Gratis eBook Kokosöl

Die spektakulären Heilwirkungen der Kokosnuss.
Sie wird in tropischen Ländern »Königin der Nahrungsmittel« genannt. Sicher auch, weil es wohl
keine Krankheit, kein Gesundheitsproblem gibt, das die Kokosnuss nicht zu lindern, zu heilen
und zu verhindern vermag. Öl, Wasser, Milch und Fleisch der Frucht helfen im Kampf gegen
gefährliche Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Alzheimer und Herz-Kreislauf-Leiden; sie wirken
gegen Arthritis und den Grünen Star ebenso wie gegen Magengeschwüre, Nierensteine oder
Karies. Die Kokosnuss beseitigt krankmachende Organismen wie Viren und Bakterien; sie stärkt
das Immunsystem und steigert die Fitness. Die Frucht hilft Übergewichtigen beim Abnehmen
und Untergewichtigen bei der Gewichtszunahme. Die Inhaltsstoffe der Kokosnuss sorgen für
glatte, schöne Haut und kräftige Haare. Da die Pflanze das allgemeine Wohlbefinden verbessert
und zudem den Alterungsprozess verlangsamt, lässt sie uns jünger und gesünder aussehen.
Bruce Fife. Der »Kokosnuss-Papst« hat bereits mehrere Bestseller über das Naturwunder
verfasst. Er leitet darüber hinaus das Coconut Research Center. Bruce Fife kennt alle
wissenschaftlichen Studien zum Thema, und er hat viele Heilungen durch die Kokosnuss mit
eigenen Augen verfolgen können. In diesem Buch gibt Fife seine Erfahrungen an Sie weiter.
Dabei zeigt er anhand zahlreicher spektakulärer Fallbeispiele, wie die Kokosnuss Menschen
geholfen hat. Sie erfahren so auf sehr anschauliche Weise, wie dieses »Gottesgeschenk« Sie
gesünder und schöner macht – und wie Sie es nutzen können.
Älter werden - fit und gesund
Senken Sie das Risiko an Arteriosklerose zu erkranken und den Cholesterinspiegel. Wenn die
ersten Warnsignale erscheinen, ist eine Krankheit schon fortgeschritten. Es ist dann noch nicht
zu spät etwas dagegen zu tun, besser jedoch ist es, vorzubeugen. Präsentation ist immer
sinnvoll und schützt vor vielen Erkrankungen. Ob körperlich oder geistig.
Was ist zu tun?
Herz-Kreislauferkrankungen sind häufig eine Folge von Ablagerungen der Arterienwände. Die
Innenwand der Arterie verengt sich und der Blutzufluss ist nicht mehr vollständig gewährleistet.
Das hat zur Folge, das bei dieser Minderdurchblutung das Herz nicht mehr vollständig versorgt
wird. Lösen sich kleine Teile der Ablagerungen an den Arterien und gelangen in die Blutbahn,
können dies kleinen Partikel sich festsetzen und eine Blockade am Herzen oder im Gehirn
auslösen. Die Folgen sind Schlaganfall oder Herzinfarkt.
Es ist bekannt das Fette und ungesunde Kohlehydrate, die sich in Fett umwandeln, mitschuldig
sind an Arterien-Ablagerungen und Herz und Kreislauferkrankungen auslösen. Im schlimmsten
Fall kann eine Arterienentzündung entstehen. Streichen Sie schädlichen Fette aus Ihrem
Speiseplan, um gesund zu bleiben.
Gibt es gesunde Fette?
Eindeutig ja! Kokosöl ist ein gesundes Fett, stärkt das Immunsystem und ist ein Antibiotikum
ohne Nebenwirkungen. Nehem Sie täglich Kokosöl zu sich, schützen Sie Ihre Arterien und damit
Herz und Kreislauferkrankungen. Kokosöl ist so vielseitig, ob äußerlich bei Hautproblemen oder
innerlich um Ihre Organe zu schützen. Kokosöl schützt vor freien radikalen und degenerativen
Erkrankungen. So bleiben geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter.
Gesunde Haare aus der Natur
Haarausfall oder Schuppen mit juckender Kopfhaut sind lästig und sehen nicht schön aus, wenn
weiße Partikel auf der Kleidung zu sehen ist. Schuppen sind meistens harmlos und entstehen
durch falsche Haarpflegemittel oder zu trockener Kopfhaut. Fettige Schuppen durch zu viel
Produktion der Talgdrüsen. Schuppen in großer Zahl können auch auf Krankheiten hindeuten,
die vom Dermatologen abgeklärt werden sollte.
