Evangelische Kirchengemeinde auf dem Gräselberg Wenn doch das ganze Jahr über Weihnachten wäre und die Vorurteile und Leidenschaften, die unsere bessere Natur entstellen, nie zwischen Menschen wach gerufen würden. Charles Dickens S. 5 Aus dem Inhalt S. 2 S. 4 S. 11 S. 12 Nachgedacht Rückblicke Adventsandachten und Weihnachtsspiel Zwei Konzerte im Dezember S. 13 S. 14 Gospelgottesdienste Forellensingtett und Wunschliedersingen 25-jähriges Ordinationsjubiläum und Abschiede von P. Boß und M. Müller Neue Gemeindesekretärin Weltgebetstag 2016 Freud und Leid Gottesdienste Veranstaltungen und Termine S. 16 S. 18 S. 20 S. 22 S. 23 S. 25 Ausgabe 1, Dezember 2015 bis Februar 2016 G R Ä N A S Nachgedacht Gott auf der Flucht Wie gerne hätten wir eine heile Welt. Aber unsere Welt ist nicht heil. Weltweit herrschen Willkür, Terror, Korruption und Gewalt. Rund 60 Millionen Menschen sind auf der Flucht, Tausende landen in Deutschland. In der Bibel nehmen Geschichten von politscher Unterdrückung und Gewalt einen breiten Raum ein. Eine davon ist die Weihnachtsgeschichte: Weil der Kaiser es verlangt, muss die hochschwangere Maria mit Josef nach Bethlehem wandern und ihr Kind in einem Stall auf die Welt bringen. Auch die Tatsache, dass die junge Familie von Bethlehem nach Ägypten fliehen muss, ist der damaligen Regierung geschuldet. Bis heute werden Menschen Opfer politischer Willkür. Und Gott greift nicht ein. Er bereitet dem unmenschlichen Treiben kein Ende. Er ist kein Kriegsheld und kein Superman. Er macht sich selbst zum Opfer von Terror und Gewalt. Mit den Flüchtlingen begibt er sich auf die Flucht. Als „der Menschensohn“ offenbart er als einer, der keinen Ort hat, wo er sein Haupt hinlegen kann (Matth.8, 20). Von Geburt an lebt und wirkt er unter den unwürdigsten Bedingungen. Die Tyrannei der Mächtigen bringt ihn ans Kreuz. Gott ist bei den Opfern der Gewalt, nicht bei den Tätern. Er ist mit ihnen auf der Flucht, wird mit ihnen heimatlos und ist dort, wo Menschen sich von seinem Leid berühren lassen. Ein Assad lässt sich nicht berühren. Auch kein fanatischer IS-Kämpfer. Aber wir. Wir lassen uns berühren, nicht wahr? Der mit den Traumatisierten leidende und in 2 ein neues Leben fliehende Gott fragt, ob wir uns um ihn kümmern. Unsere Antwort ist die Art, wie wir uns mit den an Leib und Seele verwundeten Flüchtlingen solidarisieren, mitleiden, mithoffen und mithelfen, damit ihnen ihr neues Leben gelingt. Es wird sich manches in unserem Land verändern. Wir werden vielleicht auf liebgewordene Privilegien verzichten müssen. Aber ein wesentlicher Inhalt des Evangeliums ist das Vertrauen darauf, dass Verzichten um der Liebe willen letztlich immer einen Gewinn bedeutet. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, auch im Namen meines Mannes, ein hoffnungsfrohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 2016! 3 Rückblick – Persönlichkeiten der Reformation Melanchthon, Zwingli und von Grumbach Die Biebricher Berggemeinden, Heilig-Geist-, Markus- und Lukasgemeinde hatten im September und Oktober zu drei interessanten Abenden über zwei bedeutende Männer und eine Frau aus den Anfängen der Reformation eingeladen. In der Markusgemeinde stellte Pfarrer Roland Rosenbaum Philipp Melanchthon (1497 – 1560) vor und betonte nicht nur seine Bedeutung als Reformator, sondern auch als Pädagoge. Melanchthon war ungeheuer breit gebildet. Er schrieb wichtige Lehrbücher zu Fächern wie Rhetorik, Ethik, Physik, Geschichte, Geographie und verfasste Griechischund Latein-Grammatikbücher, die nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland verwendet wurden. Auch beteiligte er sich bei der Gründung von Schulen. Schon zu seinen Lebzeiten wurde er darum als „Praeceptor Germaniae“, („Lehrer Deutschlands“) bezeichnet. Melanchthon war aber auch ein herausragender Theologe. 