis-Bericht
28 | Unterwegs zum Kloster Maulbronn
30 | Das Konfischiff der Markusgemeinde
­unterwegs
32 | Fly with me: Konfirmation in Lukas
34 | Flohmarkt der Lukasgemeinde
35 | A–Z: Termine & Veranstaltungen
Impressum
Ausgabe 1/2016
Redaktionsteam
Walter Boës, K
­ athrin
Ellwardt, Michèle
Goldschmidt, Stefan
Heidland, Iris Koch,
Joachim Oesterle,
Horst Rothe, Jutta
Scheele-Schäfer und
Christiane Singer-­
Wahl
Layout und Satz
Iris Koch
Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserin, lieber Leser,
in Ihren Händen liegt der neue Gemeindebrief der Regio-West, zu der
die Gemeinden „Karl-Friedrich“, „Lukas“ und „Markus“ gehören. U
­ nser
neu gebildetes Redaktionsteam, das sich aus den alten drei Teams
zusammen­setzt, und die Ältestenkreise der drei Gemeinden haben sich
in vielen Sitzungen über den Namen, das Layout, den Inhalt u.v.m. beraten. Wichtig war uns dabei, dass der Gemeindebrief sowohl unser
evange­lisches Selbstverständnis, unsere Region in Karlsruhe als auch
die Erkennbarkeit der drei Gemeinden widerspiegelt. Herausgekommen
ist der Titel „Evangelisch im Westen“ mit dem Untertitel, der unsere drei
ViSdP
Joachim Oesterle
Auflage
6820 Stück
Druck
Gemeindebrief-­
Druckerei,
Groß Oesingen
42 | Markus-Frauenkreisausflug 2016
43 | Kontaktdaten und Sprechzeiten
der Regio-Gemeinden
44 | Jubelkonfirmation 2016
Schnappschuss in der Regio-Redaktionssitzung: Vertreter aus allen Regio-Gemeinden sitzen und
arbeiten zusammen am neuen Konzept | Foto: Joachim Oesterle
4 | EDITORIAL
Gemeinden nennt. Mit dem neuen Regio-Gemeindebrief „Evangelisch
im Westen“ haben Sie unser „Programm“ vor sich liegen. Wir wollen
über das informieren, was in unseren Gemeinden stattfinden wird, und
teil­weise rückmelden, was stattgefunden hat. Und natürlich können und
sollen Sie nun besser als bisher sehen, was in den beiden anderen Gemeinden passiert. Zu sehen ist das ins besonderen im Inhaltsverzeichnis,
im Überblick über die Gottesdienste in der Heftmitte und in der Rubrik
„A–Z: Termine & Veranstaltungen“. Des Weiteren wird jede Gemeinde auf
eigenen Seiten mitteilen, was ihr besonders wichtig ist. Insgesamt wird
das Angebot für Sie also umfangreicher. Nehmen Sie wahr, was Sie interessiert, und seien Sie für das Angebot in allen drei Gemeinden offen.
„Evangelisch im Westen“ ist ein Ausdruck dafür, dass wir in der Regio
nun enger verbunden sind. Schön wäre es, wenn unsere Gemeinden mit
dem neuen Gemeindebrief auch an der Basis näher zusammenrücken
und unsere Regio-Identität damit gestärkt wird.
Gesellschaft, und damit auch wir als evangelische Kirchen im K
­ arlsruher
Westen, befindet sich in einem starken Veränderungsprozess und Wandel. Wir glauben, dass wir ihn gemeinsam
besser gestalten können. Der neue Gemeindebrief „Evangelisch im Westen“ ist ein Schritt
auf diesem Weg.
Ihr
Pfarrer Joachim Oesterle
Foto: Astrid Kuwert-Oesterle
Taizé
Zweimal im Monat – am ersten und dritten Sonntag – finden sich abends um
20.30 Uhr Menschen zusammen, die aus ganz unterschiedlichen Gemeinden
und Konfessionen kommen. Die Kirche ist durch viele Kerzen in warmes Licht
getaucht.
Niemand steht vorn, niemand dirigiert – die mehrstimmigen Gesänge be­ginnen
wie von selbst, eine Psalmlesung, ein Bibeltext, es folgt eine längere stille Zeit,
wieder Gesänge, dann Gebete und Fürbitten für die Welt und für ganz persön­
liche Anliegen.
Die Bruderschaft aus Taizé in Burgund (nahe Cluny) hat diese Art einer Andacht
geprägt. „Versöhnung der Konfessionen und der Generationen“ ist der Beweg­
grund.
„Wir alle finden uns vor Christus zusammen. Er ist unser Gegenüber.“ Deshalb
steht auch das Taizé-Kreuz ganz zentral im Altarraum.
Zur Ruhe kommen, Worte der Gesänge, Worte der Zuversicht und Freude in sich
aufnehmen – dadurch fühlen sich viele gestärkt in unserer hektischen Zeit.
In der Karl-Friedrich-Gemeinde gibt es diese Form der Abendandacht
schon seit mehr als 20 Jahren, angeregt durch viele Besuche in Taizé.
Heute kann man die Mehrstimmigkeit vor der Andacht (ab 19.30 Uhr im
Turmzimmer) kennenlernen. Die Wiederholung der einfachen Gesänge
schenkt ­innere Ruhe. Jeder, jede ist herzlich eingeladen.
Infos gibt es jederzeit bei Hanneli Plagge (Tel. 07 21/8 20 34 41)
und bei Tuti Theis (07 21/55 01 40).
6 | NACHGEDACHT
NACHGEDACHT | 7
„Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“
Gottes Verheißung beim Wort genommen
Liebe Regio-Gemeinde, liebe Leserin, lieber Leser,
„Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“, so frage ich mich mit dem Lied,
das 1975 zum Hit wurde. Es ist Ende Mai, da ich diese Zeilen schreibe, und
es gibt viel Regen und schlimme Unwetter. Ich hoffe, dass Sie jetzt, wenn Sie
diese Zeilen lesen, sagen können: „August 2016 war so ein Sommer, wie das
Lied ihn herbeiwünscht.“
Es stimmt, das Wetter
ist wichtig. Zu lange
Regen und alles versinkt im Matsch oder
schlimmer. Zu lange
Sonne und es folgt
Dürre, wie in Simbabwe, wo Millionen
­Menschen Hungersnot
droht.
Aber wir Christen
dürften eigentlich
nicht verzagen, wir
blicken doch auf eine
große Verheißung
­Gottes zurück, die im
1. Buch Mose Kap. 8
überliefert ist: Solange
die Erde steht, soll
nicht aufhören Saat
und Ernte, Frost und
Hitze, Sommer und
Winter, Tag und Nacht.
Das Symbol für
­diesen Bund ist der
Regenbogen.
Interessanterweise
entsteht er nur durch
das Zusammenwirken
der beiden Elemente
Wasser und Sonne.
Wer den Regenbogen
sieht, wird also gleich
daran erinnert: Saat
und Ernte – mein Essen auf dem Tisch –
gibt es nur, solange es
Wasser und Sonne
gibt. Und die bunten
Farben des Regen­
bogens zeigen, dass es
vieles Andere zusätzlich braucht.
Wie gut wissen wir
mittlerweile, dass es
auf unserer Erde das
Zusammenspiel und
die gemeinsame Anstrengung der verschiedenfarbigen Völker, Religionen und
Kulturen braucht, soll
das Klima unserer
Erde einigermaßen im
Lot bleiben (wieder
ins Lot kommen?), soll
gewährleistet werden,
dass Menschen im
Frieden miteinander
leben können und sie
sich nicht gegenseitig
– auch im wörtlichen
Sinne – das Wasser
abgraben.
