öffnen - Evangelische Lukasgemeinde Wiesbaden

Evangelische Kirchengemeinde auf dem Gräselberg
Wenn doch das ganze Jahr
über Weihnachten wäre
und die Vorurteile und
Leidenschaften, die unsere
bessere Natur entstellen,
nie zwischen Menschen
wach gerufen würden.
Charles Dickens
S. 5
Aus dem Inhalt
S. 2
S. 4
S. 11
S. 12
Nachgedacht
Rückblicke
Adventsandachten und Weihnachtsspiel
Zwei Konzerte im Dezember
S. 13
S. 14
Gospelgottesdienste
Forellensingtett und Wunschliedersingen
25-jähriges Ordinationsjubiläum und Abschiede
von P. Boß und M. Müller
Neue Gemeindesekretärin
Weltgebetstag 2016
Freud und Leid
Gottesdienste
Veranstaltungen und Termine
S. 16
S. 18
S. 20
S. 22
S. 23
S. 25
Ausgabe 1,
Dezember 2015
bis Februar 2016
G
R
Ä
N
A
S
Nachgedacht
Gott auf der Flucht
Wie gerne hätten wir eine heile Welt. Aber unsere Welt ist nicht heil.
Weltweit herrschen Willkür, Terror, Korruption und Gewalt. Rund 60
Millionen Menschen sind auf der Flucht, Tausende landen in Deutschland.
In der Bibel nehmen Geschichten von politscher Unterdrückung und
Gewalt einen breiten Raum ein. Eine davon ist die Weihnachtsgeschichte:
Weil der Kaiser es verlangt, muss die hochschwangere Maria mit Josef
nach Bethlehem wandern und ihr Kind in einem Stall auf die Welt bringen.
Auch die Tatsache, dass die junge Familie von Bethlehem nach Ägypten
fliehen muss, ist der damaligen Regierung geschuldet.
Bis heute werden Menschen Opfer politischer Willkür. Und Gott greift
nicht ein. Er bereitet dem unmenschlichen Treiben kein Ende. Er ist kein
Kriegsheld und kein Superman. Er macht sich selbst zum Opfer von Terror
und Gewalt. Mit den Flüchtlingen begibt er sich auf die Flucht. Als „der
Menschensohn“ offenbart er als einer, der keinen Ort hat, wo er sein
Haupt hinlegen kann (Matth.8, 20). Von Geburt an lebt und wirkt er unter
den unwürdigsten Bedingungen. Die Tyrannei der Mächtigen bringt ihn
ans Kreuz. Gott ist bei den Opfern der Gewalt, nicht bei den Tätern. Er ist
mit ihnen auf der Flucht, wird mit ihnen heimatlos und ist dort, wo Menschen sich von seinem Leid berühren lassen. Ein Assad lässt sich nicht berühren. Auch kein fanatischer IS-Kämpfer.
Aber wir. Wir lassen uns
berühren, nicht wahr?
Der mit den Traumatisierten leidende und in
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ein neues Leben fliehende Gott fragt, ob wir uns um ihn kümmern. Unsere
Antwort ist die Art, wie wir uns mit den an Leib und Seele verwundeten
Flüchtlingen solidarisieren, mitleiden, mithoffen und mithelfen, damit ihnen
ihr neues Leben gelingt.
Es wird sich manches in unserem Land verändern. Wir werden vielleicht
auf liebgewordene Privilegien verzichten müssen. Aber ein wesentlicher
Inhalt des Evangeliums ist das Vertrauen darauf, dass Verzichten um der
Liebe willen letztlich immer einen Gewinn bedeutet.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, auch im Namen meines Mannes, ein
hoffnungsfrohes Weihnachtsfest
und ein gesegnetes Jahr 2016!
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Rückblick – Persönlichkeiten der Reformation
Melanchthon, Zwingli und von Grumbach
Die Biebricher Berggemeinden,
Heilig-Geist-, Markus- und Lukasgemeinde hatten im September
und Oktober zu drei interessanten
Abenden über zwei bedeutende
Männer und eine Frau aus den
Anfängen der Reformation eingeladen.
In der Markusgemeinde stellte
Pfarrer Roland Rosenbaum Philipp Melanchthon (1497 – 1560)
vor und betonte nicht
nur seine Bedeutung
als Reformator, sondern auch als Pädagoge. Melanchthon war ungeheuer
breit gebildet. Er schrieb wichtige
Lehrbücher zu Fächern wie Rhetorik, Ethik, Physik, Geschichte, Geographie und verfasste Griechischund Latein-Grammatikbücher, die
nicht nur in Deutschland, sondern
auch im Ausland verwendet wurden. Auch beteiligte er sich bei
der Gründung von Schulen. Schon
zu seinen Lebzeiten wurde er darum als „Praeceptor Germaniae“,
(„Lehrer Deutschlands“) bezeichnet. Melanchthon war aber auch
ein herausragender Theologe.
1530 verfasste er das „Augsburgische Bekenntnis“. Evangelische
Pfarrer werden heute noch auf der
Grundlage dieses Bekenntnisses
ordiniert. Nach dem Tod Luthers
wurde Melanchthon zum Wortführer der Reformation.