1530 verfasste er das „Augsburgische Bekenntnis“. Evangelische Pfarrer werden heute noch auf der Grundlage dieses Bekenntnisses ordiniert. Nach dem Tod Luthers wurde Melanchthon zum Wortführer der Reformation. Pfarrer Martin Sauer erzählte in der Heilig-Geist-Gemeinde über Huldreich Zwingli (1484 – 1531), den Schweizer Reformator, dem besonders die politische Seite des Glaubens am Herzen lag. Weil er mit Luther theologisch nicht auf einen Nenner kam, trafen sich beide 1529 zum sogenannten „Marburger Religionsgespräch“. In vielen Fragen konnten sie sich einigen, aber nicht in ihrem Abendmahlsverständnis: Luther behauptet, Brot und Wein würden beim Abendmahl die Elemente bleiben, die sie sind, bekämen aber zusätzlich die Eigenschaften von dem Leib und Blut Christi. 4 Rückblick - Wunschliedersingen mit „Extrablatt“ Zwingli hingegen beharrte darauf, bach war darüber so empört, dass dass Brot und Wein „nur" Zeichen sie an den Herzog schrieb und der seien, die auf Leib und Blut Christi Universität Ingolstadt ihre Gedanhinweisen. ken darlegte. Sie erklärte darin, sie Seither gingen die Lutheraner und sei bereit, öffentlich mit den Prodie Reformierten getrennte Wege. fessoren zu diskutieren. Ihr VorZwingli setzte sich zusammen mit schlag wurde einfach ignoriert. Calvin v. a. in der Schweiz, in Ihre Sendschreiben aber gelangten Frankreich und Norditalien durch. an die Öffentlichkeit und erregten Auch übte die reformatorische großes Aufsehen. Ihr Mut hatte Lehre einen Folgen. Ihr starken Ein- „Die edle Frau Argula von Stauff kämpft Ehemann, fluss auf die in jenem Land schon einen großen der der alten anglikanische Kampf mit hohem Geist und erfüllt von Lehre verhafdem Wort und der Erkenntnis Christi. tet Kirche aus. blieb, Sie ist es wert, dass wir alle für sie bit- wurde wegen Pfarrerin ten, dass Christus in ihr triumphiere. Sie seiner Frau Christiane ist ein besonderes Werkzeug Christi.“ aus seinem Martin Luther Müller hielt Amt als Pflein der Lukasger in Dietfurt entlassen, die Famigemeinde einen Vortrag über Arlie geriet in Not, ihre katholische gula von Grumbach, geb. von Verwandtschaft ging scharf gegen Stauff (1492 –1568), die erste sie an. Dennoch hielt sie an ihrem evangelische Publizistin. Als gebilBekenntnis fest. Sie wurde in ganz dete Adlige hatte sie schon 1523 Deutschland bekannt. Insgesamt alle Schriften Martin Luthers gelewurden von ihr acht Schriften versen. Im selben Jahr stellte der junöffentlicht. Luther nannte sie in ge Mgr. Arsacius Seehofer an der einem Brief „ein besonderes Universität Ingolstadt 17 Thesen Werkzeug Christi“. 1530 besuchte im Sinne Martin Luthers auf und sie Martin Luther auf der Veste wurde zum Widerruf gezwungen Coburg. In späteren Jahren wurde und verbannt. Argula von Grum7 Nachgedacht es plötzlich aus unerfindlichen Gründen still um sie. Leider waren die Abende nicht so besucht, wie es sich die Veranstaltenden erhofft hatten. In der Lukasgemeinde waren achtzehn Besucher, in den anderen Gemeinden jeweils neun. Schade, denn die Auseinandersetzung mit den historischen Wurzeln unserer evangelischen Kirche ist hilfreich für unser eigenes Selbstverständnis, was auch bei den sich an die Vorträge anschließenden Gesprächen deutlich wurde. 6 Rückblick - Wunschliedersingen mit „Extrablatt“ „Wann gibt‘s denn wieder so eine Senioren-Disko? Diese Frage stellte mir eine ältere Dame im Anschluss an die Einführung der neuen Pfarrerin im Sauerland. Ich wusste erst gar nicht, was sie meinte, da gesellte sich eine andere Frau dazu und meinte: „Ja, das war ein schöner Abend. Ich war so fröhlich und beschwingt nach Hause gegangen.“ Da fiel bei mir der Groschen: „Ach, die zwei Frauen sprachen von unserem „Oldie-Abend“ am 25. September. Ich versicherte, dass es Anfang des neuen Jahres eine Fortsetzung des Wunschkonzertes von „Extrablatt“ geben würde. Mathias Budau, Gerhard Ringel und Christiane Müller hatten auch viel Freude an dem Konzert und waren beglückt, dass sich 55 Besucher zum Singen eingefunden hatten. Der Termin für unser nächstes Wunschliedersingen ist am 4. Februar 2016 (s. S. 14 ). Aber am Freitag, den 18. Dezember, können Sie gerne den stimmungsvollen Weihnachtsabend mit „Extrablatt“ besuchen. Auch hier gibt es Weihnachtslieder zum Mitsingen. Und wir freuen uns, wenn Sie wieder zahlreich kommen! 