Der zugesagte Bund
Gottes, das Vertrauen
in seine Verheißung,
scheint mit zunehmenden Fortschritt
nicht ein Relikt aus
­alten Zeiten zu sein,
sondern wichtiger und
notwendiger zu werden denn je. Der Glaube, dass Gott uns beisteht, unsere Nöte
wenden kann und will,
im Blick auf das Große
in der Welt, aber auch
im Blick auf das Kleine, wie z.B. die Neu­
gestaltung unserer
evang. Kirche in der
Regio-West, weckt
Hoffnung und gibt
Kraft, das Menschenmögliche beizutragen.
Gehen Sie mit auf dem
Weg des Vertrauens
auf diesen Bund Gottes.
Eine schöne Sommerzeit wünscht Ihnen
Ihr
Joachim Oesterle
Pfarrer
Der Regenbogen, Symbol der Verbundenheit | Foto: www.pixelio.de · Nicole Kirch
Konzerte
in der
Markuskirche
Samstag, 13. August 2016 · 10 – 17 Uhr
Der Handglockenchor Karlsruhe lädt herzlich ein zum
Workshop/offene Probe
NEUES AUS DER REGIO-WEST | 9
„… gemeinsam ist es viel
schöner“
Stimmen aus den Gemeinden zur Regio
Infos und Anmeldung: [email protected] · ( 01 63/7 43 61 32
Sonntag, 14. August 2016 · 16.00 Uhr
Handglockenchor Karlsruhe
Auftritt beim Gospelgottesdienst
Sonntag, 11. September 2016 · 15 Uhr
Daniel Landvogt
Konzert im Rahmen der Karlsruher Orgelspaziergänge und
Tag des Denkmals
Sonntag, 18. September 2016 · 14 Uhr
Handglockenchor Karlsruhe
Konzert im Rahmen des „Westwind“-Festivals
Sonntag, 18. September 2016 · 15 Uhr
Friedemann Stihler
Orgelkonzert mit Musical-Melodien im Rahmen
des „Westwind“-Festivals
Sonntag, 25. September 2016 · 18 Uhr
Herbsttöne
Colette Sternberg (Sopran) und Daniela Brem (Piano)
Konzert mit Liedern, Arien und Melodien voller Farbe und Gefühl
Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
Sonntag, 20. November 2016 · 18 Uhr
Spiritualchor Karlsruhe
Die Zusammenarbeit in der Region von Karl-Friedrich-, Lukas- und Markus­
gemeinde nimmt weiterhin Fahrt auf. Inzwischen wurden Vertreter aus den
einzelnen Ältesten­kreisen in den Regio-Rat gewählt. Dieses wird sich voraussichtlich im September 2016 konstituieren. Doch was sagt die Basis?
Wie sehen Gemeindeglieder aus der Region diesen Zusammenschluss?
Heinz Bansbach lebt
seit seiner Geburt in
der Karl-Friedrich-­
Gemeinde. 45 Jahre
lang hat es sich dort
als Ältester engagiert und sich und
seine Kraft ehrenamtlich zur Ver­
fügung gestellt.
Er steht der
Regiona­lisierung
eher skeptisch
gegenüber. „Die
Identität zur
eigenen
Kirche
und ­Gemeinde geht
ver­loren“, so ­seine Befürchtungen. Für ältere Leute, so Bansbach
weiter, sei der Besuch
des Gottes­dienstes in
einer a­ nderen Kirche
wegen der Erreichbarkeit schwierig.
Ganz anders sehen das
Sigrid Tischler, Edeltrud Theis und Ingrid
Leiser.
Nach dem Gottesdienst zu Christi Him-
Heinz Bansbach | Foto: Jutta Scheele-Schäfer
Evangelische Markusgemeinde · Hübschstraße 8 · 76135 Karlsruhe
07 21/84 54 05 · www.markusgemeinde-karlsruhe.de
10 | NEUES AUS DER REGIO-WEST
melfahrt stehen die
drei Frauen gut gelaunt in der Sonne vor
der Karl-Friedrich-­
Kirche. „Ich bin sehr
hoffnungsvoll“, so Sigrid Tischler, „bezogen
auf die Verteilung der
Aufgaben kann es nur
besser
werden.“ Wichtig ist
ihr, so Tischler weiter,
dass jede G
­ emeinde
„ihr eigenes Gesicht
behält.“
Ähnlich sieht das auch
Edeltrud Theis. Als
Katholikin hat sie eine
starke Identität zu
NEUES AUS DER REGIO-WEST | 11
Karl-Friedrich ent­
wickelt. „Ich bin offen
und gehe auch gern
in andere Kirchen“, so
ihre Aussage.
„Gerade heute war
es besonders schön
für mich: Gemeinsam
mit anderen Gemeindegliedern aus ande-
Sigrid Tischler, Edeltrud Theis und Ingrid Leiser | Foto: Jutta Scheele-Schäfer
ren Gemeinden einen
Regio-­Gottesdienst zu
feiern“, so gerät Ingrid
Leiser schon fast ins
Schwärmen. „Wenn
jede Gemeinde ihren
Gottesdienst feiert,
sind wir manchmal
ein kleines Häufchen,
gemeinsam ist es viel
schöner. Gerade die
Regio-Gottesdienste“,
so ergänzt Leiser ihre
Aussage.
Die weiten Wege
bezogen auf die
­Erreichbarkeit der
einzelnen
Kirchen
in der
Regio
sehen
alle
drei
als He-
rausforderung. Vielleicht ließe sich ein
„Hol- und Bringedienst“ organisieren?
Udo Stoltefuß sieht
keine Notwendigkeit
zur Regionalisierung.
„Bei Kirchensteuer­
einnahmen von über
100 Millionen Euro
jährlich halte ich Einsparungen für nicht
erforderlich“, so seine
klare Aussage. „Gleichwohl“, so räumt er ein,
„sind Änderungen in
der Kirche sehr
sinnvoll und
notwendig.“
Eindeutig plädiert Stoltefuß
für eine Einheitsgemeinde.
„Dann ist es
doch besser
gleich zu fusionieren!“
?
??
Ihre Meinung zu
diesem Thema!
?
Wie stehen
Sie zu diesem
­Thema?
Schreiben Sie
uns Ihre Meinung!
Insgesamt wünscht
er sich von seiner
­Kirche ein Umdenken
bezogen auf ein neues
Finanzierungsmodell.
Die Kirche und ihr
Geld ist sicherlich ein
interessantes und zukunftsweisendes Kapitel, so seine Aussage.
Herzlichen Dank an
­meine Interview­
partner!
Jutta Scheele-Schäfer
Udo Stoltefuß | Foto: Jutta Scheele-Schäfer
12 | AUS DER LUKASGEMEINDE
AUS DER LUKASGEMEINDE | 13
„Wenn Gott gewollt hätte, wäre ich Monet“
Kulturnetzwerk Mühlburg und Lukasgemeinde stellen Werke der Künstlergruppe
­Kriegfried aus
In den Wochen vor Pfingsten verwandelten die Bilder der Künstlergruppe
Kriegfried den schlichten Innenraum der Lukaskirche. Jedes Bild eine
­eigene Welt. Jedes Bild ein Fenster in eine andere Welt – und zugleich ein
Spiegel auf meine Welt und mich selbst.
„Wenn Gott gewollt
hätte, wäre ich Monet“.