Pfarrer Martin Sauer erzählte in
der Heilig-Geist-Gemeinde über
Huldreich Zwingli (1484 – 1531),
den Schweizer Reformator, dem
besonders die politische Seite des
Glaubens am Herzen lag. Weil er
mit Luther theologisch nicht auf
einen Nenner kam, trafen sich
beide 1529 zum sogenannten
„Marburger
Religionsgespräch“. In
vielen Fragen konnten
sie sich einigen, aber
nicht in ihrem Abendmahlsverständnis: Luther behauptet, Brot
und Wein würden beim
Abendmahl die Elemente bleiben,
die sie sind, bekämen aber zusätzlich die Eigenschaften von dem
Leib und Blut Christi.
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Rückblick - Wunschliedersingen mit „Extrablatt“
Zwingli hingegen beharrte darauf,
bach war darüber so empört, dass
dass Brot und Wein „nur" Zeichen
sie an den Herzog schrieb und der
seien, die auf Leib und Blut Christi
Universität Ingolstadt ihre Gedanhinweisen.
ken darlegte. Sie erklärte darin, sie
Seither gingen die Lutheraner und
sei bereit, öffentlich mit den Prodie Reformierten getrennte Wege.
fessoren zu diskutieren. Ihr VorZwingli setzte sich zusammen mit
schlag wurde einfach ignoriert.
Calvin v. a. in der Schweiz, in
Ihre Sendschreiben aber gelangten
Frankreich und Norditalien durch.
an die Öffentlichkeit und erregten
Auch übte die reformatorische
großes Aufsehen. Ihr Mut hatte
Lehre einen
Folgen. Ihr
starken Ein- „Die edle Frau Argula von Stauff kämpft Ehemann,
fluss auf die in jenem Land schon einen großen der der alten
anglikanische
Kampf mit hohem Geist und erfüllt von Lehre verhafdem Wort und der Erkenntnis Christi. tet
Kirche aus.
blieb,
Sie ist es wert, dass wir alle für sie bit- wurde wegen
Pfarrerin
ten, dass Christus in ihr triumphiere. Sie
seiner Frau
Christiane
ist ein besonderes Werkzeug Christi.“
aus seinem
Martin Luther
Müller hielt
Amt als Pflein der Lukasger in Dietfurt entlassen, die Famigemeinde einen Vortrag über Arlie geriet in Not, ihre katholische
gula von Grumbach, geb. von
Verwandtschaft ging scharf gegen
Stauff (1492 –1568), die erste
sie an. Dennoch hielt sie an ihrem
evangelische Publizistin. Als gebilBekenntnis fest. Sie wurde in ganz
dete Adlige hatte sie schon 1523
Deutschland bekannt. Insgesamt
alle Schriften Martin Luthers gelewurden von ihr acht Schriften versen. Im selben Jahr stellte der junöffentlicht. Luther nannte sie in
ge Mgr. Arsacius Seehofer an der
einem Brief „ein besonderes
Universität Ingolstadt 17 Thesen
Werkzeug Christi“. 1530 besuchte
im Sinne Martin Luthers auf und
sie Martin Luther auf der Veste
wurde zum Widerruf gezwungen
Coburg. In späteren Jahren wurde
und verbannt. Argula von Grum7
Nachgedacht
es plötzlich aus unerfindlichen
Gründen still um sie.
Leider waren die Abende nicht so
besucht, wie es sich die Veranstaltenden erhofft hatten. In der Lukasgemeinde waren achtzehn Besucher, in den anderen Gemeinden jeweils neun.
Schade, denn die Auseinandersetzung mit den historischen Wurzeln
unserer evangelischen Kirche ist
hilfreich für unser eigenes Selbstverständnis, was auch bei den sich
an die Vorträge anschließenden
Gesprächen deutlich wurde.
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Rückblick - Wunschliedersingen mit „Extrablatt“
„Wann gibt‘s denn wieder so eine Senioren-Disko?
Diese Frage stellte mir eine
ältere Dame im Anschluss
an die Einführung der neuen Pfarrerin im Sauerland.
Ich wusste erst gar nicht,
was sie meinte,
da gesellte sich eine andere
Frau dazu und meinte: „Ja,
das war ein schöner Abend.
Ich war so fröhlich und
beschwingt nach Hause
gegangen.“ Da fiel bei mir
der Groschen: „Ach, die
zwei Frauen sprachen von unserem „Oldie-Abend“ am 25. September. Ich
versicherte, dass es Anfang des neuen Jahres eine Fortsetzung des
Wunschkonzertes von „Extrablatt“ geben würde. Mathias Budau,
Gerhard Ringel und Christiane Müller hatten auch viel Freude an dem Konzert und waren beglückt, dass
sich 55 Besucher zum Singen eingefunden hatten.
Der Termin für unser nächstes
Wunschliedersingen ist am 4.
Februar 2016 (s. S. 14 ). Aber am
Freitag, den 18. Dezember, können Sie gerne den stimmungsvollen Weihnachtsabend mit „Extrablatt“ besuchen. Auch hier gibt es
Weihnachtslieder zum Mitsingen.
Und wir freuen uns, wenn Sie
wieder zahlreich kommen!
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Rückblick - KIBI-Tag
Kinderbibeltag
Vierzehn Kinder waren angemeldet, aber nur sieben kamen zu
unserem Kinderbibeltag am 10.