Das Haar spiegelt Ihren momentanen Gesundheitszustand. Stress, Hunger, Krankheit oder
Diäten. Die Haare verraten sehr viel. So ist es zu erklären, dass Ihre Haare zu manchen Zeiten
keinen perfekten Sitz haben, und zu anderer Zeit in perfekter Fülle und Glanz erstrahlen. Der
Mensch verliert pro Tag etwa 120 Haare. Das ist normal, andere Haare müssen nachwachsen.
Von einigen Monaten, bis zu einigen Jahren, hat das Haar eine unterschiedliche Lebensdauer.
Ist der Stoffwechsel nicht in Ordnung, haben Sie mehr Haare im Kamm als Ihnen lieb ist.
Die Haarwurzel muss ernährt werden
Fangen Sie bei der Haarwurzel an. Bei Mangelernährung werden die kleinsten Blutkapillare der
Haarwurzel nicht ausreichend versorgt. Wie auch andere Zellen im Körper braucht die
Haarwurzel Vitamine und Spurenelemente. Die Kopfhaut muss gut durchblutet sein, um alle
Nährstoffe zu erhalten. Entweder über die Ernährung, wenn das nicht ausreichend ist, zusätzlich
von außen. So erhalten Ihre Haare einen schönen Glanz und Spannkraft.
Die wichtigste Versorgung sind die Kapillaren. Das sind die kleinsten Verästelungen der
Blutgefäße, in denen der Stoffwechsel stattfindet. Das heißt, Nährstoffe werden zugeführt und
Abfälle abtransportiert. Sind diese Millimeter kleinen Kapillaren auf der Kopfhaut verstopft, kann
keine Versorgung mehr stattfinden und die Haare fallen aus.
Das können Sie tun
Gesunde Ernährung ist Voraussetzung. Vitamine, Getreide, frisches Obst und Gemüse. Müsli,
wenig Zucker und Sojaprodukte können helfen. Vitamin C und Vitamine B und Zink darf im
Ernährungsplan nicht fehlen. Wenn Sie bei Ihrem Haustier ein stumpfes, struppiges Fell
bemerken, wissen Sie, dass dem Tier etwas fehlt. Bei uns Menschen ist es ebenso. Nicht nur
von innen, mit der Nahrung, auch von außen müssen Sie für Ihre Haare etwas tun.
Wie kommen Mineralien auf die Kopfhaut?
Es gibt immer Möglichkeiten ohne großen Aufwand fehlende Mineralien und Spurenelemente
ihrem Körper zuzuführen. Innerlich und äußerlich. Mit Brennnesseln, Kokosöl oder beides in der
Kombination.
So verwenden Sie Kokosöl
Für eine Haarkur gegen Schuppen erwärmen Sie 1 TL Kokosöl und massieren das in die
Kopfhaut ein. Die Einwirkzeit sollte mindesten 1 Minute betragen, kann aber über Stunden
ausgedehnt werden. Um schönes glänzendes Haar und mehr Fülle zu erlangen, verreiben Sie
sehr wenige Tropfen erwärmtes Kokosöl in Ihre Handfläche, und fahren damit durch Ihre Haare.
Bei zu viel Öl sehen die Haare fettig aus. Zusätzlich verwenden Sie täglich etwas Kokosöl in
Getränke, Salate oder gekochte Speisen.
Optimale Pflege für jeden Hauttyp
Unsere Haut ist die äußere Hülle und ein funktionelles Organ. Sie schützt vor Umwelteinflüssen,
Krankheitserreger, reguliert den Wärme-Kälte-Haushalt und prägt unser äußeres
Erscheinungsbild. Unser Körper, auch die Haut, besteht aus Zellen. In jeder einzelnen Zelle
findet der Stoffwechselaustausch statt. Das heißt: Gute Nährstoffe werden der Zelle zugeführt
und gleichzeitig die Schadstoffe abtransportiert. Ist dieses Gleichgewicht gestört, können
Erkrankungen, auch Hauterkrankungen, die Folge sein.
Wichtig bei der Hautpflege
Bei allen Hauttypen ist es wichtig, der Haut Luft zum Atmen zu geben. Sind die Poren mit
Pflegeprodukten verstopft, ist ein Stoffwechselaustausch kaum möglich. Nicht nur
Pflegeprodukte können der Haut schaden, auch Reinigungsmittel wie Seife oder Badezusätze.
Um den natürlichen Säuremantel der Haut nicht zu zer- stören, sollten die Pflegeprodukte, den
PH-Wert der Haut, der bei 0,5 liegt, nicht überschreiten.