7 Rückblick - KIBI-Tag Kinderbibeltag Vierzehn Kinder waren angemeldet, aber nur sieben kamen zu unserem Kinderbibeltag am 10. Oktober unter dem Thema „Eine Reise mit Hindernissen“. Nur eins der angemeldeten Kinder war wegen Krankheit entschuldigt, die anderen waren einfach nicht erschienen. Zuerst waren wir enttäuscht. Aber dann haben wir das Beste daraus gemacht und es wurde ein wunderbarer Tag. In der Kirche erzählte Jona (alias Frau Müller) seine Geschichte. Gott hatte zu ihm gesagt, er solle nach Ninive gehen und den Leuten kundtun, er würde ihre Stadt in 40 Tagen vernichten, weil sie so böse waren. Jona aber hatte Angst. Er floh zum Hafen und ging auf ein Schiff, das ihn weit weg bringen sollte. Nun durften die Kinder mit verschiedenen Gegenständen ein Schiff „bauen“. Sie spielten die Matrosen, die kräftig ruderten und in hellste Aufregung gerieten, als ein Sturm aufkam. Nach langem Hin und Her bestand Jona darauf, ins Wasser geworfen zu werden. Er glaubte, dass sich der Sturm dann legen würde. Und so kam es. Das Meer wurde still. Jona aber wurde von einem großen Walfisch verschlungen. An dieser spannenden Stelle endete der erste Teil der Geschichte . Passend dazu wurden nun im Freien lustige Fangspiele gespielt. 8 Nach einem einfachen, leckeren Mittagessen, das Frau Maron und Frau Stisch zubereitet hatten (Pizzabrote, frische Gurken, Karotten und Tomaten), und einem von Frau Maron spendierten Nachtisch ging es zu den großen Gipsfischen in den Clubraum. Die hatten die Mitarbeiterinnen im Vorfeld gebastelt und die Kinder durften sie mit Pinseln und Farbe bemalen. Dabei kamen wunderbare Kunstwerke heraus. Zwischendurch formulierten die Kinder gute Wünsche für Dean, den Bruder von Felisha, einem unserer Kindergottesdienstkinder. Dean sollte am nächsten Tag getauft werden. Der Jonatag endete in der Kirche mit der Erzählung, dass Jona im Walfisch betete und dieser ihn nach drei Tagen an Land spuckte. So ging ein schöner Tag zuende, an dem viel erzählt, gespielt, gelacht und gesungen wurde, z.B. das Lied „Geh, geh nach Ninive“, das die Kinder immer wieder „schmetterten“. Am nächsten Morgen traf sich Christiane Müller mit den Mitarbeiterinnen und Kindern in der Kirche zum Jona- Familiengottesdienst und der Taufe von Dean. Die Kinder, zu welchen sich auch Benni gesellte, der tags zuvor noch krank war, warteten gespannt auf den zweiten Teil der Geschichte, der lebendig in Form eines Reporterspiels, bei welchem die Kinder mitspielen konnten, erzählt wurde. Und der dreijährige Dean und seine Familie freuten sich über die schönen Wünsche der Kinder zu Deans Taufe. Die Enttäuschung über die vielen unentschuldigten Kinder, die einfach zum Kinderbibeltag nicht erschienen waren, war da längst vergessen. 9 Rückblick – St. Martinsfeier in der Kita St. Martin in der Kita „Durch die Straßen auf und nieder…“. schallte es schon seit vielen Tagen aus der Kindertagesstätte. In diesem Jahr gab es eine Aufführung der besonderen Art. Anhand eines Erzähltextes von Rolf Krenzer stellten die Kinder die Legende mit Symbolen, wie Helm, Schwert und Mantel dar. Die Jüngsten spielten die Nacht, die Älteren übernahmen Rollen, wie St. Martin, Bettler und den Schnee. Die erste Aufführung des Stückes erfolgte am 10.11. im Altenheim St. Hedwig, in welchem die Kinder die Senioren und Seniorinnen mit dem Stück erfreuten. - Am 11.11. kam es zur zweiten Aufführung in einem Gottesdienst zu St. Martin. Inzwischen sehr mit ihren Rollen vertraut, spielten die Kinder sehr frei und konnten sich gut in die Thematik einfinden. - Am Abend das 11.11.2015 fand ein gemeinsamer Laternenumzug von den Kindertagesstätten Wörther-See, St. Hedwig, Fit Kids und der Lukasgemeinde statt, an welchem sich auch viele Kinder der Ludwig-Beck-Schule beteiligten. Nach einem ca. 45 minütigen Gang über den Gräselberg trafen sich dann alle am Lagerfeuer auf dem Schulhof der Schule wieder und genossen bei Punsch den geselligen Abend. Kirsten Maron 10 Adventsandachten und WeihnachtsspieL Zur Atempause