Oktober unter dem Thema „Eine
Reise mit Hindernissen“. Nur eins
der angemeldeten Kinder war wegen Krankheit entschuldigt, die
anderen waren einfach nicht erschienen. Zuerst waren wir enttäuscht. Aber dann haben wir das
Beste daraus gemacht und es
wurde ein wunderbarer Tag.
In der Kirche erzählte Jona (alias
Frau Müller) seine Geschichte.
Gott hatte zu ihm gesagt, er solle
nach Ninive gehen und den Leuten
kundtun, er würde ihre Stadt in 40
Tagen vernichten, weil sie so böse
waren. Jona aber hatte Angst. Er
floh zum Hafen und ging auf ein
Schiff, das ihn weit weg bringen
sollte.
Nun durften die Kinder mit verschiedenen Gegenständen ein
Schiff „bauen“. Sie spielten die
Matrosen, die kräftig ruderten und
in hellste Aufregung gerieten, als
ein Sturm aufkam. Nach langem
Hin und Her bestand Jona darauf,
ins Wasser geworfen zu werden. Er glaubte, dass sich der
Sturm dann legen würde. Und
so kam es. Das Meer wurde
still. Jona aber wurde von einem großen Walfisch verschlungen. An dieser spannenden Stelle endete der erste Teil
der Geschichte .
Passend dazu wurden nun im
Freien lustige Fangspiele gespielt.
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Nach einem einfachen, leckeren
Mittagessen, das Frau Maron und
Frau Stisch zubereitet hatten (Pizzabrote, frische Gurken, Karotten
und Tomaten), und einem von
Frau Maron spendierten Nachtisch
ging es zu den großen Gipsfischen
in den Clubraum. Die hatten die
Mitarbeiterinnen im Vorfeld gebastelt und die Kinder durften sie
mit Pinseln und Farbe bemalen.
Dabei kamen wunderbare Kunstwerke heraus. Zwischendurch formulierten die Kinder gute Wünsche für Dean, den Bruder von Felisha, einem unserer Kindergottesdienstkinder. Dean sollte am
nächsten Tag getauft werden.
Der Jonatag endete in der Kirche
mit der Erzählung, dass Jona im
Walfisch betete und dieser ihn
nach drei Tagen an Land spuckte.
So ging ein schöner Tag zuende, an
dem viel erzählt, gespielt, gelacht
und gesungen wurde, z.B. das Lied
„Geh, geh nach Ninive“, das die
Kinder immer wieder „schmetterten“.
Am nächsten Morgen traf sich
Christiane Müller mit den Mitarbeiterinnen und Kindern in der
Kirche zum Jona- Familiengottesdienst und der Taufe von Dean.
Die Kinder, zu welchen sich auch
Benni gesellte, der tags zuvor noch
krank war, warteten gespannt auf
den zweiten Teil der Geschichte,
der lebendig in Form eines Reporterspiels, bei welchem die
Kinder mitspielen konnten,
erzählt wurde. Und der dreijährige Dean und seine Familie freuten sich über die
schönen Wünsche der Kinder
zu Deans Taufe. Die Enttäuschung über die vielen unentschuldigten Kinder, die
einfach zum Kinderbibeltag
nicht erschienen waren, war
da längst vergessen.
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Rückblick – St. Martinsfeier in der Kita
St. Martin in der Kita
„Durch die Straßen auf und nieder…“.
schallte es schon seit vielen Tagen aus
der Kindertagesstätte. In diesem Jahr gab
es eine Aufführung der besonderen Art.
Anhand eines Erzähltextes von Rolf Krenzer stellten die Kinder die Legende mit
Symbolen, wie Helm, Schwert und Mantel
dar. Die Jüngsten spielten die Nacht, die Älteren übernahmen Rollen, wie
St. Martin, Bettler und den Schnee.
Die erste Aufführung des Stückes erfolgte am 10.11. im Altenheim St.
Hedwig, in welchem die Kinder die
Senioren und Seniorinnen mit dem
Stück erfreuten. - Am 11.11. kam es
zur zweiten Aufführung in einem Gottesdienst zu St. Martin. Inzwischen
sehr mit ihren Rollen vertraut, spielten
die Kinder sehr frei und konnten sich
gut in die Thematik einfinden. - Am
Abend das 11.11.2015 fand ein gemeinsamer Laternenumzug von den
Kindertagesstätten Wörther-See, St. Hedwig, Fit Kids und der Lukasgemeinde statt, an welchem sich auch
viele Kinder der Ludwig-Beck-Schule
beteiligten. Nach einem ca. 45 minütigen Gang über den Gräselberg trafen sich dann alle am Lagerfeuer auf
dem Schulhof der Schule wieder und
genossen bei Punsch den geselligen
Abend.