Nicht selten ist es so, dass die dünne Haut an Beinen, Armen und Ellenbogen sehr trocken ist.
Die Haut im Gesicht, Hals- und Dekolletébereich eher fettig. Somit sind unterschiedliche
Pflegeprodukte nötig, die gezielt auf den jeweiligen Hauttyp der betreffenden Körperregion
abgestimmt sind.
Das richtige Produkt für Ihre Haut
Kokosöl wir in der traditionellen Medizin in der ganzen Welt verwendet und hilft gegen viele
Erkrankungen innerlich und äußerlich. Bei Hauterkrankungen, ob trockene Haut oder
Neurodermitis, überall kann Kokosöl erfolgreich eingesetzt werden. Sie werden erstaunt sein,
wie schon nach einigen Anwendungen Ihre Haut sich erholt und heilt. Für alle Hautypen ist
Kokosöl die beste Alternative, denn unser Hautfett ist dem Kokosöl sehr ähnlich. Massieren Sie
das Kokosöl in die Haut ein, verschwinden die abgestorbenen Zellen auf der Hautoberfläche und
das Öl kann ihre volle Wirkung erzielen. Das Hautbild verändert sich zu einem glatten Teint,
kleine Fältchen, auch unter den Augen, glätten sich. Die Wirkung vom Kokosöl ist schnell zu
erkennen.
Hilft Kokosöl beim Abnehmen ?
Mit natürlichem Kokosöl schenkt uns die Natur das perfekte Nahrungsmittel. Ob als
Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, zum Kochen verwendet oder auf die Haut
aufgetragen – das natürliche Kokosöl – trägt dazu bei, Herzkrankheiten, Diabetes, Alzheimer,
Arthritis und viele andere degenerative Erkrankungen zu verhindern – wirkt erfolgreich gegen
Viren, Bakterien und Pilze – kurbelt Energie, Ausdauer und das Immunsystem an – fördert die
Verdauung und Darmtätigkeit – hilft, Zahnverfall und Zahnfleischerkrankungen zu verhindern –
hilft beim Abnehmen – verhindert eine vorzeitige Hautalterung – verhilft zu schöner Haut und
schönem Haar.
Untersuchungen zeigen, dass natives Kokosöl ein gesundes Fett ist und sogar beim Abnehmen
hilft. Der Grund: Das Öl hat einen sehr hohen Bestandteil an mittel- und kurzkettigen Fettsäuren.
Das macht es einzigartig. Diese Fettsäuren tragen nicht zur Bildung von Fettgewebe bei, da sie
während der Verdauung direkt in Energie umgewandelt werden. So ist Kokosöl eine
zuverlässige Energiequelle, die gleich verbrannt und nicht gespeichert wird. Die Verdauung wird
weniger belastet und der Blutzuckerspiegel wird trotz der Sofort-Energie nicht erhöht. Alles, was
Sie tun müssen, ist, einen Esslöffel Fett pro Tag durch einen Esslöffel Kokosöl zu ersetzen.
Das Geheimnis liegt in den bereits erwähnten MCT Fetttsäuren. Deine Leber wandelt sie in eine
hocheffiziente Energiequelle um – und die unterstützt Dich dabei abzunehmen.
Kokosöl kann den Stoffwechsel ankurbeln
Kokosöl kann den Fettabbau beschleunigen
Das richtige Kokosöl kaufen, sonst schadest Du Deiner Gesundheit
Wenn Du weder die Bezeichnung kaltgepresst, nativ oder extra nativ auf der Packung findest –
Finger weg! In diesen Fällen wurde das Kokosöl wahrscheinlich mechanisch stark verarbeitet
und erhitzt. Oft werden Chemikalien verwendet, um das Öl aus der Kokosnuss zu extrahieren.
Dabei werden die gesunden Inhaltsstoffe entweder chemisch verändert oder ganz
herausgefiltert.
Wenn Du gesundes Kokosöl kaufen willst, achte auf…
kaltgepresst,
nativ (extra),
(extra) virgin oder
vierge (extra).
Dannwurde das Kokosöl besonders schonend und sorgfältig bei niedrigen Temperaturen
gepresst (“kaltgepresst”). Dabei bleiben die Inhaltsstoffe und Fettsäuren erhalten. Der Begriff
“Öl” führt übrigens etwas in die Irre. Denn Kokosöl ist bei Raumtemperatur eine streichfähige,
weiße bis gelbliche Paste. Kokosöl wird flüssig bei Temperaturen über 24 Grad.
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Was tun bei Parodontose und Mundgeruch?