im Advent ADVENT In der Stille lausche ich Gott ein Geheimnis ab versetzt Flügelrauschen den Tag ins Schwingen In der Stille atme ich seine Nähe zieht Stallgeruch von weit her durchs Haus In der Stille fällt mein Blick nach oben legt sich Lichtglanz unter die Haut laden wir herzlich ein in die Lukaskirche, an jedem Dienstag, um 18.00 Uhr., (am 1., 8. und 15. Dezember) *************************** Es gibt wieder ein Weihnachtsspiel mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen: Rahab, der Esel, der Wolf und der Soldat Jesus wurde geboren, um uns zu zeigen, dass Gott mitten hineinkommt in die friedlosen Zustände unserer Welt, um sie zu verändern. Davon erzählt das Stück von Christiane Müller in märchenhafter Form. AUFFÜHRUNGEN Tina Willms Bei der Seniorenadventsfeier am 2. Advent, um 15.00 Uhr In der Familienchristvesper, Heiligabend, um 15.30 Uhr in der Lukaskirche 11 Zwei Konzerte im Dezember DIE LUKASGEMEINDE – EIN WINTERMÄRCHEN! Draußen wird es dunkler und wir freuen uns auf die Adventszeit mit Kerzenschein, selbst gebackenen Plätzchen und stimmungsvollen Weihnachtsliedern. Lassen Sie sich am Freitag, den 4. Dezember 2015, um 19.00 Uhr in der Lukaskirche in diese Weihnachtswelt entführen. In altbekannter humorvoller Weise haben sich Stefanie Tettenborn (Mezzosopran) und Kurt Sternberger (Bariton) ein Weihnachtsmärchen der besonderen Art überlegt: Von gefühlvoll bis urkomisch werden Ihnen die klassischen Weihnachtslieder in einer schwungvollen Geschichte präsentiert. Auch das Publikum wird in bewährter Weise in das Geschehen miteinbezogen. Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Abend, der bei einem Glas Wein gemeinsam ausklingen kann. Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne entgegen genommen. STIMMUNGSVOLLER WEIHNACHTSABEND MIT „EXTRABLATT“ am Freitag, den 18. Dezember, um 17.00 Uhr in der Lukaskirche Sie können Weihnachtslieder singen und hören. Um auch alle Strophen mitsingen zu können, werden die Texte verteilt. Gedichte und weihnachtliche Texte heben zusätzlich die Weihnachtsstimmung. Wer mag, kann Plätzchen mitbringen. Dazu gibt es Glühwein. 12 Gospelgottesdienste GOSPELGOTTESDIENSTE jeweils am ersten Sonntag im Monat, um 17.00 Uhr, in der Lukaskirche! Sonntag, den 13. Dezember „Advent“ – mit Verabschiedung von unserer Gemeindesekretärin Petra Boß und Chorleiter Matthias Müller Sonntag, den 3. Januar Abendgottesdienst zur Jahreslosung Achtung! Kein Gospelgottesdienst! Sonntag, den 7. Februar „Ohne Freude können wir nicht leben“ mit „Sound of Gospel“ aus Frankfurt und Gospical „Gospelmusik" ist ein Begriff, der allgemein für heutige religiöse Musik benutzt wird. Sie ist nicht auf einen bestimmten Stil festgelegt. Unsere Gospelgottesdienste sprechen vor allem die Emotionalität des Glaubens an. Nicht die Predigt steht im Mittelpunkt, sondern verschiedene Texte wollen zusammen mit der Musik unterschiedliche Zugänge zum christlichen Glauben anbieten. Feiern Sie Gottes Liebe, wie sie sich in Jesus Christus ereignet! - Feiern Sie und schöpfen Sie für Ihr persönliches Leben Energie, Freude und Mut! 13 Forellensingtett und Wunschliedersingen mit “Extrablatt” MUSIKALISCH-LITERARISCHER GOTTESDIENST zum Ausklang der Weihnachtsfesttage mit dem Forellensingtett am 27. Dezember 2015, um 10.00 Uhr in der Lukaskirche Lassen Sie sich noch einmal anrühren von der Weihnachtsbotschaft, indem Sie auf weihnachtliche Texte von Dichtern und Schriftstellern hören und den vom Forellensingtett dargebotenen Weihnachtsliedern lauschen! OLDIES UND EVERGREENS Wieder gibt es ein Wunschliedersingen mit der Gruppe „Extrablatt“ am Donnerstag, den 4. Februar, um 18.00 Uhr, in der Lukaskirche Dargeboten werden bekannte, meist deutsche Schlager und Evergreens zum Hören und Mitsingen. Das Publikum erhält die Textausdrucke. Die Gruppe freut sich wieder auf zahlreiche Besucher ! 14 Fastenwoche und Lebensthemen-Glaubensthemen „LEBENDIGE STEINE“ Unter diesem Thema lädt die Lukasgemeinde wieder ein zu ihrer traditionellen FASTENWOCHE vom 13. bis 18. Februar 2016, jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr , im Gemeindehaus. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Anmeldschluss ist der 1. Februar Wer aus unterschiedlichen Gründen nicht auf Essen verzichten kann/will, kann dennoch teilnehmen: Unterbrechen Sie Ihren alltäglichen Rhythmus. Verzichten Sie auf etwas, was Ihre Tage gewöhnlich bestimmt, z.B. Fernsehen, Süßigkeiten und/oder Anderes. Das Programm gibt Impulse für ein gelingendes Leben im inneren Gleichgewicht. Aus Steinen werden Stufen Auf jedem deiner Wege wirst du Steine finden. Du kannst sie umgehen, überspringen oder darüber stolpern. Du kannst aus ihnen aber auch Stufen bauen, Stufen, die dich weitertragen. Annegret Kronenberg „WER WÄLZT DEN STEIN VOM GRAB“? Im Rahmen unserer Lebensthemen - Glaubensthemen laden wir herzlich ein zu einem Gesprächsabend mit kleinem Imbiss für Donnerstag, den 25. Februar 2016, von 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr in unser Gemeindehaus. Es geht darum, blockierende Steine in unserem Leben zu erkennen und aus den Erfahrungen der Frauen am Ostermorgen Trost und Kraft für sich selber zu schöpfen. 15 Ordinationsjubiläum und Abschiede von P. Boß und M. Müller Silbernes Ordinationsjubiläum Am 20. Januar 1991 wurde Pfarrerin Christiane Müller in der Schlosskirche zu Hadamar ordiniert. Aus diesem Anlass feiert sie in der Lukaskirche am Sonntag, den 24. Januar 2016, ihr 25jähriges Ordinationsjubiläum Beginn um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst. Anschließend kleiner Empfang. Feiern Sie mit! Abschiede Abschiede tun weh. Unsere Gemeinde muss zum Ende des Jahres gleich von zwei Menschen Abschied nehmen, von Petra Boß, unserer Gemeindesekretärin, und von Matthias Müller, dem Gründer und Leiter unseres Gospelchors. Petra Boß ist seit sieben Jahren den Menschen in unserer Gemeinde vertraut und hat durch ihre freundliche Art das Gesicht der Lukasgemeinde mit geprägt. Jeder, jede, die sie im Büro aufsuchte, fühlte sich bei ihr willkommen. Mit den Verwaltungsabläufen war sie bereits vertraut, als sie zu uns kam, hatte sie doch mehr als 16 Jahre lang als Gemeindesekretärin in der Markusgemeinde gearbeitet und die Stelle bei uns zusätzlich übernommen. Dass sie nun, wo ihre Kinder erwachsen sind, eine ganze Stelle haben möchte, können wir gut verstehen. Dennoch ist es schade. Wir danken Petra Boß für die jahrelange harmonische, unkomplizierte Zusammenarbeit und wünschen ihr von Herzen für ihr neues, ganz anderes Aufgabengebiet, Gottes Segen! Wenigstens als Gospelchorsängerin bleibt sie uns erhalten. Dass wir uns gleichzeitig auch von unserem Gospelchorleiter Matthias Müller verabschieden müssen, macht unser Gemeindeleben noch ärmer. 16 Als er 1999 den Chor ins Leben rief, war er gerade mal 19 Jahre und wollte nur ein Gospelprojekt starten. Es war nicht abzusehen, dass daraus ein stattlicher Chor mit über 40 Sängerinnen und Sängern werden würde. Längst hat GOSPICAL in Wiesbaden einen Namen. Die jährlichen Konzerte in der Gemeinde sind fast immer ausverkauft. Seit drei Jahren finden sie im Sommer als Open-Air-Konzerte im Innenhof statt. Seit 2007 gestaltet der Chor regelmäßig, außer im Sommer, jeweils am ersten Sonntag im Monat einen Gospelgottesdienst, der auch andere Menschen anlockt als die treuen Gottesdienstbesucher am Sonntagmorgen. Aber GOSPICAL ist auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Allein im November dieses Jahres hat er zwei Konzerte gegeben, in Niedernhausen und in Walluf. Im Laufe der Jahre hat er mit dem Chor etliche Konzertreisen ins In- und Ausland unternommen. Unvergesslich sind die Reisen nach Paris und durch Ungarn, Tschechien und Kärnten. Dafür, dass der Chor das wurde, was er ist, danken wir Matthias Müller von Herzen. Wir wünschen, dass er „seinen“ Chor nie vergisst. Für seinen weiteren Lebensweg, bei dem sicherlich weiter hobbymäßig die Musik eine Rolle spielen wird, wünschen wir ihm von Herzen Gottes Segen! Leider haben wir trotz intensiven Bemühens immer noch keinen Nachfolger für unseren Chorleiter gefunden. Es wäre ein großer Verlust für die Sängerinnen und Sänger und unsere Lukasgemeinde, wenn uns das nicht gelänge. Petra Boß und Matthias Müller werden im Gospelgottesdienst am 13. Dezember, um 17.00 Uhr in der Lukaskirche verabschiedet. Anschließend gibt es einen kleinen Umtrunk. 