Kirsten Maron
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Adventsandachten und WeihnachtsspieL
Zur Atempause im Advent
ADVENT
In der Stille
lausche ich Gott
ein Geheimnis ab
versetzt Flügelrauschen
den Tag
ins Schwingen
In der Stille
atme ich
seine Nähe
zieht Stallgeruch
von weit her
durchs Haus
In der Stille
fällt mein Blick
nach oben
legt sich
Lichtglanz
unter die Haut
laden wir herzlich ein
in die Lukaskirche,
an jedem Dienstag,
um 18.00 Uhr.,
(am 1., 8. und 15. Dezember)
***************************
Es gibt wieder ein
Weihnachtsspiel
mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen:
Rahab, der Esel, der Wolf
und der Soldat
Jesus wurde geboren, um uns zu zeigen, dass
Gott mitten hineinkommt in die friedlosen
Zustände unserer Welt, um sie zu verändern.
Davon erzählt das Stück von Christiane Müller
in märchenhafter Form.
AUFFÜHRUNGEN
Tina Willms
Bei der Seniorenadventsfeier
am 2. Advent, um 15.00 Uhr
In der Familienchristvesper,
Heiligabend, um 15.30 Uhr
in der Lukaskirche
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Zwei Konzerte im Dezember
DIE LUKASGEMEINDE –
EIN WINTERMÄRCHEN!
Draußen wird es dunkler und wir
freuen uns auf die Adventszeit mit
Kerzenschein, selbst gebackenen
Plätzchen und stimmungsvollen
Weihnachtsliedern.
Lassen Sie sich
am Freitag, den 4. Dezember 2015,
um 19.00 Uhr in der Lukaskirche
in diese Weihnachtswelt entführen.
In altbekannter humorvoller Weise haben sich Stefanie Tettenborn
(Mezzosopran) und Kurt Sternberger (Bariton) ein Weihnachtsmärchen der besonderen Art überlegt: Von gefühlvoll bis urkomisch
werden Ihnen die klassischen Weihnachtslieder in einer schwungvollen Geschichte präsentiert. Auch das Publikum wird in bewährter
Weise in das Geschehen miteinbezogen. Freuen Sie sich auf einen
kurzweiligen Abend, der bei einem Glas Wein gemeinsam ausklingen kann. Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne entgegen genommen.
STIMMUNGSVOLLER WEIHNACHTSABEND
MIT „EXTRABLATT“
am Freitag,
den 18. Dezember,
um 17.00 Uhr in der Lukaskirche
Sie können Weihnachtslieder singen und hören. Um auch alle Strophen
mitsingen zu können, werden die Texte verteilt. Gedichte und weihnachtliche Texte heben zusätzlich die Weihnachtsstimmung. Wer mag, kann
Plätzchen mitbringen. Dazu gibt es Glühwein.
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Gospelgottesdienste
GOSPELGOTTESDIENSTE
jeweils am ersten Sonntag im Monat,
um 17.00 Uhr, in der Lukaskirche!
Sonntag, den 13. Dezember
„Advent“ – mit Verabschiedung von unserer Gemeindesekretärin
Petra Boß und Chorleiter Matthias Müller
Sonntag, den 3. Januar
Abendgottesdienst zur Jahreslosung
Achtung! Kein Gospelgottesdienst!
Sonntag, den 7. Februar
„Ohne Freude können wir nicht leben“
mit „Sound of Gospel“ aus Frankfurt und Gospical
„Gospelmusik" ist ein Begriff, der allgemein für heutige religiöse Musik benutzt
wird. Sie ist nicht auf einen bestimmten Stil festgelegt. Unsere Gospelgottesdienste sprechen vor allem die Emotionalität des Glaubens an. Nicht die Predigt
steht im Mittelpunkt, sondern verschiedene Texte wollen zusammen mit der
Musik unterschiedliche Zugänge zum christlichen Glauben anbieten.
Feiern Sie Gottes Liebe, wie sie sich in Jesus Christus ereignet!
- Feiern Sie und schöpfen Sie für Ihr persönliches Leben
Energie, Freude und Mut!
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Forellensingtett und Wunschliedersingen mit “Extrablatt”
MUSIKALISCH-LITERARISCHER GOTTESDIENST
zum Ausklang der
Weihnachtsfesttage
mit dem Forellensingtett
am 27. Dezember 2015,
um 10.00 Uhr
in der Lukaskirche
Lassen Sie sich noch einmal anrühren
von der Weihnachtsbotschaft, indem
Sie auf weihnachtliche Texte von Dichtern und Schriftstellern hören und den vom Forellensingtett dargebotenen
Weihnachtsliedern lauschen!
OLDIES UND EVERGREENS
Wieder gibt es ein Wunschliedersingen mit der Gruppe
„Extrablatt“
am Donnerstag, den 4. Februar,
um 18.00 Uhr, in der Lukaskirche
Dargeboten werden bekannte, meist
deutsche Schlager und Evergreens zum
Hören und Mitsingen. Das Publikum
erhält die Textausdrucke. Die Gruppe
freut sich wieder auf zahlreiche Besucher !
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Fastenwoche und Lebensthemen-Glaubensthemen
„LEBENDIGE STEINE“
Unter diesem Thema lädt die Lukasgemeinde
wieder ein zu ihrer traditionellen
FASTENWOCHE
vom 13. bis 18. Februar 2016,
jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr ,
im Gemeindehaus.