Zahnverfärbungen können durch Rauchen, Tee, Rotwein oder durch Zahnbeläge (Plaque) ihre
Ursachen haben, die nicht immer harmlos sind. Greift Plaque den Zahnschmelz an, können
Keime und Bakterien schneller aus dem Zahnfleisch ins Blut dringen, um sich auf Organe
festzusetzen. Das bevorzugte Organ ist das Herz. Die Folgen sind Schlaganfall oder Herzinfarkt.
Die weitverbreitete, sehr ernst zu nehmende Parodontose, ist eine bakterielle
Zahnfleischentzündung, die sich schnell in der Mundschleimhaut ausbreitet.
Parodontose fängt ohne Schmerzen an
Die ersten Anzeichen ist Mundgeruch, die durch Bakterien der Parodontose entstehen. In
schweren Fällen wird bei einer Parodontitis der Kieferknochen angegriffen und zerstört.
Mundgeruch kann verschiedene Gründe haben. Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt um die
Ursache abzuklären. Sind Bakterien einer Parodontose die Ursache, ist eine
Zahnarztbehandlung unausweichlich. Um die Bakterien, und den dadurch entstehenden
Mundgeruch zu bekämpfen, ist die beste und gesündeste Alternative Kokosöl, ein neutral
schmeckendes Öl ohne schädliche Nebenwirkungen. Christian Nordqvist schrieb in einem
Bericht, dass Forscher, der Athlone-Institute of Technologe, Irland, an der Gesellschaft für
allgemeine Mikrobiologie der Herbsttagung an der Universität von Warwick, England der
wissenschaftlichen Meinung sind, dass Kokosöl ein natürliches Antibiotikum ist und Bakterien,
die Karies verursachen, zerstören.
Im Zusammenhang mit der Parodontose tritt auch die äußerst schmerzhafte
Zahnfleischentzündung (Gingivitis) auf. Das Zahnfleisch ist rot, geschwollen und blutet beim
Zähneputzen. Auch hier kann zur Unterstützung Kokosöl angewendet werden, um den Verlust
der Zähne zu verhindern. Zusätzlich sollten Sie Kokosöl in Ihre tägliche Zahnpflege mit
einbinden. Ob präventiv oder bei Zahnerkrankungen jeglicher Art.
Kokosöl bei Parodontose, Zahnfleischerkrankungen und Mundgeruch.
Um die Bakterien abzutöten und Ihr Immunsystem zu stärken, ist Kokosöl die beste natürliche
Alternative. Tägliche Mundspülungen sind notwendig um die Bakterien abzutöten. Hierfür
nehmen Sie Kokosöl, spülen Ihren Mund gründlich aus und spucken das Kokosöl wieder aus.
Zum Zähneputzen, mindestens zweimal täglich, benutzen Sie Kokosöl gemischt mit Backnatron.
Für die innerliche Anwendung nehmen Sie täglich zu Ihren Speisen oder in heißen Getränken
Kokosöl zu sich, um so Ihr Immunsystem zu stärken.
Kokosöl bei allergiebedingten Hauptproblemen.
Allergien sind allgegenwärtig und häufig damit verbundene Hautprobleme. Die meisten Allergien
entstehen durch Unverträglichkeit der Nahrungsmittel oder deren Zusatzstoffe, die nicht immer
deklariert sind. Für den Arzt, sowie für Patienten, ist es sehr schwer, Ursachen einer Allergie zu
erkennen. Häufig vergehen etliche Jahre mit einem unbeschreiblichen Leidensweg.
Bei unreiner Haut oder Hautirritationen, ist Kokosöl ist ein hervorragendes Mittel, um juckende
irritierte Haut zu beruhigen. Kinder sind besonders dankbar, wenn der quälende Juckreiz sofort
aufhört.
Was ist eine Allergie
Eine Allergie ist eine überschießende Reaktion auf körperfremde Stoffe, die unser Immunsystem
als Fremdstoffe erkennt und abwehrt. Nesselfieber und Neurodermitis sind die bekannteste
Haut-Allergien die durch Nahrungsmittel oder Nahrungsmittel-Zusatzstoffe jederzeit auftreten
können. Was harmlos anfängt, kann sich unkontrolliert weiter entwickeln. Vom Juckreiz bis zum
Asthma. Bei allen allergischen Hautreaktionen, trinken Sie zusätzlich viel Wasser um Giftstoffe
aus dem Körper zu schwemmen.
