Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer Pressemitteilung 3. September 2015 Saarland – am stärksten verbessert Platz 8 im Bundesländervergleich +++ Bundesweiter Bestwert bei Integration +++ Stärken bei Zeiteffizienz +++ Verbesserungsbedarf bei Inputeffizienz und Förderinfrastruktur Berlin - Das Saarland belegt Rang 8 im Vergleich der Bildungssysteme der deutschen Bundesländer. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Saarland zusammen mit Bremen am stärksten verbessert. Das geht aus dem Bildungsmonitor 2015 hervor. Die Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) bewertet anhand von 12 Handlungsfeldern und 93 Indikatoren, inwieweit ein Bundesland Bildungsarmut reduziert, zur Fachkräftesicherung beiträgt und Wachstum fördert. Der Bildungsmonitor wird in diesem Jahr zum zwölften Mal veröffentlicht. Positive Abweichungen vom bundesweiten Durchschnittswert liegen im Saarland vor allem bei der Integration (1. Platz) und bei der Zeiteffizienz (8. Platz) vor. Verbesserungsbedarf gibt es bei der Inputeffizienz und der Förderinfrastruktur (jeweils 13. Platz). Das Saarland steht – ähnlich wie viele andere Bundesländer – vor großen demografischen Herausforderungen, hat aber deutlich bessere Chancen, von der künftigen Zuwanderung zu profitieren (Anhang 1). Das Land hat in den vergangenen Jahren in geringem Maße zur Fachkräftesicherung beigetragen und die Wachstumskräfte in Deutschland kaum gestärkt. Seit dem Jahr 2000 haben 3.900 Jungakademiker mehr die Hochschulen im Saarland verlassen, als unter der damaligen Absolventenquote zu erwarten gewesen war. Die zusätzliche Ausbildungsleistung der Hochschulen ergab einen Wertschöpfungsbeitrag von 74 Millionen Euro im Jahr 2013. Für die kommenden Jahre bieten die Bachelor- und Masterstudiengänge besonders gute Chancen, Studierende aus dem Ausland zu gewinnen und dem demografischen Wandel so entgegenzuwirken. Heute sind im Saarland 12,7 Prozent der Studierenden sogenannte Bildungsausländer – im Bundesländervergleich der zweithöchste Wert aller Länder. Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg bilden das Spitzenquartett im Bildungsmonitor 2015. Die übrigen Bundesländer liegen eng beieinander. Gegenüber dem Vorjahr haben sich das Saarland, Bremen, Bayern und Hamburg am stärksten verbessert. Besonders stark hat sich das Saarland in den Handlungsfeldern Hochschule und MINT, Ausgabenpriorisierung, Betreuungsinfrastruktur und Berufliche Bildung verbessert. So nahm der Anteil der Hochschulabsolventen an der 15- bis 65-jährigen Bevölkerung (Akademikerersatzrate) von 4,2 auf 5,8 Prozent zu, auch der Anteil der MINT-Absolventen am F&EPersonal stieg. Im Handlungsfeld Ausgabenpriorisierung hat sich vor allem die Relation der Ausgaben pro Schüler an Grundschulen zu den öffentlichen Gesamtausgaben verbessert. Im Feld Betreuungsinfrastruktur gibt es unter anderem Optimierungen bei der Relation von Kindern je Betreuer im Kindergarten. Positive Ergebnisse gibt es darüber hinaus im Handlungsfeld Berufliche Bildung: Die Ausbildungsstellenquote stieg zwischen den Jahren 2013 und 2014 von 70,4 auf 73,5 Prozent. Alle Ergebnisse auf der Website www.insm-bildungsmonitor.de Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected] Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer Zu einzelnen Handlungsfeldern im Saarland: Integration (BM 2015: 1. Platz): Der Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und sozialer Herkunft der Schüler ist weniger eng als in den meisten anderen Bundesländern. So erlangten im Jahr 2013 mit 17,5 Prozent überdurchschnittlich viele Jugendliche mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit an beruflichen Schulen im Saarland die Studienberechtigung (Bundesdurchschnitt: 10,6 Prozent). Die Studienberechtigtenquote von ausländischen Jugendlichen an allgemeinbildenden Schulen fiel dagegen leicht unterdurchschnittlich aus. Weiterhin erreichten im Saarland im Jahr 2013 9,8 Prozent der ausländischen Schulabsolventen keinen Abschluss – ein überdurchschnittlich guter Wert (Bundesdurchschnitt: 10,7 Prozent). Bei den Tests zu den Bildungsstandards im Jahr 2012 zeigte sich, dass der Einfluss des sozialen Hintergrunds