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
Anmeldschluss ist der 1. Februar
Wer aus unterschiedlichen Gründen nicht auf
Essen verzichten kann/will, kann dennoch teilnehmen: Unterbrechen Sie Ihren alltäglichen
Rhythmus. Verzichten Sie auf etwas, was Ihre
Tage gewöhnlich bestimmt, z.B. Fernsehen,
Süßigkeiten und/oder Anderes. Das Programm
gibt Impulse für ein gelingendes Leben im inneren Gleichgewicht.
Aus Steinen
werden Stufen
Auf jedem
deiner Wege
wirst du Steine finden.
Du kannst
sie umgehen,
überspringen
oder darüber
stolpern.
Du kannst
aus ihnen
aber auch
Stufen bauen,
Stufen, die
dich weitertragen.
Annegret Kronenberg
„WER WÄLZT DEN STEIN VOM GRAB“?
Im Rahmen unserer Lebensthemen - Glaubensthemen
laden wir herzlich ein zu einem Gesprächsabend
mit kleinem Imbiss für
Donnerstag, den 25. Februar 2016,
von 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr
in unser Gemeindehaus.
Es geht darum, blockierende Steine in unserem Leben zu erkennen und
aus den Erfahrungen der Frauen am Ostermorgen Trost und Kraft für sich
selber zu schöpfen.
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Ordinationsjubiläum und Abschiede von P. Boß und M. Müller
Silbernes Ordinationsjubiläum
Am 20. Januar 1991 wurde Pfarrerin Christiane
Müller in der Schlosskirche zu Hadamar ordiniert.
Aus diesem Anlass feiert sie in der Lukaskirche am
Sonntag, den 24. Januar 2016,
ihr 25jähriges Ordinationsjubiläum
Beginn um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst.
Anschließend kleiner Empfang.
Feiern Sie mit!
Abschiede
Abschiede tun weh. Unsere Gemeinde muss zum Ende des Jahres gleich
von zwei Menschen Abschied nehmen, von Petra Boß, unserer Gemeindesekretärin, und von Matthias Müller, dem Gründer und Leiter unseres
Gospelchors.
Petra Boß ist seit sieben Jahren den Menschen in unserer Gemeinde
vertraut und hat durch ihre freundliche Art das Gesicht der Lukasgemeinde
mit geprägt. Jeder, jede, die sie im Büro aufsuchte, fühlte sich bei ihr
willkommen.
Mit den Verwaltungsabläufen war sie bereits vertraut, als sie zu uns kam,
hatte sie doch mehr als 16 Jahre lang als Gemeindesekretärin in der
Markusgemeinde gearbeitet und die Stelle bei uns zusätzlich übernommen. Dass sie nun, wo ihre Kinder erwachsen sind, eine ganze Stelle
haben möchte, können wir gut verstehen. Dennoch ist es schade. Wir
danken Petra Boß für die jahrelange harmonische, unkomplizierte
Zusammenarbeit und wünschen ihr von Herzen für ihr neues, ganz anderes
Aufgabengebiet, Gottes Segen! Wenigstens als Gospelchorsängerin bleibt
sie uns erhalten.
Dass wir uns gleichzeitig auch von unserem Gospelchorleiter Matthias
Müller verabschieden müssen, macht unser Gemeindeleben noch ärmer.
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Als er 1999 den Chor ins Leben rief, war er gerade mal 19 Jahre und wollte
nur ein Gospelprojekt starten. Es war nicht abzusehen, dass daraus ein
stattlicher Chor mit über 40 Sängerinnen und Sängern werden würde.
Längst hat GOSPICAL in Wiesbaden einen Namen. Die jährlichen Konzerte
in der Gemeinde sind fast immer ausverkauft. Seit drei Jahren finden sie
im Sommer als Open-Air-Konzerte im Innenhof statt. Seit 2007 gestaltet
der Chor regelmäßig, außer im Sommer, jeweils am ersten Sonntag im
Monat einen Gospelgottesdienst, der auch andere Menschen anlockt als
die treuen Gottesdienstbesucher am Sonntagmorgen.
Aber GOSPICAL ist auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Allein im
November dieses Jahres hat er zwei Konzerte gegeben, in Niedernhausen
und in Walluf. Im Laufe der Jahre hat er mit dem Chor etliche Konzertreisen ins In- und Ausland unternommen. Unvergesslich sind die Reisen nach
Paris und durch Ungarn, Tschechien und Kärnten. Dafür, dass der Chor das
wurde, was er ist, danken wir Matthias Müller von Herzen. Wir wünschen, dass er „seinen“ Chor nie vergisst.
Für seinen weiteren Lebensweg, bei dem sicherlich weiter hobbymäßig die
Musik eine Rolle spielen wird, wünschen wir ihm von Herzen Gottes Segen!
Leider haben wir trotz intensiven Bemühens immer noch keinen Nachfolger für unseren Chorleiter gefunden. Es wäre ein großer Verlust für die
Sängerinnen und Sänger und unsere Lukasgemeinde, wenn uns das nicht
gelänge.
Petra Boß und Matthias Müller
werden im Gospelgottesdienst
am 13. Dezember,
um 17.00 Uhr
in der Lukaskirche verabschiedet.
Anschließend gibt es einen kleinen Umtrunk.