Prominent prangte
dieser Satz auf dem
gleichnamigen Bild
von Wolf Pehlke hinter
„Wenn Gott gewollt hätte, wäre ich Monet“ von Wolf Pehlke
Foto: Heinz Pelz
dem Altar, neben dem
Kreuz. „Wenn Gott gewollt hätte…“ Unwillkürlich beginne ich,
nach dem Willen Gottes zu fragen: Dein
Wille geschehe. „Hast
Du das gewollt?“ frage
ich mit Blick aufs
Kreuz. „Oder war das
Menschenwille?“
Theologie und Kirche
neigen dazu, Wahr­
heiten dogmatisch zu
zementieren.
Die B
­ ilder dieser
Ausstellung, sie leben
mit und aus den Unschärfen des Ungesag-
Foto: Heinz Pelz
ten. Sie zementieren
nicht. Sie öffnen. Und,
obwohl kein neuer
Pinselstrich hinzugefügt wird, verändern
sie sich selbst mit jedem Raum, in dem sie
hängen, verändern sie
sich selbst mit jedem
Betrachter, der es ansieht. Und umgekehrt
verändern sie den
Raum und, wenn es
gut geht, auch den Be-
trachter: Begegnung.
Ich gehe seither anders in die Lukas­
kirche.
Walter Boës
14 | AUS DER MARKUSGEMEINDE
AUS DER MARKUSGEMEINDE | 15
Zum Wohle der Markusgemeinde
LUKAS-CHOR
Der Gemeindeverein wurde 1928 gegründet und verfolgt ausschließlich
und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Im heutigen Sprachgebrauch
­würden wir sagen, er ist ein Förderverein. Er fördert und unterstützt die
Gemeinde in vielfältiger Weise.
fungen, Investitionen
u.v.m.
Als im Jahr 1959 das
Gemeindemitglied
Wilhelmine Henkel,
geb. Walter, verstarb,
hat sie ein Haus in der
Weststadt der Evang.
­Kirchengemeinde
Die Markuskirche | Foto: Hartmut Schäfer
­Karlsruhe hinterlassen.
Es wurde eine gemeinnützige Stiftung
gegründet, die den
­Namen „Henkel-­
Walter-Stiftung“ trägt.
Der Gemeindeverein
der Markusgemeinde
e.V. wurde als Ver­
walter eingesetzt und
wird jährlich über die
ordnungsgemäße Verwaltung und Buch­
führung geprüft.
Nur solange der Gemeindeverein besteht,
er also einen aus neun
Personen bestehenden
Vorstand und auch genügend Mitglieder hat,
kann die Markusge-
HANDGLOCKENCHOR
À Donnerstag, 19.30 Uhr
mMarkus-Gemeindehaus
Werden Sie Fördermitglied im Gemeindeverein
Konkret: die KinderJugend- und Konfirmandenarbeit, die
­Seniorenarbeit (z.B.
Senioren-Gymnastik
„Fit bis 100“, Seniorenfahrten), das Mitar­
beiterdankfest, das
Sommerfest der
­Gemeinde, Anschaf-
KIRCHENMUSIK
À Mittwoch, 19.45 Uhr
mLukas-Gemeindesaal
meinde wie gewohnt
durch die Stiftung
­unterstützt werden.
Wir würden uns
freuen, wenn Sie
durch eine Mitgliedschaft die Arbeit des
Gemeindevereins und
damit auch die Markusgemeinde unterstützen. Der Jahresbeitrag beträgt 20 € .
Melden Sie sich telefonisch, per E-Mail
oder persönlich im
Pfarramt der Markus­
gemeinde und fragen
nach dem Aufnahmeformular.
Michael Damolin
und Joachim Oesterle
POSAUNENCHOR
À Dienstag, 20 Uhr
mJanuar, April, Juli & Oktober
Markus-Gemeindehaus
„ROCK AM STOCK“-CHOR
À Montag 15 Uhr
mMarkus-Gemeindehaus
SINGEN TUT GUT
À Freitag, 9.30 Uhr (ab Oktober)
mMarkus-Gemeindehaus
SINGLUSTIG – DOCH SCHEU?
ÀMittwoch – in den ungeraden
­Kalenderwochen, 18 Uhr
mLukas-Gemeindesaal
SPIRITUALCHOR
ÀMittwoch, 19.30 Uhr
mMarkus-Gemeindehaus
16 | AUS DER LUKASGEMEINDE
AUS DER LUKASGEMEINDE | 17
Ich singe Dir mit Herz und Mund
„Gottesdienst für den Augenblick“ startete an Kantate als
­Gottesdienst für die ganze ­Gemeinde
Ich singe dir mit Herz und Mund: 11 der 18 Strophen dieses schönen Chorals musizierten und sangen wir in der Lukaskirche am Sonntag ­Kantate.
Jede Strophe in anderer Besetzung. Mit unterschiedlichen ­Instrumenten:
Harfe, Violine, Oboe, Cello, um nur einige zu nennen. Und mit unterschied­
lichen Singstimmen. Jede Strophe klang anders.
Wenn unterschied­
liche Menschen zusammen kommen,
dann gleicht das
e­ inem Konzert mit
verschiedenen Instrumenten und verschiedenen Stimmen.
Boten wir bislang
den „Gottesdienst für
den Augenblick“ für
Menschen mit und
ohne Demenz als zusätzlichen Gottesdienst an, so kamen an
diesem Sonntag Junge
und Alte, Menschen
mit und ohne Demenz,
Betreute und Betreuerinnen in einem
­gemeinsamen Gottesdienst zusammen. Ein
Fest. Keine Stimme
hätte fehlen dürfen!
Den nächsten „Gottesdienst für den Augenblick“ feiern wir am
28. August um 10 Uhr
in der Lukaskirche.
Wir freuen uns, wenn
Sie Freunde, Verwandte oder Nachbarn mit
und ohne Demenz mitbringen.
Walter Boës
Foto: Elisabeth Schröter
Musikalischer Gottesdienst
Lukaskirche
9. Oktober 2016 · 10 Uhr
Der Lukas-Chor führt zusammen mit ­Vokal- und
Instrumentalsolisten die „Große Orgelsolo­messe“
von Johann Georg Zechner auf.
Johann Georg Zechner (1716–1778) gilt als einer
der produktivsten österreichischen Komponisten
der Maria-Theresianischen Epoche.
18 | AUS DER KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE
AUS DER KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE | 19
Manchmal liegt ein Stein auf unserem Weg
Abschied von Pfarrerin Bühler
Liebe Susanne Bühler, als du hier in der Karl-Friedrich-Gemeinde zum
­ersten Mal gepredigt hast, hast du dir die Geschichte von Maria und
Martha ausgesucht. Dich hat beschäftigt, wie weit sich der Mensch einer
verpflichtenden Arbeit hingeben darf und soll und wie er dabei sein persön­
liches Wohlergehen berücksichtigen muss. Gedanken, die dich, mich und
­einige Älteste über die Zeit mit dir immer begleitet haben.
Ein halbes Jahr nach
deiner Einführung als
Pfarrerin der Karl-­
Friedrich-Gemeinde
hast du dich aufgemacht nach Nepal,
Wandern auf dem
Dach der Welt, dem
Himmel nahe. Wow,
dachte ich, die Kraft
für eine solche Unternehmung hätte ich
auch gerne. Und den
Mut und den Willen
zur Vorbereitung und
was man sonst noch
so braucht für eine
solche Reise. Du hattest die Kraft und den
Willen damals. Und du
hast gespürt, dass du
es machen kannst.
Dieses Gespür, diese
Achtsamkeit auf sich
selbst, das ist es, was
deine erste Predigt
und die Nepal-Reise
miteinander verbindet. Und es ist etwas,
was du auch in
­unserer Karl-Friedrich-Gemeinde eingepflanzt hast und was
keimt. Jede und jeder
soll nur das tun, wofür
er die Kraft hat und
dies immer und immer wieder prüfen.