17 Neue Gemeindesekretärin Petra Boß verabschiedet sich Nachdem ich sieben Jahre Ihre Ansprechpartnerin im Gemeindebüro war, wechsle ich zum 01.12. in eine Vollzeitstelle. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei Ihnen für das nette und vertrauensvolle Miteinander zu bedanken. Es war eine schöne Zeit und die Arbeit in der Lukasgemeinde hat mir viel Spaß gemacht, nicht zuletzt durch das sehr angenehme Verhältnis zum Pfarrerehepaar Müller. Ich werde weiter im Chor GOSPICAL singen. So wird man sich bei der einen oder anderen Veranstaltung oder im Gottesdienst sehen. Meiner Nachfolgerin, Frau Seeger, wünsche ich alles Gute und dass Sie genauso viel Freude an der Arbeit hat, wie ich sie hatte! Es grüßt Sie herzlich Ihre Petra Boß Sonja Seeger stellt sich vor Liebe Lukasgemeinde, WILLKOMMEN IM mit großer Vorfreude sehe ich dem GEMEINDEBÜRO! neuen Jahr entgegen, da ich ab 1. Januar 2016 bei Ihnen als GemeinWir wünschen Frau Seeger von desekretärin tätig sein darf. Herzen einen guten Start und Zu meiner Person: Sonja Seeger, hoffen, dass sie sich recht bald geb. 1962 in Freudenstadt, geschiein unserer Gemeinde einlebt den, zwei Kinder 25 und 23 Jahre, gelernte Industriekauffrau. und wohlfühlt! Die letzten drei Jahre war ich bereits als Gemeindesekretärin in Friedrichsdorf-Seulberg tätig. Davor unterstützte ich über 20 Jahre meinen Exmann im eigenen Betrieb im kaufmännischen Bereich. Da ich meinen neuen Lebensmittelpunkt und Lebenspartner in Wiesbaden gefunden habe, freue ich mich nun auch beruflich in der Lukasgemeinde Fuß zu fassen. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der Gemeinde und wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen. Sonja Seeger 18 Fotografen und Mitarbeiter im neuen Redaktionskreis gesucht WIR SUCHEN Hobby-FOTOGRAF/-IN Motivation ganz groß: Auch unsere Lukasgemeinde ist vom zunehmend visuell und medial geprägten Zeitgeist betroffen. Insbesondere zwei unserer Medienkanäle benötigen immer wieder frische Bilder, zum einen unsere Homepage und zum anderen unsere Gemeindezeitung, die „Nachrichten der Lukasgemeinde“ („Gränas“ = Gräselberger Nachrichten). Gelegenheiten gibt es bei uns genug. Die vielen freundlichen Zusammentreffen bis hin zu den offiziellen Ereignissen wollen bildlich festgehalten werden. Anforderungsprofil ganz klein: Zumal ich mich auch beteiligen will, können die Ansprüche gar nicht hoch sein! Wichtig sind die Freude an den Veranstaltungen, ebenso an der Produktion der Schnappschüsse und eine geringe organisatorische Abstimmung mit mir. Interesse geweckt? Dann freue ich mich auf Rückmeldung unter Tel. 0177 7853870 Vielen Dank im Voraus Vincent Guillou Mitarbeiter/innen im neuen Redaktionskreis In diesem Zusammenhang laden wir herzlich Leute ein, die mithelfen möchten, unseren Gemeindebrief zu gestalten. Vierteljährlich soll sich ein Redaktionskreis treffen, um die Themen der neuen Ausgabe zu besprechen und bereit ist. die eine oder andere Veranstaltung zu besuchen, um darüber zu berichten. Wenn Sie Interesse haben mitzumachen, melden Sie sich bitte unter 0611 - 840633. Die erste Vorbesprechung findet statt am Donnerstag, den 28. 1., um 18.00 Uhr, im Gemeindehaus. 19 Weltgebetstag 2016 Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, den 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll Christopher Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabakund Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. 20 Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist röm.-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. In dem zentralen Lesungstext der Kubanerinnen (Mk. 