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Neue Gemeindesekretärin
Petra Boß verabschiedet sich
Nachdem ich sieben Jahre Ihre Ansprechpartnerin im Gemeindebüro war,
wechsle ich zum 01.12. in eine Vollzeitstelle. Ich möchte die Gelegenheit
nutzen und mich bei Ihnen für das nette und vertrauensvolle Miteinander
zu bedanken. Es war eine schöne Zeit und die Arbeit in der Lukasgemeinde
hat mir viel Spaß gemacht, nicht zuletzt durch das sehr angenehme Verhältnis zum Pfarrerehepaar Müller. Ich werde weiter im Chor GOSPICAL
singen. So wird man sich bei der einen oder anderen Veranstaltung oder
im Gottesdienst sehen. Meiner Nachfolgerin, Frau Seeger, wünsche ich
alles Gute und dass Sie genauso viel Freude an der Arbeit hat, wie ich sie
hatte!
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Petra Boß
Sonja Seeger stellt sich vor
Liebe Lukasgemeinde,
WILLKOMMEN IM
mit großer Vorfreude sehe ich dem
GEMEINDEBÜRO!
neuen Jahr entgegen, da ich ab 1.
Januar 2016 bei Ihnen als GemeinWir wünschen Frau Seeger von
desekretärin tätig sein darf.
Herzen einen guten Start und
Zu meiner Person: Sonja Seeger,
hoffen, dass sie sich recht bald
geb. 1962 in Freudenstadt, geschiein unserer Gemeinde einlebt
den, zwei Kinder 25 und 23 Jahre,
gelernte Industriekauffrau.
und wohlfühlt!
Die letzten drei Jahre war ich bereits
als Gemeindesekretärin in Friedrichsdorf-Seulberg tätig. Davor unterstützte ich über 20 Jahre meinen Exmann im eigenen Betrieb im kaufmännischen Bereich.
Da ich meinen neuen Lebensmittelpunkt und Lebenspartner in Wiesbaden
gefunden habe, freue ich mich nun auch beruflich in der Lukasgemeinde
Fuß zu fassen.
Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der Gemeinde und
wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen.
Sonja Seeger
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Fotografen und Mitarbeiter im neuen Redaktionskreis gesucht
WIR SUCHEN
Hobby-FOTOGRAF/-IN
Motivation ganz groß:
Auch unsere Lukasgemeinde ist vom zunehmend visuell und medial
geprägten Zeitgeist betroffen. Insbesondere zwei unserer
Medienkanäle benötigen immer wieder frische Bilder, zum einen
unsere Homepage und zum anderen unsere Gemeindezeitung, die
„Nachrichten der Lukasgemeinde“ („Gränas“ = Gräselberger
Nachrichten). Gelegenheiten gibt es bei uns genug. Die vielen
freundlichen Zusammentreffen bis hin zu den offiziellen Ereignissen
wollen bildlich festgehalten werden.
Anforderungsprofil ganz klein:
Zumal ich mich auch beteiligen will, können die Ansprüche gar nicht
hoch sein! Wichtig sind die Freude an den Veranstaltungen, ebenso
an der Produktion der Schnappschüsse und eine
geringe organisatorische Abstimmung mit mir.
Interesse geweckt? Dann freue ich mich auf
Rückmeldung unter Tel. 0177 7853870
Vielen Dank im Voraus
Vincent Guillou
Mitarbeiter/innen im neuen Redaktionskreis
In diesem Zusammenhang laden wir herzlich Leute ein, die mithelfen möchten, unseren Gemeindebrief zu gestalten. Vierteljährlich
soll sich ein Redaktionskreis treffen, um die Themen der neuen Ausgabe zu besprechen und bereit ist. die eine oder andere Veranstaltung zu besuchen, um darüber zu berichten.
Wenn Sie Interesse haben mitzumachen, melden Sie sich bitte unter 0611 - 840633.
Die erste Vorbesprechung findet statt am
Donnerstag, den 28. 1., um 18.00 Uhr, im Gemeindehaus.
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Weltgebetstag 2016
Zum Weltgebetstag 2016
aus Kuba
Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, den 4. März 2016,
rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ haben über 20 kubanische
Christinnen gemeinsam verfasst.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll
Christopher Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba
an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabakund Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös
vielfältige Bevölkerung geschaffen.
Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es
folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der
Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem
wächst die Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet.
Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba
gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal
und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege
Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart.
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Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist röm.-katholisch, daneben
gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. In dem zentralen Lesungstext
der Kubanerinnen (Mk. 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und
segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die
kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in
Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen
und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
Die mit den Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag unterstützten
Projekte stärken weltweit die sozialen, politischen und wirtschaftlichen
Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter sind auch vier Projekte von
Partnerorganisationen in Kuba.
(nach Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.)
Der ökumenische Weltgebetstag
wird für alle Biebricher Gemeinden gefeiert
am Freitag, den 4. März 2016,
in der St.Hedwigskirche
auf dem Gräselberg
Um 18.30 Uhr:
Empfang im Vorraum der Kirche
Um 19.00 Uhr:
Gottesdienst in der Kirche
Anschließend: Geselliges Beisammensein mit einem
Imbiss, der z.T. aus kubanischen Spezialitäten besteht.
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Freud und Leid
WEIHNACHTEN
Einer hat in der Nacht die Welt auf den Kopf gestellt.
Unten wird oben, dunkel wird hell, Schattengestalten
sind mittendrin, Könige knien vor einem Kind.