Und wenn wir die
Kraft spüren, dann
machen wir es, wir
steigen, wenn‘s geht,
auch bis aufs Dach der
Welt.
Ja, und manchmal
passiert dann etwas,
was nicht vorhersehbar ist, was wir niemandem ­wünschen.
Es kommt über­
raschend, wir wollen
es meist gar nicht
wahr haben, wir beachten es manchmal
gar nicht: Ein Stein
liegt auf unserem Weg
und es geht nicht weiter. Jeder Wanderer
kennt solche Situationen, wenn der geplan-
te Weg sich plötzlich
im Nichts auflöst oder
wenn die Kraft nachlässt und es besser
wäre umzukehren, anstatt das geplante Ziel
erreichen zu müssen.
Auch du, liebe Susanne, hast einige Zeit gebraucht, zu spüren,
was passiert ist, du
hast mit der Situation
gehadert und dich nun
letztlich zum Umkehren entschlossen. Du
musstest den begonnen Weg in unserer
Gemeinde abbrechen.
Das tut weh, dir, auch
manchen Menschen
um dich. Aber du wirst
irgendwann mit neuer
Kraft einen neuen Weg
in Angriff nehmen
dürfen, in Achtsamkeit
auf dich und hoffentlich auch frei von
Angst vor unerwarteten Hindernissen.
Während ich d
­ iese
Zeilen schreibe, sitze
Foto: Jürgen Höß
ich im Kloster Unter­
marchtal hinter
einer wunderbaren,
­modernen Kirche. Ihr
Motto lautet: „Kommt,
Foto: Jürgen Höß
10.00 Uhr
Festgottesdienst
zur Jubelkonfirmation
mit Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst
20.30 Uhr
Taizé-Andacht
10.00 Uhr
Gottesdienst
17.00 Uhr
Kindergottesdienst
Jürgen Höß
19.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
zum Buß- und Bettag
10.00 Uhr
Gottesdienst zum
Ewigkeitssonntag
16.11.16
20.11.16
27.11.16
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
13.11.16
17.00 Uhr
Kindergottesdienst
mit Adventsliedersingen
10.00 Uhr
Gottesdienst für den
Augenblick mit musikalischer
Umrahmung
17.00 Uhr
Kindergottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst
06.11.16
November
30.10.16
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
10.00 Uhr
1. Advent, Gottesdienst mit
Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst zum
Ewigkeitssonntag
10.00 Uhr
Gottesdienst am Buß- und
Bettag
10.00 Uhr
Gottesdienst
20.30 Uhr
Taizé-Andacht
10.00 Uhr
Kinderkirche
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
10.00 Uhr
1. Advent, Gottesdienst
mit dem „Choer de Karlsruhe“
und mit Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst zum
Ewigkeitssonntag
17.45 Uhr
Gospelgottesdienst mit dem
Gospelchor „Spirited Voices“
10.00 Uhr
Gottesdienst
mit anschließendem
Kirchenkaffee
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
bergab, und wir haben
vielleicht gebetet,
gesungen oder einfach nur so unsere
Gedanken schweifen
lassen. Wir kommen
an den gleichen Steinen vorbei, aber sie
wirken plötzlich leicht
und weit, denn wir
sehen jetzt plötzlich
durch viele Lücken ins
Licht und in die Weite,
Freiheit!
Liebe Susanne, wir
wünschen dir für
deine Zukunft diese Erfahrung, dass
sich schwere Steine
in Licht und Weite
verwandeln können.
So wie sie auch schon
die Frauen in Jerusalem machen durften,
als sie sich darüber
sorgten, wer ihnen
den Stein vom Grabe
wegrollen könnte und
er dann einfach nicht
mehr da war.
23.10.16
der Wand, massiv und
bedrohlich. Sie engen
den Weg bildlich ein.
Nach dem Besuch
führt der gleiche Weg
hinunter, der Schritt
ist leichter, es geht ja
16.10.16
17.45 Uhr
Gospelgottesdienst
mit dem Gospelchor
„Getup“ (Pfinztal)
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Musikalischer Gottesdienst
mit Abendmahl und Chor;
Georg Zechner:
Große Orgel-Solo-Messe
10.00 Uhr
Kinderkirche
10.00 Uhr
Familiengottesdienst
zu Erntedank und
Konfi-Vorstellung
Markuskirche
10.00 Uhr
Gottesdienst zu Erntedank
10.00 Uhr
Familiengottesdienst
zu Erntedank
Karl-Friedrich-GedächnisKirche
wir ziehen hinauf
zum Berg des Herrn“.
Im Eingangsbereich,
­einem Weg, der aufwärts ins Innere der
Kirche führt, ragen
Mauerbrocken aus
09.10.16
02.10.16
Oktober
Lukaskirche
Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten!
20 | AUS DER KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE
August
07.08.16
14.08.16
21.08.16
28.08.16
September
04.09.16
11.09.16
15.09.16
17.09.16
18.09.16
25.09.16
Markuskirche
17.45 Uhr
Gospelgottesdienst
mit dem Handglockenchor
Karlsruhe
10.00 Uhr
Gottesdienst
mit anschließendem
Kirchenkaffee
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst
20.30 Uhr
Taizé-Andacht
10.00 Uhr
Gottesdienst
Karl-Friedrich-GedächnisKirche
Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten!
Lukaskirche
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst für den
Augenblick mit Taufe
10.00 Uhr
Gottesdienst
20.30 Uhr
Taizé-Andacht
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
20.30 Uhr
Taizé-Andacht
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
bei der KERWE in Mühlburg
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
20.30 Uhr
Taizé-Andacht
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe und
Gemeindeversammlung
9.00 Uhr
Schulanfängergottesdienst
der Gutenbergschule
17.45 Uhr
Gospelgottesdienst mit dem
Chor „gospel unlimited“
(Stutensee)
10.00 Uhr
Gottesdienst
mit anschließendem
Kirchenkaffee
10.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
bei der KERWE in Mühlburg
14.30
Gottesdienst der Gemeinde
für Hörgeschädigte und
Gehörlose
17.00 Uhr
Kindergottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
15.00 Uhr
Schulanfängergottesdienst
der Draisschule
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Musikalischer Gottesdienst
mit Abendmahl und Chor;
Georg Zechner:
Große Orgel-Solo-Messe
10.00 Uhr
Gottesdienst
09.10.16
16.10.16
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
06.11.16
November
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst
30.10.16
Foto: www.pinterest.com
20.11.16
16.11.16
13.11.16
Wir kaufen anders: ökologisch, fair, sozial. Dies ist die Zielrichtung, für die
wir uns in unserer Markusgemeinde einsetzen möchten.
Und wir wollen uns gleichzeitig über einige Essentials des Wirtschaftens
verständigen, z.B. Zinsen in der Bibel, in der Evangelischen Kirche, im
­Koran und in islamischen Staaten.
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst am Buß- und
Bettag
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
19.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
zum Buß- und Bettag
20.30 Uhr
Taizé-Andacht
10.00 Uhr
Kinderkirche
17.00 Uhr
Kindergottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst zum
Ewigkeitssonntag
wenn möglichst viele
mitmachen. Nach der
Sommerpause geht’s
los.
Sie sind interessiert?
Dann sprechen Sie uns
an oder schreiben Sie
uns:
( 07 21/84 85 14
: Eine-Welt-Gruppe@
markusgemeinde-­
karlsruhe.de
Gerne laden wir Sie
ein!