Meine Erfahrung bei allergiebedingten Hauptproblemen
Aus eigener Erfahrung kann ich Kokosöl bei hautallergischen Reaktionen empfehlen. Alles fing
harmlos an. Die dünne Haut unter den Augen wurde rot und schwoll an. Später bekamen die
Schwellungen schmerzhafte Hautrisse verbunden mit starkem Juckreiz. Nach fünf Jahren Test
und Labor Untersuchungen konnte endlich die Ursache meiner Allergie festgestellt werden.
Nach einem weiteren Jahr bekam ich endlich eine hilfreiche Salbe. Den Juckreiz und die
Symptomen hatte ich von da an einigermaßen im Griff.
Daher kam meine Allergie
Meine allergische Reaktion bekam ich vom Hühnereiweiß. Das heißt, nicht vom Eiweiß selber,
sondern von dem Hühnerfutter. Selbst beim Bio-Ei. Die Salbe ließ mit der Zeit an Wirksamkeit
nach und die Allergie weitete sich über Gesicht und Hals aus. Bis zu tiefen schmerzhaften
Hautrissen, die ich mit einer weiteren speziellen Salbe täglich behandelte. Trotz alledem waren
meistens Spuren meiner Allergie zu erkennen.
Hoffnungsvoll und skeptisch bestellte ich Kokosöl. Noch am gleichen Tag nahm ich einen dicken
Teelöffel, dass ich in der Mikrowelle erwärmte. Fast stündlich trug ich das Öl auf mein Gesicht
auf. Schon am nächsten Tag konnte ich kaum glauben, was ich sah, meine Haut sah wesentlich
besser aus. Ich war begeistert. Seitdem nehme ich täglich, anstelle von meiner Tages- und
Nachtcreme, angewärmtes Kokosöl. Angewärmtes Öl ist intensiver in der Wirkung. Es dringt
tiefer die Haut ein und ist ergiebiger in der Anwendung.
Das sollten Sie wissen
Es ist möglich, dass sich am Anfang einer Kokosöl-Behandlung die Haut verschlechtert, bevor
eine Besserung eintritt. Jeder reagiert individuell. Eine Verschlechterung ist nur scheinbar, denn
jetzt werden alle Giftstoffe über das große Organ Haut abtransportiert. Unterstützen Sie die
Ausscheidung, indem Sie viel Wasser trinken.
Fibrose der Beine behandeln
Eine Fibrose der Beine entsteht als Folgeerkrankung bei Durchblutungsstörungen. Die ersten
Anzeichen sind Krampfadern, Venenentzündungen und Lymphabflussstörungen, wodurch sich
Ödeme bilden können. Spätestens jetzt ist es wichtig, sich in ärztliche Behandlung zu begeben.
Um zu verhindern, dass es schlei- chend zu einer Fibrose kommt.
Was ist eine Fibrose
Eine Fibrose ist eine schlecht durchblutete Haut, an denen die elastischen, kollagenen Fasern
nicht mehr vorhanden sind. Das Bindegewebe ist hart, unelastisch und nicht verschiebbar. Es
entsteht das Gefühl, als würde die Haut mit dem Knochen verbunden.
Alles fängt harmlos an. Die Beine werden schlecht durchblutet, Krampfadern entstehen und
schließlich wird die Haut am Knöchel sehr empfindlich und dünn. Ein „offenes Bein“ kann so
entstehen. Zuerst wird eine Verfärbung am Knöchel sichtbar. Die Hautverfärbung verändert sich
bis zu einem dunkleren Braunton. Je dunkler die Haut, je schlechter die Durchblutung. Eine
Fibrose der Beine bereitet Schmerzen und verhindert weite Gehstrecken, was die
Lebensqualität erheblich eingeschränkt.
Was können Sie tun?
Eine Fibrose ist sicht- und tastbar. Unterstützend mit der ärztlichen Versorgung, sollten Sie mit
einer profes- sionellen Therapie beginnen. Mit dem Ziel, für eine verbesserte Durchblutung der
Haut und Bindegewebe. Helfen können Lymphdrainagen, die über einen längeren Zeitraum von
Physiotherapeuten ausgeführt wer- den kann. Zusätzlich sollte mit Venengymnastik begonnen
werden, die Sie selbst täglich durchführen. Wich- tig ist auch, die Beine so oft es Ihnen möglich
ist, erhöht zu lagern. Am Tag und in der Nacht. Stellen Sie den Lattenrost, am unteren Ende von
Ihrem Bett, etwa erhöht ein. Das ist ausreichend. Die Fersen sollten etwas höher gelagert sein
wie dass Becken.