der Eltern für die Mathematikleistungen der Kinder geringer und damit besser als im Bundesdurchschnitt war. Zeiteffizienz (BM 2015: 8. Platz): Die Wiederholerquote in der Sekundarstufe I lag im Jahr 2013 im Saarland mit 2,3 Prozent unterhalb des Bundesdurchschnitts von 2,8 Prozent. Die Wiederholerquote bei den Grundschülern fiel mit 0,4 Prozent durchschnittlich aus. Auch beim Durchschnittsalter der Erstabsolventen schnitt das Saarland mit 26,1 Jahren im Jahr 2013 besser ab als der Bundesdurchschnitt (26,5 Jahre). Verbesserungsbedarf gibt es im Saarland noch bei dem Anteil der Studienanfänger in einem Bachelorstudiengang und bei dem Anteil der vorzeitig aufgelösten Ausbildungsverträge. Inputeffizienz (BM 2015: 13. Platz): Im Jahr 2013 verzeichnete das Saarland eine relativ hohe Quote bei den Versorgungszugängen, weil Lehrer dienstunfähig geschrieben wurden: Mit 27,1 Prozent war diese Quote doppelt so hoch wie der Länderdurchschnitt. Den letzten Platz aller Bundesländer belegte das Saarland bei dem Anteil des wissenschaftlichen Personals am Gesamtpersonal der Hochschulen (34,0 Prozent; Bundesdurchschnitt: 40,4 Prozent). Relativ gering fiel auch die Investitionsquote an den Hochschulen aus. Mit 5,8 Prozent lag das Saarland auch hier im Jahr 2013 deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 10,2 Prozent. Mit 23,1 Prozent leicht überdurchschnittlich schnitt das Saarland im Jahr 2013 dagegen bei dem Deckungsbeitrag der Drittmittel für die Hochschulausgaben ab. Im Bundesdurchschnitt wurde bei diesem Indikator eine Quote von 22,4 Prozent erreicht. Unterdurchschnittlich fiel im Saarland auch das Verhältnis von Sachausgaben zu den Personalausgaben an den allgemeinbildenden und an den berufsbildenden Schulen aus. Förderinfrastruktur (BM 2015: 13. Platz): Verbesserungsbedarf gibt es im Saarland auch bei der Förderinfrastruktur. Vor allem beim Anteil der Schüler an Ganztagschulen im Sekundarbereich I erzielte das Saarland einen deutlich unterdurchschnittlichen Wert. Während im Bundesdurchschnitt 37,4 Prozent aller Kinder im Sekundarbereich I ganztags betreut werden, waren es im Jahr 2013 im Saarland nur 17,3 Prozent. Beim Anteil der Grundschüler an öffentlichen Ganztagschulen schnitt das Saarland mit 41 Prozent jedoch überdurchschnittlich ab (Bundesdurchschnitt: 31,3 Prozent). Leicht über dem Durchschnitt lag das Saarland mit 42,5 Prozent auch beim Anteil der ganztags betreuten Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren (Bundesdurchschnitt: 41,1 Prozent). Den schlechtesten Wert aller Bundesländer erzielte das Land jedoch beim Anteil des hochqualifizierten Personals am Gesamtpersonal in Kindertageseinrichtungen: 3,4 Prozent im Jahr 2014, während der Bundesdurchschnitt 6,8 Prozent betrug. Hochschule und MINT (BM 2015: 11. Platz): Das Saarland weist zwar immer noch Verbesserungsbedarf im Bereich Hochschule und MINT auf, hat sich aber in diesem Handlungsfeld im Vergleich zum Vorjahr vom 16. auf den 11. Platz vorgearbeitet. Insgesamt lag die Zahl der Hochschulabsolventen gemessen an der akademischen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter im Jahr 2013 mit 5,8 Prozent leicht über dem Bundesdurchschnitt von 5,2 Prozent. Das Saarland scheint jedoch für Studienanfänger aus anderen Bundesländern relativ unattraktiv Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected] Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer zu sein: In Relation zur Zahl der saarländischen Schulabsolventen, die ein Studium in einem anderen Bundesland aufnehmen, zieht das Saarland die drittwenigsten Studienanfänger aus anderen Bundesländern an. Darüber hinaus betrug der Anteil der Absolventen eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums an allen Absolventen im Jahr 2013 nur 8,7 Prozent. Dies ist der niedrigste Wert aller Bundesländer (Bundesdurchschnitt: 20,0 Prozent). Auch der Anteil der Absolventen in Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik fiel unterdurchschnittlich aus. Bei der Ingenieurersatzquote wurde der schlechteste Wert aller Bundesländer erreicht: Auf 100 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ingenieure kamen bundesweit knapp acht Ingenieurabsolventen, im