Einer verschenkt sich selber an den anderen.
Leuchtende Augen erhellen den Raum.
Das Leben: ein Festmahl, an dem jeder sich satt essen kann.
Himmel auf Erden, sagt einer und hebt lächelnd das Glas.
Tina Willms
Taufen
Dania Hiller, Erich-Ollenhauer-Str. 50 b
Dean Fallmann, Klagenfurter Ring 61
Marie Rottke, Georgenborn
Clara von Moeller, Martinsfeld 20, Köln
„Freut euch, dass
eure Namen im Himmel
geschrieben sind.“ Luk.10,20
Beerdigungen
Herta Wilke, Kärntner Str. 13
Martin Schmidt, Kärntner Str. 13
Peter Land, Erich-Ollenhauer-Str. 32 e
Klara Steinbuch, Faaker Str. 5
Ruth Fuhry, Hambacher Str. 19
Lieselotte Schweppe, Anne-Frank-Str. 2
22
„Christus spricht: Ich bin die
Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt,
der wird leben, auch wenn er
stirbt.“ Joh. 11, 25
Gottesdienste
Gottesdienste
Wir laden Sie herzlich dazu ein und freuen uns über jeden, der sie mit uns feiert!
In unserer LUKASKIRCHE
Dezember
6. Dezember
10.00 Uhr
Gottesdienst
13. Dezember
17.00 Uhr
Gospelgottesdienst mit Verabschiedungen
20. Dezember
10.00 Uhr
24. Dezember
15.30 Uhr
Familiengottesdienst mit der Kita
mit anschl. Umtrunk anlässlich des
20jährigen Dienstes von Pfarrer G. Müller
in der Lukasgemeinde
Familienchristvesper mit Weihnachtsspiel
24. Dezember
Heiligabend
25. Dezember
1. Christtag
26. Dezember
2. Christtag
27. Dezember
17.30 Uhr
Christvesper
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst in der Markuskirche
10.00 Uhr
31. Dezember
17.00 Uhr
Literarisch-musikalischer Gottesdienst mit
dem Forellensingtett
Festlicher Abendmahlsgottesdienst
zum Jahresausklang
Januar
1. Januar
11.00 Uhr
3. Januar
17.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst in der HeiligGeist-Kirche mit anschl. Empfang
Abendgottesdienst zur Jahreslosung
10. Januar
10.00 Uhr
Gottesdienst mit anschließendem Tee
17. Januar
10.00 Uhr
Gottesdienst mit anschließendem Tee
24. Januar
10.00 Uhr
Gottesdienst mit anschl. Empfang zum 25jährigen Ordinationsjubiläum von Pfrn. Christiane Müller
31. Januar
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
23
Februar
7. Februar
17.00 Uhr
Gospelgottesdienst
14. Februar
10.00 Uhr
Gottesdienst mit anschließendem Tee
21. Februar
28. Februar
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Gottesdienst mit anschließendem Tee
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
• „Atempause im Advent“
Dienstag
1. Dezember
18.00 Uhr
Dienstag
8. Dezember
18.00 Uhr
Dienstag
15. Dezember
18.00 Uhr
•
Im ALTENZENTRUM „Haus St. Hedwig“
Donnerstag
3. Dezember
16.00 Uhr
Donnerstag
17. Dezember
16.00 Uhr
Donnerstag
Donnerstag
7. Januar
21. Januar
16.00 Uhr
16.00 Uhr
Donnerstag
4. Februar
16.00 Uhr
Donnerstag
18. Februar
16.00 Uhr
•
Kindergottesdienst-Nachmittage
Samstag
12. Dezember
15.30 Uhr bis 17.30
Kigo-Weihnachtsfeier
Samstag
Samstag
23. Januar
27. Februar
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
•
Besondere Hinweise zu den Gottesdiensten:
am 1. Sonntag im Monat:
Am 2. + 3. Sonntag im Monat:
Jeweils am letzten Sonntag
im Monat, um 10.00 Uhr:
Gospelgottesdienst um 17.00 Uhr
im Anschluss an den Gottesdienst:
Kirchentee
Gottesdienst mit Heiligem
Abendmahl
24
Veranstaltungen und Termine
DEZEMBER
1. Dezember
2. Dezember
2. Dezember
2. Dezember
3. Dezember
4. Dezember
18.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
18.30 Uhr
18.30 Uhr
16.00 Uhr
4. Dezember
19.00 Uhr
9. Dezember
16. Dezember
16. Dezember
18. Dezember
19.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
23. Dezember
19.00 Uhr
Besinnungstage im Advent
„Extrablatt“ – Probe
Seniorentanz
Besinnungstage im Advent
Besinnungstage im Advent
Weihnachtsliedersingen im Haus St.