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Die mit den Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag unterstützten Projekte stärken weltweit die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter sind auch vier Projekte von Partnerorganisationen in Kuba. (nach Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.) Der ökumenische Weltgebetstag wird für alle Biebricher Gemeinden gefeiert am Freitag, den 4. März 2016, in der St.Hedwigskirche auf dem Gräselberg Um 18.30 Uhr: Empfang im Vorraum der Kirche Um 19.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Anschließend: Geselliges Beisammensein mit einem Imbiss, der z.T. aus kubanischen Spezialitäten besteht. 21 Freud und Leid WEIHNACHTEN Einer hat in der Nacht die Welt auf den Kopf gestellt. Unten wird oben, dunkel wird hell, Schattengestalten sind mittendrin, Könige knien vor einem Kind. Einer verschenkt sich selber an den anderen. Leuchtende Augen erhellen den Raum. Das Leben: ein Festmahl, an dem jeder sich satt essen kann. Himmel auf Erden, sagt einer und hebt lächelnd das Glas. Tina Willms Taufen Dania Hiller, Erich-Ollenhauer-Str. 50 b Dean Fallmann, Klagenfurter Ring 61 Marie Rottke, Georgenborn Clara von Moeller, Martinsfeld 20, Köln „Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“ Luk.10,20 Beerdigungen Herta Wilke, Kärntner Str. 13 Martin Schmidt, Kärntner Str. 13 Peter Land, Erich-Ollenhauer-Str. 32 e Klara Steinbuch, Faaker Str. 5 Ruth Fuhry, Hambacher Str. 19 Lieselotte Schweppe, Anne-Frank-Str. 2 22 „Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“ Joh. 11, 25 Gottesdienste Gottesdienste Wir laden Sie herzlich dazu ein und freuen uns über jeden, der sie mit uns feiert! In unserer LUKASKIRCHE Dezember 6. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst 13. Dezember 17.00 Uhr Gospelgottesdienst mit Verabschiedungen 20. Dezember 10.00 Uhr 24. Dezember 15.30 Uhr Familiengottesdienst mit der Kita mit anschl. Umtrunk anlässlich des 20jährigen Dienstes von Pfarrer G. Müller in der Lukasgemeinde Familienchristvesper mit Weihnachtsspiel 24. Dezember Heiligabend 25. Dezember 1. Christtag 26. Dezember 2. Christtag 27. Dezember 17.30 Uhr Christvesper 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 10.00 Uhr Gottesdienst in der Markuskirche 10.00 Uhr 31. Dezember 17.00 Uhr Literarisch-musikalischer Gottesdienst mit dem Forellensingtett Festlicher Abendmahlsgottesdienst zum Jahresausklang Januar 1. Januar 11.00 Uhr 3. Januar 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der HeiligGeist-Kirche mit anschl. Empfang Abendgottesdienst zur Jahreslosung 10. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee 17. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee 24. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Empfang zum 25jährigen Ordinationsjubiläum von Pfrn. Christiane Müller 31. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 23 Februar 7. Februar 17.00 Uhr Gospelgottesdienst 14. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee 21. Februar 28. Februar 10.00 Uhr 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl • „Atempause im Advent“ Dienstag 1. Dezember 18.00 Uhr Dienstag 8. Dezember 18.00 Uhr Dienstag 15. Dezember 18.00 Uhr • Im ALTENZENTRUM „Haus St. Hedwig“ Donnerstag 3. Dezember 16.00 Uhr Donnerstag 17. Dezember 16.00 Uhr Donnerstag Donnerstag 7. Januar 21. Januar 16.00 Uhr 16.00 Uhr Donnerstag 4. Februar 16.00 Uhr Donnerstag 18. Februar 16.00 Uhr • Kindergottesdienst-Nachmittage Samstag 12. Dezember 15.30 Uhr bis 17.30 Kigo-Weihnachtsfeier Samstag Samstag 23. Januar 27. Februar 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr • Besondere Hinweise zu den Gottesdiensten: am 1. Sonntag im Monat: Am 2. + 3. Sonntag im Monat: Jeweils am letzten Sonntag im Monat, um 10.00 Uhr: Gospelgottesdienst um 17.00 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst: Kirchentee Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 24 Veranstaltungen und Termine DEZEMBER 1. Dezember 2. Dezember 2. Dezember 2. Dezember 3. Dezember 4. Dezember 18.30 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr 16.00 Uhr 4. Dezember 19.00 Uhr 9. Dezember 16. Dezember 16. Dezember 18. Dezember 19.