Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer Pressemitteilung 3. September 2015 Berlin belegt insgesamt 16. Rang – aber Spitze bei Forschung Bundesweiter Bestwert bei Forschungsorientierung +++ Stärken bei Förderinfrastruktur, Betreuungsbedingungen und Hochschule/MINT +++ Nachholbedarf weiterhin bei Integration, Bekämpfung von Bildungsarmut, Schulqualität, berufliche Bildung und Zeiteffizienz Berlin - Berlin belegt zwar im Vergleich der Bildungssysteme insgesamt nur den 16. Rang, erreicht aber bei der Forschung einen Spitzenplatz. Das geht aus dem Bildungsmonitor 2015 hervor. Die Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) bewertet anhand von 12 Handlungsfeldern und 93 Indikatoren, inwieweit ein Bundesland Bildungsarmut reduziert, zur Fachkräftesicherung beiträgt und Wachstum fördert. Der Bildungsmonitor wird in diesem Jahr zum zwölften Mal veröffentlicht. Berlin schneidet in den untersuchten Handlungsfeldern sehr unterschiedlich ab. Stärken weist Berlin mit Platz 1 bei der Forschungsorientierung, Platz 3 bei der Förderinfrastruktur und mit zwei 4. Plätzen in den Bereichen Betreuungsbedingungen und Hochschule/MINT auf. Verbesserungsbedarf besteht insbesondere bei der Integration, der Bekämpfung von Bildungsarmut, der Schulqualität und der beruflichen Bildung. Ferner geht im Bildungssystem vergleichsweise viel Zeit verloren und die Ausgabenpriorisierung ist gering. Berlin steht – ähnlich wie die anderen Bundesländer – vor großen demografischen Herausforderungen, hat aber vergleichsweise gute Chancen, von der künftigen Zuwanderung zu profitieren (Anhang 1). Berlin hat durch Fortschritte im Bildungssystem in den vergangenen Jahren in hohem Maße zur Fachkräftesicherung beigetragen und einen positiven Beitrag zum Wachstum geleistet. Seit dem Jahr 2000 haben rund 54.700 Jungakademiker mehr die Hochschulen in Berlin verlassen, als unter der damaligen Absolventenquote zu erwarten gewesen wäre. Die zusätzliche Ausbildungsleistung der Hochschulen geht mit einem Wertschöpfungsbeitrag von rund 1,2 Milliarden Euro im Jahr 2013 einher. Für die kommenden Jahre bieten die Bachelor- und Masterstudiengänge besonders gute Chancen, Studierende aus dem Ausland zu gewinnen und dem demografischen Wandel so entgegenzuwirken. Bereits heute sind 14,2 Prozent der Studierende sogenannte Bildungsausländer – bundesweit ein Spitzenwert. Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg bilden das Spitzenquartett im Bildungsmonitor 2015. Die übrigen Bundesländer liegen eng beieinander. Gegenüber dem Vorjahr haben sich das Saarland, Bremen, Bayern und Hamburg am stärksten verbessert. Berlin landet mit seinen Ergebnissen über die zwölf Felder hinweg am Ende der Rangliste. Dabei hat Berlin in den vergangenen Jahren den Abstand zu den anderen Ländern verkürzen können und sich besonders deutlich bei der Förderinfrastruktur verbessern können. Dies dürfte sich langfristig in einer Reduzierung der Bildungsarmut, einer besseren Schulqualität und Integration sowie besseren Ergebnissen bei der beruflichen Bildung auswirken. Der Anteil von Schülern in Ganztagsschulen konnte erneut gesteigert werden. Alle Ergebnisse auf der Website www.insm-bildungsmonitor.de Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected] Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer Zu einzelnen bildungspolitischen Handlungsfeldern in Berlin: Forschungsorientierung (BM 2015: 1. Platz): Berlin trägt in hohem Maße zur Ausbildung des Forschernachwuchses bei. Dies zeigt sich unter anderem an der Promotionsquote, bei der Berlin an der Spitze aller Bundesländer steht. 