17.00 Uhr
Kindergottesdienst
mit Adventsliedersingen
10.00 Uhr
Gottesdienst für den
Augenblick mit musikalischer
Umrahmung
10.00 Uhr
1. Advent, Gottesdienst mit
Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst zum
Ewigkeitssonntag
verhältnissen tätig
sein müssen, in denen
zudem die eigene
­Altersversorgung
nicht aufgebaut werden kann?
Wir bewegen als
Christen dann etwas,
27.11.16
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
20.30 Uhr
Taizé-Andacht
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Kinderkirche
10.00 Uhr
Gottesdienst zu Erntedank
Karl-Friedrich-GedächnisKirche
23.10.16
17.00 Uhr
Kindergottesdienst
10.00 Uhr
Familiengottesdienst
zu Erntedank
02.10.16
Oktober
Lukaskirche
„Wir kaufen anders:
ökologisch, fair, sozial“
Eine-Welt-Gruppe sucht Mitarbeitende
10.00 Uhr
1. Advent, Gottesdienst
mit dem „Choer de Karlsruhe“
und mit Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst zum
Ewigkeitssonntag
17.45 Uhr
Gospelgottesdienst mit dem
Gospelchor „Spirited Voices“
10.00 Uhr
Gottesdienst
mit anschließendem
Kirchenkaffee
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
10.00 Uhr
Festgottesdienst
zur Jubelkonfirmation
mit Abendmahl
17.45 Uhr
Gospelgottesdienst
mit dem Gospelchor
„Getup“ (Pfinztal)
10.00 Uhr
Familiengottesdienst
zu Erntedank und
Konfi-Vorstellung
Markuskirche
Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten!
Wie können wir Armut bekämpfen und
zu mehr Gerechtigkeit
beitragen?
Wie können wir
verhindern, dass
­Menschen in ausbeuterischen Arbeits­
AUS DER MARKUSGEMEINDE | 25
Udo Stoltefuß
26 | AUS DER KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE
AUS DER KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE | 27
Bericht aus dem Karl-Friedrich-Ältestenkreis
Seit dem Erscheinen der letzten Gemeindenachrichten hat sich einiges
­getan im Ältestenkreis unserer Gemeinde!
Regionalisierungsprozess schreitet
weiter
Wir haben jetzt eine
neue Geschäftsordnung, die die
­Beziehung der drei
­benachbarten Gemeinden (Lukas, Markus
und KFG) regelt (s. GEMEINDENACHRICHTEN Heft 125) – diese
Geschäftsordnung
wurde vom Stadt­
kirchenrat genehmigt
und ist rechtlich unter
Dach und Fach. Das
bedeutet, dass in den
drei Ältestenkreisen
jeweils drei Mitglieder
in den Regionalrat
entsendet werden.
Dieser Regionalrat
wird zukünftig neben
den Ältestenkreisen
unser Zusammen­leben
gestalten.
Personelle
­Änderungen
Manuela Montillon,
Dietmar Wasem und
Katharina Gerull
­haben uns verlassen,
da sie nicht mehr in
Mühlburg leben bzw.
leben werden.
Erfreulicherweise
­haben intensive Gespräche, einzeln und
in der Gruppe, stattgefunden und einige
Menschen aus der
­Gemeinde haben sich
dafür entschieden, das
Ältestenamt für die
kommenden drei Jahre zu übernehmen:
Am 3. Juli konnten
acht Gemeindemit­
glieder in den
­Ältestenkreis zu- und
nachgewählt werden:
Beate Allmendinger,
Gerd Giese, Christa
Folz-Fritz, Ingrid
­Leiser, Jürgen Sartor,
­Reiner Theis, Sigrid
Tischler und Tanja
Wölfle.
Wir freuen uns über
die Stärkung in letzter
Minute!
Nach dem Amtsverzicht unserer Pfarrerin Susanne Bühler hat
der Ältestenkreis das
vereinfachte Pfarr­
stellenbesetzungsverfahren beschlossen,
um schon in wenigen
­Monaten eine neue
Pfarrperson in der Gemeinde zu haben. Der
Evang. Ober­kirchenrat
wird gemeinsam mit
Dekan Schalla einen
geeigneten Kandidaten aus­suchen und ihn
den Ältesten vorschlagen. Wir, die Ältesten
können dann den Vorschlag annehmen oder
ablehnen. Im Falle der
Annahme kann dann
die neue Pfarrerin
oder der neue Pfarrer
den Dienst bei uns
aufnehmen, sobald
eine Freistellung aus
der alten Tätigkeit
möglich ist.
Regio-Gebäude­
management
Es steht eine Menge
Arbeit an, sowohl für
die Pfarrperson als
auch für den Ältestenkreis. Neben dem Aufbau der Zusammenarbeit in der Regio müssen sich aufgrund
landes­kirchlicher Vor-
gaben die Gemeinden
in Karlsruhe, auch unsere Regio, von 30%
ihrer Gebäudeflächen
trennen. In diesem Gebäudemanagement
steckt viel Konflikt­
stoff. Auf welche kann
verzichtet werden, wo
muss umgebaut werden, lässt sich z.B. unsere Karl-Friedrich-­
Gedächtniskirche so
umbauen, dass sie
auch für andere
­Zwecke als nur Gottesdienste genutzt werden kann? Was wird
aus dem Jung-StillingSaal? Wird er verkleinert? Müssen wir in
der Regio auf Gemeindesäle verzichten? Bei
den letzten Ältestensitzungen haben die
Köpfe schon geraucht.
Wir müssen uns auf
die Zukunft vorbereiten – es ist absehbar,
dass die Mitglieder
der Kirche immer weniger werden und die
immensen Gebäudeerhaltungskosten nicht
länger zu stemmen
sind.
Uns allen steht ein
nicht leichter Weg bevor. Wir werden Entscheidungen treffen
müssen – niemand
nimmt sie uns ab. Wir
werden sie sachlich
treffen. Dass sie mit
Schmerz und Kompromissen verbunden
sind, liegt auf der
Hand! Wir bitten Sie
um Beistand – moralisch, im Dialog und
mit Fürbitte.
Stefan Heidland
28 | AUS DER MARKUSGEMEINDE
AUS DER MARKUSGEMEINDE | 29
Unterwegs zum Kloster Maulbronn
Betriebsausflug der Markusgemeinde
Am Freitag, den 6. Mai 2016 fand der jährliche Mitarbeiterausflug der
Markus­gemeinde statt. Es ist eine schöne Tradition, dass sowohl die
­Mitarbeiter der ­Kindergärten als auch die haupt- und ehrenamtlichen
­Mitarbeiter der Gemeinde sowie der Pfarrer daran teilnehmen.
Die Vorfreude auf
­diesen Betriebsausflug
war besonders groß,
da es die erste Möglichkeit für alle Mit­
arbeiter war, unseren
neuen Pfarrer Herrn
Oesterle näher kennen
zu lernen.
Nachdem die verschiedenen Ausflugsziele im Vorfeld
­besprochen waren,
legten wir uns auf das
Ziel „Kloster Maulbronn“ fest.
Wir trafen uns morgens bei wunderschö-
nem Sonnenschein am
Karlsruher Hauptbahnhof. Mit Zug und
Bus erreichten wir
­unser Ziel, das Zisterzienser-Kloster Maulbronn.
Auftakt des Tages
war eine einstündige
Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Markusgemeinde | Foto: Joachim Oesterle
Führung über das
Klostergelände. Diese
gab uns die Möglichkeit, Einblicke ins mittelalterliche Kloster­
leben zu erhalten.