Die traditionellen Therapie
In der „Traditionellen Therapie“ wird Kokosöl bei Krampfadern, schlecht durchbluteter Haut und
den damit verbundenen Juckreiz eingesetzt. Hautpflege bei einer Fibrose ist sehr wichtig um der
Haut Nährstoffe zuzu- fügen. Pflegen Sie Ihre Beine jeden Morgen und am Abend mit,
erwärmten Kokosöl von den Füßen bis zu den Knien oder Oberschenkel, mit leichten sanften
Streichungen verteilen. Kräftiges einmassieren ver- schlechtert die Durchblutung. Zusätzlich
legen Sie auf die Fibrose eine in Kokosöl getränkte Mullbinde. Gut abdecken und feucht halten.
Eine gute Beratung ist wichtig
Eine gute Beratung ist sehr wichtig, da ein Therapieplan immer individuell abgestimmt werden
muss. Fragen Sie, was Sie selber dazu beitragen können. Ist die Fibrose soweit fortgeschritten
das kaum noch Hoffnung besteht, ist es häufig doch sinnvoll mit einer Therapie zu beginnen, um
ein Fortschreiten zu verhindern. Nicht selten ist nach einer Strahlenbehandlung eine Fibrose zu
beobachten. Sprechen Sie unverzüglich mit ihrem Arzt, wenn Sie kleine Veränderungen der
Haut bemerken. Geben Sie einer Haut-Fibrose keine Chance, lassen sich rechtzeitig behandeln.
Natürlich entgiften mit Kokosöl
Wir müssen damit leben, dass heute bereits über 30.000 chemische Substanzen aus der
Umwelt, der Nahrung oder dem Wasser unser Leben belasten. Und es werden fast täglich mehr.
Industrienahrungsmittel, Weizen, Fisch, Fleisch, Milch, Kaffee und Alkohol enthalten u.a.
Phosphor und Schwefel, die zu Säuren abgebaut werden. Um den Körper nicht zu schädigen,
müssen diese Säuren neutralisiert und entsorgt werden.
Die Heilkraft der Kokosnuss
Seit Jahrhunderten wird Kokosöl in den Tropen nicht nur als klassisches Lebensmittel
verwendet. Der Einsatz zu Heilungszwecken gehört dort ebenso zum festen Brauch, wie der
Einsatz als hochwertiges Pflege- und Wellnessmittel. Man bezeichnet die Kokospalme auch als
“Baum des Lebens”. Und das ist nicht untertrieben –die neuesten Forschungen bestätigen diese
Tatsache! Kaltgepresstes Kokosöl hat ein unglaubliches Potential in der Linderung, Heilung und
Vorbeugung heutiger Zivilisationskrankheiten.
Kokosöl unterstützt das Heilfasten
Kokosöl wird schnell und unkompliziert vom Körper aufgenommen: MCTs brauchen keine Galle,
um bei der Verdauung aufgespalten zu werden, sondern können direkt (und ohne Umweg über
das Lymphsystem) in der Leber zu Ketonkörpern weiterverarbeitet werden. Ketonkörper können
in den Mitrochondrien (die sog.Kraftwerke in allen Körperzellen) besonders leicht in
ATPumgewandelt werden: Der universelle Energieträger in jeder Zelle. Aus dem gleichen Grund
hilft Kokosöl beim Fasten, denn seine Umwandlung in Ketonkörper fördert den Ketose-Zustand:
Ein heilsamer Zustand, bei dem der Körper Krankheiten und sogar Krebs bekämpfen kann.
Die Antwort lautet: Laurinsäure: 50 % des Inhalts des Kokosöls besteht aus diesem wertvollen
Stoff, der sonst sehr selten in der Natur vorkommt. Laurinsäure hat antibakterielle
Eigenschaften, die das Kokosöl zum natürlichen Abwehrmittel gegen Krankheiten macht. Hinzu
kommt, dass es keine anderen Nahrungsmittel gibt, die mehr Laurinsäure beinhalten würden als
das Kokosöl.
Die Kokosöl-Kur … Natürlich entgiften
Von dieser Kur dürfen Sie einen verbesserten allgemeinen Gesundheitszustand erwarten: Sie
werden ausgeglichener sein und über mehr Energie und Lebensfreude verfügen. Diese
Einführungskur ist weniger intensiv als die Basiskur “Natürlich entgiften” und bietet Ihnen
entsprechende sanfte Annäherung an das Thema “FigurKur. Natürlich entgiften”.
Warum ist Kokosöl besser als andere Öle?