7,4 Prozent aller Abschlüsse an Hochschulen waren im Jahr 2013 Promotionen (Bundesdurchschnitt: 6,3 Prozent). Neben der Ausbildungsleistung sind die Professoren auch bei der Einwerbung von Drittmitteln überdurchschnittlich erfolgreich. Die Forschungsorientierung Berlins wird auch an der Anzahl der Forscher an Hochschulen bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deutlich. Hier belegt Berlin den Spitzenplatz. Förderinfrastruktur (BM 2015: 3. Platz): Eine ausgebaute Förderinfrastruktur ist wichtig zur Schaffung einer besseren sozialen Teilhabe. 80,5 Prozent der Berliner Grundschüler lernten im Jahr 2013 an einer offenen oder gebundenen Ganztagsschule (Bundesdurchschnitt: 31,3 Prozent). Berlin belegt damit hinter Hamburg und Sachsen den dritten Platz aller Bundesländer. Ebenso fiel der Anteil der Ganztagsschüler im Sekundarbereich I in Berlin mit 57,8 Prozent deutlich höher aus als der bundesdeutsche Durchschnitt von 37,4 Prozent. Auch im frühkindlichen Bereich standen sehr viele Ganztagsangebote zur Verfügung. So besuchten 60,2 Prozent der drei- bis sechsjährigen Kinder im Jahr 2014 ganztags einen Kindergarten (Bundesdurchschnitt: 41,4 Prozent). Auch der Anteil des hochqualifizierten Personals am Gesamtpersonal in Kindertageseinrichtungen war im Jahr 2014 höher als im Bundesdurchschnitt (Berlin: 8,0 Prozent; Bundesdurchschnitt: 6,8 Prozent). Betreuungsbedingungen (BM 2015: 4. Platz): Hier weist Berlin vor allem Stärken bei der Zahl der Unterrichtsstunden auf. Berlin erreicht im Jahr 2013 bei den Unterrichtsstunden je Klasse in der Sekundarstufe I die besten Werte aller Bundesländer. Bei den Unterrichtsstunden je Klasse an den Grundschulen und an den Teilzeit-Berufsschulen ist Berlin ebenfalls weit vorne. Weiterhin kamen im Jahr 2013 in Berlin 12,3 Schüler der Sekundarstufe I (ohne Gymnasium) auf einen Lehrer (Bundesdurchschnitt: 13,9). An der Sekundarstufe I der Gymnasien war die Schüler-Lehrer-Relation in Berlin ebenso relativ gut. Berlin (14,0) wies bessere Werte auf als der Bundesdurchschnitt (15,0). Auch in den Kindertageseinrichtungen fielen die Betreuungsrelationen mit 5,9 besser aus als im Durchschnitt (6,5). Berlin hat jedoch im Vergleich zu anderen Bundesländern relativ große Klassen. Hochschule und MINT (BM 2015: 4. Platz): Berlin hat eine Stärke bei der Hochschulausbildung. Relativ zur Zahl der Studienberechtigten in Berlin nehmen sehr viele Personen ein Studium auf. Da der Anteil der Ingenieurwissenschaften an allen Hochschulabsolventen mit 21,8 Prozent überdurchschnittlich hoch ist (Bundesdurchschnitt: 20,0 Prozent), erreicht Berlin auch gemessen an der Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter Ingenieure in Berlin eine hohe Anzahl an Ingenieurabsolventen – die Ersatzrate beträgt 13,0 Prozent, der bundesweit höchste Wert (Bundesdurchschnitt: 7,9 Prozent). Im Unterschied zur Bedeutung der Ingenieurwissenschaften sind die Akzente in den Naturwissenschaften geringer – gemessen am Forschungspersonal erreicht Berlin hier nur eine durchschnittliche Bewertung. Bildungsarmut (BM 2015: 16. Platz): Wie bereits im Bildungsmonitor 2014 beschrieben, erreichte im Jahr 2012 in Berlin bei den Schülervergleichsarbeiten ein relativ hoher Anteil der Schüler nicht die Mindeststandards. Außerdem betrug im Jahr 2013 die Schulabbrecherquote 7,0 Prozent und lag damit über dem Bundesdurchschnitt von 5,2 Prozent. Auch beim Anteil der erfolgreichen Abgänger aus dem Berufsvorbereitungsjahr schnitt Berlin deutlich schlechter ab als viele andere Bundesländer (Berlin: 36,2 Prozent; Durchschnitt: 55,6 Prozent). Integration (BM 2015: 15. Platz): Bei den Tests zu den Bildungsstandards in Mathematik aus dem Jahr 2012 wies Berlin einen engen Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg auf. Auch bei der Integration von Ausländern bleibt viel zu tun: Von 4.065 ausländischen Schulabgängern im Jahr 2013 blieben 509 ohne Abschluss. Dies ergibt eine Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected] Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer Schulabbrecherquote unter den ausländischen Jugendlichen von 12,5 Prozent. Diese liegt oberhalb des bundesdeutschen Durchschnitts von 10,7 Prozent. Positiv zu verzeichnen ist jedoch, dass sich die Bemühungen der Verantwortlichen und die Investitionen in die Förderinfrastruktur auswirken und sich die Quote in den letzten Jahren deutlich verbessert hat. Im Jahr 2003 betrug die Abbrecherquote unter Ausländern noch 25,9 Prozent. Zeiteffizienz (BM 2015: 16. Platz): Im Handlungsfeld Zeiteffizienz belegt Berlin den letzten Platz. Deutlich zu hoch ist in Berlin der Anteil vorzeitig abgebrochener Ausbildungsverträge an allen Ausbildungsverträgen. Mit 41,3 Prozent belegt Berlin hier im Jahr 2013 den letzten Platz (Durchschnitt: 28,3 Prozent). Zudem weist Berlin im Jahr 2013 mit 27,7 Jahren das zweithöchste Durchschnittsalter der Erstabsolventen aller Bundesländer auf (Durchschnitt: 26,5 Jahre). Bei der Umstellung der Studiengänge auf den Bachelorabschluss gehörte Berlin im Jahr 2013 mit 64,7 Prozent Studienanfängern in Bachelor-Studiengängen eher zu den Nachzüglern (Durchschnitt: 74,5 Prozent). Bei der Wiederholerquote in den Grundschulen schnitt Berlin unterdurchschnittlich, bei der Wiederholerquote in der Sekundarstufe I jedoch deutlich überdurchschnittlich ab. Zur Studie „Bildungsmonitor“ In die Studie Bildungsmonitor 2015 werden 93 Indikatoren einbezogen. Darunter Indikatoren zur Beschreibung der Infrastruktur, beispielsweise die Verfügbarkeit von Ganztagsschulen und Ganztagsbetreuungsmöglichkeiten sowie die Betreuungsrelationen an Schulen. Des Weiteren sind es Indikatoren, die den Zugang zu Bildung beschreiben, wie Schulabbrecherquoten, Abbrecherquoten von Ausländern und den Anteil der Schüler, die von Bildungsarmut betroffen sind. Außerdem werden Indikatoren einbezogen, die Qualität der schulischen Leistung und den Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen abbilden. Damit messen die Indikatoren sowohl Aspekte der Bildungsgerechtigkeit, als auch Impulse des Bildungssystems zur Stärkung der Qualifikationsbasis der Volkswirtschaft. Die zu Grunde liegenden Daten beziehen sich zumeist auf das Jahr 2013 oder 2014: zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine aktuelleren statistischen Daten in Deutschland vor. Neben einer Bestandsaufnahme zur Leistungsfähigkeit des Bildungssystems werden die