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr 23. Dezember 19.00 Uhr Besinnungstage im Advent „Extrablatt“ – Probe Seniorentanz Besinnungstage im Advent Besinnungstage im Advent Weihnachtsliedersingen im Haus St. Hedwig mit „Extrablatt“ „Die Lukasgemeinde – Ein Wintermärchen“ – mit Stefanie Tettenborn und Karl Sternberger Frauenkreis „Extrablatt“ – Probe Seniorentanz Stimmungsvoller Weihnachtsabend mit „Extrablatt“ Frauenkreis JANUAR 13. Januar 13. Januar 16. Januar 20. Januar 21. Januar 25. Januar 27. Januar 27. Januar 28. Januar 28. Januar 15.00 Uhr 19.00 Uhr 15.00 Uhr 19,30 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 15.00 Uhr 19.00 Uhr 15.00 Uhr 18.00 Uhr Seniorentanz Frauenkreis Kirchenvorstandessitzung „Extrablatt“ - Probe Spielkreis Besuchsdienstkreis Seniorentanz Frauenkreis Seniorennachmittag Redaktionsausschuss 25 FEBRUAR 3. Februar 15.00 Uhr „Extrablatt“ – Probe 4. Februar 10. Februar 18.00 Uhr 15.00 Uhr Wunschliedersingen mit „Extrablatt“ Seniorentanz 10. Februar 19.00 Uhr Frauenkreis 13. Februar 18.30 Uhr Fastengruppe 14. Februar 18.30 Uhr Fastengruppe 15. Februar 18.30 Uhr Fastengruppe 16. Februar 18.30 Uhr Fastengruppe 17. Februar 15.00 Uhr „Extrablatt“ – Probe 17. Februar 18.30 Uhr Fastengruppe 18. Februar 15.00 Uhr Spielkreis 18. Februar 18.30 Uhr Fastengruppe 22. – 24. Februar : Konfirmandenfreizeit in Hübingen zusammen mit der Markus- und Helig-Heist-Gemeinde 24. Februar 15.00 Uhr Seniorentanz 14. Februar 19.00 Uhr Frauenkreis 25. Februar 15.00 Uhr Seniorennachmittag 15.30 Uhr Besuchsdienstkreis 29. Februar VIERZEHNTÄGLICHE VERANSTALTUNGEN Mittwoch 15.00 Uhr „Extrablatt“ - Probe Mittwoch 15.00 Uhr Seniorentanz Mittwoch 19.00 Uhr Frauenkreis WÖCHENTLICHE VERANSTALTUNGEN Dienstag 16.30 Uhr Dienstag 19.00 Uhr Konfirmandenunterricht (im Wechsel mit der Markusgemeinde) GOSPICAL - Probe 26 Veranstaltungen in anderen Biebricher Gemeinden HEILIG-GEIST-GEMEINDE Fr., 01. 01,. 11.00 Uhr: Gottesdienst und anschl. Neujahrsempfang Fr., 08. 01., 19.11 Uhr: 11. Fastnachtsjubiläumsitzung So., 17. 01., 10.00 Uhr : Dankgottesdienst zum Abschluss der Turmsanierung. MARKUSGEMEINDE 20.12., 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Friedenslicht aus Bethlehem HAUPT- UND ALBERT-SCHWEITZERGEMEINDE Jeden Donnerstag, 18.00 Uhr: Café "Come together" offene Türen für die Begegnung mit Flüchtlingen Do. , 10.12, 18.30 Uhr: Impuls im Alltag“ mit Bürgermeister Arno Großmann So., 20. 12., 17.00 Uhr: Willkommen Christfest!, Musik aus England „arSoni wiesbaden“ ORANIER-GEDÄCHTIS-GEMEINDE Jeden Montag, 15.00 Uhr: Cafe Hallo - Treffpunkt zwischen Flüchtlingen und Biebrichern Mi., 2.12., 19.00 Uhr: Weihnachtskonzert mit Angelika Milster Sa., 19.12., 19.00 Uhr: Weihnachtskonzert mit dem Gospelchor "Die Abendsterne" aus Ludwigsburg, So. 24.01., 17.00 Uhr: Konzert mit Gregorianika 27 Da erreichen Sie uns: Pfarrstelle I Pfarrstelle II Sekretariat Öffnungszeiten Hausmeister Pfr. Gerhard Müller Klagenfurter Ring 63 Pfrn. Christiane Müller Klagenfurter Ring 63 ab 01.01.16 Sonja Seeger Klagenfurter Ring 61 Mo. und Mi.: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Di. und Do.: 14.00 Uhr - 16.00 Uhr (Im Dezember geschlossen!) Tel. 84 06 33 Viktor Fallmann Tel. 89 05 96 21 Tel. 84 06 33 Tel. 84 06 17 Fax 8 11 09 84 KindertagesKirsten Maron stätte Essen auf Rä- Caritas dern Spendenkonto Nassauische der Gemeinde Sparkasse BIC: NASSDE55XXX Tel. 80 91 24 Förderverein „Freunde der Lukasgemeinde“ Homepage E-MailAdressen: Sekretariat Pfr. G. Müller Wiesbadener Volksbank BIC: WIBADE5W www.Lukasgemeinde.de Kto.-Nr. 305 85 003 IBAN: DE10 5109 0000 0030 5850 03 BLZ 510 900 00 Pfrn. C. Müller [email protected] Tel. 58079960/-61 Kto.-Nr. 135008656 IBAN: DE86 5105 0015 0135 0086 56 [email protected] [email protected] IMPRESSUM Die Nachrichten der Lukasgemeinde werden herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Lukasgemeinde Wiesbaden. V.i.S.d.P.: Pfarrerin Christiane Müller Korrektur: Ludwig Hase
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