Grund Nr. 1: Transfette sind nicht die einzige ungesunde Form, in die Omega-6-Fettsäuren
durch das Erhitzen ausarten. Viel gefährlicher sind die anderen toxischen Substanzen, die dabei
entstehen. Das Braten zerstört Antioxidanten im Öl und oxidiert es. Oxidation wiederum löst eine
ganze Reihe an chemischen Vorgängen aus, die ein im natürlichen Zustand gesundes Öl zu
einer schädlichen Substanz machen.
Grund Nr. 2: Die Mehrheit der Pflanzenölen ist genetisch verändert (eng. GMO). Das betrifft z.B.
Soja-, Mais- und Distelöl.
Grund Nr. 3: Das Verwenden von Pflanzenölen beim Braten führt zum Überschuss an
geschädigten Omega-6-Fettsäuren in unserer Diät und das Ungleichgewicht zwischen Omega 6
und Omega 3 gilt als gesundheitsschädlich. Kokosöl ist das einzige Öl, welches beim Erhitzen
seine natürlichen Eigenschaften nicht verliert. Daher empfiehlt sich, anstelle von Butter, Olivenöl,
Pflanzenöle, Margarine oder anderen Ölen für das Braten das Kokosöl zu verwenden und das
auch in dem Fall, wenn das Kochbuch-Rezept uns gerade was anderes vorschreibt.
Unabhängig von dem bisher Geschriebenen muss erwähnt werden, dass man auf das Braten
vom Essen am besten ganz verzichten soll. Wenn es uns aber schwer fällt, unsere
Essgewohnheiten ganz umzuändern, so sollten wir uns dafür mindestens für Kokosöl
entscheiden. Dass Kokosöl gesund und sicher ist, kann man auch daran erkennen, dass es in
Kindernahrungsmittel verwendet wird und kann von schwangeren sowie stillenden Frauen sicher
eingenommen werden. Es wird auch in Krankenhäusern bei kritisch Kranken und bei Patienten
mit Krankheiten des Verdauungstraktes angewendet. Genauso gut können das Kokosöl ältere
Menschen in ihrer Diät einsetzen.
Kokosöl Nährwerte
Der hohe und einzigartige Nährstoffgehalt des Kokosöls wird von vielen Völkern der Erde
verehrt und als “funktionelles Nahrungsmittel” eingesetzt. Die große Anzahl der Ballaststoffe,
Vitamine, Mineralstoffe und die antioxidativen Eigenschaften unterstützen die Absorption
anderer Mineralien und optimieren damit die Verstoffwechselung vieler gesunder Lebensmittel.
Besonders außergewöhnlich ist der hohe Fettanteil des Kokosöls. Er vielseitig einsetzbar und
stellt die Basis vieler Lebens- und Arzneimittel dar. Das Kokosöl besteht bis zu 92% aus Fett,
wovon etwa die Hälfte aus den mittelkettigen Fettsäuren besteht.
Mittelkettige Fettsäuren (MCT)
Mittelkettige Fettsäuren sind gesättigte Fettsäuren, welche eine lange Zeit als ungesund
betrachtet wurden. Für den menschlichen Körper sind die mittelkettigen Fettsäuren jedoch
essenziell. Sie sind im Körper für die Aufrechterhaltung der Zellfunktionen zuständig, senken
den Cholesterinspiegel, wirken präventiv gegen Arteriosklerose und schützen vor
Herzerkrankungen.
Das Kokosöl ist reich an kurz- und mittelkettigen Fettsäuren, welche leicht verdaulich und
verwertbar sind. Gelangen diese Fette in den Körper, werden sie innerhalb kürzester Zeit zur
Leber gesendet und hier als sofortige Energiequelle bereitgestellt.In der Leber unterstützen die
mittelkettigen Fettsäuren außerdem die Funktionen der Leberzellen.
Diese erhöhen den Stoffwechsel, regen die Produktion der Gallenflüssigkeit an und steigern die
Entgiftung des Körpers. Mit Hilfe einer optimalen Leberfunktion können belastende und
schädliche Giftstoffe aus dem Körper absorbiert und vor einer Vielzahl von Krankheiten
vorgebeugt werden.
Da die mittelkettigen Fettsäuren während der Verdauung direkt zur Leber gesendet werden,
benötigen sie keine Gallen- oder Bauchspeicheldrüsenenzyme. Somit ist das Kokosöl auch für
Menschen mit Diabetes oder Gallenblasenprobleme geeignet.