Saarland waren es dagegen nur gut vier. Ebenfalls unter dem Durchschnitt lag der Anteil der MINT-Absolventen am F&E-Personal. Positiv schneidet das Saarland beim Angebot dualer Studiengänge ab: Hier liegt das Saarland an der Spitze des Ländervergleichs. Zur Studie „Bildungsmonitor“ In die Studie Bildungsmonitor 2015 werden 93 Indikatoren einbezogen. Darunter Indikatoren zur Beschreibung der Infrastruktur, beispielsweise die Verfügbarkeit von Ganztagsschulen und Ganztagsbetreuungsmöglichkeiten sowie die Betreuungsrelationen an Schulen. Des Weiteren sind es Indikatoren, die den Zugang zu Bildung beschreiben, wie Schulabbrecherquoten, Abbrecherquoten von Ausländern und den Anteil der Schüler, die von Bildungsarmut betroffen sind. Außerdem werden Indikatoren einbezogen, die die Qualität der schulischen Leistung und den Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen abbilden. Damit messen die Indikatoren sowohl Aspekte der Bildungsgerechtigkeit, als auch Impulse des Bildungssystems zur Stärkung der Qualifikationsbasis der Volkswirtschaft. Die zu Grunde liegenden Daten beziehen sich zumeist auf das Jahr 2013 oder 2014: Zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine aktuelleren statistischen Daten in Deutschland vor. Neben einer Bestandsaufnahme zur Leistungsfähigkeit des Bildungssystems werden die Ergebnisse des Bildungsmonitors 2015 auch mit dem Vorjahr verglichen. So gibt die Studie auch darüber Auskunft, welches Bundesland die größten Verbesserungen in seinem Bildungssystem erreicht hat. www.insm-bildungsmonitor.de Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected] Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer Saarland auf Rang 8 im Bildungsvergleich der Länder Gesamtergebnis1 Land Punkte (Rang) 2015 Veränderung zum Vorjahr 1 Sachsen 69,6 0,1 2 Thüringen 63,8 -0,4 3 Bayern 60,9 1,3 4 Baden-Württemberg 58,1 1,1 5 Hamburg 53,6 1,3 6 Sachsen-Anhalt 51,6 0,9 7 Rheinland-Pfalz 49,1 1,1 8 Saarland 49,0 1,7 8 Hessen 49,0 0,8 8 Niedersachsen 49,0 0,8 11 Bremen 45,5 1,7 12 MecklenburgVorpommern 44,6 -3,0 13 Schleswig-Holstein 44,5 -0,1 14 Nordrhein-Westfalen 43,8 0,4 15 Brandenburg 43,2 -0,7 16 Berlin 41,6 0,9 Quelle: IW Köln; Stand: 13.08.2015 1 Alle Indikatoren werden auf einer Punkteskala (0-100) skaliert und sind somit vergleichbar. Die höchste Punktzahl beim Bestandsranking erhält das Bundesland, das insgesamt die höchste Punktzahl über alle 12 Handlungsfelder erreicht. Die im Bildungsmonitor 2015 dokumentierten Zahlen bilden überwiegend das Jahr 2013 oder 2014 ab. Die Veränderung zum Vorjahr wurde auf Basis der aktuellen Indikatorik und Methodik berechnet. Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected] Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer Anhang 1 Hintergrundinformationen zur demografischen Ausgangslage des Bundeslandes am Beispiel der MINT-Berufe Anteil der über 55-jährigen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in MINTBerufen an allen Beschäftigten in MINTBerufen, in Prozent; Stichtag: 30. September 2014 Anteil ausländischer Beschäftigter an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in MINT-Berufen; Kreise und kreisfreie Städte; Stichtag: 30. September 2014 Legende: blaue Flächen zeigen demografisch günstige, graue Flächen demografisch ungünstige Strukturen Fachkräftesicherung kann durch Potenziale aus dem Ausland und die Nutzung inländischer Potenziale (Bildungspolitik) erfolgen. Im Saarland liegt der Anteil Älterer an allen Beschäftigten in MINT-Berufen leicht über dem Durchschnitt. Vor allem in ostdeutschen Kreisen besteht in den kommenden Jahren ein noch höherer demografischer Ersatzbedarf. Gleichzeitig ist der Anteil ausländischer Beschäftigter im Saarland an allen Beschäftigten in MINTBerufen der zweithöchste in Deutschland. Durch entsprechende Netzwerke dieser Beschäftigten in ihre Herkunftsländer kann das Saarland stärker als im Bundesdurchschnitt von der hohen Zuwanderung und der steigenden Beschäftigung ausländischer Fachkräfte in den kommenden Jahren profitieren. Die demografische Herausforderung ist damit etwas geringer als in anderen Bundesländern. Vor diesem Hintergrund sind die durchschnittlichen Ergebnisse des Bildungssystems im Bildungsmonitor 2015 einzuordnen und zeigen, dass die Potenziale der Fachkräftesicherung durchschnittliche Wachstumsaussichten für das Saarland ergeben. Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected] Anhang 2 Bildungsmonitor 2015: Der Leistungscheck der Bundesländer Handlungsfeld 1 Ausgabenpriorisierung: Relative Bildungsausgaben (Grundschulen); Relative Bildungsausgaben (allgemeinbildende Schulen); Relative Bildungsausgaben (berufliche Vollzeitschulen); Relative Bildungsausgaben (duales System); Relative Bildungsausgaben (Hochschulen) Handlungsfeld 2 Inputeffizienz: Investitionsquote (allgemeinbildende Schulen); Altersstrukturindex (allgemeinbildende Schulen); Relative Sachausstattung (allgemeinbildende Schulen); Dienstunfähigkeitslast; Relative Sachausstattung (berufliche Schulen); Altersstrukturindex (berufliche Schulen); Investitionsquote (berufliche Schulen); Wissenschaftleranteil (Hochschulen); Investitionsquote (Hochschulen); Relative Sachausstattung (Hochschulen); Drittmitteldeckungsbeitrag Handlungsfeld 3 Betreuungsbedingungen: Betreuungsrelation Kita; Schüler-Lehrer-Relation (Grundschulen); Unterrichtsstunden pro Klasse (Grundschulen); Klassengröße (Grundschulen); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I ohne Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I - Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek II); Klassengröße (Sek I - Gymnasien); Klassengröße (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Schüler (Sek II); SchülerLehrer-Relation (duales System); Schüler-Lehrer-Relation (berufliche Vollzeitschulen); Unterrichtsstunden pro Klasse (duales System); Unterrichtsstunden pro Klasse (berufliche Vollzeitschulen); Klassengröße (duales System); Betreuungsrelation Hochschulen Handlungsfeld 4 Förderinfrastruktur: Ganztagsbetreuung KiGa; Akademisierungsgrad Personal Kitas; Ungelerntes Personal Kitas; Ganztagsgrundschüler; Ganztagsschüler Sek I Handlungsfeld 5 Internationalisierung: Fremdsprachenunterricht Grundschulen; Fremdsprachenunterricht duales System; Bildungsausländer Hochschulen; IQB Englisch Lesen; IQB Englisch Hören; IQB Englisch Lesen an Gymnasien; IQB Englisch Hören an Gymnasien Handlungsfeld 6 Zeiteffizienz: Verspätete Einschulung; Wiederholerquote Grundschulen; Wiederholerquote Sek I; Ausbildungsabbrüche; Bacheloranfänger; Durchschnittsalter der Erstabsolventen Handlungsfeld 7 Schulqualität IQB Lesen 9. Klasse; IQB Lesen an Gymnasien 9. Klasse; IQB Mathematik; IQB Mathematik – Gymnasien; IQB Naturwissenschaften; IQB Naturwissenschaften – Gymnasien; IQB Deutsch Lesen 4. Klasse; IQB Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Mathematik 4. Klasse Handlungsfeld 8 Bildungsarmut: IQB-Risikogruppe Mathematik; IQB-Risikogruppe Naturwissenschaften; IQB Schüler unter Mindeststandards Lesen 9. Klasse; Schulabbrecherquote; Absolventenquote Berufsvorbereitungsjahr; IQB Risikogruppe Deutsch Lesen 4. Klasse; IQB Risikogruppe Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Risikogruppe Mathematik 4. Klasse Handlungsfeld 9 Integration: Schulabbrecherquote Ausländer; Studienberechtigtenquote Ausländer (allgemeinbildenden Schulen); Studienberechtigtenquote Ausländer (berufliche Schulen); Steigung des sozialen Gradienten Mathematik (IQB); Varianzaufklärung Mathematik (IQB) Handlungsfeld 10 Arbeitsmarktorientierung / berufliche Bildung: Ausbildungsstellenquote; Berufsabschlussquote; Abschlussquote Berufsfachschulen etc.; Fortbildungsquote; Quote unversorgter Bewerber Handlungsfeld 11 Hochschule und MINT: Akademikerersatzquote; Hochschulabsolventenquote; Attrahierungsindex; Duales Studium; Ingenieurabsolventen; MN-Absolventen; F&E-Ersatzquote MINT; MINT-Wissenschaftler; Ingenieurersatzquote Handlungsfeld 12 Forschungsorientierung: Drittmittel Hochschulen; F&E-Ausgaben; Habilitationsnachwuchs; Promotionsquote; Forscheranteil Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie unter www.insm-bildungsmonitor.de Rückfragen bitte an Herrn Florian von Hennet, INSM: 030 27877 174; [email protected] oder an Prof. Dr. Axel Plünnecke, IW Köln: 0221 4981 701; [email protected]
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