Nach dem Rundgang
versammelten wir uns
im Innenhof des Klosters und Pfarrer Oesterle referierte über
das Leben Hermann
Hesses, der seine
Schulzeit im Kloster
Maulbronn verbachte.
Im Anschluss daran
hatte jeder die Möglichkeit, das beein­
druckende Klostergelände alleine zu erkunden. In der Klosterschmiede trafen sich
alle Mitarbeiter, um in
entspannter Atmosphäre ein leckeres
Mittagessen zu sich zu
nehmen.
Glücklicherweise
hatten einige Mitarbeiter an Sonnencreme gedacht, da die
Sonne um die Mittagszeit besonders heiß
schien.
Der Verdauungsspaziergang führte uns
um den Klosterweiher
herum. Hier gab es
nochmals die Möglichkeit, gemeinsam ins
Gespräch zu kommen.
Bevor es zurück zum
Bus ging, gönnten wir
uns noch Eis oder Kaffee.
Pünktlich erreichten wir den Bus und
dachten, dass wir wie
geplant unseren Zug
erreichen würden. Am
Bahnhof in Mühlacker
angekommen, wurden
wir dann in die reale
Welt zurückgeführt,
da unser Zug ersatzlos
ausfiel. Dennoch erreichten wir, wenn
auch etwas verspätet,
Karlsruhe.
Sicher bleibt dieser
Tag noch lange in
­unserer Erinnerung,
da sowohl das Wetter
als auch die Atmos­
phäre wunderschön
waren.
Wir danken Pfarrer
Oesterle für die Organisation und Planung
und freuen uns schon
jetzt auf den nächsten
Betriebsausflug, denn
„nach dem Betriebs­
ausflug ist vor dem
Betriebsausflug“.
Andreas Deecke und
Katharina Bleistei
30 | AUS DER MARKUSGEMEINDE
AUS DER MARKUSGEMEINDE | 31
Das Konfischiff der Markusgemeinde unterwegs
Konfirmation in der Markusgemeinde – Bildimpressionen und mehr
22 Konfirmanden fanden sich im vergangenen Jahr zum Konfirmanden­
unterricht in der Markusgemeinde ein. Eine lebhafte, bunte Truppe, die teilnahm, mitgestaltete und gerne gesehen war. Inhaltliches kam nicht zu kurz,
daneben war auch Zeit für Spiel und Aktion.
Natürlich war das
Highlight die Konfi-­
Freizeit in Speyer. Intensiv dachten wir
über das Thema
„Abendmahl“ nach,
viel Herzblut floss in
den bunten Abend und
Energie in die für
manche zu kurz geratenen Nächte.
Durch den Gottesdienst „Freundschaft
mit Gott – friends
Konfi-Nachtreffen im Juli | Foto: Joachim Oesterle
f­ orever“, konnte die
ganze Gemeinde er­
leben, mit wie viel Engagement die Konfirmanden dabei waren.
Ein Höhepunkt war
die Konfirmation, hier
sprechen die Bilder
für sich.
Beim Nachtreffen
im Juli saß man mit
Stockbrot und Würstchen bestens gelaunt
um die Feuerschale
hinter der Kirche.
Die neuen Konfis
2016/17 können sich
auf ein interessantes
Jahr freuen, in dem
Konfirmation 2016 in der Markusgemeinde | Foto: Axel Müller
auch neue Teamer dabei sind.
Joachim Oesterle
32 | AUS DER LUKASGEMEINDE
AUS DER LUKASGEMEINDE | 33
Fly with me
Konfirmation in der Lukasgemeinde
Bunt war die Lukaskirche zur Konfirmation geschmückt. Am Samstag
­zierten 200 gasbefüllte, farbenfrohe Luftballons den Kirchenraum. Fly with
me.
Der Himmel erschließt
sich gemeinsam anders als zu zweien.
Und die Bänder der
vereinten Ballons der
Konfirmandinnen und
Konfirmanden er­
gaben zur Taufe von
Yasmin und Leonardo
einen Himmel über
dem Taufstein.
Der Himmel wuchs
im Laufe des Gottesdienstes, bis die ge-
Konfirmation 2016 in der Lukasgemeinde | Foto: Andreas Wagner
samte Gemeinde darunter Platz fand, um
gemeinsam Abendmahl zu feiern. „Fly
with me.“ Als der Chor
der Konfieltern diesen
Song aus dem Film
„Wie im Himmel“
sang, konnte man
manche Träne glitzern
sehen und manche
Gänsehaut erahnen.
Am Sonntag nach der
Konfirmation ließen
wir dann vor der
­Kirche für jede und
­jeden der Konfis einen
Ballon steigen. „Freut
euch, dass eure Namen in den Himmel
geschrieben sind!“
stand darauf.
Fly with me. Wir freuen uns schon auf die
nächsten Aktionen mit
den Konfirmierten: die
Zusammenarbeit im
Konfi-Team, den
Schnuppertag für den
Jugendleiterkurs am 2.
Dezember von 16.0019.00 Uhr, und dann
Foto: Manfred Sawilla
im neuen Jahr den
neuen Jugendleiterkurs, den wir nach
dem geglückten Pilotversuch in diesem Jahr
(18 Teilnehmer!) zusammen mit der Be-
zirksjugendreferentin
Stefanie Hügin für unsere Region anbieten.
Wer wohl alles mit­
fliegen wird?
Walter Boës
34 | AUS DER LUKASGEMEINDE
A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN | 35
Lukas teilt: 900 Euro für
Hospizwohnung
Regenwetter konnte Laune und Kauflust
beim Flohmarkt der Lukasgemeinde
nicht trüben
Flohmarkt und gute
Laune beim Vorbereiten, das gehört zusammen!
Kein Wunder, der
seit Jahren bewährte
Organisationskreis
(70 aufwärts) freut
sich an der Arbeit miteinander, über die jüngeren Menschen, die
verlässlich dazu kommen, und in diesem
Jahr besonders über
die sehr schönen
­Gaben. So war der
Flohmarkt für alle
wieder wie ein fröh­
liches Gemeindefest.
Unser Prinzip ist es,
den Erlös zu teilen
zwischen Notwendigkeiten der eigenen
­Gemeinde und solchen
in unserem Umfeld, in
diesem Jahr der geplante Aufbau des
­Sozialfonds der Hospizwohnung in der
Uhlandstraße.
Über 1800 Euro
konnten wir sammeln
und zu je 50% weiter­
geben.
Die zurückgebliebenen Schätze wurden
am Dienstag nach dem
Flohmarkt in 4 Stunden zum Weitertransport zum Kashka
­eingepackt. Schon um
14 Uhr waren Kisten,
Kartons und Säcke
­unterwegs.
Ute Ptassek
Foto: Walter Boës
A–Z
Termine & Veranstaltungen
À: Uhrzeit · m: Veranstaltungsort · d: Kontaktperson · : Telefon · @: E-Mail · : Termine
A
B
Abendandacht
Lukasgemeinde
Zeit, um innezuhalten in der Mitte
der Woche
ÀMittwoch, 19 Uhr
(außer in den Sommerferien)
mLukaskirche
Besuchsdienstkreis
Karl-Friedrich-Gemeinde
4
. Donnerstag im Monat,
À
15 –16.30 Uhr
m Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20
Frau Roos,  84 22 42
Altpapiersammlung
Karl-Friedrich-Gemeinde
Die Karl-Friedrich-Gemeinde
­sammelt in Mühlburg Altpapier.
10. August, 7.+ 27. September,
18. Oktober und 11. November
Lukasgemeinde
Die Lukasgemeinde sammelt auf
dem Gebiet der Lukasgemeinde
nördlich der Kaiserallee Altpapier.