Laurinsäure
Laurinsäure ist eine mittelkettige Fettsäure und in einem erstaunlich großen Anteil im Kokosöl
enthalten. Im Überfluss befindet sich die Laurinsäure ebenso in der gesundheitsfördernden
menschlichen Muttermilch. Gelangt die Laurinsäure in den Körper, verwandelt sie sich zu einer
Substanz namens Monolaurin. Babys und Kinder benötigen das Monolaurin für das Wachstum
und die Entwicklung. Erwachsene können von der Immunsystem steigernden und aktivierenden
Funktion des Monolaurins profitieren. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sollten
täglich zwischen 20 und 25 Gramm Laurinsäure zu sich nehmen, was etwa die Menge von etwa
2-4 Esslöffel Kokosöl entspricht.
Das Monolaurin als auch die Laurinsäure übernehmen im menschlichen Körper weitere wichtige
Aufgaben. Sie bieten einen großen Schutz vor Infektionen, indem sie Mikroben, wie Bakterien,
Viren und Pilze abtöten und als effiziente Killer der Krankheitserreger gelten. Sie reinigen die
Eingeweide und beseitigen das Gefühl der Abgeschlagenheit, der Trägheit und der Müdigkeit.
Dadurch unterstützen sie die Darmfunktion, welche etwa 80% des menschlichen Immunsystems
entspricht.
Kein anderes Nahrungsmittel besitzt nur annähernd eine so hohe Menge an der Immunsystem
stärkenden Laurinsäure wie das Kokosöl. Forschungen bestätigen, dass die Laurinsäure in
Kombination mit dem Oregano-Öl effektiver gegen Staphylokokken-Bakterien wirkt, als der
Einsatz von pharmazeutischen Antibiotika. Zudem bestätigen Forschungen, dass die
Laurinsäure die Entstehung von bestimmten Krebsarten vorbeugt.
Kokosöl reduziert das Bauchfett
Das Bauchfett, auch viscerales Fett genannt, ist das ungesunde und gefährliche Fett. Im Inneren
des Körpers liegt es um die Organe und von außen vergrößert es den Taillenumfang. Die
Organe werden durch das Fett verdrängt, in ihrer Beweglichkeit und in ihrer Funktion
eingeschränkt und erhöhen dazu die Entstehung von Entzündungen, Infektionen, Diabetes und
Herzerkrankungen. Jede Verringerung vom Bauchfett wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel, die
Gesundheit sowie die Langlebigkeit aus und senkt drastisch das Risiko chronische Krankheiten
zu erleiden.
Kokosöl reduziert den Appetit, steigert das Sättigungsgefühl und regt die Fettverbrennung an.
Forschungen und Studien belegen, dass das Kokosöl vor allem das gefährliche Bauchfett
reduziert. Während einer Studie wurden 40 Frauen mit Bauchfett getestet. Die Hälfte dieser
Frauen nahm täglich 30 Gramm (2 Esslöffel) Kokosöl und die andere Hälfte nahm die gleiche
Menge an Sojaöl zu sich. Die Studie erstreckte sich über 28 Tage, wobei die Frauen zusätzlich
jeden Tag einen Spaziergang machen sollten.
Das Ergebnis war, dass beide Gruppen 2 Pfund Körpergewicht verloren. Jedoch verringerte sich
der Taillenumfang (Bauchfett) nur bei der Gruppe mit dem Kokosöl. Das Bauchfett der SojaölGruppe stieg im Gegenteil dazu an.
Außerdem erhöhte sich in der Kokosöl-Gruppe das HDL-Cholesterin (gutes Cholesterin), wobei
sich in der Sojaöl-Gruppe das HDL-Cholesterin verringerte und das LDL-Cholesterin (schlechtes
Cholesterin) anstieg.
Während einer anderen Studie wurden übergewichtige Männer getestet. Nach einer 4-wöchigen
Einnahme von 30 Gramm Kokosöl pro Tag verringerte sich bei den Männern der Taillenumfang
um 2,86cm.
Diese Studien verdeutlichen die signifikante Verringerung des Bauchfettes mit Hilfe des
Kokosöls. Der Grund dafür liegt in der Vielzahl der mittelkettigen Fettsäuren. Sie helfen den
Stoffwechsel zu erhöhen, das Völlegefühl sowie das Sättigungsgefühl zu steigern und regen die
Leber zur Mehrarbeit an. In der Leber werden Giftstoffe aus dem Fett unschädlich gemacht und
aus dem Körper absorbiert.
Wird das Kokosöl täglich in die Ernährung integriert, kann es auf langfristiger Sicht zu einer
enormen Reduktion des Bauchumfangs führen. Das Bauchfett wird aus der Bauchhöhle
absorbiert und schädliche Krankheiten verhindert.
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