Ergebnisse des Bildungsmonitors 2015 auch mit dem Vorjahr verglichen. So gibt die Studie auch darüber Auskunft, welches Bundesland die größten Verbesserungen in seinem Bildungssystem erreicht hat. www.insm-bildungsmonitor.de Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected] Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer Berlin auf Rang 16 im Bildungsvergleich der Länder Gesamtergebnis1 Land Punkte (Rang) 2015 Veränderung zum Vorjahr 1 Sachsen 69,6 0,1 2 Thüringen 63,8 -0,4 3 Bayern 60,9 1,3 4 Baden-Württemberg 58,1 1,1 5 Hamburg 53,6 1,3 6 Sachsen-Anhalt 51,6 0,9 7 Rheinland-Pfalz 49,1 1,1 8 Saarland 49,0 1,7 8 Hessen 49,0 0,8 8 Niedersachsen 49,0 0,8 11 Bremen 45,5 1,7 12 MecklenburgVorpommern 44,6 -3,0 13 Schleswig-Holstein 44,5 -0,1 14 Nordrhein-Westfalen 43,8 0,4 15 Brandenburg 43,2 -0,7 16 Berlin 41,6 0,9 Quelle: IW Köln; Stand: 13.08.2015 1 Alle Indikatoren werden auf einer Punkteskala (0-100) skaliert und sind somit vergleichbar. Die höchste Punktzahl beim Bestandsranking erhält das Bundesland, das insgesamt die höchste Punktzahl über alle 12 Handlungsfelder erreicht. Die im Bildungsmonitor 2015 dokumentierten Zahlen bilden überwiegend das Jahr 2013 oder 2014 ab. Die Veränderung zum Vorjahr wurde auf Basis der aktuellen Indikatorik und Methodik berechnet. Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected] Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer Anhang 1 Hintergrundinformationen zur demografischen Ausgangslage des Bundeslandes am Beispiel der MINT-Berufe Anteil der über 55-jährigen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in MINTBerufen an allen Beschäftigten in MINTBerufen, in Prozent; Stichtag: 30. September 2014 Anteil ausländischer Beschäftigter an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in MINT-Berufen; Kreise und kreisfreie Städte; Stichtag: 30. September 2014 Legende: blaue Flächen zeigen demografisch günstige, graue Flächen demografisch ungünstige Strukturen Fachkräftesicherung kann durch Potenziale aus dem Ausland und die Nutzung inländischer Potenziale (Bildungspolitik) erfolgen. In Berlin ist der Anteil Älterer an allen Beschäftigten in MINT-Berufen leicht überdurchschnittlich hoch. Vor allem in ostdeutschen Kreisen besteht in den kommenden Jahren ein hoher demografischer Ersatzbedarf. Gleichzeitig ist der Anteil ausländischer Beschäftigter an allen Beschäftigten in MINT-Berufen der sechsthöchste in Deutschland. Durch entsprechende Netzwerke dieser Beschäftigten in ihre Herkunftsländer kann Berlin relativ stark von der hohen Zuwanderung und der steigenden Beschäftigung ausländischer Fachkräfte in den kommenden Jahren profitieren. Die demografische Herausforderung ist damit weniger dramatisch als in anderen Bundesländern. Vor diesem Hintergrund sind die Ergebnisse des Bildungssystems im Bildungsmonitor 2015 einzuordnen. Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected] Anhang 2 Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer Handlungsfeld 1 Ausgabenpriorisierung: Relative Bildungsausgaben (Grundschulen); Relative Bildungsausgaben (allgemeinbildende Schulen); Relative Bildungsausgaben (berufliche Vollzeitschulen); Relative Bildungsausgaben (duales System); Relative Bildungsausgaben (Hochschulen) Handlungsfeld 2 Inputeffizienz: Investitionsquote (allgemeinbildende Schulen); Altersstrukturindex (allgemeinbildende Schulen); Relative Sachausstattung (allgemeinbildende Schulen); Dienstunfähigkeitslast; Relative Sachausstattung (berufliche Schulen); Altersstrukturindex (berufliche Schulen); Investitionsquote (berufliche Schulen); Wissenschaftleranteil (Hochschulen); Investitionsquote (Hochschulen); Relative Sachausstattung (Hochschulen); Drittmitteldeckungsbeitrag Handlungsfeld 3 Betreuungsbedingungen: Betreuungsrelation Kita; Schüler-Lehrer-Relation (Grundschulen); Unterrichtsstunden pro Klasse (Grundschulen); Klassengröße (Grundschulen); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I ohne Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I - Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek II); Klassengröße (Sek I - Gymnasien); Klassengröße (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Schüler (Sek II); SchülerLehrer-Relation (duales System); Schüler-Lehrer-Relation (berufliche Vollzeitschulen); Unterrichtsstunden pro Klasse (duales System); Unterrichtsstunden pro Klasse (berufliche Vollzeitschulen); Klassengröße (duales System); Betreuungsrelation Hochschulen Handlungsfeld 4 Förderinfrastruktur: Ganztagsbetreuung KiGa; Akademisierungsgrad Personal Kitas; Ungelerntes Personal Kitas; Ganztagsgrundschüler; Ganztagsschüler Sek I Handlungsfeld 5 Internationalisierung: Fremdsprachenunterricht Grundschulen; Fremdsprachenunterricht duales System; Bildungsausländer Hochschulen; IQB Englisch Lesen; IQB Englisch Hören; IQB Englisch Lesen an Gymnasien; IQB Englisch Hören an Gymnasien Handlungsfeld 6 Zeiteffizienz: Verspätete Einschulung; Wiederholerquote Grundschulen; Wiederholerquote Sek I; Ausbildungsabbrüche; Bacheloranfänger; Durchschnittsalter der Erstabsolventen Handlungsfeld 7 Schulqualität IQB Lesen 9. Klasse; IQB Lesen an Gymnasien 9. Klasse; IQB Mathematik; IQB Mathematik – Gymnasien; IQB Naturwissenschaften; IQB Naturwissenschaften – Gymnasien; IQB Deutsch Lesen 4. Klasse; IQB Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Mathematik 4. Klasse Handlungsfeld 8 Bildungsarmut: IQB-Risikogruppe Mathematik; IQB-Risikogruppe Naturwissenschaften; IQB Schüler unter Mindeststandards Lesen 9. Klasse; Schulabbrecherquote; Absolventenquote Berufsvorbereitungsjahr; IQB Risikogruppe Deutsch Lesen 4. Klasse; IQB Risikogruppe Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Risikogruppe Mathematik 4. Klasse Handlungsfeld 9 Integration: Schulabbrecherquote Ausländer; Studienberechtigtenquote Ausländer (allgemeinbildenden Schulen); Studienberechtigtenquote Ausländer (berufliche Schulen); Steigung des sozialen Gradienten Mathematik (IQB); Varianzaufklärung Mathematik (IQB) Handlungsfeld 10 Arbeitsmarktorientierung / berufliche Bildung: Ausbildungsstellenquote; Berufsabschlussquote; Abschlussquote Berufsfachschulen etc.; Fortbildungsquote; Quote unversorgter Bewerber Handlungsfeld 11 Hochschule und MINT: Akademikerersatzquote; Hochschulabsolventenquote; Attrahierungsindex; Duales Studium; Ingenieurabsolventen; MN-Absolventen; F&E-Ersatzquote MINT; MINT-Wissenschaftler; Ingenieurersatzquote Handlungsfeld 12 Forschungsorientierung: Drittmittel Hochschulen; F&E-Ausgaben; Habilitationsnachwuchs; Promotionsquote; Forscheranteil Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected]
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