19. September und 22. November
d
Bibelkreis am Montag
Karl-Friedrich-Gemeinde
À2. und 4. Montag, 19.30 Uhr
m Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20
Frau Braungardt,  55 83 59
Herr Heidland,  55 06 09
d
d
Brockensammlung Bethel
Für die Brocken­sammlung Bethel
können Sie in allen Pfarrämtern zu
den Öffnungszeiten gut ­erhaltene
Kleidung, Wäsche und Schuhe
(paarweise bündeln) abgeben.
14.–18. November 2016
36 | A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN
Bücherbasar
Karl-Friedrich-Gemeinde
À1. Freitag im Monat, 17–19 Uhr
m Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20
Herr Theis,  55 01 40
d
Bücherei
Lukasgemeinde
Die Ausleihe ist kostenlos.
À Dienstag, 15.30 –17.30 Uhr,
Mittwoch, 8.30 – 9.30 Uhr und
Sonntag, ab 11 Uhr
(außerhalb der Schulferien)
mLukas-Gemeindehaus
Markusgemeinde
Die Ausleihe ist kostenlos.
À Montag, 15 –18 Uhr und
­Mittwoch, 17–19 Uhr
mMarkus-Gemeindehaus
F
Fair-Trade-Verkauf
Lukasgemeinde
ÀSonntag, 1× monatlich nach
dem Gottesdienst (laut Aushang)
mLukas-Gemeindesaal
Markusgemeinde
Wer hat Lust mitzumachen?
(s. Artikel S. 19)
ÀSonntag, 1× monatlich
„Fit bis 100“
Markusgemeinde
Seniorengymnastik mit Frau Fritz
ÀDonnerstag, 9.30 Uhr
mMarkus-Gemeindesaal
Frauengymnastik
Karl-Friedrich-Gemeinde
ÀMontag, 15 Uhr
m Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20
Frau Kipper,  22 7 43
d
Frauenkreis
Karl-Friedrich-Gemeinde
À Dienstag, 15 –16.30 Uhr
14-tägig
m Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20
Frau Braungardt,  55 83 59
d
Markusgemeinde
ÀMontag, 16 Uhr
m Saal in der Hübschstraße 8
G
Gesprächskreis
„Glauben & Zweifel“
Markusgemeinde
Glaube und Zweifel als Teil unseres
A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN | 37
Lebens. Wir unterhalten uns, lesen
Bibel und Texte, tauschen uns aus
über das, was uns bewegt und uns
wichtig ist.
Begonnen wird mit einem kleinen
Imbiss zum Ankommen.
À4. Dienstag im Monat
(außer in den Schulferien)
27. September, 25. Oktober und
22. November
Pfarrer Joachim Oesterle
d
Gesprächskreis
„Miteinander Leben teilen“
Lukasgemeinde
ÀDienstag/Donnerstag, 19 Uhr
Termine nach Vereinbarung
Carola Thenhaus,  9 70 90 73
Christiane Singer-Wahl,
@: [email protected]
d
d
H
Handglockenchor
Markusgemeinde
ÀDonnerstag, 19.30 Uhr
mMarkus-Gemeindehaus
Hand in Hand
Markusgemeinde
Ihre Kinder (0–3 Jahre) sind bei
uns in guten Händen. Kinder­
betreuung durch Seniorinnen
À Montag, 9.30 –11.30 Uhr
m Saal in der Hübschstr. 8
Frau Schröter,  83 18 49 51
d
J
Jungschar
für Kinder der 2. und 3. Klasse
Lukasgemeinde
À Freitag, 16.30 –18 Uhr
(außer in den Schulferien)
mLukas-Gemeindehaus
K
Kindergottesdienste/
Kinderkirche (Kiki)
Karl-Friedrich-Gemeinde
À1. Sonntag im Monat,
10–11.30 Uhr
(außer in den Schulferien)
m Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20
Lukasgemeinde
À3. Sonntag im Monat, 17 Uhr
(außer in den Schulferien)
­ ktober,
18. September, 16. O
20. +27. November (mit
­Adventsliedersingen)
38 | A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN
Kirchkaffee
Lukasgemeinde
Nach dem Gottesdienst laden wir
auf eine Tasse Kaffee oder Tee ein.
Àjeden Sonntag, nach dem
­Gottesdienst
mLukas-Gemeindehaus
Markusgemeinde
Wir laden herzlich ein zum Nachgespräch und Verweilen mit Kaffee
und Keksen.
À1. Sonntag im Monat, nach dem
Gottesdienst
m Saal in der Hübschstraße 8
Kontemplation –
Sitzen in der Stille
Karl-Friedrich-Gemeinde
À Donnerstag, 19.30 –20.30 Uhr
(außer in den Schulferien)
L
Lukas-Chor
Lukasgemeinde
ÀMittwoch, 19.45 Uhr
mLukas-Gemeindesaal
Susanne Storz,  85 37 91
d
M
Männerstammtisch
Karl-Friedrich-Gemeinde
14-tägig (siehe Schaukasten)
Markus-Anker
Markusgemeinde
Das aus dem Feriencafé entstandene monatliche Treffen mit Thema,
Liedern und Frühstück.
À Mittwoch, 10 –11.30 Uhr
m Saal in der Hübschstraße 8
13. Juli, 3.+10.+17. August,
14. September, 12. Oktober und
9. November
Meditation
Lukasgemeinde
Ansprechpartner/-innen für
Interessierte oder für Fragen zu
Inhalten oder zum Ablauf sind die
Meditationsbegleiter/-innen der
einzelnen Gruppen:
À Montag, 17.30 Uhr
Irmgard Frank,  49 35 13
À Dienstag, 19.30 Uhr
Gerlinde Bauer,  78 83 29
ÀDienstag, 17.30 Uhr,
Mittwoch, 17.30 Uhr und
Samstag, 7 Uhr
Ursula Ruoff, 84 81 89
d
d
d
A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN | 39
Mittagessen auf dem Kirchplatz
Markusgemeinde
Wir laden im Rahmen des Projekts
„MOBILE“ altersunabhängig zum
gemeinsamen Mittagessen ein. Ein
Ort und eine Zeit der Begegnung.
ÀDienstag oder Donnerstag im
Wechsel, 12.30 –14 Uhr
Die aktuellen Termine finden
Sie auf Infokarten und auf
unserer Homepage „www.
markusgemeinde-­karlsruhe.
de“.
N
NadelFadenFingerhut:
Patch- und Quiltgruppe
Lukasgemeinde
À4. Montag im Monat, 15 Uhr
mLukas-Gemeindesaal
22. August, 26. September,
24. Oktober und 28. November
Gerhild Püschel,  85 58 98
d
O
Offene Kirche
Karl-Friedrich-Gemeinde
ÀDienstag–Freitag
(außer in den Schulferien)
Lukasgemeinde
À Täglich, 9 –17 Uhr
Markusgemeinde
À Montag – Samstag, 8 –19 Uhr
und Sonntag, 9 –19 Uhr
P
Posaunenchor
Markusgemeinde
Die Posaunenchöre der Markusund der Philippuskirche proben
gemeinsam.
ÀDienstag, 20 Uhr
mJanuar, April, Juli und Oktober
im Markus-Gemeindesaal;
in den a­ nderen Monaten im
Stephanus­saal der Philippuskirche
R
„Rock am Stock“
Chor
Markusgemeinde
ÀMontag, 15 Uhr
mMarkus-Gemeindehaus
40 | A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN
S
A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN | 41
Sakraler Tanz
Markusgemeinde
À Freitag, 18 –19.30 Uhr
mMarkus-Gemeindehaus
„Singen tut gut“
Projektchor
Markusgemeinde
ÀFreitag, 9.30 Uhr (ab Oktober)
mMarkus-Gemeindehaus
Seniorenkreis
Lukasgemeinde
Wir sind im letzten halben Jahr
ein sehr kleiner Kreis geworden.