Hedwig mit „Extrablatt“
„Die Lukasgemeinde – Ein Wintermärchen“ – mit Stefanie Tettenborn und
Karl Sternberger
Frauenkreis
„Extrablatt“ – Probe
Seniorentanz
Stimmungsvoller Weihnachtsabend
mit „Extrablatt“
Frauenkreis
JANUAR
13. Januar
13. Januar
16. Januar
20. Januar
21. Januar
25. Januar
27. Januar
27. Januar
28. Januar
28. Januar
15.00 Uhr
19.00 Uhr
15.00 Uhr
19,30 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
15.00 Uhr
18.00 Uhr
Seniorentanz
Frauenkreis
Kirchenvorstandessitzung
„Extrablatt“ - Probe
Spielkreis
Besuchsdienstkreis
Seniorentanz
Frauenkreis
Seniorennachmittag
Redaktionsausschuss
25
FEBRUAR
3. Februar
15.00 Uhr
„Extrablatt“ – Probe
4. Februar
10. Februar
18.00 Uhr
15.00 Uhr
Wunschliedersingen mit „Extrablatt“
Seniorentanz
10. Februar
19.00 Uhr
Frauenkreis
13. Februar
18.30 Uhr
Fastengruppe
14. Februar
18.30 Uhr
Fastengruppe
15. Februar
18.30 Uhr
Fastengruppe
16. Februar
18.30 Uhr
Fastengruppe
17. Februar
15.00 Uhr
„Extrablatt“ – Probe
17. Februar
18.30 Uhr
Fastengruppe
18. Februar
15.00 Uhr
Spielkreis
18. Februar
18.30 Uhr
Fastengruppe
22. – 24. Februar : Konfirmandenfreizeit in Hübingen
zusammen mit der Markus- und Helig-Heist-Gemeinde
24. Februar
15.00 Uhr
Seniorentanz
14. Februar
19.00 Uhr
Frauenkreis
25. Februar
15.00 Uhr
Seniorennachmittag
15.30 Uhr
Besuchsdienstkreis
29. Februar
VIERZEHNTÄGLICHE VERANSTALTUNGEN
Mittwoch
15.00 Uhr
„Extrablatt“ - Probe
Mittwoch
15.00 Uhr
Seniorentanz
Mittwoch
19.00 Uhr
Frauenkreis
WÖCHENTLICHE VERANSTALTUNGEN
Dienstag
16.30 Uhr
Dienstag
19.00 Uhr
Konfirmandenunterricht (im Wechsel mit
der Markusgemeinde)
GOSPICAL - Probe
26
Veranstaltungen in anderen Biebricher Gemeinden
HEILIG-GEIST-GEMEINDE
Fr., 01. 01,. 11.00 Uhr: Gottesdienst und anschl. Neujahrsempfang
Fr., 08. 01., 19.11 Uhr: 11. Fastnachtsjubiläumsitzung
So., 17. 01., 10.00 Uhr : Dankgottesdienst zum Abschluss der Turmsanierung.
MARKUSGEMEINDE
20.12., 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Friedenslicht aus Bethlehem
HAUPT- UND ALBERT-SCHWEITZERGEMEINDE
Jeden Donnerstag, 18.00 Uhr: Café "Come together" offene Türen für die
Begegnung mit Flüchtlingen
Do. , 10.12, 18.30 Uhr: Impuls im Alltag“ mit Bürgermeister Arno Großmann
So., 20. 12., 17.00 Uhr: Willkommen Christfest!, Musik aus England
„arSoni wiesbaden“
ORANIER-GEDÄCHTIS-GEMEINDE
Jeden Montag, 15.00 Uhr: Cafe Hallo - Treffpunkt zwischen Flüchtlingen
und Biebrichern
Mi., 2.12., 19.00 Uhr: Weihnachtskonzert mit Angelika Milster
Sa., 19.12., 19.00 Uhr: Weihnachtskonzert mit dem Gospelchor "Die
Abendsterne" aus Ludwigsburg,
So. 24.01., 17.00 Uhr: Konzert mit Gregorianika
27
Da erreichen Sie uns:
Pfarrstelle I
Pfarrstelle II
Sekretariat
Öffnungszeiten
Hausmeister
Pfr. Gerhard Müller
Klagenfurter Ring 63
Pfrn. Christiane Müller
Klagenfurter Ring 63
ab 01.01.16 Sonja Seeger
Klagenfurter Ring 61
Mo. und Mi.: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr
Di. und Do.: 14.00 Uhr - 16.00 Uhr
(Im Dezember geschlossen!)
Tel. 84 06 33
Viktor Fallmann
Tel. 89 05 96 21
Tel. 84 06 33
Tel. 84 06 17
Fax 8 11 09 84
KindertagesKirsten Maron
stätte
Essen auf Rä- Caritas
dern
Spendenkonto Nassauische
der Gemeinde Sparkasse
BIC: NASSDE55XXX
Tel. 80 91 24
Förderverein
„Freunde der
Lukasgemeinde“
Homepage
E-MailAdressen:
Sekretariat
Pfr. G. Müller
Wiesbadener
Volksbank
BIC: WIBADE5W
www.Lukasgemeinde.de
Kto.-Nr. 305 85 003
IBAN: DE10 5109
0000 0030 5850 03
BLZ 510 900 00
Pfrn. C. Müller
[email protected]
Tel. 58079960/-61
Kto.-Nr. 135008656
IBAN: DE86 5105
0015 0135 0086 56
[email protected]
[email protected]
IMPRESSUM
Die Nachrichten der Lukasgemeinde werden herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Lukasgemeinde Wiesbaden.
V.i.S.d.P.: Pfarrerin Christiane Müller
Korrektur: Ludwig Hase