Wir freuen uns über alle, die dazu
kommen ­mögen, und laden deshalb
herzlich ein!
À Mittwoch, 15 –17 Uhr
(14-tägig)
Ute Ptassek,  84 39 01
Hannelore Stober,  707697
14.+28. September, 12.+26.
Oktober, 9.+23.November
mLukas-Gemeindesaal
d
d
Singlustig – doch scheu?
Lukasgemeinde
Sie singen gerne – doch darf es
niemand hören? Frei von Erwartungsdruck und Stimm- und Sing­
erfahrung sammeln, um mit und
für Leib und Seele zu singen – auch
mit anderen!
Wir singen je nach Bedarf
1–3-stimmig und verstehen uns
dabei nicht als Chor.
ÀMittwoch, 18 Uhr (14-tägig)
ungerade Kalenderwochen
mLukas-Gemeindesaal
Susanne Storz,  85 37 91
d
Spieleabend
Karl-Friedrich-Gemeinde
À1. Freitag im Monat, 17–19 Uhr
m Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20
Frau Scharinger
 0157/59 11 84 28
@ [email protected]
d
Spiritualchor
Markusgemeinde
ÀMittwoch, 19.30- 21 Uhr
mMarkus-Gemeindehaus
T
Taizé-Lieder-Singen
Karl-Friedrich-Gemeinde
Àvor der Taizé-Andacht, 19.30 Uhr
m Turmzimmer in der Kirche
Hanneli Plagge,  8 20 34 41
d
lse
pu
Weststadtim
Die drei evangelischen Gemeinden
im Karlsruher Westen veranstalten
monatlich einen Freitagabend!
Die Veranstaltungen finden
jeweils in der Zeit von
18 – 20 Uhr statt.
Die Teilnahme ist kostenlos,
Anmeldung nicht erforderlich.
„Treff 66“
Markusgemeinde
„Treff 66“ ist eine Gruppe von
beweg­lichen Menschen im und um
den (Un)Ruhestand: Wanderungen
– Besichtigungen – Geselligkeit.
16. August, 20. September,
18. Oktober und 15. November
Wolfgang Schröter,  5 16 45 44
d
Weststadtimpulse
Lukasgemeinde, Markusgemeinde
und Karl-Friedrich-Gemeinde
Zuhören - Nachdenken - Mitreden Impulse bekommen…
À Freitag, 18 –20 Uhr
30. September, 28. Oktober und
11. November
Programm:
Situation der Flüchtlinge in Karlsruhe
30. September 2016 | Hübschsaal der Markusgemeinde | Referentin: Gertrud Stihler, Pfarrerin
Musikalische Lesung und Buchpräsentation „Oberlin, Waldersbach. Eine Begegnung“
28. Oktober 2016 | Gemeindesaal der Lukasgemeinde | Referent: Thomas Weiß | Musik: Duo Atembogen
Erben & Vererben: Rund um Patientenverfügung, Vollmacht u.a.
11. November 2016 | Jung-Stilling-Saal der Karl-Friedrich-Gemeinde | Referentin: Natalie Vetter, BB Bank
KONTAKTDATEN UND SPRECHZEITEN | 43
Evang. Karl-Friedrich-Gemeinde
Sedanstr. 18 · 76185 Karlsruhe ·  07 21/55 15 52 · 7 07 21/5 31 06 02
E-Mail: [email protected] · http://www.karl-friedrich-gemeinde.de
PfarrerN.N.
Sekretärin Jana NordMontag, Mittwoch und Freitag.........10.00 –12.00 Uhr
Dienstag..........................................16.30 –18.30 Uhr
Ausflug des Frauenkreises
der Markusgemeinde
Mittwoch, 21. September 2016
Unser Ziel ist Enzklösterle im Landkreis Calw. Dort sind wir Gäste
der Gefährdetenhilfe Wegzeichen. Es gibt Kaffee und Kuchen, eine
Führung und eine Andacht. Danach ist Gelegenheit zum Besuch
­einer Krippenausstellung.
Abfahrt: 13 Uhr, vor der Markuskirche am Yorckplatz
Rückkunft: ca. 19 Uhr
Gäste sind herzlich willkommen.
Der Unkostenbeitrag beträgt 20,00 Euro
Anmeldung: F
rau Vrint, Telefon: 07 21/84 22 67
Markus-Pfarramt, Telefon: 07 21/84 54 05
Bankverbindung Karl-Friedrich-Gemeinde Bankverbindung Freundeskreis für
IBAN: DE95 6605 0101 0009 6765 37
diak. Aufgaben der Karl-Friedrich-Gemeinde
BIC: KARSDE66XXXIBAN: DE16 5206 0410 0000 5079 97
BIC: GENODEF1EK1
Evang. Lukasgemeinde
Hagenstraße 7 · 76185 Karlsruhe ·  07 21/84 52 80 · 7 07 21/84 27 47
E-Mail: [email protected] · http://www.lukasgemeinde-karlsruhe.de
Pfarrer
Walter BoësDonnerstag......................................17.00 –18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Sekretärin
Jana NordMontag............................................14.00 –16.00 Uhr
Mittwoch.........................................10.00 –12.00 Uhr
Donnerstag......................................16.30 –18.30 Uhr
Bankverbindung Lukasgemeinde IBAN: DE55 6619 0000 0010 0261 05
BIC: GENODE61KA1
Bankverbindung des Fördervereins
der Lukasgemeinde
IBAN: DE20 5206 0410 0005 0216 26
BIC: GENODEF1EK1
Evang. Markusgemeinde
Hübschstraße 8 · 76135 Karlsruhe ·  07 21/84 54 05 · 7 07 21/84 19 20
E-Mail: [email protected] · http:www.markusgemeinde-karlsruhe.de
Pfarrer
Joachim OesterleFreitag.............................................10.00 –11.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Sekretärin Katharina Bieber
Dienstag und Freitag.........................9.00 –12.00 Uhr
Mittwoch.........................................15.00 –18.00 Uhr
Bankverbindung Markusgemeinde Bankverbindung des Gemeindevereins
IBAN: DE53 6605 0101 0022 4919 63
der Makusgemeinde
BIC: KARSDE66IBAN: DE97 6605 0101 0009 0210 72
BIC: KARSDE66XXX
Jubelkonfirmation
Haben Sie vor 25, 50, 60, 65 oder gar 70 Jahren
in der Markuskirche oder der Lukaskirche
Ihre Konfirmation gefeiert?
Dann laden wir Sie herzlich zur
­Jubelkonfirmation
am 16. Oktober 2016 um 10 Uhr
in die Markuskirche ein.
Wir hoffen, dass Sie sich gern an die
gemeinsame Zeit der Vorbereitung auf
die Konfirmation erinnern.
Sicherlich ist es schön, mit den da­maligen
­Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden
wieder ins Gespräch zu kommen und
mit der Erinnerung auch den Dank an
Gott zu verbinden, der Sie auf Ihrem
Weg seitdem begleitet hat.
Bitte sagen Sie es weiter und
melden sich an. Auch Gemeindeglieder
der Lukasgemeinde sind eingeladen.
Anmeldung:
Pfarramt der Evang. Markus­gemeinde
Hübschstr. 8, 76135 Karlsruhe
Telefon: 07 21/84 54 05